München, 18.10.2010
Die 2010 veröffentlichten Zahlen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zeigen: in mehr als vier von 10 Fällen wird die Nachfolge innerhalb der Familie angestrebt. Bei rd. 48% geht das Familienunternehmen in "fremde" Hände über.
Jeder diese Nachfolgelösungen und Übergaben war und ist durch eine häufig brisante Gemengelage aus emotionalen und rationalen Entscheidungsinhalten gekennzeichnet.
Es wird nicht nur ein Unternehmen übergeben, sondern ein Lebenswerk, menschliche Bindungen zu Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern und Mitarbeitern. Sozialprestige, Anerkennung, Öffentlichkeit, Markt und finanzielle Situation etc. stehen nicht in der Bilanz, sind und waren jedoch die Antriebskräfte des "scheidenden" Unternehmers und werden auch die Triebkräfte für den "neuen" Unternehmer sein.
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