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Sehr oft misst und steuert der stationäre ModeHandel die Leistung seiner Mitarbeiter über Kennzahlen wie Stundenleistung (Umsatz pro Stunde) oder gewisse Mindestumsätze. Doch wie sieht die Situation in einer Cross-Channel-Welt aus? Welchen Anreiz bieten folgende Situationen?
Um es kurz zu machen: Keine! Vielmehr kosten sie Zeit kosten, kurzfristig generiert der Verkäufer vermutlich keinen Umsatz. Das Ergebnis bei vielen Mode- und Sporthändlern: Cross-Channel wird nicht gelebt, sondern administrativ abgewickelt. Von Point of Emotion und Begeisterung kann keine Rede sein. Doch der Weg dorthin muss über die Verkäufer führen! Einen, der das Gespräch sucht, den Kunden animiert die Ware direkt zu probieren und so Zusatzverkäufe generiert, einen der zusätzliche Farben oder Modelle aus dem Online-Shop anbietet und auch eine Retouren nicht als großen Aufwand verstehet, jemand der versteht, welches Potenzial im zusätzlichen Kundenkontakt liegt.
Damit ist aber auch klar: Verantwortlich dafür ist sicherlich nicht der Verkäufer allein. Denn nur übergreifende Anreize im Online und stationären Mode- und SportHandel können die Potentiale und den nachhaltigen Erfolg des Cross-Channel mit all seinen Facetten heben - und diese liegen klar in der Verantwortung der Unternehmensführung allein.