München, 15.11.2023

Konsumgüter: Nachhaltigkeit strategisch verankern

Unternehmerische Nachhaltigkeit war bisher oft diffus definiert und wenig reguliert. Deutsche Molkereien sind aktuell sowohl dem Druck wachsender regulatorischer Reporting-Vorgaben auf der einen und den strategischen Tierwohl-Fragen auf der anderen Seite ausgesetzt.
Um diese Entwicklung im eigenen Unternehmen als Chance zu nutzen, müssen Molkereien eine Produktstrategie finden, die es erlaubt, gleichzeitig nachhaltig und profitabel zu produzieren. Die Nachhaltigkeitswende beginnt dementsprechend im eigenen Unternehmen bei der bewussten Positionierung in dem Spannungsfeld zwischen dem Veränderungsdruck in der Molkereibranche und den zu erarbeitenden Differenzierungsmöglichkeiten im Markt- und Wettbewerbsumfeld.

Klar ist: Es braucht ein konkretes Instrument, um strategische und organisatorische Nachhaltigkeitsanforderungen praxistauglich zu vereinen. Wie der W&P Nachhaltigkeitsansatz hier unterstützen kann, zeigt Tilman Reiser in der Fachzeitschrift molkerei industrie.
 
Ihr Kontakt
Tilman Reiser
Manager
 
 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
„Vertrauen, die persönliche Beziehung und echte Partnerschaft: Das macht...
mehr
Die SportScheck GmbH, seit November 2023 im (vorläufigen)...
mehr
Rückläufige Mengen und steigende Kosten drücken auf den Break-Even vieler Unternehmen in der...
mehr
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF...
mehr
Die Geschäfte im Spirituosenumfeld sind weitgehend stabil. Und doch sprechen Hersteller wie Henkell-Freixenet und...
mehr
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten...
mehr
Aldi Süd hat diese Woche angekündigt, den Test eines eigenen Lebensmittel-Lieferdiensts nicht ausweiten zu wollen. Der...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.