Unternehmenskrisen haben unterschiedliche Gesichter: Das können gravierende und anhaltende Verluste sein, existenzgefährdende Liquiditätsengpässe, eine drohende Überschuldung - aber auch öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern und Management. Sie beginnen häufig schleichend und werden akut, wenn externe und interne "Brandbeschleuniger" Krisenintensität und Krisenverlauf forcieren. Aus der ökonomischen Krise wird dann häufig eine Vertrauenskrise, die die Zusammenarbeit im Sinne einer konstruktiven Krisenbewältigung nachhaltig stört oder gar verhindert.
Den vollständigen Kommentar von Professor Norbert Wieselhuber lesen Sie hier.
Krisen in Familienunternehmen: "Oft hilft nur die Trennung"
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