München, 24.01.2017

Nachhaltige Sanierung: Nach der Krise ist vor der Krise?

Geraten Unternehmen in eine existenzbedrohende Krise, dominieren oftmals kurzfristige Zielsetzungen – es geht ums Überleben. Eine erfolgreiche Lebensrettung in der „Akutphase“ einer Restrukturierung ist aber noch kein Garant für deren nachhaltiges Gelingen. Wer aber externe Impulse zur Hinterfragung der eigenen Performance nutzt, hat gute Chancen sein Unternehmen auf Veränderungen vorzubereiten und Herausforderungen nachhaltig zu meistern. Wie? Das erläutern Lars Richter und Johannes Fues auf Basis der W&P Umfrage „Nach der Krise ist vor der Krise? Nachhaltigkeit in der Sanierung aus dem Blickwinkel des W&P-Geschäftsmodell-Ansatzes“ in der aktuellen KSI.

Den vollständigen Artikel lesen Sie nachfolgend.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 bleiben...
mehr
In den letzten 30 Jahren ist die Anzahl der Kliniken in Deutschland um rund 21% gesunken – nach Angaben des Statistischen...
mehr
Die erfolgreiche Umsetzung eines Sanierungskonzepts, bestehend aus einer Mischung von...
mehr
Die SportScheck GmbH, seit November 2023 im (vorläufigen)...
mehr
Restrukturierungen haben Hochkonjunktur. In einem wirtschaftlich dynamischen Umfeld sind Unternehmen...
mehr
Insbesondere der M&A-Markt für kleinere und mittlere Transaktionen hat nach der...
mehr
Carve-Outs stehen nicht nur bei großen börsennotierten Unternehmen im Fokus...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.