Innovation
Innovatoren sind erfolgreicher. Das belegen zahlreiche empirische Untersuchungen und nicht zuletzt die Unternehmenspraxis. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt jedoch nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Doch wie lassen sich diese Defizite, Fehlentwicklungen und Erfolgsfaktoren besser beherrschbar und steuerbar machen?
Unsere Experten
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Simon
Moser
Leiter Innovation & New Business
Dr.-Ing. Dirk
Artelt
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Innovationskraft stärken und Zukunftschancen sichern

Unternehmen, die heute erfolgreich sein wollen, müssen sich kontinuierlich neu erfinden und zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln. Mit ganzheitlichen Leistungsbausteinen unterstützt Dr. Wieselhuber & Partner seine Kunden dabei, strategische Überlegenheit zu sichern und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Innovationsmanagement: Ideen systematisch zum Markterfolg führen
Innovation ist der Motor für Fortschritt und Wettbewerbsvorteile. Unser Ansatz verbindet Ideenmanagement, Change-Management und Prozessoptimierung, um kreative Impulse in marktfähige Lösungen zu verwandeln. Wir identifizieren Wachstumsfelder, gestalten Zukunftsszenarien und etablieren effektive Innovationsprozesse.

New Business: Neue Potenziale erschließen
Wenn Wachstum im Kerngeschäft an Grenzen stößt, ist es Zeit für neue Geschäftsmodelle. Wir entwickeln Diversifikationsstrategien, analysieren Marktchancen, Identifizieren verwertbare Kernkompetenzen/Assets und begleiten Unternehmen von der Strategie bis zur Umsetzung – sei es durch Markteintritte, M&A oder den internen/externen Aufbau zukunftsfähiger Geschäftsbereiche.

F&E-Management: Effizienz trifft Innovation
Effiziente Forschungs- und Entwicklungsprozesse sind entscheidend für langfristigen Erfolg. Mit unseren Ansätzen zum Projekt-Portfolio, Prozess- und Projektmanagement sowie F&E-Controlling optimieren wir Ihre F&E-Leistung und steigern die Effektivität Ihrer Organisation.

Agiles Management: Dynamik erfolgreich nutzen
Die Komplexität moderner Märkte erfordert schnelle und flexible Entscheidungen. Wir implementieren agile Methoden wie agiles Projektmanagement, Design Thinking oder agile Führungskultur, um Ihre Projekte ergebnisorientiert und kundenfokussiert voranzutreiben sowie ihre Organisationseffizienz und Veränderungsfähigkeit zu steigern.

Ihr Vorteil: Maßgeschneiderte Lösungen für nachhaltigen Erfolg
Mit langjähriger Erfahrung und einem interdisziplinären Ansatz sind wir Ihr Partner für die nachhaltige Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert. Gemeinsam gestalten wir Ihre Zukunft.
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Leistungen

Wir unterstützen Sie bei
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Referenzen

W&P bei WILO: Performancekennzahl „Return on R&D“
Die Wilo SE, multinationaler Technologiekonzern der Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft, Industrie und OEM-Bereich entwickelt und produziert, hat sich unternehmensweit ein Ziel gesetzt: Neue Produkte schneller entwickeln und im Markt einführen. Um dafür das Bewusstsein unternehmensübergreifend zu stärken und den Erfolg messbar zu machen, sollte eine entsprechende Kennzahl entwickelt und eingeführt werden. Hier kam Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) an Bord: Denn W&P bietet eine praxiserprobte und strukturierte Vorgehensweise an, um unternehmensindividuell die Spitzenkennzahl „Return on R&D“ zu entwickeln und einzuführen. Bei WILO sollte diese KPI projektbezogen und output-orientiert sein sowie eine systematische Verknüpfung mit den relevanten Schnittstellenbereichen wie z.B. Vertrieb und Operation ermöglichen. „Dank der strukturierten Vorgehensweise von W&P haben wir eine komplexe Herausforderung zielorientiert gelöst. Gemeinsam konnten wir die für uns wichtigste Managementkennzahl zur R&D-übergreifenden Performance-Messung und Steuerung der Neuproduktentstehung einführen“, so Georg Weber, CTO der WILO SE. Wie das Team um Simon Moser, Leiter Innovation & New Business bei W&P, konkret vorging? Jetzt im aktuellen Best Case lesen!
Zukunftswerkstatt: W&P bei Gebr. Pfeiffer
Gebr. Pfeiffer SE (GP), ein führender Hersteller von Vertikalmühlen und Anlagen zur Materialaufbereitung, will sich künftig über neue Wachstumsquellen und Diversifikation zukunftsfähiger aufzustellen. Um die Abhängigkeit – insbesondere von der Zementindustrie - zu verringern, sollten vom New Business /& Innovation-Team um Simon Moser attraktive Geschäftsfelder für ein profitables Wachstum identifiziert sowie die Nutzung und ggf. Erweiterung bestehender Kompetenzen & Assets geprüft werden.
W&P bei SW: Equipment-as-a-Service für Werkzeugmaschinen
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) ist ein international führender Hersteller smarter Fertigungslösungen, die in der Automobilindustrie, der Elektromobilität, bei Land- und Baumaschinen, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
W&P bei Windmöller Hölscher: Optimierung des F&E Controlling
Die Windmöller & Hölscher KG (W&H) ist ein deutsches Maschinenbauunternehmen und international tätiger Anbieter von Extrusions-, Druck- und Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen.
Innovations-Check und -Management: W&P bei OTTO FUCHS KG
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen.
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“Es gibt nicht „die eine Zukunft“, sondern mehrere Zukunftswelten. Die relevanten einzuordnen und zu bewerten ist Aufgabe des Managements. ”
Prof. Dr. Norbert Wieselhuber
Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH

Unsere Branchen

Industriegüter & Automotive
Bauzulieferindustrie
Chemie & Kunststoffe
Konsumgüter
Handel & Dienstleistungen
Pharma & LifeScience
Real Estate
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Aktuelles

News, 04.06.2025
04.06.2025
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Gleichzeitig wächst der Druck durch Entwicklungen im chinesischen Markt, die zunehmend das Risiko bergen, Deutschland den Rang als Innovationstreiber streitig zu machen – wenn China ihn nicht längst schon übernommen hat. Langfristig sichern nur echte Innovationspotenziale die Wettbewerbsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands und Europas; ohne sie droht der Standort den Anschluss zu verlieren. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben führende ExpertInnen wie Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats von FESTOOL, Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei fischer und Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Institutsleiter Fraunhofer IAO, wertvolle Einblicke in ihre Innovations- und Resilienzstrategien – mit konkreten Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
News, 26.05.2025
26.05.2025
Das Gefühl der Unsicherheit hat die letzten Monate eine neue Dimension erhalten: Geopolitische Verwerfungen, Protektionismus, Handelskriege, Schuldeninflation. In dieser Situation springt das Hohelied auf die Strategie „des Fahrens auf Sicht“ deutlich zu kurz. Vielmehr braucht es eine Grundentscheidung über die Richtung, um Folgeentscheidungen zu fällen. Es geht darum Fakten und Risiken abzuwägen, strategisch zu planen, auf Performance Management zu setzen – mit maximaler Fokussierung auf das jeweilige Geschäftsmodell und die mikro- und makroseitigen Rahmenbedingungen eines Unternehmens.
News, 22.05.2025
22.05.2025
Wie lassen sich Innovations- und Diversifikationsvorhaben im Mittelstand mit kalkulierbarem Risiko realisieren? Diese Frage stand im Zentrum des digitalen W&P Executive Dialogs in Kooperation mit Alpha Build und Netzsch. Praxisnahe Einblicke in Strategien, Finanzierungsoptionen und Erfolgsfaktoren für nachhaltige Innovationsprojekte – von Co-Investments über globales Scouting bis hin zur strukturierten Zusammenarbeit mit Startups – standen im Fokus.
News, 01.04.2025
01.04.2025
In der Vergangenheit haben Unternehmen erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt, um ihre Innovationskraft zu steigern. Doch die Realität zeigt: Entwicklungszyklen dauern oft zu lange – und sind geprägt von geringer Transparenz in den Prozessen. Wie also die Time-to-Market gezielt verkürzen, um Innovationen schneller verfügbar zu machen und Wettbewerbsvorteile zu sichern? Beim digitalen Executive Dialog „F&E meets SAP“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Milliarum und HAVER & BOECKER gaben Experten aus Beratung und Industrie praxisnahe Einblicke in systemgestützte Controlling-Ansätze – mit SAP EPPM als technologischem Hebel.
Event, 03.06.2025 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
In einer dynamischen Wirtschaftswelt reicht es nicht aus, nur Kosten zu optimieren und bestehende Geschäftsmodelle abzusichern. Langfristige Wettbewerbsfähigkeit erfordert Innovationskraft, um Krisen zu bewältigen und neue Wachstumschancen zu erschließen. Unsere Innovationswerkstatt zeigt, wie führende Unternehmen ihre Resilienz durch gezielte Innovationsstrategien stärken. Erleben Sie praxisnahe Einblicke und konkrete Lösungsansätze, die Unternehmen zukunftssicher aufstellen – aus der Praxis für die Praxis. Referenten des Events sind: Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats FESTOOL Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung, fischer Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 20.11.2024
20.11.2024
Technologischer Wandel, massiver Digitalisierungsdruck, Delokalisierung der Entwicklungsstandorte, knappe Zeitfenster für Wettbewerbsvorteile, Krisen und dynamische Märkte – die Agenda und damit auch die Rolle des Chief Technology Officer (CTO) hat sich fundamental gewandelt. Seine Verantwortung ist heute vielfältiger und komplexer als je zuvor. Diese Entwicklung erfordert strategisches Handeln in Kombination mit Ressourceneffizienz, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Mit welchen künftigen Aufgaben sieht sich der CTO also in seiner funktionalen Verantwortung heute und in Zukunft konfrontiert?
News, 30.10.2024
30.10.2024
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Langfristig braucht es jedoch innovative Geschäftspotenziale, um auch in Deutschland erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben Marktführer wie das Familienunternehmen Theben und Robert Bosch Einblicke in ihre Innovationsstrategie – mit wertvollen Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
Kommentar, 07.08.2024
07.08.2024
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das mutige Ergreifen von Chancen und die aktive Gestaltung der Märkte von morgen. Es ist somit der Kern eines „unaufhörlichen Prozess der industriellen Mutation“, wie es bereits der Ökonom Joseph Schumpeter formulierte. Genau dort setzt in vielen Industrien ein neues Leitmotiv für die Innovationsagenda an: Es beginnt mit dem Verständnis, dass Rohstoffe beim End of Life von Produkten weiterhin Wertstoffe sind und das Einweglösungen, die auf der Müllkippe oder in der Verbrennung landen, Verschwendung sind. Das Denken und Wirtschaften in Kreisläufen sowie auf Basis erneuerbarer und nachwachsender Ressourcen ist zugleich auch eine Transformation in nahezu allen Industriebereichen die über Dekaden in linearen Wertschöpfungsstrukturen optimiert wurden. Treiber dieser Transformation sind sowohl regulatorische Vorgaben als auch das Verhalten privater und institutioneller Verbraucher, die einen zunehmenden Market-Pull für Kreislaufprodukte erzeugen. In der Folge werden viele konventionelle Produkte, z. B. Einweg-Convenience-Produkte, sukzessive vom Markt verschwinden. Damit das nicht auch gleich für ganze Unternehmen gilt, müssen sie sich radikal transformieren und mutig innovieren – wie es Familien- und Gründerunternehmen tun und schon immer getan haben. Es geht darum, eingefahrene Pfade zu verlassen und sich im Wettbewerbsumfeld mit Hilfe nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen zu positionieren und das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern sollte die Basis dafür sein, unerschlossene, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente, sogenannte „Blue Ocean“ zu identifizieren und zu erobern, anstatt sich im überfüllten „Red Ocean“ der bestehenden Wettbewerber zu konkurrieren. Im Kontext der Kreislaufwirtschaft, einem System, das darauf abzielt, den Lebenszyklus von Ressourcen zu maximieren und Abfall zu minimieren, bietet die Blue-Ocean-Strategie eine einzigartige Perspektive zur Förderung nachhaltiger Innovationen. Dies kann durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geschehen, die Abfallreduzierung und Ressourceneffizienz in den Mittelpunkt stellen. Dies gilt neben konsum- und rohstoffarmen Industrien ebenso im Maschinenbau. Dort können z. B. durch „Equipment-as-a- Service“-Modelle mit Gebrauchtmaschinen, die nicht nur retrogefitteten Anlagen ein zweites Leben im Sinne der Nachhaltigkeit bescheren, sondern für die Unternehmen zusätzliche Kosten- und Erlöseffekte gebrauchter Maschinen bringen. Worum geht es also? Am Ende des Tages geht es um den wirtschaftlichen Erfolg und nachhaltiges Wachstum fürs Unternehmen. Die Kreislaufwirtschaft sollte deshalb als ganzheitlicher Ansatz gesehen werden und bereits im Innovations- und Entwicklungsprozess ein integraler Bestandteil sein: Wie können Ressourcen effizient genutzt werden? Welche Materialien und Produktionsmethoden ermöglichen es, die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern und ihre Wiederverwertbarkeit zu gewährleisten? Wie lassen sich Rücknahme-, Reverse-Logistics-Lösungen und und Recyclingprozesse effizient in den Lebenszyklus von Produkten und verbundenen Wertschöpfungskette integrieren? Wo können Monomaterialien anstatt von Verbundwerkstoff en eingesetzt werden? Inwiefern können digitale Technologien (z. B. IoT, Blockchain) dabei helfen, die Rückverfolgbarkeit von Materialien und die Effizienz von Recyclingprozessen zu verbessern? Welche konstruktiven Elemente können ein späteres Retrofitting vereinfachen? Push wird Pull für nachhaltige Produkte Unternehmen, die heute bereits kreislauforientierte Produkte vermarkten, übertreffen das Wachstum im konventionellen Wettbewerb nicht selten im zweistelligen Prozentbereich. Und: In vielen Anwendungen haben gerade Familienunternehmen ihre Nase vorn, da Nachhaltigkeit meist mit langer Tradition und Ernsthaftigkeit als Unternehmenswert gelebt wird. Entsprechend werden Produktmerkmale wie bio-based, nachwachsende Rohstoff e (NawaRo) und Recycling als Gütesiegel verstanden und prominent beworben. Der unternehmerische Nutzen und Erfolg aus Geschäftsmodellen für die Kreislaufwirtschaft ist dabei vielfältig. Entsprechend gilt schon heute, dass unternehmerische Initiativen in der Kreislaufwirtschaft Pioniergewinne liefern und Chancen für innovative Geschäftsmodelle ermöglichen. Was dagegen nicht funktioniert, ist die Adaption alter Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft. Fazit Durch Innovation und aktive Marktgestaltung sind Familienunternehmen die treibende Kraft des wirtschaftlichen Wandels. Um in Zukunft noch eine Vorreiterrolle einzunehmen, sollten Unternehmen eine umfassende Integration der Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäfts- und Innovationsprozesse vornehmen. Denn die Kreislaufwirtschaft zielt nicht nur darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern auch neue, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente zu erschließen. Der Fokus liegt dabei auf der Schaffung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen, der effizienten Nutzung von Ressourcen sowie der Optimierung von Recycling- und Retrofit-Prozessen.
News, 01.08.2024
01.08.2024
In den ersten 100 Tagen legt ein neuer Chief Technology Officer (CTO) den Grundstein für den langfristigen Erfolg. Dabei sind eine klare Vision, das Identifizieren von Herausforderungen, erste Erfolge und positive Veränderungen entscheidend. Der strukturierte Ansatz des 100-Tageprogramms von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) teilt diesen Prozess in drei Phasen auf und bietet konkrete Handlungsempfehlungen.
News, 26.06.2024
26.06.2024
Die Wilo SE, multinationaler Technologiekonzern der Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft, Industrie und OEM-Bereich entwickelt und produziert, hat sich unternehmensweit ein Ziel gesetzt: Neue Produkte schneller entwickeln und im Markt einführen.
Event, 22.05.2025 (Beendet)
Beendet
Erfahren Sie, wie Sie als mittelständisches Unternehmen Investitionsrisiken bei Innovationsvorhaben in neue Technologien und Zukunftsfelder durch Co-Investments minimieren können. Zudem geben wir Einblicke wie Sie Ihre Innovationsprojekte durch Kooperationen mit Technologieführern beschleunigen und schneller neue Märkte erschließen – insbesondere dann, wenn durch neue Konjunkturprogramme zusätzliche Impulse und Fördermöglichkeiten entstehen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um praxisnahe Strategien und wertvolle Einblicke zu gewinnen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher machen. Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian von der Neyen, Partner, Alpha Build GmbH Jörg Rieker, Partner, Alpha Build GmbH Felix Schachi, Head of Corporate Venturing & Investments, Nedgex Dr. Heiko Seif, Geschäftsführer, Alpha Build GmbH
Kommentar, 23.04.2024
23.04.2024
In einer sich ständig verändernden globalen Wirtschaftslandschaft ist die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland neu entflammt. Die Hannover Messe Industrie (HMI) ist und bleibt ein guter Indikator dafür, wie es um die heimischen Industrieunternehmen bestellt ist. Im Vorfeld haben die Unternehmen bereits eine Fülle an Innovationen rund um das Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ angekündigt. Ebenso spannend ist jedoch, was nicht auf der Messe gezeigt, aber hinter den Kulissen diskutiert wird: Regulatorische Hürden, Erwartungen an die Politik, Standortverbundenheit von mittelständischen Unternehmen, Innovationskraft. Die wichtigste Industriemesse in Hannover findet in diesem Jahr zu einem Zeitpunkt statt, der von einem Wiederaufleben der Standortdiskussion in Deutschland geprägt ist. Der vorherrschende Mix aus veränderter geopolitischer Situation, steigenden Kosten, konjunktureller Unsicherheit und einer insgesamt großen Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Entwicklung stellt den Unternehmen herausfordernde Aufgaben. Gleichzeitig mehren sich die Stimmen, die einen verschärften Fachkräftemangel, hohe Energiekosten und zunehmende Bürokratie durch regulatorische Anforderungen (z.B. ESG, Lieferkettengesetz) als besondere Belastung für Unternehmen in Deutschland beklagen. Also alles schwierig? Stehen wir gar vor einer Deindustrialisierung? Oder sind die tatsächlichen Standortbedingungen besser als das aktuelle Stimmungsbild? Einerseits werden unter dem Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ innovative Lösungen in fünf technologischen Trendfeldern präsentiert: CO2-neutrale Produktion, Energy for Industry, Industrie 4.0 und Manufacturing X, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sowie Wasserstoff und Brennstoffzellen. Aus der Perspektive der Wettbewerbsfähigkeit geht es im Kern um die Frage, ob die für die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen höheren Kosten durch innovative neue Lösungen reduziert oder Effizienzpotenziale dadurch besser erschlossen werden können. Hier setzen die Unternehmen ein positives Zeichen und beeindrucken mit einer großen Innovationskraft rund um den grünen Wandel, wie KI unterstützte Kreislaufwirtschaft, effiziente Lösungen in der Fabrikautomation oder Wasserstofftechnologien. Diese Dynamik zeigt sich auf der Messe nicht nur bei den etablierten Unternehmen, sondern auch durch mehr als 300 Start-ups. Trotz dieser für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland sehr positiven Entwicklung muss das Bild der Messe differenzierter ausfallen. Kritisch im Blick: Die Kosten. So nehmen Unternehmen strenge Kosten-Nutzen-Betrachtung hinsichtlich ihrer HMI-Teilnahme vor. Viele haben deshalb auf eine Teilnahme verzichtet (2019: 6.500 Aussteller; 2024; 4.000 Aussteller). Mehr noch: Viele produzierende Unternehmen stellen aktuell häufig aus Kostengründen ihren Footprint auf den Prüfstand und erwägen Verlagerungen ins Ausland (wie beispielsweise kürzlich der Kettensägen-Gigant Stihl ankündigte). Oftmals wird als Begründung angeführt, dass die bürokratischen Auflagen im Vergleich zu anderen Ländern gestiegen seien. Auch die mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen verbundenen Aufwände und Kosten fallen ins Gewicht. Dies geht so weit, dass selbst die traditionell starke Standortverbundenheit von mittelständischen und Familienunternehmen zu bröckeln scheint. Das gemeinsame Ziel von Politik, Gesellschaft und Unternehmen muss deshalb lauten: Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland sichern! Gelingt es im Rahmen der Branchentransformation die Innovationen in der Breite in den produzierenden Unternehmen zu etablieren, so lassen sich neue Effizienzpotenziale erschließen und der Weg hin zu weiterem nachhaltigem Wirtschaften ebnen. Fazit Kein Grund für Trübsal! Der Standort Deutschland bietet auch zukünftig hervorragende Chancen in einer veränderten Welt. Viele Innovationen zeigen schon heute, dass Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit sehr wohl vereinbar sind. Damit sich Unternehmen in diesem Kontext jedoch zukunftsfähig aufstellen können und dem Standort erhalten bleiben, braucht es neben politischem Commitment vor allem eines: Den Mut, in der Transformation eine klares strategisches Zukunftsbild zu formulieren, notwendige, wenn auch unangenehme, Entscheidungen zu treffen und konsequent in Innovationen zu investieren.
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 30.11.2023
30.11.2023
Gebr. Pfeiffer SE (GP), ein führender Hersteller von Vertikalmühlen und Anlagen zur Materialaufbereitung, will sich künftig über neue Wachstumsquellen und Diversifikation zukunftsfähiger aufzustellen. Um die Abhängigkeit – insbesondere von der Zementindustrie - zu verringern, sollten vom New Business /& Innovation-Team um Simon Moser attraktive Geschäftsfelder für ein profitables Wachstum identifiziert sowie die Nutzung und ggf. Erweiterung bestehender Kompetenzen & Assets geprüft werden.
News, 02.11.2023
02.11.2023
Für Unternehmen der Sicherheitstechnik-Branche sollten die Innovationsfelder Smart Services und Products ein wesentlicher Baustein der Innovationsstrategie und damit der Zukunftssicherung, sein. Wer erfolgreich sein will, braucht zweierlei: Eine frühzeitige Identifikation erfolgsversprechender Technologien sowie einen stringenten Innovations- und Entwicklungsprozess für Applikationen mit Kunden-Mehrwert. Dabei leistet die Auswertung von Venture Capital-Flüssen einen entscheidenden Beitrag.
News, 18.10.2023
18.10.2023
Die Praxis zeigt: Viele Unternehmen tätigen sehr umfangreiche Investitionen und Ausgaben in Forschung und Entwicklung (F&E). Und doch weist der F&E-Bereich als „Black Box“ meist einen hohen Grad an betriebswirtschaftlicher Intransparenz auf, da F&E-Controlling in den meisten Unternehmen nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird. Wie sich mit den richtigen Performance-Kennzahlen der „Return on R&D“ steigern lässt? Antworten und Impulse lieferte der Executive Dialog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Windmöller & Hölscher.
News, 22.09.2023
22.09.2023
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) ist ein international führender Hersteller smarter Fertigungslösungen, die in der Automobilindustrie, der Elektromobilität, bei Land- und Baumaschinen, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
News, 12.06.2023
12.06.2023
Die Elektro- und Digitalindustrie ist eine der wichtigsten Branchen für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit Deutschlands, denn sie ist Kern der Digitalisierung anderer Industriezweige.
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 20.04.2023
20.04.2023
Die Windmöller & Hölscher KG (W&H) ist ein deutsches Maschinenbauunternehmen und international tätiger Anbieter von Extrusions-, Druck- und Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen.
News, 17.01.2023
17.01.2023
Wie lange ist das eigene Geschäftsmodell und die eigene Branche vor Disruptoren geschützt und wie hoch ist das Risiko einer Disruption durch neue Technologien und Geschäftsmodelle?
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
News, 11.08.2022
11.08.2022
Obwohl das öffentliche Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit und der Veränderungsdruck im Markt hoch ist, scheint es für die Unternehmen kein Selbstläufer zu sein, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
News, 13.04.2022
13.04.2022
In der Podcast-Reihe „Kassiopeia und die Future Fab“ geht die Emotional AI Kassiopeia, die als Perfect Production Workerin in der Future Fab im Jahr 2050 arbeitet, aktuellen Entwicklungen im Jetzt auf den Grund.
Kommentar, 14.12.2021
14.12.2021
Die Erfahrungen aus Kundenprojekten der letzten Jahre zeigen: Im Schnitt könnten ca. 20-30 % der so genannten aktiven F&E-Projekte eines Technologieunternehmens ohne negative Folgen abgebrochen werden – was aber nicht passiert. Meist handelt es sich hierbei um Projekte, die unwirtschaftlich sind, nicht in die Unternehmensstrategie einzahlen oder nur unzureichend die Markt- und Kundenbedürfnisse berücksichtigen. Doch warum tun sich Unternehmen so schwer damit, diese Projekte abzubrechen? Die Gründe für dieses Verhalten sind vielschichtig: Mangelhafte Entscheidungsgrundlage In Projekten kommt es immer wieder vor, dass Entscheidungen in Frage gestellt oder erst gar nicht getroffen und weiter mitgeschleppt werden. Oft ist dies auf eine mangelhafte Informationsbasis zurückzuführen, die dem Management oder Entscheidungsgremium in der entsprechenden Projektphase vorliegt. Dies betrifft sowohl die operative (z.B. schwaches Projekt-Controlling, mangelhaftes Anforderungsmanagement) als auch die strategische Ebene (z.B. unklare Portfolio-Strategie). Aus Angst falsche Entscheidungen zu treffen, werden lieber keine Entscheidungen getroffen und Projekte dann meist weitergeführt. Fehlender Projekt-Priorisierungsprozess In Folge eines fehlenden Projekt-Priorisierungsprozesses werden Projekte nicht objektiv anhand fester Kriterien bewertet, sondern i.d.R. in Form von Ad-hoc Priorisierungen aus dem „Bauchgefühl“ einiger Stakeholder heraus vorgenommen. Dies führt in den meisten Fällen zu einer unkoordinierten Projektflut und birgt die Gefahr, dass Projekte, die ggf. hätten gar nicht erst gestartet werden dürfen, zu viele Ressourcen binden. Die Forcierung eines möglichen Projektabbruchs wird dann meist aus unternehmens-politischen Gründen gescheut. Falsches Erfolgs-Mindset Einen Projektabbruch nehmen viele Projektleiter als einen „persönlichen Misserfolg“ wahr. Aus Angst davor, man könnte durch einen Abbruch die Qualität der Arbeit als „schlecht“ bewerten, ist oft festzustellen, dass viele Projektleiter einen falschen Ehrgeiz entwickeln. Das Projekt irgendwie zu Ende bringen zu müssen, wird zum antreibenden Dogma und Synonym für Erfolg - mit der Konsequenz, dass viele Projektverläufe „beschönigt“ anstatt abgebrochen werden. In den meisten Projektorganisationen fehlt das Mindset, dass ein vorzeitiger Projektabbruch eigentlich ein Erfolg ist, nämlich dass dem Unternehmen dadurch geholfen wird, die unnötige Verschwendung von Ressourcen und Geld zu vermeiden und die Organisation daraus lernen kann. Keine oder unkonkrete Abbruchkriterien Im Rahmen jeder Projektplanung sollte eine Risikoanalyse und Ableitung der daraus resultierenden Abbruchkriterien durchgeführt werden. Meist fokussiert sich diese aber auf das reine Projektvorhaben und weniger auf das Projektumfeld, wie z.B. die Markt- und Absatzentwicklung oder die Erfüllung der Kundenanforderungen. Insbesondere bei so genannten Strategie- oder Innovationsprojekten ohne definierte und regelmäßig bewertete Abbruchkriterien, bleibt häufig der wirtschaftlicher Erfolg aus. Dieses Szenario stellt den „worst-case“ der versäumten Projektabbrüche dar, weil in diesem Fall bereits alle Aufwendungen in das Projekt geflossen sind und sich ein „Return“ vermutlich nicht einstellen wird.  Die Durchführung von Projektabbrüchen ist meist ein sensibles und meist auch politisches Thema, an dem mehrere Interessensgruppen beteiligt sind. Deshalb ist es umso wichtiger, die Entscheidungsfindung möglichst zu objektivieren und klare Regeln sowie eine offene und transparente Kommunikation sicherzustellen. Eine Vielzahl an Argumenten sprechen für eine konsequente Umsetzung von Projektabbrüchen, wie z.B. die Reduktion der Kapazitätsüberlastung, die Einsparung von Kosten, die Erhöhung der Projektqualität durch Fokussierung sowie die Steigerung der Mitarbeitermotivation. Darum der Appell: Offen an dieses Thema rangehen, es als festen Bestandteil des Projektmanagements bzw. der Unternehmenskultur etablieren und die freigewordenen Ressourcen in notwendige Zukunftsprojekte investieren – die sich langfristig auszahlen.
News, 29.11.2021
29.11.2021
Im Talk mit FiFo blickt Prof. Dr. Norbert Wieselhuber auf die 35-jährige Unternehmensgeschichte von W&P zurück: „Mit unserer Philosophie „Beratung ist mehr als nur Rat geben“ und unserer konsequenten Umsetzungsorientierung fanden und finden wir großen Zuspruch bei den Entscheidungsträgern und Verantwortlichen in Familienunternehmen“, erklärt Wieselhuber das Erfolgsgeheimnis von W&P.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
Event, 01.04.2025 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Unternehmen investieren viel in Forschung & Entwicklung – doch lange Entwicklungszeiten und fehlende Transparenz bremsen oft den Erfolg. Ein professionelles, systemgestütztes F&E-Controlling kann helfen, Engpässe zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie professionelles F&E-Controlling mit SAP EPPM umsetzen und somit Ihre Time-to-Market verkürzen und sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern. Diese Themen erwarten Sie: Mit den richtigen Performancekennzahlen die Time-2-Market beschleunigen Integriertes F&E-Management mit SAP EPPM in Kombination mit AI Erfolgsfaktoren einer SAP-gestützten Projektsteuerung im Spannungsfeld von Kundenprojekten Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Marvin Brox, Projektkoordinator, HAVER & BOECKER Steffen Wester-Ebbinghaus, Geschäftsführer, Milliarum Simon Moser, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
Kommentar, 01.04.2021
01.04.2021
Was würden Unternehmer wohl auf die Frage entgegnen, ob die Corona-Krise auch ihre guten Seiten hat? Unabhängig von den Antworten: Es ist unbestritten, dass derzeit ein Umdenken stattfindet. Dies betrifft zum einen die Kundenorientierung, zum anderen die Art und Weise der Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmen. Tatsächlich erleben wir gerade eine extreme Offenheit für Veränderung, vielen unserer Kunden haben jetzt den Mut, bestehende Geschäftsmodelle zu hinterfragen und nutzen die Chance, alte Zöpfe abzuschneiden. Schließlich sind auch Themen wie Digitalisierung, agile Arbeitsmethoden, New Work Life etc., die mit dieser Veränderung in Zusammenhang stehen, nicht neu und Lösungen bereits seit Jahren verfügbar. Bei einer Entwicklung bzw. Anpassung von Geschäftsmodellen sollte jedoch gezielt und systematisch vorgegangen und folgende Phasen durchlaufen werden: Klares Zukunftsbild skizzieren, das anhand von Geschäftsmodell-Ideen nach Chancen und Risiken bewertet wird. Relevante Geschäftsmodell-Ideen in erste Konzepte mit grobem Business Plan überführen. Hier steht insbesondere die Ableitung der Veränderungsmaßnahmen im Fokus. Business Plan zur Weiterentwicklung des Bestandsgeschäfts bzw. Etablierung neuer Geschäftsmodelle konkretisieren. Entwicklung von Zukunftsbildern schafft Orientierung Zu den wesentlichen Veränderungstreibern der letzten Wochen gehört zweifellos die Digitalisierung sowie der Schutz der Gesundheit. Es stellt sich die Frage, wie die-se Veränderungstreiber auf die markt-, produkt- und unternehmensbezogenen Werte Einfluss nehmen. Dies sollte unternehmens-spezifisch beantwortet werden: Welche Faktoren, die die Branche bis dato als selbstverständlich betrachtet hat, müssen zukünftig eliminiert werden? Welche Faktoren, die bisher nicht von der Branche geboten wurden, müssen kreiert werden? Um die Chancen und Risiken besser bewerten zu können, sollten mehrere Szenarien erarbeitet werden – insbesondere, wenn es darum geht, bestehende Verhaltensmuster, wie z. B. das Kauf- und Beratungsverhalten zu ändern. Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette spielt hierbei eine entscheidende Rolle und sollte branchenunabhängig betrachtet werden.Beschreibung des geplanten Geschäftsmodells identifiziert den Grad der Veränderung Die Übersetzung der Geschäftsmodell-Ideen in eine strukturierte Beschreibung zukünftig optimaler Geschäftsmodelle ist die Grundlage für den Abgleich im „Heute“ und die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen für „morgen“: Welcher Kundennutzen kann in Zukunft erzeugt werden? Welche Kernkompetenzen und Schlüsselressourcen werden zukünftig benötigt? Wie werden zukünftig die Marktbearbeitung und Kundenbeziehungen gestaltet? Die Ermittlung der zukünftig notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie deren Überführung in einen ersten groben Business Plan, dienen als Basis zur Auswahl der Geschäftsmodell-Konzepte. Hierbei ist der Grad der Veränderung ein erfolgsrelevanter Faktor und sollte insbesondere vor dem Hintergrund der Unternehmenskultur sowie potenziellen Synergie-Effekten mit dem bestehenden Geschäftsmodell bewertet werden. Je größer der Grad der Veränderung, desto größer ist das Risiko des Scheiterns. Pilotphase überführt das Zukunftsbild in die Praxis Bevor das Geschäftsmodell ausgerollt wird, ist es sinnvoll mit der Ausarbeitung des Geschäftsmodell-Konzepts bzw. Business Plans (inklusive konkreter Potenzialabschätzungen für Märkte und benötigte Ressourcen) das Geschäftsmodell in einer Pilotierungsphase zu testen. Hierbei kann die Einführung z. B. mehrstufig erfolgen, d. h. das Geschäftsmodell wird zuerst in einem „abgegrenzten“ Markt getestet, bevor es „global“ ausgerollt wird. Die Erfahrungen aus der Pilotphase können dann genutzt werden, um das Geschäftsmodell zu modifizieren oder zu optimieren. Die Pilotphase spielt deshalb eine wichtige Rolle, wobei nach dem „fail-fast“- Prinzip gehandelt werden sollte. Fazit Die aktuelle Krise hat bewirkt, dass sowohl Kunden als auch Industrieunternehmen gleichermaßen gezwungen sind, bestehende Vorgehens- und Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu ändern. Diese Chance sollten Unternehmen jetzt nutzen, um ihre Geschäftsmodelle zu optimieren. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren bilden dabei die Entwicklung eines Zukunftsbilds und Szenarien, die Identifikation des Grads der Veränderung sowie der Geschäftsmodell-Test im Rahmen einer Pilotphase.
News, 18.03.2021
18.03.2021
Die Erfolgschancen für New-Business-Initiativen in der Sicherheitstechnik stehen gut. Möglichkeiten, um auf Basis bestehender Kompetenzen und Ressourcen erfolgreich und nachhaltig neue Geschäfte zu etablieren, gibt es genügend. Und doch haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, neue Märkte und Applikationsfelder in Angriff zu nehmen. Warum das so ist und wie ein schrittweises und agiles Vorgehen mit regelmäßigen Meilensteinen helfen kann, um im unbekannten Terrain New-Business-Initiativen zu lancieren? Das erläutern in der aktuellen Ausgabe des PROTECOR Dr. Peter Fey, Leiter Sicherheitstechnik und Dr. Dirk Artelt, Leiter Innovation & New Business bei W&P.
News, 18.02.2021
18.02.2021
Wachstum in besonderen Zeiten braucht Kreativität und einen unvoreingenommenen Blick „über den Tellerrand“. Ein einfaches „Weiter so!“ funktioniert nicht mehr. Anpassungen in den Märkten, disruptive und strukturelle Veränderungen in der Fertigungs- und Produkttechnologie sowie Verschiebungen der Wertschöpfungsketten befeuern aktuell die Suche nach neuen Ertragsquellen. Doch: Wie können vorhandenen Stärken wie Technologien, Assets und Kompetenzen besser genutzt werden? Wie können potenzielle Markt-Innovationen erfolgreich ausgerollt werden?
News, 08.12.2020
08.12.2020
Die Top-Trends, die mittelständische Unternehmen branchenübergreifend im Jahr 2021 auf Trab halten, sind: Data Analytics, Fabrik der Zukunft, Kompetenzen-Transfer und Kundenzentrierung. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendometers von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), in dem jährlich 13 Branchen von Maschinen- & Anlagenbau, über Automobil, Bau/Bauzulieferer, bis hin zu Konsumgütern unter die Lupe genommen werden.
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Der Start eines neuen Unternehmens ist durch die Corona-Pandemie deutlich schwieriger geworden. Doch: Das Interesse an Gründungen, zum Beispiel in der Hightech-Szene, ist laut Dr. Dirk Artelt, Leiter New Business & Innovation bei W&P, ungebrochen. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er: "Wer ein technologieorientiertes, forschungsintensives Unternehmen an den Start bringen möchte, hält an seinem Plan fest - ganz gleich, wie die Welt um ihn herum aussieht. Gründer in diesem Bereich sind motivierte Menschen, die es gewohnt sind, sich permanent auf neue Situationen einzustellen, ihr Geschäftsmodell zu hinterfragen und anzupassen, wenn es notwendig ist", erläutert er.
Kommentar, 16.07.2020
16.07.2020
Jetzt ist es Zeit, allerhöchste Zeit über Fortschrittsfähigkeit, Zukunftsperspektive und Neukonfiguration des Unternehmens nachzudenken und durch individuelle und kollektive Intelligenz Wettbewerbsvorteile zu generieren, um schneller und gezielter in die neue Wirklichkeit zu starten. Die Zeit dafür sollten man sich nehmen und man hat sie auch. Die operative Hektik, die Wachstumsdynamik, der Glaube an „alles ist planbar“ und das „Management-Dogma“ der Unfehlbarkeit, das „Notinvented- here-Syndrom“ und die Zeitnot haben häufig daran gehindert systematisch, kritisch und kreativ über das Erreichte und die Zukunft nachzudenken. Ein Fehler, der sich immer in schwierigen Situationen, in Unternehmens- und Marktkrisen gravierend, ja existenzbedrohend bemerkbar macht. Leider bedarf es externer, exogener Katastrophen, damit diese Denkprozesse angestoßen werden. Verdrängung, Fehleinschätzung, Heldentum, Angstblockaden, Nutzung alter Patentrezepte etc. verzögern die Reaktion auf diese Ereignisse. Für die aktuelle „Corona-Krise“, die in ihrer Intensität, ihrem globalen Ausmaß, ihrer Bedrohung für Menschen, Gesellschaft, Institutionen und nicht zuletzt für die Wirtschaft mit keiner Krise aus der jüngsten Vergangenheit vergleichbar ist, gibt es keine „Blaupause“ zur Krisenbewältigung. Dies wird dazu führen, dass Unsicherheit zu Fehlern und Irrtümern führt. Der größte Fehler, wäre nichts zu tun. Dies trifft im Übrigen auch auf Unternehmen zu. Entscheiden unter Unsicherheit und unter unzureichender Information ist bei strategischen Entscheidungen unternehmerischer Alltag. Das Denken in unterschiedlichen Szenarien, mit verschiedenen Chancen- und Risikoprofilen und Eintrittswahrscheinlichkeiten kennzeichnet erfolgreiche und souveräne Führungspersönlichkeiten. Es bleibt jedoch nicht dabei, sondern die konsequente Umsetzung, aber auch die rechtzeitige Korrektur von Entscheidungen gehören dazu. In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass Entscheidungen von Menschen, mit unterschiedlichen subjektiven Risikoprofilen getroffen werden – vom Zocker bis hin zum vorsichtigen, vorsorgenden ordentlichen Kaufmann. Letzterer war, oder ist wohl aus der Mode gekommen, was sich jetzt an der unzureichenden Absicherung von Ressourcen, Lieferketten, aber vor allem an mangelnder Liquidität und Bonität zeigen. Auch wenn die Feststellung „jede Krise ist auch eine Chance“ zu einer Sprechblase verkommen ist und eher nach „Pfeifen im Wald“ des Ängstlichen klingt, trifft sie auch zu. Wenn man die Ursachen der Krise erkennt, sie in ihren Auswirkungen richtig interpretiert und sie im Sinne einer ganzheitlichen, vernetzten „Behandlung“ auch therapiert, dann kann eine nachhaltige Krisenbewältigung gelingen. Reset, unter dem Motto „wir machen danach weiter wie bisher, vielleicht nur ein „bisschen schlanker“ und ein wenig vorsichtiger ist nicht angesagt. Restart, Neukonfiguration des Unternehmens, veränderte, wirksamere Ressourcenallokation, Fokussierung und Priorisierung sind die relevanten Aufgaben. Die möglichen Zukunftswelten, das Zukunftsbild sollen einen „Pull-Effekt“ auf das Unternehmen ausüben. Dem gegenüber steht die „Push-Funktion“ des Unternehmens mit seinen Möglichkeiten, den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und daraus Erfolge zu generieren. Dies wird nur gelingen, wenn konstruktive Kritik, nicht die Klärung der Schuldfrage, eine offene, kreative Kultur, Intelligenz und Erfahrung, Erfolgswille und der bereichsübergreifende Dialog um die besten, passenden Lösungen herrschen.
News, 22.06.2020
22.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen.
Publikation
21.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen. Unterstützung kam seitens W&P: „Auf Basis des W&P Innovations-Checks konnten wir unser Innovationsmanagement gezielt weiterentwickeln und Otto Fuchs professionell auf die Zukunft vorbereiten“, so Jörg Ihne, Chief Technology Officer bei OTTO FUCHS. Wie W&P konkret vorgegangen ist? Mehr dazu im aktuellen Best Case.
Publikation
25.05.2020
Für Unternehmen stand in den letzten Wochen vor allem die Sicherung von ausreichend Liquidität ganz oben auf der Agenda. Doch nun beginnt eine neue Phase im Umgang mit der Krise: Im Ramp-up rücken die Redimensionierung und Transformation des Geschäfts sowohl auf strategischer, operativer als auch struktureller Ebene in den Fokus. Was heißt das konkret für die neue unternehmerische Normalität? Welche Maßnahmen helfen Unternehmen und Unternehmern dabei, mit einem kleinstmöglichen Corona-Rucksack in die Zukunft zu gehen? Im aktuellen Management Support lesen Sie zusätzlich zu Impulsen aus aktuellen Projekterfahrungen diesmal auch wertvolle Beiträge externer Autoren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Publikation
21.01.2020
Die Vorzeichen der nahenden konjunkturellen „Delle“ in der Weltwirtschaft – das ist eines der Top-Themen in Davos auf dem WEF. Für Unternehmen geht es dabei konkret um eines: Sie müssen im Vorfeld eines Abschwungs die richtigen Stellschrauben justieren, um im Abschwung ihre Ergebnisse abzusichern.
Publikation
14.01.2020
Die Bedeutung von Familienunternehmen für die Gesellschaft hervorzuheben – das war der Antrieb für Prof. Dr. Norbert Wieselhuber anlässlich seines 70. Geburtstags ein Buch zu verfassen. In „Unternehmer gestalten Unternehmen“, erschienen im Unternehmer Medien Verlag, bricht der Berater eine Lanze für Unternehmensgestalter. Ihre Spitzenleistungen und großes Engagement verdienten in der Öffentlichkeit ein deutlich höheres Ansehen. Mit diesem „absoluten Standardwerk für Entscheider in Familienunternehmen“ so Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes WILO SE, liefert Wieselhuber einen Leitfaden der Unternehmensführung, der laut Prof. Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Stiftung, „von Verbindlichkeit, Analysefähigkeit und einem starken Willen zur Veränderung geprägt ist“. Bestellungen ab sofort beim Verlag Unternehmermedien unter https://www.unternehmermagazin.de/shop/buecher/ Im Laufe des Januars in jeder Buchhandlung und bei Amazon. ISBN 978-3-937960-42-5.
Publikation
12.11.2019
Die Signale für einen konjunkturellen Abschwung verdichten sich. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, digitale Disruptionen, ausstehende Investitionsentscheidungen halten auch Familienunternehmen auf Trab. Alles negative Vorzeichen für die Zukunft? Nicht, wenn man diesen Herausforderungen auf Augenhöhe begegnet! Wer an erster Stelle seine Organisation auf Vordermann bringt und strategisch gestaltet, dem winken Wettbewerbsvorteile – auch in unsicheren Zeiten. Weiteres Mittel zum Zweck: Datenanalyse- oder KI-Projekte, die in einer agilen Organisation die Chancen auf erfolgreiche Projekte mit DER Schlüsseltechnologie des digitalen Wandels erhöhen. Doch wie konkret vorgehen? Impulse für Entscheider im neuen Management Support.
Publikation
04.06.2019
In Zeiten unsicherer gesamtwirtschaftlicher Prognosen stehen in Familienunternehmen robuste Vorbereitungsmaßnahmen im Fokus. Dauerbrenner: die Strategie. Es gilt das Dilemma der Unternehmensführung zwischen Risikobewertung, Flexibilität und Kreativität wirkungsvoll zu lösen. Einen zweiten Blick verdient auch ein Asset, das nicht in der Bilanz steht: Der Kunde. Wer ihn in den Mittelpunkt stellt, eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe pflegt, hat Zukunft. Das „Kraftfeld Kunde“ schafft dabei konkurrenzlosen Kunden-Mehrwert. Wie? Mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe des Management Support.
Publikation
24.04.2019
In der kunststoffverarbeitenden Industrie ist Commoditisierung ein Branchenproblem: Im harten globalen Wettbewerb führen vergleichbare Leistungen und Qualitäten zu Preiswettbewerb und letztlich erodierenden Margen. Klar ist: Eine weitere Spezialisierung in der Nische ist keine Lösung, Kostenführerschaft im Wettbewerb auf Grund von Standortnachteilen besonders in Deutschland kaum zu realisieren. Der Ausweg heißt: New Business außerhalb des Kerngeschäfts. Über Struktur und Kreativität lassen sich Geschäftsfelder finden, die durch den vorhandenen Marktzugang und das eigene Fertigungs- Kompetenzprofil erschlossen werden können. Wie? Mehr dazu im aktuellen W&P Dossier „Mit New Business aus der Commodity Falle“.
Publikation
19.02.2019
Schnelllebige Märkte, neue Technologien und eine massiv fortschreitende Digitalisierung mit KI-Möglichkeiten verändern vielerorts die Gesetzmäßigkeiten von Märkten und deren Umfeld von Grund auf. Der Bedarf an belastbaren Zahlen und Fakten in kürzeren Zyklen wird deshalb immer größer und damit auch der Stellenwert der Marktforschung. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, bündelt Dr. Wieselhuber & Partner vorhandene Kompetenzen und Erfahrungen seit Jahren im branchenübergreifenden Team „Strategic Market Research“ (SMR). Dabei verstehen wir uns nicht nur als Anbieter für Datenerhebung, sondern als Integrator und Berater, der Ihre individuelle Unternehmenssituation bei allen marktseitigen Erhebungen berücksichtigt. Mit unserem Dossier „Strategic Market Research“ stellen wir unser Leistungsspektrum vor und bieten einen ersten Einblick, welcher nutzenstiftende Input aus der strategischen Marktforschung für Ihr Unternehmen denkbar wäre.
Publikation
14.12.2018
Virtuelle Personalplattformen und -netzwerke entscheiden über den Zugang zu Bewerbern. Der kommunikative Austausch zwischen Mitarbeitern läuft parallel zu bzw. integriert in den sozialen Netzwerken. Technologischer Fortschritt macht erworbene Kompetenzen obsolet. Entscheidungen in Unternehmen werden immer häufiger von Maschinen auf Basis von Algorithmen getroffen. Wenngleich die Dramatik des Wandels für viele Unternehmen sicher etwas geringer sein dürfte, so steht doch in vielen Unternehmen heute die Auswirkung der aktuellen Dynamiken auf die Organisation weit oben auf der Agenda. Dabei steht außer Zweifel, dass das Top-Management gefordert ist, die Organisation „fit für die Zukunft“ zu machen. Es kann nur mit wenigen Entscheidungen dem Unternehmen so sehr „seinen eigenen Stempel aufdrücken“, wie bei der Gestaltung der Organisation. Doch was sind die konkreten Weichenstellungen bei der zukünftigen Definition der Unternehmensorganisation und worauf kommt es bei der Umsetzung an? Diese und weitere Themen der Agenda des Top-Management stehen bei dieser Ausgabe des Management Support im Fokus und liefern Ihnen als Gestalter des Wandels in Ihrem Unternehmen hoffentlich wieder Impulse mit Mehrwert für den operativen Alltag.
Publikation
04.07.2018
Ausmaß und Geschwindigkeit aktueller Veränderungen erfordern in jedem Unternehmen eine größere Management-Wertschöpfung als in der Vergangenheit: Der „klassische“ CFO wird beispielsweise zum gestaltenden Risikomanager. Auf seiner Agenda von morgen: Zukunftsorientiertes, unternehmerisches Denken jenseits des „business as usual“. Auch die Anforderungen an die künftige Organisation von Familienunternehmen wandeln sich – eine ständige, aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ebenen in der Organisation ist Pflicht. Doch wo ansetzen? Und wie? Der aktuelle W&P Management Support liefert wieder zahlreiche Impulse für Unternehmer, Gesellschafter und Top-Management im operativen Unternehmensalltag - aus der Praxis für die Praxis.
Publikation
12.12.2017
Entscheiden war das Credo, unter dem wir die vergangene Ausgabe unseres Management Supports gestellt hatten. Die richtigen und wichtigen Entscheidungen zu treffen stand sicherlich auch bei Ihnen in den vergangenen Wochen und Tagen im Rahmen der Planungs- und Budgetrunden 2018 oben auf der Agenda. Aber was kommt danach? Machen! Der aktuelle Management Support kann Ihnen hierbei in dreierlei Weise behil ich sein: Als Beleg, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als Impulsgeber für Themen, die Sie noch nicht auf dem Schirm hatten. In den seltensten Fällen vielleicht auch zur kognitiven Dissonanzreduktion, im Falle unglücklich getroffener Entscheidungen. In jedem Fall aber hoffentlich als Management Support – nomen est omen – und damit hilfreicher Impuls für Ihren operativen Alltag. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
Publikation
14.11.2017
Die Wettbewerbsintensität hat in den letzten Jahren für alle Unternehmen in beinahe jeder Branche zugenommen. Waren die Anfangsjahre des 21. Jahrhunderts und die Jahrzehnte davor die Zeit Marge, der zunehmende internationale Wettbewerb bietet zunehmend qualitativ hochwertige Produkte zu sehr viel günstigeren Preisen an. Viele Kerngeschäfte werden hierdurch von Erlöserosion und abnehmenden Mengen bedroht. Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu er nden. Wer nicht innoviert, wird früher oder später marginalisiert, auch Größe schützt nicht vor dem Scheitern, wie viele Beispiele zeigen. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation.
Publikation
12.10.2017
Die Agenda des Chief Technical Officer (CTO) ändert sich derzeit fundamental. Für die Herausforderungen der Digitalisierung, Professionalisierung und Performancesteigerung sind Geschäftsmodell-Innovationen, eine agile Organisation und eine konsequente Outside-in-Perspektive gefragt. Die Konsequenz: Der CTO muss sich in seiner Rolle neu erfinden, mehr denn je steht Unternehmertum und Gesamtunternehmensperspektive im Fokus. Doch: Welche Expertisen benötigt er dafür in seiner funktionalen Verantwortung? Welche Veränderungsprozesse sind zu steuern und vor allem wie?
Publikation
19.07.2017
Bundesparteien jedweder demokratischer Couleur bemühen sich wieder einmal verstärkt um die Unterstützung der deutschen Familienunternehmen: Steuern, Renten, Soli, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer. Viele Themen von hoher Relevanz für die Gestaltung und Führung von Familienunternehmen stehen wieder einmal auf der politischen Agenda. Jenseits dieser nur schwerlich unmittelbar durch das Top-Management beeinflussbaren Handlungsfelder stehen diverse weitere strategische und operative Themen auf der Agenda der Entscheider, die es zu schultern und erfolgreich zu bewältigen gilt. Die aktuelle Ausgabe unseres Management Support soll Ihnen hierzu wieder mit aktuellen Publikationen, Praxisberichten und Einschätzungen unserer Experten zugleich Impuls und Hilfestellung für Ihren operativen Alltag sein. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
Publikation
23.05.2017
Diese Teaser-Unterlage soll Ihnen erste Einblicke zu den von W&P identifizierten acht Megatrends vermitteln. Für den Teaser wurden pro Megatrend jeweils drei einzelne Beispiele ausgewählt, um Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und erste Inhalte der Megatrend-Ausarbeitung zu vermitteln. Jeder Megatrend ist in einem ca. 30-seitigen Dokument zusammengefasst dargestellt. Diese können Sie unter www.wieselhuber.de/zukunftsmanagement anfordern.
Publikation
23.05.2017
Digitalisierung bezeichnet einen kontinuierlichen, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft. Dadurch werden neue Chancen für mehr Lebensqualität, effizienteres Wirtschaften und revolutionäre Geschäftsmodelle eröffnet. Zu den wesentlichen Treibern der Digitalisierung gehören die digitalen Technologien, d.h. die digitalen Infrastrukturen (z. B. Netzwerke, Clouds) und die digitalen Anwendungen (z. B. Apps auf Smartphones) sowie die auf den digitalen Technologien basierenden Verwertungspotenziale, wie zum Beispiel mögliche digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke. Digitale Kompetenzen sind gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, da hier ein besonderer Förderungs- und Beratungsbedarf besteht. In der Industrie können mit Hilfe der Digitalisierung intelligentere Produktionsverfahren zu gesteigerter Effizienz und Produktivität führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Neue Mobilität beschreibt ein Umdenken in nahezu allen Bereichen der Mobilität, bedingt durch den demographischen Wandel, die zunehmende Verstädterung und neue technologische Trends. Sie wird die Bereiche Gesellschaft und Stadt, Mobilität und Verkehr, Energie und Ladeinfrastruktur sowie Informations- und Kommunikationstechnologien und Daten zukünftig nachhaltig beeinflussen. Veränderungen im Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs, neue Technologien wie Elektromobilität sowie neue Mobilitätskonzepte sind zu erwarten, um ökologischen und ökonomischen Anforderungen auf den Straßen gerecht zu werden. Das Vorantreiben neuer Informations- und Telekommunikationstechnologien ermöglicht zudem immer stärker die Verknüpfung individueller, öffentlicher und gemeinschaftlicher Moblitätsressourcen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Innovationen in der Industrie basieren nicht nur auf technologischem Fortschritt, sondern auf den sich immer wieder neu erfindenden Werkstoffen. Zwei Drittel der technischen Neuerungen, unabhängig vom Wirtschaftszweig, gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück. Die Überschreitung von Branchen- und Wissenschaftsgrenzen ist maßgebliche Voraussetzung, um bahnbrechende Resultate zu generieren und machen die Materialwissenschaft zu einer Schlüssel- und Querschnitttechnologie. Der Einfluss der Digitalisierung treibt diesen Fortschritt zusätzlich an und erweckt ungeahnte Möglichkeiten in allen möglichen Bereichen, von elektronischen Bauelementen bis hin zu neuen Therapieansätzen in der Medizin. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Urbanisierung beschreibt den Prozess der Ausdehnung oder Vergrößerung von Städten nach Zahl, Fläche oder Einwohnern, sowohl absolut als auch im Verhältnis zur ländlichen Bevölkerung, beziehungsweise zu den nicht-städtischen Siedlungen. Mit der reinen Zunahme der städtischen Bevölkerung geht die Ausbreitung und Verstärkung städtischer Lebens-, Wirtschafts- und Verhaltensweisen einher. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Bedingt durch die weltweite konjunkturelle Entwicklung und das Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach erneuerbaren und endlichen (nicht erneuerbaren) Ressourcen stetig an. Der nachhaltige Umgang mit beiden Ressourcentypen ist daher essentiell. Nicht erneuerbare Ressourcen, wie traditionelle Energieträger (z.B. Öl, Kohle oder Erdgas) und mineralische Rohstoffe (z.B. Eisen oder Nickel) sind endlich und die Reserven reichen nur eine begrenzte Zeit. Daher nimmt der Trend zu nachhaltigem Handel über die Ressourcenverwendung hinweg immer stärker zu und beflügelt auch neue Geschäfte wie z.B. das der Kreislaufwirtschaft in unterschiedlichen Branchen. Gleichzeitig wird auch der Druck von außen (gesetzlich und vom Kunden getrieben) größer, in der gesamtheitlichen Unternehmenspolitik eine nachhaltige Verantwortung zu übernehmen (CSR). Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Globalisierung beschreibt den Prozess der internationalen Vernetzung zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten, die durch die Senkung der Transport- und Kommunikationskosten wesentlich begünstigt wird. Die natürlichen Grenzen von Zeit und Raum spielen eine immer geringere Rolle und die Beseitigung künstlicher Schranken fördert den ungehinderten grenzüberschreitenden Strom von Gütern, Dienstleistungen, Kapital, Wissen und (in geringerem Grad) Menschen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Demographischer Wandel beschreibt im Grunde die Veränderung der Altersstruktur einer Landesbevölkerung. Dabei geht der Trend in der westlichen Hemisphäre hin zu einer alternden Gesellschaft aufgrund rückläufiger Geburtenrate, bei einer gleichzeitig kontinuierlich steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung. Migrationsströme können ebenfalls die Demographie verändern und einen Strukturwandel der Gesellschaft herbeiführen. Gesamthaft betrachtet bringt der Megatrend „Demographischer Wandel“ einen spürbaren Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen mit sich und wird zwangsweise zu Veränderungen in der Zukunft führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Der gesellschaftliche Wandel beschreibt die Veränderungen, die eine Gesellschaft in ihrer Struktur oder ihren Teilbereichen zum Beispiel der Arbeitswelt oder der Geschlechterrolle sowie in der kollektiven und individuellen Werteorientierung im Rahmen historischer, ökonomischer und sozialer Entwicklungen erfährt. Der kulturelle Wandel bezeichnet alle Art von kulturellen Veränderungen im Laufe der Zeit, die infolge von demographischen, ökonomischen oder politischen Ereignissen entstehen oder durch die Begegnung mit anderen Kulturen, beispielsweise Migrationsströme und der Verschmelzung von multikulturellen Weltanschauungen und Lebensstilen entstehen können. Dieser Wandel führt zu neuen Lebensformen, die durch die zusätzlichen Einflüsse und technologische Erneuerung der Zeit stark beeinflusst werden. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
07.03.2017
Globalisierung, Industrie 4.0, Digitalisierung und Innovationsstrategie, strategische Überlegenheit, operative und makroökonomische Trends. Familienunternehmen müssen diese Herausforderungen rechtzeitig erkennen, richtig beurteilen und für sich nutzen, um ihre führende Marktstellung und hohe Ertragskraft zu halten. Und dies alles mit den unterschiedlichen Perspektiven und Erwartungen der Gesellschafter, Familie und Führungskräften. Wie also sieht der richtige Kurs für Familienunternehmen aus - einer, der Zukunftsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert sichert?
Publikation
01.01.2016
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Neue Geschäfte können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein (z. B. neue Produkte, neue Regionen, neue Zielgruppen), mit dem bestehenden Geschäft nur noch eine gewisse strategische Verbindung aufweisen, wie die Nutzung von Kernkompetenzen oder die Kapitalisierung des Marktzuganges oder eine echte Diversifikation darstellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind dabei unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Auch wenn immer wieder ein glücklicher Umstand oder der pure Zufall neue Geschäfte her- vorbringt, sollten Unternehmensführer mit klaren und konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen.
Publikation
01.01.2016
Wenn Sie Ihr linkes Handgelenk betrachten – was sehen Sie? Neben einer stilvollen Armbanduhr vielleicht einen Fitnesstracker? Dann würden Sie zu der wachsenden Bevölkerungsgruppe gehören, welche ihre Vitaldaten mittels Wearables überwacht und auswertet. Im Jahr 2015 wurden weltweit bereits 25 Millionen dieser Geräte verkauft, Tendenz steigend. Die zunehmende Häufigkeit solcher Gadgets steht für den offensichtlichen Wandel im Gesundheitsmarkt. Aber besonders die klassische Medizintechnikbranche ist aktuell starken Trendströmungen ausgesetzt. Allen voran ist die Entwicklung hin zur digitalen und personalisierten Medizintechnik zu nennen. Zusammen mit der Miniaturisierung sowie einer Biologisierung der Produkte sollen Behandlungen effizienter, kostengünstiger und erfolgreicher werden. Dies stellt die F&E-Abteilungen vor große Herausforderungen. Die deutsche Medizintechnik lebt von ihrer Innovationskraft. Die F&E-Ausgaben nehmen im Vergleich zu anderen Branchen und Ländern einen Spitzenplatz ein. Aber der nationale und internationale Wettbewerb schläft nicht: Um ihre Position zu behaupten oder gar auszubauen, sind die Unternehmen immer wieder aufs Neue gefordert. Exogene Megatrends, wie der wachsende Wohlstand in den Emerging Countries, das zunehmende Alter der Bevölkerung sowie die digitale Durchdringung der verschiedensten Lebensbereiche, verschärfen den Kampf um Marktanteile und verkürzen die Produktlebenszyklen. All diese Trends gilt es, neben denen des medizinischen Fortschritts, bei der Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten zu berücksichtigen. Die Anforderungen an die F&E-Abteilungen nehmen also exponentiell zu – die Ressourcen (Manpower und Kapital) können nicht immer im gleichen Maße nachgezogen werden. Das Management steht mehr und mehr vor den Fragen: a) Konzentrieren wir uns auf die operativ wie strategisch richtigen Technologiefelder und Produkte? b) Welche Effizienzreserven weisen Prozesse, Tools und Strukturen der F&E-Organisation auf? Nur wer adäquate Antworten auf diese Fragen findet, wird auch zukünftig seine Position behaupten können. Es wird die Aufgabe des Managements sein, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die entsprechenden Maßnahmen in die Wege zu leiten. Um das Management bei diesen Aufgaben zu unterstützen, hat Dr. Wieselhuber & Partner die nachfolgende Broschüre ausgearbeitet.
Publikation
01.01.2016
Innovationsmanagement – das Thema erfährt im Zusammenhang mit 
aktuellen Zukunftstrends wie der digitalen Transformation neuen 
Rückenwind. Und in der Theorie ist sich jeder Unternehmer, jeder 
Manager, darüber im Klaren: Innovationsmanagement ist der 
Stellhebel für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft, der 
entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft eines 
Unternehmens beiträgt. Die Unternehmenspraxis reduziert das 
Thema jedoch häufig nur auf Ideenmanagement, neue Produkte oder 
perfekte F&E-Prozesse. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle 
Innovationspanel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Dr. Wieselhuber & Partner ist das erfahrene, kompetente und professionelle Beratungsunternehmen für Familienunternehmen, für Sparten und Tochtergesellschaften von Konzernen unterschiedlicher Branchen. Wir sind spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Innovation & New Business, Führung & Organisation, Marketing & Vertrieb, Operations sowie die nachhaltige Beseitigung von Unternehmenskrisen durch Restrukturierung und Finanzierung. Unser Anspruch ist es, Wettbewerbsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert unserer Auftraggeber nachhaltig zu steigern. Diese ausgeprägte Markt- und Gewinnorientierung zählt zu unseren Positionierungsmerkmalen.
Publikation
01.01.2016
Zukunft hat viele Gesichter für das Unternehmen. Einerseits bietet sie Hoffnung, Chance und Glaube an eine bessere Zukunft. Andererseits verursacht sie Ängste vor Veränderungen und zeigt Bedrohungen auf. Aus Sicht eines Unternehmers und des Top-Managements haben die meisten Entscheidungen eine hohe Bedeutung für und konkrete Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass sich die Entscheider mit möglichen und relevanten Zukunftswelten für das Unternehmen systematisch und regelmäßig beschäftigen. Einen Ansatz für modernes Zukunftsmanagement liefert der Leistungsprospekt "Zukunftsmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
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01.01.2016
Während das Innovationsmanagement vorgibt, welche Ideen umgesetzt werden, strukturiert das F&E-Management den konkreten Weg der Umsetzung zum fertigen Ergebnis und spielt eine fundamentale Rolle für den Markterfolg eines jeden Untenehmens. Wegen der nachhaltigen Bedeutung für den Markterfolg umfasst effizientes F&E-Management mehr als nur die termingerechte Bereitstellung neuer Produkte. Zur Erschließung der Potenziale eines leistungsfähigen F&E-Managements sind bei seiner Gestaltung systematisch alle relevanten Parameter einer abgestimmten Optimierung zu unterwerfen. Ein umfassender Ansatz zur systematischen Ausgestaltung wird im Leistungsprospekt "F&E-Management" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) vorgestellt.
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01.01.2016
Bevor man sich mit dem Management von Innovationen auseinandersetzt, sollte die Frage beantwortet werden, was Innovation tatsächlich bedeutet: Innovation ist, wenn der Adressat „hurra“ schreit. Innovationen müssen somit nicht nur neu und anders sein, das Neue muss auch besser als das Alte, Bewährte sein. Trotz der hohen Bedeutung von Innovationen vernachlässigen Unternehmen jedoch immer noch das eigene Innovationsmanagement. Die einzelnen Bestandteile und Schritte hin zu einem modernen und professionellen Innovationsmanagement zeigt die Broschüre "Innovationsmanagement - Von der Idee zum Geschäftserfolg" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auf und liefert damit einen praktikablen Weg zur Gestaltung von mehr Innovation und einer stabilen Unternehmenszukunft.
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01.01.2016
Innovatoren sind erfolgreicher. Das belegen zahlreiche empirische Untersuchungen und nicht zuletzt die Unternehmenspraxis. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt jedoch nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Doch wie lassen sich diese Defizite, Fehlentwicklungen und Erfolgsfaktoren besser beherrschbar und steuerbar machen? Ein umfassender und moderner Ansatz, mit dem die Innovationskraft systematisch und nachhaltig gesteigert werden kann, wird im Leistungsprospekt "Innovation" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) aufgezeigt.
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01.01.2016
Weltweit wird das Thema der Vernetzung verschiedener Produktionsressourcen und der entsprechenden Produkte mit Hochdruck von Forschung und Industrie vorangetrieben. Inwieweit eröffnen sich dem Maschinen- und Anlagenbau durch Industrie 4.0-Technologien neue Geschäftsmodellpotenziale und inwieweit werden diese in der Branche bereits erkannt und adressiert? Antworten darauf liefert die Studie "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 - Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
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01.01.2016
Erfolgreiche Innovationen und effizientes Innovationsmanagement stehen für eine zukunftssichere Unternehmensentwicklung – dieser Grundsatz gilt branchenübergreifend. Was aber kennzeichnet das Innovationsmanagement erfolgreicher Unternehmen? Wie packen sie das Thema in der Praxis an und wie verteilen sie ihre Ressourcen im Innovationsprozess? Und welche Management-Fähigkeiten bestimmen die praktische Umsetzung der Innovationsstrategie? Mit diesen Fragen befasst sich das Unternehmerpanel "Spitzeninnovatoren – Exzellenz im Management von Innovationen in der Elektroindustrie" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
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01.01.2016
Ein leistungsfähiges F&E-Management ist heute wichtiger denn je. Der zunehmende Wettbewerb in Verbindung mit dem sich immer weiter beschleunigenden technischen Fortschritt setzt die Unternehmen unter einen permanent steigenden Entwicklungsdruck. Die Geschwindigkeit, mit der sich Märkte verändern, verlangt nach schnellen und effizienten Prozessen für die Umsetzung von Produktideen zu marktfähigen Produkten. Gleichzeitig dürfen weder die Qualität des Entwicklungsprozesses, noch die Qualität des zu entwickelnden Produktes unter dem hohen Druck leiden. Darüber hinaus ist die gestiegene Zahl an Entwicklungsprojekten möglichst kosteneffizient zu bewältigen. Einen modernen Ansatz zur Bewältigung dieser Anforderungen liefert die Broschüre "F&E-Management - Von der Idee zum konkreten Produkt" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
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01.01.2016
Unternehmen verfügen oft über überzeugende Strategien, scheitern aber häufig an der Umsetzung. Dieser Befund erstaunt insofern, da Führungskräfte die Bedeutung der Umsetzung für den Erfolg klar erkennen. Konsequente Umsetzung wird als mindestens genauso wichtig wie die Strategie selbst eingeschätzt. Nicht selten jedoch fällt die konsequente Umsetzung dem operativen Tagesgeschäft zum Opfer. Um die Umsetzung einer Strategie bis hin zu den definierten Zielen und Ergebnissen konsequent steuerbar zu machen, hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) praxisbewährte Tools im Leistungsprospekt "Strategy-to-Success - Exzellente Umsetzung ist der Schlüssel zum Erfolg" zusammengefasst.
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01.01.2016
Der Begriff des „Geschäftsmodells“ ist heute aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. In der Praxis ist vor allem festzustellen, dass die Begriffe Geschäftsmodell, Strategie, teilweise aber auch Taktik oder Vertriebskonzept synonym verwendet werden, und dabei wiederum sehr unterschiedliche Interpretationen der Einzelinhalte vorzufinden sind. Die Broschüre "Management von Geschäftsmodellen - Robustheit und Zukunftsfähigkeit aktiv gestalten" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) dient daher dazu, die Begriffsverwirrung aufzulösen und einen praktikablen Weg aufzuzeigen, Strategie und Geschäftsmodell synchron zu entwickeln und innerhalb des Geschäftsmodells das „front end“ (die Marktseite des Unternehmens) optimal mit dem „back end“ (der Wertschöpfungsseite) zu synchronisieren.
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01.01.2016
Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu erfinden. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation. Der Leistungsprospekt "Ideenmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) beleuchtet die relevanten Gestaltungsfelder des Ideenmanagements.
News, 04.06.2025
04.06.2025
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Gleichzeitig wächst der Druck durch Entwicklungen im chinesischen Markt, die zunehmend das Risiko bergen, Deutschland den Rang als Innovationstreiber streitig zu machen – wenn China ihn nicht längst schon übernommen hat. Langfristig sichern nur echte Innovationspotenziale die Wettbewerbsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands und Europas; ohne sie droht der Standort den Anschluss zu verlieren. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben führende ExpertInnen wie Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats von FESTOOL, Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei fischer und Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Institutsleiter Fraunhofer IAO, wertvolle Einblicke in ihre Innovations- und Resilienzstrategien – mit konkreten Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
News, 22.05.2025
22.05.2025
Wie lassen sich Innovations- und Diversifikationsvorhaben im Mittelstand mit kalkulierbarem Risiko realisieren? Diese Frage stand im Zentrum des digitalen W&P Executive Dialogs in Kooperation mit Alpha Build und Netzsch. Praxisnahe Einblicke in Strategien, Finanzierungsoptionen und Erfolgsfaktoren für nachhaltige Innovationsprojekte – von Co-Investments über globales Scouting bis hin zur strukturierten Zusammenarbeit mit Startups – standen im Fokus.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 30.10.2024
30.10.2024
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Langfristig braucht es jedoch innovative Geschäftspotenziale, um auch in Deutschland erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben Marktführer wie das Familienunternehmen Theben und Robert Bosch Einblicke in ihre Innovationsstrategie – mit wertvollen Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
News, 26.06.2024
26.06.2024
Die Wilo SE, multinationaler Technologiekonzern der Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft, Industrie und OEM-Bereich entwickelt und produziert, hat sich unternehmensweit ein Ziel gesetzt: Neue Produkte schneller entwickeln und im Markt einführen.
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 30.11.2023
30.11.2023
Gebr. Pfeiffer SE (GP), ein führender Hersteller von Vertikalmühlen und Anlagen zur Materialaufbereitung, will sich künftig über neue Wachstumsquellen und Diversifikation zukunftsfähiger aufzustellen. Um die Abhängigkeit – insbesondere von der Zementindustrie - zu verringern, sollten vom New Business /& Innovation-Team um Simon Moser attraktive Geschäftsfelder für ein profitables Wachstum identifiziert sowie die Nutzung und ggf. Erweiterung bestehender Kompetenzen & Assets geprüft werden.
News, 18.10.2023
18.10.2023
Die Praxis zeigt: Viele Unternehmen tätigen sehr umfangreiche Investitionen und Ausgaben in Forschung und Entwicklung (F&E). Und doch weist der F&E-Bereich als „Black Box“ meist einen hohen Grad an betriebswirtschaftlicher Intransparenz auf, da F&E-Controlling in den meisten Unternehmen nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird. Wie sich mit den richtigen Performance-Kennzahlen der „Return on R&D“ steigern lässt? Antworten und Impulse lieferte der Executive Dialog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Windmöller & Hölscher.
News, 12.06.2023
12.06.2023
Die Elektro- und Digitalindustrie ist eine der wichtigsten Branchen für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit Deutschlands, denn sie ist Kern der Digitalisierung anderer Industriezweige.
News, 20.04.2023
20.04.2023
Die Windmöller & Hölscher KG (W&H) ist ein deutsches Maschinenbauunternehmen und international tätiger Anbieter von Extrusions-, Druck- und Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen.
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
Kommentar, 14.12.2021
14.12.2021
Die Erfahrungen aus Kundenprojekten der letzten Jahre zeigen: Im Schnitt könnten ca. 20-30 % der so genannten aktiven F&E-Projekte eines Technologieunternehmens ohne negative Folgen abgebrochen werden – was aber nicht passiert. Meist handelt es sich hierbei um Projekte, die unwirtschaftlich sind, nicht in die Unternehmensstrategie einzahlen oder nur unzureichend die Markt- und Kundenbedürfnisse berücksichtigen. Doch warum tun sich Unternehmen so schwer damit, diese Projekte abzubrechen? Die Gründe für dieses Verhalten sind vielschichtig: Mangelhafte Entscheidungsgrundlage In Projekten kommt es immer wieder vor, dass Entscheidungen in Frage gestellt oder erst gar nicht getroffen und weiter mitgeschleppt werden. Oft ist dies auf eine mangelhafte Informationsbasis zurückzuführen, die dem Management oder Entscheidungsgremium in der entsprechenden Projektphase vorliegt. Dies betrifft sowohl die operative (z.B. schwaches Projekt-Controlling, mangelhaftes Anforderungsmanagement) als auch die strategische Ebene (z.B. unklare Portfolio-Strategie). Aus Angst falsche Entscheidungen zu treffen, werden lieber keine Entscheidungen getroffen und Projekte dann meist weitergeführt. Fehlender Projekt-Priorisierungsprozess In Folge eines fehlenden Projekt-Priorisierungsprozesses werden Projekte nicht objektiv anhand fester Kriterien bewertet, sondern i.d.R. in Form von Ad-hoc Priorisierungen aus dem „Bauchgefühl“ einiger Stakeholder heraus vorgenommen. Dies führt in den meisten Fällen zu einer unkoordinierten Projektflut und birgt die Gefahr, dass Projekte, die ggf. hätten gar nicht erst gestartet werden dürfen, zu viele Ressourcen binden. Die Forcierung eines möglichen Projektabbruchs wird dann meist aus unternehmens-politischen Gründen gescheut. Falsches Erfolgs-Mindset Einen Projektabbruch nehmen viele Projektleiter als einen „persönlichen Misserfolg“ wahr. Aus Angst davor, man könnte durch einen Abbruch die Qualität der Arbeit als „schlecht“ bewerten, ist oft festzustellen, dass viele Projektleiter einen falschen Ehrgeiz entwickeln. Das Projekt irgendwie zu Ende bringen zu müssen, wird zum antreibenden Dogma und Synonym für Erfolg - mit der Konsequenz, dass viele Projektverläufe „beschönigt“ anstatt abgebrochen werden. In den meisten Projektorganisationen fehlt das Mindset, dass ein vorzeitiger Projektabbruch eigentlich ein Erfolg ist, nämlich dass dem Unternehmen dadurch geholfen wird, die unnötige Verschwendung von Ressourcen und Geld zu vermeiden und die Organisation daraus lernen kann. Keine oder unkonkrete Abbruchkriterien Im Rahmen jeder Projektplanung sollte eine Risikoanalyse und Ableitung der daraus resultierenden Abbruchkriterien durchgeführt werden. Meist fokussiert sich diese aber auf das reine Projektvorhaben und weniger auf das Projektumfeld, wie z.B. die Markt- und Absatzentwicklung oder die Erfüllung der Kundenanforderungen. Insbesondere bei so genannten Strategie- oder Innovationsprojekten ohne definierte und regelmäßig bewertete Abbruchkriterien, bleibt häufig der wirtschaftlicher Erfolg aus. Dieses Szenario stellt den „worst-case“ der versäumten Projektabbrüche dar, weil in diesem Fall bereits alle Aufwendungen in das Projekt geflossen sind und sich ein „Return“ vermutlich nicht einstellen wird.  Die Durchführung von Projektabbrüchen ist meist ein sensibles und meist auch politisches Thema, an dem mehrere Interessensgruppen beteiligt sind. Deshalb ist es umso wichtiger, die Entscheidungsfindung möglichst zu objektivieren und klare Regeln sowie eine offene und transparente Kommunikation sicherzustellen. Eine Vielzahl an Argumenten sprechen für eine konsequente Umsetzung von Projektabbrüchen, wie z.B. die Reduktion der Kapazitätsüberlastung, die Einsparung von Kosten, die Erhöhung der Projektqualität durch Fokussierung sowie die Steigerung der Mitarbeitermotivation. Darum der Appell: Offen an dieses Thema rangehen, es als festen Bestandteil des Projektmanagements bzw. der Unternehmenskultur etablieren und die freigewordenen Ressourcen in notwendige Zukunftsprojekte investieren – die sich langfristig auszahlen.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
News, 18.02.2021
18.02.2021
Wachstum in besonderen Zeiten braucht Kreativität und einen unvoreingenommenen Blick „über den Tellerrand“. Ein einfaches „Weiter so!“ funktioniert nicht mehr. Anpassungen in den Märkten, disruptive und strukturelle Veränderungen in der Fertigungs- und Produkttechnologie sowie Verschiebungen der Wertschöpfungsketten befeuern aktuell die Suche nach neuen Ertragsquellen. Doch: Wie können vorhandenen Stärken wie Technologien, Assets und Kompetenzen besser genutzt werden? Wie können potenzielle Markt-Innovationen erfolgreich ausgerollt werden?
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
Kommentar, 16.07.2020
16.07.2020
Jetzt ist es Zeit, allerhöchste Zeit über Fortschrittsfähigkeit, Zukunftsperspektive und Neukonfiguration des Unternehmens nachzudenken und durch individuelle und kollektive Intelligenz Wettbewerbsvorteile zu generieren, um schneller und gezielter in die neue Wirklichkeit zu starten. Die Zeit dafür sollten man sich nehmen und man hat sie auch. Die operative Hektik, die Wachstumsdynamik, der Glaube an „alles ist planbar“ und das „Management-Dogma“ der Unfehlbarkeit, das „Notinvented- here-Syndrom“ und die Zeitnot haben häufig daran gehindert systematisch, kritisch und kreativ über das Erreichte und die Zukunft nachzudenken. Ein Fehler, der sich immer in schwierigen Situationen, in Unternehmens- und Marktkrisen gravierend, ja existenzbedrohend bemerkbar macht. Leider bedarf es externer, exogener Katastrophen, damit diese Denkprozesse angestoßen werden. Verdrängung, Fehleinschätzung, Heldentum, Angstblockaden, Nutzung alter Patentrezepte etc. verzögern die Reaktion auf diese Ereignisse. Für die aktuelle „Corona-Krise“, die in ihrer Intensität, ihrem globalen Ausmaß, ihrer Bedrohung für Menschen, Gesellschaft, Institutionen und nicht zuletzt für die Wirtschaft mit keiner Krise aus der jüngsten Vergangenheit vergleichbar ist, gibt es keine „Blaupause“ zur Krisenbewältigung. Dies wird dazu führen, dass Unsicherheit zu Fehlern und Irrtümern führt. Der größte Fehler, wäre nichts zu tun. Dies trifft im Übrigen auch auf Unternehmen zu. Entscheiden unter Unsicherheit und unter unzureichender Information ist bei strategischen Entscheidungen unternehmerischer Alltag. Das Denken in unterschiedlichen Szenarien, mit verschiedenen Chancen- und Risikoprofilen und Eintrittswahrscheinlichkeiten kennzeichnet erfolgreiche und souveräne Führungspersönlichkeiten. Es bleibt jedoch nicht dabei, sondern die konsequente Umsetzung, aber auch die rechtzeitige Korrektur von Entscheidungen gehören dazu. In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass Entscheidungen von Menschen, mit unterschiedlichen subjektiven Risikoprofilen getroffen werden – vom Zocker bis hin zum vorsichtigen, vorsorgenden ordentlichen Kaufmann. Letzterer war, oder ist wohl aus der Mode gekommen, was sich jetzt an der unzureichenden Absicherung von Ressourcen, Lieferketten, aber vor allem an mangelnder Liquidität und Bonität zeigen. Auch wenn die Feststellung „jede Krise ist auch eine Chance“ zu einer Sprechblase verkommen ist und eher nach „Pfeifen im Wald“ des Ängstlichen klingt, trifft sie auch zu. Wenn man die Ursachen der Krise erkennt, sie in ihren Auswirkungen richtig interpretiert und sie im Sinne einer ganzheitlichen, vernetzten „Behandlung“ auch therapiert, dann kann eine nachhaltige Krisenbewältigung gelingen. Reset, unter dem Motto „wir machen danach weiter wie bisher, vielleicht nur ein „bisschen schlanker“ und ein wenig vorsichtiger ist nicht angesagt. Restart, Neukonfiguration des Unternehmens, veränderte, wirksamere Ressourcenallokation, Fokussierung und Priorisierung sind die relevanten Aufgaben. Die möglichen Zukunftswelten, das Zukunftsbild sollen einen „Pull-Effekt“ auf das Unternehmen ausüben. Dem gegenüber steht die „Push-Funktion“ des Unternehmens mit seinen Möglichkeiten, den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und daraus Erfolge zu generieren. Dies wird nur gelingen, wenn konstruktive Kritik, nicht die Klärung der Schuldfrage, eine offene, kreative Kultur, Intelligenz und Erfahrung, Erfolgswille und der bereichsübergreifende Dialog um die besten, passenden Lösungen herrschen.
News, 22.06.2020
22.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen.
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25.05.2020
Für Unternehmen stand in den letzten Wochen vor allem die Sicherung von ausreichend Liquidität ganz oben auf der Agenda. Doch nun beginnt eine neue Phase im Umgang mit der Krise: Im Ramp-up rücken die Redimensionierung und Transformation des Geschäfts sowohl auf strategischer, operativer als auch struktureller Ebene in den Fokus. Was heißt das konkret für die neue unternehmerische Normalität? Welche Maßnahmen helfen Unternehmen und Unternehmern dabei, mit einem kleinstmöglichen Corona-Rucksack in die Zukunft zu gehen? Im aktuellen Management Support lesen Sie zusätzlich zu Impulsen aus aktuellen Projekterfahrungen diesmal auch wertvolle Beiträge externer Autoren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
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14.01.2020
Die Bedeutung von Familienunternehmen für die Gesellschaft hervorzuheben – das war der Antrieb für Prof. Dr. Norbert Wieselhuber anlässlich seines 70. Geburtstags ein Buch zu verfassen. In „Unternehmer gestalten Unternehmen“, erschienen im Unternehmer Medien Verlag, bricht der Berater eine Lanze für Unternehmensgestalter. Ihre Spitzenleistungen und großes Engagement verdienten in der Öffentlichkeit ein deutlich höheres Ansehen. Mit diesem „absoluten Standardwerk für Entscheider in Familienunternehmen“ so Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes WILO SE, liefert Wieselhuber einen Leitfaden der Unternehmensführung, der laut Prof. Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Stiftung, „von Verbindlichkeit, Analysefähigkeit und einem starken Willen zur Veränderung geprägt ist“. Bestellungen ab sofort beim Verlag Unternehmermedien unter https://www.unternehmermagazin.de/shop/buecher/ Im Laufe des Januars in jeder Buchhandlung und bei Amazon. ISBN 978-3-937960-42-5.
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04.06.2019
In Zeiten unsicherer gesamtwirtschaftlicher Prognosen stehen in Familienunternehmen robuste Vorbereitungsmaßnahmen im Fokus. Dauerbrenner: die Strategie. Es gilt das Dilemma der Unternehmensführung zwischen Risikobewertung, Flexibilität und Kreativität wirkungsvoll zu lösen. Einen zweiten Blick verdient auch ein Asset, das nicht in der Bilanz steht: Der Kunde. Wer ihn in den Mittelpunkt stellt, eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe pflegt, hat Zukunft. Das „Kraftfeld Kunde“ schafft dabei konkurrenzlosen Kunden-Mehrwert. Wie? Mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe des Management Support.
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19.02.2019
Schnelllebige Märkte, neue Technologien und eine massiv fortschreitende Digitalisierung mit KI-Möglichkeiten verändern vielerorts die Gesetzmäßigkeiten von Märkten und deren Umfeld von Grund auf. Der Bedarf an belastbaren Zahlen und Fakten in kürzeren Zyklen wird deshalb immer größer und damit auch der Stellenwert der Marktforschung. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, bündelt Dr. Wieselhuber & Partner vorhandene Kompetenzen und Erfahrungen seit Jahren im branchenübergreifenden Team „Strategic Market Research“ (SMR). Dabei verstehen wir uns nicht nur als Anbieter für Datenerhebung, sondern als Integrator und Berater, der Ihre individuelle Unternehmenssituation bei allen marktseitigen Erhebungen berücksichtigt. Mit unserem Dossier „Strategic Market Research“ stellen wir unser Leistungsspektrum vor und bieten einen ersten Einblick, welcher nutzenstiftende Input aus der strategischen Marktforschung für Ihr Unternehmen denkbar wäre.
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04.07.2018
Ausmaß und Geschwindigkeit aktueller Veränderungen erfordern in jedem Unternehmen eine größere Management-Wertschöpfung als in der Vergangenheit: Der „klassische“ CFO wird beispielsweise zum gestaltenden Risikomanager. Auf seiner Agenda von morgen: Zukunftsorientiertes, unternehmerisches Denken jenseits des „business as usual“. Auch die Anforderungen an die künftige Organisation von Familienunternehmen wandeln sich – eine ständige, aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ebenen in der Organisation ist Pflicht. Doch wo ansetzen? Und wie? Der aktuelle W&P Management Support liefert wieder zahlreiche Impulse für Unternehmer, Gesellschafter und Top-Management im operativen Unternehmensalltag - aus der Praxis für die Praxis.
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14.11.2017
Die Wettbewerbsintensität hat in den letzten Jahren für alle Unternehmen in beinahe jeder Branche zugenommen. Waren die Anfangsjahre des 21. Jahrhunderts und die Jahrzehnte davor die Zeit Marge, der zunehmende internationale Wettbewerb bietet zunehmend qualitativ hochwertige Produkte zu sehr viel günstigeren Preisen an. Viele Kerngeschäfte werden hierdurch von Erlöserosion und abnehmenden Mengen bedroht. Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu er nden. Wer nicht innoviert, wird früher oder später marginalisiert, auch Größe schützt nicht vor dem Scheitern, wie viele Beispiele zeigen. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation.
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19.07.2017
Bundesparteien jedweder demokratischer Couleur bemühen sich wieder einmal verstärkt um die Unterstützung der deutschen Familienunternehmen: Steuern, Renten, Soli, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer. Viele Themen von hoher Relevanz für die Gestaltung und Führung von Familienunternehmen stehen wieder einmal auf der politischen Agenda. Jenseits dieser nur schwerlich unmittelbar durch das Top-Management beeinflussbaren Handlungsfelder stehen diverse weitere strategische und operative Themen auf der Agenda der Entscheider, die es zu schultern und erfolgreich zu bewältigen gilt. Die aktuelle Ausgabe unseres Management Support soll Ihnen hierzu wieder mit aktuellen Publikationen, Praxisberichten und Einschätzungen unserer Experten zugleich Impuls und Hilfestellung für Ihren operativen Alltag sein. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
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23.05.2017
Digitalisierung bezeichnet einen kontinuierlichen, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft. Dadurch werden neue Chancen für mehr Lebensqualität, effizienteres Wirtschaften und revolutionäre Geschäftsmodelle eröffnet. Zu den wesentlichen Treibern der Digitalisierung gehören die digitalen Technologien, d.h. die digitalen Infrastrukturen (z. B. Netzwerke, Clouds) und die digitalen Anwendungen (z. B. Apps auf Smartphones) sowie die auf den digitalen Technologien basierenden Verwertungspotenziale, wie zum Beispiel mögliche digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke. Digitale Kompetenzen sind gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, da hier ein besonderer Förderungs- und Beratungsbedarf besteht. In der Industrie können mit Hilfe der Digitalisierung intelligentere Produktionsverfahren zu gesteigerter Effizienz und Produktivität führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Innovationen in der Industrie basieren nicht nur auf technologischem Fortschritt, sondern auf den sich immer wieder neu erfindenden Werkstoffen. Zwei Drittel der technischen Neuerungen, unabhängig vom Wirtschaftszweig, gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück. Die Überschreitung von Branchen- und Wissenschaftsgrenzen ist maßgebliche Voraussetzung, um bahnbrechende Resultate zu generieren und machen die Materialwissenschaft zu einer Schlüssel- und Querschnitttechnologie. Der Einfluss der Digitalisierung treibt diesen Fortschritt zusätzlich an und erweckt ungeahnte Möglichkeiten in allen möglichen Bereichen, von elektronischen Bauelementen bis hin zu neuen Therapieansätzen in der Medizin. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Bedingt durch die weltweite konjunkturelle Entwicklung und das Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach erneuerbaren und endlichen (nicht erneuerbaren) Ressourcen stetig an. Der nachhaltige Umgang mit beiden Ressourcentypen ist daher essentiell. Nicht erneuerbare Ressourcen, wie traditionelle Energieträger (z.B. Öl, Kohle oder Erdgas) und mineralische Rohstoffe (z.B. Eisen oder Nickel) sind endlich und die Reserven reichen nur eine begrenzte Zeit. Daher nimmt der Trend zu nachhaltigem Handel über die Ressourcenverwendung hinweg immer stärker zu und beflügelt auch neue Geschäfte wie z.B. das der Kreislaufwirtschaft in unterschiedlichen Branchen. Gleichzeitig wird auch der Druck von außen (gesetzlich und vom Kunden getrieben) größer, in der gesamtheitlichen Unternehmenspolitik eine nachhaltige Verantwortung zu übernehmen (CSR). Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Demographischer Wandel beschreibt im Grunde die Veränderung der Altersstruktur einer Landesbevölkerung. Dabei geht der Trend in der westlichen Hemisphäre hin zu einer alternden Gesellschaft aufgrund rückläufiger Geburtenrate, bei einer gleichzeitig kontinuierlich steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung. Migrationsströme können ebenfalls die Demographie verändern und einen Strukturwandel der Gesellschaft herbeiführen. Gesamthaft betrachtet bringt der Megatrend „Demographischer Wandel“ einen spürbaren Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen mit sich und wird zwangsweise zu Veränderungen in der Zukunft führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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07.03.2017
Globalisierung, Industrie 4.0, Digitalisierung und Innovationsstrategie, strategische Überlegenheit, operative und makroökonomische Trends. Familienunternehmen müssen diese Herausforderungen rechtzeitig erkennen, richtig beurteilen und für sich nutzen, um ihre führende Marktstellung und hohe Ertragskraft zu halten. Und dies alles mit den unterschiedlichen Perspektiven und Erwartungen der Gesellschafter, Familie und Führungskräften. Wie also sieht der richtige Kurs für Familienunternehmen aus - einer, der Zukunftsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert sichert?
Publikation
01.01.2016
Wenn Sie Ihr linkes Handgelenk betrachten – was sehen Sie? Neben einer stilvollen Armbanduhr vielleicht einen Fitnesstracker? Dann würden Sie zu der wachsenden Bevölkerungsgruppe gehören, welche ihre Vitaldaten mittels Wearables überwacht und auswertet. Im Jahr 2015 wurden weltweit bereits 25 Millionen dieser Geräte verkauft, Tendenz steigend. Die zunehmende Häufigkeit solcher Gadgets steht für den offensichtlichen Wandel im Gesundheitsmarkt. Aber besonders die klassische Medizintechnikbranche ist aktuell starken Trendströmungen ausgesetzt. Allen voran ist die Entwicklung hin zur digitalen und personalisierten Medizintechnik zu nennen. Zusammen mit der Miniaturisierung sowie einer Biologisierung der Produkte sollen Behandlungen effizienter, kostengünstiger und erfolgreicher werden. Dies stellt die F&E-Abteilungen vor große Herausforderungen. Die deutsche Medizintechnik lebt von ihrer Innovationskraft. Die F&E-Ausgaben nehmen im Vergleich zu anderen Branchen und Ländern einen Spitzenplatz ein. Aber der nationale und internationale Wettbewerb schläft nicht: Um ihre Position zu behaupten oder gar auszubauen, sind die Unternehmen immer wieder aufs Neue gefordert. Exogene Megatrends, wie der wachsende Wohlstand in den Emerging Countries, das zunehmende Alter der Bevölkerung sowie die digitale Durchdringung der verschiedensten Lebensbereiche, verschärfen den Kampf um Marktanteile und verkürzen die Produktlebenszyklen. All diese Trends gilt es, neben denen des medizinischen Fortschritts, bei der Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten zu berücksichtigen. Die Anforderungen an die F&E-Abteilungen nehmen also exponentiell zu – die Ressourcen (Manpower und Kapital) können nicht immer im gleichen Maße nachgezogen werden. Das Management steht mehr und mehr vor den Fragen: a) Konzentrieren wir uns auf die operativ wie strategisch richtigen Technologiefelder und Produkte? b) Welche Effizienzreserven weisen Prozesse, Tools und Strukturen der F&E-Organisation auf? Nur wer adäquate Antworten auf diese Fragen findet, wird auch zukünftig seine Position behaupten können. Es wird die Aufgabe des Managements sein, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die entsprechenden Maßnahmen in die Wege zu leiten. Um das Management bei diesen Aufgaben zu unterstützen, hat Dr. Wieselhuber & Partner die nachfolgende Broschüre ausgearbeitet.
Publikation
01.01.2016
Dr. Wieselhuber & Partner ist das erfahrene, kompetente und professionelle Beratungsunternehmen für Familienunternehmen, für Sparten und Tochtergesellschaften von Konzernen unterschiedlicher Branchen. Wir sind spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Innovation & New Business, Führung & Organisation, Marketing & Vertrieb, Operations sowie die nachhaltige Beseitigung von Unternehmenskrisen durch Restrukturierung und Finanzierung. Unser Anspruch ist es, Wettbewerbsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert unserer Auftraggeber nachhaltig zu steigern. Diese ausgeprägte Markt- und Gewinnorientierung zählt zu unseren Positionierungsmerkmalen.
Publikation
01.01.2016
Während das Innovationsmanagement vorgibt, welche Ideen umgesetzt werden, strukturiert das F&E-Management den konkreten Weg der Umsetzung zum fertigen Ergebnis und spielt eine fundamentale Rolle für den Markterfolg eines jeden Untenehmens. Wegen der nachhaltigen Bedeutung für den Markterfolg umfasst effizientes F&E-Management mehr als nur die termingerechte Bereitstellung neuer Produkte. Zur Erschließung der Potenziale eines leistungsfähigen F&E-Managements sind bei seiner Gestaltung systematisch alle relevanten Parameter einer abgestimmten Optimierung zu unterwerfen. Ein umfassender Ansatz zur systematischen Ausgestaltung wird im Leistungsprospekt "F&E-Management" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) vorgestellt.
Publikation
01.01.2016
Innovatoren sind erfolgreicher. Das belegen zahlreiche empirische Untersuchungen und nicht zuletzt die Unternehmenspraxis. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt jedoch nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Doch wie lassen sich diese Defizite, Fehlentwicklungen und Erfolgsfaktoren besser beherrschbar und steuerbar machen? Ein umfassender und moderner Ansatz, mit dem die Innovationskraft systematisch und nachhaltig gesteigert werden kann, wird im Leistungsprospekt "Innovation" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) aufgezeigt.
Publikation
01.01.2016
Erfolgreiche Innovationen und effizientes Innovationsmanagement stehen für eine zukunftssichere Unternehmensentwicklung – dieser Grundsatz gilt branchenübergreifend. Was aber kennzeichnet das Innovationsmanagement erfolgreicher Unternehmen? Wie packen sie das Thema in der Praxis an und wie verteilen sie ihre Ressourcen im Innovationsprozess? Und welche Management-Fähigkeiten bestimmen die praktische Umsetzung der Innovationsstrategie? Mit diesen Fragen befasst sich das Unternehmerpanel "Spitzeninnovatoren – Exzellenz im Management von Innovationen in der Elektroindustrie" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Unternehmen verfügen oft über überzeugende Strategien, scheitern aber häufig an der Umsetzung. Dieser Befund erstaunt insofern, da Führungskräfte die Bedeutung der Umsetzung für den Erfolg klar erkennen. Konsequente Umsetzung wird als mindestens genauso wichtig wie die Strategie selbst eingeschätzt. Nicht selten jedoch fällt die konsequente Umsetzung dem operativen Tagesgeschäft zum Opfer. Um die Umsetzung einer Strategie bis hin zu den definierten Zielen und Ergebnissen konsequent steuerbar zu machen, hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) praxisbewährte Tools im Leistungsprospekt "Strategy-to-Success - Exzellente Umsetzung ist der Schlüssel zum Erfolg" zusammengefasst.
Publikation
01.01.2016
Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu erfinden. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation. Der Leistungsprospekt "Ideenmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) beleuchtet die relevanten Gestaltungsfelder des Ideenmanagements.
News, 26.05.2025
26.05.2025
Das Gefühl der Unsicherheit hat die letzten Monate eine neue Dimension erhalten: Geopolitische Verwerfungen, Protektionismus, Handelskriege, Schuldeninflation. In dieser Situation springt das Hohelied auf die Strategie „des Fahrens auf Sicht“ deutlich zu kurz. Vielmehr braucht es eine Grundentscheidung über die Richtung, um Folgeentscheidungen zu fällen. Es geht darum Fakten und Risiken abzuwägen, strategisch zu planen, auf Performance Management zu setzen – mit maximaler Fokussierung auf das jeweilige Geschäftsmodell und die mikro- und makroseitigen Rahmenbedingungen eines Unternehmens.
News, 01.04.2025
01.04.2025
In der Vergangenheit haben Unternehmen erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt, um ihre Innovationskraft zu steigern. Doch die Realität zeigt: Entwicklungszyklen dauern oft zu lange – und sind geprägt von geringer Transparenz in den Prozessen. Wie also die Time-to-Market gezielt verkürzen, um Innovationen schneller verfügbar zu machen und Wettbewerbsvorteile zu sichern? Beim digitalen Executive Dialog „F&E meets SAP“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Milliarum und HAVER & BOECKER gaben Experten aus Beratung und Industrie praxisnahe Einblicke in systemgestützte Controlling-Ansätze – mit SAP EPPM als technologischem Hebel.
Event, 03.06.2025 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
In einer dynamischen Wirtschaftswelt reicht es nicht aus, nur Kosten zu optimieren und bestehende Geschäftsmodelle abzusichern. Langfristige Wettbewerbsfähigkeit erfordert Innovationskraft, um Krisen zu bewältigen und neue Wachstumschancen zu erschließen. Unsere Innovationswerkstatt zeigt, wie führende Unternehmen ihre Resilienz durch gezielte Innovationsstrategien stärken. Erleben Sie praxisnahe Einblicke und konkrete Lösungsansätze, die Unternehmen zukunftssicher aufstellen – aus der Praxis für die Praxis. Referenten des Events sind: Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats FESTOOL Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung, fischer Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 20.11.2024
20.11.2024
Technologischer Wandel, massiver Digitalisierungsdruck, Delokalisierung der Entwicklungsstandorte, knappe Zeitfenster für Wettbewerbsvorteile, Krisen und dynamische Märkte – die Agenda und damit auch die Rolle des Chief Technology Officer (CTO) hat sich fundamental gewandelt. Seine Verantwortung ist heute vielfältiger und komplexer als je zuvor. Diese Entwicklung erfordert strategisches Handeln in Kombination mit Ressourceneffizienz, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Mit welchen künftigen Aufgaben sieht sich der CTO also in seiner funktionalen Verantwortung heute und in Zukunft konfrontiert?
Kommentar, 07.08.2024
07.08.2024
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das mutige Ergreifen von Chancen und die aktive Gestaltung der Märkte von morgen. Es ist somit der Kern eines „unaufhörlichen Prozess der industriellen Mutation“, wie es bereits der Ökonom Joseph Schumpeter formulierte. Genau dort setzt in vielen Industrien ein neues Leitmotiv für die Innovationsagenda an: Es beginnt mit dem Verständnis, dass Rohstoffe beim End of Life von Produkten weiterhin Wertstoffe sind und das Einweglösungen, die auf der Müllkippe oder in der Verbrennung landen, Verschwendung sind. Das Denken und Wirtschaften in Kreisläufen sowie auf Basis erneuerbarer und nachwachsender Ressourcen ist zugleich auch eine Transformation in nahezu allen Industriebereichen die über Dekaden in linearen Wertschöpfungsstrukturen optimiert wurden. Treiber dieser Transformation sind sowohl regulatorische Vorgaben als auch das Verhalten privater und institutioneller Verbraucher, die einen zunehmenden Market-Pull für Kreislaufprodukte erzeugen. In der Folge werden viele konventionelle Produkte, z. B. Einweg-Convenience-Produkte, sukzessive vom Markt verschwinden. Damit das nicht auch gleich für ganze Unternehmen gilt, müssen sie sich radikal transformieren und mutig innovieren – wie es Familien- und Gründerunternehmen tun und schon immer getan haben. Es geht darum, eingefahrene Pfade zu verlassen und sich im Wettbewerbsumfeld mit Hilfe nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen zu positionieren und das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern sollte die Basis dafür sein, unerschlossene, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente, sogenannte „Blue Ocean“ zu identifizieren und zu erobern, anstatt sich im überfüllten „Red Ocean“ der bestehenden Wettbewerber zu konkurrieren. Im Kontext der Kreislaufwirtschaft, einem System, das darauf abzielt, den Lebenszyklus von Ressourcen zu maximieren und Abfall zu minimieren, bietet die Blue-Ocean-Strategie eine einzigartige Perspektive zur Förderung nachhaltiger Innovationen. Dies kann durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geschehen, die Abfallreduzierung und Ressourceneffizienz in den Mittelpunkt stellen. Dies gilt neben konsum- und rohstoffarmen Industrien ebenso im Maschinenbau. Dort können z. B. durch „Equipment-as-a- Service“-Modelle mit Gebrauchtmaschinen, die nicht nur retrogefitteten Anlagen ein zweites Leben im Sinne der Nachhaltigkeit bescheren, sondern für die Unternehmen zusätzliche Kosten- und Erlöseffekte gebrauchter Maschinen bringen. Worum geht es also? Am Ende des Tages geht es um den wirtschaftlichen Erfolg und nachhaltiges Wachstum fürs Unternehmen. Die Kreislaufwirtschaft sollte deshalb als ganzheitlicher Ansatz gesehen werden und bereits im Innovations- und Entwicklungsprozess ein integraler Bestandteil sein: Wie können Ressourcen effizient genutzt werden? Welche Materialien und Produktionsmethoden ermöglichen es, die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern und ihre Wiederverwertbarkeit zu gewährleisten? Wie lassen sich Rücknahme-, Reverse-Logistics-Lösungen und und Recyclingprozesse effizient in den Lebenszyklus von Produkten und verbundenen Wertschöpfungskette integrieren? Wo können Monomaterialien anstatt von Verbundwerkstoff en eingesetzt werden? Inwiefern können digitale Technologien (z. B. IoT, Blockchain) dabei helfen, die Rückverfolgbarkeit von Materialien und die Effizienz von Recyclingprozessen zu verbessern? Welche konstruktiven Elemente können ein späteres Retrofitting vereinfachen? Push wird Pull für nachhaltige Produkte Unternehmen, die heute bereits kreislauforientierte Produkte vermarkten, übertreffen das Wachstum im konventionellen Wettbewerb nicht selten im zweistelligen Prozentbereich. Und: In vielen Anwendungen haben gerade Familienunternehmen ihre Nase vorn, da Nachhaltigkeit meist mit langer Tradition und Ernsthaftigkeit als Unternehmenswert gelebt wird. Entsprechend werden Produktmerkmale wie bio-based, nachwachsende Rohstoff e (NawaRo) und Recycling als Gütesiegel verstanden und prominent beworben. Der unternehmerische Nutzen und Erfolg aus Geschäftsmodellen für die Kreislaufwirtschaft ist dabei vielfältig. Entsprechend gilt schon heute, dass unternehmerische Initiativen in der Kreislaufwirtschaft Pioniergewinne liefern und Chancen für innovative Geschäftsmodelle ermöglichen. Was dagegen nicht funktioniert, ist die Adaption alter Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft. Fazit Durch Innovation und aktive Marktgestaltung sind Familienunternehmen die treibende Kraft des wirtschaftlichen Wandels. Um in Zukunft noch eine Vorreiterrolle einzunehmen, sollten Unternehmen eine umfassende Integration der Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäfts- und Innovationsprozesse vornehmen. Denn die Kreislaufwirtschaft zielt nicht nur darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern auch neue, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente zu erschließen. Der Fokus liegt dabei auf der Schaffung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen, der effizienten Nutzung von Ressourcen sowie der Optimierung von Recycling- und Retrofit-Prozessen.
News, 01.08.2024
01.08.2024
In den ersten 100 Tagen legt ein neuer Chief Technology Officer (CTO) den Grundstein für den langfristigen Erfolg. Dabei sind eine klare Vision, das Identifizieren von Herausforderungen, erste Erfolge und positive Veränderungen entscheidend. Der strukturierte Ansatz des 100-Tageprogramms von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) teilt diesen Prozess in drei Phasen auf und bietet konkrete Handlungsempfehlungen.
Event, 22.05.2025 (Beendet)
Beendet
Erfahren Sie, wie Sie als mittelständisches Unternehmen Investitionsrisiken bei Innovationsvorhaben in neue Technologien und Zukunftsfelder durch Co-Investments minimieren können. Zudem geben wir Einblicke wie Sie Ihre Innovationsprojekte durch Kooperationen mit Technologieführern beschleunigen und schneller neue Märkte erschließen – insbesondere dann, wenn durch neue Konjunkturprogramme zusätzliche Impulse und Fördermöglichkeiten entstehen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um praxisnahe Strategien und wertvolle Einblicke zu gewinnen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher machen. Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian von der Neyen, Partner, Alpha Build GmbH Jörg Rieker, Partner, Alpha Build GmbH Felix Schachi, Head of Corporate Venturing & Investments, Nedgex Dr. Heiko Seif, Geschäftsführer, Alpha Build GmbH
Kommentar, 23.04.2024
23.04.2024
In einer sich ständig verändernden globalen Wirtschaftslandschaft ist die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland neu entflammt. Die Hannover Messe Industrie (HMI) ist und bleibt ein guter Indikator dafür, wie es um die heimischen Industrieunternehmen bestellt ist. Im Vorfeld haben die Unternehmen bereits eine Fülle an Innovationen rund um das Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ angekündigt. Ebenso spannend ist jedoch, was nicht auf der Messe gezeigt, aber hinter den Kulissen diskutiert wird: Regulatorische Hürden, Erwartungen an die Politik, Standortverbundenheit von mittelständischen Unternehmen, Innovationskraft. Die wichtigste Industriemesse in Hannover findet in diesem Jahr zu einem Zeitpunkt statt, der von einem Wiederaufleben der Standortdiskussion in Deutschland geprägt ist. Der vorherrschende Mix aus veränderter geopolitischer Situation, steigenden Kosten, konjunktureller Unsicherheit und einer insgesamt großen Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Entwicklung stellt den Unternehmen herausfordernde Aufgaben. Gleichzeitig mehren sich die Stimmen, die einen verschärften Fachkräftemangel, hohe Energiekosten und zunehmende Bürokratie durch regulatorische Anforderungen (z.B. ESG, Lieferkettengesetz) als besondere Belastung für Unternehmen in Deutschland beklagen. Also alles schwierig? Stehen wir gar vor einer Deindustrialisierung? Oder sind die tatsächlichen Standortbedingungen besser als das aktuelle Stimmungsbild? Einerseits werden unter dem Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ innovative Lösungen in fünf technologischen Trendfeldern präsentiert: CO2-neutrale Produktion, Energy for Industry, Industrie 4.0 und Manufacturing X, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sowie Wasserstoff und Brennstoffzellen. Aus der Perspektive der Wettbewerbsfähigkeit geht es im Kern um die Frage, ob die für die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen höheren Kosten durch innovative neue Lösungen reduziert oder Effizienzpotenziale dadurch besser erschlossen werden können. Hier setzen die Unternehmen ein positives Zeichen und beeindrucken mit einer großen Innovationskraft rund um den grünen Wandel, wie KI unterstützte Kreislaufwirtschaft, effiziente Lösungen in der Fabrikautomation oder Wasserstofftechnologien. Diese Dynamik zeigt sich auf der Messe nicht nur bei den etablierten Unternehmen, sondern auch durch mehr als 300 Start-ups. Trotz dieser für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland sehr positiven Entwicklung muss das Bild der Messe differenzierter ausfallen. Kritisch im Blick: Die Kosten. So nehmen Unternehmen strenge Kosten-Nutzen-Betrachtung hinsichtlich ihrer HMI-Teilnahme vor. Viele haben deshalb auf eine Teilnahme verzichtet (2019: 6.500 Aussteller; 2024; 4.000 Aussteller). Mehr noch: Viele produzierende Unternehmen stellen aktuell häufig aus Kostengründen ihren Footprint auf den Prüfstand und erwägen Verlagerungen ins Ausland (wie beispielsweise kürzlich der Kettensägen-Gigant Stihl ankündigte). Oftmals wird als Begründung angeführt, dass die bürokratischen Auflagen im Vergleich zu anderen Ländern gestiegen seien. Auch die mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen verbundenen Aufwände und Kosten fallen ins Gewicht. Dies geht so weit, dass selbst die traditionell starke Standortverbundenheit von mittelständischen und Familienunternehmen zu bröckeln scheint. Das gemeinsame Ziel von Politik, Gesellschaft und Unternehmen muss deshalb lauten: Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland sichern! Gelingt es im Rahmen der Branchentransformation die Innovationen in der Breite in den produzierenden Unternehmen zu etablieren, so lassen sich neue Effizienzpotenziale erschließen und der Weg hin zu weiterem nachhaltigem Wirtschaften ebnen. Fazit Kein Grund für Trübsal! Der Standort Deutschland bietet auch zukünftig hervorragende Chancen in einer veränderten Welt. Viele Innovationen zeigen schon heute, dass Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit sehr wohl vereinbar sind. Damit sich Unternehmen in diesem Kontext jedoch zukunftsfähig aufstellen können und dem Standort erhalten bleiben, braucht es neben politischem Commitment vor allem eines: Den Mut, in der Transformation eine klares strategisches Zukunftsbild zu formulieren, notwendige, wenn auch unangenehme, Entscheidungen zu treffen und konsequent in Innovationen zu investieren.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 02.11.2023
02.11.2023
Für Unternehmen der Sicherheitstechnik-Branche sollten die Innovationsfelder Smart Services und Products ein wesentlicher Baustein der Innovationsstrategie und damit der Zukunftssicherung, sein. Wer erfolgreich sein will, braucht zweierlei: Eine frühzeitige Identifikation erfolgsversprechender Technologien sowie einen stringenten Innovations- und Entwicklungsprozess für Applikationen mit Kunden-Mehrwert. Dabei leistet die Auswertung von Venture Capital-Flüssen einen entscheidenden Beitrag.
News, 22.09.2023
22.09.2023
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) ist ein international führender Hersteller smarter Fertigungslösungen, die in der Automobilindustrie, der Elektromobilität, bei Land- und Baumaschinen, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 17.01.2023
17.01.2023
Wie lange ist das eigene Geschäftsmodell und die eigene Branche vor Disruptoren geschützt und wie hoch ist das Risiko einer Disruption durch neue Technologien und Geschäftsmodelle?
News, 11.08.2022
11.08.2022
Obwohl das öffentliche Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit und der Veränderungsdruck im Markt hoch ist, scheint es für die Unternehmen kein Selbstläufer zu sein, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
News, 13.04.2022
13.04.2022
In der Podcast-Reihe „Kassiopeia und die Future Fab“ geht die Emotional AI Kassiopeia, die als Perfect Production Workerin in der Future Fab im Jahr 2050 arbeitet, aktuellen Entwicklungen im Jetzt auf den Grund.
News, 29.11.2021
29.11.2021
Im Talk mit FiFo blickt Prof. Dr. Norbert Wieselhuber auf die 35-jährige Unternehmensgeschichte von W&P zurück: „Mit unserer Philosophie „Beratung ist mehr als nur Rat geben“ und unserer konsequenten Umsetzungsorientierung fanden und finden wir großen Zuspruch bei den Entscheidungsträgern und Verantwortlichen in Familienunternehmen“, erklärt Wieselhuber das Erfolgsgeheimnis von W&P.
Event, 01.04.2025 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Unternehmen investieren viel in Forschung & Entwicklung – doch lange Entwicklungszeiten und fehlende Transparenz bremsen oft den Erfolg. Ein professionelles, systemgestütztes F&E-Controlling kann helfen, Engpässe zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie professionelles F&E-Controlling mit SAP EPPM umsetzen und somit Ihre Time-to-Market verkürzen und sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern. Diese Themen erwarten Sie: Mit den richtigen Performancekennzahlen die Time-2-Market beschleunigen Integriertes F&E-Management mit SAP EPPM in Kombination mit AI Erfolgsfaktoren einer SAP-gestützten Projektsteuerung im Spannungsfeld von Kundenprojekten Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Marvin Brox, Projektkoordinator, HAVER & BOECKER Steffen Wester-Ebbinghaus, Geschäftsführer, Milliarum Simon Moser, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Kommentar, 01.04.2021
01.04.2021
Was würden Unternehmer wohl auf die Frage entgegnen, ob die Corona-Krise auch ihre guten Seiten hat? Unabhängig von den Antworten: Es ist unbestritten, dass derzeit ein Umdenken stattfindet. Dies betrifft zum einen die Kundenorientierung, zum anderen die Art und Weise der Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmen. Tatsächlich erleben wir gerade eine extreme Offenheit für Veränderung, vielen unserer Kunden haben jetzt den Mut, bestehende Geschäftsmodelle zu hinterfragen und nutzen die Chance, alte Zöpfe abzuschneiden. Schließlich sind auch Themen wie Digitalisierung, agile Arbeitsmethoden, New Work Life etc., die mit dieser Veränderung in Zusammenhang stehen, nicht neu und Lösungen bereits seit Jahren verfügbar. Bei einer Entwicklung bzw. Anpassung von Geschäftsmodellen sollte jedoch gezielt und systematisch vorgegangen und folgende Phasen durchlaufen werden: Klares Zukunftsbild skizzieren, das anhand von Geschäftsmodell-Ideen nach Chancen und Risiken bewertet wird. Relevante Geschäftsmodell-Ideen in erste Konzepte mit grobem Business Plan überführen. Hier steht insbesondere die Ableitung der Veränderungsmaßnahmen im Fokus. Business Plan zur Weiterentwicklung des Bestandsgeschäfts bzw. Etablierung neuer Geschäftsmodelle konkretisieren. Entwicklung von Zukunftsbildern schafft Orientierung Zu den wesentlichen Veränderungstreibern der letzten Wochen gehört zweifellos die Digitalisierung sowie der Schutz der Gesundheit. Es stellt sich die Frage, wie die-se Veränderungstreiber auf die markt-, produkt- und unternehmensbezogenen Werte Einfluss nehmen. Dies sollte unternehmens-spezifisch beantwortet werden: Welche Faktoren, die die Branche bis dato als selbstverständlich betrachtet hat, müssen zukünftig eliminiert werden? Welche Faktoren, die bisher nicht von der Branche geboten wurden, müssen kreiert werden? Um die Chancen und Risiken besser bewerten zu können, sollten mehrere Szenarien erarbeitet werden – insbesondere, wenn es darum geht, bestehende Verhaltensmuster, wie z. B. das Kauf- und Beratungsverhalten zu ändern. Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette spielt hierbei eine entscheidende Rolle und sollte branchenunabhängig betrachtet werden.Beschreibung des geplanten Geschäftsmodells identifiziert den Grad der Veränderung Die Übersetzung der Geschäftsmodell-Ideen in eine strukturierte Beschreibung zukünftig optimaler Geschäftsmodelle ist die Grundlage für den Abgleich im „Heute“ und die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen für „morgen“: Welcher Kundennutzen kann in Zukunft erzeugt werden? Welche Kernkompetenzen und Schlüsselressourcen werden zukünftig benötigt? Wie werden zukünftig die Marktbearbeitung und Kundenbeziehungen gestaltet? Die Ermittlung der zukünftig notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie deren Überführung in einen ersten groben Business Plan, dienen als Basis zur Auswahl der Geschäftsmodell-Konzepte. Hierbei ist der Grad der Veränderung ein erfolgsrelevanter Faktor und sollte insbesondere vor dem Hintergrund der Unternehmenskultur sowie potenziellen Synergie-Effekten mit dem bestehenden Geschäftsmodell bewertet werden. Je größer der Grad der Veränderung, desto größer ist das Risiko des Scheiterns. Pilotphase überführt das Zukunftsbild in die Praxis Bevor das Geschäftsmodell ausgerollt wird, ist es sinnvoll mit der Ausarbeitung des Geschäftsmodell-Konzepts bzw. Business Plans (inklusive konkreter Potenzialabschätzungen für Märkte und benötigte Ressourcen) das Geschäftsmodell in einer Pilotierungsphase zu testen. Hierbei kann die Einführung z. B. mehrstufig erfolgen, d. h. das Geschäftsmodell wird zuerst in einem „abgegrenzten“ Markt getestet, bevor es „global“ ausgerollt wird. Die Erfahrungen aus der Pilotphase können dann genutzt werden, um das Geschäftsmodell zu modifizieren oder zu optimieren. Die Pilotphase spielt deshalb eine wichtige Rolle, wobei nach dem „fail-fast“- Prinzip gehandelt werden sollte. Fazit Die aktuelle Krise hat bewirkt, dass sowohl Kunden als auch Industrieunternehmen gleichermaßen gezwungen sind, bestehende Vorgehens- und Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu ändern. Diese Chance sollten Unternehmen jetzt nutzen, um ihre Geschäftsmodelle zu optimieren. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren bilden dabei die Entwicklung eines Zukunftsbilds und Szenarien, die Identifikation des Grads der Veränderung sowie der Geschäftsmodell-Test im Rahmen einer Pilotphase.
News, 18.03.2021
18.03.2021
Die Erfolgschancen für New-Business-Initiativen in der Sicherheitstechnik stehen gut. Möglichkeiten, um auf Basis bestehender Kompetenzen und Ressourcen erfolgreich und nachhaltig neue Geschäfte zu etablieren, gibt es genügend. Und doch haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, neue Märkte und Applikationsfelder in Angriff zu nehmen. Warum das so ist und wie ein schrittweises und agiles Vorgehen mit regelmäßigen Meilensteinen helfen kann, um im unbekannten Terrain New-Business-Initiativen zu lancieren? Das erläutern in der aktuellen Ausgabe des PROTECOR Dr. Peter Fey, Leiter Sicherheitstechnik und Dr. Dirk Artelt, Leiter Innovation & New Business bei W&P.
News, 08.12.2020
08.12.2020
Die Top-Trends, die mittelständische Unternehmen branchenübergreifend im Jahr 2021 auf Trab halten, sind: Data Analytics, Fabrik der Zukunft, Kompetenzen-Transfer und Kundenzentrierung. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendometers von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), in dem jährlich 13 Branchen von Maschinen- & Anlagenbau, über Automobil, Bau/Bauzulieferer, bis hin zu Konsumgütern unter die Lupe genommen werden.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Der Start eines neuen Unternehmens ist durch die Corona-Pandemie deutlich schwieriger geworden. Doch: Das Interesse an Gründungen, zum Beispiel in der Hightech-Szene, ist laut Dr. Dirk Artelt, Leiter New Business & Innovation bei W&P, ungebrochen. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er: "Wer ein technologieorientiertes, forschungsintensives Unternehmen an den Start bringen möchte, hält an seinem Plan fest - ganz gleich, wie die Welt um ihn herum aussieht. Gründer in diesem Bereich sind motivierte Menschen, die es gewohnt sind, sich permanent auf neue Situationen einzustellen, ihr Geschäftsmodell zu hinterfragen und anzupassen, wenn es notwendig ist", erläutert er.
Publikation
21.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen. Unterstützung kam seitens W&P: „Auf Basis des W&P Innovations-Checks konnten wir unser Innovationsmanagement gezielt weiterentwickeln und Otto Fuchs professionell auf die Zukunft vorbereiten“, so Jörg Ihne, Chief Technology Officer bei OTTO FUCHS. Wie W&P konkret vorgegangen ist? Mehr dazu im aktuellen Best Case.
Publikation
21.01.2020
Die Vorzeichen der nahenden konjunkturellen „Delle“ in der Weltwirtschaft – das ist eines der Top-Themen in Davos auf dem WEF. Für Unternehmen geht es dabei konkret um eines: Sie müssen im Vorfeld eines Abschwungs die richtigen Stellschrauben justieren, um im Abschwung ihre Ergebnisse abzusichern.
Publikation
12.11.2019
Die Signale für einen konjunkturellen Abschwung verdichten sich. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, digitale Disruptionen, ausstehende Investitionsentscheidungen halten auch Familienunternehmen auf Trab. Alles negative Vorzeichen für die Zukunft? Nicht, wenn man diesen Herausforderungen auf Augenhöhe begegnet! Wer an erster Stelle seine Organisation auf Vordermann bringt und strategisch gestaltet, dem winken Wettbewerbsvorteile – auch in unsicheren Zeiten. Weiteres Mittel zum Zweck: Datenanalyse- oder KI-Projekte, die in einer agilen Organisation die Chancen auf erfolgreiche Projekte mit DER Schlüsseltechnologie des digitalen Wandels erhöhen. Doch wie konkret vorgehen? Impulse für Entscheider im neuen Management Support.
Publikation
24.04.2019
In der kunststoffverarbeitenden Industrie ist Commoditisierung ein Branchenproblem: Im harten globalen Wettbewerb führen vergleichbare Leistungen und Qualitäten zu Preiswettbewerb und letztlich erodierenden Margen. Klar ist: Eine weitere Spezialisierung in der Nische ist keine Lösung, Kostenführerschaft im Wettbewerb auf Grund von Standortnachteilen besonders in Deutschland kaum zu realisieren. Der Ausweg heißt: New Business außerhalb des Kerngeschäfts. Über Struktur und Kreativität lassen sich Geschäftsfelder finden, die durch den vorhandenen Marktzugang und das eigene Fertigungs- Kompetenzprofil erschlossen werden können. Wie? Mehr dazu im aktuellen W&P Dossier „Mit New Business aus der Commodity Falle“.
Publikation
14.12.2018
Virtuelle Personalplattformen und -netzwerke entscheiden über den Zugang zu Bewerbern. Der kommunikative Austausch zwischen Mitarbeitern läuft parallel zu bzw. integriert in den sozialen Netzwerken. Technologischer Fortschritt macht erworbene Kompetenzen obsolet. Entscheidungen in Unternehmen werden immer häufiger von Maschinen auf Basis von Algorithmen getroffen. Wenngleich die Dramatik des Wandels für viele Unternehmen sicher etwas geringer sein dürfte, so steht doch in vielen Unternehmen heute die Auswirkung der aktuellen Dynamiken auf die Organisation weit oben auf der Agenda. Dabei steht außer Zweifel, dass das Top-Management gefordert ist, die Organisation „fit für die Zukunft“ zu machen. Es kann nur mit wenigen Entscheidungen dem Unternehmen so sehr „seinen eigenen Stempel aufdrücken“, wie bei der Gestaltung der Organisation. Doch was sind die konkreten Weichenstellungen bei der zukünftigen Definition der Unternehmensorganisation und worauf kommt es bei der Umsetzung an? Diese und weitere Themen der Agenda des Top-Management stehen bei dieser Ausgabe des Management Support im Fokus und liefern Ihnen als Gestalter des Wandels in Ihrem Unternehmen hoffentlich wieder Impulse mit Mehrwert für den operativen Alltag.
Publikation
12.12.2017
Entscheiden war das Credo, unter dem wir die vergangene Ausgabe unseres Management Supports gestellt hatten. Die richtigen und wichtigen Entscheidungen zu treffen stand sicherlich auch bei Ihnen in den vergangenen Wochen und Tagen im Rahmen der Planungs- und Budgetrunden 2018 oben auf der Agenda. Aber was kommt danach? Machen! Der aktuelle Management Support kann Ihnen hierbei in dreierlei Weise behil ich sein: Als Beleg, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als Impulsgeber für Themen, die Sie noch nicht auf dem Schirm hatten. In den seltensten Fällen vielleicht auch zur kognitiven Dissonanzreduktion, im Falle unglücklich getroffener Entscheidungen. In jedem Fall aber hoffentlich als Management Support – nomen est omen – und damit hilfreicher Impuls für Ihren operativen Alltag. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
Publikation
12.10.2017
Die Agenda des Chief Technical Officer (CTO) ändert sich derzeit fundamental. Für die Herausforderungen der Digitalisierung, Professionalisierung und Performancesteigerung sind Geschäftsmodell-Innovationen, eine agile Organisation und eine konsequente Outside-in-Perspektive gefragt. Die Konsequenz: Der CTO muss sich in seiner Rolle neu erfinden, mehr denn je steht Unternehmertum und Gesamtunternehmensperspektive im Fokus. Doch: Welche Expertisen benötigt er dafür in seiner funktionalen Verantwortung? Welche Veränderungsprozesse sind zu steuern und vor allem wie?
Publikation
23.05.2017
Diese Teaser-Unterlage soll Ihnen erste Einblicke zu den von W&P identifizierten acht Megatrends vermitteln. Für den Teaser wurden pro Megatrend jeweils drei einzelne Beispiele ausgewählt, um Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und erste Inhalte der Megatrend-Ausarbeitung zu vermitteln. Jeder Megatrend ist in einem ca. 30-seitigen Dokument zusammengefasst dargestellt. Diese können Sie unter www.wieselhuber.de/zukunftsmanagement anfordern.
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23.05.2017
Neue Mobilität beschreibt ein Umdenken in nahezu allen Bereichen der Mobilität, bedingt durch den demographischen Wandel, die zunehmende Verstädterung und neue technologische Trends. Sie wird die Bereiche Gesellschaft und Stadt, Mobilität und Verkehr, Energie und Ladeinfrastruktur sowie Informations- und Kommunikationstechnologien und Daten zukünftig nachhaltig beeinflussen. Veränderungen im Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs, neue Technologien wie Elektromobilität sowie neue Mobilitätskonzepte sind zu erwarten, um ökologischen und ökonomischen Anforderungen auf den Straßen gerecht zu werden. Das Vorantreiben neuer Informations- und Telekommunikationstechnologien ermöglicht zudem immer stärker die Verknüpfung individueller, öffentlicher und gemeinschaftlicher Moblitätsressourcen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Urbanisierung beschreibt den Prozess der Ausdehnung oder Vergrößerung von Städten nach Zahl, Fläche oder Einwohnern, sowohl absolut als auch im Verhältnis zur ländlichen Bevölkerung, beziehungsweise zu den nicht-städtischen Siedlungen. Mit der reinen Zunahme der städtischen Bevölkerung geht die Ausbreitung und Verstärkung städtischer Lebens-, Wirtschafts- und Verhaltensweisen einher. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Globalisierung beschreibt den Prozess der internationalen Vernetzung zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten, die durch die Senkung der Transport- und Kommunikationskosten wesentlich begünstigt wird. Die natürlichen Grenzen von Zeit und Raum spielen eine immer geringere Rolle und die Beseitigung künstlicher Schranken fördert den ungehinderten grenzüberschreitenden Strom von Gütern, Dienstleistungen, Kapital, Wissen und (in geringerem Grad) Menschen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Der gesellschaftliche Wandel beschreibt die Veränderungen, die eine Gesellschaft in ihrer Struktur oder ihren Teilbereichen zum Beispiel der Arbeitswelt oder der Geschlechterrolle sowie in der kollektiven und individuellen Werteorientierung im Rahmen historischer, ökonomischer und sozialer Entwicklungen erfährt. Der kulturelle Wandel bezeichnet alle Art von kulturellen Veränderungen im Laufe der Zeit, die infolge von demographischen, ökonomischen oder politischen Ereignissen entstehen oder durch die Begegnung mit anderen Kulturen, beispielsweise Migrationsströme und der Verschmelzung von multikulturellen Weltanschauungen und Lebensstilen entstehen können. Dieser Wandel führt zu neuen Lebensformen, die durch die zusätzlichen Einflüsse und technologische Erneuerung der Zeit stark beeinflusst werden. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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01.01.2016
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Neue Geschäfte können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein (z. B. neue Produkte, neue Regionen, neue Zielgruppen), mit dem bestehenden Geschäft nur noch eine gewisse strategische Verbindung aufweisen, wie die Nutzung von Kernkompetenzen oder die Kapitalisierung des Marktzuganges oder eine echte Diversifikation darstellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind dabei unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Auch wenn immer wieder ein glücklicher Umstand oder der pure Zufall neue Geschäfte her- vorbringt, sollten Unternehmensführer mit klaren und konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen.
Publikation
01.01.2016
Innovationsmanagement – das Thema erfährt im Zusammenhang mit 
aktuellen Zukunftstrends wie der digitalen Transformation neuen 
Rückenwind. Und in der Theorie ist sich jeder Unternehmer, jeder 
Manager, darüber im Klaren: Innovationsmanagement ist der 
Stellhebel für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft, der 
entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft eines 
Unternehmens beiträgt. Die Unternehmenspraxis reduziert das 
Thema jedoch häufig nur auf Ideenmanagement, neue Produkte oder 
perfekte F&E-Prozesse. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle 
Innovationspanel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Zukunft hat viele Gesichter für das Unternehmen. Einerseits bietet sie Hoffnung, Chance und Glaube an eine bessere Zukunft. Andererseits verursacht sie Ängste vor Veränderungen und zeigt Bedrohungen auf. Aus Sicht eines Unternehmers und des Top-Managements haben die meisten Entscheidungen eine hohe Bedeutung für und konkrete Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass sich die Entscheider mit möglichen und relevanten Zukunftswelten für das Unternehmen systematisch und regelmäßig beschäftigen. Einen Ansatz für modernes Zukunftsmanagement liefert der Leistungsprospekt "Zukunftsmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Bevor man sich mit dem Management von Innovationen auseinandersetzt, sollte die Frage beantwortet werden, was Innovation tatsächlich bedeutet: Innovation ist, wenn der Adressat „hurra“ schreit. Innovationen müssen somit nicht nur neu und anders sein, das Neue muss auch besser als das Alte, Bewährte sein. Trotz der hohen Bedeutung von Innovationen vernachlässigen Unternehmen jedoch immer noch das eigene Innovationsmanagement. Die einzelnen Bestandteile und Schritte hin zu einem modernen und professionellen Innovationsmanagement zeigt die Broschüre "Innovationsmanagement - Von der Idee zum Geschäftserfolg" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auf und liefert damit einen praktikablen Weg zur Gestaltung von mehr Innovation und einer stabilen Unternehmenszukunft.
Publikation
01.01.2016
Weltweit wird das Thema der Vernetzung verschiedener Produktionsressourcen und der entsprechenden Produkte mit Hochdruck von Forschung und Industrie vorangetrieben. Inwieweit eröffnen sich dem Maschinen- und Anlagenbau durch Industrie 4.0-Technologien neue Geschäftsmodellpotenziale und inwieweit werden diese in der Branche bereits erkannt und adressiert? Antworten darauf liefert die Studie "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 - Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
Publikation
01.01.2016
Ein leistungsfähiges F&E-Management ist heute wichtiger denn je. Der zunehmende Wettbewerb in Verbindung mit dem sich immer weiter beschleunigenden technischen Fortschritt setzt die Unternehmen unter einen permanent steigenden Entwicklungsdruck. Die Geschwindigkeit, mit der sich Märkte verändern, verlangt nach schnellen und effizienten Prozessen für die Umsetzung von Produktideen zu marktfähigen Produkten. Gleichzeitig dürfen weder die Qualität des Entwicklungsprozesses, noch die Qualität des zu entwickelnden Produktes unter dem hohen Druck leiden. Darüber hinaus ist die gestiegene Zahl an Entwicklungsprojekten möglichst kosteneffizient zu bewältigen. Einen modernen Ansatz zur Bewältigung dieser Anforderungen liefert die Broschüre "F&E-Management - Von der Idee zum konkreten Produkt" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Der Begriff des „Geschäftsmodells“ ist heute aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. In der Praxis ist vor allem festzustellen, dass die Begriffe Geschäftsmodell, Strategie, teilweise aber auch Taktik oder Vertriebskonzept synonym verwendet werden, und dabei wiederum sehr unterschiedliche Interpretationen der Einzelinhalte vorzufinden sind. Die Broschüre "Management von Geschäftsmodellen - Robustheit und Zukunftsfähigkeit aktiv gestalten" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) dient daher dazu, die Begriffsverwirrung aufzulösen und einen praktikablen Weg aufzuzeigen, Strategie und Geschäftsmodell synchron zu entwickeln und innerhalb des Geschäftsmodells das „front end“ (die Marktseite des Unternehmens) optimal mit dem „back end“ (der Wertschöpfungsseite) zu synchronisieren.
News, 04.06.2025
04.06.2025
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Gleichzeitig wächst der Druck durch Entwicklungen im chinesischen Markt, die zunehmend das Risiko bergen, Deutschland den Rang als Innovationstreiber streitig zu machen – wenn China ihn nicht längst schon übernommen hat. Langfristig sichern nur echte Innovationspotenziale die Wettbewerbsfähigkeit und den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands und Europas; ohne sie droht der Standort den Anschluss zu verlieren. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben führende ExpertInnen wie Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats von FESTOOL, Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei fischer und Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Institutsleiter Fraunhofer IAO, wertvolle Einblicke in ihre Innovations- und Resilienzstrategien – mit konkreten Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
News, 01.04.2025
01.04.2025
In der Vergangenheit haben Unternehmen erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt, um ihre Innovationskraft zu steigern. Doch die Realität zeigt: Entwicklungszyklen dauern oft zu lange – und sind geprägt von geringer Transparenz in den Prozessen. Wie also die Time-to-Market gezielt verkürzen, um Innovationen schneller verfügbar zu machen und Wettbewerbsvorteile zu sichern? Beim digitalen Executive Dialog „F&E meets SAP“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Milliarum und HAVER & BOECKER gaben Experten aus Beratung und Industrie praxisnahe Einblicke in systemgestützte Controlling-Ansätze – mit SAP EPPM als technologischem Hebel.
News, 20.11.2024
20.11.2024
Technologischer Wandel, massiver Digitalisierungsdruck, Delokalisierung der Entwicklungsstandorte, knappe Zeitfenster für Wettbewerbsvorteile, Krisen und dynamische Märkte – die Agenda und damit auch die Rolle des Chief Technology Officer (CTO) hat sich fundamental gewandelt. Seine Verantwortung ist heute vielfältiger und komplexer als je zuvor. Diese Entwicklung erfordert strategisches Handeln in Kombination mit Ressourceneffizienz, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Mit welchen künftigen Aufgaben sieht sich der CTO also in seiner funktionalen Verantwortung heute und in Zukunft konfrontiert?
Kommentar, 07.08.2024
07.08.2024
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das mutige Ergreifen von Chancen und die aktive Gestaltung der Märkte von morgen. Es ist somit der Kern eines „unaufhörlichen Prozess der industriellen Mutation“, wie es bereits der Ökonom Joseph Schumpeter formulierte. Genau dort setzt in vielen Industrien ein neues Leitmotiv für die Innovationsagenda an: Es beginnt mit dem Verständnis, dass Rohstoffe beim End of Life von Produkten weiterhin Wertstoffe sind und das Einweglösungen, die auf der Müllkippe oder in der Verbrennung landen, Verschwendung sind. Das Denken und Wirtschaften in Kreisläufen sowie auf Basis erneuerbarer und nachwachsender Ressourcen ist zugleich auch eine Transformation in nahezu allen Industriebereichen die über Dekaden in linearen Wertschöpfungsstrukturen optimiert wurden. Treiber dieser Transformation sind sowohl regulatorische Vorgaben als auch das Verhalten privater und institutioneller Verbraucher, die einen zunehmenden Market-Pull für Kreislaufprodukte erzeugen. In der Folge werden viele konventionelle Produkte, z. B. Einweg-Convenience-Produkte, sukzessive vom Markt verschwinden. Damit das nicht auch gleich für ganze Unternehmen gilt, müssen sie sich radikal transformieren und mutig innovieren – wie es Familien- und Gründerunternehmen tun und schon immer getan haben. Es geht darum, eingefahrene Pfade zu verlassen und sich im Wettbewerbsumfeld mit Hilfe nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen zu positionieren und das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern sollte die Basis dafür sein, unerschlossene, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente, sogenannte „Blue Ocean“ zu identifizieren und zu erobern, anstatt sich im überfüllten „Red Ocean“ der bestehenden Wettbewerber zu konkurrieren. Im Kontext der Kreislaufwirtschaft, einem System, das darauf abzielt, den Lebenszyklus von Ressourcen zu maximieren und Abfall zu minimieren, bietet die Blue-Ocean-Strategie eine einzigartige Perspektive zur Förderung nachhaltiger Innovationen. Dies kann durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geschehen, die Abfallreduzierung und Ressourceneffizienz in den Mittelpunkt stellen. Dies gilt neben konsum- und rohstoffarmen Industrien ebenso im Maschinenbau. Dort können z. B. durch „Equipment-as-a- Service“-Modelle mit Gebrauchtmaschinen, die nicht nur retrogefitteten Anlagen ein zweites Leben im Sinne der Nachhaltigkeit bescheren, sondern für die Unternehmen zusätzliche Kosten- und Erlöseffekte gebrauchter Maschinen bringen. Worum geht es also? Am Ende des Tages geht es um den wirtschaftlichen Erfolg und nachhaltiges Wachstum fürs Unternehmen. Die Kreislaufwirtschaft sollte deshalb als ganzheitlicher Ansatz gesehen werden und bereits im Innovations- und Entwicklungsprozess ein integraler Bestandteil sein: Wie können Ressourcen effizient genutzt werden? Welche Materialien und Produktionsmethoden ermöglichen es, die Lebensdauer unserer Produkte zu verlängern und ihre Wiederverwertbarkeit zu gewährleisten? Wie lassen sich Rücknahme-, Reverse-Logistics-Lösungen und und Recyclingprozesse effizient in den Lebenszyklus von Produkten und verbundenen Wertschöpfungskette integrieren? Wo können Monomaterialien anstatt von Verbundwerkstoff en eingesetzt werden? Inwiefern können digitale Technologien (z. B. IoT, Blockchain) dabei helfen, die Rückverfolgbarkeit von Materialien und die Effizienz von Recyclingprozessen zu verbessern? Welche konstruktiven Elemente können ein späteres Retrofitting vereinfachen? Push wird Pull für nachhaltige Produkte Unternehmen, die heute bereits kreislauforientierte Produkte vermarkten, übertreffen das Wachstum im konventionellen Wettbewerb nicht selten im zweistelligen Prozentbereich. Und: In vielen Anwendungen haben gerade Familienunternehmen ihre Nase vorn, da Nachhaltigkeit meist mit langer Tradition und Ernsthaftigkeit als Unternehmenswert gelebt wird. Entsprechend werden Produktmerkmale wie bio-based, nachwachsende Rohstoff e (NawaRo) und Recycling als Gütesiegel verstanden und prominent beworben. Der unternehmerische Nutzen und Erfolg aus Geschäftsmodellen für die Kreislaufwirtschaft ist dabei vielfältig. Entsprechend gilt schon heute, dass unternehmerische Initiativen in der Kreislaufwirtschaft Pioniergewinne liefern und Chancen für innovative Geschäftsmodelle ermöglichen. Was dagegen nicht funktioniert, ist die Adaption alter Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft. Fazit Durch Innovation und aktive Marktgestaltung sind Familienunternehmen die treibende Kraft des wirtschaftlichen Wandels. Um in Zukunft noch eine Vorreiterrolle einzunehmen, sollten Unternehmen eine umfassende Integration der Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäfts- und Innovationsprozesse vornehmen. Denn die Kreislaufwirtschaft zielt nicht nur darauf ab, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern auch neue, wirtschaftlich attraktive Marktsegmente zu erschließen. Der Fokus liegt dabei auf der Schaffung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen, der effizienten Nutzung von Ressourcen sowie der Optimierung von Recycling- und Retrofit-Prozessen.
News, 26.06.2024
26.06.2024
Die Wilo SE, multinationaler Technologiekonzern der Pumpen und Pumpensysteme für Gebäudetechnik, Wasserwirtschaft, Industrie und OEM-Bereich entwickelt und produziert, hat sich unternehmensweit ein Ziel gesetzt: Neue Produkte schneller entwickeln und im Markt einführen.
Kommentar, 23.04.2024
23.04.2024
In einer sich ständig verändernden globalen Wirtschaftslandschaft ist die Diskussion um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland neu entflammt. Die Hannover Messe Industrie (HMI) ist und bleibt ein guter Indikator dafür, wie es um die heimischen Industrieunternehmen bestellt ist. Im Vorfeld haben die Unternehmen bereits eine Fülle an Innovationen rund um das Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ angekündigt. Ebenso spannend ist jedoch, was nicht auf der Messe gezeigt, aber hinter den Kulissen diskutiert wird: Regulatorische Hürden, Erwartungen an die Politik, Standortverbundenheit von mittelständischen Unternehmen, Innovationskraft. Die wichtigste Industriemesse in Hannover findet in diesem Jahr zu einem Zeitpunkt statt, der von einem Wiederaufleben der Standortdiskussion in Deutschland geprägt ist. Der vorherrschende Mix aus veränderter geopolitischer Situation, steigenden Kosten, konjunktureller Unsicherheit und einer insgesamt großen Unvorhersehbarkeit der zukünftigen Entwicklung stellt den Unternehmen herausfordernde Aufgaben. Gleichzeitig mehren sich die Stimmen, die einen verschärften Fachkräftemangel, hohe Energiekosten und zunehmende Bürokratie durch regulatorische Anforderungen (z.B. ESG, Lieferkettengesetz) als besondere Belastung für Unternehmen in Deutschland beklagen. Also alles schwierig? Stehen wir gar vor einer Deindustrialisierung? Oder sind die tatsächlichen Standortbedingungen besser als das aktuelle Stimmungsbild? Einerseits werden unter dem Leitmotto „Energizing a sustainable industry“ innovative Lösungen in fünf technologischen Trendfeldern präsentiert: CO2-neutrale Produktion, Energy for Industry, Industrie 4.0 und Manufacturing X, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sowie Wasserstoff und Brennstoffzellen. Aus der Perspektive der Wettbewerbsfähigkeit geht es im Kern um die Frage, ob die für die Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen höheren Kosten durch innovative neue Lösungen reduziert oder Effizienzpotenziale dadurch besser erschlossen werden können. Hier setzen die Unternehmen ein positives Zeichen und beeindrucken mit einer großen Innovationskraft rund um den grünen Wandel, wie KI unterstützte Kreislaufwirtschaft, effiziente Lösungen in der Fabrikautomation oder Wasserstofftechnologien. Diese Dynamik zeigt sich auf der Messe nicht nur bei den etablierten Unternehmen, sondern auch durch mehr als 300 Start-ups. Trotz dieser für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland sehr positiven Entwicklung muss das Bild der Messe differenzierter ausfallen. Kritisch im Blick: Die Kosten. So nehmen Unternehmen strenge Kosten-Nutzen-Betrachtung hinsichtlich ihrer HMI-Teilnahme vor. Viele haben deshalb auf eine Teilnahme verzichtet (2019: 6.500 Aussteller; 2024; 4.000 Aussteller). Mehr noch: Viele produzierende Unternehmen stellen aktuell häufig aus Kostengründen ihren Footprint auf den Prüfstand und erwägen Verlagerungen ins Ausland (wie beispielsweise kürzlich der Kettensägen-Gigant Stihl ankündigte). Oftmals wird als Begründung angeführt, dass die bürokratischen Auflagen im Vergleich zu anderen Ländern gestiegen seien. Auch die mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen verbundenen Aufwände und Kosten fallen ins Gewicht. Dies geht so weit, dass selbst die traditionell starke Standortverbundenheit von mittelständischen und Familienunternehmen zu bröckeln scheint. Das gemeinsame Ziel von Politik, Gesellschaft und Unternehmen muss deshalb lauten: Die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland sichern! Gelingt es im Rahmen der Branchentransformation die Innovationen in der Breite in den produzierenden Unternehmen zu etablieren, so lassen sich neue Effizienzpotenziale erschließen und der Weg hin zu weiterem nachhaltigem Wirtschaften ebnen. Fazit Kein Grund für Trübsal! Der Standort Deutschland bietet auch zukünftig hervorragende Chancen in einer veränderten Welt. Viele Innovationen zeigen schon heute, dass Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit sehr wohl vereinbar sind. Damit sich Unternehmen in diesem Kontext jedoch zukunftsfähig aufstellen können und dem Standort erhalten bleiben, braucht es neben politischem Commitment vor allem eines: Den Mut, in der Transformation eine klares strategisches Zukunftsbild zu formulieren, notwendige, wenn auch unangenehme, Entscheidungen zu treffen und konsequent in Innovationen zu investieren.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 18.10.2023
18.10.2023
Die Praxis zeigt: Viele Unternehmen tätigen sehr umfangreiche Investitionen und Ausgaben in Forschung und Entwicklung (F&E). Und doch weist der F&E-Bereich als „Black Box“ meist einen hohen Grad an betriebswirtschaftlicher Intransparenz auf, da F&E-Controlling in den meisten Unternehmen nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird. Wie sich mit den richtigen Performance-Kennzahlen der „Return on R&D“ steigern lässt? Antworten und Impulse lieferte der Executive Dialog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit Windmöller & Hölscher.
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
News, 13.04.2022
13.04.2022
In der Podcast-Reihe „Kassiopeia und die Future Fab“ geht die Emotional AI Kassiopeia, die als Perfect Production Workerin in der Future Fab im Jahr 2050 arbeitet, aktuellen Entwicklungen im Jetzt auf den Grund.
Event, 01.04.2025 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Unternehmen investieren viel in Forschung & Entwicklung – doch lange Entwicklungszeiten und fehlende Transparenz bremsen oft den Erfolg. Ein professionelles, systemgestütztes F&E-Controlling kann helfen, Engpässe zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Erfahren Sie in unserem Webinar, wie Sie professionelles F&E-Controlling mit SAP EPPM umsetzen und somit Ihre Time-to-Market verkürzen und sich entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern. Diese Themen erwarten Sie: Mit den richtigen Performancekennzahlen die Time-2-Market beschleunigen Integriertes F&E-Management mit SAP EPPM in Kombination mit AI Erfolgsfaktoren einer SAP-gestützten Projektsteuerung im Spannungsfeld von Kundenprojekten Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Marvin Brox, Projektkoordinator, HAVER & BOECKER Steffen Wester-Ebbinghaus, Geschäftsführer, Milliarum Simon Moser, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Kommentar, 01.04.2021
01.04.2021
Was würden Unternehmer wohl auf die Frage entgegnen, ob die Corona-Krise auch ihre guten Seiten hat? Unabhängig von den Antworten: Es ist unbestritten, dass derzeit ein Umdenken stattfindet. Dies betrifft zum einen die Kundenorientierung, zum anderen die Art und Weise der Zusammenarbeit innerhalb der Unternehmen. Tatsächlich erleben wir gerade eine extreme Offenheit für Veränderung, vielen unserer Kunden haben jetzt den Mut, bestehende Geschäftsmodelle zu hinterfragen und nutzen die Chance, alte Zöpfe abzuschneiden. Schließlich sind auch Themen wie Digitalisierung, agile Arbeitsmethoden, New Work Life etc., die mit dieser Veränderung in Zusammenhang stehen, nicht neu und Lösungen bereits seit Jahren verfügbar. Bei einer Entwicklung bzw. Anpassung von Geschäftsmodellen sollte jedoch gezielt und systematisch vorgegangen und folgende Phasen durchlaufen werden: Klares Zukunftsbild skizzieren, das anhand von Geschäftsmodell-Ideen nach Chancen und Risiken bewertet wird. Relevante Geschäftsmodell-Ideen in erste Konzepte mit grobem Business Plan überführen. Hier steht insbesondere die Ableitung der Veränderungsmaßnahmen im Fokus. Business Plan zur Weiterentwicklung des Bestandsgeschäfts bzw. Etablierung neuer Geschäftsmodelle konkretisieren. Entwicklung von Zukunftsbildern schafft Orientierung Zu den wesentlichen Veränderungstreibern der letzten Wochen gehört zweifellos die Digitalisierung sowie der Schutz der Gesundheit. Es stellt sich die Frage, wie die-se Veränderungstreiber auf die markt-, produkt- und unternehmensbezogenen Werte Einfluss nehmen. Dies sollte unternehmens-spezifisch beantwortet werden: Welche Faktoren, die die Branche bis dato als selbstverständlich betrachtet hat, müssen zukünftig eliminiert werden? Welche Faktoren, die bisher nicht von der Branche geboten wurden, müssen kreiert werden? Um die Chancen und Risiken besser bewerten zu können, sollten mehrere Szenarien erarbeitet werden – insbesondere, wenn es darum geht, bestehende Verhaltensmuster, wie z. B. das Kauf- und Beratungsverhalten zu ändern. Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette spielt hierbei eine entscheidende Rolle und sollte branchenunabhängig betrachtet werden.Beschreibung des geplanten Geschäftsmodells identifiziert den Grad der Veränderung Die Übersetzung der Geschäftsmodell-Ideen in eine strukturierte Beschreibung zukünftig optimaler Geschäftsmodelle ist die Grundlage für den Abgleich im „Heute“ und die Ableitung von Veränderungsmaßnahmen für „morgen“: Welcher Kundennutzen kann in Zukunft erzeugt werden? Welche Kernkompetenzen und Schlüsselressourcen werden zukünftig benötigt? Wie werden zukünftig die Marktbearbeitung und Kundenbeziehungen gestaltet? Die Ermittlung der zukünftig notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie deren Überführung in einen ersten groben Business Plan, dienen als Basis zur Auswahl der Geschäftsmodell-Konzepte. Hierbei ist der Grad der Veränderung ein erfolgsrelevanter Faktor und sollte insbesondere vor dem Hintergrund der Unternehmenskultur sowie potenziellen Synergie-Effekten mit dem bestehenden Geschäftsmodell bewertet werden. Je größer der Grad der Veränderung, desto größer ist das Risiko des Scheiterns. Pilotphase überführt das Zukunftsbild in die Praxis Bevor das Geschäftsmodell ausgerollt wird, ist es sinnvoll mit der Ausarbeitung des Geschäftsmodell-Konzepts bzw. Business Plans (inklusive konkreter Potenzialabschätzungen für Märkte und benötigte Ressourcen) das Geschäftsmodell in einer Pilotierungsphase zu testen. Hierbei kann die Einführung z. B. mehrstufig erfolgen, d. h. das Geschäftsmodell wird zuerst in einem „abgegrenzten“ Markt getestet, bevor es „global“ ausgerollt wird. Die Erfahrungen aus der Pilotphase können dann genutzt werden, um das Geschäftsmodell zu modifizieren oder zu optimieren. Die Pilotphase spielt deshalb eine wichtige Rolle, wobei nach dem „fail-fast“- Prinzip gehandelt werden sollte. Fazit Die aktuelle Krise hat bewirkt, dass sowohl Kunden als auch Industrieunternehmen gleichermaßen gezwungen sind, bestehende Vorgehens- und Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu ändern. Diese Chance sollten Unternehmen jetzt nutzen, um ihre Geschäftsmodelle zu optimieren. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren bilden dabei die Entwicklung eines Zukunftsbilds und Szenarien, die Identifikation des Grads der Veränderung sowie der Geschäftsmodell-Test im Rahmen einer Pilotphase.
News, 08.12.2020
08.12.2020
Die Top-Trends, die mittelständische Unternehmen branchenübergreifend im Jahr 2021 auf Trab halten, sind: Data Analytics, Fabrik der Zukunft, Kompetenzen-Transfer und Kundenzentrierung. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendometers von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), in dem jährlich 13 Branchen von Maschinen- & Anlagenbau, über Automobil, Bau/Bauzulieferer, bis hin zu Konsumgütern unter die Lupe genommen werden.
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
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21.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen. Unterstützung kam seitens W&P: „Auf Basis des W&P Innovations-Checks konnten wir unser Innovationsmanagement gezielt weiterentwickeln und Otto Fuchs professionell auf die Zukunft vorbereiten“, so Jörg Ihne, Chief Technology Officer bei OTTO FUCHS. Wie W&P konkret vorgegangen ist? Mehr dazu im aktuellen Best Case.
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14.01.2020
Die Bedeutung von Familienunternehmen für die Gesellschaft hervorzuheben – das war der Antrieb für Prof. Dr. Norbert Wieselhuber anlässlich seines 70. Geburtstags ein Buch zu verfassen. In „Unternehmer gestalten Unternehmen“, erschienen im Unternehmer Medien Verlag, bricht der Berater eine Lanze für Unternehmensgestalter. Ihre Spitzenleistungen und großes Engagement verdienten in der Öffentlichkeit ein deutlich höheres Ansehen. Mit diesem „absoluten Standardwerk für Entscheider in Familienunternehmen“ so Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes WILO SE, liefert Wieselhuber einen Leitfaden der Unternehmensführung, der laut Prof. Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Stiftung, „von Verbindlichkeit, Analysefähigkeit und einem starken Willen zur Veränderung geprägt ist“. Bestellungen ab sofort beim Verlag Unternehmermedien unter https://www.unternehmermagazin.de/shop/buecher/ Im Laufe des Januars in jeder Buchhandlung und bei Amazon. ISBN 978-3-937960-42-5.
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24.04.2019
In der kunststoffverarbeitenden Industrie ist Commoditisierung ein Branchenproblem: Im harten globalen Wettbewerb führen vergleichbare Leistungen und Qualitäten zu Preiswettbewerb und letztlich erodierenden Margen. Klar ist: Eine weitere Spezialisierung in der Nische ist keine Lösung, Kostenführerschaft im Wettbewerb auf Grund von Standortnachteilen besonders in Deutschland kaum zu realisieren. Der Ausweg heißt: New Business außerhalb des Kerngeschäfts. Über Struktur und Kreativität lassen sich Geschäftsfelder finden, die durch den vorhandenen Marktzugang und das eigene Fertigungs- Kompetenzprofil erschlossen werden können. Wie? Mehr dazu im aktuellen W&P Dossier „Mit New Business aus der Commodity Falle“.
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04.07.2018
Ausmaß und Geschwindigkeit aktueller Veränderungen erfordern in jedem Unternehmen eine größere Management-Wertschöpfung als in der Vergangenheit: Der „klassische“ CFO wird beispielsweise zum gestaltenden Risikomanager. Auf seiner Agenda von morgen: Zukunftsorientiertes, unternehmerisches Denken jenseits des „business as usual“. Auch die Anforderungen an die künftige Organisation von Familienunternehmen wandeln sich – eine ständige, aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ebenen in der Organisation ist Pflicht. Doch wo ansetzen? Und wie? Der aktuelle W&P Management Support liefert wieder zahlreiche Impulse für Unternehmer, Gesellschafter und Top-Management im operativen Unternehmensalltag - aus der Praxis für die Praxis.
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12.10.2017
Die Agenda des Chief Technical Officer (CTO) ändert sich derzeit fundamental. Für die Herausforderungen der Digitalisierung, Professionalisierung und Performancesteigerung sind Geschäftsmodell-Innovationen, eine agile Organisation und eine konsequente Outside-in-Perspektive gefragt. Die Konsequenz: Der CTO muss sich in seiner Rolle neu erfinden, mehr denn je steht Unternehmertum und Gesamtunternehmensperspektive im Fokus. Doch: Welche Expertisen benötigt er dafür in seiner funktionalen Verantwortung? Welche Veränderungsprozesse sind zu steuern und vor allem wie?
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23.05.2017
Digitalisierung bezeichnet einen kontinuierlichen, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft. Dadurch werden neue Chancen für mehr Lebensqualität, effizienteres Wirtschaften und revolutionäre Geschäftsmodelle eröffnet. Zu den wesentlichen Treibern der Digitalisierung gehören die digitalen Technologien, d.h. die digitalen Infrastrukturen (z. B. Netzwerke, Clouds) und die digitalen Anwendungen (z. B. Apps auf Smartphones) sowie die auf den digitalen Technologien basierenden Verwertungspotenziale, wie zum Beispiel mögliche digitale Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke. Digitale Kompetenzen sind gerade für kleinere und mittlere Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, da hier ein besonderer Förderungs- und Beratungsbedarf besteht. In der Industrie können mit Hilfe der Digitalisierung intelligentere Produktionsverfahren zu gesteigerter Effizienz und Produktivität führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Urbanisierung beschreibt den Prozess der Ausdehnung oder Vergrößerung von Städten nach Zahl, Fläche oder Einwohnern, sowohl absolut als auch im Verhältnis zur ländlichen Bevölkerung, beziehungsweise zu den nicht-städtischen Siedlungen. Mit der reinen Zunahme der städtischen Bevölkerung geht die Ausbreitung und Verstärkung städtischer Lebens-, Wirtschafts- und Verhaltensweisen einher. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Demographischer Wandel beschreibt im Grunde die Veränderung der Altersstruktur einer Landesbevölkerung. Dabei geht der Trend in der westlichen Hemisphäre hin zu einer alternden Gesellschaft aufgrund rückläufiger Geburtenrate, bei einer gleichzeitig kontinuierlich steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung. Migrationsströme können ebenfalls die Demographie verändern und einen Strukturwandel der Gesellschaft herbeiführen. Gesamthaft betrachtet bringt der Megatrend „Demographischer Wandel“ einen spürbaren Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen mit sich und wird zwangsweise zu Veränderungen in der Zukunft führen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
01.01.2016
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Neue Geschäfte können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein (z. B. neue Produkte, neue Regionen, neue Zielgruppen), mit dem bestehenden Geschäft nur noch eine gewisse strategische Verbindung aufweisen, wie die Nutzung von Kernkompetenzen oder die Kapitalisierung des Marktzuganges oder eine echte Diversifikation darstellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind dabei unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Auch wenn immer wieder ein glücklicher Umstand oder der pure Zufall neue Geschäfte her- vorbringt, sollten Unternehmensführer mit klaren und konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen.
Publikation
01.01.2016
Dr. Wieselhuber & Partner ist das erfahrene, kompetente und professionelle Beratungsunternehmen für Familienunternehmen, für Sparten und Tochtergesellschaften von Konzernen unterschiedlicher Branchen. Wir sind spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder Strategie, Innovation & New Business, Führung & Organisation, Marketing & Vertrieb, Operations sowie die nachhaltige Beseitigung von Unternehmenskrisen durch Restrukturierung und Finanzierung. Unser Anspruch ist es, Wettbewerbsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert unserer Auftraggeber nachhaltig zu steigern. Diese ausgeprägte Markt- und Gewinnorientierung zählt zu unseren Positionierungsmerkmalen.
Publikation
01.01.2016
Bevor man sich mit dem Management von Innovationen auseinandersetzt, sollte die Frage beantwortet werden, was Innovation tatsächlich bedeutet: Innovation ist, wenn der Adressat „hurra“ schreit. Innovationen müssen somit nicht nur neu und anders sein, das Neue muss auch besser als das Alte, Bewährte sein. Trotz der hohen Bedeutung von Innovationen vernachlässigen Unternehmen jedoch immer noch das eigene Innovationsmanagement. Die einzelnen Bestandteile und Schritte hin zu einem modernen und professionellen Innovationsmanagement zeigt die Broschüre "Innovationsmanagement - Von der Idee zum Geschäftserfolg" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auf und liefert damit einen praktikablen Weg zur Gestaltung von mehr Innovation und einer stabilen Unternehmenszukunft.
Publikation
01.01.2016
Erfolgreiche Innovationen und effizientes Innovationsmanagement stehen für eine zukunftssichere Unternehmensentwicklung – dieser Grundsatz gilt branchenübergreifend. Was aber kennzeichnet das Innovationsmanagement erfolgreicher Unternehmen? Wie packen sie das Thema in der Praxis an und wie verteilen sie ihre Ressourcen im Innovationsprozess? Und welche Management-Fähigkeiten bestimmen die praktische Umsetzung der Innovationsstrategie? Mit diesen Fragen befasst sich das Unternehmerpanel "Spitzeninnovatoren – Exzellenz im Management von Innovationen in der Elektroindustrie" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Der Begriff des „Geschäftsmodells“ ist heute aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. In der Praxis ist vor allem festzustellen, dass die Begriffe Geschäftsmodell, Strategie, teilweise aber auch Taktik oder Vertriebskonzept synonym verwendet werden, und dabei wiederum sehr unterschiedliche Interpretationen der Einzelinhalte vorzufinden sind. Die Broschüre "Management von Geschäftsmodellen - Robustheit und Zukunftsfähigkeit aktiv gestalten" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) dient daher dazu, die Begriffsverwirrung aufzulösen und einen praktikablen Weg aufzuzeigen, Strategie und Geschäftsmodell synchron zu entwickeln und innerhalb des Geschäftsmodells das „front end“ (die Marktseite des Unternehmens) optimal mit dem „back end“ (der Wertschöpfungsseite) zu synchronisieren.
News, 26.05.2025
26.05.2025
Das Gefühl der Unsicherheit hat die letzten Monate eine neue Dimension erhalten: Geopolitische Verwerfungen, Protektionismus, Handelskriege, Schuldeninflation. In dieser Situation springt das Hohelied auf die Strategie „des Fahrens auf Sicht“ deutlich zu kurz. Vielmehr braucht es eine Grundentscheidung über die Richtung, um Folgeentscheidungen zu fällen. Es geht darum Fakten und Risiken abzuwägen, strategisch zu planen, auf Performance Management zu setzen – mit maximaler Fokussierung auf das jeweilige Geschäftsmodell und die mikro- und makroseitigen Rahmenbedingungen eines Unternehmens.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 01.08.2024
01.08.2024
In den ersten 100 Tagen legt ein neuer Chief Technology Officer (CTO) den Grundstein für den langfristigen Erfolg. Dabei sind eine klare Vision, das Identifizieren von Herausforderungen, erste Erfolge und positive Veränderungen entscheidend. Der strukturierte Ansatz des 100-Tageprogramms von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) teilt diesen Prozess in drei Phasen auf und bietet konkrete Handlungsempfehlungen.
Event, 22.05.2025 (Beendet)
Beendet
Erfahren Sie, wie Sie als mittelständisches Unternehmen Investitionsrisiken bei Innovationsvorhaben in neue Technologien und Zukunftsfelder durch Co-Investments minimieren können. Zudem geben wir Einblicke wie Sie Ihre Innovationsprojekte durch Kooperationen mit Technologieführern beschleunigen und schneller neue Märkte erschließen – insbesondere dann, wenn durch neue Konjunkturprogramme zusätzliche Impulse und Fördermöglichkeiten entstehen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um praxisnahe Strategien und wertvolle Einblicke zu gewinnen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher machen. Referenten des Events sind: Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian von der Neyen, Partner, Alpha Build GmbH Jörg Rieker, Partner, Alpha Build GmbH Felix Schachi, Head of Corporate Venturing & Investments, Nedgex Dr. Heiko Seif, Geschäftsführer, Alpha Build GmbH
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 02.11.2023
02.11.2023
Für Unternehmen der Sicherheitstechnik-Branche sollten die Innovationsfelder Smart Services und Products ein wesentlicher Baustein der Innovationsstrategie und damit der Zukunftssicherung, sein. Wer erfolgreich sein will, braucht zweierlei: Eine frühzeitige Identifikation erfolgsversprechender Technologien sowie einen stringenten Innovations- und Entwicklungsprozess für Applikationen mit Kunden-Mehrwert. Dabei leistet die Auswertung von Venture Capital-Flüssen einen entscheidenden Beitrag.
News, 12.06.2023
12.06.2023
Die Elektro- und Digitalindustrie ist eine der wichtigsten Branchen für die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit Deutschlands, denn sie ist Kern der Digitalisierung anderer Industriezweige.
News, 17.01.2023
17.01.2023
Wie lange ist das eigene Geschäftsmodell und die eigene Branche vor Disruptoren geschützt und wie hoch ist das Risiko einer Disruption durch neue Technologien und Geschäftsmodelle?
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
News, 18.03.2021
18.03.2021
Die Erfolgschancen für New-Business-Initiativen in der Sicherheitstechnik stehen gut. Möglichkeiten, um auf Basis bestehender Kompetenzen und Ressourcen erfolgreich und nachhaltig neue Geschäfte zu etablieren, gibt es genügend. Und doch haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, neue Märkte und Applikationsfelder in Angriff zu nehmen. Warum das so ist und wie ein schrittweises und agiles Vorgehen mit regelmäßigen Meilensteinen helfen kann, um im unbekannten Terrain New-Business-Initiativen zu lancieren? Das erläutern in der aktuellen Ausgabe des PROTECOR Dr. Peter Fey, Leiter Sicherheitstechnik und Dr. Dirk Artelt, Leiter Innovation & New Business bei W&P.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Der Start eines neuen Unternehmens ist durch die Corona-Pandemie deutlich schwieriger geworden. Doch: Das Interesse an Gründungen, zum Beispiel in der Hightech-Szene, ist laut Dr. Dirk Artelt, Leiter New Business & Innovation bei W&P, ungebrochen. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er: "Wer ein technologieorientiertes, forschungsintensives Unternehmen an den Start bringen möchte, hält an seinem Plan fest - ganz gleich, wie die Welt um ihn herum aussieht. Gründer in diesem Bereich sind motivierte Menschen, die es gewohnt sind, sich permanent auf neue Situationen einzustellen, ihr Geschäftsmodell zu hinterfragen und anzupassen, wenn es notwendig ist", erläutert er.
Kommentar, 16.07.2020
16.07.2020
Jetzt ist es Zeit, allerhöchste Zeit über Fortschrittsfähigkeit, Zukunftsperspektive und Neukonfiguration des Unternehmens nachzudenken und durch individuelle und kollektive Intelligenz Wettbewerbsvorteile zu generieren, um schneller und gezielter in die neue Wirklichkeit zu starten. Die Zeit dafür sollten man sich nehmen und man hat sie auch. Die operative Hektik, die Wachstumsdynamik, der Glaube an „alles ist planbar“ und das „Management-Dogma“ der Unfehlbarkeit, das „Notinvented- here-Syndrom“ und die Zeitnot haben häufig daran gehindert systematisch, kritisch und kreativ über das Erreichte und die Zukunft nachzudenken. Ein Fehler, der sich immer in schwierigen Situationen, in Unternehmens- und Marktkrisen gravierend, ja existenzbedrohend bemerkbar macht. Leider bedarf es externer, exogener Katastrophen, damit diese Denkprozesse angestoßen werden. Verdrängung, Fehleinschätzung, Heldentum, Angstblockaden, Nutzung alter Patentrezepte etc. verzögern die Reaktion auf diese Ereignisse. Für die aktuelle „Corona-Krise“, die in ihrer Intensität, ihrem globalen Ausmaß, ihrer Bedrohung für Menschen, Gesellschaft, Institutionen und nicht zuletzt für die Wirtschaft mit keiner Krise aus der jüngsten Vergangenheit vergleichbar ist, gibt es keine „Blaupause“ zur Krisenbewältigung. Dies wird dazu führen, dass Unsicherheit zu Fehlern und Irrtümern führt. Der größte Fehler, wäre nichts zu tun. Dies trifft im Übrigen auch auf Unternehmen zu. Entscheiden unter Unsicherheit und unter unzureichender Information ist bei strategischen Entscheidungen unternehmerischer Alltag. Das Denken in unterschiedlichen Szenarien, mit verschiedenen Chancen- und Risikoprofilen und Eintrittswahrscheinlichkeiten kennzeichnet erfolgreiche und souveräne Führungspersönlichkeiten. Es bleibt jedoch nicht dabei, sondern die konsequente Umsetzung, aber auch die rechtzeitige Korrektur von Entscheidungen gehören dazu. In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass Entscheidungen von Menschen, mit unterschiedlichen subjektiven Risikoprofilen getroffen werden – vom Zocker bis hin zum vorsichtigen, vorsorgenden ordentlichen Kaufmann. Letzterer war, oder ist wohl aus der Mode gekommen, was sich jetzt an der unzureichenden Absicherung von Ressourcen, Lieferketten, aber vor allem an mangelnder Liquidität und Bonität zeigen. Auch wenn die Feststellung „jede Krise ist auch eine Chance“ zu einer Sprechblase verkommen ist und eher nach „Pfeifen im Wald“ des Ängstlichen klingt, trifft sie auch zu. Wenn man die Ursachen der Krise erkennt, sie in ihren Auswirkungen richtig interpretiert und sie im Sinne einer ganzheitlichen, vernetzten „Behandlung“ auch therapiert, dann kann eine nachhaltige Krisenbewältigung gelingen. Reset, unter dem Motto „wir machen danach weiter wie bisher, vielleicht nur ein „bisschen schlanker“ und ein wenig vorsichtiger ist nicht angesagt. Restart, Neukonfiguration des Unternehmens, veränderte, wirksamere Ressourcenallokation, Fokussierung und Priorisierung sind die relevanten Aufgaben. Die möglichen Zukunftswelten, das Zukunftsbild sollen einen „Pull-Effekt“ auf das Unternehmen ausüben. Dem gegenüber steht die „Push-Funktion“ des Unternehmens mit seinen Möglichkeiten, den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und daraus Erfolge zu generieren. Dies wird nur gelingen, wenn konstruktive Kritik, nicht die Klärung der Schuldfrage, eine offene, kreative Kultur, Intelligenz und Erfahrung, Erfolgswille und der bereichsübergreifende Dialog um die besten, passenden Lösungen herrschen.
News, 22.06.2020
22.06.2020
Die Chance, seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit zu steigern, gelingt nur mit systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. OTTO FUCHS weiß das. Das führende, international tätige Unternehmen der NE-Metallindustrie, hat deshalb den Ausbau seiner Innovationstätigkeiten in Angriff genommen, um den Markt noch proaktiver wie bisher zu gestalten und das bisherige Kerngeschäft durch neue Geschäftsfelder auszubauen.
Publikation
21.01.2020
Die Vorzeichen der nahenden konjunkturellen „Delle“ in der Weltwirtschaft – das ist eines der Top-Themen in Davos auf dem WEF. Für Unternehmen geht es dabei konkret um eines: Sie müssen im Vorfeld eines Abschwungs die richtigen Stellschrauben justieren, um im Abschwung ihre Ergebnisse abzusichern.
Publikation
04.06.2019
In Zeiten unsicherer gesamtwirtschaftlicher Prognosen stehen in Familienunternehmen robuste Vorbereitungsmaßnahmen im Fokus. Dauerbrenner: die Strategie. Es gilt das Dilemma der Unternehmensführung zwischen Risikobewertung, Flexibilität und Kreativität wirkungsvoll zu lösen. Einen zweiten Blick verdient auch ein Asset, das nicht in der Bilanz steht: Der Kunde. Wer ihn in den Mittelpunkt stellt, eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe pflegt, hat Zukunft. Das „Kraftfeld Kunde“ schafft dabei konkurrenzlosen Kunden-Mehrwert. Wie? Mehr hierzu in der aktuellen Ausgabe des Management Support.
Publikation
14.12.2018
Virtuelle Personalplattformen und -netzwerke entscheiden über den Zugang zu Bewerbern. Der kommunikative Austausch zwischen Mitarbeitern läuft parallel zu bzw. integriert in den sozialen Netzwerken. Technologischer Fortschritt macht erworbene Kompetenzen obsolet. Entscheidungen in Unternehmen werden immer häufiger von Maschinen auf Basis von Algorithmen getroffen. Wenngleich die Dramatik des Wandels für viele Unternehmen sicher etwas geringer sein dürfte, so steht doch in vielen Unternehmen heute die Auswirkung der aktuellen Dynamiken auf die Organisation weit oben auf der Agenda. Dabei steht außer Zweifel, dass das Top-Management gefordert ist, die Organisation „fit für die Zukunft“ zu machen. Es kann nur mit wenigen Entscheidungen dem Unternehmen so sehr „seinen eigenen Stempel aufdrücken“, wie bei der Gestaltung der Organisation. Doch was sind die konkreten Weichenstellungen bei der zukünftigen Definition der Unternehmensorganisation und worauf kommt es bei der Umsetzung an? Diese und weitere Themen der Agenda des Top-Management stehen bei dieser Ausgabe des Management Support im Fokus und liefern Ihnen als Gestalter des Wandels in Ihrem Unternehmen hoffentlich wieder Impulse mit Mehrwert für den operativen Alltag.
Publikation
14.11.2017
Die Wettbewerbsintensität hat in den letzten Jahren für alle Unternehmen in beinahe jeder Branche zugenommen. Waren die Anfangsjahre des 21. Jahrhunderts und die Jahrzehnte davor die Zeit Marge, der zunehmende internationale Wettbewerb bietet zunehmend qualitativ hochwertige Produkte zu sehr viel günstigeren Preisen an. Viele Kerngeschäfte werden hierdurch von Erlöserosion und abnehmenden Mengen bedroht. Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu er nden. Wer nicht innoviert, wird früher oder später marginalisiert, auch Größe schützt nicht vor dem Scheitern, wie viele Beispiele zeigen. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation.
Publikation
23.05.2017
Diese Teaser-Unterlage soll Ihnen erste Einblicke zu den von W&P identifizierten acht Megatrends vermitteln. Für den Teaser wurden pro Megatrend jeweils drei einzelne Beispiele ausgewählt, um Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und erste Inhalte der Megatrend-Ausarbeitung zu vermitteln. Jeder Megatrend ist in einem ca. 30-seitigen Dokument zusammengefasst dargestellt. Diese können Sie unter www.wieselhuber.de/zukunftsmanagement anfordern.
Publikation
23.05.2017
Innovationen in der Industrie basieren nicht nur auf technologischem Fortschritt, sondern auf den sich immer wieder neu erfindenden Werkstoffen. Zwei Drittel der technischen Neuerungen, unabhängig vom Wirtschaftszweig, gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück. Die Überschreitung von Branchen- und Wissenschaftsgrenzen ist maßgebliche Voraussetzung, um bahnbrechende Resultate zu generieren und machen die Materialwissenschaft zu einer Schlüssel- und Querschnitttechnologie. Der Einfluss der Digitalisierung treibt diesen Fortschritt zusätzlich an und erweckt ungeahnte Möglichkeiten in allen möglichen Bereichen, von elektronischen Bauelementen bis hin zu neuen Therapieansätzen in der Medizin. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
23.05.2017
Globalisierung beschreibt den Prozess der internationalen Vernetzung zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten, die durch die Senkung der Transport- und Kommunikationskosten wesentlich begünstigt wird. Die natürlichen Grenzen von Zeit und Raum spielen eine immer geringere Rolle und die Beseitigung künstlicher Schranken fördert den ungehinderten grenzüberschreitenden Strom von Gütern, Dienstleistungen, Kapital, Wissen und (in geringerem Grad) Menschen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
Publikation
07.03.2017
Globalisierung, Industrie 4.0, Digitalisierung und Innovationsstrategie, strategische Überlegenheit, operative und makroökonomische Trends. Familienunternehmen müssen diese Herausforderungen rechtzeitig erkennen, richtig beurteilen und für sich nutzen, um ihre führende Marktstellung und hohe Ertragskraft zu halten. Und dies alles mit den unterschiedlichen Perspektiven und Erwartungen der Gesellschafter, Familie und Führungskräften. Wie also sieht der richtige Kurs für Familienunternehmen aus - einer, der Zukunftsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert sichert?
Publikation
01.01.2016
Innovationsmanagement – das Thema erfährt im Zusammenhang mit 
aktuellen Zukunftstrends wie der digitalen Transformation neuen 
Rückenwind. Und in der Theorie ist sich jeder Unternehmer, jeder 
Manager, darüber im Klaren: Innovationsmanagement ist der 
Stellhebel für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft, der 
entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit und Ertragskraft eines 
Unternehmens beiträgt. Die Unternehmenspraxis reduziert das 
Thema jedoch häufig nur auf Ideenmanagement, neue Produkte oder 
perfekte F&E-Prozesse. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle 
Innovationspanel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
Publikation
01.01.2016
Während das Innovationsmanagement vorgibt, welche Ideen umgesetzt werden, strukturiert das F&E-Management den konkreten Weg der Umsetzung zum fertigen Ergebnis und spielt eine fundamentale Rolle für den Markterfolg eines jeden Untenehmens. Wegen der nachhaltigen Bedeutung für den Markterfolg umfasst effizientes F&E-Management mehr als nur die termingerechte Bereitstellung neuer Produkte. Zur Erschließung der Potenziale eines leistungsfähigen F&E-Managements sind bei seiner Gestaltung systematisch alle relevanten Parameter einer abgestimmten Optimierung zu unterwerfen. Ein umfassender Ansatz zur systematischen Ausgestaltung wird im Leistungsprospekt "F&E-Management" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) vorgestellt.
Publikation
01.01.2016
Weltweit wird das Thema der Vernetzung verschiedener Produktionsressourcen und der entsprechenden Produkte mit Hochdruck von Forschung und Industrie vorangetrieben. Inwieweit eröffnen sich dem Maschinen- und Anlagenbau durch Industrie 4.0-Technologien neue Geschäftsmodellpotenziale und inwieweit werden diese in der Branche bereits erkannt und adressiert? Antworten darauf liefert die Studie "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 - Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
Publikation
01.01.2016
Unternehmen verfügen oft über überzeugende Strategien, scheitern aber häufig an der Umsetzung. Dieser Befund erstaunt insofern, da Führungskräfte die Bedeutung der Umsetzung für den Erfolg klar erkennen. Konsequente Umsetzung wird als mindestens genauso wichtig wie die Strategie selbst eingeschätzt. Nicht selten jedoch fällt die konsequente Umsetzung dem operativen Tagesgeschäft zum Opfer. Um die Umsetzung einer Strategie bis hin zu den definierten Zielen und Ergebnissen konsequent steuerbar zu machen, hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) praxisbewährte Tools im Leistungsprospekt "Strategy-to-Success - Exzellente Umsetzung ist der Schlüssel zum Erfolg" zusammengefasst.
News, 22.05.2025
22.05.2025
Wie lassen sich Innovations- und Diversifikationsvorhaben im Mittelstand mit kalkulierbarem Risiko realisieren? Diese Frage stand im Zentrum des digitalen W&P Executive Dialogs in Kooperation mit Alpha Build und Netzsch. Praxisnahe Einblicke in Strategien, Finanzierungsoptionen und Erfolgsfaktoren für nachhaltige Innovationsprojekte – von Co-Investments über globales Scouting bis hin zur strukturierten Zusammenarbeit mit Startups – standen im Fokus.
Event, 03.06.2025 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
In einer dynamischen Wirtschaftswelt reicht es nicht aus, nur Kosten zu optimieren und bestehende Geschäftsmodelle abzusichern. Langfristige Wettbewerbsfähigkeit erfordert Innovationskraft, um Krisen zu bewältigen und neue Wachstumschancen zu erschließen. Unsere Innovationswerkstatt zeigt, wie führende Unternehmen ihre Resilienz durch gezielte Innovationsstrategien stärken. Erleben Sie praxisnahe Einblicke und konkrete Lösungsansätze, die Unternehmen zukunftssicher aufstellen – aus der Praxis für die Praxis. Referenten des Events sind: Barbara Austel, Vorsitzende des Aufsichtsrats FESTOOL Dr.-Ing. Dirk Artelt, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer IAO Dr. Ronald Mihala, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung, fischer Simon Moser, Leiter Innovation & New Business, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 30.10.2024
30.10.2024
Performance, Kostenmanagement, Absicherung des bestehenden Geschäfts, Krisenmodus – das ist aktuell der Fokus vieler Unternehmen und deren Geschäftsführung. Langfristig braucht es jedoch innovative Geschäftspotenziale, um auch in Deutschland erfolgreich und wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen der Innovationswerkstatt von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) am Fraunhofer IAO in Stuttgart, gaben Marktführer wie das Familienunternehmen Theben und Robert Bosch Einblicke in ihre Innovationsstrategie – mit wertvollen Impulsen aus der Praxis für die Praxis.
News, 30.11.2023
30.11.2023
Gebr. Pfeiffer SE (GP), ein führender Hersteller von Vertikalmühlen und Anlagen zur Materialaufbereitung, will sich künftig über neue Wachstumsquellen und Diversifikation zukunftsfähiger aufzustellen. Um die Abhängigkeit – insbesondere von der Zementindustrie - zu verringern, sollten vom New Business /& Innovation-Team um Simon Moser attraktive Geschäftsfelder für ein profitables Wachstum identifiziert sowie die Nutzung und ggf. Erweiterung bestehender Kompetenzen & Assets geprüft werden.
News, 22.09.2023
22.09.2023
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) ist ein international führender Hersteller smarter Fertigungslösungen, die in der Automobilindustrie, der Elektromobilität, bei Land- und Baumaschinen, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt zum Einsatz kommen.
News, 20.04.2023
20.04.2023
Die Windmöller & Hölscher KG (W&H) ist ein deutsches Maschinenbauunternehmen und international tätiger Anbieter von Extrusions-, Druck- und Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung und Verarbeitung flexibler Verpackungen.
News, 11.08.2022
11.08.2022
Obwohl das öffentliche Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit und der Veränderungsdruck im Markt hoch ist, scheint es für die Unternehmen kein Selbstläufer zu sein, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Kommentar, 14.12.2021
14.12.2021
Die Erfahrungen aus Kundenprojekten der letzten Jahre zeigen: Im Schnitt könnten ca. 20-30 % der so genannten aktiven F&E-Projekte eines Technologieunternehmens ohne negative Folgen abgebrochen werden – was aber nicht passiert. Meist handelt es sich hierbei um Projekte, die unwirtschaftlich sind, nicht in die Unternehmensstrategie einzahlen oder nur unzureichend die Markt- und Kundenbedürfnisse berücksichtigen. Doch warum tun sich Unternehmen so schwer damit, diese Projekte abzubrechen? Die Gründe für dieses Verhalten sind vielschichtig: Mangelhafte Entscheidungsgrundlage In Projekten kommt es immer wieder vor, dass Entscheidungen in Frage gestellt oder erst gar nicht getroffen und weiter mitgeschleppt werden. Oft ist dies auf eine mangelhafte Informationsbasis zurückzuführen, die dem Management oder Entscheidungsgremium in der entsprechenden Projektphase vorliegt. Dies betrifft sowohl die operative (z.B. schwaches Projekt-Controlling, mangelhaftes Anforderungsmanagement) als auch die strategische Ebene (z.B. unklare Portfolio-Strategie). Aus Angst falsche Entscheidungen zu treffen, werden lieber keine Entscheidungen getroffen und Projekte dann meist weitergeführt. Fehlender Projekt-Priorisierungsprozess In Folge eines fehlenden Projekt-Priorisierungsprozesses werden Projekte nicht objektiv anhand fester Kriterien bewertet, sondern i.d.R. in Form von Ad-hoc Priorisierungen aus dem „Bauchgefühl“ einiger Stakeholder heraus vorgenommen. Dies führt in den meisten Fällen zu einer unkoordinierten Projektflut und birgt die Gefahr, dass Projekte, die ggf. hätten gar nicht erst gestartet werden dürfen, zu viele Ressourcen binden. Die Forcierung eines möglichen Projektabbruchs wird dann meist aus unternehmens-politischen Gründen gescheut. Falsches Erfolgs-Mindset Einen Projektabbruch nehmen viele Projektleiter als einen „persönlichen Misserfolg“ wahr. Aus Angst davor, man könnte durch einen Abbruch die Qualität der Arbeit als „schlecht“ bewerten, ist oft festzustellen, dass viele Projektleiter einen falschen Ehrgeiz entwickeln. Das Projekt irgendwie zu Ende bringen zu müssen, wird zum antreibenden Dogma und Synonym für Erfolg - mit der Konsequenz, dass viele Projektverläufe „beschönigt“ anstatt abgebrochen werden. In den meisten Projektorganisationen fehlt das Mindset, dass ein vorzeitiger Projektabbruch eigentlich ein Erfolg ist, nämlich dass dem Unternehmen dadurch geholfen wird, die unnötige Verschwendung von Ressourcen und Geld zu vermeiden und die Organisation daraus lernen kann. Keine oder unkonkrete Abbruchkriterien Im Rahmen jeder Projektplanung sollte eine Risikoanalyse und Ableitung der daraus resultierenden Abbruchkriterien durchgeführt werden. Meist fokussiert sich diese aber auf das reine Projektvorhaben und weniger auf das Projektumfeld, wie z.B. die Markt- und Absatzentwicklung oder die Erfüllung der Kundenanforderungen. Insbesondere bei so genannten Strategie- oder Innovationsprojekten ohne definierte und regelmäßig bewertete Abbruchkriterien, bleibt häufig der wirtschaftlicher Erfolg aus. Dieses Szenario stellt den „worst-case“ der versäumten Projektabbrüche dar, weil in diesem Fall bereits alle Aufwendungen in das Projekt geflossen sind und sich ein „Return“ vermutlich nicht einstellen wird.  Die Durchführung von Projektabbrüchen ist meist ein sensibles und meist auch politisches Thema, an dem mehrere Interessensgruppen beteiligt sind. Deshalb ist es umso wichtiger, die Entscheidungsfindung möglichst zu objektivieren und klare Regeln sowie eine offene und transparente Kommunikation sicherzustellen. Eine Vielzahl an Argumenten sprechen für eine konsequente Umsetzung von Projektabbrüchen, wie z.B. die Reduktion der Kapazitätsüberlastung, die Einsparung von Kosten, die Erhöhung der Projektqualität durch Fokussierung sowie die Steigerung der Mitarbeitermotivation. Darum der Appell: Offen an dieses Thema rangehen, es als festen Bestandteil des Projektmanagements bzw. der Unternehmenskultur etablieren und die freigewordenen Ressourcen in notwendige Zukunftsprojekte investieren – die sich langfristig auszahlen.
News, 29.11.2021
29.11.2021
Im Talk mit FiFo blickt Prof. Dr. Norbert Wieselhuber auf die 35-jährige Unternehmensgeschichte von W&P zurück: „Mit unserer Philosophie „Beratung ist mehr als nur Rat geben“ und unserer konsequenten Umsetzungsorientierung fanden und finden wir großen Zuspruch bei den Entscheidungsträgern und Verantwortlichen in Familienunternehmen“, erklärt Wieselhuber das Erfolgsgeheimnis von W&P.
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
News, 18.02.2021
18.02.2021
Wachstum in besonderen Zeiten braucht Kreativität und einen unvoreingenommenen Blick „über den Tellerrand“. Ein einfaches „Weiter so!“ funktioniert nicht mehr. Anpassungen in den Märkten, disruptive und strukturelle Veränderungen in der Fertigungs- und Produkttechnologie sowie Verschiebungen der Wertschöpfungsketten befeuern aktuell die Suche nach neuen Ertragsquellen. Doch: Wie können vorhandenen Stärken wie Technologien, Assets und Kompetenzen besser genutzt werden? Wie können potenzielle Markt-Innovationen erfolgreich ausgerollt werden?
Publikation
25.05.2020
Für Unternehmen stand in den letzten Wochen vor allem die Sicherung von ausreichend Liquidität ganz oben auf der Agenda. Doch nun beginnt eine neue Phase im Umgang mit der Krise: Im Ramp-up rücken die Redimensionierung und Transformation des Geschäfts sowohl auf strategischer, operativer als auch struktureller Ebene in den Fokus. Was heißt das konkret für die neue unternehmerische Normalität? Welche Maßnahmen helfen Unternehmen und Unternehmern dabei, mit einem kleinstmöglichen Corona-Rucksack in die Zukunft zu gehen? Im aktuellen Management Support lesen Sie zusätzlich zu Impulsen aus aktuellen Projekterfahrungen diesmal auch wertvolle Beiträge externer Autoren aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
Publikation
12.11.2019
Die Signale für einen konjunkturellen Abschwung verdichten sich. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, digitale Disruptionen, ausstehende Investitionsentscheidungen halten auch Familienunternehmen auf Trab. Alles negative Vorzeichen für die Zukunft? Nicht, wenn man diesen Herausforderungen auf Augenhöhe begegnet! Wer an erster Stelle seine Organisation auf Vordermann bringt und strategisch gestaltet, dem winken Wettbewerbsvorteile – auch in unsicheren Zeiten. Weiteres Mittel zum Zweck: Datenanalyse- oder KI-Projekte, die in einer agilen Organisation die Chancen auf erfolgreiche Projekte mit DER Schlüsseltechnologie des digitalen Wandels erhöhen. Doch wie konkret vorgehen? Impulse für Entscheider im neuen Management Support.
Publikation
19.02.2019
Schnelllebige Märkte, neue Technologien und eine massiv fortschreitende Digitalisierung mit KI-Möglichkeiten verändern vielerorts die Gesetzmäßigkeiten von Märkten und deren Umfeld von Grund auf. Der Bedarf an belastbaren Zahlen und Fakten in kürzeren Zyklen wird deshalb immer größer und damit auch der Stellenwert der Marktforschung. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, bündelt Dr. Wieselhuber & Partner vorhandene Kompetenzen und Erfahrungen seit Jahren im branchenübergreifenden Team „Strategic Market Research“ (SMR). Dabei verstehen wir uns nicht nur als Anbieter für Datenerhebung, sondern als Integrator und Berater, der Ihre individuelle Unternehmenssituation bei allen marktseitigen Erhebungen berücksichtigt. Mit unserem Dossier „Strategic Market Research“ stellen wir unser Leistungsspektrum vor und bieten einen ersten Einblick, welcher nutzenstiftende Input aus der strategischen Marktforschung für Ihr Unternehmen denkbar wäre.
Publikation
12.12.2017
Entscheiden war das Credo, unter dem wir die vergangene Ausgabe unseres Management Supports gestellt hatten. Die richtigen und wichtigen Entscheidungen zu treffen stand sicherlich auch bei Ihnen in den vergangenen Wochen und Tagen im Rahmen der Planungs- und Budgetrunden 2018 oben auf der Agenda. Aber was kommt danach? Machen! Der aktuelle Management Support kann Ihnen hierbei in dreierlei Weise behil ich sein: Als Beleg, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als Impulsgeber für Themen, die Sie noch nicht auf dem Schirm hatten. In den seltensten Fällen vielleicht auch zur kognitiven Dissonanzreduktion, im Falle unglücklich getroffener Entscheidungen. In jedem Fall aber hoffentlich als Management Support – nomen est omen – und damit hilfreicher Impuls für Ihren operativen Alltag. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
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19.07.2017
Bundesparteien jedweder demokratischer Couleur bemühen sich wieder einmal verstärkt um die Unterstützung der deutschen Familienunternehmen: Steuern, Renten, Soli, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer. Viele Themen von hoher Relevanz für die Gestaltung und Führung von Familienunternehmen stehen wieder einmal auf der politischen Agenda. Jenseits dieser nur schwerlich unmittelbar durch das Top-Management beeinflussbaren Handlungsfelder stehen diverse weitere strategische und operative Themen auf der Agenda der Entscheider, die es zu schultern und erfolgreich zu bewältigen gilt. Die aktuelle Ausgabe unseres Management Support soll Ihnen hierzu wieder mit aktuellen Publikationen, Praxisberichten und Einschätzungen unserer Experten zugleich Impuls und Hilfestellung für Ihren operativen Alltag sein. Wir wünschen Ihnen wie immer eine angenehme und interessante Lektüre und stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für Rückfragen zu Verfügung.
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23.05.2017
Neue Mobilität beschreibt ein Umdenken in nahezu allen Bereichen der Mobilität, bedingt durch den demographischen Wandel, die zunehmende Verstädterung und neue technologische Trends. Sie wird die Bereiche Gesellschaft und Stadt, Mobilität und Verkehr, Energie und Ladeinfrastruktur sowie Informations- und Kommunikationstechnologien und Daten zukünftig nachhaltig beeinflussen. Veränderungen im Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs, neue Technologien wie Elektromobilität sowie neue Mobilitätskonzepte sind zu erwarten, um ökologischen und ökonomischen Anforderungen auf den Straßen gerecht zu werden. Das Vorantreiben neuer Informations- und Telekommunikationstechnologien ermöglicht zudem immer stärker die Verknüpfung individueller, öffentlicher und gemeinschaftlicher Moblitätsressourcen. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Bedingt durch die weltweite konjunkturelle Entwicklung und das Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach erneuerbaren und endlichen (nicht erneuerbaren) Ressourcen stetig an. Der nachhaltige Umgang mit beiden Ressourcentypen ist daher essentiell. Nicht erneuerbare Ressourcen, wie traditionelle Energieträger (z.B. Öl, Kohle oder Erdgas) und mineralische Rohstoffe (z.B. Eisen oder Nickel) sind endlich und die Reserven reichen nur eine begrenzte Zeit. Daher nimmt der Trend zu nachhaltigem Handel über die Ressourcenverwendung hinweg immer stärker zu und beflügelt auch neue Geschäfte wie z.B. das der Kreislaufwirtschaft in unterschiedlichen Branchen. Gleichzeitig wird auch der Druck von außen (gesetzlich und vom Kunden getrieben) größer, in der gesamtheitlichen Unternehmenspolitik eine nachhaltige Verantwortung zu übernehmen (CSR). Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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23.05.2017
Der gesellschaftliche Wandel beschreibt die Veränderungen, die eine Gesellschaft in ihrer Struktur oder ihren Teilbereichen zum Beispiel der Arbeitswelt oder der Geschlechterrolle sowie in der kollektiven und individuellen Werteorientierung im Rahmen historischer, ökonomischer und sozialer Entwicklungen erfährt. Der kulturelle Wandel bezeichnet alle Art von kulturellen Veränderungen im Laufe der Zeit, die infolge von demographischen, ökonomischen oder politischen Ereignissen entstehen oder durch die Begegnung mit anderen Kulturen, beispielsweise Migrationsströme und der Verschmelzung von multikulturellen Weltanschauungen und Lebensstilen entstehen können. Dieser Wandel führt zu neuen Lebensformen, die durch die zusätzlichen Einflüsse und technologische Erneuerung der Zeit stark beeinflusst werden. Alle 8 W&P Megatrends finden Sie unter www.wieselhuber.de/fokusthemen/zukunftsmanagement
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01.01.2016
Wenn Sie Ihr linkes Handgelenk betrachten – was sehen Sie? Neben einer stilvollen Armbanduhr vielleicht einen Fitnesstracker? Dann würden Sie zu der wachsenden Bevölkerungsgruppe gehören, welche ihre Vitaldaten mittels Wearables überwacht und auswertet. Im Jahr 2015 wurden weltweit bereits 25 Millionen dieser Geräte verkauft, Tendenz steigend. Die zunehmende Häufigkeit solcher Gadgets steht für den offensichtlichen Wandel im Gesundheitsmarkt. Aber besonders die klassische Medizintechnikbranche ist aktuell starken Trendströmungen ausgesetzt. Allen voran ist die Entwicklung hin zur digitalen und personalisierten Medizintechnik zu nennen. Zusammen mit der Miniaturisierung sowie einer Biologisierung der Produkte sollen Behandlungen effizienter, kostengünstiger und erfolgreicher werden. Dies stellt die F&E-Abteilungen vor große Herausforderungen. Die deutsche Medizintechnik lebt von ihrer Innovationskraft. Die F&E-Ausgaben nehmen im Vergleich zu anderen Branchen und Ländern einen Spitzenplatz ein. Aber der nationale und internationale Wettbewerb schläft nicht: Um ihre Position zu behaupten oder gar auszubauen, sind die Unternehmen immer wieder aufs Neue gefordert. Exogene Megatrends, wie der wachsende Wohlstand in den Emerging Countries, das zunehmende Alter der Bevölkerung sowie die digitale Durchdringung der verschiedensten Lebensbereiche, verschärfen den Kampf um Marktanteile und verkürzen die Produktlebenszyklen. All diese Trends gilt es, neben denen des medizinischen Fortschritts, bei der Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten zu berücksichtigen. Die Anforderungen an die F&E-Abteilungen nehmen also exponentiell zu – die Ressourcen (Manpower und Kapital) können nicht immer im gleichen Maße nachgezogen werden. Das Management steht mehr und mehr vor den Fragen: a) Konzentrieren wir uns auf die operativ wie strategisch richtigen Technologiefelder und Produkte? b) Welche Effizienzreserven weisen Prozesse, Tools und Strukturen der F&E-Organisation auf? Nur wer adäquate Antworten auf diese Fragen findet, wird auch zukünftig seine Position behaupten können. Es wird die Aufgabe des Managements sein, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die entsprechenden Maßnahmen in die Wege zu leiten. Um das Management bei diesen Aufgaben zu unterstützen, hat Dr. Wieselhuber & Partner die nachfolgende Broschüre ausgearbeitet.
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01.01.2016
Zukunft hat viele Gesichter für das Unternehmen. Einerseits bietet sie Hoffnung, Chance und Glaube an eine bessere Zukunft. Andererseits verursacht sie Ängste vor Veränderungen und zeigt Bedrohungen auf. Aus Sicht eines Unternehmers und des Top-Managements haben die meisten Entscheidungen eine hohe Bedeutung für und konkrete Auswirkungen auf die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass sich die Entscheider mit möglichen und relevanten Zukunftswelten für das Unternehmen systematisch und regelmäßig beschäftigen. Einen Ansatz für modernes Zukunftsmanagement liefert der Leistungsprospekt "Zukunftsmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
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01.01.2016
Innovatoren sind erfolgreicher. Das belegen zahlreiche empirische Untersuchungen und nicht zuletzt die Unternehmenspraxis. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt jedoch nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Doch wie lassen sich diese Defizite, Fehlentwicklungen und Erfolgsfaktoren besser beherrschbar und steuerbar machen? Ein umfassender und moderner Ansatz, mit dem die Innovationskraft systematisch und nachhaltig gesteigert werden kann, wird im Leistungsprospekt "Innovation" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) aufgezeigt.
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01.01.2016
Ein leistungsfähiges F&E-Management ist heute wichtiger denn je. Der zunehmende Wettbewerb in Verbindung mit dem sich immer weiter beschleunigenden technischen Fortschritt setzt die Unternehmen unter einen permanent steigenden Entwicklungsdruck. Die Geschwindigkeit, mit der sich Märkte verändern, verlangt nach schnellen und effizienten Prozessen für die Umsetzung von Produktideen zu marktfähigen Produkten. Gleichzeitig dürfen weder die Qualität des Entwicklungsprozesses, noch die Qualität des zu entwickelnden Produktes unter dem hohen Druck leiden. Darüber hinaus ist die gestiegene Zahl an Entwicklungsprojekten möglichst kosteneffizient zu bewältigen. Einen modernen Ansatz zur Bewältigung dieser Anforderungen liefert die Broschüre "F&E-Management - Von der Idee zum konkreten Produkt" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
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01.01.2016
Strategische Überlegenheit ist immer das Resultat von Innovation, sei es in den Kundenbeziehungen, in der Erhöhung des (subjektiven) Kundennutzens, in der Verwirklichung von kostengünstigeren Verfahren oder in der Neukombination von Wertschöpfungsschritten. Nur innovative Unternehmen wachsen auf Dauer stärker als der Wettbewerb und realisieren im Vergleich höhere Margen, indem sie Wettbewerbskonstellationen aufbrechen, die relevante Umwelt neu strukturieren, um sich anschließend neu zu erfinden. Vor dem Markterfolg stehen die Ideen. Sie sind der wichtigste Rohstoff für Innovation. Der Leistungsprospekt "Ideenmanagement" von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) beleuchtet die relevanten Gestaltungsfelder des Ideenmanagements.

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