Das wesentliche Geheimnis für Innovationserfolg? Die Mitarbeiterkreativität! Sie muss durch einen offenen Führungsstil, eine entsprechende Innovationskultur und emotionale Bindung trainiert und gefördert werden. Denn: Das größte Potenzial in Unternehmen schlummert in der nicht ausgeschöpften Kreativität der Mitarbeiter. Gestaltet ein Unternehmen sein Ideenmanagement nicht aktiv, lässt keine Emotionen zu und honoriert die schöpferische Leistung der Mitarbeiter nicht, kommt es schlichtweg zum "Ideen-Burnout".
Tatsächlich dominiert in den meisten Unternehmen eine rationale, logisch-analytische Denk- und Handlungsweise, die zu Kreativitätsunlust oder -blockaden führen können. Unkonventionelle Querdenker werden hier nur schwer akzeptiert. Doch nur Aufgeschlossenheit kombiniert mit dem Gespür für zukünftige Marktbedürfnisse führt auch zu neuen Ideen! Im Klartext: Mitarbeiter sollen und dürfen (!) mit dem eigenen Wissen auf ungewohnte Art und Weise umgehen, eine gewisse Fehlertoleranz ist Voraussetzung in einem erfolgreichen Innovationsklima.
Ein Blick auf die Erfolgsfaktoren der Kreativität im Silicon Valley - DEM Zentrum für disruptive Innovationen rund um die Digitalisierung - zeigt: Die physische Nähe der Mitarbeiter und der direkte Austausch sind das A und O der kreativen Zusammenarbeit. In vielen Unternehmen existieren Teamarbeitsplätze, das Home-Office ist längst auf dem Rückzug. Außerdem gelten Intensität und Schnelligkeit als Treibsatz für kreatives Arbeiten. Nicht die perfekte Lösung, sondern die "in-time"-Realisierung des Kern-Nutzens der Innovation entscheidet über den Erfolg. Was den Mitarbeitern der vielen erfolgreichen Start-ups im Silicon Valley außerdem gemein ist: Die hohe emotionale Bindung an ihr Unternehmen. Da die Mehrzahl der Ideen außerhalb des Unternehmens - zu Hause, in der Natur, beim Sport oder auf Reisen - entstehen, ist sie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Denn nur wer sich dem Unternehmen auch emotional verbunden fühlt, bringt diese Ideen auch mit an den Arbeitsplatz.
Häufig wird hierzulande noch die richtige Zusammenstellung der Innovationsteams entlang des gesamten Innovationsprozesses unterschätzt. Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, ihr kreatives Potenzial bestmöglich auszuschöpfen. Erst das Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen im Kreativitäts- und Innovationsverhalten schafft die Voraussetzung für eine optimale Teamzusammensetzung und Einbindung in die F&E-Aktivitäten.
Klar ist: Kreative Mitarbeiter sind in allen Unternehmensfunktionen unerlässlich. Ein Mangel an Kreativität führt früher oder später zu einem Mangel an Ideen - und damit zum Versiegen der Innovationspipeline. Wer heute also noch "Kreativitätsbarrieren" aufbaut und eine kreativitätsfeindliche Unternehmenskultur pflegt, schaufelt sich aus unternehmerischer Sicht sein eigenes Grab.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
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Ohne Kreativität keine Innovation!
Tatsächlich dominiert in den meisten Unternehmen eine rationale, logisch-analytische Denk- und Handlungsweise, die zu Kreativitätsunlust oder -blockaden führen können. Unkonventionelle Querdenker werden hier nur schwer akzeptiert. Doch nur Aufgeschlossenheit kombiniert mit dem Gespür für zukünftige Marktbedürfnisse führt auch zu neuen Ideen! Im Klartext: Mitarbeiter sollen und dürfen (!) mit dem eigenen Wissen auf ungewohnte Art und Weise umgehen, eine gewisse Fehlertoleranz ist Voraussetzung in einem erfolgreichen Innovationsklima.
Ein Blick auf die Erfolgsfaktoren der Kreativität im Silicon Valley - DEM Zentrum für disruptive Innovationen rund um die Digitalisierung - zeigt: Die physische Nähe der Mitarbeiter und der direkte Austausch sind das A und O der kreativen Zusammenarbeit. In vielen Unternehmen existieren Teamarbeitsplätze, das Home-Office ist längst auf dem Rückzug. Außerdem gelten Intensität und Schnelligkeit als Treibsatz für kreatives Arbeiten. Nicht die perfekte Lösung, sondern die "in-time"-Realisierung des Kern-Nutzens der Innovation entscheidet über den Erfolg. Was den Mitarbeitern der vielen erfolgreichen Start-ups im Silicon Valley außerdem gemein ist: Die hohe emotionale Bindung an ihr Unternehmen. Da die Mehrzahl der Ideen außerhalb des Unternehmens - zu Hause, in der Natur, beim Sport oder auf Reisen - entstehen, ist sie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Denn nur wer sich dem Unternehmen auch emotional verbunden fühlt, bringt diese Ideen auch mit an den Arbeitsplatz.
Häufig wird hierzulande noch die richtige Zusammenstellung der Innovationsteams entlang des gesamten Innovationsprozesses unterschätzt. Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, ihr kreatives Potenzial bestmöglich auszuschöpfen. Erst das Wissen um die eigenen Stärken und Schwächen im Kreativitäts- und Innovationsverhalten schafft die Voraussetzung für eine optimale Teamzusammensetzung und Einbindung in die F&E-Aktivitäten.
Klar ist: Kreative Mitarbeiter sind in allen Unternehmensfunktionen unerlässlich. Ein Mangel an Kreativität führt früher oder später zu einem Mangel an Ideen - und damit zum Versiegen der Innovationspipeline. Wer heute also noch "Kreativitätsbarrieren" aufbaut und eine kreativitätsfeindliche Unternehmenskultur pflegt, schaufelt sich aus unternehmerischer Sicht sein eigenes Grab.
Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.