Die Schuldenkrise und insbesondere die (Re-)Finanzierungsprobleme von Griechenland machen deutlich, was passiert, wenn man über seine Verhältnisse lebt und die
Wettbewerbsfähigkeit verliert. Der Cashflow geht zurück, die Verschuldung steigt, der Kapitaldienst kann nicht mehr geleistet werden. Leistungswirtschaftlich betrachtet ist der Ressourceneinsatz zu hoch, die Produktivität zu gering und die technische Ausstattung nicht "State of the Art".
Sparen ist angesagt - aber es fehlen dann die notwendigen Investitionen, um die Produktivität zu steigern und wieder wettbewerbsfähig zu werden; die Negativ-Spirale dreht sich. Welche Konsequenzen hat das das konkret für Finanzierer und Unternehmen? Was "taugen" mögliche Lösungsansätze?
Mehr dazu lesen Sie im Kommentar "Schuldenkrise und Realwirtschaft - oder was wir für die Finanzierung schlechter Bonitäten lernen können" von Dr. Volkhard Emmrich.
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