München, 12.04.2018

Agiles Management: Mit Sprints die Zukunft gestalten

Steigende Produktkomplexität, neue Märkte, globale Fertigung, zunehmende Serviceansprüche und veränderte Arbeitswelten verlangen heute in allen Unternehmensfunktionen nach Agilität. Doch wie können Unternehmen mit diesen Vorzeichen agiler werden und dadurch Kosten reduzieren, Qualität erhöhen und den Wettbewerb für sich entscheiden? Praxisorientierte Antworten lieferte die W&P Innovationswerkstatt „Agiles Management“.

„Die Basis für Agilität: Klarheit über Geschäftsmodell und Organisation! Denn nur dann kann die Strategie des Unternehmens in die Entscheidungsebenen getragen, Mitarbeiter motiviert, mobilisiert und selbstständiger gemacht werden“, weiß Johannes Spannagl, Managing Partner bei W&P. Dadurch wird die Unternehmenskultur zum entscheidenden, nicht nachahmbaren Wettbewerbsvorteil, der auch den „War for Talents“ entscheiden kann.

Die Hürden für mehr Agilität liegen nicht im Menschen, sondern häufig im Unternehmen, denn wie Psychoneuroimmunologe Dr. Sebastian Spörer konstatiert „ist das Gehirn des Menschen von Natur aus agil“.

„Offen, schnell und flexibel im Team, selbstorganisierend und kreativ, die Performance im Blick – und das alles in klar definierten Leitplanken und Regeln“, resümiert Roland Wolf, Leiter Agiles Management bei W&P, zum Abschluss der Werkstatt. „Das alles definiert ein agiles Mindset mit dem Menschen im Mittelpunkt“.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Preissteigerungen für Rohstoffe, Vorprodukte, Energie und deutlich steigende Löhne belasten aktuell die Kostenposition vieler...
mehr
Wie sieht die Operations-Strategie 2030 aus? Wie steht es um die ganzheitliche...
mehr
Das bisherige Paradigma preisoptimierter Beschaffung mit unbegrenzt globalisierten und performanten...
mehr
Kommentar, 22.12.2022
Wir stehen vor, oder besser, in einer Zeitenwende. Die Auslöser sind exogene Faktoren, Schocks wie Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien und politische...
mehr
In den hochkarätigen Beiträgen von UnternehmerInnen und einem engagierten Publikum auf dem...
mehr
Die K2022 war eindrucksvoll wie eh und je: Hier zeigte sich die Kunststoffindustrie selbstbewusst und als wichtiger Teil der...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.