Gustl F. Thum ist Sprecher der Geschäftsführung und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und verantwortet den Zentralbereich „Corporate Services“.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Hochschule St. Gallen (HSG) war er ab 2002 als Berater im Geschäftsbereich Industrial Goods der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit Schwerpunkt auf Strategieentwicklung, Führung und Organisation tätig.

Er ist Mitglied in diversen Wirtschaftsvereinigungen, Lehrbeauftragter für "Strategisches Management" sowie Autor und Referent zu den zentralen unternehmerischen Gestaltungsfeldern von Familienunternehmen.
Gustl F. Thum
Sprecher der Geschäftsführung
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Aktuelles

News, 02.05.2025
02.05.2025
Mit dem Start der Golfsaison 2025 erweitert W&P sein sportliches Engagement und wird offizieller Sponsor der 1. Damenmannschaft des Golfclubs am Reichswald (GCR). Die Mannschaft, bestehend aus 16 Golferinnen, tritt in der höchsten deutschen Spielklasse gegen namhafte Clubs wie den Münchener Golfclub (MGC) an. Nach einer erfolgreichen Saison 2024 gelang der Mannschaft der Aufstieg in die 1. Liga – ein Erfolg, der nun mit neuer Unterstützung weiter ausgebaut werden soll. W&P ist dabei mit dem Logo auf Trikots, Westen und Pullovern aller Spielerinnen präsent.
News, 25.03.2025
25.03.2025
News, 21.03.2025
21.03.2025
Auch in diesem Jahr zählt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zu den besten Unternehmensberatungen Deutschlands. Im renommierten Berater-Ranking von brand eins und Statista wurde W&P mittels Experten- und Klienten-Befragung in den Branchen „Konsumgüter & Handel“, „Automobil & Zulieferer“, „Sonstige Industriegüter“ sowie in den Beratungsfeldern „Mergers & Acquisitions“ und „Restrukturierung“ ausgezeichnet – und das bereits im elften Jahr in Folge. Zusammen mit den Auszeichnungen der letzten Jahre unterstreicht W&P damit seine Stellung als führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen – branchen- und funktionsübergreifend.
Kommentar, 11.02.2025
11.02.2025
Aus der Diskussion um die Corporate Governance von Familienunternehmen ergeben sich in Bezug auf die Funktion und Arbeit von Aufsichts- und Kontrollgremien unterschiedliche Konsequenzen. So ist das Aufgabenspektrum von derartigen Gremien in Familienunternehmen wesentlich weiter zu fassen, da es das Verhältnis von Unternehmen und Eigentümergesellschaftern mit berücksichtigen muss. Die aktuelle Realität zeigt diesbezüglich immer noch ein Ungleichgewicht. Über die Führung von Familienunternehmen Die wesenseigenen Merkmale von Führung in Familienunternehmen beinhalten zwei fundamental unterschiedliche Systemperspektiven. Während wirtschaftliche Regeln in Unternehmen dominieren, gelten diese in Familien normalerweise nicht ausschließlich, vielmehr herrschen dort auch persönliche, verantwortungsethische Regeln. Eine optimale Gestaltung der Kontroll- und Aufsichtsgremien in Familienunternehmen sucht nun die Symbiose beider Perspektiven. Regulative an der Schnittstelle von Familie und Unternehmen Die Einrichtung eines Beirats als klassisches Aufsichtsgremium in Familienunternehmen kann aus unterschiedlichen Motiven heraus sinnvoll sein: Überwachung und Kontrolle der Geschäftsführung Nutzung externen Fachwissens Verminderung des Risikos von Fehlentscheidungen Ausgleich unterschiedlicher Gesellschafterinteressen Versachlichung der Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern Sicherung der Nachfolge in der Geschäftsführung Ein vorrangig extern besetzter Beirat mit fachspezifischem Expertenwissen kann als Sparringpartner den komplexen Prozess der Strategiefindung für die Familie moderieren. Ein neutraler Beirat kann auch kritische Themen unparteiisch und objektiv ansprechen. Die Unabhängigkeit des Gremiums gewährleistet so eine ergebnisorientierte Mittlerfunktion zwischen Eigentümern, Management, Mitarbeitern und Kapitalgebern. Vor der konkreten Ausgestaltung des Aufgabenfeldes des Beirats ist durch die Entscheidungsträger des Familienunternehmens über dessen grundsätzliche Funktion als eher beratendes oder stärker kontrollierendes Gremium zu entscheiden: Gerade in Fällen einer komplexeren Gesellschafterstruktur mit Fremdgeschäftsführern steigt der Bedarf nach einem die Geschäftsführung kontrollierenden Gremium. Dabei ist der Beirat der Geschäftsführung de facto überstellt, da er die Beschneidung der Kompetenzen derselben veranlassen kann. Hauptaugenmerk ist dabei die Frage der nachhaltigen Wertsteigerung und der ordnungsgemäßen Unternehmensleitung durch die Geschäftsführung. Ein eher beratender Beirat füllt in strategischen Fragen eine bedeutende Funktion für die Geschäftsführung aus. Aufgrund der für Familienunternehmen oftmals flachen Hierarchien, übernimmt der Beirat Stabstellenfunktion und gibt Feedback an die Geschäftsleitung. Die kritische Auseinandersetzung und der offene Meinungsaustausch stehen im Vordergrund. Gerade in Familienunternehmen mit einer aus jüngeren Familienmitgliedern zusammengesetzten Geschäftsleitung, kann ein derartiger Beirat von besonderem Nutzen sein. Die Realität der Gremienarbeit Die Gremienarbeit in vielen Familienunternehmen entspricht jedoch oftmals noch nicht den Erwartungen an ein unabhängiges und ergebnisorientiertes Aufsichts- und Beratungsgremium: Aufgrund der zeitlichen Beanspruchung finden sich in aller Regel vornehmlich Führungskräfte älterer Generationen im Gremium. Die Zusammensetzung des Gremiums erfolgt oftmals über Kriterien jenseits erfolgsrelevanter Gesichtspunkte. Ein geringer Anteil der in den Gremien mittelständischer Unternehmen positionierten Fach und Führungskräfte werden einer Leistungskontrolle unterzogen. Aufgrund des (zumeist) fakultativen Charakters des Gremiums können sich unternehmerisch zweifelhafte Bemessungsgrenzen für Vergütungsmodelle ergeben. Die Zusammensetzung des Gremiums wird noch zu wenig anhand der markt- und organisationsseitig benötigten Fähigkeiten definiert. Zudem nimmt der Anteil der parteiisch besetzten Positionen stetig zu, auch als Ergebnis der demographisch induzierten Alterungsentwicklung. So wird das Gremium oftmals als „Kuschelclub“ für die aus dem aktiven Management ausgeschiedenen Führungskräfte gesehen. Die Optimierung der Leistungserfüllung des Aufsichts- und Kontrollgremiums kann dementsprechend nur über eine entsprechende Qualifikation und Zusammensetzung erfolgen. Für eine höhere Effizienz des Aufsichts- und Kontrollgremiums in Familienunternehmen als „Performancecoach statt Kuschelclub“ muss deshalb Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden und zwar in Abhängigkeit des risikopolitischen und strategischen Beitrages des Gremiums, wobei grundlegend fünf Rollen unterschieden werden können: Zahmer Pensionär: Diese Rolle leistet man sich heute kaum mehr aufgrund der nur sehr eingeschränkten Wertschöpfungsbeiträge. Kritischer Redner: Er eignet sich für die tiefergehende Analyse der Geschäftsentwicklung als „kaufmännisches Gewissen“, um bei strategischen Höhenflügen die betriebswirtschaftliche Bodenhaftung zu sichern. Strategischer Macher: Er dient der Verknüpfung von strategischer Überlegung und pragmatischen Umsetzungsmaßnahmen. Fragender Außenseiter: Aufgrund der fehlenden Branchenkompetenz verfügt dieser über das nötige kritische Potenzial, um Problempunkte gezielt anzusprechen, politische Bedenken zu ignorieren und unorthodoxe Wege zu gehen. Intimer Insider: Durch seine Branchenkenntnis und den Unternehmenseinblick übt er prägenden Einfluss auf das Unternehmen aus. Angesichts des steigenden Risiko und Strategiegehalts unternehmerischer Entscheidungen im Transformationsprozess der Branchen sind als Rollen zunehmend „fragende Außenseiter“ und „intime Insider“ gefragt. Darüber hinaus ist das branchen- und themenspezifische Fachwissen des einzelnen Beiratsmitgliedes individuell zu prüfen vor dem Hintergrund der jeweiligen Unternehmenssituation, seiner künftigen strategischen Ausrichtungen und der bereits im Gremium gebündelten Erfahrungen. Die Ausübung der Kontrolle über ein Familienunternehmen und dessen Erfolgsfaktoren obliegt in aller Regel dem Eigentümer bzw. der Eigentümerfamilie. Spätestens dann aber, wenn das Familienunternehmen mehrere Gesellschafter hat, sollten auch diejenigen Familienunternehmen, die dazu gesetzlich nicht verpflichtet sind, ein freiwilliges Kontrollorgan installieren. Zur Verbesserung von Objektivität und Qualität würde es sich empfehlen, familienfremden Sachverstand in das Kontrollorgan zu integrieren. Denn gerade in Anbetracht der langfristigen, auf Generationen ausgerichteten Erfolgsorientierung der Familienunternehmen ist die Beratung und Kontrolle der Unternehmensleitung durch professionell besetzte Gremien von existentieller Bedeutung.
News, 20.12.2024
20.12.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, hat mit Start 2025 den Generationswechsel in der Führung abgeschlossen: Mit der Ernennung eines Sprechers der Geschäftsführung und eines weiteren Managing Partners – jeweils Experten aus den eigenen Reihen – verabschiedet sich der Gründer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber aus seiner Funktion als operativer Geschäftsführer, bleibt W&P aber als Hauptgesellschafter eng verbunden.
News, 17.12.2024
17.12.2024
Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen, blickt sehr zufrieden auf das Jahr 2024. Aus seiner gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung heraus spendet das Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden an den fünf Standorten in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin seit der Gründung 1986 jährlich an regional ansässige caritative Organisationen.
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 18.10.2024
18.10.2024
Zum 13. Mal startete Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), die Top-Management-Beratung für Familienunternehmen, mit ihrem exklusiven Veranstaltungsformat „Unternehmer-Forum 2024“ – diesmal zur „Reise in die Zukunft“. Welcher Weg führt in die Zukunft? Welches „Tempo“ wird angestrebt? Welches Risiko ist notwendig und möglich? Gehen wir den Weg allein oder gemeinsam? Rund 130 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur kamen im Münchner Bayerischen Hof zusammen und nutzten die etablierte Plattform, um sich über Branchen- und Wissenschaftsgrenzen hinweg zu diesen fundamentalen Fragestellungen auszutauschen.
News, 26.09.2024
26.09.2024
Heute hieß es endlich wieder: Dirndlschürze geschnürt und rein in die Lederhosen! Rund 65 KollegInnen der W&P Standorte München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Berlin versammelten sich heute im Münchner Stammhaus pünktlich zum 12 Uhr-Läuten zum gemeinsamen Marsch auf die traditionelle W&P Mittagswiesn. In einem wahren Trachtenumzug ging’s für die W&Pler auf das 189. Oktoberfest, nur einen Steinwurf von der Nymphenburger Straße entfernt.
News, 17.09.2024
17.09.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) expandiert: Zum 16. September 2024 hat die führende Top-Management Beratung für Familienunternehmen neben seinem Stammhaus in München und Standorten in Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart nun ein weiteres Büro in Berlin eröffnet.
News, 22.07.2024
22.07.2024
Von Hitzeschlacht bis Wasserschlacht, von Siegesträumen bis Elfmeterkrimi: Beim Munich Consultants Cup (MCC) am Samstag war mal wieder alles mit dabei. Insgesamt 20 Unternehmensberatungen traten auf dem Gelände des Dornacher SV an, um bei einem wahren Fußballfest den Pokal der Pokale zu erringen. Auch wenn die Messlatte „Halbfinale“ des Vorjahres vom W&P Team in 2024 nicht erreicht werden konnte: Der Sportsgeist der Mannschaft unter Captain Philipp Trompeter war nicht zu bremsen, die bedingungslose gegenseitige Unterstützung suchte ihresgleichen. Auch bei zwischenzeitlich über 30° Celsius gingen die W&Pler bis ans Äußerste und kämpften gemeinsam um jeden Meter in Richtung des gegnerischen Tors.
News, 17.07.2024
17.07.2024
Alle guten Dinge sind 15: Bereits zum 15. Mal gehen auch in diesem Jahr wieder 15 laufbegeisterte W&PlerInnen bei Deutschlands größtem Firmenlauf an den Start. In diesen Minuten schnüren die W&P Sportskanonen ihre Laufschuhe, um eine ca. 5,6 km lange Strecke zurückzulegen – den Zieleinlauf im Münchner Olympiastadion immer im Blick!
News, 15.07.2024
15.07.2024
Zum dritten Mal in Folge ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auch 2024 als eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands ausgezeichnet worden. Das zeigt das TOP Berater 2024-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und prämiert.
News, 25.06.2024
25.06.2024
Der TUM Case Club ist ein Zusammenschluss engagierter SudentInnen der TUM. Ziel der jungen Denkfabrik: Gemeinsam mit renommierten Unternehmen aus der Beratung Cases aus dem Consulting zu bearbeiten – da war der Weg zu W&P natürlich klar.
News, 10.06.2024
10.06.2024
Ganz Tradition bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P): Die Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Management Consulting, Business Performance Improvement und Restructuring & Finance beim Entry Meeting durch Gründer und Managing Partner Prof. Dr. Norbert Wieselhuber sowie W&P Managing Partner Gustl F. Thum. Ebenfalls schon Tradition: Das Setup am Tegernsee vor schönster Kulisse.
News, 06.06.2024
06.06.2024
Starke Regenfälle haben in den vergangenen Tagen in Bayern und Baden-Württemberg zu heftigen Überschwemmungen und Hochwasser geführt. Dämme sind gebrochen, Dörfer und Städte wurden überschwemmt - die Schäden gehen in die Millionen. Mehrere Tausend Rettungskräfte sind seit Tagen im Einsatz, um Menschen aus ihren Häusern zu evakuieren, im Wasser treibende Personen zu retten, Flutopfer mit Hubschraubern von Hausdächern zu bergen.
Kommentar, 04.06.2024
04.06.2024
Das Phänomen Zeit kann aus unterschiedlichen Perspektiven interpretiert werden. Als physikalische Größe anhand messbarer Parameter, aus philosophischer Sicht als Fortführung der Gegenwart, von der Vergangenheit kommend und in die Zukunft führend und aus ökonomischer Betrachtung als Wert. Den ökonomischen Stellenwert der Zeit kann man durch folgende Zitate untermauern: „time is money, spare in der Zeit, dann hast du in der Not, Zeitverschwendung ist Geldverschwendung“ etc. Zwei grundsätzliche Ausprägungen kennzeichnen den Zeitbegriff. Einerseits sprechen wir von einem statischen Zeitphänomen, dem Zeitpunkt, dem Zeitraum und andererseits von einer dynamischen, einer messbaren Zeit, wie z. B. km/h, Output/ Zeiteinheit, etc. Beide Dimensionen der Zeit sind bei einem professionellen und wirksamen Zeit-Management zu beachten. Berücksichtigt man das Tempo des gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Wandels und die zunehmende Homogenität des Produkt und Leistungsangebotes in reifen Märkten wird deutlich, dass Zeit ein wichtiger Erfolgsfaktor und eine kritische Ressource geworden ist. Welchen konkreten Input hat Zeit in der Unternehmensführung? Bezogen auf den Zeitpunkt, den Zeitraum bedeutet dies „das richtige timing“ der Entscheidungen und deren Umsetzung. Der mögliche Zeitvorsprung muss durch den Einsatz der kritischen Ressourcen, durch Schnelligkeit genutzt werden. Das relevante „Zeitfenster“ ist nicht unendliche offen, die Positionen müssen schnell besetzt werden und man muss mit Intelligenz, Kreativität und Mut den Zeitwettbewerb für sich entscheiden, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. In den „Markt stolpern“, ewig und langwierig organisieren, notwendige Personal- und Investitionsentscheidungen vertagen, stop and go, durch „Abholen, Mitnehmen“ und mehr Problem- als Lösungsorientierung, bedeutet Zeitvergeudung und Ressourcenverschwendung. Es geht auch nicht um „Aufholen“, sondern um Überholen und in Führung zu gehen und den Vorsprung zu halten. Ein weiterer Aspekt eines modernen Zeit-Managements ist das Tempo, die Geschwindigkeit des Unternehmens. Erfolgsentscheidend bei „schnellen Märkten“, denn das Markttempo definiert das Unternehmenstempo. Im Übrigen es gibt auch „langsame Märkte“! Zeitfresser, Tempofallen gibt es viele. Ineffiziente Prozesse, System- und Technologiebrüche, Entscheidungsstau, Qualifikations- und Motivationsmängel, etc. Die häufig, auch von den sogenannten Verantwortungseliten argumentierte und praktizierte „Besonnenheit“, lassen eher Inkompetenz, Mutlosigkeit, Angst, Hoffnung auf bessere und einfachere Zeiten, Risikoaversion und persönliche Karriereambitionen vermuten. Dieses Verhalten charakterisiert eher Zauderer und letztlich Verlierer, denn die Zeit bestimmt nicht nur die Welt, sondern sie ist und bleibt auch ein „knappes Gut“. Die Unternehmenspraxis zeigt leider immer noch, dass es Mängel in einem professionellen Zeit und Speed-Management gibt. Auch für Unternehmen gilt die Anwendung des Gorbatschow-Zitates „wer zu spät kommt, bestraft das Leben“, im Fall der Wirtschaft, der Markt und wer zu langsam ist, darf sich nicht wundern, dass er zu den letzten im Feld gehört. Wann haben Sie , bzw. Ihr Unternehmen und das Management die Aufgabe des Zeit-Management im Sinne „time to market, ready to innovation , production und supply, sowie die Schnelligkeit von Entscheidungsprozessen auf ihre Agenda gesetzt, gemessen und verbessert? Versuchen Sie es einmal mit weniger sequentiellen und mehr simultanen und agilen Management. Auch die Reduktion von Meetings, Arbeitsgruppen, etc. sollte zu weniger Zeitverschwendung und mehr Produktivität führen.
News, 28.05.2024
28.05.2024
In Deutschland erkrankt einer von 75 Männern und eine von 99 Frauen im Laufe des Lebens an einer Leukämie – unabhängig von Alter oder Gesellschaftsschicht. Trotz medizinischer Fortschritte bleibt die Diagnose Blutkrebs eine Herausforderung. Doch es gibt eine konkrete Möglichkeit zu helfen: die Stammzellspende. Jeder könnte der rettende Match sein!
Kommentar, 30.04.2024
30.04.2024
Hinter den deutschen Verteidigungs- und Rüstungsherstellern liegen Jahrzehnte mit einem eingeschwungenen und vorhersehbaren Geschäft. Eine Epoche, in der die Branche die Stabilität genutzt hat, um technologische Entwicklungen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben? Nur bedingt. Disruptive Veränderungen sind an der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie weitgehend vorbeigezogen. Mit dem Krieg gegen die Ukraine entstand dann plötzlich eine neue Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität in Europa. Gleichzeitig wurde der gewaltige Modernisierungsbedarf der Streitkräfte offenkundig, die Nachfrage nach Waffen, Fahrzeugen, Kampfjets und anderen Rüstungsgütern in einem nicht mehr gekannten Maße getrieben. Diese Konsequenzen der Zeitenwende treffen die betagten Strukturen der deutschen Hersteller jetzt mit voller Wucht. Was das für sie bedeutet? Klar, aktuell profitiert die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie von dem Nachfrageüberhang und kann höhere Preise realisieren. Dies gilt insbesondere für die großen Hersteller. Während der Automatisierungsgrad in der Fertigung bisher aber im Vergleich zu Branchen mit Massenproduktion gering und auch die operative Effizienz nicht auf dem Niveau führender Unternehmen war, gilt es jetzt zu investieren. Dabei wird es nicht genügen, die bisherigen Kapazitäten auszuweiten. Vielmehr müssen neue Effizienzniveaus mit neuen Technologien realisiert werden. Der Wunsch nach langfristigen Aufträgen zur Absicherung dieser Investitionen ist zwar verständlich, aber gleichzeitig Ausdruck für die Denkweise der Branche, die aus der Vergangenheit eine hohe Vorhersehbarkeit des Geschäfts gewohnt ist. Absolute Planungssicherheit wird es aber von den öffentlichen Auftraggebern nicht geben. Vor diesem Hintergrund werden die marktwirtschaftlichen Kräfte zu mehr Wettbewerb führen. Daher wird es wichtig sein, durch gezielte Investitionen die eigene Wettbewerbsfähigkeit ganzheitlich zu steigern – insbesondere in drei wesentlichen Handlungsfeldern. Strategische Ausrichtung schärfen und Strategie an das veränderte Marktumfeld anpassen! Ausgehend von einer systematischen Analyse sind auf Basis der Kernkompetenzen mögliche Stoßrichtungen zu identifizieren, eine klare Fokussierung abzuleiten und geeignete organisatorische Strukturen für eine wirksame Strategieumsetzung bereit zu stellen. Operative Effizienz steigern! Entlang eines intelligenten Skalierungspfades sind vorhandene Kapazitäten technologiegleich auszuweiten und neue Wertschöpfungskonfigurationen zu nutzen, die durch größere Volumina entstehen. Darüber hinaus sollte die Effizienz auch in den indirekten Bereichen der Unternehmen gesteigert werden, um die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Durch ein insgesamt höheres Effizienzniveau steigt dann der Umsatzwachstum bei unterproportionalem Mitarbeiteraufbau. Mitarbeitermanagement professionalisieren! Zwar erscheint die Branche aktuell in einem guten Licht, das Image ist positiver als in der Vergangenheit. Die Unternehmen melden deutlich mehr Bewerber. Gleichzeitig erscheint es aber verfrüht, hierin einen dauerhaften Anstieg zu erwarten. Der über viele Branchen vorherrschende Fachkräftemangel wird in Zukunft auch für die Verteidigungs- und Rüstungsunternehmen eine kritische Wachstumshürde darstellen. Fazit: Viele Unternehmen profitieren von den strukturell ausgeweiteten Investitionen in die Streitkräfte – allen voran natürlich die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie. Doch die steigende Nachfrage nach Produkten und Leistungen trifft eine Branche mit großem Nachholbedarf in Sachen Effizienz und Professionalität. Doch in diesem Nachholbedarf stecken auch große Chancen: Die deutschen Verteidigungs- und Rüstungshersteller können jetzt ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern, indem sie sich in dieser heißen Phase weiter professionalisieren und ihre Transformation aktiv gestalten.
Kommentar, 18.04.2024
18.04.2024
In den letzten 30 Jahren ist die Anzahl der Kliniken in Deutschland um rund 21% gesunken – nach Angaben des Statistischen Bundesamts gab es Ende 2022 noch 1.893 Krankenhäuser. Doch dieser Rückgang hat nicht zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Branche beigetragen: im Jahr 2023 waren 18% der Krankenhäuser insolvenzgefährdet – nach einer Hochrechnung des RWI Krankenhaus Rating Reports 2023 befinden sich bis 2030 rd. 44% der Kliniken in akuter Insolvenzgefahr. Was hat zu dieser Entwicklung geführt und wie gelingt die Befreiung aus dem Krisenmodus? Externe Daumenschrauben: Fachkräftemangel, Kostendruck, Krankenhausfinanzierung, Inflation Der demographische Wandel in Deutschland ist Fluch und Segen für die Entwicklung des deutschen Gesundheitsmarkts. Während aufgrund der Bevölkerungsstruktur die Nachfrage nach Dienstleistungen im Gesundheitssektor stetig steigt, nimmt die Zahl verfügbarer Fachkräfte deutlich ab. Aktuelle Prognosen zeigen, dass im Jahr 2035 rd. 1,8 Mio. Fachkräfte im Bereich Gesundheit und Pflege fehlen werden. Weiterer Trigger: Die Finanzierung von Krankenhäusern geht auf das Krankenhausfinanzierungsgesetz aus dem Jahr 1972 zurück. Grundsätzlich spricht man von einem „dualen Finanzierungssystem“, indem Investitionskosten (Neubauten, technische/medizinische Geräte, etc.) durch Fördermittel der Bundesländer finanziert werden, während die Betriebskosten (i.W. Behandlung von Patienten) die Krankenkassen tragen. Aber: Seit 1992 stagnieren die Fördermittel, während sich die Betriebskosten fast verdreifacht haben. Krankenhäuser müssen auch Investitionen aus Eigenmitteln finanzieren, um keinen Investitionsstau im Bestand aufzubauen und in neue technologische Innovationen investieren zu können - das duale Finanzierungssystem ist aus der Balance geraten.  Die jährlich durchgeführte Umfrage des DKI zeigt: 78% der Allgemeinkrankenhäuser rechnen für 2023 mit einem negativen, nur 7% der Häuser rechnen mit einem positiven Jahresergebnis. Weiterhin rechnen 71% für 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Wesentlicher Treiber ist dabei die mangelnde Finanzierung der starken Personalkostenentwicklung. Zudem laufen die Maßnahmen des Corona-Schutzschirms (bspw. Freihaltepauschalen und Versorgungszuschläge) aus bzw. zeigen einen deutlichen Rückgang seit 2020. Zudem zeigt die Prognose des Krankenhaus Rating Report 2023, dass der Anteil der KHG-Fördermittel an den Erlösen aus Krankenhausleistungen seit dem Jahr 1991 deutlich rückläufig ist – im Jahr 1991 wurden Erlöse aus Krankenhausleistungen i.H.v. 10% erwirtschaftet, im Jahr 2021 lag der Anteil nurmehr bei 3,2%.  Der Krankenhaus-Betriebsvergleich der Solidaris Unternehmensgruppe zeigt, dass die EBITDA-Marge über alle Krankenhäuser im Jahr 2022 bei nur 1,2% liegt. Kombiniert man diese Aussagen, wird deutlich, dass eine Vielzahl von Krankenhäusern eine negative EBIDTA-Marge ausweisen und somit die Liquiditätsreserven deutlich belastet werden bzw. in vielen Fällen bereits aufgebraucht sind. Die aktuelle Inflation tut ihr übriges. Denn ein Krankenhaus kann nicht – wie in anderen Branchen üblich – die Mehrkosten an den Kunden weitergeben, sondern ist an Bundes- bzw. Landesbasisfallpauschalen gebunden, in denen Preissteigerungen nur rückwirkend berücksichtigt werden. Dadurch entsteht – insbesondere in Jahren mit steigender Inflation wie 2022 und 2023 – ein deutliches Vorfinanzierungsvolumen, das durch die Korrektur der Basisfallpauschalen auch in den Folgejahren nicht vollständig ausgeglichen wird. Die entstehende Finanzierungslücke tragen die Krankenhäuser aktuell selbst und dies verschlechtert die wirtschaftliche Situation weiter. Exemplarisch zeigen Auswertungen des IDW, dass die Finanzierungslücke zwischen Inflation und Anpassung der Basisfallpauschalen im Jahr 2022 bereits 4,6%, im Jahr 2023 schon 6,1% betragen hat und auch bei sinkender Inflation im Jahr 2024 wohl immer noch bei 4,0% liegen wird. Berücksichtigt man gegenläufige Effekte im besagten Zeitraum aus Energiehilfen und der Refinanzierung der Pflegepersonalkosten, bleibt eine kumulative Finanzierungslücke für den Zeitraum 2022 bis 2024 i.H.v. rd. 7%. Interne To Do-Liste wächst Krankenhäuser stehen in einem prekären Spannungsfeld aus politischer Regulatorik und gesellschaftlicher Faktoren. Zudem müssen interne Hausaufgaben gemeistert werden, um der aktuellen Entwicklung entgegenzuwirken. Dass dieses Spannungsfeld nicht durch das Krankenhaus allein aufgelöst werden kann, liegt auf der Hand. Dennoch liegt der erste Handlungsbedarf bei den Häusern selbst: Wenn die internen Aufgaben angestossen wurden, Initiativen zur Prozessoptimierung und Digitalisierung insgesamt und die Professionalisierung in der Verwaltung angegangen wurden , kann auch der Druck auf die Politik erhöht werden, um vorliegende Mängel im dualen Finanzierungsproblem zu lösen. Darauf zu warten, dass sich zuerst die politischen und gesellschaftlichen Faktoren in Wohlgefallen auflösen, ist definitiv der falsche Weg und birgt zudem auf der InsO deutliche Haftungsrisiken für die Entscheidungsträger der Einrichtungen. Schritte zur internen Optimierung müssen jetzt, ohne zu zögern, eingeleitet und zudem entsprechende Frühwarnsysteme – insbesondere eine belastbare Liquiditätsplanung – aufgebaut werden, damit die operativen Handlungsspielräume bestimmt und genutzt werden können.
News, 10.04.2024
10.04.2024
Die Arbeitswelt wandelt sich fundamental – natürlich auch in Familienunternehmen. Waren sie vor Jahren häufig für externe Fremdmanager als Arbeitgeber weniger attraktiv, kommt in diese Konstellation aktuell frischer Wind.
Kommentar, 08.02.2024
08.02.2024
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF Copenhagen und der ILM in Offenbach schon jetzt: Hersteller und Handel unterliegen einer fundamentalen Transformation und Konsolidierung des Marktes. Historisch gewachsene Disharmonien, exogene, geopolitische Faktoren und neue Technologien wirken 2024 auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Welche Trends jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management verlangen? Mieten im Handel: Valider Punkt vs. faule Ausrede? Prominente Insolvenzen zahlen auf die aktuelle Wahrnehmung ein: Zu hohe Mieten sind der Kern allen Übels. Ja, Mieten sind – neben den Personalkosten und hohen Lagerbeständen – die Kostentreiber im Handel. Jedoch allein auf die Mieten abzustellen, lenkt von anderen Problemen ab und ist zu kurz gesprungen. Denn: Jeder Händler, der stationären Handel betreibt, muss mit Kosten für die Nutzung der Flächen und Immobilien – egal ob Miete oder Kauf – rechnen. Generell verschärft die aktuelle Situation der Inflation, steigender Sparquote und damit steigende Kaufzurückhaltung den Handlungsdruck auf die Händler. Marken und Händler der „Modischen Mitte“ sind besonders betroffen. Andererseits gibt es Marken, insbesondere im Premium und Luxussegment (LVMH, BOSS, Douglas) sowie im Niedrigpreis-Segment, die trotz aller Widrigkeiten ein sehr gutes Geschäft machen. Strukturen, Prozesse und die eigene Organisation, Kosten, Filialnetz und das gesamte Geschäftsmodell müssen jetzt kritisch überprüft werden. Es gilt jetzt mehr denn je: Auf Profitabilität abstellen, die Finanzierung sichern und für Frequenz und Abschöpfung sorgen. Lagerbestände: Fluch der Corona-Vergangenheit? Viele Marken und Händler beklagen zu hohe Lagerbestände, die in der unplanbaren Zeit von Lockdowns und Unsicherheit aufgebaut wurden. Guter Rat war hier teuer: Ordern wir zu wenig? Ordern wir zu viel? Wie werden die Limite verteilt? Kommt ein weiterer Lockdown? Kriege und Inflation folgten, die Sparquote stieg, die Frequenz sank und die Umsätze folgten diesem Trend – das Working Capital ist gebunden und führt zur Belastung des Unternehmensergebnisses. Hatten die einen den richtigen Riecher, sehen sich heute viele Händler mit zu hohen Warebeständen konfrontiert, Hersteller sitzen auf hohen Beständen an Fertigware oder Zutaten. Gleichzeitig ist Geld teuer geworden, die Finanzierungskosten sind gestiegen. Hier hilft jetzt nur professionelles Working Capital Management und die Nutzung aller finanzwirtschaftlichen Möglichkeiten. Auch lohnt es das Kreditoren- und Debitorenmanagement genau unter die Lupe zu nehmen und damit ungeahnte finanzielle Möglichkeiten für unterjährig mehr liquiden Headroom freizusetzen. Strategische Ausrichtung: Was tun, wenn niemand kommt? Frequenzen leiden, die Daseinsberechtigung der Marke und Händler wird infrage gestellt. Abwarten und so weitermachen wie bisher, kann nicht die Lösung sein – vielmehr ist “Thinking out of the box” gefragt! Werden die relevanten Marken angeboten und produzieren Hersteller den richtigen Produktmix? Wo gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Umsätze zu steigern - in der Diversifizierung? Was sind weitere Fähigkeiten, die das Unternehmen/ der Produzent besitzt? In herausfordernden Zeiten – und im besten Fall davor – ist es überlebenswichtig, das Produktportfolio und Angebot zu überdenken. Produkt- und marktstrategische Themen müssen jetzt in den Vordergrund treten und alle Teilbereiche ergebnisoffen auf den Prüfstand gestellt werden. Vergessene Kosten: Ungeahnte Schätze heben! Etablierte Lieferantenstrukturen und langjährige Beziehungen führen oft zur Haltung „Das machen wir schon immer so“. Doch insbesondere im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (sbA) schlummern häufig ungeahnte Schätze – sogenannte „vergessenen Kosten“ - die es zu heben gilt. Diese sbA stellen oft eine Position in der GuV dar, die stiefmütterlich behandelt wird. Gerade Unternehmen mit relevanten Anteilen an sbA (>10 MEUR) können schnell und einfach bis zu 250 TEUR Ebit wirksame Einsparungen p.a. erzielen. Wenn man sich überlegt, dass bei einer Umsatzrendite von 5 Prozent 5 MEUR mehr Umsatz erzielt werden muss, um auf diesen Ebit-Effekt zu kommen, ist die Optimierung der Sachkosten ein starker Hebel. Datennutzung: Management im Blindflug? Viele Unternehmen verfügen nach wie vor eine unzureichende bis gar keine Datenbasis zur Steuerung ihrer Flächen. Datentransparenz ist mehr frommer Wunsch als gelebte Realität. Die Folgen: Aktionismus, häufiger Kurswechsel sowie der Aufbau von Entscheidungen und Strategien, die wenig mit Zahlen, Daten und Fakten unterlegt sind. Relevante Ergebnistreiber müssen also gezielt gesteuert werden, um ein Unternehmen oder dessen Teilbereich aber auch ganz operativ die Stores und deren Warengruppen und Saisons besser und pragmatisch auswerten zu können, um überhaupt zielführen steuern zu können. Das Controlling hat die Aufgabe vom Erlösmanagement bis zum Kostenmanagement die richtigen Instrumente und KPI bereitzustellen und diese dem Management an die Hand zu geben. In Zeiten von Big Data und Data-Crawling gilt es nun groß zu denken - aber pragmatisch umzusetzen. Nur so ist rasches und zielorientiertes Handeln möglich. Unternehmensnachfolge: Stabwechsel erfolgreich gestalten 2024 stehen so viele Unternehmensnachfolgen an, wie lange nicht mehr - Trigema, MarcCain, Bugatti, FTC Cashmere oder die Schera GmbH mit den Marken Raffaello Rossi und Seductive sind einige prominente Beispiele dafür, wie Unternehmensnachfolge gut durchdacht und professionell geregelt werden kann. Ein Unternehmen in die Hände der nächsten Generation oder einem neuen Eigentümer zu übergeben ist nicht nur von wirtschaftlicher, sondern auch hochgradig emotionaler Schritt. Deshalb muss dies ein wohl überlegter und gut geplanter Schritt sein und braucht vor allem eines: eine unternehmerische Vision gepaart mit starkem Unternehmergeist und Empathie. Geerbtes oder Erworbenes bloß zu verwalten, das reicht nicht aus. Mit einem neuen und zeitgemäßen strategischen Konzept, einer geänderten Führung beziehungsweise der Neustrukturierung des Gesellschafterkreises müssen die Unternehmenszukunft und Arbeitsplätze gesichert werden. Nur wenn die Nachfolge im Unternehmen, bei der Belegschaft und ebenso bei den Geschäftspartnern etabliert und akzeptiert ist, gelingt der Stabwechsel. Die Stimmung aller Player auf den Branchentreffen 2024 hat deutlich gemacht: Das Prinzip Hoffnung funktioniert weder im Handel noch bei den Herstellern. Die Stimmung nach außen ist wie immer blendend, es wird sich aber spürbar mehr über Probleme ausgetaucht und offen diskutiert. Die Realität ist jedem Händler und jeder Marke bekannt. Und die Liste der Herausforderungen 2024 hat es in sich. Entscheider sprechen im 4-Augengespräch über Sorgen und teilweise auch über deren Ratlosigkeit. In Schockstarre zu verfallen ist jedenfalls keine Lösung, jetzt heißt es warm anziehen und los! Denn nur wer oben genannte Trends erfolgreich anpackt und entsprechende Aufgaben konsequent erledigt, kann als Gewinner aus der angespannten Lage hervorgehen. Jede Krise bietet auch immer eine Chance!
News, 26.01.2024
26.01.2024
Bereits zum dritten Mal in Folge zeichnet die Online-Plattform kununu Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber aus. Ehemalige und aktuelle Mitarbeitende haben über das Jahr 2023 ihre Bewertungen abgegeben – und das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn: In der Branche Consulting/Beratung steigert sich W&P kontinuierlich: In diesem Jahr stieg die Bewertung von 4,5 im Vorjahr (von insgesamt 5 Sternen) auf aktuell 4,8 Sterne. Damit belegen wir einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland, wobei sich nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile überhaupt für das Top Company-Siegel qualifizieren.
Kommentar, 11.01.2024
11.01.2024
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten Transformation der Deutschen Industrie seit mindestens 100 Jahren“. Die Pax Americana steht im globalen Wettbewerb der Nationen unter massivem Druck, Markt- und Produktwelten sowie interne Organisationen werden zunehmend komplexer und damit kostenintensiver, während Anforderungen aus den Bereichen Digitalisierung, Klima und Mensch den Deutschen Mittelstand und seine wertvollen Familienunternehmen, das Rückgrat unseres wirtschaftlichen Handelns vor die Gefahr stellen, unwiderruflich abgehängt zu werden. In diesem makro-, meso- und mikroökonomischen Umfeld sind ausgewählte Unternehmer in der Lage diese aversiven Umstände für sich nutzbar zu machen und stechen durch ihre unternehmerische Resilienz, Wachstumsstabilität und Innovationskraft hervor – echte Champions eben. Um aus diesen anspruchsvollen Zeiten als Champion hervorzugehen, reichen weder Reaktivität noch eine alleinig passive Proaktivität: Champions dieser Transformation bereiten sich nicht nur auf den zu antizipierenden Verlauf der Dinge vor, sondern richten gerade jetzt alle Dimensionen Ihres Geschäfts neu aus – wir nennen das Business Transformation – und zwar umfassend zukunftsgerichtet auf ein selbstgewähltes strategisches Zielbild. Damit entscheiden sie sich bewusst schon heute sowie an den kommenden Scheidepunkten für eine Zukunft, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperieren wird. Strategische Transformationsleitplanken Diese Business Transformation im Sinne einer Neuausrichtung, geschieht nicht zum Selbstzweck, sondern wird von Champions als konsequentes Resultat ihrer zumeist bereits existenten langfristigen Vision und Mission sowie ihrer subsequenten mittelfristigen Strategie aktiv gelebt. Diese Unternehmen haben eine visionäre Vorstellung und ein klares Verständnis davon, wie ihre Geschäftsmodelle in ihren jeweiligen Marktsegmenten auch in verschiedenen Zukunftsszenarien weiterhin effektiv und effizient wirken werden. Aus diesem Rahmenwerk ergibt sich sodann auch der Blueprint zur Neuausrichtung aller relevanten Geschäftsdimensionen – die strategischen Leitplanken der Business Transformation. Ganzheitliche Business Transformation Die wesentliche Herausforderung der konkret resultierenden Business Transformation besteht nun darin diese strategischen Leitplanken unter Berücksichtigung individueller und hochkomplexer Kausalzusammenhänge sowie entgegen den verschiedensten internen und externen Widerständen in spürbar wirksame Anpassungen der zentralen Dimensionen Ihres Geschäfts zu übersetzen. Bei dieser Übersetzung verfolgen Champions einen konsequent ganzheitlichen Ansatz: Business Transformation bedeutet die umfassende Neuausrichtung aller wesentlichen ineinandergreifenden Geschäftsdimensionen: das Geschäftsmodell, das Betriebsmodell, das Kollaborationsmodell sowie entsprechende Governance- und Steuerungsansätze und die sich darin ausdrückende Unternehmenskultur. Diese fünf Dimensionen gilt es als Elemente eines sich ständig erneuernden Unternehmensapparats zu verstehen, die in ihrer logischen Reihenfolge aufeinander abgestimmt und regelmäßig neu auszurichten sind.Konzeption und Umsetzung Solche Transformationsinitiativen scheitern häufig an mangelhaft definierten geschäftsmodell-prägenden Zielen sowie unkonkreten Ansätzen, der unzureichenden Verknüpfung von Transformation und strategischem Leitbild oder der zumeist vernachlässigten Veränderungsbereitschaft der gesamten Organisation. Change & Transformation Management dürfen dabei keine leeren Floskeln bleiben – man hat sich intensiv auch mit den normativen Dimensionen einer Organisation auseinanderzusetzen. Champions richten daher ihre Transformationsvorhaben so früh wie möglich darauf aus, zunächst überhaupt alle wesentlichen Geschäftsdimensionen in ihrer Wechselwirkung und Vollständigkeit aufeinander abzustimmen und gleichfalls darauf, valide Messbarkeit wesentlicher Programmerfolge zu gewährleisten. Getreu dem Motto „You can’t manage, what you can’t measure”, muss jede Business Transformation im Sinne eines entsprechenden Business Case positiv auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung wirken und die Ertrags- und Liquiditätssituation spürbar verbessern, um das transformierte Geschäft nachhaltig resilienter aufzustellen. Damit dies gelingt, ist es in der Transformation von entscheidender Bedeutung, ein notwendiges Fingerspitzengefühl zu beweisen, das es erlaubt die gebotene Umsichtigkeit sowie den aber ebenso zwingend erforderlichen Nachdruck auszubalancieren. Fazit Nur wer alle zentralen Geschäftsdimensionen entlang gewissenhaft abgeleiteter Transformationsleitplanken aufeinander abstimmt und für die Gesamtorganisation verkraftbar sowie messbar neu ausrichtet, kann heute die langfristig wirkenden Weichen für eine Zukunft stellen, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperiert. Vor dem Hintergrund dieser Erfolgskriterien setzen erfolgreiche Unternehmer bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Business Transformation auf den Mehrwert einer externen Hand, die als Wegbegleiter sowohl Subjektverständnis als auch Objektivität sowie Best Practices und umfassende Erfahrung im Umgang mit multidimensionalen Herausforderungen mitbringt. Gefragt ist ein erprobter Mix aus „Hands-on“-Pragmatismus und zielgerichtetem Methodik-Einsatz sowie ein klarer Fokus auf ein ganzheitliches Programm-, Stakeholder- und Veränderungsmanagement.
News, 02.01.2024
02.01.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, baut seine Führungsspitze weiter aus. Mit der Ernennung eines Managing Partner aus den eigenen Reihen, der über fundierte Erfahrung im Industriegüter-Bereich verfügt, unterstreicht W&P seine Kompetenz in einem von vielen Hidden Champions geprägten Marktumfeld.
News, 20.12.2023
20.12.2023
Mit seiner alljährlichen Weihnachtsspende unterstützt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in diesem Jahr die wichtige Arbeit des Vereins Bayerische Krebsgesellschaft e.V.
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 10.11.2023
10.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Lebensmittel- und Getränke im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Dr. Jerome Honerkamp, Leiter Konsumgüter & Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 06.11.2023
06.11.2023
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) bekommt zum 01. November 2023 namhafte Unterstützung: Jens Ekopf startet als Partner und Leiter des Bereichs Business Performance Improvement (BPI), Dr. Jerome Honerkamp übernimmt als Mitglied der Geschäftsleitung die Leitung des Bereichs Konsumgüter und Handel im Bereich Management Consulting.
News, 17.10.2023
17.10.2023
Wie lange ein Familienunternehmen besteht, hängt maßgeblich von seiner Leistungskraft und dem Marktumfeld ab. Doch selbst wenn ein Familienbetrieb innovative und qualitativ hochwertige Produkte oder Dienstleistungen bietet, wenn die Kapitaldecke solide, das Team motiviert und die Marktposition hervorragend ist: Nur gemeinsame Werte, Strategien und Strukturen helfen, ein Unternehmen über Generationen hinweg zu erhalten.
News, 28.09.2023
28.09.2023
Am Münchner Standort von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) gibt es fünf Jahreszeiten. Anlass? Natürlich das Oktoberfest, das in diesem Jahr vom 16. September bis zum 3. Oktober wie immer in nur ca. 2000 m Luftlinie Entfernung vom Münchner Stammhaus stattfindet.
News, 19.09.2023
19.09.2023
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) ist 2023 erneut eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands. Das zeigt das TOP Berater 2023-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ausgezeichnet.
News, 13.09.2023
13.09.2023
In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023 erschütterte ein schweres Erdbeben den nordafrikanischen Staat Marokko. Aktuellen Schätzungen zufolge starben über 3.000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser. Von den Zerstörungen besonders stark betroffen sind abgelegene Bergregionen, in die auch die Nothelfer nur schwer vordringen können. Das Epizentrum des Bebens, das mit einer Stärke von 6,8 gemessen wurde, lag gut 70 Kilometer südwestlich der Millionenstadt Marrakesch, bei der kleinen Siedlung Adassil. Auch in Marrakesch selbst ist es zu massiven Schäden und Todesopfern gekommen sein.
Kommentar, 06.09.2023
06.09.2023
In den letzten Jahrzehnten hat die Globalisierung dazu geführt, dass Unternehmen ihre Produktion und Dienstleistungen in Länder mit niedrigeren Löhnen und geringeren Kosten verlagert haben. Dadurch konnten sie wettbewerbsfähiger anbieten und ihre Profitabilität steigern. Die Krisen und „Black Swan“ Events der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass Methoden der Vergangenheit in einer immer turbulenteren und schlechter planbaren Welt nicht mehr zum Erfolg führen. Die Verwundbarkeit von einst erfolgreichen, globalen Lieferketten wurde beispielsweise durch einen blockierten Suez-Kanal, zunehmend nationalistische Tendenzen, politische Instabilität, die COVID-19-Pandemie und nicht zuletzt den Krieg in der Ukraine schonungslos offengelegt. Aufgrund der erforderlichen „Feuerwehraktionen“ im Tagesgeschäft der letzten Jahre hat sich in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) in den Lieferketten durch wieder mehr strategische und konzeptionelle Maßnahmen verbessert werden muss. Dabei gilt es, die Auswirkungen von unvorhersehbaren Ereignissen in der Zukunft zu mildern und die Lieferfähigkeit zu jeder Zeit aufrechterhalten zu können. Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen Der strategische Lösungsansatz besteht in dem Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen zur Erhöhung der Resilienz und Lieferfähigkeit. Bei global agierenden Unternehmen betriff t dies in der Regel die drei Weltregionen „Amerika“, „EMEA“ und „Asia-Pacific“ oder eine noch weiter untergliederte Struktur (z. B. Nord- vs. Südamerika oder China vs. Rest von Asien). Dieser Lösungsansatz kombiniert mehrere Vorteile: Zunächst werden die Wiederbeschaffungszeiten und somit die Risiken und Unsicherheiten im (bisher sehr langen) Beschaffungsprozess deutlich verringert. Die einzelnen Supply Chains sind folglich überschaubarer und besser zu steuern. Unternehmen haben wieder mehr Kontrolle über ihre Lieferketten und können schneller auf Änderungsbedarfe reagieren. Schließlich wird die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein durch kürzere Transportwege mit geringeren CO2Emmissionen berücksichtigt. Bei der Umsetzung des Zielbildes von unabhängigen, robusten Lieferkreisen müssen die folgenden Handlungsfelder bearbeitet werden: Transparentes Mengengerüst 2030 Grundlage zur Ausgestaltung der Lieferkreise ist das erwartete Mengengerüst in den jeweiligen Weltregionen (auf operationsrelevantem Detaillierungsniveau). Dieses bestimmt nicht nur die erforderlichen Produktions- und Beschaffungskapazitäten, sondern hat auch Einfluss auf den Funktionsumfang und die Größe der regionalen Organisationseinheiten. Leistungsfähige Wertschöpfungsarchitektur Bevor es um die Festlegung und Dimensionierung der Produktionsstandorte in den einzelnen Lieferkreisen geht, sollte die Frage nach den Kernkompetenzen beantwortet und die strategische Make-or-Buy Entscheidung getroffen werden. So sollte nur das selbst produziert werden, womit ein höherer Kundennutzen erzielt werden kann. Beispiele dafür: Günstigere Herstellkosten, individuellere Leistungserbringung, schnellere Lieferzeiten, höhere Flexibilität und Qualität etc.. Volumenabhängig kann dann die Wertschöpfungstiefe definiert werden. Geringe Stückzahlen sprechen eher nur für den Aufbau von Lagerbeständen oder kundennahen Wertschöpfungsprozessen (z. B. Endmontage oder Verpackung). Große Stückzahlen mit Skaleneffekten (kritische Masse), rechtfertigen hingegen eigene Produktionskapazitäten auch in vorgelagerten Fertigungsstufen. Skalierbare Lieferantenbasis Robuste, autarke Lieferketten in den Regionen basieren vor allem auf einer professionellen und skalierbaren Lieferantenbasis. Der strategische Einkauf ist an dieser Stelle gefordert, nicht nur einmalig wettbewerbsfähige Sourcing-Strukturen mit geringen Einstandspreisen aufzubauen, sondern diese auch stetig in Richtung Transparenz, Kollaboration, Bestandsoptimierung und ganzheitlicher Lieferperformance weiterzuentwickeln. Dadurch dass in allen Weltregionen analoge, redundante Strukturen aufgebaut werden, ist die Lieferfähigkeit auch im Falle von unvorhersehbaren Störungen bis zu einem gewissen Ausmaß gewährleistet. Synergetische Führungsorganisation Durch den Aufbau von autarken Lieferkreisen muss auch die Organisation mit den regional erforderlichen (Minimal-) Funktionen in volumenabhängiger Dimension ausgestattet werden. Um dabei globale Standards zu schaffen und funktionale Synergien ausnutzen zu können, muss ein Mindestmaß an Zentralisierung und Richtlinienkompetenz vorhanden sein. Als Beispiele dafür dienen ein global ausgerolltes Produktionssystem mit standardisierten KPIs in allen Werken oder aber ein strategischer Zentraleinkauf, der lokale Beschaffungsalternativen gemäß der regionalen Kundenanforderungen zulässt. Effiziente Standardprozesse Zur Sicherstellung einer global hohen Effizienz und Skalierbarkeit, müssen die dezentralen Prozesse end-to-end-optimiert, standardisiert und einheitlich systemgestützt ablaufen. So sollte beispielsweise der Order-to-Cash Prozess in allen Weltregionen die gleiche automatisierte Terminierungs- und Auftragsbestätigungslogik aufweisen. Zudem sollten einheitliche KPIs dafür sorgen, dass die SCM-Performance – mit Zahlen, Daten und Fakten gestützt – ganzheitlich gemessen und kontinuierlich verbessert werden kann (Liefertreue, Qualität, Kosten, Bestände, …). Nach den Krisen und Lieferabrissen der letzten Jahre steht der Aufbau von autarken, resilienten Lieferkreisen ganz oben auf der COO-Agenda. Obwohl die Transformation dorthin kein Sprint ist, wird der Aufwand durch eine hohe Lieferfähigkeit, Transparenz und Steuerungsfähigkeit sowie geringere CO2-Emissionen belohnt.
News, 18.07.2023
18.07.2023
Sommerzeit ist in Münchner Beraterkreisen auch bekannt als Fußballzeit. Am Samstag hieß es beim Munich Consultants Cup deshalb wieder gestählte Wadln & unerschütterlichen Kampfgeist zeigen. Der Matchtag selbst: Eine wahre Hitzeschlacht, mit Temperaturen von bis zu 37 Grad. Doch auch dieser Herausforderung stellte sich „Die Mannschaft“ unter Captain Philipp Trompeter klaglos – nach wenigen Sekunden mit nassen Trikots. Unbeirrbarer Siegeswille und Teamwork trieben die W&Pler gegen starke Konkurrenz bis ins Halbfinale voran.
News, 17.07.2023
17.07.2023
Bei einem impressionsreichen Spaziergang durch die Bayerische Staatsoper blickten die W&Pler vor & hinter den Kulissen auf rund 350 Jahre Geschichte zurück: Die Infos zum Bau des ersten öffentlichen Opernhaus Münchens 1657 am Salvatorplatz, Geschichten über die Einführung des Münchner „Bierpfennings“ zum Wiederaufbau der Spielstätte nach einem Brand, ein Probesitzen in der Königsloge und ein Blick in die beengten Verhältnisse im Souffleurkasten machten letztlich jeden Teilnehmenden zum Kulturfan und nun auch -kenner. Der „Run“ auf die Tickets der nächsten Opernfestspiele ist garantiert!
News, 12.07.2023
12.07.2023
Auch in diesem Jahr gingen unter rund 30 000 Läufern und 1478 Läuferteams wieder 15 W&P-LäuferInnen an den Start. Die brütende Hitze machte aus den W&Plern geradezu Extremsportler - denn trotz der Hitze hieß es für unser Team: Runter vom Bürostuhl, fertig, los!
Kommentar, 21.06.2023
21.06.2023
Restrukturierungen haben Hochkonjunktur. In einem wirtschaftlich dynamischen Umfeld sind Unternehmen zunehmend gezwungen, Restrukturierungsmaßnahmen anzustoßen, um mit ihren Geschäftsmodellen wettbewerbsfähig zu bleiben. Egal, ob dabei die aktuelle Produkt- und Dienstleistungspalette leicht angepasst wird oder komplett neue Geschäftsbereiche erschaffen werden - alle Transformationen sind in der Regel mit hohen Investitionen und Kosten verbunden, die aktuell durch steigende Zinsen und Finanzierungskosten weiter in die Höhe getrieben werden. Ein Scheitern der Restrukturierung ist keine Option. Und doch belegen unterschiedliche Studien, dass rund 70 % aller Transformationen fehlschlagen. Der Hauptgrund dafür ist häufig ein fehlendes, effektives Projekt Management Office (PMO), das die gesamte Veränderungsinitiative steuert und sicherstellt, dass alle Projektaktivitäten im Einklang mit den strategischen Zielen und Vorgaben des Unternehmens durchgeführt werden. Startschuss nutzen Die meisten PMOs scheitern meist schon zu Beginn, kurz nachdem die zu überwachenden Maßnahmen aufgesetzt wurden. Aus Sicht der Involvierten entsteht damit kein sinnvoller oder erkennbarerer Mehrwert – und schon ist die Initiative Schnee von gestern und wird wieder abgeschafft. Wie also sollten PMOs aufgestellt sein und eingesetzt werden, um sinnvollen Output sowohl für die einzelnen Projektteammitglieder als auch für die Geschäftsleitung und externe Stakeholder zu generieren? Wie sehen die Erfolgsfaktoren aus? Unterstützung des Managements: Das PMO benötigt die volle Unterstützung des Managements, um effektiv arbeiten zu können. Das Management sollte das PMO in Entscheidungsprozesse einbinden, Ressourcen zur Verfügung stellen und die Bedeutung des PMOs für den Erfolg von Projekten und Restrukturierungen anerkennen. Kompetentes Team: Die Kompetenz des Teams „macht“ das PMO. Die Teammitglieder können Projektmanagementmethoden und -tools effektiv anwenden und den Projektleitern bei Bedarf Unterstützung und Beratung anbieten. Effektive Kommunikation: Eine klare und effektive Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg des PMOs. Alle relevanten Stakeholder müssen regelmäßig über den Projektfortschritt informiert werden, Kommunikationskanäle für Feedback und Fragen offen sein. Verankerung in der Unternehmensstrategie: Es ist wichtig, dass das PMO strategische Prioritäten versteht und sicherstellt, dass alle Projekte und Aktivitäten in diese Richtung ausgerichtet sind, um die Geschäftsziele zu unterstützen. Hürden nehmen Verantwortlichkeiten, Rollen und die Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern müssen innerhalb des PMOs klar definiert sein – nur so lassen sich Verwirrung und Konflikte vermeiden und letztlich ein effizientes Projekt realisieren. Zudem sollte ein PMO in der Lage sein, sich an verschiedene Projekte und Restrukturierungssituationen anzupassen; ist es zu starr und wenig flexibel, kann es nicht auf veränderte Anforderungen oder unvorhergesehene Probleme reagieren. Dies kann die erfolgreiche Umsetzung der Projekte beeinträchtigen. Last but not least sollten Leistung und Ergebnisse von Projekten im Rahmen einer Performance-Messung unbedingt dokumentiert werden. Leistungskennzahlen, die regelmäßig überprüft werden, helfen die Effektivität der Projekte zu beurteilen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Nur so lässt sich der Erfolg des PMOs objektiv bewerten. Balance halten Letztlich kommt es auf die richtige Balance an: Ein erfolgreiches PMO benötigt sowohl das Engagement und die Unterstützung des Managements als auch genügend Autonomie und Flexibilität, um effektiv zu arbeiten und Veränderungen voranzutreiben. Es sollte als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und nicht als starres Kontrollinstrument verstanden werden. In Anbetracht weiter zunehmender Restrukturierungen wird ein starkes PMO in Zukunft unverzichtbar – denn ein Scheitern ist ausgeschlossen.
News, 17.05.2023
17.05.2023
Die GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Ventile für die Pharmaindustrie und allgemeine industrielle Anwendungen. Mit seinen heute über 2.400 Mitarbeitern weltweit befindet sich GEMÜ auf dem Weg zu einem Smarten Unternehmen. Ein Kernbaustein: Die digitale Transformation der Produktion.
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 19.04.2023
19.04.2023
Zum zweiten Mal in Folge wurde Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber ausgezeichnet. Auf der Online-Plattform kununu für Arbeitnehmerbewertungen und Arbeitgeberinformationen erhielt W&P für das Jahr 2022 eine Bewertung von 4,5 von insgesamt 5 Sternen - und belegt damit einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland. Nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile qualifizieren sich für das Top Company-Siegel.
News, 27.03.2023
27.03.2023
Bereits zum neunten Mal in Folge haben Kunden & Mitbewerber von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) uns im „Beste Berater“-Ranking von brand eins und Statista bestätigt. Die Bestenliste basiert auf Expertenempfehlungen für insgesamt 16 Branchen und 19 Beratungsfelder.
News, 08.02.2023
08.02.2023
Die Lage in der Türkei und Syrien ist dramatisch. Mehr als 8000 Menschen sind bei den Erdbeben vom 6. Februar gestorben, die Opferzahl steigt. Das komplette Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen. Das Team von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) unterstützt die Katastrophenhilfe der Hilfsorganisationen "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" nun mit der Spende seiner Autorenhonorare aus Presseveröffentlichungen der letzten 12 Monate.
Kommentar, 22.12.2022
22.12.2022
Wir stehen vor, oder besser, in einer Zeitenwende. Die Auslöser sind exogene Faktoren, Schocks wie Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien und politische Entwicklungen. Sie sind nicht „vom Himmel gefallen“, sondern von Menschen verursacht. Also kein Alibi für die Menschheit und den sog. Verantwortungseliten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Man würde es sich jedoch zu einfach machen, die Schuld und Verantwortung nur auf die Entscheidungsträger zu schieben, denn in aufgeklärten, informierten Gesellschaften sollten Empfindsamkeit, Erkenntnisfähigkeit und Handlungsfähigkeit in der Bevölkerung vorhanden sein, dass alle, zumindest die Mehrheit, in der erfolgreichen Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen engagiert sind. Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen, als kreatives Individuum, ausgestattet mit einem starken Überlebenswillen sollte dazu in der Lage sein? Es wird allerdings nicht nur mit dem Einsatz von immer höheren finanziellen Ressourcen, mit steigenden Staatsausgaben, mit einer Vollkasko-Mentalität, mit einer individuellen, aber auch institutionellen Vorteilsmaximierung, einer Selbstoptimierung, einer Selbstverwirklichung ohne Selbstverantwortung, mehr Bindungslosigkeit und mangelnder Loyalität gelingen, diese „neue Zeit“ zum Wohl aller gesellschaftlichen Gruppierungen und zum eigenen Wohlstand und existenziellen Sicherheit zu gestalten. Es wird auch in Zukunft nicht ohne Leistung, Kreativität, wirksamen Ressourceneinsatz und Initiative gehen. Stabile, ethische Grundwerte und kulturelle Veränderungen werden den Weg in eine „neue Zeit“ begleiten müssen. Warum diese sehr komprimierten Ausführungen zu gesellschaftlichen, makro-ökonomischen Rahmenbedingungen? Ganz einfach: Unternehmen sind Bestandteil dieses Gesellschaftssystems und können nicht losgelöst davon eine Transformation „von heute auf morgen“ erfolgreich gestalten. Auch Unternehmen sind von Menschen geschaffene künstliche Systeme, die einem bestimmten Lebenszyklus angehören, die in die Zeit passen oder aus der Zeit gefallen sind und letztlich nur durch deren Gestalter an neue Zeiten anzupassen und auszurichten sind. Also, die Eigentümer, das Management sind wieder einmal gefordert. Keine neue Erkenntnis, aber eine herausfordernde und anstrengende Tätigkeit. Wo liegen die wesentlichen Herausforderungen, Weichenstellungen und Entscheidungen? Instabilität, Disruption, veränderte Machtkonstellationen in den Märkten, etc. erfordern mehr Denken in Alternativen, in Szenarien. Die „Sicherheiten“ gehören der Vergangenheit an. Die Unternehmenskonfiguration muss Flexibilität, Schnelligkeit, Kreativität und Initiative ermöglichen. Einen entscheidenden Beitrag zu diesen Unternehmensmerkmalen muss die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen liefern. Leadership ist einer der Grundvoraussetzungen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem notwendigen Tempo und den unterstützenden Methoden und Systemen in die „richtige Richtung“ zu bewegen. Der „Lohn“ dafür sind wettbewerbsfähige, ertragsstarke Unternehmen und somit attraktive Arbeitgeber und sichere Arbeitsplätze. Hohe operative Effizienz, solide Finanzierung, ein passendes Risikoprofil und Ressourcenausstattung sind die stabile Basis für den „Sprung in die Zukunft“. Es wird kein „Kurzstreckenrennen“, sondern eher ein Marathon – stellen Sie sich und Ihr Unternehmen darauf ein. Wenn dies alles gut gelingen soll, dann braucht man das richtige Timing – nicht zu spät, aber auch nicht zu früh – und eine qualifizierte Mannschaft, die richtigen Berater und das Quäntchen Glück.
News, 14.12.2022
14.12.2022
Die schockierende Diagnose „Krebs“ bei einem Kind, die anstrengende Zeit der Therapie, aber auch der neue Alltag nach der Akutbehandlung sind ohne Hilfe meist nicht zu stemmen: Die „Initiative krebskranke Kinder München e.V.“ unterstützt in dieser Situation mit Beratung, psychologischer Begleitung, finanzieller Unterstützung, Auszeiten und Unterstützung im Alltag.
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
News, 30.11.2022
30.11.2022
Bereits zum dreizehnten Mal prämiert die WirtschaftsWoche und der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im Rahmen des „Best of Consulting Award“ 2022 die besten Beraterprojekte Deutschlands. In diesem Jahr ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im Segment „Best of Consulting“ unter den Siegern: In der Kategorie „Strategy“ ging die Auszeichnung für den dritten Platz an den Spezialisten für die Beratung von Familienunternehmen. Darüber hinaus zählt W&P in der Kategorie „Marketing“ zu den prämierten Beratungen.
News, 24.11.2022
24.11.2022
Egal ob im Bereich Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgüter/Handel – Familienunternehmen und Mittelstand stehen in 2023 operativ und strategisch unter Druck. Dem Top-Management muss branchenübergreifend ein Spagat gelingen: Einerseits sind operativ „brennende“ Herausforderungen zu lösen (z.B. Gesellschaften oder Mitarbeiter in Krisenregionen sichern, Produktions- und Lieferfähigkeit aufrechterhalten, Energieversorgung sicherstellen), andererseits sind langfristig ausgerichtete Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber (z.B. Nachhaltigkeit, Digitalisierung) zu treffen. Dafür braucht es eine Agenda, die hilft, das Unternehmen durch aktuelle Herausforderungen zu manövrieren – konkret einen neu ausgerichteten CEO-Kompass.
News, 13.10.2022
13.10.2022
Die letzten zwei Jahre waren bereits herausfordernd für die Führung vieler Unternehmen. Doch die Lage spitzt sich zu. Ukrainekrieg, Energiekrise und die Inflation setzen auch die Möbelbranche weiter unter Druck. Nur „Brände zu löschen“ kann vor dem Hintergrund der Zeitenwende keine erfolgreiche Lösung mehr sein. Wie Unternehmensführung in diesen unsicheren Zeiten aussehen sollte? Für welche Unternehmen Business Continuity Management (BCM) jetzt Sinn macht? Und wie sich die Rolle der Geschäftsführer aktuell verändert? Darüber sprach Dr. Timo Renz, Managing Partner von W&P mit der möbel kultur.
Kommentar, 11.10.2022
11.10.2022
Situative Veränderungen in der deutschen Molkereibranche erfordern momentan den vollen Einsatz aller Führungskapazitäten. Gleichzeitig nimmt der strategische Transformationsdruck durch neue Technologien, politische Umbrüche, gesellschaftlichen Wertewandel und internationalen Wettbewerb täglich zu. Das erfordert Kraft für Kursanpassungen, die für viele Player aktuell kaum zu mobilisieren zu sein scheint. Wer in dieser Gemengelage jedoch nicht nur Brände löschen, sondern dem Transformationsdruck strategisch begegnen will, sollte entlang folgender 10 Impulse schrittweise eine zukunftsfähige Perspektive entwickeln: Proteinalternativen auf den Radar nehmen Alternative Proteine sollten als Chance begriffen werden. Proteine aus Fermentation sind dezentral produzierbar, kostengünstig und nachhaltig. Nicht ohne Grund sind die Wagniskapitalflüsse in diese Technologien erheblich. Nachhaltigkeit strategisch verankern Nachhaltigkeit muss strategisch auf der Unternehmensagenda verankert werden. Jüngere Generationen fordern hierzu volle Transparenz. Ihre Werthaltungen wirken sich auf das Konsumverhalten und die Markenwahl aus. Marken- und Marketingleistungen anpassen Traditionsmarken müssen die eigenen Marken- und Marketingleistungen im Portfolio sowie ihre Omnichannel-Präsenz auf digitalen Plattformen, im Social-Commerce und bei Schnelllieferdiensten überprüfen. Vermarktungs- und Kommunikationsinnovationen sind erforderlich, um vor allem jüngere Generationen auf ihrer Customer Journey besser zu erreichen. Challenger Brands als Chance begreifen Innovative, derzeit noch vor allem pflanzliche Milchalternativen, drängen mit Challenger Brands und Start-up Spirit in die Regale. Es gilt diese neuen Marken vorurteilsfrei zu analysieren und Lernkomponenten für das eigene Geschäft herauszuarbeiten. Innovationskraft im „War for Milk“ steigern Geringe Innovationskraft führt zu generischen Sortimenten mit sinkender Profitabilität. Steigende Milchauszahlungspreise können dann kaum noch gestemmt werden. Strategische Innovationen von heute garantieren mit guter Profitabilität einen wettbewerbsfähigen Milchauszahlungspreis von morgen. Produktion zukunftsfähig ausbauen Viele Produktionsstätten sind nicht mehr state-of-the-art. Die Entwicklung und Umsetzung einer smarten, zukunftsfähigen Operations-Agenda bei der lean, green und digital Hand in Hand gehen, ist Pflicht für Profitabilität und Nachhaltigkeit. Finanzierungsarchitektur überdenken Die Anforderungen an die Relation von Eigenkapital- zu Fremdkapitalausstattung seitens der Finanzierer steigen. Erforderlich sind maximale Transparenz - z. B. in Bezug auf Ertrags-/Verlustquellen, Planung, Finanzierung und Kapitalbedarfe - und langfristige Finanzierungskonzepte, um z. B. Innovationsthemen entsprechend umsetzen zu können. Organisationspotenziale heben Das Image als Arbeitgeber muss attraktiver werden, um Talente anzuziehen. Anstehende Generationswechsel sind ein kritischer Erfolgsfaktor für Kontinuität und Wandel und zeitgleicheine Gelegenheit für wirksames Employer Branding, um für Bewerber erste Wahl zu sein. Business Continuity Management aufbauen Mit Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg wächst die Bedeutung alternativer Abläufe und Szenario-Entwicklung deutlich. Um vorbereitet zu sein, heißt es bei Schlüsselthemen wie alternativer Energieversorgung oder der Sicherheit der Supply Chain auf exogene Störungen vorbereitet zu sein und das Geschäft weiter betreiben zu können. Brände löschen Unsicherheit bei der Energieversorgung, Inflation, schlechtes Konsumklima, Personalmangel und eine weitere Corona-Welle.: Das operative Tagesgeschäft bindet Managementkapazitäten. Organisiertes Krisenmanagement ist Pflicht für das Top-Management in der Molkerei-Branche. Fazit Das Management situativer Veränderungen und der strategische Transformationsdruck passieren zeitgleich. Inhaltlich sind sie jedoch nicht zwingend miteinander verbunden. Ein „nacheinander abarbeiten“ funktioniert nicht, weil strategische Transformation ohne Rücksicht auf die situativen Krisen stattfindet. Das erzeugt eine erbarmungslose Situation, die in eine strategische Sackgasse führt, wenn nur im Hier und Jetzt akute Brände gelöscht werden ohne Blick auf strategische Perspektiven. Gefragt sind jetzt ein planvolles Vorgehen und eine kluge Priorisierung. Nur wer heute die Zukunft im Sinn hat, für den klappt es auch mit dem Morgen und Übermorgen.
Kommentar, 24.08.2022
24.08.2022
Insbesondere der M&A-Markt für kleinere und mittlere Transaktionen hat nach der Schockstarre durch den Ukraine-Krieg wieder an Fahrt gewonnen. Nicht nur Finanzinvestoren sind aktuell gerade im Smallcap-Markt sehr aktiv, wenn es um Akquisitionen und Übernahmen geht. Auch viele Familienunternehmen denken derzeit intensiv über sinnvolle Ergänzungen entlang der Wertschöpfungskette nach, streben den Eintritt in neue regionale Märkte an, wollen die Technologiebasis erweitern oder grundsätzlich die Portfolios ihrer Geschäftsfelder weiter diversifizieren. Ein „Grüne Wiese-Ansatz“ dauert meist zu lange, daher liegt es nahe, sich nach geeigneten Übernahmekandidaten umzuschauen. Übernahmen aus Portokasse bezahlen oder Banken am Risiko beteiligen? Egal ob die Herangehensweise dabei eher opportunistisch getrieben ist oder einem strategischen Masterplan folgt – zu erfolgreichen Diversifikationen und New Business-Aktivitäten gehört auch die Planung der Übernahmefinanzierung. Familienunternehmen neigen häufig dazu, Akquisitionen überwiegend aus der „Portokasse“, sprich aus dem liquiden Eigenkapital, zu finanzieren. Diese weitreichende Unabhängigkeit hat jedoch ihren Preis. Denn mit ihr geht auch die Übernahme des vollen Risikos der Transaktion einher. Finanzinvestoren agieren hier aufgrund ihres Geschäftsmodellansatzes völlig anders. Aber auch konservativ handelnde Familienunternehmen sollten sich die Frage stellen, ob man Fremdkapitalgeber zumindest ein Stück weit am Risiko neuer Geschäfte beteiligen sollte. Grundsatzfragen möglichst frühzeitig klären Die Frage nach einer möglichen Kaufpreisfremdfinanzierung sollte in jedem Fall von Anfang an integrativer Bestandteil der Akquisitions- bzw. Übernahmeplanung sein. Dabei gilt das Motto: Je früher, umso besser! Man sollte sich hierzu mit folgenden grundlegenden Fragen auseinandersetzen, welche in erheblichem Maße die Übernahmefinanzierung bestimmen werden: Über welche freien Eigenmittel verfügen Sie, und wieviel davon wollen Sie für die Übernahme einsetzen? Wollen Sie ausschließlich mit dem eingesetzten Eigenkapital haften oder sind Sie bereit, weitere Haftungen und Garantien zu stellen? Über welche nachhaltigen Cashflows verfügt das Zielunternehmen, die zur Finanzierung der Übernahme eingesetzt werden könnten? Sind Sie in der Lage und willens, auf Ausschüttungen der Beteiligung für einen längeren Zeitraum zu verzichten? Wie wichtig ist das aktuelle Management der Beteiligung für den Erfolg und möchten Sie das Management direkt am Kapital beteiligen?  Typische Akquisitions- und Finanzierungsstruktur von Finanzinvestoren Aus der individuellen Beantwortung dieser Grundsatzfragen und dem konkreten Kaufpreis ergibt sich der grundsätzliche Rahmen für die Finanzierungs- und Transaktionsstruktur. Bei dem Erwerb neuer Beteiligungen durch Finanzinvestoren hat sich ein typisches Muster für die Akquisitions- und Finanzierungsstruktur herausgebildet. Die Anteile an der Zielgesellschaft werden regelmäßig nicht direkt vom Investor erworben. Stattdessen wird eine spezielle Zweckgesellschaft (AkquiCo) als Erwerbergesellschaft gegründet, welche die Anteile an der eigentlichen Zielgesellschaft hält. An der AkquiCo könnte je nach Zielsetzung optional auch das Management der übernommenen Gesellschaft beteiligt werden. Der Eigenkapitalbeitrag zur Finanzierung der Übernahme wird als Kapitaleinlage oder als Gesellschafterdarlehen durch die Holding des Investors (HoldCo) in die Erwerbergesellschaft eingebracht. Üblicherweise beläuft sich das anteilige Eigenkapital auf mind. 25-30% des Gesamtfinanzierungsvolumens. Die restliche Kaufpreissumme wird durch ein erstrangiges Darlehen (Senior Debt) auf Ebene der Erwerbergesellschaft dargestellt.Fremdkapitalanteil der Übernahmefinanzierung als Multiplikator des nachhaltigen EBITDA  Die Höhe des Fremdkapitals wird dabei durch einen EBITDA-Multiplikator begrenzt. Bei tendenziell zyklischen Geschäftsmodellen mit hohem Investitionsbedarf (z. B. Automobilzulieferer, Baubranche) gilt beispielsweise eine maximale Verschuldungsgrenze von 3,5 – 4,0x des normalisierten EBITDA des Zielunternehmens als tragfähig. Das nachhaltige EBITDA wird vereinfachend als Maßstab für die Fähigkeit zur Generierung von Cashflow herangezogen. Bei sog. „Higher Value oder Superior Industrial“-Branchen kann die Verschuldung auf das 5- bis 6-fache EBITDA ausgedehnt werden. Dabei handelt es sich um Geschäftsmodelle, bei denen die EBITDA-Marge zwischen 10 und 20% betragen kann. Finanzinvestoren neigen dazu, die Spielräume für eine Fremdfinanzierung maximal auszunutzen und damit ihre Eigenkapitalrendite zu hebeln. Aus diesem Grund spricht man von sog. LBO-Finazierungen (Leveraged Buyout). Je nach Konstellation ist eine Aufstockung des Eigenkapitals durch Mezzanine- Kapital erforderlich, beispielsweise wenn der Investor seinen Eigenkapitaleinsatz auf einen bestimmten Betrag begrenzen möchte. Die notwendige Umlauffinanzierung wird meist durch eine Kreditlinie auf Ebene der Zielgesellschaft dargestellt. Risikobegrenzung durch Ring Fencing-Strukturen Die Besicherung der Akquisitionsfinanzierung wird meist auf die Verpfändung der Gesellschaftsanteile der AkquiCo an der Zielgesellschaft sowie eine Besicherung durch deren Assets beschränkt. Dazu gehören vor allem die Globalzession der Forderungen aus Lieferung und Leistung, eine Raumsicherungsübereignung der Waren sowie Pfandrechte an Sachanlagen, Grundstücken und dem Immobilienbesitz. Weitere Haftungen oder Garantien für die Zielgesellschaft und die Finanzierung werden regelmäßig nicht gestellt. Somit wird das Risiko aus der Akquisition für den Investor auf das eingebrachte Eigenkapital begrenzt. Bei dieser Struktur spricht man auch von einem sog. „Ring Fencing“ bzw. einer Non-Recourse-Finanzierung, also einer Abschottung der Risiken der Akquisition von den anderen Aktivitäten des Übernehmers. Fazit Mit einer intelligenten Gestaltung der Transaktions- und Finanzierungsstruktur können die finanziellen Risiken aus einer Übernahme auf den Eigenkapitaleinsatz begrenzt werden. Die Möglichkeit der anteiligen Fremdfinanzierung basiert auf dem Geschäftsmodell und der Ertragskraft des Zielunternehmens. Finanzinvestoren fokussieren sich hier meist auf die Maximierung ihrer Eigenkapitalrendite. Familienunternehmen können sich durch eine weniger aggressive Hebelung der Fremdverschuldung positiv abheben und dabei trotzdem eine gezielte Risikosteuerung betreiben.
Kommentar, 17.08.2022
17.08.2022
Nicht nur Großkonzerne, sondern auch die meisten mittelständischen Unternehmen agieren in internationalen Beschaffungs-, Produktions-, und Logistik- Netzwerken. Aufgrund des strategischen Charakters sowie der hohen Ergebnis- und Working Capital-Auswirkungen sollten Standortentscheidungen gut überlegt sein, um die Ertragskraft und Liquidität dauerhaft zu sichern. Viele Unternehmen beschäftigen sich gerade mit folgenden, typischen Kernfragen der Standortentwicklung: Wie viele Standorte sind erforderlich? Reichen die vorhandenen Kapazitäten aus, um weiteres Wachstum zu realisieren? Sind die Standorte unterausgelastet und verursachen Leerkosten? Wie hoch sollte die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Standorte sein? Wie hoch sind die Einsparpotenziale durch „Redimensionierung“, also den Abbau von Überkapazitäten im Produktions- und Logistiknetzwerk? Welche Rolle haben die einzelnen Standorte im zukünftigen Werksverbund? Ist ein zentrales Werk mit hohen Skaleneffekten besser als kundennahe, dezentrale Standorte?  Zur Beantwortung dieser Fragen sollte eine fundierte Entscheidungsvorlage erarbeitet werden, um das Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig und krisenfest aufzustellen. Grundlage dafür ist immer eine Annahme über die zukünftige Entwicklung von Umsatz und Absatz in den Zielregionen des Unternehmens. Da die Zukunft aufgrund der zunehmenden Volatilität der Märkte – nicht erst seit der Pandemie – immer schwieriger zu prognostizieren ist, sollte nicht mehr nur eine einzige, starre Mittelfristplanung erstellt werden, sondern vielmehr verschiedene Szenarien erstellt und simuliert werden. Im Operations-Kontext geht es dabei um die Entwicklung und Bewertung unterschiedlicher Standortszenarien auf Basis von differenzierenden Annahmen über das zukünftige Produktionsvolumen und über die Produktkalkulation zu den Standorten. Die Herausforderung besteht darin, gleichzeitig die operations-relevanten Aspekte (z. B. Kapazitätsauslastung und Mitarbeiterbedarf je Maschine) mit finanzwirtschaftlichen Aussagen zu Investitionsbedarf, Working Capital und GuV-Effekte zu verknüpfen, um alle Stakeholder mit ihren spezifischen Informationsbedarfen versorgen zu können. Im Ergebnis sollte eine belastbare Quantifizierung für die verschiedenen Umsatz- und Standortszenarien vorliegen sowie eine Umsetzungsempfehlung mit konkretem Fahrplan zur sukzessiven Transformation vom Ist- in den Soll-Zustand.Projektbeispiel W&P begleitete einen mittelständischen Automobilzulieferer bei der Neuaufstellung des Produktionsfootprints, da der Hersteller von Aluminiumdruckguss-Komponenten unter den Folgen des Wandels in Richtung Elektromobilität und dem Nachfrageeinbruch in der Pandemie in eine Ergebniskrise geraten ist. Der Fokus des W&P-Projekts lag von Beginn an auf der Neukonfiguration des Produktionsfootprints, um relevante Kostenpositionen zu adressieren. Jedes der vier deutschen Werke produzierte bereits vor der Pandemie unterhalb der möglichen Kapazitäten – bei gleichzeitig negativen Umsatzprognosen. Die in der Automobilindustrie vorherrschende Unsicherheit machte Zusagen für Neugeschäfte zur Steigerung der Auslastung nicht möglich. Die Schließung einer oder mehrerer der vier Standorte und die Konsolidierung der Kapazitäten war somit die logische Konsequenz. Vorgehensweise Um den Erfolg des Projektes zu gewährleisten, galt es vor allem von Beginn an sicherzustellen, dass alle Stakeholder, bestehend aus den Eigentümern, der Geschäftsführung und den Werkleitern mit W&P an einem Strang ziehen. Im Ergebnis der ersten Abstimmung konnten vier Kernszenarien zur Anpassung des Produktionsfootprints definiert und wesentliche Leitplanken des Projektes festgelegt werden. Aufgrund des negativen Absatzrückgangs wurde in diesem Fall nur ein Umsatzszenario unterstellt, das konservativ auf ein sehr niedriges und somit auf jeden Fall zu erreichendes Umsatzniveau ausgelegt war. Zur Erstellung einer Entscheidungsvorlage bestand die Kernaufgabe darin, die Profitabilität der vier Szenarien und die entstehenden Einmalkosten zu quantifizieren sowie die relevanten Entscheidungskriterien aufzuzeigen. Neben dem Quick-Check jedes der Werke zur Aufnahme standortspezifischer Gegebenheiten und produktionstechnischer Schwerpunkte stand vor allem der Aufbau einer soliden Zahlenbasis im Vordergrund. In dem von W&P erstellten Kapazitäts- und Quantifizierungsmodell wurden zukünftige Anlagenauslastungen, Einmalkosten für Verlagerungen, Investitionskosten, Abfindungen sowie die jährlichen Betriebskosten für die vier Szenarien berechnet. Erfolgsfaktoren im Projekt waren vor allem der hohe Detailgrad, der sich beispielsweise bei der Berechnung der Anlagenauslastungen auf Basis der Schusszahlen der einzelnen Produkte je Druckgussanlage zeigte, da dies nicht nur die Ebene der anfangs teilweise kritischen Werkleiter, sondern auch die anderen Stakeholder von der Solidität der berechneten Szenarien überzeugt hat. Darüber hinaus war die Kombination von Operations- und betriebswirtschaftlicher Kompetenz entscheidend für die Glaubwürdigkeit und die Akzeptanz der erarbeiteten Entscheidungsgrundlage. Ergebnis Das einzig profitable Szenario hatte die Schließung von zwei der vier Werke zur Folge. Im Ergebnis des Projektes lag ein detailliert ausgearbeiteter Zeitplan für die Verlagerungen, Schließungen und den Hochlauf der Standorte vor, der inzwischen 1:1 umgesetzt wurde. Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können. Fazit Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können.
News, 28.07.2022
28.07.2022
Das aktuelle Ranking des Handelsblatts „TOP Berater 2022“ kann sich für Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) sehen lassen: Die Strategieberatung für Familienunternehmen ist gleich in vier der insgesamt 22 untersuchten Bereiche als renommiertester Unternehmensberater genannt. So wurde W&P unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“, „HealthCare & Pharma“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und ausgezeichnet.
News, 19.07.2022
19.07.2022
Endlich wieder die Möglichkeit eine der wichtigsten W&P-Traditionen zu pflegen: Unseren Betriebsausflug! Seit W&P Gründung 1986 eines der jährlichen Highlights unter W&Plern, ging es nach einer pandemiebedingt „abgespeckten“ Version im vergangenen Jahr, dieses Mal wieder in die Vollen:
Kommentar, 09.06.2022
09.06.2022
Die Tyrannei der kleinen Entscheidungen ist ein vielbesprochenes Phänomen, entwickelt vom amerikanischen Ökonom Alfred E. Kahn. Es beschreibt, wie eine Vielzahl von vernünftigen Einzelentscheidungen, die individuell betrachtet klein und wenig bedeutend sind, in ihrer Gesamtheit zu einem unvernünftigen Ergebnis führen. Kahn beschreibt das Phänomen als häufige Ursache marktwirtschaftlichen Versagens und führt als Beispiel eine lahmgelegte Eisenbahnlinie in Ithaka an. Dort haben viele einzelne Entscheidungen der Bewohnerinnen und Bewohner für das Auto und gegen die Eisenbahn die Eisenbahnanbindung am Ende überflüssig gemacht, den Ort dadurch aber strukturell geschwächt. Das Phänomen ist auch in Unternehmen zu beobachten, insbesondere in der Herausforderung einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, die digitale Transformation umzusetzen. Häufig ist das Zielbild der digitalen Transformation für das Unternehmen eindeutig und präsent, der gewünschte Erfolg in der Operationalisierung stellt sich jedoch nicht ein. In der Umsetzung definieren die einzelnen Funktionsbereiche digitale Projekte, die individuell betrachtet sinnvoll sind, in der Summe der Projekte allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Kurzum stellt sich die Frage: Kann ein Unternehmen mit dem aktuellen Projektportfolio erfolgreich transformieren oder ist das Unternehmen gefangen in der Tyrannei von Einzelprojekten? Situationen, die wir in Unternehmen vorfinden Vielzahl digitaler Projekte, die nicht in-Time und in-Budget abgeschlossen werden Fehlende Governance zur Steuerung des Projektportfolios, sodass die IT-Organisation im Wesentlichen mit Firefighting beschäftigt ist Unterschiede in Eigen- und Fremdbild der IT-Organisation als Supply-Demand Organisation oder als Business Innovator  Ein Unternehmen kann sich aus dieser Situation nur befreien, wenn es die notwendige Transparenz schafft, Projekte clustert, bewertet und priorisiert.1. Schritt Transparenz: Welche digitalen Projekte existieren im Unternehmen? Um Transparenz über die Ist-Situation herzustellen, bedarf es der strukturierten Aufnahme und Clusterung der Projekte aus den einzelnen Funktionsbereichen. Oftmals werden kleine Einzelinitiativen, System-Changes oder Release-Updates als Digitale Projekte bezeichnet, bedürfen aber eines anderen Umgangs als digitalstrategische Transformationsprojekte. Beispiele für die Kategorien der Clusterung sind (1) die strategische Relevanz im Kontext der übergeordneten Strategie, (2) prozessuale Effizienz, (3) qualitative Produktverbesserung, (4) kundenzentrierter Service oder (5) der monetäre und kapazitative Aufwand sowie Risiken in der Umsetzung der Projekte. Darüber hinaus berücksichtigt die Bewertung von Projekten in der Ist-Situation häufig nur Kosten, weniger häufig den dahinterliegenden Aufwand von Kapazitäten in der Umsetzung und sehr selten die zu erwartenden Geschäftspotenziale. Das Priorisieren, Zusammenführen oder Beenden von (Ballast-)Projekten ist so unmöglich und damit auch die gesamtheitliche Orchestrierung der Projekte in einer Digitalisierungs-Roadmap – dann in bearbeitbarem Umfang. Der Tyrannei der Einzelprojekte wird somit durch Transparenz und Priorisierung Zügel angelegt.   2. Schritt Konsistenz: Welche Projekte sind für die digitale Transformation notwendig? Die Aufnahme der Projekte macht eine detaillierte Inside-Out Perspektive im Kontext der Strategie möglich. Auf Basis der entstandenen Transparenz kann die Inside-Out Perspektive nun erstmals mit den Marktentwicklungen (ergänzend zur Strategie und aus Sicht digitaler Technologien und Tools) abgeglichen werden. Im Ergebnis werden so die strategischen Whitespots des Projektportfolios und der Digitalisierungs-Roadmap sichtbar. Die Bewertung von Marktentwicklungen (Outside-In) bezieht brancheninterne und branchenfremde Technologieentwicklungen mit ein, Makrotrends im Kundenverhalten sowie signifikante Kapitalflüsse in Startups als Frühindikator zu erwartender Transformationen. Im Ergebnis vervielfacht die transparente Herleitung und Kommunikation der Projektnotwendigkeiten die Akzeptanz der entstehenden Digitalisierungs-Roadmap und befeuert den Umsetzungserfolg. 3. Schritt Konzeption: Wie sieht eine effiziente und effektive Digitalisierungs-Roadmap aus? Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die richtige Rhythmik in der Einsteuerung und Bearbeitung von Projekten, um deren Umsetzung sicherzustellen. Steuerungselemente dafür sind ausgewiesene Phasen im Jahr, in denen Projekte beantragt und aufgesetzt werden können, während in „Frozen Zones“ die Kapazitäten ausschließlich dem Projektfortschritt vorbehalten sind. Verantwortlich für den „Drumbeat“ ist ein ausgewiesenes Digital Board, in dem die Funktionsbereiche zusammenkommen und gemeinsam Entscheidungen treffen. Zur Rhythmik gehört auch, die Kapazitäten in der IT effektiv einzusetzen und dazu nicht nur die Anzahl von FTEs zu berücksichtigen, sondern auch deren Umsetzungskompetenz und Verfügbarkeit für Projekte. Dafür sind Stabilität in der Projektplanung und Ressourcenzuordnung durch obengenannte Frozen Zones essenziell. Die Fixierung schafft die notwendigen Rahmenbedingungen für Planung und Umsetzung und damit effektive Kontrolle über den Projekterfolg inklusive Kosten und Nutzen. Fazit Digitale Transformationen werden immer mit schwierigen Projekten, Unabsehbarkeiten und Abhängigkeiten verbunden sein. Deshalb ist es für die Organisation ein stetiger Prozess in Planung und Fortschrittsmessung. Der Erfolg hängt von einigen wenigen Faktoren ab. Projekte rigoros verwalten, der digitalen Transformation die wichtige Top-Management Attention geben, nach Business Value steuern, ein starkes Digital Board einführen, eine Stage Gate Methodik über Frozen Zones definieren, Tools und Daten zur Steuerung des Portfolios nutzen – so werden die Initiativen auf Kurs gehalten und die Tyrannei der Einzelprojekte hat ein Ende.
Kommentar, 18.05.2022
18.05.2022
Aktuell denken viele Vertriebsverantwortliche beim Thema Digitalisierung des Vertriebs immer noch an Aufbau und Einführung eines e-Shops oder eine neue Website. Aber es geht um wesentlich mehr: Content is King: Der Kunde möchte rechtzeitig in der Customer Journey mit einer bedürfnisindividuellen Story abgeholt werden. Digital Natives werden Entscheider: Klassische „Vertreterbesuche“ sind in Zeiten von Digital Self- Services out. Es geht um die schnelle Informationsbeschaffung in der Geschäftsanbahnung und die Nutzung digitaler Tools in der persönlichen Vertriebsarbeit, um der „digitalaffinen“ Zielgruppe gerecht zu werden. Remote Selling: Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Beratung und Verkauf via Videokonferenz effizient und zielführend sind. Nun gilt es diese Dynamik mitzunehmen und die Vertriebsstrukturen zu Gunsten der Hot-Lead Bearbeitung des Außendienstes neu zu ordnen und verkaufsaktive Innendienstbereiche zu etablieren. Omnichannel-Vertrieb: Digitale und klassische Vertriebswege verschmelzen zunehmend miteinander. Wer hier nicht handelt und Balance findet, riskiert den Anschluss zu verlieren.  Im Kern sorgen die Veränderungstreiber nicht dafür, dass sog. „Verkäufer“ überflüssig werden. Es geht vielmehr darum, über passende Werkzeuge Kunden zielgerichteter und effizienter anzusprechen, einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erzielen, um somit die Wertschöpfung im Vertrieb zu erhöhen. Lead-Management als Brücke zwischen klassischem und digitalem Vertrieb Das Informations- und Entscheidungsverhalten der Kunden hat sich verändert. Bevor ein potenzieller Kunde mit dem Unternehmen in Kontakt tritt oder eine Kaufentscheidung trifft, wird i. d. R. zuerst im Internet nach Themen und Lösungen recherchiert, was eine Vielzahl an Marktforschungsstudien belegen. D. h. die Kaufentscheidung bzw. Präferenz wird bereits größtenteils vor der klassischen Akquisephase beeinflusst. Das betrifft insbesondere Kaufentscheidungen erklärungsbedürftiger Produkte und Services im B2B-Umfeld. Die Kaufentscheidung kann jedoch signifikant beeinflusst werden, wenn dem potenziellen Interessenten (Lead) entlang der digitalen Customer Journey relevante Informationen und kaufentscheidende Kundenerlebnisse geboten werden. Unter Lead-Management versteht man deshalb sämtliche Prozesse und Maßnahmen, um Leads zu generieren, für den Vertrieb zu qualifizieren und letztendlich Kunden zu gewinnen. Wesentliche Erfolgsfaktoren des digitalen Lead-Managements sind: Effiziente, durchgängige Vertriebsprozesse Die Entwicklung eines ersten Leads zum Kunden ist ein intensiver Weg, der eine strukturierte Vorgehensweise und eine enge Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing erfordert. Zunächst geht es darum, den Interessenten bestmöglich mit relevanten Inhalten durch das Marketing zu versorgen, mit dem Ziel im Gegenzug relevante Kundendaten abzugreifen. Besitzt der Lead eine gewisse Reife, wird dieser an den Vertrieb zur weiteren Bearbeitung übergeben. Der Zeitpunkt sowie die konkreten Kriterien der Übergabe werden im Rahmen des sog. Lead-Scorings festgelegt. Das Lead-Scoring ist entscheidend, damit keine Blindleistung im Vertrieb durch unqualifizierte Kontakte entsteht und somit nur Leads weitergeleitet werden, die das größte Potenzial aufweisen. Marketing als Umsatzturbo Die Zeiten der klassischen Kaltakquise neigen sich dem Ende. Social Media Plattformen, Websites und das Internet avancieren zur Nr. 1 Quelle der Leadgenerierung. Marketing-Automation-Tools ermöglichen dabei die automatisierte und zielgerichtete Lead-Generierung und -Qualifizierung entlang der Customer Journey. Jede Aktion (z. B. Download Produktinformation), die ein Lead entlang der Customer Journey durchführt, wird automatisiert erfasst, bewertet und der Kundendatensatz angereichert (Nuturing) bzw. mögliche Folgeaktivitäten (z. B. Newsletter-Versand, Einladung Event) automatisch ausgelöst. Die Bereitstellung von wertvollen und konsistenten „Inhalten“ durch das Marketing, um das spezielle Interesse der jeweiligen Zielgruppe zu wecken ist dabei maßgeblich, denn wenn der potenzielle Kunde keinen Nutzen aus dem Inhalt zieht, wird es schwer, ihn an das Unternehmen zu binden. Datenmanagement als Vertriebskompetenz Die wohl größte Veränderung des Lead-Management trifft den Vertrieb in Sachen Datenmanagement. Wurde das Customer-Relationship-Management-System (CRM) in der Vergangenheit oft als ungeliebtes Stiefkind zur Dokumentation von Angeboten und Besuchsterminen genutzt, so wird es zukünftig die zentrale Rolle als Datenbank der Kundeninformationen und Steuerungsinstrument einnehmen. Erst die 360° Kundensicht erhöht signifikant die Erfolgsquote bei Potenzialkunden. Hierfür ist ein geschlossenes Daten- Management und entsprechende Systemlandschaft bestehend aus Datenbanken (z. B. CRM), Content Management Systemen (CMS), Marketing-Automation- (MA) sowie Analyse-Tools (z. B. BI) notwendig. Die Analyse der Kundendaten sowie das Ableiten von Lead-Management- Kampagnen muss als Kompetenz im Vertrieb verankert werden. Um die dafür notwendige Datenqualität zu erhalten, ist ein entsprechendes Mindset zur Datenpflege Voraussetzung. Fazit Der Digitalisierung im Vertrieb kann man sich nicht mehr entziehen. Lead-Management bietet jedoch die Möglichkeit den klassischen mit dem digitalen Vertrieb zu kombinieren und zudem das Effizienz-Niveau im Vertrieb anzuheben. Hierbei macht man sich die veränderte Informationsbeschaffung potenzieller Kunden, die mit der Digitalisierung einhergeht, zu Nutze. Mit Hilfe geeigneter Software-Tools werden die Potenziale entlang der Customer Journey für den Vertrieb identifiziert und qualifiziert. Diese „Vorqualifizierung“ gestaltet den eigentlichen Akquise- Prozess effizienter und zeitsparender. Insbesondere Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten und Services sollten deshalb über den Einsatz von Lead-Management nachdenken. Das heißt aber auch, dass sich das Rollenverständnis im Vertrieb ändern muss. Marketing übernimmt im Lead-Management eine stärkere Rolle in der „Neukundeakquise“ und die Analyse bzw. das Management von Kundendaten wird zur erfolgsentscheidenden Vertriebsdisziplin.Abb. 1: Marketing-Automation Plattform und Lead-Management
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
Kommentar, 28.04.2022
28.04.2022
Er hat es getan. Präsident Putin hat einen umfänglichen Angriff auf die Ukraine befohlen und führt Krieg gegen das Brudervolk mit einer 1000-jährigen gemeinsamen Geschichte. Putins Russland beschwört damit die größte politisch-militärische Bedrohung für den Weltfrieden seit der Kubakrise 1962 herauf. Die unmittelbaren Folgen sind wirtschaftlich gesehen exorbitant. Das Großprojekt Nordstream2 ist auf unabsehbare Zeit gestoppt – ein Milliardenschaden. Mit den Sanktionen der EU im Zahlungsverkehr drohen Milliardenausfälle, eine empfindliche Störung des internationalen Zahlungsverkehrs und der Verlust wichtiger Absatzgebiete für deutsche Unternehmen. Schwache Signale Dabei war die Genese dieser Krise ein Lehrbeispiel dafür wie sich schwache Signale zu Handlungssträngen verdichteten: Kaukasus, Georgien, Verflechtung mit Belarus, neue Rolle Russlands im Nahen Osten, Einflussnahme Russlands durch Cyberattacken, massive Verzerrung des Bildes des Westens. Gleichzeitig hat China vor allem mit seiner BRI (Belt-and Road-Initiative) die bisher größte globale Infrastrukturveränderung initiiert. Auch hier gehen Wirtschaft und Expansionspolitik eine enge Verbindung ein. China ist entschlossen ein Netz von Infrastrukturbeteiligungen in Form von z. B. Pachtverträgen über Seehäfen wie Hambantota in Sri Lanka, Piräus bei Athen zu schaffen. Bei der Wahl der Mittel ist China nicht zimperlich. Kredite werden genutzt und vergeben, um massiv die politischen Interessen der betroffenen Staaten zu beeinflussen und bei drohenden Ausfällen die Infrastrukturen zu übernehmen. Zusätzlich bestraft China im engeren Einflussbereich des Pazifiks fehlendes politisches Wohlverhalten, indem Importquoten z. B. für Nahrungsmittel und Rohstoffe spontan gekürzt werden, so geschehen mit Australien. Es gibt weitere vielfältige Beispiele vor allem in den Ländern Afrikas, wo China ähnlich vorgeht. Hinzu kommt der technologische Führungsanspruch und die militärische Aufrüstung Chinas im konventionellen und nuklearen Sektor. Wird China dem Vorbild Putins folgen und Taiwan angreifen, damit wären die USA an zwei Fronten gebunden und ein wesentliches Ziel der Schwächung des Westens erreicht. Unternehmensstrategische Folgen Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie systematisch Geopolitik in das Wirtschaftsgeschehen und darüber hinaus eingreift und die zukünftigen Geschäftschancen aber vor allem die Risiken für die Unternehmen erhöht. Wie können Unternehmen mit diesen Unsicherheiten umgehen, den wirtschaftlichen Schaden begrenzen, flexibel auf sprunghafte Veränderungen bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?Zunächst einmal scheint es so als ob es wenig Sinn macht, auf adäquate geopolitische Strategieentwürfe des Westens bzw. der Europäischen Union zu warten. Zu tief sind die politischen Gräben zwischen den Einzelstaaten, jeder für sich zu winzig, um Geopolitik wirtschaftlich und gar militärisch zu betreiben. Unternehmensstrategische Antworten – was bleibt zu tun? Auf Grund der hohen Exportabhängigkeit sind Investitionen in eine eigene Frühaufklärung bzw. in kooperative Gemeinschaftsaktivitäten der Unternehmen gefragt. Das Wissen in den Netzwerken der unterschiedlichsten Unternehmen muss koordiniert werden, damit sind Einschätzungen von Störereignissen früher und präziser entdecken. Die Digitalisierung macht es möglich. Ein exzellentes strategisches Management auf Basis modernster Analysemethoden wie z.B. Szenarien in Verbindung mit KI, die auch wenig wahrscheinliche Ereignisse berücksichtigen und auf die Folgen für Absatz, Umsatz, Gewinn und Liquidität abgestellt sind muss etabliert werden; es erfordert die Mitarbeit einer Reihe externer Experten und Berater mit übergreifendem und speziellem Wissen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und ggf. auch Geschichte, um neues relevantes Wissen zu erzeugen. Die Unternehmensführung muss das verlangen, einleiten und umsetzen. Die Unternehmensaktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette (nicht nur der Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten) müssen auf Ihre „Anfälligkeit“ gegenüber externen geopolitischen Schocks überprüft, Alternativstrategien entwickelt werden. Mehr strategische als operative Führung ist gefragt. Die Einstellung zum Wachstum muss sich ändern. Nicht maximales Wachstum (auch wenn es anfangs profitabel erscheint) ist das Ziel, sondern ein ausgewogenes Portfolio nicht nur nach Regionen, sondern auch nach Stabilität der Erträge, Resilienzoptionen nach Totalausfall einzelner Geschäftsaktivitäten und technologischer „Abhängigkeit“ bei politischer Unsicherheit sind gefragt. Neue Aufgaben für den CEO stehen an. Fazit Ein fundiertes geopolitisches Konzept des Westens bzw. der EU ist jedenfalls nicht in Sicht. China treibt das Streben nach wirtschaftspolitischer Dominanz und ein gewaltiger kollektiver Nationalismus, Russland die aggressive Sehnsucht nach dem verlorengegangenen Imperium unter maximaler Ausnutzung militärischer „Initiativen“.
News, 01.04.2022
01.04.2022
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das Motto des ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens ist heute aktueller denn je. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Chemie & Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Wie ihre Lösungen und Strategien aussehen? Einblicke lieferte die 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
News, 15.03.2022
15.03.2022
Wenn sich Gesellschafter aus der operativen Führung in die Gremien zurückziehen, gewinnen Fremdmanager an Bedeutung.
News, 04.03.2022
04.03.2022
Die Zukunft wird im Hier und Jetzt gestaltet und durch die großen Veränderungen der letzten 24 Monate zeichnet sich eine neue Zukunft ab.
News, 10.02.2022
10.02.2022
Die Organisationsformen von Familienunternehmen haben in der Regel eines gemein: In den Strukturen scheinen die Unternehmen meist schlank aufgestellt, die wirklichen Entscheidungswege und Rollen im formalen Organigramm sind jedoch nicht immer ersichtlich.
News, 03.01.2022
03.01.2022
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) hat ihren Partnerkreis zum Jahresbeginn erweitert. Mit vier neuen Partnern baut W&P in der Führung des Unternehmens die langjährige Branchen- und Funktionalexpertise weiter aus.
News, 22.12.2021
22.12.2021
35 Jahre Strategieberatung für Familienunternehmen. 35 Jahre Beratung an der Schnittstelle von Gesellschaftern, Top-Management und Mitarbeitern. Auch wenn die familiären Fahrwasser dieses Jahr turbulenter waren, freuen wir uns sehr darüber, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und unseren Mitarbeitenden viele erfolgreiche Geschichten von Familienunternehmen mit fortschreiben durften. Voller Dankbarkeit für das Vertrauen und Stolz auf das gemeinsam Geleistete blicken wir auf das kommende Jahr, in dem wir wieder an Ihrer Seite stehen, um Perspektiven zu eröffnen und Zukunft zu gestalten.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München wurde 2004 ins Leben gerufen mit dem Ziel eine umfassende, professionelle Unterstützung für Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Ungeborenen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzubauen. In der Folge entstand ein multiprofessioneller, ambulanter Kinderhospizdienst inklusive psychologischer Krisenintervention, sozialmedizinischer Nachsorge und Angehörigenberatung für betroffene Familien in München und in ganz Bayern.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Operations im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Operationsexperte Daniel Fuchsberger von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Finance im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Finanzierungsexperte Volker Riedel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich FMCG im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Philipp Hoog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen des Handels im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Handelsexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Möbelbranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen der Chemie/Kunststoff-Industrie im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone? Welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Stephan Hundertmark von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Bau-/Bauzulieferer im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? W&P Branchenexperte Florian Kaiser wagt eine Prognose - im Trendometer 2022.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
Kommentar, 15.11.2021
15.11.2021
Die Pandemie hat typische Schwächen im Vertrieb offenbart: Digitale Lerneffekte gab es bei vielen Unternehmen nur selten und bis heute wird der Wert von Kundendaten deutlich unterschätzt (siehe Teil I). Doch auch der statische Vertriebsangang sowie die traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung verlangen spätestens jetzt nach radikaler Erneuerung. Statischer Vertriebsangang Die Aktivitäten- und Ressourcenplanung und -steuerung im Marketing- und Vertriebsbereich erfolgt häufig noch unter Nutzung traditioneller Kunden-/Zielgruppen-Klassifikationen, wie beispielsweise nach ABC-Kundenklassen oder nach regionalen Strukturen. Potenzial- und effizienzgetriebene Segmentationen? Fehlanzeige. Dadurch wird eine konsequente Kundenzentrierung und der Aufbau von Customer Experience verhindert: Zukunftsgerichtete Kundenansprachen und Bearbeitungskonzepte basieren auch in B2B-Märkten zunehmend auf der Persona-Methode der Konsumgüterindustrie; die daraus entwickelten Kundentypologien und Wachstumscluster treffen Kundenbedürfnisse, Präferenzen und Kaufverhalten exakt. Die Folge: Eine deutlich zielgenauere Marketing- und Vertriebsarbeit. Der Kunde will heute individuell angesprochen und behandelt werden. Ein professionelles Customer Journey Management schafft Transparenz im Einkaufsnetzwerk, erkennt die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und Entscheider an den jeweiligen Touch Points, kreiert „magische Momente“ und steigert dadurch sowohl Effektivität als auch Effizienz in den Marketing-, Vertriebs- und Entwicklungsprozessen. Die alte Forderung nach einer konsequenten Kundenzentrierung ist nach wie vor gültig. Auf Basis der Kundentypologien wird nicht nur die Ausrichtung der Prozesse und Strukturen erleichtert, sondern auch die Fokussierung auf den Kundennutzen sowie auf ein kundenorientiertes Mindset der Mitarbeiter erhöht. Wachstumsorientierte Kundensegmentation und -bearbeitung unterstützen also eine neue Ressourcenallokation. Traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung In vielen B2B-Vertriebsorganisationen herrscht die klassische Arbeitsteilung zwischen Außen- und Innendienst. Auch wenn die Schnittstellen und die Zusammenarbeit gut funktionieren, ist die Erschließung von Neukunden-Potenzialen und die Ausschöpfung bestehender Kunden verbesserungsfähig. Neue, agile Formen der Zusammenarbeit werden eher skeptisch betrachtet, selten wird in Vertriebsorganisationen auch über die Reduktion von Hierarchiestufen oder über die Verschwendung von wertvollen Vertriebsressourcen nachgedacht. Besonders die Effizienz und Schlagkraft im Projekt-/Objektvertrieb kann durch eine maßgeschneiderte, agile Arbeitsweise deutlich gesteigert werden. Im Gegensatz zur traditionellen Vertriebsarbeit nutzt die agile Vertriebsaktivierung die Prinzipien und Methoden des agilen Projektmanagements und steigert damit die Motivation und Eigenverantwortung der Vertriebsmitarbeiter. Vertriebsorganisationen sind nicht selten geprägt von „regionalen Fürstentümern“, mehreren Hierarchiestufen mit nahezu identischen Aufgaben und Rollen sowie den berühmten „alten Zöpfen“. Gerade diese lassen sich in Zeiten des Wandels leichter abschneiden und eine konstruktive Rekonfiguration in Vertrieb und Marketing vorantreiben. Die Auswirkungen des Sales 4.0, also der Digitalisierung in Marketing und Vertrieb, sowie neue Kunden- und Marktsegmentationen erfordern darüber hinaus organisatorische Anpassungen. Agile Sales ist keine Modeerscheinung, sondern sorgt für mehr Dynamik und hochmotivierte Vertriebsteams auf dem Weg zu einer neuen Organisation. Klar ist: Jetzt ist die Zeit, das Marketing & Sales Operating Model neu zu gestalten. Schließlich führt dies zu signifikant niedrigeren Marketing- und Vertriebskosten bei gleichzeitig höherer Performance. Auf welche Handlungsfelder dabei fokussiert werden sollte? Das ist in Teil III dieser Serie zu lesen.
Kommentar, 30.09.2021
30.09.2021
Der Markt für ESG-Finanzprodukte (Environment, Social, Governance) wächst 2021 rasant, das Volumen nachhaltig verwalteter Investmentfonds hat sich in Deutschland im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Nicht verwunderlich also, dass das Thema ESG auch auf die Unternehmensfinanzierung durchschlägt. Kreditinstitute berücksichtigen bei Bonitätsbewertung und Steuerung ihrer Kreditportfolien zunehmend die steigenden ESG-Vorgaben und Selbstverpflichtungen zu Nachhaltigkeitskriterien. Bei den Emissionen von ESG-Anleihen wird 2021 ein Wachstum von 60% prognostiziert, wobei die Anzahl derjenigen Unternehmen, die erstmals einen nachhaltigen Bond emittiert, um das Fünffache steigen wird. Zur Messung der Nachhaltigkeitskriterien existieren mittlerweile etablierte Ratings und ein Rahmenwerk, wie z.B. der der Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Mittelstand als „ESG-Zuschauer“ Gründe genug, dass auch der Mittelstand das Thema oben auf die CFO-Agenda setzt. Doch: Noch ist Green Finance das Spielfeld von Großkonzernen. Schließlich dominieren bei den Finanzprodukten heute die sog. ESG-Purpose Finanzierungen, bei denen die Mittelverwendung an einen bestimmten nachhaltigen Verwendungszweck gebunden ist. Diese Zweckbindung von Anleihen und Schuldscheinen ist für die Finanzierung viele Mittelständler nicht passend und umsetzbar. ESG-Kredite hingegen, bei denen die Zinskonditionen an bestimmte Nachhaltigkeitsziele auf Unternehmensebene gekoppelt werden, bieten eine deutlich größere Flexibilität. Die praktische Umsetzung im Mittelstand ist dennoch rar, denn der konkrete Preisvorteil nachhaltiger Darlehen ist noch überschaubar und spielt unter reinen Kosten-Nutzen Gesichtspunkten in der Finanzierungspraxis des Mittelstands keine wirkliche Rolle. Dabei sollte der Mittelstand gerade jetzt Green Finance als „Fitnessprogramm“ für das eigene Unternehmen nutzen! Wer sich das nicht zutraut, läuft Gefahr in einem sehr dynamischen Umfeld schon bald von Anforderungen der Regulatorik und der Finanzierer überrollt zu werden. Heute besteht noch die Möglichkeit, die Spielregeln des Green Finance in der Praxis „zu üben“ und ohne erhebliche Kostennachteile bei Bedarf den Steuerungsrahmen nachzujustieren. Zu warten, bis Green Finance ein Pflichtbestandteil der Finanzierung sein wird, ist keine kluge Taktik – besser schon heute eine Nachhaltigkeitskomponente proaktiv bei den Finanzierern einfordern. Ohne Nachhaltigkeitsstrategie, keine ESG-konformen Finanzierungen Green Finance kann jedoch nicht losgelöst von einer durchgängigen Nachhaltigkeitsstrategie auf Unternehmensebenen betrachtet werden. Die Mehrzahl der kleinen und mittelständischen Unternehmen assoziiert das Thema Nachhaltigkeit noch rein mit dem Aspekt des Umweltschutzes. Es mangelt häufig an einem übergreifenden Verantwortungsbewusstsein, welches die gesamte Lieferkette und die Unternehmensführung miteinbeziehen. Stringente Nachhaltigkeitsziele zu verankern und notwendige Transparenz zu schaffen, sind ein nicht zu unterschätzender Aufwand für die Organisation. Hinzu kommt, dass die Akzeptanz der eigenen Kunden hinsichtlich höherer Kosten für nachhaltig produzierten Güter und Dienstleistungen gerade im Mittelstand oft nicht hoch eingeschätzt wird. Es braucht die innere Überzeugung von Gesellschaftern und Führungsspitze zur Nachhaltigkeit, um die eigene Organisation und letztlich die Kunden von höheren Preisen zu überzeugen. Nachhaltiges Wirtschaften fördert die Resilienz der Unternehmen in Krisensituationen und steigert die Attraktivität für Mitarbeiter - die meist größte Quelle des Unternehmenserfolges. Besonders deshalb sollten sich mittelständische Unternehmen aus ressourcenintensiven Branchen frühzeitig mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Sonst laufen sie Gefahr, keinen Zugang mehr zu notwendigen Finanzmitteln für den Umbau des Geschäftsmodells zu erhalten – künftige Fitness adé.
Kommentar, 16.09.2021
16.09.2021
Bekanntlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Doch: Nach der Pandemie wird nicht alles so sein wie vorher. Ja, Globalisierung und Megatrends wie Neue Mobilität und Neue Technologien werden weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Und auch das Thema Nachhaltigkeit – durch die Krise medial in den Hintergrund gerückt – wird Medien, Politik, Unternehmen und Konsumwelt als Leitthema der Gesellschaft stark beschäftigen. Das Verhalten der Konsumenten hat sich jedoch in den vergangenen Monaten stark verändert, einige Trends wurden durch die Krise beschleunigt, andere sind in dieser Zeit erst an die Oberfläche getreten. Dies hat gravierende Auswirkungen für die zukünftige Ausrichtung erfolgreicher Geschäftsmodelle im New Normal des Handels: Das „Gewohnheitstier“ macht Ausnahmen In der Krise erzwungene oder begünstigte Verhaltensveränderungen, die auf erlebte Zufriedenheit treffen, können zu langfristigen Anpassungen führen. Beispiele hierfür: Der nachhaltige Wunsch nach Home Office, die Verminderung von Einkaufszeiten durch One-Stop-Shopping oder die Bequemlichkeit von Online-Einkäufen. Selbst hartgesottene Verfechter des stationären Einkaufens haben zumindest während der Lockdowns vielfach E-Commerce-Erfahrungen gemacht und waren zum Teil positiv überrascht. Der Online-Handel blüht weiter Der Online-Handel wird auch deshalb über alle Bereiche hinweg weiter zunehmen und etabliert sich selbst in bisher stark stationär geprägten Branchen wie LEH und DIY als bedeutender Absatzkanal. In allen Handelsbereichen sind hohe Wachstumsraten zu verzeichnen und vieles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. In der Folge müssen sich Händler auf den stationären Flächen auch langfristig auf geringere Frequenzen einstellen. Anonymer Regalverkauf war gestern - Inszenierung auf der Fläche zählt Die Flächennutzung im Handel muss sich deutlich verändern. Während der Krise standen Hygiene, Abstand, Effizienz und Verfügbarkeit im Vordergrund – jetzt sind es Themen wie Erlebnis, Inspiration und Einkauf als soziales Event. Hohe Leerstände in den Innenstädten bieten Chancen für Pop Up-Stores mit kurzfristigen Markeninszenierungen oder Neuproduktvorstellungen. Dieses Feld muss nicht allein den Herstellern überlassen werden. Die Markenloyalität nimmt ab Insbesondere bei der jungen Zielgruppe zeigt sich eine hohe Experimentierfreude und die Abkehr von den Lieblingsmarken der Eltern. Influencer, Foodblogger und (virtuelle) Freundeskreise haben hohen Einfluss auf das Konsumverhalten der jungen Generation. Viele Händler haben darauf bereits reagiert und bieten Start-ups und Innovationsführern mehr Raum zu deutlich vergünstigten Konditionen. Wie profitabel das Geschäft im Vergleich zu den etablierten Herstellern langfristig ist, muss sich erst noch zeigen. D2C-Geschäfte sind auf dem Vormarsch Hersteller werden auch nach der Krise ihre Kontakte zum Endverbraucher weiter intensivieren, nicht nur um mehr über ihn zu erfahren, sondern auch um direkt an ihn zu verkaufen. In der Sportbekleidung machen Adidas und Nike schon lange vor, wie erfolgreich und gleichzeitig wie gefährlich für den Multibrand-Sportfachhandel so etwas sein kann. Insbesondere starke Marken werden dem Machtgefälle des Handels zumindest teilweise durch solche D2C-Geschäfte etwas entgegensetzen wollen. Fazit: Für Händler und Hersteller heißt es nicht „back to normal“, sondern konsequente Antizipation der durch die Pandemie herbeigeführten Verhaltensveränderungen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Individualisierung werden das Konsumentenverhalten im New Normal prägen. Hinzu kommt: Der Wunsch nach Erlebnis, Inspiration und sozialem Event. Dies legt neue Maßstäbe für stationäre Einkäufe fest. Eine reine Versorgungsfunktion zum Bestpreis kann der Online-Handel aus Sicht des Verbrauchers mindestens genauso gut einnehmen. Zusätzlich geht der Konsument davon aus, dass der Händler das Cross Channel-1x1 beherrscht. Doch wie viele etablierte stationäre Händler werden diesen Veränderungsprozess überleben? Chancen für neue Handelsformate gibt es genug: Denn bei zahlreichen Produkten spielt Beratung nach wie vor eine große Rolle, ebenso das Anschauen, Ausprobieren und Befühlen der Ware. Erlebnis beim Einkaufen heißt Genuss mit allen Sinnen, Emotion, Attraktion und persönliche Interaktion. Das lässt sich auch im New Normal nicht so einfach auf einem Bildschirm bewerkstelligen.
News, 09.09.2021
09.09.2021
Im Sommer 1986 begann eine spannende Reise in familiären Fahrwassern. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wurde damals von Prof. Dr. Norbert Wieselhuber als Strategieberatung mit hoher Umsetzungskompetenz für Familienunternehmen gegründet, um UnternehmerInnen und das Top-Management in den zentralen unternehmerischen Gestaltungsfeldern und in den unterschiedlichsten Unternehmenssituationen aktiv zu unterstützen – und das stets an der für Familienunternehmen so entscheidenden Schnittstelle von Familie, Top-Management und Mitarbeitern.
News, 24.08.2021
24.08.2021
Auch in der Sicherheitstechnik etablieren sich zunehmend datengetriebene Geschäftsmodelle. Branchenfremde Player setzen die Wettbewerbsstruktur in den etablierten Marktsegmenten zunehmend einem starken Veränderungsdruck aus – unterschiedliche Welten, Denkweisen und Geschäftsmodelle prallen aufeinander. Denn während viele klassische Hersteller in der Sicherheitstechnik primär einen Produkt- und damit hardware-orientierten Fokus haben, steht für die etablierten IT-Player mit ihren daten-getriebenen Geschäftsmodelle die Software und die Vernetzung im Mittelpunkt.
News, 05.08.2021
05.08.2021
buntkicktgut ist ein Pionierprojekt des organisierten Straßenfußballs als Modell interkultureller Verständigung, Wertevermittlung und Prävention. W&P unterstützt diese Initiative nun durch die Übernahme von 11 Patenschaften für Kinder, die dadurch am Fußball-Sommercamp 2021 teilnehmen können.
Kommentar, 20.07.2021
20.07.2021
Familienunternehmen zeichnen sich je nach Kultur und Historie nicht selten durch über die Jahre gewachsene Strukturen aus. Häufig sind sie sehr erfolgreich, synchronisiert und alles wirkt wie aus einem Guss. Doch es sind auch Fälle zu beobachten, in denen offensichtlich eine gut gemeinte Opportunität maßgeblicher Treiber des Strukturwuchses war. Solche „Konglomerate“ können durchaus einige Jahre erfolgreich funktionieren. Doch irgendwann stellt sich die Frage, wie die nächste Wachstumshürde oder Marktveränderung aktiv zu gestalten ist? Wie die einzelnen Einheiten in der Gruppe effizient neu sortiert werden können? Wie das eigene Leistungsangebot so gestaltet werden kann, dass es ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette des Kunden wird? Derart umfassende Gestaltungsaufgaben erfordern erheblichen unternehmerischen Mut und Willen. Bestehendes zu zerlegen, neu zusammenzusetzen und nicht selten Elemente von hoher emotionaler Bindung konsequent abzuschneiden. Bestandsaufnahme mit strategischem Tableau Zu Beginn einer solchen Gestaltungsaufgabe sollte eine gründliche Bestandsaufnahme stehen: Was hat man, was funktioniert gut, was ist nicht wertschöpfend bzw. nicht profitabel und warum? Man wird bei diesem Schritt feststellen, dass man in weiten Bereichen der Aktivitäten keine faktenbasierte Transparenz hat: Herstellkosten sind nicht transparent, definierte Produktportfolios sind kaum zu erkennen, Preismanagement fehlt gänzlich. Das Servicegeschäft verdient diesen Namen nicht und internationale Niederlassungen sind eher unabhängige Satelliten. Unerbittlich Transparenz herbeizuführen, Märkte und Marktsegmente sauber zu analysieren, die DB-Stufen kritisch zu hinterfragen und die Anforderung der Kunden an Wertschöpfungspartner heute und in Zukunft zu analysieren, ist das Fundament für die Gestaltungsaufgabe. Das ist mühsam, häufig augenöffnend und gerade aus diesem Grund zwingend notwendig. Im Ergebnis steht das strategische Tableau. Es gibt Auskunft darüber, welche Marktsegmente in welchen geographischen Märkten mit welchem mittelfristig darstellbaren Leistungsangebot erfolgreich zu bearbeiten sind und welche nicht. Wertschöpfungsarchitektur der Zukunft Im nächsten Schritt wird das zukünftige Wertschöpfungs- und Leistungsangebot von der Produkt- bis zur Serviceleistung entsprechend der differenzierten Marktsegmentanforderungen im Detail beschrieben und definiert. Hierbei sind marktseitig die vertrieblichen Anforderungen an das Key-Account-Geschäft und das Flächengeschäft zu konfigurieren und die Vertriebsorganisation entsprechend auszurichten. Um die globale P&L-Verantwortung für die definierten Marktsegmente in der Organisation zu verankern, ist die Vertriebsstruktur entsprechend auszurichten und eine Marktsegmentverantwortung zu etablieren, die als zweite Organisationsdimension neben der geografischen Achse fungiert. Die Rolle der Niederlassungen und die Anordnung von Lager- und Service-Kapazitäten ist kundenorientiert zu definieren. „So zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“, ist die bewährte Richtschnur. Mit Blick auf die eigenen Wertschöpfungsstrukturen ist der globale Footprint, also insbesondere die Produktionsstandorte und die Supply Chain zu konfigurieren. In welchen Absatz- und Versorgungsmärkten sollte zukünftig produziert werden? Welche globalen Marktregionen sind wie zu besetzen? Evtl. ist die aktive Marktbearbeitung in Asien bzw. China strategisch notwendig, um zum einen diesen Wachstumsmarkt zu adressieren, aber auch um Überraschungen im Heimatmarkt von chinesischen Wettbewerbern rechtzeitig zu antizipieren. Organisation der Zukunft Anschließend wird die Aufbau- und Ablauforganisation entlang der zuvor herausgearbeiteten Aspekte effizienz- und marktorientiert entwickelt. Bei all diesen Gestaltungsfragen kann man beliebig weit vom Ist-Zustand entfernt beginnen, und sich dann schrittweise an das Umsetzbare annähern. Vom konsequenten Greenfield- bis zum Brownfield-Ansatz gibt es viele Nuancen. Zu nahe am Bestehenden zu verbleiben ist schwierig, denn das greift regelmäßig zu kurz, geht zu wenig in die Zukunft und löst zu wenig echte Veränderung in Köpfen und Verhalten aus. Maßgeblich für die Effizienz und Zukunftsfähigkeit der Neukonfiguration, ist die Gestaltung des zu Grunde liegenden Datenmodells und die Systemlandschaft dahinter. Es gilt die Balance aus funktionalen Anforderungen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu finden und die Soll-Systemlandschaft zu definieren. Sobald die Systemfragen geklärt sind, wird das Prozessmodell gestaltet und Standards definiert. Dies ist oftmals eine große Chance, Prozesse schlanker und datenorientierter zu gestalten. Prämisse: Skalierbar im Back-End, kundenorientiert im Front-End!Stellhebel Kultur Wichtiger Erfolgsfaktor bei einer derart weitreichenden Neukonfiguration ist die Kultur in der Organisation. Die Entwicklung der Unternehmenskultur ist nicht einfach steuerbar, denn alle Mitarbeiter haben, bewusst oder unbewusst einen Einfluss auf sie. Eine übergeordnete Rolle hat dennoch das (Top-)Management, weil es als Multiplikator dient. Es kann Werte vorleben und die Kultur beeinflussen, z. B. durch Kommunikation, Art der Kritik, Lob und Nachvollziehbarkeit (Transparenz) von Entscheidungen. Die Entwicklung hin zu einer durch Performanceorientierung, Lernen, Gestaltung und stetige Veränderung charakterisierten agilen Kultur ist anzustreben, ist jedoch nicht selten recht weit von der tradierten Kultur der Organisation entfernt.  Fazit So unternehmerisch reizvoll und lohnend eine derart umfassende Neuausrichtung ist, so anspruchsvoll und aufwendig ist sie. Mit ausreichendem Methoden-Repertoire und Ressourcen ausgestattet und in der Regel extern unterstützt, kann eine solche Gestaltungschance erfolgreich realisiert und das Unternehmen zukunftsfähig und robust aufgestellt werden.
News, 06.07.2021
06.07.2021
W&P gewinnt mit Sarik Weber einen ausgewiesenen Pionier aus der deutschen Digitalwirtschaft. Er verantwortet als neuer Leiter das Competence Center „Digitale Transformation“ und verfügt über eine umfassende Kompetenz auf dem Gebiet der digitalen Geschäftsmodelle und in Konzeption, Aufbau und Integration von Start-Ups. Seine hohe Reputation basiert auf aktuellem Wissen und langjähriger Erfahrung als Digitalunternehmer.
News, 05.07.2021
05.07.2021
Der Mittelstand kämpft mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gerade jüngere Unternehmenslenker müssen sich erstmals in einer Wirtschaftskrise beweisen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben: Die Bereitschaft, sich vom Familienunternehmen zu trennen, dürfte zunehmen.
News, 25.06.2021
25.06.2021
Smarte Fabrik in der Möbelbranche – schon Realität oder noch Zukunftsmusik? Das diskutierten gestern beim W&P-Digital-Format „Let´s talk Möbel“, veranstaltet mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW, rund 40 EntscheiderInnen aus Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen mit namhaften Branchenvertretern.
Kommentar, 08.06.2021
08.06.2021
Die Maxime eines guten Beraters: Er macht sich selbst überflüssig. Die im Rahmen der Beratung erarbeiteten Umsetzungsprojekte und -maßnahmen sind der Transmissionsriemen für die erfolgreiche Veränderung und Gestaltung des Unternehmens - sei es auf strategischer, organisatorischer Ebene oder bei der Veränderung von funktionalen Aufgaben und Prozessen auf der operativen Ebene. Grundsätzlich ergeben sich fünf wichtige Ansatzpunkte für die Beschäftigung des Beraters in der Implementierungsphase von Veränderungen: Der inhaltliche Begleiter Die Umsetzung ist mit inhaltlicher Begleitung durch den Berater ist dann sinnvoll und wichtig, wenn spezialisierte Kompetenzen der Mitarbeiter des Kunden nicht ausreichen. So entstehen gerade zu Beginn der Umsetzungsphase keine Verzögerungen auf Grund fehlender inhaltlicher Kompetenzen. Wichtige Maßnahmen brach liegen zu lassen, bis man intern die notwendigen Kompetenzen in Eigenregie aufgebaut oder neue Mitarbeiter gesucht hat, dazu hat heute kaum mehr ein Unternehmen Zeit. Der Berater leistet hier eine wertvolle Überbrückungsfunktion in der Time-to-Implementation. Die verlängerte Werkbank In der Umsetzung kommt es nach wie vor sehr häufig zu folgender Situation: Diejenigen Mitarbeiter, die als Umsetzungsverantwortliche in die Pflicht genommen werden, sind immer die gleichen und werden zusätzlich zum Tagesgeschäft mit weiteren Projektaufgaben betraut. In diesem Fall sollte das Unternehmen Berater in der Umsetzung zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen einsetzen. Der Berater tritt dann als Projektmitarbeiter auf und ist in die Hierarchie des Unternehmens eingebunden. Diese Lösung ist mehr als wirtschaftlich, wenn man bedenkt, dass etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Umsetzungsprojekte weit überzogen oder auf Grund der Überlastung der Mitarbeiter offen bzw. stillschweigend „versenkt“ werden. In der Regel überschreiten die Abbruchkosten den Aufwand für den Berater um ein Vielfaches. Der Objektivierer Veränderungen jeder Art betreffen vor allem in strategischen und operativen Zusammenhängen die Machtpositionen der Beteiligten: Diese haben oft unterschiedliche, nicht ausgesprochene eigene Ziele, die im Widerspruch zu den formulierten Zielen der Unternehmensführung stehen. Die Funktion des Beraters besteht in diesen Fällen in der Ausübung einer Objektivierungsaufgabe. Die Verankerung der Objektivität kann durch die Rolle des Beraters in der regelmäßigen Bewertung der Umsetzungsleistung und der Zielkonformität der Umsetzungsaktivitäten bestehen. Hierzu wird der GF seitens des Beraters berichtet, die Geschäftsführung ergreift wo notwendig über die Hierarchie Anpassungsmaßnahmen. In vielen Fällen geht es nicht anders, insbesondere dann, wenn die Beteiligten bei der Bewertung von Umsetzungshindernissen (verzögernd) egoistisch handeln. Der Beschleuniger Vor allem bei Veränderungsvorhaben, die unter großer Unsicherheit stattfinden müssen, ist die Beschleunigungsfunktion des Beraters besonders wichtig. Die Funktion des Beraters besteht in seinen Beiträgen zur Reduktion von Unsicherheit. Gute Berater haben stets einen Vorsprung an Erkenntnissen, die an wichtigen Stellen der Entscheidungen im Rahmen der Umsetzung unterstützend eingesetzt werden können. Vor allem bei Veränderungen im Geschäftsmodell oder beim Eintritt in neue Märkte und anderen risikoreichen Projekten empfiehlt sich der Berater in dieser Funktion. Das Organ Allen diesen Funktionen des Beraters ist eines gemeinsam: Er bleibt Berater und hat keine formalen Anweisungsrechte an Mitarbeiter, die im Umsetzungsprozess engagiert sind. In den meisten Fällen reicht das aus. In einigen Fällen ergeben sich Umstände in der Umsetzungssituation, die eine Verankerung des Beraters in verantwortlichen Leitungsfunktionen erfordern. Damit ist explizit nicht die Einsetzung eines Beraters in einer CRO-Funktion (Chief Restructuring Officer) gemeint, der oftmals extern durch Banken gefordert ist. Im Rahmen von Veränderungsprozessen werden auch hohe Führungspositionen durch eigene Entscheidung bzw. durch die Kapitalseite „vakant“. In diesen Fällen, in denen der Ersatz solcher Positionen oft mehr als ein halbes Jahr, inklusive Einarbeitung bis zu einem Jahr dauern kann, ist der Berater gefordert, die wichtigsten Veränderungsvorhaben und Projekte als verantwortlicher Träger der Umsetzung nicht nur zu „begleiten“ sondern als Interims-Führungskraft bzw. in einer GF-Funktion konsequent umzusetzen. FAZIT Erfolg kann in der Regel nicht warten, daher muss ein gutes Beratungsunternehmen diese wichtige Beschleunigungs- und Umsetzungsleistung erfüllen. Die hohe Identifikation des Beraters mit dem Unternehmenserfolg des Kunden spielt hier in der Beschleunigungsfunktion eine zentrale Rolle. Manchmal sind solche „shifts“ in der Rolle des Beraters, der in der Regel in mehreren Projekten gebunden ist, nicht einfach, sie können aber durch Flexibilität des Beratungsunternehmens mit einem Stamm an erfahrenen Beratern geleistet werden. Doch gilt das eingangs Gesagte. Nach der Vakanzzeit scheidet der Berater aus dem Unternehmen aus, selbstredend mit einer umfänglichen und sorgfältigen Übergabe an den Nachfolger, der es sicherlich zu schätzen weiß, nicht nur ins kalte Wasser geworfen zu werden und das Rad nicht neu erfinden muss.
Kommentar, 01.06.2021
01.06.2021
Heute geht es um Agilität, um Transparenz, um schnelle faktenorientierte Entscheidungen. Corona hat gezeigt, die Reagiblen, die wohl Strukturierten, die Digitalen sind – branchenunabhängig – die Gewinner. Erfolgsfaktoren liegen in der Basis: Konsistente, valide und einheitliche Daten, Standards in den Prozessen und End-to-End-Prozesse. Es geht nicht mehr darum, die Dinge auf individueller Ebene festzuschreiben und via Pflichtenheft in Software abzubilden. Technische Verfügbarkeit und Performance sind nach wie vor zentrale Anforderungen an „die IT“, heute kommt jedoch An-wendungswissen dazu. „Die IT“ der Zukunft ist Business Partner mit Domainwissen, ist Scout, wenn es um neue Anwendungen und nutzbare Standards geht. Plattformen, die sowohl hochstandardisiert als auch flexibel ausgestaltet sind, spielen in der künftigen Systemarchitektur die entscheidende Rolle. ERP-Systeme sind Bestandteil dieser Infrastruktur, sie sind der „Backbone“ des Unternehmens. Als zentrales betriebswirtschaftliches System bilden sie die Geschäftsmodelle als digitaler Kern des Unternehmens ab. Das ERP-System ist somit die „Single Source of Truth“ des Unternehmens bzw. muss es sein. Es liefert die für alle Geschäftsprozesse nötigen Daten und Services, sichert diese, bereitet datenbasierte Entscheidungen vor oder trifft einige sogar „selbst“ durch künstliche Intelligenz. Das ERP-System ist somit Grundlage und Voraussetzung jeder digitalen Transformation. Es unterstützt und agiert auf den digitalen Plattformen und bildet neue Geschäftsmodelle ab. ERP-Systeme sind die Datendrehscheiben, die es dem Unternehmen ermöglichen, sowohl intern als auch extern Daten zu erfassen und zu sammeln, sie zu interpretieren und zu nutzen, um sich so durch intelligente Entscheidungen mit effizienten Prozessen einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb zu verschaffen. Das ERP-System entscheidet somit über Skalierungsniveau und Wettbewerbsfähigkeit. Wie ist das ERP-System optimal aufzustellen? Das richtig aufgesetzte ERP-System ist der Grundstein jeder digitalen Transformation, es sorgt dafür, dass der Umbau des Unternehmens auch wirklich funktioniert. Basis ist nicht „das Ist“, sondern klar strukturiert, die Geschäftsmodelle der Zukunft zielorientiert, ihre spezifischen Prozessanforderungen und nutzbare Standards und Applikationen. Ausgangspunkt ist also ein klares Zielbild von Daten, Prozessen und damit der Systemarchitektur. Das ERP-System verbindet alle Waren- und Werteflüsse, es kalkuliert Aufträge und bewertet deren Rentabilität und es plant Produktion, Distribution und Verkauf. Von den Stammdaten über Produkte und Services bildet dieses System die Schnittstelle zu Kunden, ihren Aufträgen, zu Lieferanten, zu Produktion und Vertrieb. Erfolgsentscheidend sind valide Daten und Standards in Prozessen und Schnittstellen – nur dadurch und nicht durch „Individualprozesse“ entsteht Flexibilität und Geschwindigkeit. Nur so gelingt der Aufbau eines kompletten „Öko-Systems“ – also die Einbindung von Partnern wie Kunden und Lieferanten in die komplette Wertschöpfungskette. Alles andere bleibt Stückwerk und „Gefrickel“. Die häufig eingeschränkte Sicht einzelner Funktionsbereiche, das „Silodenken“, steht dem entgegen. Der Blick muss erweitert werden, die End-to-End-Sicht muss in die Köpfe. Die zentrale Chance, dies mit der Konzeption der Systemarchitektur und einer ERP-Einführung zu erreichen heißt: Greenfield-Prozesse, also keine Ist-Aufnahme, keine Bewertung von „Besser oder Schlechter“ und keine Ableitung des kleinsten gemeinsamen Nenners. Es muss klar sein, was Prozesse und Daten leisten müssen. Das „Wie“ wird auf der Basis von Use Cases dargestellt und durch die betroffenen Mitarbeiter beurteilt und bewertet. Also – für alle gleich neu – alle mit End-to-End-Sicht. Auch die IT-Abteilung muss mitgenommen werden – denn für sie heißt es meist: Abgabe von Verantwortung für technische Verfügbarkeit und Performance gegen „Neuland“, was Applikationen angeht. Wie kann die Lösung aussehen? Das Zielbild ist entscheidend. Ausgehend von Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und damit der „Prozessleistung“ werden die Ziele für ein ERP definiert und funktionale Hypothesen aufgestellt. Ist das Ziel definiert, muss sich intensiv mit dem zukünftigen Datenmodell und den Prozessen auseinandergesetzt werden. Entscheidend ist der Grundansatz – die globalen Datenströme End-to-End vom Kunden her denken und die Prozesse daran auszurichten. „Ins Unterholz“ führen alle Detailansätze auf Datenbankebene und Feldinhalte zu definieren. Im „Operating Modell“ – also im Zielbild für den ein-geschwungenen Zustand – ist die IT-Organisation Business Partner und Innovationstreiber, mit neuen Anwendungen und Services für die zu unterstützenden Prozesse und Schnittstellen. Den Unterbau bildet dabei eine IT-Infrastruktur, die skalierbare Cloud-Lösungen und selbstbetriebene Systeme als hybrides Modell vereint. Bei der Weiterentwicklung eines ERP-Systems sind noch weitere Erfolgsfaktoren zu beachten: Zum einen sollte auf Best-Practice-Lösungen gesetzt, andererseits so standardnah wie möglich implementiert werden. Für die End-to-End-Betrachtungen sind übergreifende Teams zu bilden und früh Process Owner festzulegen. Die Use- Cases als Beispiele für die Prozessmodelle sind durch alle Phasen der Implementierung zu verifizieren, angefangen vom Prozess Design über die Umsetzung, Testing bis hin zur Abnahme, Go-Live und Hypercare-Phase. Last but not least benötigt es an der einen oder anderen Stelle auch etwas Mut. Nicht jede durchdachte Prozessvariante wird in Zukunft benötigt und muss (in der ersten Phase) umgesetzt werden. Fazit Die Anforderungen an ERP-Systeme werden größer, die Einsatzfelder immer breiter. Daher gibt es keine Patentlösung für die ERP-Einführung. Allerdings ist die Richtung klar: ERP wird als Integrationsplattform und digitaler Kern eine immer größere Rolle spielen. In diesem Spannungsfeld, aus performantem ERP-System mit hohem Standardisierungsgrad sowie gleichzeitig ausreichender Flexibilität und Reagibilität für das Erfüllen der Anforderungen von Funktionen und Kunden, findet die digitale Transfromation statt. Die Unternehmen, die dies in Ihrer ERP-Roadmap berücksichtigen, sind mittel- und langfristig gut aufgestellt und fit für die Zukunft.
News, 20.05.2021
20.05.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht nur die Leitung eines Familienunternehmens, sondern auch die Verantwortung, es in das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen.
Kommentar, 06.05.2021
06.05.2021
Ob „Schwarzer“ oder nur „Grauer Schwan“ – die aktuellen Ereignisse waren unwahrscheinlich, wenn nicht gar undenkbar: Da führen uns eine Pandemie und ein Frachterunglück auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt vor Augen, wie volatil unsere hochverketteten globalen Lieferketten wirklich sind. Operationsverantwortliche sollten sowohl Wertschöpfungsarchitektur als auch die operative Steuerung der Supply Chain nicht nur auf zukünftige „Schwarze Schwäne“ vorbereiten, sondern prinzipiell Resilienz und Smart Operations in das Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Vielerorts kommt es derzeit in den verschiedenen Branchen zu ungeplanten Lieferengpässen, z. B. bei essenziellen Vormaterialien. Was bei der Automobilindustrie oder im Maschinenbau die Microchips sind, sind in der Möbelindustrie die Spanplatten und Elektrogeräte. Lieferzeiten haben sich signifikant verlängert. Die Produktion kommt ins Stocken. Sicherheitsbestände werden von Unternehmen aufgebaut, sodass der Markt zusätzlich verknappt wird. Die Preise steigen. Disruptive Ereignisse „entlarven“ die Schwächen klassischer Lieferketten. Es zeigt sich ein signifikanter Nachholbedarf in Bezug auf Robustheit, Resilienz und Agilität der Warenströme. Aus Kostengründen wurden einseitig globale Abhängigkeiten aufgebaut, ohne ein enges Monitoring, ohne die Gewährleistung einer aktiven Steuerung der hochkomplexen Lieferketten. Notwendige Puffer wurden abgebaut und die Flexibilität wurde marginalisiert. Von diesen Einflussfaktoren sind sämtliche Lieferketten betroffen, und damit sowohl die Funktionsfähigkeit der eigenen Werke als auch die Versorgung durch Schlüssellieferanten und deren Vorlieferanten. Die Priorität hat sich deshalb in Richtung Versorgungssicherheit und Flexibilität verlagert. Operations jetzt zukunftsfest und smart gestalten Die aktuellen Herausforderungen sollten als Chance erkannt werden, um performante, agile und digitalisierte Lieferketten aktiv zu gestalten. Darüber hinaus gewinnt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Hierzu müssen bestehende Supply Chain-Risiken erkannt, analysiert und beherrschbarer gemacht werden. Die richtige Dimensionierung der Kapazitäten muss in Anbetracht hoher Nachfrageschwankungen und Unsicherheiten konsequent überdacht werden. Außerdem gilt es, eine robuste und agile Wertschöpfungsarchitektur aufzubauen. Fünf Schlüsselparameter für eine durchgängige und robuste Vision sind hierbei zu bewerten: Wertschöpfungsstruktur Welches Modell „Make-or-Buy-or-Partner“ bietet die beste Balance aus Qualität, Kosten, Verfügbarkeit, Nachhaltigkeit, Robustheit und Agilität meiner Wertschöpfungskette auch in Krisenzeiten? Inwieweit ist die Wertschöpfungskette (auch übergreifend bis zu den Partnern) digital befähigt? Standorte & Footprint Welche Kapazitäten werden zukünftig in den Werken benötigt? Können Werke zusammengelegt werden? Wie kann die Standortstruktur modularer aufgestellt werden? Wie ist die optimale Balance zwischen regionalen und globalen Werken? Welche Effizienzpotenziale können in den Standorten gehoben werden? Wie kann ich meine Werke autarker und flexibler machen? Lieferantennetzwerke Welche sind die ausfallkritischen Beschaffungsteile? Wie kann die Lieferantenstruktur optimiert werden, um bei Ausfällen lieferfähig zu bleiben? Welche Lieferanten werden strategisch aufgebaut? In welchen Warengruppen müssen Alternativen aufgebaut werden? Ist es sinnvoll, sich an Beschaffungsnetzwerken zu beteiligen? Gibt es eine direkte und lokale Beschaffungsalternative z. B. zu Asien? Bestandsstruktur Wie sieht das optimale Bestandskonzept für Vormaterialien, Halbfertigwaren und Fertigwaren aus? Welche Sicherheitsbestände werden benötigt, um diese (und zukünftige) Krisen zu überstehen? Welche Entkopplungspunkte zur Variantenausprägung in der Produktion geben die größte Flexibilität? Sind kollaborative Bestandskonzepte mit Kunden und Lieferanten sinnvoll? Digitalisierung & Industrie 4.0 Wie weit sind die Prozesse in Supply Chain und Produktion digitalisiert und transparent? Werden (KI-basierte) Analysetools genutzt, um Engpässe und Risiken in Echtzeit sichtbar und verständlich darzustellen? Ist das Datenmodell durchgängig und ist die Datenqualität ausreichend? Ist die Organisation befähigt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten? Fazit Die aktuellen Krisen haben gezeigt, dass ein „Weiter so“ nicht funktioniert. Die aktive Gestaltung der Beschaffung und das Gehen innovativer Wege in der Supply Chain sind wesentlich. Digitalisierung und Nachhaltigkeit müssen vorangetrieben werden. Hierfür gilt es, die Prozesse unternehmensweit zu verschlanken und fit zu machen. Mitarbeiter und Organisationen müssen befähigt werden, mit agilen Strukturen auf unvorhergesehene und disruptive Ereignisse schnell und konsequent zu reagieren. Denn eine agile und robuste Supply Chain wird gerade in diesen Zeiten überlebenswichtig oder zumindest zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Ein Balanceakt zwischen Effizienz und Flexibilität, bei dem Stolpern verboten ist.
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
News, 13.04.2021
13.04.2021
Finanzkrise, Abschwungphase nach zehn Jahren Wachstum, Handelskriege, Corona. Stabilität und Vertrauen in Unternehmen und Unternehmer werden insbesondere in Krisenzeiten zu essenziellen Erfolgsfaktoren. Dies stellt die Führung von Familienunternehmen, und insbesondere die Nachfolgegeneration, vor vollkommen neue Herausforderungen. Verunsicherte Mitarbeiter müssen „abgeholt“ werden, der Zusammenhalt funktionierender Organisationen – auch virtuell – sichergestellt und Zuversicht vermittelt werden.
News, 16.03.2021
16.03.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht „nur“ die Leitung eines Familienunternehmens, sondern vielmehr auch die Verantwortung, es in und durch das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen. Gefragt ist ein optimaler Mix aus Erfahrungs- und Modernisierungsdrang zwischen den Übergebenden und den Nachfolgern. Wie das gelingen kann? Dazu W&P Partner Familienunternehmen Gustl F. Thum und Sebastian Batton, Experte Digitale Transformation, in der aktuellen Unternehmeredition.
News, 18.12.2020
18.12.2020
Der Hospizdienst DaSein e.V. wurde 1991 als konfessionell ungebundener, ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst in München gegründet. Seither widmet er sich der Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen sowie der Begleitung und Entlastung ihrer Angehörigen im häuslichen Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen.
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
News, 20.10.2020
20.10.2020
In diesen Tagen hoch im Kurs: Unternehmensindividuelle Konzepte der Krisenbewältigung und eine hohe Unternehmensresilienz gepaart mit Umsetzungskraft. Denn wohl jedem ist klar, dass Maßnahmen wie die strikte Vermeidung von Ausgaben, Kurzarbeit, strenge Liquiditätsplanung und gegebenenfalls Unterstützung durch staatliche Hilfen erst der Anfang sind. Nach der akuten Sicherung des Überlebens muss durch zahlreiche weitere Maßnahmen das Unternehmen erfolgreich auf die Zukunft ausgerichtet werden.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Durch die Corona-Pandemie wird es noch schwieriger, einen Unternehmensnachfolger zu finden als ohnehin schon. Experten raten dazu, die Firmenübergabe frühzeitig zu planen. Viele Unternehmenschefs dürften diese nun verschieben.
Kommentar, 02.09.2020
02.09.2020
Die eigenen Kinder großwerden zu sehen, ist wohl für die meisten ein von Glücks- und Stolzmomenten begleiteter Prozess. Wendepunkt in den meisten Familien: Die für Eltern häufig etwas schmerzliche Abnabelung der Sprösslinge nach Ausbildung und vor Berufswahl. Viele Unternehmer und Unternehmerinnen erleben diesen Wendepunkt jedoch wesentlich einschneidender als andere Familien. Denn nach Besuchen der Kleinkinder im Büro der Eltern, den ersten echten Gehversuchen in der Produktionsstraße und zaghaften symbolischen Auftritten bei Firmenfeiern, entscheidet nun eine zentrale Frage über die Zukunft des Kindes – aber eben auch über die des Unternehmens: Kann er/sie es - oder eben nicht? Hat er/sie das „Unternehmer-Gen“ im Blut? Die emotionalen Abgründe dieser Entscheidung kann man von außen nur erahnen. Wer kennt schon die Situation, das „eigene Fleisch und Blut“ faktenorientiert und ohne emotionale Befangenheit hinsichtlich Kompetenzen, Fertigkeiten und Potenzialen für eine Unternehmerrolle bewerten und bilanzieren zu müssen? Denn nur so kann eine valide Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Unternehmen weiterhin in direkter oder entfernterer Familienhand geführt wird, durch Fremdmanagement oder gar in anderer Eigentümerstruktur. Raus aus der Emotionsfalle Unternehmerinnen und Unternehmer, die diese Situation (un-)mittelbar vor der Brust haben, sollten dabei externe Hilfe annehmen. Zum einen, weil eine Objektivierung und damit Entemotionalisierung durch Externe die Qualität der Entscheidung erhöht. Zum anderen bringen Externe auch den entscheidenden Vorteil der Mehrfacherfahrung mit derartigen Prozessen mit sich, die der Unternehmer und die Unternehmerinnen hoffentlich niemals machen muss. Wichtig ist natürlich, diese Entscheidung eher früher als später zu treffen, geht es doch um die nachhaltig erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Wer diese unnötig hinauszögert oder gar falsch entscheidet, sieht sich in der Folge gegebenenfalls mit schwerwiegenden, unternehmens-existentiellen Konsequenzen konfrontiert. Es bietet sich zum Beispiel an, analog zu Schenkungen und erbschaftssteuerlichen Übergaben von Immobilien- und anderen Vermögenswerten vorzugehen. Diese werden meist frühzeitig diskutiert, geregelt, durch eine Hinzuschaltung entsprechenden Steuer- und Rechtsexperten fundiert und objektiviert – und so die auch hierin liegenden, möglichen emotionalen Verwerfungen in Unternehmerfamilien „umschifft“. Mit Systematik und Planung in die Zukunft Dabei sollte das Vorgehen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessensgruppen und Erwartungshaltungen vor allem geprägt von Systematik und konsequenten Planungsschritten sein: Die präzise Kenntnis der Ausgangssituation des Unternehmens erleichtert allen Betroffenen die Nachfolgeentscheidung. Unternehmensanforderungen und Nachfolgepotenzial müssen übereinstimmen. Der zur vollständigen Übernahme von Verantwortung sollte inhaltlich und zeitlich definiert sein. Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume sind präzise zu beschreiben. Die Herstellung klarer Mehrheiten im Gesellschafterkreis fördert die Qualität von Unternehmensentscheidungen. Die Vermeidung von rein steuerlich optimierten Unternehmensstrukturen verhindert latente strukturelle Risiken bei der Führbarkeit. Die Ausgewogenheit zwischen Unternehmens- und Gesellschafterinteressen sichert die finanzielle Basis für die Unternehmensentwicklung. Die rechtzeitige Regelung der Nachfolge ermöglicht ein systematisches Vorgehen ohne unnötigen Zeitdruck. Fazit Wer in Sachen „Unternehmer-Gen“ der Kinder eine Lösung von der Stange sucht, die leicht adaptierbar für die eigene Unternehmens- und Familienaufstellung ist, den muss man enttäuschen. Aber wer die Vorteile der von Familienunternehmen ja oftmals durchaus kritisch betrachteten „objektiven externen Meinung“ kennenlernen will, der sollte bei dieser Fragestellung zuschlagen, um des Unternehmens-, vor allem aber um des Familienfriedens willen.
Kommentar, 28.01.2020
28.01.2020
Ohne Zweifel: Der inhaltliche Impuls der Klimaschutzaktivisten hat die Prioritäten der Agenda von Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und natürlich auch der Wirtschaft deutlich verschoben. Aber was bedeutet dieser „Greta-Effekt“ für die deutschen Familienunternehmen, von denen sich ab morgen wieder viele beim Weltmarktführer-Gipfel in Schwäbisch Hall versammeln? Familienunternehmen sind per se mit dem übergeordneten Thema der Nachhaltigkeit vertraut. Sie denken in langfristigen Zeiträumen von Generationen, nicht in Quartalen. Seit jeher setzen sie auf strategische Überlegenheit und hohe operative Effizienz für eine erfolgreiche Zukunft – viele davon mit dem Wissen, dass diese nur dann lebenswert sein wird, wenn man auch schonend mit der Umwelt und sorgsam mit den Ressourcen umgeht. Auch für eine ökologie-orientiertere Unternehmensführung, wie sie von den Aktivisten eingefordert wird, sollte der Ausgangspunkt strategischer Überlegungen und Aktivitäten stets die aktuellen Anforderungen von Markt und Kunde sein. Wie diese nachhaltig und erfolgreich in einem überzeugenden Zukunftsbild berücksichtigen werden können? Dafür braucht es Weitsicht und die Sensibilität, zukünftige Entwicklungen im Unternehmensumfeld zu antizipieren und eigene Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten objektiv zu betrachten. Erfolgsmuster der Vergangenheit unter dem Label „Nachhaltigkeit“ einfach nur fortzuschreiben, greift deutlich zu kurz und führt über kurz oder lang in eine Sackgasse - zumal auch nicht jede Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit für das eigene Familienunternehmen relevant sein muss. Ein Blick zurück zu den Folgen der Ölkrise in den 70er Jahren offenbart hierfür Hebel wie Effizienz, Konsistenz und/oder Suffizienz in Strukturen und Prozessen des Unternehmens, die damals in vielen Branchen Einzug gehalten haben: Substitution durch nachhaltigere, ressourcen-schonendere Produkte und Verfahren (Effizienzstrategie), z.B. in der VerpackungsindustrieIntegration des konsistenten Kreislaufgedankens hinsichtlich Materialien und Energie (Konsistenzstrategie), die die Diskussion um Circular Economy z.B. in der Materialwirtschaft prägtGeschäftsmodelle, die direkt auf die Veränderung des Nutzerverhaltens von Kunden abzielen (Suffizienzstrategie), z.B. Carsharing-Geschäftsmodell  Dies zeigt: Viele Ziele, die Klimaaktivisten verfolgen, haben Unternehmer aller Branchen durchaus seit längerem auf dem Radar. Ihr Stellenwert, die Geschwindigkeit der Umsetzung und teils noch überschaubare Effekte hingegen sind sicher zu diskutieren. Fazit Angetrieben von der Motivation, das Unternehmenserbe gut aufgestellt an künftige Generationen zu übergeben, gehört das Prinzip der Nachhaltigkeit seit jeher zur DNA von Familienunternehmern. Ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung sind sich dabei nicht nur bewusst, sondern leben sie in der Region vor Ort in vielerlei Ausprägung. Das Gestaltungsfeld einer ökologisch-nachhaltigen Unternehmensführung ist sicherlich nicht neu für die Familienunternehmen. Das aktuelle Geschäftsmodell sollte dennoch überprüft werden - von der übergeordneten Strategie, über die Frage der markt- und kundenseitigen Bedürfnisse bis hin zur operativen Wertschöpfung. Ein pures „auf die Fahnen schreiben“ von Nachhaltigkeit, reicht hier aufgrund des öffentlichen Druckes nicht.
Kommentar, 04.09.2019
04.09.2019
Was verbindet uns? Wo wollen wir hin? Wer soll dabei welche Rolle spielen? Einfache Fragen, die viele Familienunternehmen vor große, wenn nicht sogar existenzielle Probleme stellen: Geschäftsführende Gesellschafter überwerfen sich, Stämme führen Grabenkriege, Nachfolgeregelungen werden blockiert, organisatorische Wandelprozesse werden untergraben oder gestoppt. Warum ist das so, wird doch Familienunternehmen oftmals attestiert, unternehmens-strategisch nachhaltig zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Aktuelle Studien scheinen dies zu unterstreichen, wenn sie beispielsweise positive Korrelationen zwischen dem Einfluss der Gründerfamilie und dem Erfolg börsennotierter Familienunternehmen feststellen. Die Krux liegt hierbei in der einfachen Erkenntnis, die deutlich schwerer umzusetzen ist, wie es scheint: Unternehmensstrategie ist nicht gleich Familienstrategie. Viele Unternehmen rüsten sich seit vielen Jahren für das Zeitalter der digitalen Transformation und die diversen weiteren Megatrends, stellen ihre Geschäftsmodelle auf robuste und tragfähige Fundamente, geben sich eine neue, ggf. agilere Organisation unter professioneller Führung und richten ihre Finanzierung neu aus zur Schaffung freier Liquidität für Reinvestments. Diese Entscheidungen fußen in der Regel auf detaillierten Analysen, Alternativendiskussionen und Planungsszenarien. So weit, so gut. Aber wurde von den operativ nicht aktiven Gesellschaftern, die jährlich im Rahmen der Gesellschafterversammlung diese Aktivitäten präsentiert bekommen, vorab das Commitment eingeholt? Regelt die Geschäftsverteilung professionell und ausgewogen die Einflussnahme der Familie auf diese Prozesse? Gehen die Maßnahmen konform mit dem Werte- und Zielkanon der Unternehmerfamilie, falls es einen solchen gibt? Gibt die eigene Governance den notwendigen Rahmen an Regularien vor, um mögliche Misserfolge klären zu können? Sind die beteiligten Familiengesellschafter allesamt auf den gleichen Kenntnis- und Wissenstand, um valide Entscheidungen treffen zu können? Unsere Erfahrung aus mehr als 30 Jahren Beratung von Familienunternehmen sagt uns: Nur wenige haben diese Perspektiven im Blick, sie offen ausdiskutiert, geschweige denn zukunftsorientiert in einem verbindlichen Rahmen abgegossen, nämlich einer Familienstrategie. Aber eben um diese geht es: Es gilt die bestehenden Merkmale und Wechselbeziehungen der Familie zu identifizieren, um auf dieser Basis eine familienstrategische Richtungsentscheidung zu treffen, auf welchem gemeinsamen Werte- und Zielekanon und in welchem Governance-Rahmen die Zukunft von Familie und Unternehmen gestaltet werden kann. Was braucht es dafür? Eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Traditions-, Werte- und Zielekanons Einen Governance-Check vorhandener Regularien und Regeln Gesellschafter-Workshops zur Klärung von Richtungsentscheidungen (Exit, Zukauf, Loyalität, Verkauf, Nachfolge, Ausschüttung, Kommunikation, etc.) Die Erstellung bzw. Prüfung und Anpassung einer Familiencharta als Dokumentation der Familienstrategie und Regelwerk für die Interaktion im Familienkreis Den strategischen und operativen Transfer der Familienstrategie in die Gesamtunternehmensstrategie Fazit Die Fortschritts- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen fußt auf zwei wesentlichen Säulen: Einer Unternehmensstrategie, die sich um die künftige Ausrichtung hinsichtlich Wachstum aus eigener Kraft, Akquisition und Fusion, Eintritt & Aufbau neuer Geschäftsfelder, Standorterweiterungen und -schließungen etc. kümmert. Und einer Familienstrategie, die die Leitplanken für diese Unternehmensstrategie aus Sicht der Familiengesellschafter vorgibt. Ohne diese Leitplanken riskiert man bei der Unternehmensstrategie nicht nur eine deutlich höhere Unfallgefahr, sondern auch ein endgültiges Abrutschen ins Aus.
Kommentar, 30.07.2019
30.07.2019
In Zeiten immer stärkerer Vernetzung von Funktionen, Geschäftsbereichen und Ländern rückt eine strukturierte Führungsorganisation als relevanter Erfolgsfaktor stärker in den Vordergrund. Entscheidend ist der Grad der Zentralisierung. Während eine zentralisierte Führung eher in hierarchisch organisierten Unternehmen mit einem hohen Streben nach maximaler Effizienz durch Standardisierung von Prozessen und Entscheidungen gekennzeichnet ist, steht bei dezentral geführten Unternehmen die Flexibilität der Geschäftsbereiche, Ländergesellschaften u. ä. eigene Entscheidungen treffen zu können im Fokus. Doch in der richtigen Ausgestaltung, gerade auch der Zentralbereiche, gibt es erhebliche Unterschiede. Der richtige Zentralisierungsgrad – ein Balanceakt Kompakt zusammengefasst geht es bei der Frage des Zentralisierungsgrades darum, die Beherrschung von Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit bei starker Markt- und Kundenorientierung durch dezentrale Organisationsformen gegenüber zentralen Organisationsformen abzuwägen, die auf economies of scale und Ganzheitlichkeit des Unternehmens ausgerichtet sind. Gerade bei mittleren Unternehmen ist zudem die Frage der Managebarkeit der Struktur noch mit zu beachten. Denn bei starker internationaler Orientierung und gleichzeitig schlanken Strukturen ergibt sich schnell eine Überlastung des verantwortlichen, evtl. sogar Allein-Geschäftsführers. Einheitslösungen oder Blaupausen sind dabei, wie so oft, mit Vorsicht zu genießen. Vielmehr ist die individuelle Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens maßgeblich. Doch auch wenn hohe Effizienzvorteile und eher geringe Marktnähe eine Zentralisierung nahe legen, gibt es mehr als nur eine Möglichkeit der Strukturierung. Denn gerade in diesem Bereich haben sich Verständnis und Ausgestaltung der Zentraleinheiten erheblich verändert. Zentralbereiche dienen nicht nur der Kosteneffizienz Die Entscheidung Funktionen zu zentralisieren, ist oft stark synergie-, kosten- und effizienzgetrieben. Neuere organisatorische Überzeugungen gehen jedoch darüber hinaus. Demnach liegt der Fokus auch auf der Schaffung von Mehrwert für das Unternehmen durch die zentralisierten Bereiche. Dazu gehört auch die zunehmende Messung der Leistungsfähigkeit (Input-Output- Relation) der Zentralbereiche über internes und externes Benchmarking. Auf die richtige Eingliederung kommt es an Abhängig von der Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens und auch der gewünschten Funktion der Zentralbereiche können völlig unterschiedliche Eingliederungen der Zentralfunktionen sinnvoll sein: Als direkte Stabstelle am Vorstand kommt maximale Zentralisierung zum Tragen. Zudem hat der Vorstand direkten Zugriff auf die Zentralbereiche, sofern erforderlich. Gerade wenn gegenüber dem „Business“ auch die „Serviceorientierung“ der zentralen Bereiche zum Ausdruck gebracht werden soll, bietet sich die Ausgliederung in eine Servicegesellschaft an. Die Messbarkeit und der Vergleich mit Dritten kommen hier am klarsten zur Geltung. In stark dezentralen Geschäften kann es auch sinnvoll sein, die Zentralfunktionen an die jeweiligen Teilbereiche, z. B. Landesgesellschaften zu hängen. Der Grad der Autonomie wird damit weiter verstärkt und ermöglicht. Selbstredend nehmen jedoch die möglichen Effizienzeffekte einer vollständigen Zentralisierung ab.  Dimensionierung und Leistung müssen geprüft werden Nicht selten geraten Zentralbereiche in Unternehmen von Seiten des „operativen Business“ unter Druck. Der Vorwurf mangelnder Effektivität und Effizienz ist häufig zu hören. Während z. B. der Vertrieb am Erreichen der Umsatzziele gemessen wird, fehlen diese Zielvorgaben und Anreize in Zentralfunktionen oft. Eine echte Bewertung des Erfolgs findet demnach nur selten auch quantitativ statt. Insofern gilt es von Anfang an, die wirtschaftliche Dimensionierung der Zentralbereiche im Auge zu behalten. Folgende Leitfragen können Orientierung geben: Ist der Zentralbereich in der Lage, einen bedarfsgerechten Service zu bieten? W Sind die Leistungen des Zentralbereichs mit den Leistungen externer Anbieter verglichen worden und wurde die Möglichkeit eines Outsourcing analysiert? Ist es kostengünstiger, die Leistung zentral zu erstellen und nicht in den operativen Einheiten? Besitzt der Zentralbereich Know-how oder sonstige spezielle Fähigkeiten, die ein externer Anbieter oder der Geschäftsbereich nicht bieten kann? Ist der Zentralbereich in der Lage, die betreffende Funktion im Vergleich zu einem externen Anbieter kosteneffizient anzubieten? Bietet der Zentralbereich seine Funktionen zu Konditionen an, die auch in marktlichen Kunden- Lieferanten-Beziehungen gelten würden? Wenn die Konditionen davon abweichen, warum tun sie dies? Inwieweit sind die Mitarbeiter in den Zentralbereichen in der Lage, eine der Pro-Kopf-Wertschöpfung in der Konzerngruppe adäquate Leistung zu erbringen? Die systematische Beantwortung dieser Fragen und damit die Prüfung der Leistungsfähigkeit der Zentralfunktionen sollte also genauso Kernbestandteil bei der Gestaltung der Organisation und der Zentralisierung von Bereichen sein, wie die Frage der möglichen Synergien. Dazu gehört eine konsequente Beurteilung der Leistung, verbunden mit geeigneten Anreizsystemen, Bonuszahlungen und Beurteilungsgesprächen – genau wie in den zum Markt gerichteten Unternehmensfunktionen eben auch. Die Frage ob die Führungsorganisation eher zentral oder eher dezentral organisiert werden sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden und sollte sich auch nicht an Unternehmensvorbildern ausrichten. Fest steht: Es gilt regelmäßig (auch ohne konkreten Anlass) das richtige Maß an Zentralität und Dezentralität zu überprüfen. Gerade die Zentralisierung der Zentralbereiche weist deutlich mehr als eine Spielart auf. Zudem gilt es konsequent an der Leistungsfähigkeit und Effizienz dieser Abteilungen zu arbeiten – auch um die „kulturelle“ Balance zwischen marktnahen und zentralen Bereichen zu wahren.
Kommentar, 09.07.2019
09.07.2019
Warum ist es eigentlich im Jahr 2019 in einem hochentwickelten Industrieland mit ausgeprägten Käufermärkten erforderlich, immer noch „den Kunden“ zum Mittelpunkt zu erklären? Weil „der Kunde“ in vielen Branchen und für viele Unternehmen immer noch nicht zur zentralen Erfolgs- und Steuergröße geworden ist. Zuerst ist zu klären: „Wer ist unser Kunde – der, der bezahlt, der den Kauf tätigt, also der Käufer, oder der, der unser Produkt, unsere Leistung verwendet, also der Verwender?“ Möglicherweise sind beide identisch, was bei Industrieprodukten, in B2B-Branchen selten der Fall ist, aber auch bei Konsumgütern auftreten kann. Bei einem mehrstufigen Vertrieb, bei dem zusätzlich noch die Kaufentscheidung durch einen Empfehler, Planer stark beeinflusst werden kann, erhöhen sich Komplexität und die notwendige Differenziertheit der Kundenansprache und Bearbeitung, bzw. Betreuung. Weiterhin ist gerade in reifen, wettbewerbsintensiven Märkten die Kundensegmentierung eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Kunden-Management. Also: „Es gibt nicht den Kunden und auch Kunden sind dem steten Wandel unterworfen“. Welche Ursachen und Ausprägungen lassen sich auch heute noch für die mangelnde Kundenorientierung feststellen? An erster Stelle steht der unzureichende Kundenkontakt durch das Management. Es ist ein Trugschluss, dass das beste und modernste Customer-Relation-Management-System den persönlichen Kontakt ersetzen kann – außer das Unternehmen verkauft an Roboter, über Plattformen und präferiert das Ausschreibungsmodell als Verkaufsmethode. Dies mag bei Commodities, bei preissensiblen, bei Me-Too-Leistungen möglich und notwendig sein. Ertragreich wird dies nur dann sein, wenn man über eine verteidigungsfähige Monopolstellung und Kostenführerschaft verfügt. Nach wie vor ist die sogenannte Kundenorientierung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Die Kunden haben das zu bezahlen, was die Pricing-Strategie vorgibt. Die Kunden haben die Argumente und die Sprache des Anbieters zu verstehen. Service und Freundlichkeit gelten nur im Rahmen der Geschäftszeit, und im Call-Center sind wir alle gleich. Letztlich bedeutet dies aus Sicht der Kunden: „Alle wollen mein Geld, nicht die Befriedigung meiner Wünsche und Bedürfnisse, geschweige denn die Lösung meines Problems.“ Erfolgreiche Unternehmen leben tagtäglich mit Ihren Kunden, sie haben mehr als ein rationales Verhältnis, sondern eine emotionale Beziehung zu Ihren Kunden. Es ist auch nicht notwendig den Kunden als „König“ zu bezeichnen oder gar zu behandeln, außer man will die eigenen Leistungs- und Wettbewerbsdefizite durch untertäniges Verhalten überkompensieren. Erfolgreiche Unternehmen haben „Augenhöhe“ mit ihren Kunden und die Beziehung ist eine echte Partnerschaft. Hoher Kundennutzen und Mehrwert führen zu starker Kundenbindung, zu Stammkunden und zur Wettbewerbsdifferenzierung und Alleinstellung des Anbieters. Das gesamte Marketing-Mix und das perfekte und sympathische Kunden-Management tragen dazu bei. Nutzen Sie die Chance das große und wichtige Asset Ihres Unternehmens, das u. a. nicht in der Bilanz steht, aber ihr Unternehmen wertvoll und zukunftsfähig macht – die Kunden – zu verstehen, perfekt zu bedienen, sympathisch und aufmerksam zu behandeln und immer wieder für das Unternehmen zu gewinnen und zu begeistern. Und noch zuletzt eine ggf. schmerzliche und unangenehme Frage: „Wann haben Sie zum letzten Mal über ihre Kunden gesprochen und sich mit ihnen konstruktiv auseinandergesetzt?“ Vergessen Sie auch nicht: Uns alle bezahlt der Kunde.
Kommentar, 10.04.2019
10.04.2019
Die Verunsicherung der Kunden in Folge des Dieselskandals sowie die Umstellung auf den Abgas- und Verbrauchsstandard WLTP (Worldwide Harmonized Light-Duty Test Procedure) haben deutliche Spuren in der Automobilindustrie hinterlassen. Die Neuzulassungen auf dem deutschen Automobilmarkt sanken um 0,4% - der erste Rückgang überhaupt seit 2014. Vor allem die deutschen Autohersteller mussten zahlreiche Modelle zeitweise aus dem Programm nehmen, fehlende Labor- und Ingenieurs-Kapazitäten für den WLTP-Test konnten kurzfristig nicht kompensiert werden. Der Ausblick für 2019 weist nicht auf eine Erholung hin: Kaum haben die Hersteller die WLTP-Zertifizierung ihrer Pkw-Modelle so einigermaßen im Griff, müssen die Fahrzeuge schon wieder ins Prüflabor und sich dem neu gestalteten Ausdünstungs-Test EVAP (Evaporative Emission Control System) unterziehen. Investitionen der Zulieferer in neue Hybrid und E-Modelle werden gefährdet Die Auswirkungen dieser Unsicherheiten für die Automobilzulieferbranche sind gravierend. Viele Zulieferer sehen sich aktuell mit einer Situation konfrontiert, in der die OEMs geringere Stückzahlen für in Produktion befindliche Produktreihen ordern als ursprünglich prognostiziert. Das führt bei den Zulieferern zu sinkender Auslastung und Profitabilität und in der Folge teilweise zu Liquiditätsengpässen. Diese Schwierigkeiten kommen für viele Automobilzulieferer zur Unzeit. Aktuell werden mit den OEMs Verhandlungen über neue Produktionsaufträge für die Umstellung der Modellpaletten im Hybrid- und Elektrobereich geführt. Diese neu zu implementierenden Technologien führen bei den Zulieferern zu steigenden Aufwendungen im Bereich F&E und im Aufbau der künftigen Produktionslinien unter den geänderten Vorzeichen. Das zieht einen erheblichen Investitions- und Finanzierungsbedarf nach sich. Gleichzeitig sind Hausbanken mit der klassischen Kreditvergabe im Automotive-Sektor zunehmend zurückhaltend, das Branchenrating steht unter Druck. Erste Banken gehen keine zusätzlichen Engagements im Automotive-Sektor mehr ein. Wer als Automobilzulieferer über eine mittlere bis gute Bonität verfügt, sollte deshalb jetzt eine langfristige Refinanzierung prüfen. Dabei ist eine Finanzierungslaufzeit vom mind. 3 bis 5 Jahren anzustreben und mögliche Veränderungen im Markt und der Wertschöpfungsstruktur zu berücksichtigen. Wer aber hierzu nicht die Möglichkeiten hat oder über ausreichende eigene Finanzmittel verfügt, gerät schnell in eine Liquiditätsklemme. In dieser kapitalintensiven Phase können unter bestimmten Voraussetzungen Asset-basierte Finanzierungsformen einen Lösungsweg darstellen. Finanzierungen über Zweckgesellschaften bieten Vorteile Künftig benötigte Produktionskapazitäten in zu errichtenden Anlagen für die neuen Hybrid- und E-Modelle können grundsätzlich in Zweckgesellschaften, sog. SPVs (Special Purpose Vehicles) ausgelagert und finanziert werden. Dem Zulieferer werden die Anlagen dann über eine Leasingstruktur zur Nutzung überlassen. Aus Sicht der Finanzierer hat dies den großen Vorteil, dass er die Finanzierung der Anlage von der Bonität des Zulieferers entkoppeln und auf die Bedeutung des Projektes für den OEM abstellen kann. Die Investition und Finanzierung erfolgen dabei bewusst außerhalb der Bilanz des betreffenden Zulieferers in einem SPV und somit im Worst Case außerhalb der Insolvenzmasse des Zulieferers. Der Leasingvertrag, mit dem die Anlage dem Zulieferer dauerhaft zur Nutzung überlassen wird, ist im Insolvenzfall kündbar. Damit wird die im SPV finanzierte und bilanzierte Anlage für diesen Fall fungibel. Denkbar sind Konstruktionen dieser Art unter maßgeblicher Einbindung des betreffenden OEM sowohl mit einer anschließenden Nutzungs-/Leasingvereinbarung oder mit einem gesellschaftsrechtlichen Zugriff auf die Gesellschaftsanteile des SPV durch den OEM. Damit kann sichergestellt werden, dass die Lieferfähigkeit in Bezug auf die für die Produktion eines Modells vom OEM benötigten Teile, die in der finanzierten Anlage hergestellt werden, auch in Krisenfällen gewährleistet bleibt. Ein wesentlicher Vorteil für den Zulieferer ist, dass auch Investitionen für die Automatisierung mitfinanziert werden können, da die gesamte Fertigungsanlage und nicht einzelne Maschinen im Fokus stehen. Für HGB-Bilanzierer ist zudem eine außerbilanzielle Finanzierung der Anlageninvestition möglich. Bei IFRS-Bilanzierern wird die Finanzierung gem. ab 01.01.2019 gültigem IFRS 16 beim Zulieferer bilanziert. Die Leasingrate wird aufwandsmäßig jedoch dem Finanzergebnis zugeordnet und somit wird das EBIT des Zulieferers nicht belastet. Wesentliche Voraussetzung für eine entsprechende Finanzierungskonstruktion ist, dass die in der Anlage zu produzierenden Teile direkt einem OEM zuzuordnen und Gegenstand einer „Single-Source“-Strategie des OEM sind. In Deutschland lassen sich solche Finanzierungen bei einem Volumen ab 10 Mio. €, in Österreich ab ca. 20 Mio. € realisieren. Andere Länder sind in Einzelfällen ebenfalls möglich. Der Zulieferer hat hierbei im Rahmen des zu schließenden Leasingvertrages eine Anzahlung in einer Größenordnung von 20 bis 30% der zu finanzierenden Gesamtinvestitionskosten an die Zweckgesellschaft zu leisten, die diese im Rahmen der Finanzierung der Anlage als „Eigenkapital“ verwenden kann. Die Vertrags-, Finanzierungs- und Sicherheitengestaltung erfolgt idealerweise einvernehmlich abgestimmt mit dem Zulieferer und dem OEM. Eine Finanzierung über ein SPV ist grundsätzlich auch bei Anlagen möglich, die sich bereits im Betrieb befinden. Erfahrungsgemäß sollte die Restlaufzeit des OEM-Vertrages in solchen Fällen eine Dauer von mind. 42 Monaten nicht unterschreiten. Die o.g. Mindestvolumina gelten aufgrund des grundsätzlich gleichen Strukturierungsaufwandes unverändert. Herkömmliche Sale-and-Lease-Back Lösungen zur Liquiditätsgenerierung Treffen die beschriebenen Bedingungen nicht zu, so sollten klassische Sale-and-Lease-Back oder Mietkauf-Lösungen ohne den Einsatz von Zweckgesellschaften zur Schaffung von Liquiditäts- und Investitionsspielräumen geprüft werden. Dabei können sowohl Einzelmaschinen als auch der gesamte Anlagevermögen zur Finanzierung herangezogen werden. Grundsätzlich gilt hier, dass hohe Anforderungen an die Drittverwendbarkeit bzw. die Sekundärmarktfähigkeit der Anlagegüter gilt: Es sollten sich um mobile, werthaltige und universal einsetzbare Maschinen handeln. Nicht geeignet sind Spezialmaschinen (Eigenbauten, Sondermaschinen o.ä.) oder verkettete bzw. immobilen Anlagen. Auch eine sehr kurzlebige Technik wie z.B. IT und Solar eignet sich zur Finanzierung nur sehr bedingt. Die nachfolgende Übersicht skizziert die wesentlichen Parameter und Rahmenbedingungen der verschiedenen Finanzierungsansätze:Abb. 1: Parameter und Rahmenbedingungen verschiedener Finanzierungsansätze Neben den oben erläuterten Vorteilen in Bezug auf die Bilanzierung der Finanzierung über eine SPV-Konstruktion sind insbesondere die der Refinanzierung zugrundliegenden Zinssätze bei herkömmlichen Mobilienleasing-Gestaltungen regelmäßig erheblich höher und verteuern diese Art der Finanzierung entsprechend. Immobilienleasing kann aufgrund der Immobiliensicherheit bei bonitätsmäßig guten Nutzern unter Umständen sehr zinsgünstig gestaltet werden. Wege aus der Finanzierungsklemme für Automobilzulieferer? Die gibt es also. Alle Optionen sollten genau unter die Lupe genommen und eine adäquate Option ausgewählt werden, um so die langfristige Finanzierung in unsicheren Zeiten zu gewährleisten.
Kommentar, 02.01.2019
02.01.2019
Viele sprechen vom Management des Wandels, aber nur wenige machen deutlich, was der Wandel bringen soll und wird. Wandel, d. h. „es muss sich etwas ändern“ reicht nicht aus, um bei den Beteiligten und Betroffenen Zustimmung, oder gar Begeisterung für den Wandel zu erzeugen. Diese Denk- und Handlungsweise forcieren kurzfristige, nicht nachhaltige Entwicklungen, Zyklen, befördern „Moden“ und Populismus, stützen Ideologien, schüren Ängste und steigern Aufgeregtheit und mediale Aufmerksamkeit. Manchmal verbergen sich dahinter auch interessengeleitete Kampagnen, die eher einem persönlichen Protagonisten dienen und keinen Nutzen für Gesellschaft und Unternehmen bieten. Kritische und intelligente Mitglieder einer aufgeklärten, informierten Gesellschaft, die so manche Erfahrungen mit „dem Wandel“ haben, möchten gerne wissen, warum und mit welcher Begründung der Wandel notwendig ist und welches Zukunftsbild für diese Entscheidung zugrunde liegt. Wandel nur um des Wandels willen ist reiner Aktionismus und Populismus! Aber welche Inhalte, Ziele und Ausprägungen hat der anzustrebende Fortschritt? Fortschritt bedeutet in erster Linie, dass der zukünftige anzustrebende Zustand besser und nicht nur anders ist, als die aktuelle Situation. Er beseitigt einerseits die erkenn-, spürbaren Schwächen, die die Wettbewerbsfähigkeit, die Ertragskraft des Unternehmens und die Situation aller Stakeholder negativbeeinflussen. Diese Erkenntnis und daraus resultierende Maßnahmen reichen allerdings nicht aus, um einen nachhaltigen Fortschritt des Unternehmens und seiner Stakeholder zu erzielen. Es handelt sich häufig um dringend notwendige, machbare operative Verbesserungen. Man „holt auf, erreicht die Benchmark, aber man überholt nicht, man setzt sich nicht an die Spitze, man definiert keine neuen Standards!“ Das Management des Fortschritts antizipiert als Ziel und Steuerungsgröße „zukünftige, unternehmensrelevante Welten“. Dies sind Kundenbedarfe, Wettbewerbskonstellation, Veränderungen der Marktstrukturen, Neue Technologien, aber auch Arbeitswelten und Mitarbeiteranforderungen. Darauf aufbauend wird der unternehmerische und individuelle Fortschritt, der damit verbundene Pfad und das Tempo definiert. Kunden und Mitarbeiter sind dabei die zentralen „Fortschrittssubjekte“, die den Fortschritt ermöglichen und beurteilen. Es ist heute Konsens, dass wir in Zukunft anders konsumieren, vermarkten, produzieren, arbeiten und zusammenleben werden. Resultieren daraus bereits heute unternehmensspezifische Diskussionen, Entscheidungen und Maßnahmen? Fortschritt setzt Fortschrittsfähigkeit voraus. Im Wesentlichen kennzeichnen drei Faktoren die individuelle und somit auch die institutionelle Fortschrittsfähigkeit. An erster Stelle steht die Empfindsamkeit, die Sensibilität gegenüber Veränderungen, d. h. die Überwindung von Dogmen, Ideologien und Rigidität. Nur Empfindsamkeit reicht nicht aus, um fortschrittsfähig zu sein und zu werden. Empfindungen sind ein wichtiger Nährboden, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Der zweite Faktor ist Erkenntnisfähigkeit: Was bedeuten meine Empfindungen, Wahrnehmungen, Beobachtungen, wie sind sie zu interpretieren, zu unterschiedlichen Szenarien, möglichen Eintrittswahrscheinlichkeiten zu strukturieren? Die hohe Erkenntnisfähigkeit erfordert Intelligenz, Methodeneinsatz, Struktur, laterales Denken und Beurteilungsvermögen. Die Erkenntnisse „liegen vor“, aber nur „Bescheid zu wissen“ macht noch keinen erkenn-, erleb- und messbaren Fortschrittaus. Jetzt kommt es auf die Handlungsfähigkeit als dritten Faktor an, auf entscheiden und umsetzen, initiieren, steuern, motivieren auch auf Resilienz und Vorbild. Häufig lassen sich nicht alle Fähigkeiten und Talente in einer Person vereinbaren, sie lassen sich allerdings personalisieren und organisieren.
Kommentar, 30.05.2018
30.05.2018
Change, Evolution, Transformation, Disruption, Revolution – nichts bleibt beim alten und panta rhei in unserer sich globalisierenden und digitalisierenden Weltwirtschaft. Aber nicht jeder nimmt dies so an und lotet darin neue Chancen aus – da gibt es auch diejenigen, die versuchen Mauern zu bauen und Vorhandenes zu zementieren. Sozialwissenschaftler sprechen hier vom Phänomen der organisatorischen Nostalgie. Was steckt dahinter? Im Kern: Angst. Die Angst, nicht mit dem Neuen, das sie problematisch und befremdlich erleben, mithalten zu können. Die Angst, Erarbeitetes zu verlieren. Da kommt so ein idealisiertes Vergangenheitsbild gerade recht. Da werden dann die „guten alten Zeiten“ an den Unternehmenslenkern früherer Zeiten, ehemaligen Mitarbeitern oder Firmengebäuden festgemacht und alles Neue steht schlichtweg für den Verrat an den traditionellen Werten des Unternehmens, nicht etwa für eine natürliche Erneuerung oder gar für Aufbruchscharakter. Das „Heimweh“-Gefühl als etymologische Wurzel von Nostalgie (nostos = Heimkehr/algos = Schmerz) scheint also aus der Wissenschaftstheorie kommend in der Unternehmenspraxis angekommen: Der Bewahrer trifft auf die jung-dynamische Entscheidergeneration von morgen, die sich modern, digital und agil zwischen den möglichen Zukunftswelten bewegt. Der Sozialwissenschafter Walter-Busch sieht nostalgische Gefühle bei Führungskräften als klares Alarmsignal für die Unternehmensführung, das sich anhand von verminderter Einsatz- und Risikobereitschaft bis hin zu destruktiver Kritik am Status quo gegenüber anderen Angehörigen der Organisation zeigt. Für Familienunternehmen in ihrer oftmals noch stark inhaber-lastigen Prägung durchaus prekär, denn kein Entwicklungsprozess kann ohne die Überzeugung und aktive Unterstützung der Unternehmensführung nachhaltig greifen. Erschwerend kommt für Familienunternehmen noch dazu, dass heute mehr denn je Innovationskraft und Kreativität zentrale Erfolgsfaktoren sind und zigfach Nachfolgen mit notwendiger Interpretation der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens anstehen. Aber wie bitte soll man den „geistigen Wohnort der Organisation“ in die Zukunft verlagern, wenn „diese Bewahrer“ auf der Bremse des Fortschritts stehen? Lösungen wie altersheterogene Lern- und Arbeitsstrukturen und intergenerative Führungsstrukturen sind das eine. Aber weitaus wichtiger scheint mir angesichts des konstant uns umgebenden Wandels das Bewusstsein der Entscheider darüber, dass es diese Nostalgiker in der eigenen Organisation geben kann und sie mitgenommen werden sollten - denn schon Dante erkannte in seiner göttlichen Komödie: „Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man in Elend ist.“ Diesen Schmerz in den Griff zu bekommen und sinnvoll aber sensibel lösen, wird den Blick und das Einlassen auf das jetzt und hier wieder ermöglichen.
Kommentar, 28.02.2018
28.02.2018
Ein Jahr nach dem richtungsweisenden Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH, 12.05.2016 - IX ZR 65/14) hat der IDW reagiert und mit dem IDW ES 6 n.F. (08.09.2017) eine Neufassung des Standards zur Erstellung von Sanierungskonzepten veröffentlicht. Ziel war - neben der Integration der neusten Rechtsprechung - eine Vereinfachung des Standards für kleinere Unternehmen. Ein Ergebnis: Ein Teil der betriebswirtschaftlichen Hintergrundinformationen wurde gekürzt. Ob dies eine echte Erleichterung im von Formalkriterien geprägten Sanierungsprozess ist? Fraglich. Hinzu kommt, dass auch die Anforderungen an das Eigenkapital konkretisiert wurden. Denn während der Bundesgerichtshof sich bislang nicht zu einer angemessenen Eigenkapitalausstattung geäußert hat und in seiner Rechtsprechung auf den auslegbaren Begriff „durchgreifende Sanierung“ zurückgreift, stellt die Neufassung sehr deutlich auf ein angemessenes bilanzielles Eigenkapital ab. Ist in der Diktion des BGH das Unternehmen durchgreifend saniert, wenn wieder eine positive Rendite erwirtschaftet und seine Insolvenz vermieden wird, legt der IDW nun die Latte deutlich höher: Er fordert eine angemessene bilanzielle Eigenkapitalausstattung. Ein realistischer Ansatz? Ebenfalls fraglich. Denn die Bilanz eines Unternehmens ist in der Sanierung durch Verluste der Vergangenheit geprägt und das bilanzielle Eigenkapital spätestens durch die Bereinigung der Bilanz während der Erstellung eines Sanierungskonzeptes aufgezehrt. Gleichzeitig aber soll der Sanierungszeitraum eines Unternehmens möglichst kurz ausfallen – und im Idealfall nur 12-18 Monate dauern. In einem solchen Zeitraum ist jedoch keine angemessene, bilanzielle Eigenkapitalausstattung aus dem operativen Cash-Flow realisierbar. In einem Markt, der von der Prozessorientierung in Banken geprägt ist, kommen Unternehmen so in Bedrängnis. Denn: Im Falle eines Sanierungsprozesses müssten Kreditforderungen konsequenterweise verkauft werden und der Sanierungsprozess bekäme dann durch Finanzierer, die auf Sanierungssituationen spezialisiert sind, eine völlig neue Struktur. Insbesondere für die Unternehmer ergeben sich neue Herausforderungen, denn ein Ausweg aus dieser Pattsituation gelänge nur, wenn man auf eine kurzfristige Zuführung von Eigenkapital, das von außerhalb des bestehenden Gesellschafterkreises kommt, verzichten könnte. Die Zukunft wird zeigen wie der neue Standard in der Praxis angewendet wird und wie er sich weiterentwickelt. Dass er jedoch in seiner jetzigen Form wirklich richtungsweisend ist, ist eher unwahrscheinlich.
Kommentar, 14.02.2018
14.02.2018
Können Mittelständler und Familienunternehmen von britischen Banken lernen? Ja! Denn ab 2019 müssen die britischen Kreditinstitute die sogenannten Ring Fencing-Regeln der Bank of England, der Zentralbank, umsetzen. „Ring Fencing“, also „Umzäunung“ bedeutet für die Banken, dass sie ihr britisches Filialgeschäft mit Firmen- und Privatkunden vom riskanten Investment Banking abtrennen müssen. Das klassische Kreditgeschäft soll auf neu gegründete Tochtergesellschaften übertragen und mit einer selbständigen Kapitalausstattung und Risikokontrolle ausgestattet werden. Im Krisenfall des riskanten Investmentbankings werden so existenzielle Probleme im Konzern vermieden, das volkswirtschaftlich bedeutsame Filialgeschäft ist unabhängig in Tochtergesellschaften fortführungsfähig. Doch Ring Fencing kann auch für Mittelständler und Familienunternehmen in folgenden Unternehmenssituationen ein sinnvolles Instrument sein: Abschottung von Verlustbringern bzw. „Cash-Fresser“ vom gesunden Kerngeschäft, Trennung von Wertetreiber und Wertevernichter wie z.B. Geschäftsfelder mit höherer Mittelbindung die den Unternehmenswert mindern, oder Separierung von Geschäften die ein höheres Risikoprofil als das Kerngeschäft aufweisen, wie beispielsweise Venture Aktivitäten Nicht nur stark diversifizierte Unternehmensportfolios zeichnen sich häufig durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsaktivitäten mit divergierenden Erfolgsfaktoren bzw. Marktmechaniken aus. Verlustquellen oder Wertevernichter müssen dabei nicht zwangsläufig nur in Form von Tochtergesellschaften oder Beteiligungen in Erscheinung treten, sondern auch als Business Units, Standorte, Werke, Filialen, Produktsortimente etc. Somit ist die Identifikation nicht immer auf den ersten Blick völlig transparent. Bei einer tiefergreifenden Analyse sollte neben der reinen GuV-Sicht auch die Cashflow-Perspektive sowie die strategische Relevanz auf den Tisch,- um auf dieser Basis transparente Entscheidungen zu treffen. Eine wertorientierte Portfoliosteuerung von Geschäften und Strukturen durch die Auf- und Abspaltung aus dem Konzernverbund ist kein Tagesgeschäft. Die Komplexitätsfallen resultieren aus bestehenden Konzernverflechtungen, wie z.B. Bürgschaften, Patronatserklärungen, bilanziellen Beteiligungsansätzen, Intercompany Forderungen, Leistungsverflechtungen, Beherrschungs-, Gewinnabführungs- und Organschaftsverträgen. Darüber hinaus sind auch regelmäßig Eingriffe in die bestehende Finanzierungsstruktur bis hin zu einer völligen Neukonzeption der Finanzierung notwendig. Zielgerichtete Lösungskonzepte müssen auf Basis eines „intelligenten“ Ring Fencing erarbeitet werden: Aktivitäten, die beispielsweise nicht fortgeführt werden sollen, sind zunächst zu separieren und werden in einem nächsten Schritt veräußert oder liquidiert. Die Wertetreiber bzw. die gesunden Unternehmensteile werden so gegen eventuelle Risiken abgeschottet. Die Konzeption und Realisierung eines solchen Ring Fencing gelingt nur in einem interdisziplinären Team: Neben Kompetenzen in der Bewertung von Geschäftsmodellen und deren Finanzierungsarchitektur, sowie der anspruchsvollen Finanzplanung sind auch Spezialisten für Gesellschafts-, Steuer- und Insolvenzrecht notwendig. Case Study Die ausländischen Einheiten eines international aufgestellten Baustoffkonzerns waren überwiegend über das Stammhaus finanziert. In Folge des Konjunkturabschwungs in Osteuropa und des Arabischen Frühlings in Nordafrika sank der Cashflow dieser Regionen drastisch ab. Die Gesellschaften in Zentral- und Mitteleuropa konnten dies nicht auffangen, der Kapitaldienst der Stammhausfinanzierung nicht mehr im vollem Umfang bedient werden. Zusätzlich wurde der Cashflow durch Aktivitäten mit hohen Investitions- und Anlaufkosten außerhalb des Kerngeschäftes belastet. Die Prüfung verschiedener Szenarien zur Entschuldung durch den Verkauf einzelner werthaltiger Einheiten führte nicht zur Wiederherstellung der Kapitaldienstfähigkeit des Gesamtkonzerns.Abb 1.: Portfolio-Analyse und Finanzierungskonzept über einen Debt-Push-Down Die Konzernstruktur musste durch umfassende Trennung der Wertetreiber und Wertevernichter bzw. Verlustbringer umgebaut und die Finanzierungsstruktur an die Schuldentragfähigkeit des künftigen Kerngeschäftes angepasst werden. Hierzu wurden die fortzuführenden Gesellschaften in West- und Osteuropa direkt lokal refinanziert, teilweise durch den gleichen Finanzierkreis der Stammhaus-Holding (sog. Debt-Push-Down). Als Maßstab für eine marktübliche Refinanzierung galt das 3,5fache EBITDA-Potential der Gesellschaften.Abb.2.: Teil-Entschuldung und Zielstruktur des Ring Fencing Mittels einer Kombination aus Dividendenausschüttungen, Kapitalherabsetzungen und Rückführung von Intercompany-Verbindlichkeiten, konnte annähernd das gesamte, durch die operativen Gesellschaften neu aufgenommene, Fremdkapital an die Holding (OldCo) transferiert und zur Teilrückführung der Stammhausfinanzierung eingesetzt werden. Für die Gläubiger führte dies unterm Strich zu einem Gläubigerwechsel mit besserer Bonität und der Wiederherstellung von Cashflow und Finanzierung im definierten Kerngeschäft. Im nächsten Schritt wurden die fortzuführenden Gesellschaften auf Basis eines Bewertungsgutachtens (Fairness Opinion) an eine neu gegründete Holding (NewCo) unter dem Dach der Familien-Holding verkauft. Der Kaufpreis wurde durch die Gewährung eines Genussrechtes zugunsten der OldCo entrichtet. Durch die Übertragung zu einem marktüblichen Kaufpreis wurde eine wirtschaftliche Entflechtung vom Restkonzern erreicht. Zur Vermeidung von Haftungsrisiken der Familien-Holding musste eine solvente Liquidation der OldCo sichergestellt werden. Hierzu wurden durch die Gläubiger entsprechende Forderungsverzichte und Rangrücktritte erklärt. Die OldCo ist zudem so strukturiert, dass der Cashflow jederzeit positiv ist. Die OldCo wird treuhänderisch geführt mit der Zielsetzung, innerhalb einer angemessenen Frist die Werte der Performer- und Diversifikations-Einheiten zu realisieren, Low Performer werden liquidiert. Den Übererlösen aus den Verkäufen und den Beteiligungserlösen aus dem Genussrecht stehen den Gläubigern in einer Wasserfallstruktur in Abhängigkeit nach Besicherung der Altdarlehen und dem Anteil der Neufinanzierung der NewCo zur Verfügung. Durch die Umsetzung des Ring Fencing-Konzeptes konnten die Altgesellschafter sich die unveränderte Mehrheit am werthaltigen Kerngeschäft sichern, die Altgläubiger können eine deutliche höhere Rückführung als bei einer ungeordneten Zerschlagung des Konzerns erwarten. Das Management der NewCo fokussiert sich auf die operative Führung und Wertsteigerung, während in der OldCo spezialisierte Manager mit der optimalen Verwertung betraut sind. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hat in diesem Fall folgende Aufgaben übernommen: Gesamtkonzeption, Entwicklung und Bewertung alternativer Portfolio-Strategien und Deal-Strukturen (Ring Fencing) Integrierte Finanz- und Bilanzplanung inkl. Als-ob-Darstellungen, sowie Entkonsolidierungen Erstellung des Finanzierungskonzeptes bis zum Term Sheet Steuerung des Gesamtprozesses, inkl. der involvierten Rechtsspezialisten Stellung des Interimsmanagement für die OldCo in der Verwertungsphase Fazit: Ein intelligentes Ring Fencing kann einen bedeutsamen Beitrag zur Zukunftssicherung und Wertsteigerung des Unternehmens leisten. Dies gilt unabhängig von der Art der Verlustquellen und dem Grad der Bedrohung. Die Entwicklung und Realisierung erfolgversprechender Konzepte bedürfen einer eingehenden Analyse auf Basis der individuellen Ausgangssituation und einem interdisziplinärem Experten-Team. Zentraler Aspekt des Ring Fencing ist die Entflechtung und Risikoabschottung der Werttreiber und die Herstellung eine Win-Win-Situation zwischen Gläubigern und Gesellschaftern.
Kommentar, 08.09.2017
08.09.2017
Über die Veränderungen des Finanzierungsumfeldes – sei es Basel III und IV, die anhaltende Niedrigzinspolitik oder die Zulassung von Direct Lending Fonds im Mai 2015 durch die BaFin – ist viel geschrieben worden. Einheitliches Fazit eigentlich aller Veröffentlichungen ist, dass Finanzierungen von Unternehmen in der Krise schwieriger geworden sind. Schon die (temporäre) Stundung von (fälligen) Tilgungen ist mittlerweile sehr aufwendig geworden und erfordert eine umfangreiche Dokumentation. Kommt es in einem Sanierungsprozess sogar zu einem echten Fresh-Money-Bedarf, also zusätzliche Kreditmittel, die über den aktuellen Bestand hinausgehen und sich nicht durch die Veränderung der bestehenden Tilgungs- oder Rückführungsstruktur abdecken lassen, wird es problematisch, insbesondere, wenn auf Seiten der Eigenkapitalgeber bereits alle Spielräume ausgenutzt wurden. Was aber tun, wenn dieser zusätzliche Kapitalbedarf nachweislich dazu benötigt wird, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wieder herzustellen? Die Fremdkapitalseite wird sich dann – zu Recht –auf die Position zurückziehen, dass man Investitionen, deren Return im Wesentlichen auch noch außerhalb des Sanierungszeitraums liegt nicht finanzieren kann. Ist damit der Sanierungsprozess eine reine Kostenreduzierung, da das Eigenkapital nicht in der Lage ist, einen Beitrag zu leisten? Und wie kann man das mit den Vorgaben und Anforderungen des IDW sowie der Rechtsprechung in Einklang bringen, denn beide fordern eine nachhaltige und durchgreifende Sanierung des Unternehmens. Die Erfahrung zeigt, dass hier die sog. „Doppelnützige Treuhand“ strukturierend wirken kann. Vielmals war sie nur das Instrument zur Sicherstellung, dass die Sanierungsmaßnahmen auch umgesetzt werden. Im veränderten Umfeld kommt ihr eine weitere, noch wichtigere Rolle zu: Das Einwerben von neuem Eigenkapital bei gleichzeitigem Vermeiden eines Haircuts. Die Treuhand wird damit die zentrale Klammer im Sanierungsprozess: Im ersten Schritt sichert sie das Erreichen der klassischen Sanierungsmaßnahmen (Phase des Sanierungskonzeptes in Anlehnung an den IDW S6). Im zweiten Schritt stabilisiert Sie durch das Einwerben von neuem Eigenkapital zum Ende der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Die Treuhand stellt somit sicher, dass das Fremdkapital im Rahmen der Sanierung abgesichert wird, ein Haircut bestmöglich vermieden wird und gleichzeitig das Eigenkapital wieder ins Geld kommt. Für die „Doppelnützige Treuhand“ ist dies auch die Chance sich vom ungeliebten Instrument der Enteignung zu einem zentralen Instrument des Sanierungsprozesses zu entwickeln.
Kommentar, 08.08.2017
08.08.2017
Ja, es ist eine dreifache Herausforderung: Herkömmliche Technologien vorantreiben, das Unternehmen auf den digitalen Wettbewerb vorbereiten und sich auf Entwicklungen wie autonomes Fahren, neue Mobilitätskonzepte und Elektrifizierung fokussieren. Natürlich bringen diese Themen großartige Chancen für die Automobil-Branche mit sich. Doch gleichzeitig führen sie auch dazu, dass einige Player mittelfristig wohl auf der Strecke bleiben werden. Fakt ist: Viele Unternehmen haben bis heute ein sehr begrenztes Technologiemanagement, dessen Unzulänglichkeiten auf der Reise zu innovativen Technologielösungen immer wieder durch ein Tal der Tränen geführt haben. Und jetzt Digitalisierung, E-Mobility und autonomes Fahren? Ohne eine systematische Herangehensweise mit einem professionellen Technologiemanagement als Dreh- und Angelpunkt, wird an dieser Stelle bald Schluss sein. Nehmen wir das Beispiel der Automobilzulieferer in der Antriebstechnologie: Einige Player in diesem Segment glauben schon heute, dass es aufgrund des Trends zu E-Mobility bei den klassischen Antriebskonzepten zu keinen großen Innovationssprüngen mehr kommen und es keine kompletten Motorenneuentwicklungen mehr geben wird. Aber in welche Technologien investieren, wenn nicht in die klassischen? Diese Frage beschäftigt vor allem auch viele mittelständische, häufig familiengeführte Zulieferer. Sie müssen so schnell wie möglich die Geschäftsfelder der Zukunft identifizieren und innerhalb kürzester Zeit neue Technologiekompetenzen mit der erforderlichen Reife aufbauen, um neue Produktangebote in den neuen Geschäftsfeldern wettbewerbsfähig darstellen zu können. Doch häufig ist das Technologiemanagement dieser technologie-intensiven Unternehmen den neuen Anforderungen gar nicht gewachsen. Die Erfolgsformel? Eine enge Verzahnung der Markt- und Technologiekompetenzen im Unternehmen. Denn nur ein System, das im Einklang mit den operativen Zwängen agiert, unterschiedliche Interessenslagen auf einen Nenner bringt, den Weg zu einem gemeinsames Ziel aufzeigt und Zuständigkeiten definiert, führt zum gesamthaften Unternehmenserfolg. Ein methodisch und prozessual fundiertes, organisatorisch hinterlegtes Technologiemanagementmodell, adaptiert an das spezifische Geschäftsmodell, implementiert bis in das operative Tagesgeschäft hinein, kann deshalb die Wende schaffen. Gerade Unternehmen, die aufgrund drastisch veränderter Marktbedingungen ihr Geschäftsmodell transformieren und sich völlig neu aufstellen müssen, sollten es deshalb als strategisches Führungskonzept und integralen Bestandteil einer neuen Wertschöpfungsarchitektur verstehen. Für sie wird ein hochleistungsfähiges Technologiemanagement in naher Zukunft zum puren (Über-) Lebenselixier.
Kommentar, 01.08.2017
01.08.2017
Die aktuellen Entwicklungen am Transaktionsmarkt sind bemerkenswert: Ja, es ist sehr viel Geld im Umlauf. Aber der Wermutstropfen des positiven Transaktionsklimas sind die mittlerweile sehr hohen Einstiegspreise. Vernünftige Targets sind rar. Angesichts des Anlagedrucks und der lockenden Renditen werden Bewertungen zugrundgelegt, die mit Schaudern an die Blasen der Vergangenheit erinnern. Es ist kaum zu leugnen, dass manche Investoren in der aktuellen Lage, insbesondere aber angesichts der positiven Vorzeichen bei Fundraising-Aktivitäten und Exit-Perspektiven, Risiken strukturell geringer bewerten. Diese Entwicklung ist für Target-Unternehmen nicht ohne Gefahren. Hohe Kaufpreisfinanzierungen belasten die Unternehmensbilanz – ganz unabhängig von ihrer derzeit geringen Verzinsung. Hinzu kommt, dass übersteigerte Performanceziele der Gesellschafter Unternehmen im operativen Geschäft eher lähmen, als dass diese ihrer fokussierten Wertentwicklung dienen. Was also tun? Ausgewogenheit im Rahmen des Wertmanagements wird zum Muss – und fängt bei der ersten Analyse im Rahmen einer Integrierten Due Diligence, die alle relevanten Teilbereiche der Analyse verzahnt und das zentrale Prüf- und Bewertungsinstrument bildet, an. Chancen und Risiken müssen sauber herausgearbeitet und im bestehenden Branchenkontext bewertet werden. Kenntnisse über sowohl die vertikale als auch die horizontale Struktur der Branche, über Technologien (bspw. F&E-Pipeline) hinsichtlich ihrer Innovationskraft werden zum Asset und machen es möglich, realistische Entwicklungsoptionen aufzuzeigen. Wer die angestrebte Wertsteigerung schließlich nachhaltig realisieren will, sollte an erster Stelle auf Transparenz setzen: Datenstrukturen und Prozesse müssen angepasst werden, um ein wertorientiertes Controlling zu gewährleisten. Falls erforderlich können bestimmte Funktionen gezielt interimistisch verstärkt werden - bis hin zur Übernahme von Organfunktionen. So wird vermieden, dass erforderliche Veränderungen negativ auf das operative Geschäft ausstrahlen. Zugleich wird die Transformation aus einer Hand gesteuert. Wer sich anspruchsvolle Ziele setzt und in der Lage ist, die Organisation entsprechend auszurichten und „mitzunehmen“, hat die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg. In Summe zeigt sich: Kluge Investoren erreichen ehrgeizige Wertsteigungsziele, indem sie Risiken und operatives Geschäft ihrer Targets nicht aus den Augen verlieren. Ihre Erfolgsformel? Don‘t bite off more than you can chew!
Kommentar, 25.07.2017
25.07.2017
Bei aller Euphorie für die Möglichkeiten der Digitalisierung: Die meisten Unternehmen hinken bei der Weiterentwicklung klassischer Controlling-Instrumente hinterher. Doch gerade wenn sich die Spielregeln einer Branche oder das Geschäftsmodell von Unternehmen ändern, ist das Controlling gefordert: Inhalte und Erfolgsfaktoren, die hier einfließen, müssen angepasst, Instrumente vorausschauend verändert, geschärft oder sogar grundsätzlich in Frage gestellt und daraufhin völlig neu aufgesetzt werden. Ein wirklich modernes Controlling zieht bestehenden Strukturen, Instrumenten und Prozessen nicht nur ein „digitales Kleid“ über. Vielmehr wirft es aus dem eigenen Selbstverständnis regelmäßig einen kritischen Blick auf das Instrumentenportfolio – und erkennt, ob es den aktuellen Anforderungen noch entspricht oder ob Anpassungen notwendig sind. Daher ist klar: Das Controlling muss stets die Veränderungen des Umfeldes im Blick haben und rechtzeitig reagieren, besser noch frühzeitig agieren. Dazu müssen Basisinstrumente ebenso weiterentwickelt, wie zum Unternehmen passende Optionen aus dem Strauß digitaler Instrumente ausgewählt werden. Neben Überlegungen zur Digitalisierung müssen auch folgende Fragen geklärt werden: Ist die Zuschlagskalkulation noch angemessen oder bedarf es einer Prozesskostenkalkulation oder eines Target Costing? Sind die im Reporting enthaltenen Erlös- und Kostenstrukturen noch angemessen?  Bedarf es aufgrund der gewachsenen Bedeutung des Service- und Dienstleistungsgeschäfts oder des Objektgeschäftes eines separaten Ergebnisausweises für diese Geschäftsaktivitäten?  Müssen dafür die inhaltlichen Schwerpunkte im Vergleich zum Geschäft mit Serienprodukten geändert werden? Zur Weiterentwicklung des Controllings gehört also mehr als nur das Aufspringen auf einen Trend. Die konkreten Konsequenzen für Controller und CFO? Das sich verändernde unternehmerische Umfeld muss immer im Fokus stehen. Nur so lässt sich überprüfen, ob vorhandene Instrumente noch das abbilden, was den Erfolg des Unternehmens ausmacht, ihn dokumentiert und planbar macht. Wer die Zukunft mit Instrumenten abbildet und plant, die vor zehn Jahren geeignet waren, ist als Lotse des Managements auf dem falschen Dampfer – und fährt zudem noch in die falsche Richtung.
Kommentar, 18.07.2017
18.07.2017
Der Strauß an Digitalisierungsansätzen mittelständischer Unternehmen in der FMCG-Industrie ist bunt: Von „Vertrauen auf die alten Stärken“, zarten Versuchen mit Social Media bis hin zu umfassenden Strategien über alle Geschäftsbereiche hinweg ist alles dabei. Unterschiedlichste Funktionen sind aktiv: Marketing orientiert sich an der Customer Journey, Vertrieb steuert den Außendienst per digitalem CRM, Produktion implementiert Industrie 4.0 und Logistik arbeitet an der digitalen Integration mit Edeka, Lidl, dm & Co. Es existiert kein Konsumgüterunternehmen, das den „Digitalisierungs-Pfad“ nicht längst beschritten hätte, doch sowohl die gewählten Richtungen als auch die zurückgelegten Wegstrecken unterscheiden sich eklatant. Klar ist: Die Herangehensweisen von Global Playern können dabei nicht als Maßstab für Mittelständler gelten. P&G kooperiert mit Amazon, Unilever Ventures kauft disruptive Geschäftsmodelle und L‘Oreal investiert massiv in E-Commerce in Emerging Markets. Bei kleineren Unternehmen wäre ein Verzetteln oder Überheben programmiert. Doch auch die agilen Start-ups bieten keine „Blaupause“ für eine Digitalisierungsstrategie, denn ohne kapitalintensive Produktion und Mannschaft gelten andere Spielregeln. Junge Marken wie z. B. Lizza schaffen es damit in die teuren Regale des Handels oder ins TV. Der Weg aus der Nische bzw. zum wirtschaftlichen Erfolg bleibt jedoch auch hier steinig und lang. Jedes mittelständische FMCG-Unternehmen muss zwischen diesen Fronten einen individuellen, zukunftsfähigen und machbaren Digitalisierungsweg erarbeiten und beschreiten. Das Fundament ist die Klärung folgender zentraler Fragen: Zukunft der Branche: Wie wird Digitalisierung die FMCG- bzw. Food-Welt bis 2030 verändern? Welche neuen Anforderungen seitens des Konsumenten und Kunden entstehen (oder verschwinden) und welche neuen Wachstums- und Ertragschancen ergeben sich daraus? Geschäftsmodell-Gestaltung: Welche Rolle soll das eigene Unternehmen in diesem Umfeld einnehmen und wie soll das eigene Geschäftsmodell angepasst bzw. ergänzt werden? Wodurch sollen in Zukunft die entscheidenden Wettbewerbsvorteile entstehen? Digitalisierungs-Konzept: Welche zentralen Digitalisierungsansätze werden im zukünftigen Geschäftsmodell für den Erfolg entscheidend sein und wie sieht damit das funktionsübergreifende Digitalisierungskonzept aus? Welche neuen Nutzen für Konsumenten und Kunden entstehen und wo kann Digitalisierung die Effizienz bei internen und übergreifenden Prozessen entscheidend steigern? Diese Antworten liefern den „Startpunkt“ und machen eine klare Priorisierung möglich. Soll ein disruptives Geschäftsmodell etabliert werden, kann dies gut in einer separaten, flexibleren Geschäftseinheit realisiert werden. Doch im etablierten Geschäftsmodell können bereits überschaubare Schritte, die konsequent umgesetzt werden, zu einer Transformation des Unternehmens führen – es muss nicht zwingend und sofort alles auf den Kopf gestellt werden! Denn auch trotz oder gar mit Amazon Fresh ist und bleibt für viele Hersteller der stationäre Handel wichtigster Absatzkanal – in dem viele Erfolgsfaktoren von heute auch morgen wirksam sein werden. Digitalisierung jedoch auf Online-Handel zu beschränken und die Augen vor weiteren Veränderungen zu verschließen, würde sicherlich in eine Sackgasse führen. Zu schnell verändern sich sowohl Konsum-, Kauf- und Kommunikationsverhalten, wie auch Technologien und Organisationsformen, welche die Effizienz im Unternehmen unaufhaltsam steigern. Es gilt also, die Augen in alle Richtungen offen zu halten – und bei der Digitalisierung die Kunst der kleinen Schritte zu üben. Weitere Informationen und Impulse liefert das neue W&P Dossier „Digitalisierung in FMCG - Ansätze für den Mittelstand, Digitalisierung fokussiert und zukunftsorientiert voranzutreiben“: Publikation herunterladen
Kommentar, 25.10.2016
25.10.2016
Produktmanagement scheint ein alter Hut zu sein. Und doch: Mittelständische Unternehmen revitalisieren zunehmend vorhandene Strukturen zum Produktmanagement oder führen die Funktion gar neu ein. Der Treiber? Die Erkenntnis, dass mit dem Produktmanagement eine unternehmerische Perspektive unterhalb der Geschäftsführung geschaffen wird, die in Zeiten volatiler Märkte, steigender Wettbewerbsintensität im globalen Wettbewerb und neuen Herausforderungen aus der Digitalisierung wichtiger denn je ist. Das „Ein-Produkt-Unternehmen“ gibt es nicht mehr Mit zunehmendem Wettbewerb differenzieren Unternehmen ihre Leistungen und Produkte vermehrt in unterschiedlichen Marktnischen – unterschiedliche Wettbewerber, Konjunkturzyklen und Geschäftsmodelle zur erfolgreichen Marktteilnahme sind an der Tagesordnung. Hinzu kommt: Die Halbwertszeit „echter“ Differenzierung in den Marktnischen wird kürzer. Sie nimmt im gleichen Maße ab, wie die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit von Informationsflüssen zunimmt. Aus einem Innovationswettbewerb wird somit schnell ein Commodity-Wettbewerb mit Produkten vergleichbarer Leistungseigenschaften, hoher Preistransparenz und somit hohem Preis- und Margendruck. Auf das resultierende Bündel spezifischer Management-Herausforderungen in den einzelnen Produktmärkten gibt es nur eine Antwort: Die konsequente Dezentralisierung des Unternehmertums. Konzerne schaffen deshalb eigenständige strategische Geschäftseinheiten - in mittelständischen Unternehmen ist dies aufgrund der jeweiligen Geschäftsgröße meist jedoch nicht sinnvoll. Doch wer kann diese Aufgaben dann übernehmen? Produktmanagement mit unternehmerischer Handlungsperspektive Eine Option: Das Produktmanagement, das als Querschnittsfunktion mit unternehmerischer Perspektive, von der Chance am Markt bis zum langfristigen unternehmerischen Ergebnis denkt und handelt. Es wird zum „Intrapreneur“ im Unternehmen. Der Funktionsnutzen des Produktmanagements für ein Unternehmen steht und fällt mit der „richtigen“ und konsequenten Einordnung in das Gesamtunternehmen. Als Querschnittsfunktion mit Erfolgsverantwortung und zugleich ohne Weisungsbefugnis braucht es eine klare Stellenbeschreibung: Was soll es leisten? Wo soll der Verantwortungsbereich beginnen und wo enden? Damit einher geht die Integration in die vorhandene Funktionsorganisation mit eindeutig definierten Schnittstellen. Unklar abgegrenzte Verantwortungsbereiche zum Vertrieb, zum Marketing und zur Produktentwicklung sind der häufigste Grund, dass Erwartungen an das Produktmanagement nicht erfüllt werden (können). Schließlich muss der formal definierte Organisationsrahmen aus Stellenbeschreibung und Schnittstellendefinition mit Inhalt gefüllt werden: Die übergeordnete Zielsetzung und Aufgabenstellung wird als Funktionalstrategie aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und kommuniziert. Der Anspruch an Produktmanager als „Intrapreneure“ für ihr Produktspektrum unternehmerisch, langfristig und erfolgsorientiert zu agieren, macht in Zeiten dynamischer und komplexer Märkte ein umfassendes Kompetenzprofil nötig. Der erforderliche Inhalts- und Methodenbaukasten für Produktmanager beinhaltet drei Dimensionen: Das Where to play umfasst mit der Segmentierung und Qualifizierung von Märkten die analytische Grundlage für die Selektion heute und zukünftig attraktiver Marktsegmente für Produkt- und Leistungsangebote. Anhand von Marktforschung werden Märkte, Absatzkanäle, Wettbewerber und technologische Entwicklungen erfasst, beschrieben und z.B. im Marketing Factbook festgehalten. Kontinuierlich aktualisiert, ist das Marketing Factbook die strategische- analytische Plattform, zur Definition des eigenen Produktangebots. Mit dem How to play ist das Sortiment definiert. Die analytische Grundlage für die erfolgreiche Positionierung zum Kunden und Differenzierung zum Wettbewerb sind dazu die Identifikation von Produktlücken in Wettbewerbssortimenten, belastbare Consumer Insights und die Definition einer konsistenten eigenen Sortimentsstrategie. Das Ergebnis: Ein bis auf einzelne Produktgruppen und Produkte heruntergebrochenes Produktportfolio Management. Die Ability to play ist bestimmt durch die Kompetenzen und das Schnittstellenmanagement im Lebenszyklus zur operativen Umsetzung des Portfoliomanagements. Dies umfasst die Begleitung der Produktentwicklung, die Produkteinführung, das Management der Bestandsprodukte sowie die konsequente Ablösung von Altprodukten. In diesem Alltagsgeschäft muss das Produktmanagement beweisen, dass es die Erwartungen erfüllen kann. Grundlage dafür ist eine konsequente Steuerung aller Aktivitäten über KPI und ein Performance Measurement der Produkte, das zugleich Abstimmungen mit den anderen Fachfunktionen versachlicht und an belastbaren Kennzahlen ausrichtet. Fazit: Produktmanagement ist die unternehmerische Perspektive, die im Tagesgeschäft der Fachfunktionen häufig untergeht aber in Zeiten dynamischer und kompetitiver Märkte unerlässlich ist. Halbherzige Lösungen verursachen unnötige „Reibung“ im Unternehmen, weil eine wesentliche Säule des Markterfolges nicht trägt. Als Funktion passgenau implementiert, mit der notwendigen Inhalts- und Methodenkompetenz ausgestattet und konsequent umgesetzt, können gerade mittelständische Unternehmen von dieser zusätzlichen unternehmerischen Ebene in der Organisation nur profitieren.
Kommentar, 30.08.2016
30.08.2016
Insbesondere Unternehmen in reifen und gesättigten Branchen sind heute gezwungen, sich nach außen hin zu öffnen, um Impulse für radikale oder gar disruptive Innovationen für sich zu nutzen. Doch: Die Stärken etablierter Unternehmen, wie hohe operative Effizienz und interne Branchen- und Marktkenntnisse bei dem Eintritt in neue, bis dato unbekannte Geschäfte mit anderen Spielregeln, sind häufig ein Hindernis - eine "Erfolgsfalle". Das Thema Venture Management (VM) steht deshalb bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Kultureller Fit von Start-ups und Familienunternehmen? Ja! Vor allem die Chancen für Familienunternehmen, die in der Regel ein größeres Beharrungsvermögen haben, sind offensichtlich. Durch Investitionen in Start-Ups und ein professionelles VM lassen sich in Familienunternehmen interne Kreativitätslücken schließen, neue Innovationsimpulse setzen, die Chancen der Digitalisierung vorantreiben und Start-Ups als Impulsgeber für Digitalisierungsprojekte nutzen - um neue Geschäfte zu generieren. Voraussetzung dafür ist ein Machtpromotor auf höchster Ebene. Denn steht die Führung nicht voller Überzeugung hinter dem VM-Konzept, ist es zum Scheitern verurteilt. Doch auch Start-Ups können enorm von einer Kooperation mit Familienunternehmen profitieren. Häufig herrschen hier optimale Bedingungen für Pionierunternehmer, denn der Geist des Gründers und deren Nachfolger sorgen für ein besseres Verständnis im Management beim Aufbau neuer Geschäfte. Kurze Entscheidungswege und ein leichter Zugang zu Entscheidern, Know-how über komplexe Märkte, Kompetenzen in den Bereichen, Produktion, Serienreifmachung, Marketing, Vertrieb und Technologie - alles Vorteile, die nicht immer professionell aufgestellte Start-Ups für sich nutzen können. Zusätzlich fehlt ihrer Marke häufig die Markenbekanntheit und ihre Ressourcen sind begrenzt. Professionelles Venture Management: So läufts! Voraussetzung für einen erfolgreichen "Fit": Konzeptionelles Vordenken muss mit operativen Umsetzungsschritten verbunden werden. Ziele wie strategischer Mehrwert, finanzielle Ziele aber auch das Risikoprofil sollten bei der Definition des VM-Konzepts klar abgesteckt werden. Der Handlungsspielraum etablierter Unternehmen und die Form des VM - extern oder intern - spielt eine wichtige Rolle. Über internationale Netzwerke müssen vorab interessante Start-ups/Unternehmen identifiziert werden. Im Rahmen der Umsetzung sollten für interne Venture-Programme unternehmensinterne Teams für ein Intrapreneurship-Programm bzw. ein hausinternes Start-Up ausgesucht werden. Ein hausinterner Inkubator schafft dabei Zugang zu unabhängigen, hochschulnahen Acceleratoren. Entscheidende Umsetzungsfaktoren wie Monitoring & Coaching, Technologie Transfer, organisatorische Anbindung, Führung & Personalentwicklung und Finanzierung sollten zudem professionell begleitet werden. Klar ist: Unternehmen, die als innovatives Unternehmen wahrgenommen werden wollen, müssen das Thema VM in ihrer Innovationsstrategie verankern. Darum ist es von höchster Bedeutung, die eigene Innovationsstrategie zu überprüfen, um herausarbeiten, wie auch zukünftig ausreichend Innovationsimpulse genutzt werden können.
Kommentar, 11.09.2015
11.09.2015
Für Bio-Hersteller ergeben sich durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka Chancen und Risiken. Im Kampf der Hersteller- und Handelsmarken gilt es, eine eigene relevante und robuste Position aufzubauen. Am Beispiel von Alnatura wurde deutlich, wie unberechenbar der Bio-Markt ist. Jetzt aber erfährt die Bio-Branche durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka einen wichtigen Impuls. Zahlreiche Lieferanten von Alnatura atmen ebenso auf, wie Alnatura selbst. Es wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es für Bio-Hersteller ist, das Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig zu gestalten. Wie Hersteller mit eigenen Marken, als Lieferant für Handelsmarken oder mit einer Kombination aus beidem erfolgreich sein können, ist dabei ein wichtiger Aspekt. In jedem Fall gilt es, mit innovativen und relevanten Bio-Konzepten sowohl Konsumenten als auch die Händler zu überzeugen. Nur dann kann eine Wertschöpfung erzielt werden, die zukunftsweisende Investitionen ermöglicht. Diese Investitionen können für verbesserte Herstellungsverfahren, zur Sicherung von wertvollen Rohwaren oder für den Markenaufbau notwendig sein. Entscheidend ist, die relevanten Schlüsselkompetenzen zu kennen und auszubauen. Dr. Wieselhuber & Partner hat mehr als 100 deutsche und internationale Konsumgüterunternehmen analysiert und strategische Impulse für Bio-Hersteller abgeleitet. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: Wertsteigerung mit Hersteller Marken: Hersteller-Bio-Marken (oder Nachhaltigkeits- bzw. echte Regional-Marken) können die Abhängigkeit von einem dominierenden Abnehmer reduzieren und nachhaltig für attraktive Profitabilität sorgen. Aber nur wenn die Marke relevant und glaubwürdig positioniert ist und geführt wird, lohnen sich die hohen Investitionskosten. Ein glaubhafter Qualitätsvorteil durch Bio, Nachhaltigkeit oder echter Regionalität in Kombination mit Transparenz, proaktive Information und Kommunikation mit den Konsumenten ermöglichen auch für mittelständische Unternehmen attraktive Möglichkeiten zum Markenaufbau. Die Anforderungen an Hersteller von Bio-Private Label steigen: Wer sich als Lieferant für Private Label oder andere Hersteller-Marken nicht differenzieren kann, ist ersetzbar und erpressbar. Auch deshalb hatten viele Lieferanten von Alnatura "Schweissperlen auf der Stirn". Viele Private Label-Hersteller leiden unter sehr geringer Profitabilität, wodurch Investitions- und Zukunftsfähigkeit eingeschränkt werden. Erfolgreiche Private Label-Hersteller zeigen, dass mit Innovationen und händlerspezifischen Konzepten, attraktive Profitabilität möglich ist. Eigene Marke und Private Label können aber auch erfolgreich unter einem Hut: Wenn sich Marke und Private Label sinnvoll ergänzen, dann ist Private Label kein reiner Kapazitätsfüller. Dann können sich ergänzende Konzepte angeboten und wertvolle Synergien gehoben werden. Bei vielen Konsumgüterherstellern zeigt sich, dass gerade durch die sinnvolle Kombination eine überdurchschnittliche Profitabilität erreicht werden kann. Häufig zeichnen solche Unternehmen flexiblen Entwicklungs- und Produktionsmöglichkeiten aus, mit denen zusätzlich zum LEH auch Gastronomie oder Industrie erfolgreich beliefert werden.  Investitionen in die Supply Chain lohnen sich: Unsere Erkenntnisse zeigen deutlich, dass sich Investitionsfreude lohnt. Der Aufbau von gesichertem und gegebenenfalls auch exklusivem Zugang zu hochwertigen Rohstoffen kann dabei ebenso wertvoll sein, wie der Aufbau einer effizienten und flexiblen Produktion. Wer Schlüsselkompetenzen identifiziert und fördert, setzt ein positives Schwungrad in Bewegung. Organisation, Prozesse und Steuerung bilden die wichtige Basis: Gerade bei Unternehmen, die unterschiedliche Geschäftsmodelle parallel betreiben (Bio & Konventionell; Marke & Private Label), gibt es immer wieder wertvernichtende Konflikte. Nur mit einer zielorientiert ausgerichteten Organisation und mit effizienten Prozessen lässt sich profitabel wirtschaften. Ineffizienzen werden vom Markt nicht bezahlt - im härter werdenden Bio-Wettbewerb kann das existenzbedrohend werden. Weitere Informationen zur W&P-Studie "Unternehmenswertsteigerung im Spannungsfeld Private Label vs. Marken" finden Sie Handelsmarken_vs_marken__gewinner_in_der_konsumgueterbranche63/">hier.
Kommentar, 01.09.2015
01.09.2015
"Familienunternehmen sind der Nährboden einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft. Die in den letzten Jahren zunehmende "Glorifizierung" von Familienunternehmen stehe allerdings im Widerspruch zu den großen Pleiten, die sich in diesem Unternehmenssegment in allen Branchen ergeben haben", meint Professor Norbert Wieselhuber. Es trifft nicht nur die "alten" Familienunternehmen, sondern auch junge Unternehmen. Offensichtlich hat das mit der Fehlerkultur in Deutschland und dem Typ Familienunternehmen zu tun - schließlich gelten die Gesetze der Betriebswirtschaft und des Marktes für alle gleich." Was sind typische Fehler der Unternehmer? Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit, zunehmende Ertragserosion und stetiger Renditeverfall - am Anfang ist das keine akute, lebensbedrohende Erkrankung, aber eine gefährliche, "schleichende Vergiftung".  Erfolge der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft - auch ein erfolgreicher Unternehmer kann nicht alles. Kapitalbesitz und hierarchische Macht begründen keine Führungsautorität. "Weiche Faktoren" sind der Nährboden für die "harten Zahlen". Nicht alles, was in der Bilanz und GuV steht, macht den nachhaltigen Erfolg und den Wert des Unternehmens, seine Attraktivität für Kunden und Mitarbeiter aus. "Wir alle", verdeutlicht der Berater, "machen Fehler, auch Unternehmer. Aber: Wer weniger Fehler macht und schneller aus ihnen lernt, ist langfristig der Erfolgreichere. Deshalb ist auch die in deutschen Unternehmenskulturen weitverbreitete Null-Fehler-Attitüde falsch, denn sie erstickt Kreativität und Initiative und damit Impulskraft." Unternehmer müsse man eben sein, Management dagegen könne man lernen, erklärt Wieselhuber: "Die Kombination der positiven Ausprägungen des Unternehmertums in Familienunternehmen mit professionellem Management und dessen Methoden führt zu strategisch überlegenen und operativ exzellenten Unternehmen, die auch im zwischenzeitlichen Scheitern Chancen erkennen und diese ergreifen." Der Kommentar erschien in der Private Wealth 03 / 15. Zum Artikel gelangen Sie hier.
Kommentar, 25.08.2015
25.08.2015
Lassen sich Einflussfaktoren auf "die Zukunft" in einem Rechenmodell abbilden und exakt quantifizieren? Kaum. Denn dann wären die jüngsten "Zukunftsschocks" berechenbar gewesen und hätten uns nicht so überrascht. Heute führen kürzere Produktlebenszyklen, sich verändernde Branchengrenzen, schnellere Diffusion von Innovationen, gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen, sowie dynamische Nachfragezyklen nicht nur zu Herausforderungen in der Zukunft - vielmehr haben sie ihren Ursprung in der Gegenwart. Dies bedeutet: Die Zukunft hat bereits begonnen! Es ist höchste Zeit, sich mit der Entwicklung und Auswirkung unternehmensspezifisch zu beschäftigen. Die Zukunft ist durchaus in einem Modell aus quantitativen und qualitativen Faktoren beschreibbar. Dabei gibt es nicht die "eine Zukunft", sondern mögliche, alternative Zukunftswelten, die sich signifikant unterscheiden. Die Unterschiede liegen häufig in der Eintrittswahrscheinlichkeit der alternativen Zukunftsszenarien. Zukunft hat bekanntermaßen auch eine Zeitdimension die, verbunden mit der Eintrittswahrscheinlichkeit, den Aktions- und Reaktionsspielraum definiert: Geht es um die nähere Zukunft, also die nächsten 12 bis 24 Monate, um die weitere, also 3 bis 5 Jahre, oder um die ferne Zukunft, also die nächsten 2 bis 3 Jahrzehnte? Zukunfts-Management - das erfordert Systematik, Kreativität und Offenheit von jeder Unternehmensführung. Die ideale Plattform dafür: Eine "Zukunftswerkstatt". Eine Plattform, die sich ganz bewusst von der traditionellen Vorgehensweise der strategischen Planung löst, die ihren Fokus auf die Weiterentwicklung des Unternehmens legt und Inhalte und Methoden mit dem Innovationsmanagement verknüpft. Schrittweise kann hier eine relevante Zukunft mit entsprechenden Strategien und Innovationen antizipiert werden - und die "Geschäfte von morgen" entstehen: Schritt 1: Unternehmensrelevante Megatrends werden identifiziert - denn nicht jeder, wie zum Beispiel die digitale Transformation, die Urbanisierung, die neue Mobilität oder die Verschmelzung von Technologien ist auch für jedes Unternehmen relevant. Schritt 2: Die Auswirkungen der unternehmensspezifischen Megatrends auf Produkte, Leistungen, Wertschöpfungskette, Vermarktung aber auch Unternehmenskonfiguration und Geschäftsmodel müssen überprüft werden. Schritt 3: Alle Ergebnisse aus dem Erkenntnis-, Bewertungs- und Gestaltungsprozess des Zukunftsmanagements werden zusammengeführt. Dazu gehören die Definition von Suchfeldern für neue Geschäfte und tragfähige Innovationen aus dem Foresight-System, die Bewertung von Zukunftsmärkten im Hinblick auf quantifizierte Nutzenpotentiale zukünftiger Kunden und Verwender, die Auswahl robuster Alternativen für die Veränderung des Geschäftsmodells einschließlich der Entwicklung zukünftig notwendiger Fähigkeiten und Kernkompetenzen, die zum relevanten Zukunftszeitpunkt vorhanden sein müssen und Strategien für deren Erwerb (make or buy), sowie die Ausgestaltung der Innovationsstrategie für die Entwicklung der Produkte und Leistungen für morgen und übermorgen. Wer diese Schritte nicht geht, wer in der Gegenwart verharrt, der wird nicht innovieren - und in der Zukunft marginalisiert. Für das Topmanagement gilt deshalb hat mehr denn je: Mehr antizipieren und gestalten, weniger verwalten! Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Kommentar, 26.08.2014
26.08.2014
Alle nutzen sie. Und genau das ist das Problem. Jeder Bundesbürger "verbraucht" jährlich 70 Plastiktüten, die aus ca. 70.000 Tonnen Kunststoff, meist Polyethylen, erzeugt werden. Handlich, leicht, reißfest, wasserunempfindlich und grundsätzlich wiederverwendbar: Das sind die Gründe, warum die Deutschen so gerne an der Supermarktkasse zur Plastiktüte und nicht zur Papiertasche oder dem Einkaufskorb greifen. Doch die direkte Wiederverwendbarkeit wird nur selten genutzt: Stattdessen landet die Tüte schnell im Endmüll, manchmal in der Recyclingtonne und leider viel zu oft neben der Straße. Doch ist das Verbot von Plastiktüten der richtige Weg, um die Umweltbelastung damit zu reduzieren oder treibt es den "Teufel mit dem Beelzebub aus"? Zum einen sind die Deutschen Europameister beim Verwerten von Kunststoffabfällen. Sie werden nahezu vollständig verwertet, und mit immerhin 42% Recyclingquote übertrifft Deutschland andere Länder bei weitem. Zum anderen ist die Plastiktüte ein über Jahrzehnte optimiertes Produkt: Deutlich dünner und damit leichter als alle denkbaren Alternativen tragen sie zur Ressourcenschonung über ihren Lebenszyklus bei. Neben dem geringerem Materialeinsatz sinkt der Energiebedarf beim Transport in der gesamten Wertschöpfungskette: Vom Transport während der Herstellung über die Nutzungsphase hin zum Einsammeln und Verwerten des Mülls. Auch der Ersatz durch in der Natur verrottende Bio-Kunststoffe bietet ökologisch und ökonomisch keine klaren Vorteile: Dicker und damit schwerer weisen sie keine bessere Ökobilanz auf und bieten zudem die schlechteren Materialeigenschaften, was die Begeisterung des Verbrauchers hinsichtlich Wiederverwendung limitiert. Steifigkeit des Materials, Bedruckbarkeit und Reißfestigkeit sind bekannte Einschränkungen. Was bleibt: Auf die Plastiktüte zu verzichten, ist der falsche Ansatz! Der geringe Anteil von Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Kommentar, 23.08.2013
23.08.2013
Unternehmenskrisen haben unterschiedliche Gesichter: Das können gravierende und anhaltende Verluste sein, existenzgefährdende Liquiditätsengpässe, eine drohende Überschuldung - aber auch öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern und Management. Sie beginnen häufig schleichend und werden akut, wenn externe und interne "Brandbeschleuniger" Krisenintensität und Krisenverlauf forcieren. Aus der ökonomischen Krise wird dann häufig eine Vertrauenskrise, die die Zusammenarbeit im Sinne einer konstruktiven Krisenbewältigung nachhaltig stört oder gar verhindert. Den vollständigen Kommentar von Professor Norbert Wieselhuber lesen Sie hier.
Event, 20.09.2024 (Beendet)
Heidelberg
Beendet
Die Sanierungskonferenz der SRH Hochschule Heidelberg in Kooperation mit dem IfUS-Institut für Unternehmenssanierung hat sich in den letzten 13 Jahren zum großen Treffen der Restrukturierungs- & Sanierungsbranche entwickelt. Mit Fachvorträgen bietet die SRH auch im Jahr 2024 wieder ein spannendes und breites inhaltliches Programm rund um die Themen Turnaround und Sanierung. Der Netzwerkabend auf der "MS Königin Silvia" mit einer Fahrt auf dem Neckar sowie die Konferenz bieten für die Teilnehmer hervorragende Möglichkeiten, persönliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Als Referenten seitens W&P treten Volker Riedel, Managing Partner und Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung mit einem Vortrag zum Thema „Keine Chance für Give us the key – Optimierung der Finanzierungsstruktur mittels Debt Advisory“ vor Ort auf. Anmeldung unter: https://www.ifus-institut.de/veranstaltungen/sanierungskonferenz
Event, 17.01.2024 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die prozentual höchste Zunahme bei den Insolvenzen deutscher Unternehmen seit 20 Jahren (Creditreform-Studie 2023) und die stärksten Unternehmensverlagerungen ins Ausland aus Kostengründen seit 15 Jahren (DIHK-Studie 2023) – der Restrukturierungsbedarf in deutschen Unternehmen ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Um eine weitere Abwanderung der Industrie aus Deutschland zu verhindern, müssen einerseits die politischen Rahmenbedingungen stimmen und andererseits die Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen. Was ist zu tun, wenn der rückläufige Konsum und steigende Zinsen Unternehmen vor Finanzierungsprobleme stellen? Welche Haftungsrisiken kommen auf Geschäftsführer und Vorstände durch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) zu? Inwieweit müssen zukünftig ESG-Kriterien in Sanierungskonzepten berücksichtigt werden? Wie lässt sich die Erfolgswahrscheinlichkeit einer betrieblichen Neuausrichtung gegenüber der Hausbank verlässlich berechnen? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einer Restrukturierung beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)". Teilnehmen können sowohl berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen und systematisieren möchten, als auch Nachwuchskräfte, die sich für eine Tätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld qualifizieren wollen. Referenten sind Frank Roselieb, Geschäftsführender Direktor, Krisennavigator-Institut für Krisenforschung & Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter, Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Udo Dötsch, Abteilungsdirektor im Bereich KreditConsult, Sparkasse Duisburg Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden & Vorstand der FutureValue Group AG Christian Summa, Geschäftsführer, v. Rundstedt & Partner GmbH Anmeldung unter: https://www.restrukturierungsmanager.de/
Event, 02.11.2023 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Inkonsistente Finanzplanungen stellen eine große Herausforderung für Unternehmen dar, wenn es darum geht, Ertragsquellen und Verlustquellen (Produktgruppen, Kundengruppen oder Regionen) zu identifizieren und zu planen. Die strategische Finanzplanung muss in die operative Liquiditätsplanung überführt werden. Hier prallen zwei Welten aufeinander, die die meisten Unternehmen vor vielen Problemen führen. Erfahren Sie in diesem Webinar des Finance-Magazins was die Herausforderungen der Ertrags- und Verlustanalyse sind und wie Ihnen die Abgrenzung gelingt wie es durch die EVQA möglich ist, neue Sichtweisen auf Geschäftsaktivitäten und Geschäftsmodelle zu erlangen wie ein automatisiertes und effizientes Liquiditätsmanagement Ihnen einen Überblick über all Ihre Finanzpositionen verschafft und mit der EVQA übereinstimmt Unter den Referenten sind Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Silke Schäfer-Müller, Head of Credit Analysis, Zurich Gruppe Deutschland Daniel Emmrich, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Moritz Nusser, Consultant, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Timo Hoffmann, Head of Strategic Partnerships, Agicap Falk Sinß, Redakteur, FINANCE Anmeldung unter: https://fazbm.eventsair.com/finance-webinar-agicap-2112023/anmeldung/Site/Register
Event, 25.10.2023 (Beendet)
Dresden
Beendet
Seit 2015 findet in Dresden der sog. Restrukturierungslunch statt, zu dem regelmäßig 70-80 TeilnehmerInnen aus der regionalen Sanierungsberatung, Verwalter und Finanzierer kommen. Dieses Jahr steht das Event unter dem Titel „Lieber tot als Zombie! Wenn Liquidation die bessere Alternative ist“. Geboten wird neben Vorträgen eine Podiumsdiskussion, die sich kritisch mit dem Thema Sanierung vs. Liquidation auseinandersetzen wird. An dieser wird Matthias Müller, Partner im Geschäftsfeld „Restructuring & Finance“ teilnehmen. 09:30 –10:00 Uhr: Registrierung & Begrüßung 10:00 –10:30 Uhr: Impulsvortrag 10:30–12:00 Uhr: Podiumsdiskussion mit renommierten Experten 12:00 – 13:00 Uhr: Flying Networking Lunch Anmeldung unter: info@restrukturierungslunch.de
Event, 04.05.2023 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Die Wirtschaftswelt ist im Wandel. Wie gelingt es Unternehmen, trotz Effizienz- und Kostendruck aktiv die Zukunft zu gestalten. Diese Frage diskutiert die Dachgesellschaft Deutsche Interim Management (DDIM) mit erfahrenen Branchenkennern und Transformationsexperten. Mit dabei als Referentin & Expertin ist diesmal auch Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner. Programm: 18.00 – 19.00 Uhr // Eröffnung Marktplatz Interim Management mit Fingerfood und Getränken 19.00 – 19.15 Uhr // Offizieller Beginn, Begrüßung, Vorstellung der DDIM und Einleitung ins Thema 19.15 – 20.30 Uhr // Vorträge zum Thema „Transformationen im Spagat zwischen Effizienz und neuen Geschäftsmodellen“ mit Fragen und Diskussion 20.30 – 22.00 Uhr // After Network bei Fingerfood und Getränken Anmeldung unter: https://ddim.de/events/ddim-regional-duesseldorf-04-mai-2023/
Event, 26.01.2023 (Beendet)
Hybridevent
Beendet
Höhere CO2-Preise, grünes Wachstum, weniger Fleischkonsum, Rückkehr zur Atomkraft – viele Lösungen werden diskutiert – zum Teil äußerst kontrovers. Doch können sie die Klimakrise stoppen? Prof. Dr. Michael Kühl, Vizepräsident und Direktor des Instituts für Biochemie und Molekulare Biologie der Universität Ulm, wird im Rahmen des Landshuter Business Management Forum 2023 die Szenarien des Weltklimarats (IPCC) vorstellen. Mit dem Simulationsprogramm „EnRoads“ des Massachusettes Institute of Technology (MIT) wird live getestet, wie groß der Einfluss verschiedener Maßnahmen auf die Erderwärmung ist und in Diskussionsrunden Maßnahmen identifiziert, die das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten lassen. In diesem Rahmen wird auch Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter des Branchenbereichs Bau & Chemie und Nachhaltigkeitsexperte auftreten. Anmeldung unter: https://www.haw-landshut.de/hochschule/fakultaeten/betriebswirtschaft/aktuelles/landshuter-business-management-forum-2023.html
Event, 26.10.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die aktuellen inflationären Tendenzen verändern die Anforderungen an das Instrumentarium des Controllings. Nach Jahren stabiler Preis- und Kostenentwicklungen bringen steigende Einstandspreise das Ergebnisgefüge von Unternehmen durcheinander. Dies stellt das Management vor erhebliche Herausforderungen. Das Controlling ist in dieser Situation besonders gefordert. Es muss für Transparenz hinsichtlich der Inflationsrisiken sorgen, die Inflationseffekte im Ergebnis darstellen, um die tatsächliche inflationsbereinigte Performance zu zeigen und Entscheidungen vorbereiten, wie im inflationären Umfeld am besten zu agieren ist. Nach Jahren stabiler Umfeldbedingungen gilt es dafür das Instrumentarium des Controllings auf diese neue Herausforderung vorzubereiten. Als Referenten treten auf: Johann Schmid-Davis, Chief Financial Officer (CFO) der Hörmann Gruppe Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Neeb, Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Der Executive Dialog „EBIT im Fokus“ ist ein interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in kaufmännischen Verantwortungsbereichen. Es bietet Ihnen abwechslungsreiche Impulse von Experten und Top-Managern aus der Praxis sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch.
Event, 20.10.2022 (Beendet)
Detmold
Beendet
Auch und gerade in diesen herausfordernden Zeiten will die Jowat SE wieder nach vorne schauen und zukunftsweisendes und nachhaltiges Expertenwissen aus der Welt des Klebens vermitteln. Im mittlerweile 19. Jowat Symposium wird wieder ein breit gefächertes Vortragsprogramm von nachhaltigen Klebstoffen über aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bis hin zu zukunftssicherem Kleben geboten. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent mit einem Vortrag zum Thema „Lieferketten/Rohstoffmärkte“ vertreten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.jowat.com/symposium-2022/
Event, 03.10.2022 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Security-Anwendungen, Gebäudeautomationssysteme und Kommunikationsanlagen – das sind drei Beispiele für große Gewerke und ihre Vernetzung in Gebäuden. Sie miteinander in Funktion zu bringen, sie also interoperabel betreiben zu können, ist eine Herausforderung: Die Herkulesarbeit besteht darin, die bisher noch unterschiedlichen, teils proprietären, teils standardisierten Protokolle und Schnittstellen auf einer einheitlichen Oberfläche mit ergonomischen Benutzerinterfaces zusammenzuführen und diese Systemoffenheit resilient im Sinne der Cybersicherheit zu machen. Damit wächst sich die „Sicherheitstechnik“ zu einem interdisziplinären Komplex aus, einem eigenständigen „Ökosystem“, das von allen Beteiligten erweiterte und neue Kompetenzen fordert. Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik? – Gehen Sie mit auf Erlebnistour durch die Szenarien der Branchenexperten und Analysten. Ein Highlight der Veranstaltung: Die Diskussionsrunde "Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik?“ mit Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner sowie Alexander Yeomans, Smart Infrastructure Solutions & Services Portfolio, Siemens Deutschland und weiteren. Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://intersec-building.messefrankfurt.com/frankfurt/de/themen-events.html
Event, 29.09.2022 (Beendet)
Fürth
Beendet
Das Jahr 2022 startet mit vielen Erwartungen und unternehmerischen Herausforderungen. Wir werden mit renommierten Experten und Unternehmenslenkern aus verschiedenen Perspektiven diese Handlungsoptionen beleuchten. Was bedeutet Transformation für ein Unternehmen – ein Buzzword oder essentielle Überlebensfrage? Wie jagt man Verlustträger oder Wachstumstreiber im eigenen Unternehmen? Jetzt ist es gerade in guten Zeiten angesagt, seine persönliche Organhaftung sowie Haftungsbrücken im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen, denn nur in guten Zeiten wird man sie los. Ohne Finanzierung geht gar nichts, egal ob Wachstum oder Umbau. Wir werden mit den Finanzierungsexperten aus der Banken- und PE-Welt Lösungsansätze für 2022 diskutieren.​ Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Volker Böhm, Rechtsanwalt, FA für Insolvenzrecht, Partner, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft mbHUwe Feser, Geschäftsführender Gesellschafter, Feser-Graf GruppeChristian Fritsch, Managing Partner, ELF Capital GroupChristian Groschupp, Partner und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbHDr. Maximilian Hüttel, Senior Manager, Rechtsanwalt, FA für Handels-/Gesellschaftsrecht, Maître en droit, Sonntag & Partner Partnerschaftsgesellschaft mbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbHSteffen Rapp, Leiter Structured Finance Corporate, Deutsche Bank AGVolker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 27.09.2022 (Beendet)
Würzburg/Rottendorf
Beendet
Das Spezialitätensegment Pasten-PVC hat weltweit einen Anteil von ca. 6% am globalen PVC-Bedarf. Trotz dieses relativ geringen Anteils widmet das SKZ diesem Produktbereich eine eigene Tagung – und dies seit über 30 Jahren. Und das nicht ohne Grund: PVC-Plastisole haben mannigfaltige Anwendungen, die Rezeptierung erfordert ein großes Fachwissen und die Veränderungen bei den Additiven durch Regulierungen und mangelnde Rohstoffversorgung sind zahllos. Auch Trends bei den Endprodukten verlangen nach neuen Verarbeitungsmöglichkeiten und Technologien. Freuen sie sich auf interessante Vorträge und knüpfen sie neue Kontakte in den Kreisen von Experten aus den Bereichen PVC-, Additiv- und Anlagenherstellern, Verbänden und Verarbeitern. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent vertreten. Er wird in seinem Vortrag „Warum und wie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie kommt“ darauf eingehen, wieso die Umsetzung der Nachhaltigkeitswende im eigenen Unternehmen Notwendigkeit und Chance zugleich ist – gerade für die Kunststoffindustrie. Wichtig ist dafür ein systematischer Transformationspfad, der aus Überschriften Maßnahmen werden lässt. Der Vortrag zeigt, wie das Aussehen kann und für welche unternehmerischen Ansätze zur Klimaneutralität, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft es bereits Praxisbeispielen aus der Industrie und von anderen gibt. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.skz.de/bildung/tagung/pvc-plastisole
Event, 24.05.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Hoher Ressourcenverbrauch, Rohstoffknappheit und Klimawandel erfordern ein Umdenken von Wirtschaft und Gesellschaft. Ein zentraler Teil der Lösung ist der Weg in die Kreislaufwirtschaft. Gerade die chemisch-pharmazeutische Industrie, die Ausgangspunkt für viele andere Branchen ist, kann hier mit nachhaltigen Produkten und Verfahren vorangehen. Vor diesem Hintergrund hat die Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 gemeinsam mit Dr. Stephan Hundermark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Leitfaden zur Kreislaufwirtschaft entwickelt. Dieser soll den Unternehmen der Branche strategische und operative Hilfestellungen bieten, um auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise umzustellen. In einem Chemie³-Webinar am 24. Mai 2022 von 11:00 – 12:00 Uhr wird ein Überblick über die vielfältigen regulatorischen Anforderungen gegeben und der neue Chemie3-Leitfaden präsentiert. Anhand einer Fallstudie blicken wir in die Unternehmenspraxis und zeigen, welche Chancen und Herausforderungen bei der Umstellung auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise bestehen. Als Referenten treten auf Dr. Stephan Hundertmark, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian Jakob, Verband der Chemischen Industrie Dr. Annegret Vester, CHT Germany Lukas Kölln, Verband der Chemischen Industrie (Moderator) Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.chemiehoch3.de/nachhaltigkeit-webinar/webinar-29/
Event, 18.05.2022 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Beim diesjährigen Kongreß des Bayerischen Mittelstandes in Nürnberg geht es um die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie und Ukraine-Krise und die laufenden Transformationsprozesse, auf die UnternehmerInnen die richtigen Antworten finden müssen – und das sind zahlreiche: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Generationenwechsel, veränderte Rahmenbedingungen fürs Auslandsgeschäft und und die Notwendigkeit nachhaltigkeitsorientierter Finanzierungskonzepte. Die passenden Zukunftsstrategien hierfür stehen im Mittelpunkt des Kongresses. Auch W&P-Managing Partner Volker Riedel ist vor Ort als Referent und Podiumsteilnehmer dabei und wird im Rahmen des Forums 3 „Fit für die Zukunft. Die Finanzierung muss stimmen“ mit dem Diskussionsthema „Unternehmenswert und Nachfolgefinanzierung: Wie gelingt die Unternehmensübernahme?“ seine Perspektiven vortragen und diskutieren. Zu seinen Co-Referenten gehören Dr. Gerhard Walther, Stellvertretender Verbandsratsvorsitzender, Genossenschaftsverband Bayern (GVB) | Einführung und Moderation Joachim Fuoss, Leiter betriebswirtschaftliche Beratung, Handwerkskammer für Mittelfranken Peter Herreiner, Geschäftsführung, Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) Florian Albert, Leiter der Stabstelle und der Repräsentanz Nürnberg, LfA Förderbank Bayern Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://mittelstandskongress.bayern/
Event, 11.05.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die 18. Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung findet vom 11. bis 13. Mai 2022 im Hilton Hotel in Frankfurt am Main inkl. interaktivem Live-Stream statt. Seit 17 Jahren ist das Familientreffen das führende und unabhängige Informations- und Diskussionsforum in der deutschen Restrukturierungsbranche, in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für neues Denken“. Während am ersten Veranstaltungstag intelligente Lösungen für Transformation und Sanierung von Carve-Outs im Fokus stehen, widmen sich die Folgetage aktuellen Herausforderungen der Leistungswirtschaft und Strategien für Businesspläne, um Krisen zu antizipieren sowie der Refinanzierung als notwendige Voraussetzung für die Transformation. Auch Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner, sind als Referenten mit dabei und werden im Rahmen des FocusDay am 11. Mai einen Vortrag zum Thema „Sanierungsfähigkeitsprüfung: Transparenz über die erforderliche Ausstattung mit Ressourcen und Kapital als Basis des erfolgreichen Carve-Out“ halten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://veranstaltungen.handelsblatt.com/restrukturierung/
Event, 07.04.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
In dieser digitalen Eventreihe der USU Software AG diskutieren Gesprächspartner aus der Unternehmenspraxis über die digitale Transformation, Digitalisierungsstrategien für Geschäftsmodelle und das Potential von Mensch & Technologie. Die Diskussionsrunden nehmen stets top-aktuelle Strategiethemen auf die Agenda, die gemeinsam mit hochkarätigen Speakern aus dem Management führender Unternehmen diskutiert werden. Am Strategy Expert Talk zum Thema „Digitalisierung von Services“ werden die folgenden Referenten teilnehmen: Oliver Rörig, Partner und Leiter des Competence Centers Operation der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Benjamin Strehl, Vorstand der USU Software AG Dr. Patrick Spethmann, COO der Marc O'Polo AG Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie in Kürze unter https://www.usu.com/de-de/events/xpert-talk/#termine
Event, 31.03.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das wird das zukünftige Motto ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens sein. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Gewinnen Sie auf unserer 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie spannende Einblicke, Impulse und neue Perspektiven zu den Chancen aus BIM, zu modularem Bauen und Prefab, zum Einsatz nachhaltiger Materialien für CO2-Neutralität und zu neuen Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft. Als Referenten treten u.a. auf Reinhold von Eben-Worlée. Geschäftsführender Gesellschafter, Worlée Gruppe Steffen Oellers, Geschäftsführer der Kaiser GmbH & Co. KG Philipp Utz, Vorstand, Uzin Utz AG Florian Kaiser, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bernd Oswald, Vice President Business Development, GROPYUS AG
Event, 29.03.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Immobilienbranche ist optimistisch ins Jahr 2022 gestartet. Das Finanzierungsklima ist grundsätzlich weiterhin positiv gestimmt. Doch es gibt auch erste kritische Signale. Beispielsweise will die Bafin durch höhere Kapitalanforderungen für Banken den Wohnungsbauboom bremsen. Alternative Anbieter für Immobilienfinanzierungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Anzahl neuer Akteure und Instrumente auf dem Markt steigen nicht nur die Optionen, sondern auch Komplexität und Intransparenz. Darüber hinaus treibt die gesamte Branche die ESG-Anforderungen an Immobilien um. Als Referenten treten auf: Dr. Katlen Blöcker, Partnerin, Hogan Lovells international LLP Christian Groschupp, Partner & Head of Finance, Dr. Wieselhuber Partner GmbH Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer, GARBE Industrial Real Estate GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Gerhard Meitinger, Head of Real Estate Finance Germany, Deutsche Pfandbriefbank AG Sabine Reimann, Partnerin, Hogan Lovells International LLPBurkhard Schlickenrieder, Managing Partner, Lenwood Capital GmbH
Event, 15.02.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
2012 fand die erste Branchenwerkstatt Möbel statt. Seither sind 10 Jahre vergangen, 54 Top-Referenten waren zu Gast, mehr als 900 Teilnehmende haben sich mehr als 65 Stunden Werkstattgespräche und -Vorträge angehört und zum Erfahrungsaustausch und Networking getroffen. Uns freut es sehr, dass wir Anfang 2022 – wenn auch digital – mit Ihnen den 10. Geburtstag dieses Branchentreffs begehen können. Dieses Mal steht die Veranstaltung voll unter dem hochaktuellen Leitthema „Circular Economy – Nachhaltige Veränderungen in der Möbelbranche“ und es warten spannende Referenten von Hersteller und Handelsseite auf Sie, die dieses Thema gemeinsam mit Ihnen beleuchten werden. Als Referenten treten u.a. folgende Persönlichkeiten auf: Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführender Gesellschafter der TEAM 7 Natürlich Wohnen GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände VHK / VDM Ulf Rebenschütz, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 24.11.2021 (Beendet)
München
Beendet
Die 18. SicherheitsExpo findet vom 24. bis 25. November 2021 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. In unterschiedlichen Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, ist Schirmherr der Messe. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Die SicherheitsExpo mit ihrem hochkarätigen Tagungsprogramm ist Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Auch Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner, ist in diesem Jahr am 24. November um 16.00 Uhr in FORUM 1 wieder mit dabei. In seinen Vortrag zum Thema „Sicherheitstechnik: Zukunftsorientiert aufgestellt“ widmet er sich u.a. den Folgen von Branchentrends wie IoT, Edge- und Cloud-Computing, Software Suiten und auch Smart-Home. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Arbeitsgruppe „Junge Insolvenzrechtler“ des Deutschen Anwaltsvereins wurde im Dezember 2008 von der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung und dem FORUM Junge Anwaltschaft als gemeinsame Untergruppe gegründet. Sie soll jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit dem Insolvenzrecht befassen, die Möglichkeit geben, Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Die Mitglieder sind in allen Bereichen des Insolvenzrechts tätig: als Mitarbeiter von Verwaltern oder selbst bestellte Insolvenzverwalter gleichermaßen wie in der Beratung von Schuldnern oder großen, internationalen Unternehmen. W&P wird im Rahmen einer internen Fortbildung mit Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, einen Referenten stellen zum Thema „Beratung in der Unternehmenskrise aus verschiedenen Perspektiven“. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/veranstaltung-der-jungen-insolvenzrechtler-2
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Berlin
Beendet
Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem das Virus und die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin. Dieses Credo will das Sweets Global Network beim diesjährigen Internationalen Süßwaren-Kongress unter Beweis stellen. Im Rahmen dieses renommierten Branchentreffens referieren am 19. November im Laufe des Vormittags die Herren Dr. Timo Renz (Managing Partner) und Oliver Rörig (Partner) von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Smart Operations: Lean, Digital, Green“. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.sg-network.org/de
Event, 18.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir haben in diesem Executive Dialog einen vielleicht auf den ersten Blick sehr harten Titel gewählt: „Konzernsanierung“. Aber in sehr dynamischen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, wo sich Wachstum, Transformation und Rückbau parallel abspielen, wo sich Gelegenheiten zu Erwerb oder Erfordernisse zum Verkauf von Geschäftseinheiten von einem Tag auf den anderen ergeben können, gilt es die existenziellen Risiken im Auge zu behalten. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich einen Abend mit praxisorientierten Fachinformationen, spannenden Experten Dialogen und virtuellem Trinkabenteuer mit dem weltweit renommierten Barkeeper Jörg Meyer. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Thorsten Bieg, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jörg Meyer, Geschäftsführer, Trinkabenteuer GmbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Michael Nienerza, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Thomas Pöhler, Head of Germany, Kartesia Advisor LLP Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Werner, CFO, Tom Tailor GmbH
Event, 17.11.2021 (Beendet)
Digitalkonferenz
Beendet
Die 4. Plastic Pipes inside Buildings 2021 ist eine auf Initiative des Branchenmediums KWD globalpipe initiierte internationale Branchenkonferenz, die vom 17.-18. November 2021 im digitalen Rahmen stattfindet. Sie fokussiert auf Neuigkeiten in der Branche, die Vernetzung mit Kunden, potenziellen Kunden und Lieferanten zu vernetzen und bietet die Möglichkeit, neue Kooperationen zu bewerten und zu initiieren. Die Konferenz bringt technische und kaufmännische Fachleute aus der gesamten Lieferkette zusammen: Installateure, Klempner, Sanitär- und Heizungsingenieure, Ingenieure für das öffentliche Gesundheitswesen; Großhändler für Baubedarf; Rohrsystemlieferanten, Hersteller von Rohren, Fittings und anderen Komponenten; Lieferanten von Rohstoffen und Zusatzstoffen; Lieferanten von Maschinen, Werkzeugen und Technologie; Prüf- und Zertifizierungsstellen; Akademische und Forschungseinrichtungen. Auf der Konferenz treffen sich namhafte Vertreter internationaler Branchengrößen sowie Referenten aus Pionierunternehmen, wie etwa Sanha Fittings BV, Nueva Terrain, Lyondellbasell, Georg Fischer, Reliance Worldwide Corporation, Pipe Design Service, Aliaxis und Rifeng. Florian Kaiser, Partner und Leiter des Geschäftsbereiches Bau & Bauzulieferindustrie, wird in diesem Rahmen (17.00 – 17.30 Uhr) einen Fachvortrag zum Thema „Strategic application of BIM – the future of go-to-market for plastic pipes“ halten und gemeinsam mit den Anwesenden sich den aktuellen Themenstellungen in der Diskussion stellen. Zu mehr Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie unter www.plastic-pipes.events
Event, 10.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir möchten einen juristisch-betriebswirtschaftlichen Blick auf aktuell relevante Themen in der Restrukturierung und Finanzierung werfen. Ein bewusst breit gewähltes Themenspektrum vertreten durch renommierte Fachexperten aus den Bereichen Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Financial Modelling soll dabei praktisch erprobte Lösungsansätze für unterschiedliche Phasen der unternehmerischen Entwicklung aufzeigen. Besonders spannend wird die Werkstatt-Diskussion zum Umgang mit Gewerbe-Immobilien. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich etwas mehr als eine Stunde für praxisorientierte Fachinformationen, spannende Experten Dialoge und den virtuellen Austausch. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Susann Brackmann, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Stefanie Kern, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Sonja Petersen, Investmentvorstand, Deutsche Industrie REIT-AG Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Antonia Wolf, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP
Event, 20.10.2021 (Beendet)
Ismaning
Beendet
Das IHM Institut für Handelsmanagement will mit dem Handelsforum unter dem Motto „Zukunft des Handels“ Perspektiven aufzeigen, wie sich Handelsunternehmen künftig erfolgreich positionieren können. Im Rahmen der 10. Auflage dieses Handelskongresses referiert Dr. Philipp Hoog, Manager bei W&P über Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel im New Normal. Denn Corona verändert Konsumbedingungen und Einkaufsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel. Traditionelle Märkte, Branchenstrukturen sowie der gesellschaftlichen Wandel werden durch globale Megatrends beeinflusst. Einige davon werden durch die Corona-Pandemie ungewohnt beschleunigt, andere wiederrum drastisch verlangsamt. Viele dieser Veränderungen setzen sich auch im „New Normal“ weiter fort und definieren das Konsumentenverhalten der Zukunft. Dabei ergeben sich verschiedene Modellszenarien für den weiteren Pandemieverlauf, die in ihren möglichen Ausprägungen unterschiedlichste Herausforderungen für den (stationären) Lebensmitteleinzelhandel implizieren. Der Vortrag gibt abschließend Impulse für die Handlungsfelder „Konsument, Handel und Hersteller“ des Lebensmitteleinzelhandels. Weitere Referenten sind u.a. Prof. Dr. Franz-Michael Binninger | Direktor des Instituts für Handelsmanagement Wolfgang Puff | Hauptgeschäftsführer Handelsverband Bayern Marcel de Vries | Geschäftsführer Limango Dr. Stephan Fanderl | Geschäftsführer Peek & Cloppenburg KG Prof. Dr. Oliver Hackl |Technische Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Stefan Rock | Technische Hochschule Ingolstadt Weitere Informationen zum Event und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://ihm.iun-world.com/handelsforum-2021/
Event, 30.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Der Service wird auch in 2022 einer der kritischsten Erfolgsfaktoren für Industriegüterunternehmen sein. Das Top-Management der Service Champions fokussiert dabei auf Umsatzsteigerung im Service, Ausbau des Portfolios, und den Einsatz von digitalen Technologien als die wichtigsten Zukunftsfaktoren. Die Service Champions erreichen damit einen hohen krisensicheren Service-Umsatz kombiniert mit einer nachhaltigen Gewinnsteigerung und hoher Wettbewerbsdifferenzierung. Das alleinige Bemühen um die Integration neuer Technologien ist dabei nicht ausreichend. Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz im Service erforderlich, der sowohl den technologischen Fortschritt als auch die organisatorischen und kulturellen Aspekte berücksichtigt, um sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen und für die Zukunft gerüstet zu sein. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Hans-Werner Albrecht, Managing Director Technical Services der Rational AG Thomas Fritz, Senior Sales Manager Big Data Analytics der USU Software AG Volker Ganz, Vice President Customer Excellence – Digital & Service Solutions der KraussMaffei Technologies GmbH Tan Kalaycioglu, Senior Manager und Leiter Service bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH SAVE-THE-DATE: Sichern Sie sich bereits heute einen der Plätze für das Event durch eine Anmeldung. Das konkrete Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 16.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Aufgrund hoher Resonanz sowie auf Nachfrage von Interessenten veranstaltet das Investment-Haus Saxenhammer & Co. einen zweiten Durchgang des Automotive-Webinars „Ihr 5-Stufen-Plan zur Gewinnung von Marktanteilen“. Inhalt ist wiederum die Vorstellung der aktuellen Marktstudie und Auszüge aus Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer. Der sog. 5-Stufen-Plan soll es ermöglichen, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Auch W&P ist wiederum mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird erneut als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/gNXQuFqu
Event, 08.09.2021 (Beendet)
Hybrid
Beendet
Der 10. Lehrgang des Berufsverbandes für Finanz- und Interimmanager, Workoutspezialisten, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und Insolvenzverwalter findet als Präsenzveranstaltung in Hamburg und/oder digital regulär statt. Natürlich mit strengen Abstands- und Hygieneregeln sowie im Einklang mit den Verordnungen und Allgemeinverfügungen des Hamburger Senats. Zusätzlich wird eine Zuschaltung mit professioneller TV-Technik in guter Ton- und Bildqualität über ein Konferenzsystem angeboten - beispielsweise bei kurzfristiger Reiseunfähigkeit. Inhaltlich stehen am 1. Seminartag Restrukturierungskommunikation und -recht im Fokus. Durch den 2. Seminartag führt W&P mit Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung rund um die Themen des Restrukturierungsmanagement und -finanzierung. Restrukturierungscontrolling und -kultur sind auf der Agenda des 3. Seminartages. Als Referenten treten auf: Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter der Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH, Düsseldorf Dr. Laurenz Andrzejewski, Gründer und Leiter der Management1x1, Braunschweig Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden und Vorstand der FutureValue Group AG, Leinfelden-Echterdingen Marc Hindahl, Abteilungsleiter Corporates Intensive bei der Commerzbank AG, Hamburg Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Volker Riedel, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Frank Roselieb, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V., Hamburg
Event, 26.08.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Auch W&P ist hierbei mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/dEd5BKG3
Event, 30.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Wie ein Blick auf die Entwicklung in anderen Branchen zeigt, steht der nächste Schritt auch in der Sicherheitstechnik unmittelbar bevor: Datengetriebene Geschäftsmodelle werden in der Ökonomie der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Die Digital-Veranstaltung der ZVEI-Akademie widmet sich in diesem Zusammenhang entscheidenden Fragen: Was heißt das für die Sicherheitstechnik mit ihren häufig proprietären Systemen, in der die Handhabung von Daten mit äußerster Vorsicht und unter hohen Sicherheitsanforderungen erfolgt? Um Daten sinnvoll auch unter DSGVO-Gesichtspunkten und Plattformkonform zu nutzen, müssen diese durchgängig verwendbar sein. Was aber heißt das für die Interoperabilität bisher getrennter Gewerke, wie z.B. der Sicherheitstechnik auf der einen Seite und der Gebäudeautomation auf der anderen? Welche Rollen werden große amerikanische und asiatische Hyperscaler spielen, die mit ihren diversen Smart Home Devices den Markt von der Basis her aufrollen? Und schlussendlich: Welche Veränderungen werden sich durch diese oder ähnliche Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld der Branche abzeichnen? Schwerpunktthemen: Datenaustausch und Interoperabilität: Remote, Plattformen und Protokolle DSGVO in der Sicherheitstechnik: Welche Daten erhoben und verwendet werden dürfen KI in der Sicherheitstechnik: Erforderliche Datenmengen Auswertung der Daten und neue Geschäftsmodelle: Security as a Service W&P Branchenexperte Dr. Peter Fey führt als Moderator durch die Veranstaltung und leitet in seinem Vortrag „Datenmanagement in der Sicherheitstechnik – Geschäftsmodelle der Zukunft“ in die Thematik ein. Zur Anmeldung >
Event, 24.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Im Frühjahr 2021 grandios unter dem Titel „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ gestartet, führen wir das Digitalformat „Let´s talk Möbel“ gemeinsam mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. fort. Auch beim Follow-up bieten sich Ihnen nicht nur der kurzweilige, thematisch fokussierte digitale Austausches unter Entscheidern der Möbelbranche, sondern auch namhafte EntscheiderInnen, die nach kurzen Einführungsvorträgen Ihre Sicht und Erfahrung auf aktuelle Fokusthemen preisgeben. Zum aktuellen Thema „Smart Operations – Lean, digital, green“ freuen wir uns sehr auf interessante Ausführungen und Diskussionen mit Ihnen und den folgenden Referenten: Ulrich Bühler, Gruppenleitung Marketing & Vertrieb, Egger Unternehmensgruppe Holger Hanhardt, Geschäftsführer, Hartmann Möbelwerke GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner/Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nutzen Sie schon heute die Möglichkeit sich anzumelden, sofern Sie EntscheiderIn in einem Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen sind. Wir freuen uns und halten Sie kurzfristig über das Programm auf dem Laufenden.
Event, 10.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Der Executive Dialog Operations ist ein neues, interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in Produktion und Supply Chain. Es bietet Ihnen branchenübergreifende Praxisfälle, abwechslungsreiche Impulse führender Innovatoren und Startups sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch. Dabei freut uns besonders, dass wir als Key Note Speaker Herrn Georg Weber, CTO des internationalen Marktführers Wilo SE, gewinnen konnten, der uns spannende Einblicke in die smarte Produktion - und die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren auf dem Weg dorthin - geben wird. Industrie 4.0 und Smarte Produktion sind Kernthemen, auf die sich der Mittelstand seit mehr als einem Jahrzehnt fokussiert. Deren optimale Entwicklung beschäftigt aktuell viele Entscheider mit dem Ziel Effizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu erreichen. Denn die Realität zeigt: Häufig schaffen es die Projekte und Initiativen nicht über die Pilotphase hinaus. Sie erfüllen nicht die Erwartungen, sind zu kleinteilig und wenig skalierbar oder zahlen nicht auf eine nachhaltige Supply Chain Strategie ein. Gemeinsam mit Ihnen und namhaften Referenten aus Industrie und Start-Up-Szene möchten wir über die Smarte Produktion und die Fabrik der Zukunft nachdenken und ein realistisches Bild vom aktuellen Implementierungsstatus im deutschen Mittelstand zeichnen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Diskussion und lassen Sie sich inspirieren! Als Referenten treten auf Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Maximilian Fischer, Co-Founder & CCO der Actyx AG Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Martin Wanitschke, CCO der Wandelbots GmbH Georg Weber, CTO der WILO SE
Event, 18.05.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Das StaRUG hat zum 1. Januar 2021 – weitgehend unbemerkt - einen echten Paradigmenwechsel gesetzt. Mit der Vorgabe einer dokumentierten Durchfinanzierung für 24 Monate setzt es das Primat des Cashflows vor Kapital und Vermögen. Die Folgen treffen alle Unternehmen und sind viel weitreichender als „nur“ die Implementierung eines weiteren Restrukturierungsverfahrens. Es geht um Transparenz, es geht um die Struktur von Konzernen, ihren Verflechtungen und um ihre Finanzierung. Es geht auch um Szenarien hinsichtlich der Geschäftsmodellentwicklung und neuer Strategien, um stärker „finance-“ und weniger meinungsbasierten Entscheidungen. Die unterschiedlichen Facetten die mit diesem Paradigmenwechsel verbunden sind, möchten wir in einem, gemeinsam mit benten capital GmbH & Co.KG initiierten, Web-Workshop behandeln und mit Ihnen diskutieren. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich 2,5 Stunden mit spannenden Fachinformationen und einem virtuellen Austausch. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Cateringpaket für den abschließenden Talk. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen. Als Referenten treten auf: Dr. Bernd-Michael Brunck, Geschäftsführer und Aufsichtsrat/Beirat Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner , Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Alexandra Schluck-Amend, Rechtsanwältin, Partnerin, Leiterin Restrukturierung und Insolvenz, CMS Harald Tomaselli, Managing Partner, benten capital GmbH & Co. KG
Event, 18.03.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein zählt mittlerweile über 1.340 Mitglieder und verfolgt u.a. das Ziel, als Berufsfachverband die berufspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder zu fördern, Fragen des Insolvenzrechts und der Sanierung von Unternehmen in der Krise zu erörtern und zur Fortbildung auf diesen Gebieten beizutragen. Der „Deutsche Insolvenzrechtstag“ ist in seiner 18. Wiederholung mittlerweile zu einer festen Institution geworden als bundesweites Plenum u.a. für alle mit Insolvenz und Sanierung befassten Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter. Am 2. Tag der Tagung wird Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, zum Thema „Durchfinanzierung – Basis für Zukunftsfähigkeit und erfolgreiche Unternehmensentwicklung“ einen Vortrag halten und in der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „Mit Corona und Zombies: Wege (zurück) in die Normalität“ Rede und Antwort stehen. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/id-18-deutscher-insolvenzrechtstag-2021
Event, 25.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
StaRUG – die Richtlinien zum präventiven Restrukturierungsrahmen geben Anlass zur Fortentwicklung und Ergänzung des Sanierungs- und Insolvenzrechts. Darüber hinaus fordern die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie vorübergehende Anpassungen des fortzuentwickelnden und zu ergänzenden Sanierungs- und Insolvenzrechts an die durch die Krisenfolgen geprägte Sondersituation. Gerade für den Interim-Manager in Organhaftung ergeben sich hierdurch viele Vorgaben, die es ab 2021 zu beachten gilt so z. B. die laufende Dokumentation einer 24-Monats-Prognose der sicheren Zahlungsfähigkeit. Wir werden Ihnen die Veränderungen, die sich durch StaRUG ergeben vorstellen – aus juristischer, kaufmännischer und finanzwirtschaftlicher Sicht beleuchten – und anhand von aktuellen Beispielen den Vergleich zu heutigen und künftigen Herangehensweisen aufzeigen. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: Begrüßung, Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen des StaRUG und SanInsFoG, Detlef Specovius, Rechtsanwalt, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH StaRUG – neue Dokumentationserfordernisse – breiter Instrumenten-Mix (inkl. Case Study), Matthias Müller, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Spannungsfeld CRO-Verpflichtungen und Wahrung von Gesellschafterinteressen, Dialog zwischen Dr. Stefan Gros und Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X 10 Schritte zu einer robusten und nachhaltigen Finanzierung in Post-Corona-Zeiten, Volker Riedel, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH StaRUG: Neue Anforderungen an die Restrukturierung aus Bankensicht, Dr. Thomas Dohrmann, Chief Credit Officer Hamburg Commercial Bank AG Q&A im Netzwerkchat mit privatem Catering
Event, 11.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Viele Unternehmen werden kurz- und vielleicht auch mittelfristig nicht auf das gewohnte und notwendige Ertragsniveau zurückkehren. Die Kostenstrukturen sind vielfach noch nicht angepasst. Überkapazitäten, Margendruck, ein schwieriger werdendes Umfeld sowie eine Zurückhaltung von Finanzierern sind die aktuellen Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf der anderen Seite gilt es aber auch große Chancen durch Digitalisierung, Innovationen und Internationalisierung für das Unternehmen zu erhalten und zu erschließen. Grundsätzlich nichts Neues – für alle Restrukturierungsfälle war schon immer klar: Das Geld muss reichen, alle Maßnahmen müssen finanziert werden und danach stimmt auch der Cashflow wieder. Seit 01.01.2021 ist die Welt differenzierter zu betrachten. Die Ursachen sind weder Corona noch Shutdown sondern die Vereinheitlichung der Verfahren zur präventiven Restrukturierung durch die EU Kommission. Der angloamerikanischen Grundsicht folgend gilt nicht primär (Eigen-) Kapitalsicherheit sondern Transparenz hinsichtlich der aktuellen und künftigen Cashflows. Der Geschäftsleiter steht also neuen Herausforderungen gegenüber – nicht nur, aber vor allem wenn die Verschuldung steigt bzw. EBITDA und Cashflow nach unten gehen, auch wenn dies nur temporär ist und das Unternehmen weit davon entfernt ist, ein „Sanierungsfall“ zu sein. Dr. Volkhard Emmrich von Dr. Wieselhuber & Partner macht in seinem Vortrag deutlich, wann konkret was zu tun ist – und welche Folgen ein „Unterlassen“ hat. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: TOP 1 Begrüßung & nice to know, Constanze Ahrendt, VDMA Bayern TOP 2 Aktuelle Lage im Maschinen- und Anlagenbau, Bianca Illner, Abteilungsleitung VDMA Business Advisory TOP 3 Zurück auf die Erfolgsspur - Restrukturierung im Maschinen- und Anlagenbau, Götz Brinkmann, Principal, Ebner Stolz Management Consultants GmbH TOP 4 Durchfinanzierung – ab 01.01.2021 für alle Organe von zentraler Bedeutung, Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH TOP 5 Fragen und Diskussion Weitere Informationen zum Event finden Sie unter: http://bayern.vdma.org/erfas-und-termine/-/event/view/62575
Event, 04.02.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Möbeljahr. Gemeinsam mit den Verbänden der Holz-/Möbelindustrie haben wir entschieden, dass wir hierauf auch in diesen besonderen Zeiten nicht komplett verzichten wollen. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer digitalen, einstündigen 9. Branchenwerkstatt Möbel unter der Überschrift „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ am 4. Februar von 17.00 – 18.00 Uhr teilzunehmen. Lassen Sie sich den kurzweiligen Austausch mit folgenden Unternehmerpersönlichkeiten der Möbelbranche aus Zulieferindustrie, Produzentenseite und Handel nicht entgehen: Elmar Duffner, Managing Director & CEO der Vivonio Furniture Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender des Beirates der Hettich Holding GmbH & Co. KG Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. GmbH Moderation: Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bitte melden Sie über über untenstehendes Formular kostenlos an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur Einwahl per Email.
Event, 26.11.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Wie stark hat die Pandemie die Hersteller und den Handel in der Elektrowirtschaft erwischt? Welche Folgen sind in 2021 zu erwarten? Welche strategischen Überlegungen lassen sich daraus für die Branche ableiten? Gemeinsam mit der Branchenzeitschrift ElektroWirtschaft hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im September/Oktober hierzu eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen die Schmerzpunkte der Krise und die taktischen Antworten von Industrie und Handel auf.   Auf Grundlage der Ergebnisse veranstalten die ElektroWirtschaft und W&P am 26. November von 15.00 Uhr – 16.00 Uhr ein Online-Seminar unter dem Titel „Corona-Restart in der Elektroindustrie“. Während dieser Stunde wird Annika Egloff-Schoenen, Mitglied der Verlagsleitung ElektroWirtschaft, erste interessante Erkenntnisse mit dem W&P-Branchenexperten Florian Kaiser diskutieren. Dabei werden sowohl die Kernergebnisse der Studie und die strategischen Implikationen für die Elektro-Branche vorgestellt als auch Ihre Fragen diskutiert und beantwortet.
Event, 18.11.2020 (Beendet)
Berlin
Beendet
„Corona-Restart – Managing the New Normal“ lautet der Titel des 21. Internationalen Süßwaren-Kongresses, den Sweets Global Network ganz bewusst gewählt hat. Denn noch nie zuvor war die beliebte und seit Jahren ausgebuchte Veranstaltung von SWEETS GLOBAL NETWORK e.V. derart von den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart geprägt wie in diesem Jahr. Und so steht das Programm auch unter Vorbehalt – denn man kann heute nicht wissen, ob irgendeine Entwicklung der kommenden Wochen den Kongress noch verhindert. Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin zu Beginn des Jahres. Neben zahlreichen namhaften Referenten der Branche und darüber hinaus, werden auch Dr. Timo Renz, Managing Partner und Dr. Johannes Berentzen, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner am Freitag, den 20. November im Laufe des Vormittags die Ergebnisse der gemeinsam mit Sweets Global Network durchgeführten Corona-Studie in Ihrem Vortrag „Corona-Restart: Die Zukunft der Süßwarenwirtschaft in der DACH-Region“ präsentieren. Anmeldung: https://www.sg-network.org/de/events/event-165
Event, 21.10.2020 (Beendet)
Stuttgart/Online-Seminar
Beendet
Corona trifft alle Unternehmen, egal in welcher Branche sie tätig sind und wie ihre Vermögens- oder Finanzlage vor der Krise aussah. Manche Branchen profitieren, aber die meisten Branchen sind zumindest temporär negativ betroffen. Viele Unternehmen, die bislang erfolgreich am Markt tätig waren, drohen wegen Covid-19 in eine Krise zu geraten, die sie nicht selbst verschuldet haben und deren Verlauf sie nicht kontrollieren können. Umso wichtiger ist es für alle Unternehmen, frühzeitig die richtigen Schlüsse zu ziehen. In manchen Fällen bleibt das Geschäftsmodell soweit intakt, um die finanziellen Folgen des weltweiten Lockdowns auf die Bilanz und die Finanzierung rasch zu bewältigen. Refinanzierung bzw. Rekapitalisierung sind hier die Gebote der Stunde. In vielen Fällen wird das aber nicht reichen und auch gewohnte Prozesse, Strukturen und Geschäftsbereiche müssen auf den Prüfstand, um das Unternehmen fit zu machen für die Zukunft. Eine Bereinigung des Produkt- und Leistungsportfolios durch Veräußerung von Unternehmensteilen wird oft ratsam oder gar unumgänglich sein. Und selbst der Erwerb von Unternehmen ist heute für viele ein Thema, denn die Zeiten sind in diesem Umfeld günstig. M&A-Transaktionen werden nicht nur notgedrungen zunehmen, sie werden eine zentrale Rolle bei der strategisch richtigen Redimensionierung von Geschäftsmodellen spielen. Wir möchten daher die Erfolgsfaktoren für den Neuzuschnitt von Geschäftsmodellen nach Corona diskutieren und konkrete Lösungsansätze vorstellen. Sie haben die Möglichkeit, vor Ort in Stuttgart an der Veranstaltung teilzunehmen. Die physische Teilnahme richtet sich nach der Entwicklung des Infektionsgeschehens. Zugleich wird die Veranstaltung als Live-Webstream im Internet übertragen, zu dem alle angemeldeten Teilnehmer einen Registrierungs-Link erhalten, sodass Sie auch remote teilnehmen können. Als Referenten treten auf Dr. Peter Ladwig, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Moderation) Dr. Hermann Ali Hinderer, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Begrüßung) Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner Dr. Olaf Schween, Managing Director Head of M&A Large Cap, Commerzbank Anmeldung unter: https://heuking-events.de/6-stuttgarter-m-a-dialog
Event, 13.10.2020 (Beendet)
Webcast
Beendet
Wie ist es um die Zukunft der deutschen Süßwarenbranche bestellt? Gemeinsam mit dem internationalen Süßwarenhandelsverband SWEETS GLOBAL NETWORK hat W&P eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt, um zu erfahren, wie stark die Unternehmen von der Corona-Krise betroffen sind. Das Ergebnis: Die Branche ist gespalten. Während ein Teil der Unternehmen bisher gut bis sehr gut durch die Krise gekommen ist, sieht sich ein anderer Teil stark betroffen. Auf Grundlage der spannenden Resultate organisieren das SG Magazin und W&P am 13. Oktober von 11.30 Uhr – 12.00 Uhr einen kurzen Webcast unter dem Titel „Restart Süßwarenbranche“. Hier wird SG Magazin-Chefredakteur Hans Strohmaier wichtige Erkenntnisse der Befragung mit den Experten von W&P diskutieren. Dr. Timo Renz, Managing Partner bei W&P, und Dr. Johannes Berentzen, Leiter Konsumgüter & Handel bei W&P, stehen Rede und Antwort zur Studie, den darin entwickelten Clustern sowie den strategischen Herausforderungen für die Süßwarenbranche.
Event, 08.10.2020 (Beendet)
Mettingen
Beendet
Die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) ist eine international anerkannte wissenschaftliche Einrichtung zur Förderung der unternehmenshistorischen Forschung. Die GUG ist eine Institution zur Förderung des wissenschaftlichen Austauschs, ist Partnerin der Unternehmen und Mittlerin zwischen Wissenschaft und Praxis. Neben 304 Privatmitgliedern zählt der GUG e.V. 118 Unternehmen zu seinen Mitgliedern. Das 43. Wissenschaftliche Symposium widmet sich dem Strukturwandel im Einzelhandel seit den 1950er Jahren und hat hierfür zahlreiche namhafte Referenten und Experten gewonnen Dr. Timo Renz, Managing Partner und Leiter Konsumgüter & Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, wird in diesem Rahmen von 12.50 – 13.20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Herausforderungen für den Handel im digitalen (Corona-)Zeitalter“ halten. Anmeldung: https://unternehmensgeschichte.de/public/symp2020
Event, 29.09.2020 (Beendet)
Würzburg
Beendet
Die KS-Industrie steht vor einem grundlegenden Paradigmenwechsel. Aus der „Linear Economy: produce it - use it - dump it“ wird, getrieben durch öffentlichen und regulatorischen Druck aber auch durch innovatives Unternehmertum, zunehmend eine „Circular Economy: reduce – reuse – recycle“. Gerade mittelständische KS-Verarbeiter von Standard-Polymeren stehen vor der Herausforderung, wie sie ihr Geschäftsmodell transformieren mit neuen Produkten und Services für die Kreislaufwirtschaft. Aus über 30 Projekten und Interviews mit Unternehmern und Geschäftsführern in der Kunststoffindustrie in den vergangenen 1,5 Jahren lassen sich drei grundlegende Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft ableiten. Reduce - Neue Produkte mit Minimierung der Nutzung finiter Rohstoffe und Maximierung des Einsatzes von Renewables und Recycling-Material - z.B. Verpackungen, technische Teile Reuse - Neue Erlösmechanik für Stand-alone-Produkte durch Kapitalisierung über Sekundärmärkte, der Nutzung über Mietsysteme oder durch Wertstoffsammlung mit Rücknahmesystemen - z.B. Transporthilfsmittel, Bauprodukte Recycle - Neue Wertschöpfung durch Vernetzung der Wertschöpfungskette von der Aufbereitung und Verarbeitung, über die Nutzung bis zur Sammlung und Rückführung - z.B. Konsumprodukte, Bauprodukte, Agrarprodukte In einer aktuellen Studie von Dr. Wieselhuber & Partner werden diese drei Geschäftsmodelle mit konkreten Case-Studies und als adaptierbare Blaupause mit Chancen, Herausforderungen und Stolpersteinen beschrieben. Dr. Stephan Hundertmark, Leiter Prozessindustrie und Mitglied der Geschäftsleitung wird am Eröffnungstag von 10.00 – 10.40 Uhr seinen gleichnamigen Vortrag hierzu halten. Anmeldung: https://www.skz-bildung.de/tagungen/t/pvc-folien
Event, 01.07.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Zukünftig wird die Wertschöpfungskette Bau durch digitale integrierte Planung und eine veränderte Rolle der verschiedenen Player geprägt sein. Hersteller sind gut beraten, sich frühzeitig mit den relevanten Implikationen zu befassen und ihre Strategie konsequent daran auszurichten. Eine zentrale Aufgabe: Das BIM-Angebot sowohl im Hinblick auf die reine Planung als auch auf weiterführende Dienstleistungen – ob BIM-to-field oder field-to-BIM – aufzubauen und systematisch zu entwickeln. Erfolgreiche Unternehmen haben genau dies erkannt und erarbeiten aktuell ihre BIM-Strategie umfassend. Aus Sicht der strategischen Unternehmensgestaltung und der operativen BIM Anwendung beobachten BIMobject und Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) jedoch noch große Verunsicherung und Orientierungslosigkeit auf diesem Weg. Deshalb bieten Florian Kaiser, Partner und Leiter Bauzulieferindustrie/Chemie W&P, und Michael Steuer, Sales Director BIMobject Deutschland, am Mittwoch, den 1. Juli 2020 von 16:00 – 17:00 Uhr ein kostenfreies Online-Seminar für interessierte Entscheider von Bauproduktherstellern an. In der ersten Hälfte des Online-Seminars steht Florian Kaiser zu folgende Themen Rede & Antwort: Ausblick auf die zukünftigen Rollen der einzelnen Player in der digitalen Wertschöpfungskette-Bau Notwendigkeit und Chancen von BIM, spezifisch für Bauprodukthersteller Vorgehen zur zukunftsfähigen Gestaltung von BIM-Strategien In der zweiten Hälfte fokussiert Michael Steuer auf: Operative Realisierung von grundlegenden BIM-Angeboten & Erschließung neuer Märkte Erreichbarkeit von Architekten und Planern durch aktuelle BIM-Objekte und digitale Planungsdaten auf neuen Vertriebs- und Marketingwegen – minimaler Aufwand, maximaler Ertrag Angebote in digitalen Planungen und Prozessen richtig platzieren – heute und zukünftig
Event, 25.06.2020 (Beendet)
Köln
Beendet
Die konjunkturellen Entwicklungen und dessen Auswirkungen auf die Unternehmen sind oftmals schwer einzuschätzen. Vom Abschwung bis hin zur Depression, negative Auswirkungen und unangenehmen Konsequenzen für das Unternehmen bleiben nicht aus. Umso wichtiger ist es angesichts dieser Unsicherheiten eventuelle Risiken frühzeitig zu identifizieren und diese vorausschauend zu minimieren. Das Seminar beantwortet die Frage, wie Risiken frühzeitig erkannt und entschärft werden können. Die Themen des auch online besuchbaren Seminars sind: Nachhaltige und systematische Ergebnissicherung: Risikofelder, Strategien, WerkzeugeIndikatoren zur Bestimmung des RisikosIdentifikation von Konjunkturveränderungen und deren professioneller UmgangSteuerungsinstrumente zur UmsatzsicherungWie transparente Kommunikation den Unternehmenserfolg voranbringtMöglichkeiten, Use-Cases und Practice Beispiele Das Seminar von 09.00 – 17.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die im Rahmen Ihrer Aufgabenstellung im Unternehmen Maßnahmen zur Ergebnis-sicherung anregen, einleiten, überwachen und steuern müssen. Als Referenten treten neben Martin Reim, Geschäftsführer und CFO der Schwan Stabilo Gruppe auch Dr. Peter Fey und Dr. Günther Lubos, Mitglieder der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, auf. Weiterführende Informationen finden Sie im anhängigen Programm. Anmeldung unter: service@forum-institut.de
Event, 07.05.2020 (Beendet)
Online-Konferenz
Beendet
Software aus der Cloud, Digitalisierung und mobiles Arbeiten sind die aktuellen Themen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie: Wie passt da das klassische ERP in seiner modernen Ausprägung SAP S/4HANA dazu?Welche Strategien bieten sich dabei für die unterschiedlichen Betriebsarten für die mittelständischen Unternehmen an?Wie können durchgängige Prozessketten digitalisiert werden? Die food&beverage Alliance, SAP und Dr. Wieselhuber & Partner GmbH geben Ihnen per Online-Konferenz (09.30 – 16.30 Uhr) Antworten auf diese und andere Fragestellungen auf dem Food & Beverage Infotag 2020. Die konkrete Agenda sieht diverse, spannende Websessions vor: 09:30 Uhr Begrüßung / Moderation André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG   09:45 Uhr Prozessmanagement zur erfolgreichen Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie Daniel Fuchsberger, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter SCM, Dr. Wieselhuber & Partner  10:15 Uhr Nachhaltiges und profitables Wachstum für einen Konsumgüterhersteller mit Hilfe von SAP Lösungen Andreas Sailer, Director Extended Supply Management for the Consumer Products Industry, SAP SE  11:00 Uhr Qualität, die man schmecken kann…Durchgängige Prozesse für die SAP Stammdatenpflege für mehr Datenqualität Wiebke Brigel, Geschäftsleitung, valantic ERP Services GmbH  11:45 Uhr MITTAGSPAUSE  13:00 Uhr DGCX – Die neue Generation der offenen Geräte- und Sensoren-Anbindung Hans-Peter Jordi, Head of Technology/GL / Beat Blum, Senior Developer Technology Softproviding AG  parallel/zeitgleich: Ständige Transparenz im Produktionsprozess – „von Top Floor zu Shop Floor“ Shop Floor Anbindung per SAP MII/OEE TRIACOS Consulting & Engineering GmbH  13:55 Uhr Liquiditätsmanagement mit SAP Matthias Mischorr, Bereichsleiter Finance und Controlling, OSC AG  parallel/zeitgleich: Integrierte Businessplanung mit SAP IBP Moritz Kramer, Senior Consultant, valantic Supply Chain Excellence GmbH  14:50 Uhr Die Kunden stehen immer im Mittelpunkt / SAP C/4HANA Customer Experience Lukas Kerschbaum, Geschäftsführer / Timo Klein, Head of CX Presales B4B Solutions GmbH  parallel/zeitgleich: Vom statischen Reporting zur aktiven Unternehmenssteuerung im interaktiven Cockpit Tim Jaschik, Bereichsleiter Business Intelligence, OSC AG  15:45 Uhr Abbildung der Kurzarbeit mit SAP / Informationen zur Abbildung des Infektionsschutzgesetzes in SAP Michael Jagotzky, HCM Senior Consultant, OSC AG  16:30 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG Alle Fachanwender aus dem Bereich der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sind herzlich zu dieser kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits SAP einsetzten als auch an Unternehmen, die über eine Modernisierungs- und Digitalisierungsstrategie nachdenken. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie sind herzlich eingeladen! Anmeldung über https://fb-alliance.com/veranstaltungen/registrierung/foodbeverage-infotag-2020/
Event, 09.04.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Die Corona Pandemie hat uns - seit zumindest 3 Wochen – fest im Griff. Alle kämpfen damit, Mitarbeiter zu schützen, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und trotz Remote-Betrieb die richtigen Entscheidungen zu treffen. An erster Stelle steht dabei die Bereitstellung ausreichender Liquidität. Was einfach klingt, erfordert aber die Berücksichtigung der tatsächlich vorherrschenden Rahmenbedingungen. Professionelles Vorgehen erleichtert und beschleunigt nicht nur die Antragstellung, es gibt auch Entscheidungssicherheit und ist die Basis für ein vernünftiges Durchsteuern der bevorstehenden Untiefen – und zwar fakten- und nicht bauchbasiert. Beim ersten Teil des Online-Seminars am 9. April von 15.00 – 16.00 Uhr von Dr. Wieselhuber & Partner diskutieren Sie mit Philipp Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Mode/Sport/Luxus sowie W&P-Finanzierungsexperten: welche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und -generierung bestehen?wo mögliche Fallstricke bei der Finanzierung liegen und was dabei zu beachten ist?warum das Denken in verschiedenen Optionen aktuell Sinn macOnline-Seminarht?
Event, 08.04.2020 (Beendet)
Onlineseminar
Beendet
Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft und die Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Durch verhängte Beschränkungen der Bundesregierung brechen bei vielen Unternehmen kurzfristig Umsätze weg, doch etliche Ausgaben bleiben. Der Corona-Virus wird zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Existenz der Unternehmen. Nur durch eine systematische Finanzplanung können Liquiditätsengpässe und Insolvenzgefahren im Unternehmen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Die Kernfrage ist daher: Wie kann eine kurzfristige Liquiditätssicherung umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind umgehend zu ergreifen, wie sind diese aussagefähig aufzubereiten? Das Programm des Onlineseminar gestaltet sich wie folgt: Ausgangslage für die Erstellung einer Liquiditätsplanung - Generelle Nutzung zur Unternehmenssteuerung - Erkennen und Vermeiden von Haftungs- und Insolvenzrisiken  Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse von Adressaten - Anforderungen aus Sicht des Unternehmens und der haftenden Organe (Zeithorizont der Planung, Genauigkeitsgrad und Tiefe der Planung, Liquiditätsplanung als rollierende Planung) - Spezifische Anforderungen von Finanzierern/Banken - Möglichkeit zum Plan-Ist Vergleich der Planung  Grundsätzliche Möglichkeiten zum Aufbau einer Liquiditätsplanung - Liquiditätsplanung für Einzelunternehmen und/oder Gruppenunternehmen - Möglichkeiten und Grenzen für die Verknüpfung mit der GuV des Unternehmens - Datenquellen und Input für die Planung - "Technische" Instrumente zur Abbildung der Planung  Beispielhafte Darstellung einer Liquiditätsplanung - Darstellung der Eckpunkte und der Ausgangssituation des Beispiels - Erläuterung von Inhalten und Vorgehensweisen bei der Planung anhand des Beispiels Das Onlineseminar am 8. April 2020 von 10.00 – 12.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die sich ein Know-how über die Anwendungsmöglichkeiten der Liquiditätsplanung beschaffen möchten. Referent des Seminars ist Dr. Günther Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Gewinnmanagement. Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://www.forum-institut.de/seminar/2004575-die-liquiditaetsplanung-in-der-corona-krise Anmeldung unter: https://www.forum-institut.de/checkout/chooseoptions/767
Event, 11.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Transformationsprozesse in Unternehmen erfordern neue Haltungen und Vorgehensweisen, da es um die Umsetzung einer kontinuierlichen, dynamischen und damit nachhaltigen Veränderung geht. Mit einem namhaften Ehrengast und ehemaligen Top-Manager von Erfolgsunternehmen des Handels und der BZI-Branche diskutieren wir die Erfolgsmuster und -wege bisheriger Transformationen und die Frage wie diese strategischen Entwicklungen aktiv und erfolgreich initiiert und umgesetzt werden konnten. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich über eine persönliche Einladung.
Event, 03.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Mit neuen Erleichterungen für die frühzeitige Restrukturierung von Unternehmen zielt der Gesetzgeber darauf, dass Inhaber und Manager künftig eher Möglichkeiten zur zukunftsorientierten Transformation nutzen und damit ihr Geschäftsmodell stärken. Die kürzlich verabschiedete EU-Richtlinie fordert nun alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, die neuen Chancen spätestens nach zwei Jahren als nationale Neuregelung in Kraft zu setzen. Namhafte Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik referieren und diskutieren auf dieser Veranstaltung, die damit verbundenen Vorteile für Unternehmer. Auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner W&P, referiert am 3. März um 17.45 Uhr auf der Veranstaltung zum Thema „Sicherheitseinheit – Finanzierung und Geschäftsmodell in top Einklang“. Anmeldung unter https://www.bankmagazinlive.de/veranstaltungen/return-unternehmerforum/
Event, 05.02.2020 (Beendet)
Bayreuth
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 6. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.02.2020 (Beendet)
München
Beendet
Liquiditätsschwemme, langer positiver Konjunkturverlauf, niedrige Zinsen und positive Cashflows. Finanzierung ist aktuell eigentlich kein Engpass. Gerade Banken als klassische Finanzierer verhalten sich jedoch prozyklisch – regulatorisch bedingt stärker als früher. Der Blick nach vorne ist also angesagt, die kritische Auseinandersetzung mit dem mittelfristigen Finanzbedarf bei rückläufigem Cashflow, Transparenz hinsichtlich Tragfähigkeit und Risiken der vorliegenden Finanzierungen. Denn eines ist klar: Alle unternehmerischen Entscheidungen erfordern eine gesicherte Finanzierung – fehlt die Finanzierungsbasis, ist es mit der Entscheidungsfreiheit des Unternehmens vorbei. Deshalb müssen Sie sich als Unternehmer oder Geschäftsführer frühzeitig und präventiv mit dem Thema beschäftigen, denn es geht nicht um die „Technik“ einer Kreditgewährung, sondern um unternehmerische Grundsatzfragen der Zukunftsfinanzierung. Gemeinsam mit dem VDMA Bayern veranstalten wir diesen Erfahrungsaustausch mittlerweile für Unternehmer, Geschäftsführer und CFO´s. Als Referenten treten u.a. Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner von Dr. Wieselhuber & Partner sowie die Finanzierungsexperten Volker Riedel und Christian Groschupp auf. Wir freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Anmeldung unter https://my.vdma.org/kalender
Event, 30.01.2020 (Beendet)
Fulda
Beendet
Das Schlagwort der Digitalisierung ist in aller Munde. Digitale Geschäftsmodelle betreffen hierbei nicht nur große Digitalunternehmen aus dem Silicon Valley, sondern auch und gerade den Mittelstand. Grund genug, sich diesem wichtigen Themenkreis im Rahmen des Jahresmottos 2020 „Gründen. Nachfolgen. Entwickeln.“ In einem Workshop zu widmen, zu dem die Wirtschaftsjunioren Fulda einladen. Als Referent tritt Ralph Wiegand, Leiter des Competence Centers Digitale Transformation bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH auf und gliedert seine Ausführungen wie folgt: Teil 1: Allgemeine Einführung in das Thema; Erfolgsfaktoren bei Digitalisierungsprozessen in mittelständischen UnternehmenTeil 2: Vorstellung ausgewählter Use Cases, Darstellung der individuellen Herausforderungen und entstehender Vorteile Anmeldung unter https://www.wj-fulda.de/termine_4343.html
Event, 28.11.2019 (Beendet)
München
Beendet
Elektromobilität nimmt weltweit Fahrt auf. Zum Jahresbeginn sind bereits 5,6 Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs – 64 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dem i3 ist BMW früh in den Markt gestartet, Daimler verspätet mit dem EQC – doch die internationale Konkurrenz, insbesondere aus China, wächst. Hersteller wie BYD und BAIC verkaufen schon heute mehr als hunderttausend Elektroautos im Jahr. Neugründungen wie Nio und Byton drängen auf den Weltmarkt. Wie reagieren die deutschen Autohersteller auf die chinesischen Herausforderer? Verliert Deutschland den Anschluss? Wer gewinnt das Rennen ums autonome Fahren? Beim 3. FanBike Campustalk an der Hochschule Macromedia München sprechen Rechtsanwalt Dr. Christoph Rückel und Journalist Moritz Steidl mit dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats und stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Daimler AG Michael Brecht sowie Ex-BMW-Finanzvorstand Günter Lorenz über die Zukunft der Automobilindustrie. Einlass ab 17:00 Uhr – Beginn der Talkrunde ab 18:00 Uhr. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, um verbindliche und namentliche Anmeldung wird gebeten. Einlass zur Veranstaltung kann nur nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail erfolgen. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und sponsert diese Initiative engagierte HochschulstudentInnen. Anmeldung unter: campustalk@fanbike.de (Deadline: 27. November 2019)
Event, 27.11.2019 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Der Branchenkongress der möbelfertigung in Düsseldorf geht am 27.-28. November 2019 in die dritte Runde. Küchen-, Wohn-, Bad- und Büromöbler sowie Zulieferer und Maschinenspezialisten treffen sich auch dieses Jahr wieder, um die Möbelfertigung der Zukunft zu diskutieren. Aus der Praxis für die Praxis: Konkret auf die Belange der Möbelindustrie zugeschnitten, zeigt der Kongress der möbelfertigung anhand von Best-Practice-Beispielen, welche Chancen sich der Branche mit Elementen von Industrie 4.0 im globalen Wettbewerb bieten. Vom Faktor Mensch über Materialfluss, Datenmanagement und Anlagentechnik bis hin zu Fördermöglichkeiten und Return-on-Invest-Szenarien. Gleichzeitig wird auch über den Tellerrand geschaut. Hochkarätige Referenten aus anderen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie oder der Robotik, erläutern ihre Erfolgskonzepte und Strategien. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations, Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Strategische IOT-Plattformentscheidung in der Möbelindustrie: Was können wir von anderen Branchen lernen?“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie unter: https://www.holzmann-events.de/effiziente-moebelfertigung/
Event, 25.11.2019 (Beendet)
Passau
Beendet
Die jährlich vom Zentrum für Karriere und Kompetenzen organisierte Karrieremesse Campus meets Company ist das Karriere-Highlight der Universität Passau. Mit über 2.500 Besuchern und rund 70 Ausstellern ist die Messe bei Studierenden und Unternehmen gleichermaßen beliebt und bekannt. Die Messe wird durch ein interessantes Rahmenprogramm begleitet, das unter anderem Workshops, Vorträge und Bewerbungsgespräche umfasst und so weitere Studierende anzieht. Wer in diesem attraktiven Rahmen die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als potenziellen künftigen Arbeitgeber kennenlernen möchte, kann dies von 11:00 bis 16:00 Uhr an unserem eigenen Messestand. Wir freuen uns und sind schon gespannt auf Sie!
Event, 15.11.2019 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Am 14. und 15. November dreht sich wieder alles um die Frage, was den Küchenkäufer auf seiner Customer Journey antreibt. Von der interaktiven Gestaltung des lokalen „Point of Emotion“ bis zu ganz neuen digitalen Möglichkeiten: „möbel kultur“ und „der küchenprofi“ rufen in Hamburg zum Austausch zwischen Brancheninsidern auf und blicken über den Tellerrand in Richtung Zukunft. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Timo Renz, Managing Partner, Rede und Antwort. Er wird am 15. November 2018 einen Vortrag zum Thema „Von 100° auf 360° Grad – „Geschäftsmodell Küche“ neu gedacht“ halten. Weiterführende Informationen unter: https://www.moebelkultur.de/events/touchpoints-exkursion-in-die-kuechen-vermarktung-von-morgen-iii/
Event, 14.11.2019 (Beendet)
Berlin
Beendet
Die digitale Transformation stellt das Stiftungswesen heute vor tiefgreifende Umbrüche. Doch wie zeigen sich der technologische Wandel und seine vielfältigen neuen Chancen konkret – und unter den besonderen stiftungsspezifischen Rahmenbedingungen und Zielstellungen? Welche Entwicklungen und Potenziale sollte man unbedingt kennen und nutzen? Namhafte Referent/innen zeigen welche digitalen Trends im Nonprofit-Bereich besonders wichtig sind, worauf es beim Einsatz digitaler Tools ankommt – etwa in der Organisation oder Finanzierung, bei Kommunikation oder Fundraising und wie Stiftungen selbst die digitale Transformation mitgestalten, etwa im Bildungswesen oder in wichtigen Fragen nach Ethik und Verantwortung. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem NGO-Experten Daniel Emmrich, Manager, Rede und Antwort. Er wird von 11.50 – 12.50 Uhr einen Workshop zum Thema „Neuausrichtung einer Stiftung durch Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: https://www.esv.info/lp/esv-akademie/sus2019#buchung
Event, 07.11.2019 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Das Kundenerlebnis wird von vielen Unternehmen falsch eingeschätzt. Die Praxis zeigt, dass häufig eine signifikante Lücke zwischen der Eigensicht von Management und Mitarbeitern und der Fremdsicht der Kunden existiert. Welche Erwartungen werden tatsächlich bedient – welche bleiben unerfüllt? Auch in der Möbelbranche können viele Unternehmen diese Frage nicht eindeutig beantworten und bleiben deshalb auf ihrem Weg zu mehr Kundenorientierung auf halber Strecke stehen. Einerseits dominiert dadurch die Innensicht, sprich zu viel Beschäftigung mit sich selbst, lange Entscheidungswege, kundenferne Prioritäten und Silodenken als typische Befunde. Andererseits steht nicht der Kunde, sondern der Wettbewerb im Fokus mit inkrementellen Innovationen und einem branchengetriebenem Tunnelblick als Folge. Kundenzentrierung erfordert einen Paradigmenwechsel. Viele Möbler spüren zwar Defizite, finden aber keine befriedigende Lösung. Es geht um ein neues Strategieverständnis, das Emotionen einbinden und damit Geschäftsmodellen neue Kraft verleihen kann. Ein Paradigmenwechsel, der den Kunden und seine Bedürfnisse und Erwartungen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Wie dies gelingen kann? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 8. Mal gemeinsam mit den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Matthias Berens, Geschäftsführer der Bauformat Küchen GmbH & Co. KG Marc O. Eckert, Geschäftsführer der Bulthaup GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Gruppe Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer, Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Martin Kellert, Geschäftsführer der Get it done Service GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Andreas Weiss, Geschäftsführer der Contract Logistics Plus+ und Home Delivery Plus+, JCL AG
Event, 06.11.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
John Chambers, Chairman von Cisco, brachte es auf den Punkt: „Die Geschwindigkeit der Disruptionen ist brutal geworden. Wenn man sein Unternehmen selbst zerlegt und neu erfindet, ist das schmerzhaft. Wenn man das nicht tut, dann ist das Unternehmen schon bald nicht mehr da.“ In den aktuellen Diskussionen geht es bei der Organisationsweiterentwicklung vor allem um die Optimierung der Schlagkraft, Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilität. Die Entwicklung und Optimierung der Unternehmensorganisation ist dabei weit mehr, als nur das Zeichnen von Organigrammen. Nicht nur für die Betroffenen geht es häufig um Karrieren, sondern auch für den Entscheider. Denn so einfach die Organisation scheinbar geändert ist, so groß ist auch das Risiko eines Scheiterns, falls die Änderungen nicht angenommen werden oder nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Organisation dient „nur“ als Mittel zum Zweck, d. h. oberstes Bewertungskriterium wird immer sein, dass die Kosten-Nutzen-Relation aus einer angepassten Organisation höher ist als die der bestehenden Struktur. Darüber wollen wir gerne mit Ihnen auf unserem W&P-Unternehmerforum „Organisation 2020+“ diskutieren, gemeinsam mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Top-Managern und Vertretern aus Wissenschaft und Gesellschaft. Es erwarten Sie wieder spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland GmbH Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes und CEO, Wilo SE Joachim Kosack, Geschäftsführer der UFA GmbH Dr. Valentin Langen, Gründer und Managing Director, IONIQ Skincare GmbH & Co. KG Dr.-Ing. Hinrich Mählmann, Persönlich haftender Gesellschafter, Otto Fuchs KG Dr. med. Peter-Friedrich Petersen, Chefarzt und Leiter der Zentralen Notaufnahme, Klinikums Frankfurt Höchst Philipp P. Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hanno D. Wentzler, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Mitglied des Freudenberg Executive Council, Freudenberg Chemical Specialities SE & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Unternehmer und Unternehmerinnen, Top-Manager und Gremienmitglieder von Industrie- und Handelsunternehmen.
Event, 25.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist mit Digitalisierungsexperte Sebastian Batton vor Ort. Am 2. Kongresstag, den 26. September 2019, zeigt er von 16.15 – 17.00 Uhr in seinem Vortrag „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“, wie eine gewinnbringende Digitalisierungsstrategie für Unternehmen entwickelt werden kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/business-innovation-und-digitale-strategie/
Event, 24.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 24. und 25. September treffen sich in Dortmund Technik- und Qualitätsverantwortliche der deutschen Getränkeindustrie zur 17. Praktikertagung der Akademie Fresenius. Experten aus Produktion, Technik und Qualitätssicherung diskutieren Branchentrends und kommende Herausforderungen für eine Industrie auf dem Weg zur individualisierten, smarten und digitalen Fertigung. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Anregungen aus dem Produktionsalltag. So berichten Verantwortliche über die Vollflascheninspektion an einer neuen Anlage und über bewährte Verfahren für den Echtheitsnachweis von Rohstoffen. Dazu geben Rechtsexperten Praxistipps für rechtskonforme Inbetriebnahme und Instandhaltung von Abfüllanlagen und erläutern, was aus rechtlicher Sicht beim Krisenfall in der Produktion zu tun ist. Außerdem wagt die Tagung einen Blick in die Zukunft und diskutiert Trends im Konsumverhalten und im Verpackungsdesign, die neue Anforderungen an die gesamte Produktionskette stellen. Neben namhaften Referenten u.a. aus den Unternehmen Bericap, Gerolsteiner, Krones, ADM Wild, GEA Vipoll und Coca Cola ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter FMCG/Food, Rede und Antwort. Anmeldung unter: https://www.akademie-fresenius.de/veranstaltungen
Event, 23.09.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
Die Finanzmärkte befinden sich seit 2008 im Umbruch. Wie sind Produktgeber, Produktvertriebe, Berater, Anleger und Verwalter davon betroffen? Wie reagieren Politik und Medien darauf? Ausgewiesene Experten beleuchten auf der 2. ZInsO-Praktikertagung 2019 die aus dem Umbruch resultierenden (Rechts-)Fragen zu politischen Themen, zur Digitalisierung, zu Nachrangdarlehen, Mittelstandsanleihen, Lebensversicherungen, Termingeschäften. Sie haben die Fragen - wir haben die Antworten, seien Sie dabei! Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Volker Riedel, Partner und Leiter des Competence Centers Finance, Rede und Antwort. Er wird am 24. September 2019 um 16.45 Uhr einen Vortrag zu „Geeignete Finanzinstrumente als Finanzierungsmittel in und nach der Unternehmensinsolvenz“ halten. Anmeldung unter: https://kmr-praktikertagung.de
Event, 12.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Der Umgang mit Daten wird nicht einfacher: Die Quantität der Produktdaten steigt, aber steigt im gleichen Zuge auch die Qualität? Und welche Rolle spielen Shopsysteme und Serviceleistungen? Hersteller und Großhändler stehen vor der Herausforderung, riesige Datenmengen zu verarbeiten. Neue Bedingungen erfordern neue Strategien und neue Fähigkeiten. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit neuer Geschäfts- und Servicemodelle. Ein Balanceakt zwischen Altbewährtem und Neuem. Am 12. September 2019 greift die fünfte Auflage des „Forum ElektroWirtschaft“ genau diese Themen auf: Das Jonglieren mit Daten und die zukünftige Rolle des Handels im Rahmen der Digitalisierung. Lassen Sie uns im Dortmunder U, dem Sinnbild für Change Management, gemeinsam am Ball bleiben. Neben namhaften Referenten ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter BZI, Rede und Antwort. Er wird in diesem Rahmen einen Vortrag halten zum Thema „Digitalisierung der Wertschöpfungskette – mittendrin oder nur dabei? Chancen und Herausforderungen für die Elektrobranche“ Anmeldung unter: www.forum-elektrowirtschaft.de
Event, 04.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 09.07.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung der Bauwirtschaft schreitet dynamisch voran, damit hat sich BIM längst zu einem zentralen Thema für die Hersteller von Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen entwickelt. Veränderte Planungs- und Bauprozesse verlangen nach digitalen Herstellerinformationen; die Nachfrage nach herstellerspezifischem BIM Content steigt rapide und nachhaltig. Dabei setzt sich die Erkenntnis, dass an der strategischen Entscheidung für die Digitalisierung von Produktinformationen kein Weg vorbeiführt, in der Branche allmählich durch. Was jedoch bleibt, sind jede Menge Fragen: Worauf kommt es an? Wie müssen die BIM-Objekte aussehen? Welches ist der richtige Weg? Wie aufwändig ist das Ganze? Auf der Veranstaltung, die sich an Geschäftsführer, Sales- und Marketing-Manager sowie an das technische Personal der Hersteller richtet, beantwortet BIMobject genau diese Fragen und informiert darüber, wie die Digitalisierung von Produktinformationen erfolgreich gestaltet werden kann und welche neuen Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise sich außerdem auf diesem Wege erschließen. Neben Fachvorträgen kommen auch Hersteller und Planer zu Wort, die über ihre praktischen Erfahrungen mit den „digitalen Zwillingen“ berichten. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr und endet mit einem gemeinsamen Grillen über den Dächern des Viktualienmarktes gegen 20.00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Bau/Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird ab 14.10 Uhr den Eröffungsvortrag zum Thema „Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ halten. Anmeldung unter: https://www.bimobject.com/events-de
Event, 27.06.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die 16. SicherheitsExpo in München findet vom 26. bis 27. Juni 2019 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält am 27. Juni 2019 von 14.30 – 15.15 Uhr im Vorfeld der Verleihung des jährlichen Protector Award wieder die Keynote. Sein Thema in diesem Jahr: „AI/KI in der Sicherheitstechnik – Marktchancen und Bedrohungen im Blick“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 12.06.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
VdS Schadenverhütung veranstaltet seit mehr als 25 Jahren die Fachtagung „Einbruchdiebstahlschutz“ in Köln. Inzwischen ist diese Tagung ein Traditionstreffpunkt der sicherheits- und sicherungstechnischen Branche und Szene geworden. Es wird über aktuelle Arbeits- und Projektstände, Trends und Entwicklungen der Schadenprävention und -verhütung von Einbruchdiebstahl fachkundig informiert und diskutiert. Zu den Zielgruppen gehören u.a. Hersteller, Errichter und Distributoren von Sicherungstechnik, Sicherheitsberater und –planer, Verantwortliche und Mitarbeiter von Sicherheitsabteilungen von Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen und Behörden. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 12. Juni 2019 von 11.05–11.35 Uhr einen Vortrag zu „Sicherheitstechnische Anwendungen der Zukunft – Neue Optionen für die Branche durch künstliche Intelligenz“ halten. Anmeldung unter: https://vds.de/de/fachtagungen/einbruchdiebstahlschutz/
Event, 04.06.2019 (Beendet)
Rottweil
Beendet
Literatur, Kompendien und Nachschlagewerke zur Integralen (Gebäude-)Planung gibt es eine ganze Menge. Aber: Was davon ist im Tagesgeschäft umsetzbar? Welche der hoch gesteckten Ziele sind wirklich zu erreichen? Die Editionen „Integrale Planung“ des HeizungsJournal Verlages haben den Begriff aus den theoretischen Elfenbeintürmen herausgeholt und – auch anhand von Best-Practice-Beispielen – marktfähige, vor allem aber umsetzbare Konzepte aufgezeigt. Best-Practice der ganz besonderen Art bietet nun das 2. Kolloquium „integral planen – nachhaltig bauen – wirtschaftlich betreiben“ des HeizungsJournal Verlages. Denn die Veranstaltung führt die Leserinnen und Leser aus Architektur und TGA-Fachplanung – in der Tat – hoch hinaus. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird am 4. Juni 2018 im Rahmen des Insight 4 zum Thema BIM von 17.25 – 17.40 Uhr referieren. Anmeldung unter: https://www.integrale-planung.net/hoechst-informativ_13736
Event, 28.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Wertschöpfungskette-Bau steht am Anfang einer Revolution. Building Information Modeling (BIM) ist nur die Spitze des Eisbergs der Veränderung, denn die Digitalisierung der Wertschöpfungskette geht viel weiter. Rollenverschiebungen, neue Geschäftsmodelle und neuartige Chance der Differenzierung werden Ergebnis der Digitalisierung sein. Aktuell gewinnt diese Entwicklung zunehmend an Brisanz und Geschwindigkeit. Umfassende BIM-Fähigkeiten werden häufig zur Durchführung von komplexen Projekten bereits vorausgesetzt. Doch die Digitalisierung ist mehr als klassisches BIM: Planungsprozesse und Planungsteams verändern sich, direkte gezielte Ansprache der Auftraggeber durch die Hersteller wird möglich, neue Handelsformen bis hin zu Plattformen von bis dato Branchenfremden und neue Technologien auf der Baustelle sind nur Beispiele der Veränderung. Denkt man den BIM-Gedanken und die Digitalisierung des Bauprozesses konsequent weiter, ergeben sich auf den verschiedensten Stufen ganz neue Ansätze. Von der Produktionssicht der Hersteller, über die Konfiguration von Objekten bis hin zur Realisierung vor Ort auf der Baustelle verändern sich die Rollen und Anforderungen an Kompetenzen. Um als Entscheider und Unternehmer dabei aktiv zu profitieren, sind die richtigen Gestaltungsimpulse rechtzeitig zu setzen. Welche Anforderungen resultieren aus dem Zukunftsbild Digitalisierung in der Wertschöpfungskette-Bau 2025+? Welche neuen Rollen und Chancen resultieren daraus? Welche konkreten Ansätze sind heute bereits kein Science-Fiction mehr sondern real möglich? Welche Fehler sind in der operativen Umsetzung zu vermeiden? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer 2. Branchenwerkstatt BZI diskutieren. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Gudrun Arnold-Schoenen, Chefredaktion der Elektrowirtschaft Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der WILO Gruppe Dipl.-Ing. MSc. Markus Heße, Head of International Product Management, Xella Baustoffe GmbH Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Leiter Bau / Bauzulieferindustrie Nikolaus Klein, Chefredakteur der RAS Mario Mirbach, Ressortleitung Architektur+Realisierung, PURE APPLIKATIONEN GmbH & Co.KG Deniz Turgut, Head of Marketing, Jung GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 22.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 17.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die „Distressed-Assets-Konferenz“ ist eine geschlossene Veranstaltung für Käufer und Verkäufer von Distressed Assets und Insolvenzverwalter. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Frank, Partner im Bereich „Performance Improvement“ in seiner aktuellen Funktion als Mitglied des Vorstands und Chief Restructuring Officer der Gerry Weber International AG Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Die Neuaufstellung von Gerry Weber“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie im Programm zum Download.
Event, 15.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinen Digitalisierungsexperten Jean-Francois Pauly (Leiter des Competence Centers Digitalisierung), Isabell Franke und Sebastian Batton Rede und Antwort. Sie werden am 2. Kongresstag, den 16. Mai 2019 von 11.00 – 12.30 Uhr einen Vortrag und drei interaktive Workshops zum Thema „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“ durchführen. Der Vortrag und drei integrierte Workshops zeigen, wie eine solche Digitalisierungsstrategie entwickelt werden kann. In den drei interaktiven zehnminutigen Workshops wird W&P mit den Teilnehmer gemeinsam strukturiert... 1. entdecken, wie digitale Technologien eine tiefgründige Veränderung in einer Branche verursachen. 2. gestalten, wie das Potenzial für ein digitales Leistungsangebot aussehen kann. 3. transformieren und feststellen, wie sich eine klassische Organisation zum digitalen Leader entwickeln kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/digitalisierung-und-wirtschaft-4-0/
Event, 29.03.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Der VSÖ ist ein unabhängiger Verband von Unternehmen und Institutionen, die seit nunmehr 40 Jahren das Ziel verfolgen, die Qualität von Sicherheitsprodukten und Sicherheitsdienstleistungen in Österreich zu erhöhen durch Schaffung von Richtlinien, Zulassung entsprechender Produkte und Dienstleistungen, die diesen Richtlinien entsprechen und Prüfung der korrekten Einhaltung von nationalen und internationalen Normen, Bestimmungen und Qualitätsstandards in Österreich. Im Rahmen der Jahrestagung ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 29. März 2019 einen Vortrag zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik – Branchen- und Techniktrends für die zukünftige Branchenentwicklung“ halten. „Branchen- und Techniktrends in der Sicherheitstechnik“ Anmeldung unter: office@vsoe.at
Event, 26.02.2019 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 11. Mal trifft sich die Molkereibranche in diesem Rahmen und nutzt die Möglichkeit zum Austausch rund um die Marktentwicklung und Strategieentwicklung im In- & Ausland. Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertreter von Handelsunternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister. Diese Top-Themen erwarten die Teilnehmer: Zahlen. Fakten. Trends. Der nationale und internationale Markt Festpreismodelle. Vorteile und Fallstricke für Molkereien und Erzeuger Spezialmilch & Co. Wie entwickeln sich die Exportmärkte? Nachhaltigkeit. Tierwohl. Bio. Mehr als nur ein Versprechen? Glyphosat-freie Milch. Die nächste Herausforderung für Molkereien und Handel? Smart Factory. Wie Molkereien die Profitabilität steigern können (Handels-)Marke. Welche Bedeutung hat die Marke zukünftig? Shopper. Kategorie. Marke. Wie kann man einen Mehrwert für Kunden und Handel schaffen? Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food, Rede und Antwort. Er wird am 2. Kongresstag, den 27. Februar 2019 von 11.40 – 12.10 Uhr einen Vortrag zum Thema „Strategien für Molkereien in Zeiten der Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: www.dfvcg.de/mopro19
Event, 11.01.2019 (Beendet)
München
Beendet
Auch im Wintersemester 2018/2019 veranstaltet die Fakultät für Betriebswirtschaft wieder das Veranstaltungsformat „Tag der Praxis“. Dort werden namhafte VertreterInnen zentraler Unternehmensbereiche aus verschiedenen Branchen zum Thema „Erfolgsgeschichten – Geschäftsmodelle gestern, heute, morgen“ referieren. Das Programm zum Tag der Praxis hat Prof. Dr. Claudia Eckstaller, Verantwortliche des Bereichs Wirtschaftskooperationen der Fakultät, organisiert. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist dieses Mal dabei. Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung und Experte für Familienunternehmen bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH referiert in diesem Rahmen zum Thema „In familiären Fahrwassern – Erfolgreich an der Schnittstelle von Tradition und Fortschritt“. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 10.12.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 8. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen am 10. Dezember 2018 von 17.30-19.30 Uhr im Raum MW 0350 seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 28.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die BIM World präsentiert anwendernahe Lösungen rund um das Thema Building Information Modeling: Mehr als 120 Aussteller, über 100 Referenten zeigen am 27. und 28. November 2018 im München ICM den mehr als 4.000 Fachbesuchern, welche Chancen und Möglichkeiten BIM als Standard und Treiber für neue Technologien bietet. Building Information Modeling repräsentiert die Digitalisierung und Prozessoptimierung der gesamten Bau- und Gebäudeindustrie. BIM und digitale Gebäudemodelle sind die treibende Kraft hinter Innovation und Leistung in der Bauindustrie, Städteplanung und regionalen Entwicklung. Die BIM World MUNICH bringt das gesamte BIM Ökosystem zusammen und ist DIE Plattform für alle Beteiligten in der Branche. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bau-/Bauzuliefererindustrie Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 um 14.00 Uhr im Rahmen der Breakout Session in Raum 3 einen Vortrag zum Thema „BIM im Kontext Branchendigitalisierung – are you ready?“ halten, auf Basis der in Kooperation mit BIMWorld Munich erstellten BIM-Studie. Anmeldung unter: https://www.bim-world.de/
Event, 27.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Kai Renchen, Gründer & Geschäftsführer parfumdreams Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Kai Renchen: „Die ungeschminkte Wahrheit: Wie die Digitalisierung die Beautybranche verändert“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 27.11.2018 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Im Rahmen der alljährlichen SPS IDC Drives Messe vom 27. bis 28. November 2018 im Messezentrum Nürnberg veranstalten zum 4. Mal die Redaktionen Computer&AUTOMATION, Elektronik und Markt & Technik den sog. Automation 4.0 Summit. Themenschwerpunkte in diesem Jahr werden sein: Mindsphere, Adamos und Co. – IoT-Plattformen für die Fabrik TSN und OPC UA in der Industrie Fog-/Edge-/ und Cloud-Computing in der Industrie Sensorik für Industrie 4.0 Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen wieder vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Mathias Döbele, Leiter Maschinen- und Anlagenbau und industrielle Automation, Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 die Einführung in die prominent besetzte Agenda des Tages machen mit seinem Vortrag „Die Auswirkungen der Plattform-Ökonomie“.
Event, 20.11.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Der diesjährige Deutsche Fleisch Kongreß in Wiesbaden am 20. und 21. November 2018 steht unter dem Motto „Märkte –Trends – Ideen: Den Kunden im Fokus“. Hierunter diskutieren wieder hochkarätige Entscheider aus Fleisch(waren)industrie, Einzelhandel und Handwerk die Herausforderungen für die Branche. Darunter sind u.a. namhafte Referenten aus den Unternehmen Rewe, tegut, Vion, Westfleisch und Wiesenhof. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food & FMCG, Rede und Antwort. Er wird am 20. November 2018 um 14.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die Fleischindustrie im Wandel - Zukunftsfähige Strategien für den Mittelstand“ halten, wobei er inhaltlich auf folgende Fragestellungen den Fokus legen wird: Food 2030: Was bedeutet das für Konsumenten, Großverbraucher und für die Fleischindustrie? Neue Technologien verändern Supply Chain und interne Prozesse – Wohin soll das noch führen? Welche Chancen bieten sich mittelständischen Unternehmen – Was sind zukunftsfähige Strategien? Anmeldung unter: https://www.conferencegroup.de/kongresse
Event, 14.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Unter dem Motto „Strategien für Handel und Industrie“ findet auch dieses Jahr wieder der Sporthandelskongreß am 14. November 2018 im Münchner Méridien statt. Hier erfahren Sie, unter anderem, wie neue Marktteilnehmer, die steigende Technologisierung und das veränderte Konsumentenverhalten für neue Verteilungen am Markt sorgen. Auf dem Sporthandelskongress analysieren Händler und Hersteller die Herausforderungen und Chancen des Marktes. In diesem Rahmen wird auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH bei der Masterclass Sport mit seinem Experten Philipp P. Prechtl, Leiter Sport, Mode, Luxus und einem Vortrag zum Thema „Smart Data basierte Geschäftsmodelle - Bedeutung für neue und bestehende Geschäfte“ auftreten. Die Möglichkeiten von Smart Data werden häufig nur für völlig neue Geschäfte aus dem Silicon Valley diskutiert. Dabei sind diese Daten für bestehende Geschäfte mindestens genauso relevant und interessant. Der Vortrag diskutiert, woher Potenziale mit smarten Daten stammen, wie sie im speziell Sporthandel angegangen und gehoben werden sollten und an welchen Stellen sie Anwendung finden können. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.sporthandelskongress.de/masterclass-sport/
Event, 08.11.2018 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Unsicherheiten und Unwägbarkeiten kennzeichnen aktuell die Situation in der deutschen Möbelbranche. Wo geht die Reise hin? Vor dem Hintergrund, dass die Renditen im Durchschnitt sowohl handels- als auch industrieseitig bei unter fünf Prozent liegen, ist dringender Handlungsbedarf von Nöten. Denn obwohl seit Jahren der Konjunkturmotor läuft, stehen die Ergebnisse unter Druck. Aktuelle Prognosen, z. B. bezüglich der Neubauten, signalisieren sogar ein Ende des Dauerbooms. Keine guten Vorzeichen, um sich robust und zukunftsfähig aufzustellen. Die Liste der Aufgaben ist lang: Digitalisierung – speziell Industrie 4.0–, Innovations-, Qualitäts- oder Marketingoffensiven, Rekrutierung oder Weiterentwicklung von Personal oder Internationalisierung. Nur Unternehmen, die tragfähige Konzepte im Köcher haben, können die Herausforderungen meistern. Wohin eine dauerhafte „Performanceschwäche" führen kann, hat das Debakel um die deutsche Textil- und Modebranche gezeigt. Damit es in der Möbelbranche nicht ähnlich läuft, müssen Wertsteigerungsansätze gefunden werden. Wo sind die Hebel im Geschäftsmodell, die bedient werden müssen, um mehr Geld zu verdienen? Wo sind die Visionen, um investieren zu können? Welche Konzepte greifen in welchem Stadium der Unternehmensentwicklung? Auf was müssen diejenigen achten, die seit Jahren zu schwach „performen“ und womöglich bereits unter Beobachtung der Kapitalgeber stehen? Und wie können auch die „High-Performer“ noch zulegen? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 7. Mal gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern „möbel kultur“ und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Felix Doerr, Geschäftsführer des Europa Möbel-Verbunds (EMV) Peter Grünwald, Geschäftsführer der Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Jochen Peters, Geschäftsführer der Pelipal GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dipl.-Ing. Oliver Schael, Geschäftsführer der ambigence GmbH & Co. KG Dr. Andreas Siebe, Vorstand der ScMI AG Karl Sommermeyer, Geschäftsführender Gesellschafter der Himolla Polstermöbel GmbH
Event, 16.10.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Gerhard Volkner, Inhaber der Volkner Mobil GmbH Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr  Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Gerhard Volkner: „Understatement auf Rädern: Wie man High-End-Luxus als Reisebus tarnt“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 05.10.2018 (Beendet)
Augsburg
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 5. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dipl.-Ökonom Michael Grandel, Geschäftsführer Dr. Grandel GmbH Dr. Georg Haindl, Vorsitzender des Bezirks Augsburg Florian Hofbauer, Sprecher des Vorstandes der Renk AG Dr. Jürgen Hofmann, ehem. Generalsekretär Wirtschaftsbeirat Bayern a. D. Prof. Dr. Edward G. Krubasik, Vorsitzender des WbU-Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie Dipl. Ing. Erich Schulz jr., Geschäftsführer Erich Schulz GmbH & Co. KG Sanitär-Heizung-Spenglerei Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 24.09.2018 (Beendet)
Weiden
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Wirtschaftsbeirat Bayern, der Mittelstandsunion und dem Wirtschaftsclub Nordoberpfalz veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern im Rahmen des 5. Nordoberpfälzer Wirtschaftstages und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Anton Braun, Inhaber und Geschäftsführer von BiZ Team und Präsident Wirtschaftsclub Nordoberpfalz Christian Engel, Geschäftsführer der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH Sebastian Forster, Geschäftsführer der Liebensteiner Kartonagenwerk GmbH Albert Füracker, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Finanzen, Landesentwicklung, Heimat Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG und Vorsitzender des Hochschulrats der OTH Amberg-Weiden Helmut Hör, Vorsitzender des Bezirks Weiden/Nordoberpfalz des Wirtschaftsbeirats Bayern e.V. Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Tobias Reiß, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU im Bayerischen Landtag Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.09.2018 (Beendet)
San Francisco, USA
Beendet
Im Rahmen des Prestel Family Office Forums in San Francisco treffen sich dieses Jahr wieder Vertreter der führenden Family Offices, Investoren und Dienstleister um sich zu folgenden Themen auszutauschen: Best Practice In Conscious Investing: Profit With Purpose Sustainability. Let´s do Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation Family Office Operations Beyond Theory - Real Life Examples Governance and Operations Insights Governance – How Other Families Handle The Fundamentals Eye On Successions And Transitions Inside Perspectives – The Genius Of Nurture Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen mit seiner NGO-Practice wieder vor Ort und steht mit seinem Experten Daniel Emmrich auf dem Podium zum Thema „Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation“ gemeinsam mit Dr. Auma Obama (Founder and Director, Sauti Kuu Foundation tbc), Stasia Obremskey, Philanthropist und Melanie Schnoll-Begun (Head of Philanthropy Management, Morgan Stanley) Rede und Antwort zu den folgenden Fragestellungen: How to select something meaningful, and to what extent should families follow their head or their heart in choosing projects to fund? Main factors in creating a successful outcome in the charity sector, e.g., engagement and rigor Maximizing the impact of a philanthropic investment Philanthropy as governance tool – alignment, family engagement and purpose for the next-generation Development aid 2.0 – Limits of NGOs vs private sector success (field examples from Ethiopia and Zataari refugee camps) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.09.2018 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung  durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 06.09.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 02.09.2018 (Beendet)
Köln
Beendet
Die spoga+gafa ist die weltweite Nr.1 unter den Gartenmessen. Hier zeigt die globale Branche den Stand der Dinge, große Namen und spannende Newcomer präsentieren die Highlights der aktuellen Saison. Über 2.000 Aussteller aus aller Welt starten auf der spoga+gafa ihre Erfolgsgeschichten, setzen Trends und stoßen die entscheidenden Entwicklungen der kommenden Monate an. Für alle, die in der Gartenbranche Erfolge feiern wollen, ist die Messe der Place-to-be und ein klarer Pflichttermin. In diesem Rahmen tritt auch wieder der W&P-Branchenexperte Dr. Johannes Berentzen auf: Am 3. September mit einem Vortrag zum Thema „Globale Trends und ihre Bedeutung für die grüne Branche“ und als Teilnehmer des Podiums im Rahmen des „Taspo Talk“ zum Thema „Erfolgsfaktor Mensch“ mit dem Schwerpunkt Digitalisierung am 4. September vormittags. Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.spogagafa.de
Event, 07.08.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 28.06.2018 (Beendet)
Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Dieter Gilles, Leiter Werk Burghausen Wacker Chemie AG Dr. Marcel Huber, MdL, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Fritz Kreutzpointner, Geschäftsführer Elektro Kreutzpointner GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hans Peter Wagner, CEO Finze & Wagner Holding GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 27.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die 15. SicherheitsExpo in München findet vom 27. bis 28. Juni 2018 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 27. Juni 2018 von 14.45 – 15.15 Uhr eine Keynote zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik? Geschäftschancen – Security & beyond“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 26.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die deutsche Unternehmenslandschaft verändert sich. Traditionsreiche Familienunternehmen wie die Rügenwalder Mühle, Faber Castell oder Werhahn werden nach Generationen und teils Jahrhunderten zum ersten Mal von einem Nicht-Familienmitglied geführt. Wird der anstehende Generationenwechsel bei vielen Familienunternehmen also zum Kulturbruch? Über diese Frage möchten wir mit zwei namhaften Unternehmern und Ihnen diskutieren. Horst W. Garbrecht vom Baumaschinenhersteller Metabo wird die Perspektive des externen Geschäftsführers einnehmen. Christian Fischer vom Piano-Fischer Musikhaus erzählt dagegen von der Generationenfolge in der heutigen Zeit. Welche Schnittmengen gibt es zwischen den beiden Managern, welche Kontroversen tun sich auf? Was macht den Markenkern Familienunternehmen heute noch aus? Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend von 18.00 – 21.00 Uhr und eine lebhafte Diskussion! Als Referenten treten auf: Christian Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter, Piano-Fischer Musikhaus GmbH + Co. KG Horst W. Garbrecht, Vorsitzender der Geschäftsführung, Metabo GmbH Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 12.06.2018 (Beendet)
Kempten
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Hannes Feneberg, Geschäftsführender Gesellschafter der Feneberg Lebensmittel GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie Christian Skala, Vorsitzender des Vorstandes der Scaltel AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 26.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Was die Digitalisierung der Bauwirtschaft für Sie als Hersteller bedeutet – Informationen aus erster Hand bei der Veranstaltung der weltweit größten Plattform für herstellerspezifischen BIM Content. Digitale Herstellerinformationen – ein Muss! Die Veranstaltung informiert Sie über alles, was Sie jetzt wissen sollten. Sie beantwortet Fragen rund um die „digitalen Zwillinge“ und taugliche Plattformen. Es werden erprobte Lösungen demonstriert und neue Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise gezeigt, die sich Ihnen in diesem Zusammenhang eröffnen. Vertreter führender Hersteller berichten aus der digitalen Praxis ihrer Unternehmen. Auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist mit Jean-Francois Pauly, Leiter Competence Center Digitalisierung als Referent vertreten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an digitalisierung@wieselhuber.de oder an Florian Kaiser, Leiter Bau/Bauzuliefererindustrie, unter bau@wieselhuber.de. Informationen zum Event finden Sie unter http://bimobject-events.com/ Anmelden unter: http://bimobject-events.com/events/durchstarten-in-die-digitale-zukunft
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Deggendorf
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Bezirken Passau, Landshut und Regensburg sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Armin Bender, Geschäftsstellenleiter und Personalleiter der msg systems ag Rudolf Fellner, Vorsitzender des Bezirks Passau, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Johann Kraus, Werkleiter von Rohde & Schwarz in Teisnach Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident, Technische Hochschule Deggendorf (Moderator) Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dr. Heribert Popp, Fakultät Angewandte Wissenschaften, Technische Hochschule Deggendorf Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Anton Staudinger, Vorsitzender des Bezirks Regensburg, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Das mav Innovationsforum ist die Veranstaltung für Geschäftsführer, Fertigungsleiter und Anwender in der metallbearbeitenden Industrie. 50 Marktführer werden auf dem 10. mav Innovationsforum ihre neuesten Entwicklungen und Produkte der Zukunft präsentieren. An einem Tag erfahren Sie in konzentrierter Form alles, was die Metallbearbeitung voranbringt. In interessanten Vorträgen und auf der begleitenden Ausstellung präsentieren führende Unternehmen der Branche zukunftsweisende Trends im Bereich neuer Werkzeugmaschinen, neuartiger Werkzeugkonzepte und innovativer Automatisierungslösungen. Zum Thema „Additive Manufacturing“ wird im Saal Bergama auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten sein mit einer Key Note zum Thema „Geschäftsmodellinnovation durch Additive Fertigung – Evolution oder Disruption?“ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum mav Innovationsforum finden Sie unter https://mav.industrie.de/mav-innovationsforum/
Event, 17.04.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Das Family Office Forum Wiesbaden ist das jährliche Event deutschsprachiger Family Offices, veranstaltet von Prestel & Partner, dem führenden Veranstaltungsdienstleister für Family Offices. Referenten der diesjährigen Veranstaltung sind u.a. Dr. Georg Graf von Wallwitz, Geschäftsführer und Lead Fund Manager, Eyb & Wallwitz Sebastian Finke, Senior Investment Manager, Bantleon Group Andreas K. Bremer, CCIM, EVP & Partner, International Capital, LLC (MFO) Prof. Dr.-Ing. Mike Barth, Bantleon Group Alexander Ohl, Leiter Credit Solutions, Union Investment Institutional GmbH Dominik von Eynern, Partner, Blu Family Office Dr. Stephan E. Knobloch, Principal, Single Family Office Als weiterer Speaker und Moderator in diesem Rahmen tritt auch Florian Frank, Partner und Leiter des Competence Centers Performance Improvement in diesem Rahmen auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an performance@wieselhuber.de. Informationen zum Prestel Family Office Forum Wiesbaden finden Sie unter http://prestelandpartner.com/familyofficeforumde.html
Event, 11.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen wachsen kontinuierlich. Produktkomplexität, Modellvielfalt, neue Märkte, globale Fertigung und vieles mehr müssen dabei berücksichtigt werden. Dies verlangt nach neuen Methoden und Herangehensweisen. Agilität ist gefordert! Nicht nur im Entwicklungsbereich ist das Thema „agiles Projektmanagement“ angekommen, sondern in all den Unternehmensfunktionen, die zunehmend projektorientiert arbeiten. Für das Management ist es daher notwendig, eigene Erfahrungen und Methodenwissen aufzubauen, um agiles Arbeiten zu verstehen und bewerten zu können. Spürbare Erfolge können insbesondere bei kreativen und komplexen Projekten erreicht werden, die hohe Anforderungen an Termine, Kosten und Qualität stellen. Dr. Wieselhuber & Partner lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „Agiles Projektmanagement“ dazu ein, diese Methode interaktiv kennen zu lernen und mit anderen Entscheidungsträgern praxisnahe Erkenntnisse für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Sebastian Spörer, Trainer beim Ersten Deutsche Zentrum für Leistungsmanagement Roland Wolf, Senior Manager und Leiter Agiles Management der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 09.04.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Tim Hosenfeldt, Senior Vice President Corporate Innovation und Technologiestrategie der Schaeffler AG Yüksel Sirmasac, Gründer und CEO der Rockethome GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Philipp Strack, Head of New Venture der Carl Zeiss AG Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.03.2018 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Digitale Zukunft trifft Hotspot für Design: die Light + Building greift die Themen von morgen auf. Vom 18. bis 23. März 2018 präsentieren über 2.600 Aussteller ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik präsentiert intelligente und vernetzte Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends. Gemeinsam mit der Messe Frankfurt organisiert der ZVEI zum vierten Mal das Technologieforum in der Halle 8.0, C41. Hier erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionsrunden: Digitalisierung und Vernetzung – ob von Lichtlösungen oder Gebäudeautomation, ob im Smart Home oder im Zweckbau – stehen im Mittelpunkt. Zum Thema „Sprachsteuerung – Das Gate zum Internet of Things und zu „smarten“ Services?“ wird Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH im Fachtalk am 18. März 2018 von 13.50 - 14.30 Uhr mit namhaften Branchen- und Verbandsvertretern diskutieren. Informationen zum Technologieforum des ZVEI finden Sie unter https://www.zvei.org/presse-medien/termine/light-building-2018/
Event, 21.02.2018 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Vom 20. bis zum 24. Februar 2018 findet in den Düsseldorfer Messehallen die METAV 2018 statt, die 20. Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung Der Themenpark industrie 4.0 hat sich auf der letzten METAV als Besuchermagnet entpuppt. Auf dem 2. mav Themenpark industrie 4.0 präsentieren vom 20. bis 24. Februar 2018 in Düsseldorf zahlreiche nationale und internationale Technologieführer sowie renommierte Forschungseinrichtungen erfolgreich realisierte Problemlösungen für die digitalisierte Fertigung. Zur METAV 2018 liefert das Fachforum mit Vorträgen aus der Praxis für die Praxis den Besuchern wieder Denkanstöße und Best Practices, wie sie konkret von Industrie 4.0 in ihrer Produktion profitieren können. Der thematische Bogen spannt sich von Simulation, Programmierung und Vernetzung über Maschinen und Werkzeuge bis hin zur Identifizierung, Kontrolle und Automatisierung. Leistungsfähige Komponentenhersteller können im Zusammenspiel mit Anbietern von Werkzeugmaschinen, Zerspanwerkzeugen, CAD/CAM-Lösungen, Spannsystemen, Steuerungen etc. die Produktivität auf eine neue Ebene heben. Durch die Integration und die sich daraus ergebenden Synergien entstehen ganz neue Geschäftsmodelle und Chancen. Im Rahmen dieses Themenparks Industrie 4.0 wird am 21. und 22.02. der Branchenexperte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele einen Vortrag zum Thema „Zukunftstrend Plattformökonomie: Chancen und Risiken für den Maschinenbau“ halten. Die konkreten Zeiten des Vortrages sind: 21.02.18; 10.00 – 10.30 Uhr 22.02.18; 13.00 – 13.30 Uhr Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum Themenpark finden Sie unter www.metav.de
Event, 08.02.2018 (Beendet)
Ludwigsburg
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Frank Opletal, CTO der Voith Paper Holding Christopher Parlitz, Leiter Robert Bosch Start‐up für Intralogistic Robotics Markus Reithwiesner, CEO der Haufe Group Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 28.01.2018 (Beendet)
Messe München
Beendet
Vom 28. Bis 31. Januar ist in der Messe München wieder die ISPO zu Gast. Als weltweit erfolgreichste Multisegmentmesse des Sports bietet die ISPO Munich den kompletten Marktüberblick. Die 16 Hallen sind dazu in die acht Segmente Snowsports, Outdoor, Health & Fitness, Urban, Teamsports, Vision, Trends, Innovation & Industry Services, Manufacturing & Suppliers unterteilt. Die ISPO Academy Conference auf der ISPO Munich (Halle A4 (A4.202) steht 2018 ganz im Zeichen der Digitalisierung. An den drei ersten Messetagen erwarten Besucher zahlreiche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen und Trends, sowie neueste Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung. Im Rahmen der Conference hält am Sonntag, den 28. Januar 2018 von 11.30 – 12.00 Uhr der Branchenexperte und Senior Manager Philipp P. Prechtl einen Vortrag zum Thema „Opportunistische Digitalisierung! Alles Schnee von gestern?“. Seine Überlegungen: Viele Digitalisierungsinitiativen sind immer noch eher fragmentarisch und opportunistisch implementiert. In vielen Fällen erreichen die Ergebnisse und Effekte nicht die gesetzten Ziele. Also, was ist der beste Ansatz und wo sind wichtige Hebel, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen? Für weitere Informationen zum Vortrag wenden Sie sich bitte direkt an info@wieselhuber.de. Informationen zum Themenpark finden Sie unter https://www.ispo.com/academy/digitize-konferenz-by-ispo-academy
Event, 25.01.2018 (Beendet)
Highlight Towers München
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Martin Gall, Geschäftsführer der Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG Sebastian Schwanhäußer, Geschäftsführender Gesellschafter Gruppe Schwan-STABILO Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Daniel Strohmayr, Co-CEO tacterion GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.12.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 7. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 06.12.2017 (Beendet)
Industrie-Club Düsseldorf, Elberfelder Straße 6
Beendet
Erhebliche Investitionen in Zukunftsprojekte stehen im Maschinen- und Anlagenbau vor der Tür. Einerseits gilt es, in umfangreiche Digitalisierungsprojekte zu investieren, andererseits werden Megathemen wie z. B. die zukünftige Energieversorgung zu erheblichen Veränderungen bei den Anforderungen der Kunden an den Maschinenbau führen. Gerade während der Umsetzung dieser Projekte ergibt sich ein erhöhter Kapitalbedarf und zugleich ein Kapitalrückfluss mit vielen – häufig unbekannten – Variablen. Doch welche Bedeutung haben diese Rahmenbedingungen für die künftige Zusammenarbeit von Unternehmen und Kreditinstituten und wie und von wem werden bevorstehende Investitionen finanziert? Antworten auf diese Fragen werden auf unserem diesjährigen Finanzierungstag erörtert sowie die aktuelle und zukünftige Konjunkturentwicklung präsentiert. Ein Podium mit Vertretern des Maschinenbaus und des Finanzierungmarktes diskutiert Lösungen zur Bewältigung von Finanzierungsproblemen und die gegenwärtige Lage des Maschinen- und Anlagenbaus im globalen Umfeld. Neben anderen namhaften Referenten hält auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Veränderte Rahmenbedingungen: Worauf wir uns in guten Zeiten vorbereiten müssen“ und nimmt an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.
Event, 21.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Innovationen verändern Unternehmen und schaffen neue. Disruptive Innovationen sprengen Ketten mit ihren Ideen und verändern ganze Märkte, indem sie etablierte Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen. Andere erweitern bestehende Felder und dehnen ihre Marke. Disruption bedeutet für viele Unternehmenslenker Revolution. Eine neue Idee ändert auf einen Schlag alles. Alte Firmen gehen unter, neue tauchen auf und nehmen sich alles. Im Zweifel kommen diese Eroberer aus dem Silicon Valley, versehen mit dem entsprechenden Spirit und Auftreten. Doch was heißt das für Unternehmen, die in gesättigten Märkten mit traditionell erfolgreichen Geschäftsmodellen unterwegs sind? Sind disruptive Ansätze übertragbar? Welches Modell passt zu welchem Unternehmen und welcher Branche? Unterscheiden sich Traditionsunternehmen von Frischlingen? Welche Bedeutung hat die Digitalisierung in diesem Rahmen? Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unseres Münchner Unternehmer-Salons zum Thema „Kontrapunkt Disruption – Wie Innovationen Spielregeln verändern“. Es erwarten Sie zwei Top-Referenten namhafter deutscher Markenunternehmen, die erzählen, welchen Weg sie gegangen sind. Wir freuen uns auf Sie! Als Referenten treten auf: Dr. Hans J. Langer, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der EOS Group Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Anton Stetter, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Destillerie Lantenhammer GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 16.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Plattform Co-Create grenzt sich von anderen Initiativen, wie Verbandsarbeit, Interessengemeinschaften und Seminare, dadurch ab, dass in einem vertraulichem Rahmen Wissen, Erfahrung und Inspiration zwischen Unternehmen und deren Führungskräfte selektiv transportiert werden. Bei den Manager-Treffen von Co-Create hört man keine Vorträge – sondern führt aktive Dialoge: Teilnehmer stellen dafür ein konkretes Thema vor, von der Diskussion profitieren alle Beteiligten. Nur wenn es das Thema erfordert, steht am Anfang eines Treffens ein Impulsreferat eines versierten Spezialisten. In diesem Rahmen hält Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema „Industrie 4.0 - Herausforderungen für den CFO“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Der German Business Club der IESE Business School veranstaltet eine Podiumsdiskussion mit führenden deutschen Unternehmen im Austausch mit einer Auswahl an MBA-Absolventen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der besonderen Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland und der Wichtigkeit des deutschen Mittelstandes, sowie Familienunternehmen als antreibender Motor der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Digitalisierung in Familienunternehmen und dem deutschen Mittelstand wird hierbei thematisiert. Das Ganze ist als interaktiver Austausch vorgesehen, bei denen die MBA-Studenten die Möglichkeit haben direkt mit dem Vortragenden zu diskutieren. Der German Business Club der IESE Business School wurde in diesem Jahr gegründet, mit dem Ziel den Dialog zwischen führenden deutschen Unternehmen und der internationalen Gemeinschaft von IESE-MBA-Studenten zu eröffnen. Der Club entstand aus dem großen Interesse an Deutschland, als Arbeitsplatz und Wirtschaftsstandort. Der Leiter des Competence Centers Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Jean-Francois Pauly hält in diesem Rahmen einen interaktiven Vortrag zum Thema „Digitalisierungsstrategien im deutschen Mittelstand und Familienunternehmen anhand der W&P Methodik.“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
IoT – das Internet der Dinge – wendet die Methoden des (semantischen) Internets auf vernetzte Dinge an. Es ermöglicht nicht mehr nur das Vernetzen von Geräten unterschiedlicher Hersteller, sondern auch das Koppeln der Gebäudeautomation mit Webservices und Dienstleistungen. Die Gebäudeautomation wird damit zur Infrastruktur für digitale Dienste im Gebäude und treibt die Entstehung neuer Geschäftsmodelle voran. Das 8. ZVEI-Kolloquium beleuchtet die Rolle der Gebäudeautomation als Baustein des IoT und gibt einen Vorgeschmack auf die entstehenden Wertschöpfungsnetzwerke. In einem namhaft besetzten Referentenrahmen hält der W&P-Branchenexperte und Senior Manager Florian Kaiser einen Vortrag zum Thema „Smart Home als Infrastruktur vernetzt Produkte und Dienste“.
Event, 09.11.2017 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Die Umsätze in der deutschen Möbelindustrie befinden sich zwar seit Jahren auf stabilem Niveau, doch der Kampf um Marktanteile nimmt neue Dimensionen an. Nie war die Branche so in Bewegung wie aktuell. Flagship-Stores und eine insgesamt zunehmende Vertikalisierung sind nur zwei Stichwörter für den Tabubruch, der den direkten Weg vom Hersteller zum Kunden kennzeichnet. Neue Onlineshops drängen auf den Markt und branchenfremde Marken wittern im Lizenzgeschäft das ganz große Business. Kein Wunder, dass sich in diesem Szenario auch das Kartellamt immer mehr mir der Möbelbranche beschäftigen muss, um die Frage zu klären: Wer darf wen heute beliefern und wen nicht? Die großen Einkaufsverbände reagieren auf den gestiegen Wettbewerb mit immer mehr Eigenmarken, um ihre Margen zu sichern. Die Möbel- und Zulieferindustrie schwört auf Exklusivitäten, die neue Herausforderungen mit sich bringen. Die Geschäftsmodelle Einzelhandel und Massenfertigung stehen somit auf dem Prüfstand. Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt gestellt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen Ihre Einschätzungen mit Ihnen für das Topthema Vertrieb. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 6. Branchenwerkstatt, über die Chancen, neue Absatzkanäle zu erschließen. Als Referenten treten auf: Thomas Brüll, Leiter Marketing der Begros GmbH Stephan Grünewald, Managing Partner des rheingold Institut Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie e.V. Dr.-Ing. Herbert Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Surteco SE Markus Nessler, Rechtsanwalt Philipp Prechtl, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael Reuter, Geschäftsführer der Weber Stephen Deutschland GmbH Jan-Fredrik Stahlbock, Director bei GfK Shopper Activation Solutions Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze
Event, 08.11.2017 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 24.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung von immer mehr Lebensbereichen ist ein entscheidendes Merkmal unserer Zeit und wird uns als Trend über die nächsten Jahre und sogar Jahrzehnte begleiten. Auch in der industriellen Produktion (Industrie 4.0), Logistik und Medizintechnik (Gesundheitswirtschaft 4.0) ist die Digitalisierung in vollem Gang. Durchgängige Konzepte zur Erfassung, Vorverarbeitung und Übertragung der Daten vom Sensor bis zur Cloud sind inzwischen Realität. Am Schnittpunkt zwischen IT und OT haben sich Big-Data-Analytics-, Predictive-Maintenance- und Cloud-Dienstleistungen etabliert. Verbunden ist die Digitalisierung mit großen Chancen z.B. für eine effizientere Produktion, neue Geschäftsmodelle sowie – auch im Gesundheitswesen – effizientere Abläufe und Kostensenkungen. Aber wie lässt sich die digitale Transformation umsetzen und gestalten? Wie können Unternehmen dies auf Basis ihres bisherigen Geschäftsmodells tun? Welche Systemarchitekturen und Techniken bieten sich dafür an, und was können sie leisten? Die Digital Transformation Convention wird anhand der Aspekte Robotik, Big Data, Cyber Security, KI und intelligente Systeme sowie Digitalisierung im Gesundheitswesen die Antworten herausarbeiten, die Unternehmen aller Größen für ihren Weg in die Digitalisierung brauchen. Der W&P-Senior Manager und Leiter Maschinen- und Anlagenbau & Industrielle Automation Dr. Mathias Döbele hält am ersten Veranstaltungstag in der Session 4: Big Data & Kommunikation II“ einen Vortrag zum Thema „Digitale Services und Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau – Erfolgreiche Umsetzung von Smart Data Lösungen“.
Event, 19.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 18.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading und andere Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Konventionelle Banken und Sparkassen werden in Zukunft nicht mehr alleinig für Finanzierungsvorhaben deutscher Mittelständler aufkommen. Aus diesem Grund werden neue Anbieter wie etwa innovative FinTechs im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Wie ändert sich die Rolle der Hausbank in Zeiten der Digitalisierung? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mittelstandsfinanzierung 4.0? Bei dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese Fragen zu erörtern und mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird in diesem Rahmen zum Thema „Liquides Eigenkapital“ - Gestaltungsfelder zum Aufbau von nachhaltig starken Eigenkapitalpositionen“ referieren. Als Referenten treten auf: Dr. Daniel Bartsch, Geschäftsführer der creditshelf GmbH Knud Dippel, Investment Manager der Patrimonium Asset Management AG Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dirk Schiereck, TU Darmstadt, Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung
Event, 11.10.2017 (Beendet)
Sparkasse HagenHerdecke
Beendet
Die Liquiditätsschwemme verdeckt aktuell gravierende Veränderungen der Spielregeln, wenn es um die Finanzierung mittelständischer Unternehmen geht. Die Veränderungstreiber sind Regulatorik, Digitalisierung, die Niedrigzinsen und der dadurch bedingte Vormarsch von Algorithmen und automatischen Prozessen. Was ist künftig anders? Die Fremdkapitalfinanzierung bei schlechten Bonitäten wird kaum noch möglich sein, insbesondere wenn dadurch Altlasten beseitigt werden und keine zusätzliche Liquidität generiert wird. Darüber hinaus ist die Planung der Unternehmensnachfolge eine wichtige strategische Herausforderung. In Zeiten guter Konjunktur - also jetzt - müssen deshalb die Strukturen angepasst werden, da­ mit auch in einer möglichen Phase einer schlechteren Bonität des Unternehmens alles in geordneten Bahnen bleibt. Wir möchten Sie gemeinsam mit der Sparkasse HagenHerdecke aus erster Hand informieren, und in Fallbeispielen die konkreten Auswirkungen darstellen. In der Diskussion können alle Fragen beantwortet werden. Sie können dann frühzeitig Ihren Mandanten möglicher Weise vorhandene konkrete Risiken transparent machen und wenn notwendig Abhilfe schaffen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Groschupp, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Daniel C. Heine, Managing Director Private Debt & Private Equity der Patrimonium Asset Management AG Rainer Kurth, Vorstand der Sparkasse HagenHerdecke Martin Schulte, Leiter Firmenkunden der Sparkasse HagenHerdecke
Event, 06.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Im Rahmen dieser Sitzung des Arbeitskreises Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft wir die Thematik der Transformation von Unternehmen in Krisenzeiten durch namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis näher beleuchtet. Die Sitzung findet am Firmensitz des Unternehmens amasol AG in München statt. Zu den Fragestellungen der Sitzung des Arbeitskreises zählen dieses Mal die Erfolgsfaktoren der Sanierung insolventer Unternehmen und die professionelle Krisenbewältigung. Als Impulsgeber der Betriebswirtschaft ist das Ziel der Schmalenbach-Gesellschaft, den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren, neue betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zu aktuellen Fragen der Wirtschaftspraxis und -gesetzgebung zu erarbeiten sowie auf eine verstärkte Resonanz in der Öffentlichkeit hinzuwirken. Lars Richter, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Die Rolle von Führungskräften in der Unternehmenskrise“. Weitere Informationen erhalten Sie über www.schmalenbach.org
Event, 20.09.2017 (Beendet)
Bonn
Beendet
Der 27. Gipfel für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Führungskräfte, Insolvenzrechtler und Wissenschaftler an der Universität Bonn, veranstaltet durch den Krisennavigator gemeinsam mit dem Institut für deutsches und internationales Zivilprozessrecht sowie Konfliktmanagement der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, steht dieses Jahr unter dem Thema: “Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und Finanzierung von Unternehmen“ Egal ob Maschinenbau, Gesundheitswesen, Energieversorgung oder Luftfahrt - trotz boomender Wirtschaft und historisch niedrigen Zinsen bleiben Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und nachhaltigen Finanzierung weiter ganz oben auf der Agenda vieler Spitzenführungskräfte. Wie kann der strategische Wandel in mittelständischen Unternehmen, kommunalen Betrieben und Stiftungen gelingen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich für Organisationen, die Frühwarnsignale oder die neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung zu spät erkannt haben, beispielsweise durch die Umsetzung des EU-Richtlinienentwurfes zur Vorinsolvenz? Welche Lehren lassen sich aus den Erfahrungen anderer europäischer Länder mit vorgezogenen Insolvenz- und außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren ziehen? Im 1. Teil des Gipfels wird zu Trends bei der Restrukturierung von Unternehmen Volker Riedel, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH gemeinsam mit Martin Sackmann, Geschäftsführer der ISOG Technology GmbH zum Thema „Fokus Maschinenbau: Wie der CNC-Spezialist ISOG den wirtschaftlichen Turnaround erfolgreich geschafft und die Digitalisierung vorangetrieben hat“ einen Vortrag halten.
Event, 14.09.2017 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 14. September 2017 findet das nächste Forum ElektroWirtschaft statt. "Arbeitsplatz 4.0: Wie verändert die Digitalisierung den Elektrogroßhandel?" lautet der Titel der diesjährigen Veranstaltung. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren der ElektroWirtschaft, des offiziellen Organs des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V., wieder einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort ausgesucht: Nach dem Signal Iduna Park in 2015 wird nunmehr ins Dortmunder U geladen. Als Sinnbild für Change Management hat das U eine einzigartige Karriere hinter sich, vom Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei zum Zentrum für Kunst, Medien und Kreativität. In diesem Rahmen tritt auch Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent zum Thema „Neue Geschäftsmodelle entstehen durch agiles Innovationsmanagement“ auf. Weiterhin fungiert er als Co-Moderator und wird sich dabei u.a. den folgenden Fragestellungen widmen: Wie kann die Kreativität der Mitarbeiter in Zeiten der Digitalisierung anders/besser ausgeschöpft werden? Welche Innovationspotentiale können wie gehoben werden? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur? Mehr Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie unter http://www.elektrowirtschaft.de/forum-elektrowirtschaft/forum-elektrowirtschaft-2017/
Event, 13.07.2017 (Beendet)
Nürtingen
Beendet
Die stetig voranschreitende Automatisierung und Digitalisierung wird bei vielen mittelständischen Unternehmen teilweise drastische Auswirken auf die Fertigung haben. Die Globalisierung und steigende Kundenansprüche zwingt den Mittelstand noch effizienter zu produzieren und noch flexibler zu werden. Der Arbeitskreis Fertigung 2017 des RKW Baden-Württemberg will Produktivitätspotenziale entdecken und aufzeigen, wie diese genutzt werden können und lädt hierzu am 13. Juli 2017 ins Hotel Schlossberg in Nürtingen ein. In diesem Rahmen wird Sebastian Lüttringhaus, Senior Manager des Competence Centers Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Digitalisierung in der Fertigung: was kommt nach Lean?“ einen Vortrag vor den anwesenden Produktions-, Fertigungs- und Betriebsleitern sowie Produktionsplanern und –steuerer mittelständischer Unternehmen der Region halten.
Event, 05.07.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die SicherheitsExpo ist die Sicherheitsmesse, die dieses Jahr vom 5. bis 6. Juli im Münchner MOC stattfinden wird. Es ist die Fachmesse für Lösungen rund um Zutrittskontrollen, Brandschutz, IT-Security, Perimeter Protection und Videoüberwachung. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 5. Juli 2017 von 15.45 – 16.30 Uhr vor der Verleihung des diesjährigen SECURITY-AWARD 2017 eine Keynote zum Thema „Digitalisierung in der Sicherheitstechnik: Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Zukunft“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 19.06.2017 (Beendet)
Friedrichshafen
Beendet
Auf eine OutDoor-Messe in Bestform darf sich die globale Natursport-Branche am Bodensee freuen. Mit neuer Tagesfolge von Sonntag bis Mittwoch und einem früheren Termin findet die Leitmesse dieses Jahr schon vom 18. bis 21. Juni 2017 in Friedrichshafen statt. Mehr als 900 Aussteller aus 40 Nationen laden im Sommer zu einer Expedition durch den Weltmarkt der Outdoor-Produkte und Dienstleistungen ein, die in neuen Bereichen zum Einsatz kommen. Der Outdoormarkt steht vor großen Chancen und Herausforderungen aus Megatrends und gesellschaftlichen Entwicklungen: Neue Technologien, zunehmende Wertschätzung der Freizeit, steigende Nachhaltigkeitsansprüche und ganz wesentlich die zunehmende Auflösung der Branchengrenzen zwischen Sport und Mode. Philipp P. Prechtl. Leiter Sport, Mode und Lifestyle bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und ehemaliger Head of Retail von Jack Wolfskin hält in diesem Rahmen am 19. Juni 2017 im Konferenz-Zentrum Ost, Raum Berlin von 11.00 – 12.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Geschäftsmodelle im Wandel“. Der Vortrag diskutiert die Frage: Bedarf es einer Änderung der heutige Geschäftsmodelle um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Und was bedeutet dies konkret für die Ausrichtung der Unternehmen und welche konkreten Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten?
Event, 18.05.2017 (Beendet)
Bürgerhaus Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr.-Ing. Bergen Helms, Gründer und Geschäftsführer der Soley GmbH Dr. Martin Huber, Mitglied des Bayerischen Landtages Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dirk Ramhorst, Chief Information Officer (CIO) der Wacker Chemie AG Michael Schreiner, Sprecher des Vorstandes der Wirtschaftsjunioren Altötting Anton Steinberger, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbH (WiföG) Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Unterstein, Vorstand Finance, Accounting, Controlling, IT der HAWE Hydraulik SE Dr. Tosja Zywietz, CEO der Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 10.05.2017 (Beendet)
Frankfurter Botschaft
Beendet
Der Begriff Smart Home ist in aller Munde und doch lässt die breite Markterschließung auf sich warten. Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Bauzulieferindustrie, Energie und Telekommunikationsdienstleister, Software- und Technologieanbieter, Elektronikhändler, Smart Home Start-ups, Versicherungen) mit völlig unterschiedlichen Geschäftsmodellen, sie alle ringen derzeit um den richtigen Weg, um ihren Teil an dem potenziellen Milliardenmarktzu sichern. Eines hat sich bereits herausgestellt: Smart Home verkauft sich nicht einfach über das Regal oder Online wie andere Elektronik-Artikel. Dafür ist aus Sicht der Konsumenten die Anbieterlandschaft noch zu unübersichtlich, die Angst vor Fehlinvestitionen zu hoch und Komplettlösungen zu kompliziert. Datensicherheit, Kompatibilität und fehlende Fachkenntnis sind weitere Hemmnisse. Doch welche Standards werden sich durchsetzen? Welche Geschäftsmodelle sind erfolgversprechend, welche Kooperations-Chancen bieten sich und welche Strategieoptionen lassen sich daraus ableiten? Wie können für den Kunden einfache (Gesamt-)Lösungen entwickelt werden? Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unseres interdisziplinären Executive Dialogs Smart Home gestellt. Namhafte Vertreter aus Industrie und Handel kommen zu Wort. Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Smart Home-Markt erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner ZVEI freuen wir uns auf anregende Diskussionen im Rahmen dieses Executive Dialogs. Als Referenten treten auf: Volker Bellersheim, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Florian Kaiser, Bereichsleiter Bauzulieferindustrie der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heiko Harbers, Vorsitzender des Vorstandes (CEO) der devolo AG Klaus Jung, Geschäftsführer des Fachverbandes EIS des ZVEI e.V. Dr. Patrick Metzler, Director Commercial Excellence der Vaillant Group Adalbert Neumann, CEO der Busch-Jaeger Elektro GmbH Dr. Peter Schnaebele, CEO der Robert Bosch Smart Home GmbH Martin Wild, Chief Digital Officer (CDO) der MediaMarktSaturn Retail Group
Event, 25.04.2017 (Beendet)
Boca Raton, FL, USA
Beendet
Impact investing is an approach that seeks to create positive social and environmental impact alongside a financial return. Today, we see an increase in companies proving that mission-driven and communication based strategy, can attract value based workforce, investor base, and like-mined consumer. Impact investing strategies are also proving to be able to generate returns in line to their traditional counterparts. Over the next four decades, it is estimated that over $41+ trillion will transfer from baby boomers to Millennials. As we move to the next generation of investors, we are going to find companies aligning their beliefs, operation, and communication strategies with that of the Millennials. The Impact Investing Forum will look at many of the asset classes that encompass this space. Daniel Emmrich, Senior Consultant with Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, a German Management Consultancy company, is a panelist on „The United Nations Sustainable Development Goals: What they mean for your Investment Portfolio“ together with the following panelists: Katherine St. Onge, Senior Officer, Investor Relations, Calvert Social Investment Foundation Victoria Vysotina, Founder, V V Strategic Group Chris Fowle, Associate Director, Americas, Global Networks & Outreach, United Nations Principles for Responsible Investment The following topics will be on the agenda of the discussion: The SDGs can only be reached if all parts of a society or community are working together – what does this means for the cooperation of non-profit organization and profit-orientated investors? What will be the main differences between private development projects and the subventions which was done by the UN for the last decades? Which long-term impact can be created in by project development in very low developed areas? (in terms of special economic zones and urbanization) Field example of refugee treatment in Ethiopia vs. Kenia regarding refuges from Somalia: The UN spend billions of dollar for refugee camps in Kenia – the German NGO in Ethiopia settled down a huge group of refugees in a Ethiopian valley and was supporting them by starting sustainable agriculture – after 15 years it is an economical community with an essential living standard and the costs to develop this economic zone was much less than the UN in Kenia. Having long-term development projects is much more sustainable for the people than having “camp subvention” over decades. For further information, visit: http://opalgroup.net/conference/impact-investing-forum-2017/
Event, 02.02.2017 (Beendet)
InterContinental Frankfurt am Main
Beendet
Zwischen Restrukturierungsdruck und smarter Zukunftschance Über Jahrzehnte kannte die DIY-Branche in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Über 20 Jahre haben sich die Umsätze der 20 größten Baumärkte in Deutschland insgesamt mehr als verdoppelt. Mehr Baumärkte, mehr Flächen, mehr Umsatz – so lautete das erfolgreiche Motto der Branche bis vor wenigen Jahren. Vor dem Hintergrund des Gesamtwachstums hat man lange die ersten Signale dafür, dass der Zyklus sich dem Ende nähert, verdrängt: Die Flächenproduktivität stagniert bereits seit Anfang der 2000er Jahre. Und gerade jetzt, wo in Deutschland nicht zuletzt auf Grund einer guten Konjunktur und konstant niedriger Zinsen die Statistik zwischen 2009 und 2015 für neugebaute und renovierte Wohnungen zusammen einen Anstieg um fast 25 % ausweist und die Anzahl genehmigter Wohnungsbauten im selben Zeitraum sogar um 74 % geradezu explodierte, ist der Wachstumszauber bei den Baumärkten vorbei. Wie kann das sein? Warum müssen unter diesen günstigen Rahmenbedingungen in Bezug auf Bau und Renovierung namhafte Player im In- und benachbarten Ausland aus dem Markt ausscheiden? Warum verlieren die Baumärkte in der Gunst der Kunden und folglich auch in z. T. wachsenden Sortimenten Umsätze und Marktanteile? Eines steht fest: Der Markt kann jedenfalls nicht der Engpass sein. Ist die „Flucht nach Vorne“ durch neue, smarte Ansätze der richtige Weg in die Zukunft? Oder müssen erst einmal die organisatorisch und wirtschaftlich notwendigen Hausaufgaben gemacht werden - sprich: Verlustquellen, wie schlechte Standorte, schwache Sortimente, unproduktive organisatorische Bereiche etc. restrukturieren, sanieren, abschneiden. Und wie geht das eine mit dem anderen einher? Wir wollen es wissen und haben daher diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer Branchenwerkstatt DIY gestellt. Namhafte Vertreter aus Handel und Industrie kommen hier zu Wort. Vor dem Hintergrund der aktuellsten Entwicklungen in der DIY-Branche erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner dem diy Fachmagazin freuen wir uns auch auf anregende Diskussionen im Rahmen der Branchenwerkstatt. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Joachim Bengelsdorf, Chefredakteur des diy Fachmagazin Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Stephan Grünewald, Managing Director des rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen GmbH und Co. KG Kai Kächelein, Geschäftsführer der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co.KG Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael F. Seidel, CFO der bauMax AG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 14.12.2016 (Beendet)
TUM München Campus Garching, MW0350
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 6. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 21.11.2016 (Beendet)
Berlin
Beendet
In dieser Sitzung für ordentliche und stellvertretende Mitglieder und Gäste des DBV-Fachausschusses Milch sowie der Hauptgeschäftsführer der Landesbauernverbände beraten ehren- und hauptamtliche Vertreter der 18 deutschen Landesbauernverbände sowie ständige Gäste aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie den mit dem DBV assoziierten Verbänden über die zukunftsfähige Ausrichtung der deutschen Molkereien. In diesem geschlossenen Rahmen referiert Gerald Lindinger-Pesendorfer, Senior Manager und Leiter FMCG & Food über „Künftige Geschäftsmodelle im deutschen Molkereisektor“.
Event, 17.11.2016 (Beendet)
Allianz-Arena München
Beendet
Wie sehen die Gewinner von morgen aus? Mehr denn je wird die Sport- und Modewelt durcheinandergewirbelt - die Dynamik nimmt stetig zu. Sei es durch das fortschreitende Zusammenwachsen von Sport und Mode, die Notwendigkeit zu immer flexibleren Wertschöpfungsstrukturen oder die unaufhaltsame Durchdringung der Branche durch die Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung. Doch was bedeutet das für Sie als Unternehmer und Ihre Unternehmen? Wie sollten und können Sie agieren, um als Gewinner vom Platz zu gehen? Gemeinsam mit unserem Medienpartner TextilWirtschaft freuen wir uns auf zukunftsweisende Antworten und eine anregende Diskussion mit Ihnen im Rahmen der Branchenwerkstatt.  Als Referenten treten auf: Benedikt Böhm, Geschäftsführer, Oberalp Deutschland GmbH Gerd Manz, Vice President Technology Innovation, adidas Group Philipp P. Prechtl, Bereichsleiter Sport/Mode/Freizeit, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Karl-Heinz Rummenigge, Vorsitzender des Vorstandes, FC Bayern München AG Dr. Michael Schineis, President of Winter Sports Equipment, Amer Sports Group Sebastian Schwanhäußer, Mitglied der Konzernleitung, Schwan-Stabilo Gruppe Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 08.11.2016 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Digitalisierung bedeutet für die Branche mehr als nur vernetzte Küchen oder Haushaltsgeräte auf den Markt zu bringen. Kleine wie große Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer individuellere Kundenwünsche bedienen zu müssen. Industrie 4.0 scheint die Lösung für die hohen Exklusivitätsansprüche zu sein. Auf der einen Seite vereinfacht sich das internationale Prototyping, Prozesse werden schneller und Produkte intelligenter. Doch auf der anderen Seite werden die Abhängigkeiten in einer digitalen Produktionswelt auch größer. Welche Möglichkeiten eröffnen sich der Möbel- und Zulieferindustrie in einer smarten Zukunft? Können die neuen Techniken und Systeme spürbar zur Steigerung von Umsätzen oder Erträgen beitragen? Und wenn ja, was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren, um auf der Überholspur der Datenautobahn zu fahren. Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen ihre Einschätzungen und Erfahrungen mit Ihnen genauso wie Experten aus der digitalen Welt. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern "möbel kultur" und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 5. Branchenwerkstatt, wie sich die Potenziale der Digitalisierung wirkungsvoll und quantitativ messbar umsetzen lassen. Zu den Referenten gehören dieses Jahr Ulrich Bühler, Gruppenleitung der Egger Gruppe Holger Dieckbreder, Geschäftsführer der SourceByNet Pte Ltd. Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Ralf Müterthies, Leiter Konzeptentwicklung bei der Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG Wilfried Niemann, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl W. Niemann GmbH & Co. KG, Preußisch Oldendorf, Vorsitzender des Verbandes der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Westfalen-Lippe e.V. und des Fachverbands Serienmöbelbetriebe des Handwerks Prof. Dr.-Ing. Frank Prekwinkel, Vorstand der imos AG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Sander, Geschäftsführer der Häcker Küchen GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular oder senden Sie eine Email an thum@wieselhuber.de
Event, 07.11.2016 (Beendet)
Congress Center Mannheim
Beendet
2020 wird es voraussichtlich mehr als 50 Mrd. Dinge geben, die miteinander vernetzt sind - das sogenannte "Internet of Things". Schon heute gibt es weit mehr vernetzte Geräte in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens als Menschen auf der Erde. Auf dem diesjährigen VDE-Kongress 2016 "Internet der Dinge" stellen namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu den beiden Ebenen "Anwendungen" und "Technologien" vor und diskutieren Lösungsansätze. In diesem Rahmen wird Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Vortrag zum Thema "Etablierung serviceorientierter Geschäftsmodelle in Technologieunternehmen" halten. Das vollständige Programm des Kongresses finden Sie hier in Kürze. 
Event, 27.10.2016 (Beendet)
Bonn
Beendet
In Rahmen des 15. Spirituosen-Forums 2016 wird u.a. Dr. Johannes B. Berentzen, Manager und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH,zum Thema: "Wie die Digitalisierung die (Spirituosen-) Welt verändert - Trends in Handel, Industrie und Konsumentenverhalten" referieren. An dem Spirituosen-Forum nehmen neben den Inhabern, Geschäftsführern und Mitgliedern der BSI-Firmen insbesondere eine Vielzahl von Gästen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und ausgewählten Verbänden und Medien etc. teil. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 21.10.2016 (Beendet)
Messe Düsseldorf, Halle 8a, Stand F11
Beendet
Im Rahmen der Weltleitmesse der Kunststofftechnik, der K´2016 vom 19. bis 26. Oktober 2016 in Düsseldorf, bietet der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. und seine Trägerverbände wieder einen Anlaufpunkt für die Branche mit der Möglichkeit, eine Zwischenbilanz der ersten Messetage zu ziehen und sich auf das K-Wochenende einzustimmen. Hierfür lädt der GKV zum Get-together am Freitag, den 21.10.2016 ab 17.30 Uhr auf dem Stand des GKV (Halle 8a, Stand F11) ein.   Im Vorfeld des Get-together stellt Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager und Branchenexperte für die Kunststoffverarbeitung bei der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH die zentralen Ergebnisse der Studie "Competitiveness of the European Plastic Converting Industry" vor. Diese wurde in diesem Jahr gemeinsam mit dem europäischen Dachverband der Kunststoffverarbeitenden Industrie EuPC erarbeitet.   Bei Interesse an diesem Vortrag oder weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an kunststoffe@wieselhuber.de
Event, 12.10.2016 (Beendet)
Messe Stuttgart, Halle 8 Stand 8514
Beendet
Vom 10. bis 13. Oktober 2016 wird die Motek in Stuttgart zum Treffpunkt der Montage- und Automatisierungstechnik. Hier präsentieren sich die führenden Unternehmen der Branche einem interessierten Fachpublikum. Auf dem Themenpark Digitalisation@Automation der Automationspraxis zeigen namhafte Unternehmen smarte Automatisierungslösungen. Auf dem Gemeinschaftsstand an Hand innovativer Produkte, auf dem Forum in Form von spannenden Vorträgen und konstruktivem Erfahrungsaustausch. Im Rahmen des Themenparks präsentieren 8 Experten smarte Automatisierungslösungen. Darunter auch Industrie 4.0 Experte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 12.09.2016 (Beendet)
Frankfurt School of Finance & Management (Audimax)
Beendet
Auf dem mittlerweile 25. Gipfeltreffen für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Insolvenzrechtler, Führungskräfte und Wissenschaftler stehen dieses Jahr die folgenden Themenfelder mit namhafter Referentenbesetzung zur Diskussion: Restrukturierungstrends im Unternehmensumfeld Fokus Gründungskultur: Weshalb Scheitern wichtig für den Erfolg von Unternehmen ist und Deutschland eine neue Gründungskultur braucht Fokus Führungskultur: Wie Axel Springer mit agiler Führungskultur den Transformationsprozess hin zum führenden digitalen Verlag begleitet Fokus Unternehmenskultur: Wie die Deutsche Bahn mit der Strategie "DB2020+" die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft stellt und gleichzeitig gesellschaftliche Akzeptanz sichert Restrukturierungstrends im Bankenumfeld Fokus Fintech: Wie die Deutsche Bank den Wandel im Firmenkundengeschäft begleitet und die Digitalisierung der Geschäftsbank innovativ vorantreibt Fokus Bundesbank: Wie sich die Refinanzierung der Banken nach der Finanzmarktkrise gewandelt hat Fokus Einlagensicherung: Wie zur Vermeidung von Krisen und Verhinderung von Insolvenzen im privaten Bankensektor Einlagensicherungsfonds und die Einlagensicherungsbank eingesetzt werden Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht Podiumsrunde: Passt das krisennahe Wirtschaftsrecht noch zur Unternehmenswirklichkeit? Fokus Vorinsolvenz: Welche Chancen und Risiken mit einem außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren in Deutschland verbunden sind Fokus Übertragende Sanierung: Wie die Frankfurter Rundschau im Lichte des allgemeinen Zeitungssterbens erfolgreich gerettet wurde Fokus Insolvenzplan: Wie eine Sanierung bei Sportvereinen gelingen kann und wie nachhaltig sie sein kann - am Beispiel der Offenbacher Kickers In Rahmen der Podiumsdiskussion zu den Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Experten und Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Volkhard Emmrich mit Vertretern der Industrie, Wissenschaft und Medien. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 06.09.2016 (Beendet)
Congress-Centrum Nord, Kölnmesse
Beendet
Am 6. und 7. September begrüßt der BHB die Gartenbranche zum 3. BHB-GardenSummit 2016. Die Veranstaltung bietet den Unternehmen des Gartenfachmarktes aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor auch in diesem Jahr wieder eine informative Bühne zum intensivem Gedanken- und Meinungsaustausch. In diesem Rahmen referieren Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel und Gerald Lindinger-Pesendorfer, Bereichsleiter FMCG bei Dr. Wieselhuber & Partner unter dem Titel "Mit Handelsmarken Mehrwert schaffen - für Handel und Lieferanten" zu den folgenden Themen: Studie: Spannungsfeld Marken vs. Private Labels Mit Handelsmarken Kundenattraktivität und Wertschöpfung steigern Als Private Label-Lieferant mit Kategorie-Kompetenz punkten und diskutieren auf dem anschließenden Podium gemeinsam mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W.Ostendorf GmbH & Co. KG Cord-Henning Kirchmann, Geschäftsführer der NBB Fachmärkte für Tier + Garten GmbH Bastian Gülland, Bachelor Absolvent Handelsmanagement der DHBW Lörrach Christian Dinger, Inhaber des Dinger's Gartencenter Köln GmbH & Co. KG Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 21.07.2016 (Beendet)
München, Bayerischer Landtag (Maximilianeum)
Beendet
In bewährter Tradition lädt die Junge Gruppe im Bayerischen Landtag wieder am letzten Plenartag vor der Sommerpause zur Sommerlounge ein. Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wird bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen gesprochen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtages bieten hierfür das entsprechende Ambiente. Die Podiumsdiskussion hat dieses Jahr die Entwicklungen im Bereich des Sportes zum Thema. Dr. Wieselhuber & Partner ist in diesem Rahmen mit Philipp P. Prechtl, Senior Manager und Studienautor der aktuellen Studie "Fit for Success - Strategien für die Gewinner in der Sport- und Freizeitbranche" vertreten, der die aktuellen Trends der Branche und die Herausforderungen der Zukunft vorstellen wird. Seine Gesprächspartner auf dem Podium sind dabei Julius Brink, Beachvolleyball-Olympiasieger Michaela Gerg, ehem. Skirennläuferin, Stiftung Schneekristalle Dr. Christine Theiss, Profi-Weltmeisterin im Vollkontat-Kickboxen, Moderatorin Bei Interesse an der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an info@wieselhuber.de.
Event, 14.07.2016 (Beendet)
IHK Akademie München
Beendet
Die Digitalisierung der Industrie zwingt die Unternehmer, sich mit ihren bestehenden Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen. Alte Konzepte funktionieren nicht mehr wie bisher, gleichzeitig tun sich neue Chancen auf, Wertschöpfung zu generieren. Die Industrie 4.0 betrifft daher die Unternehmen aller Branchen, wenn es darum geht, sich für die Zukunft zu rüsten. Doch wie kommt man zu neuen Geschäftsmodellen? Wie kann eine Strategie für die Zukunft aussehen und von welchen Praxisbeispielen kann man lernen? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Industrie 4.0" beleuchtet die IHK für München und Oberbayern am 14. Juli 2016 von 10:00 bis 15:00 Uhr das Thema "Geschäftsmodelle". Dabei werden nicht nur theoretische Aspekte behandelt, sondern es wird auch anhand mehrerer Unternehmensbeispiele die Praxis ausgiebig beleuchtet. Zudem kommen Start-Up-Unternehmer zu Wort, die das Thema aus ihrer Sicht aufarbeiten. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist vor Ort vertreten mit Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovationen durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 06.07.2016 (Beendet)
München
Beendet
Die nächste SicherheitsExpo in München findet vom 6. bis 7. Juli 2016 statt und zeigt neueste technischen Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Im Rahmen der feierlichen Verleihung des SECURITY-AWARD 2016 durch den PROTECTOR, I.G.T.-Verlag wird der Branchenexperte Dr. Peter Fey am Abend des 06. Juli 2016 zum Thema "Sicherheitstechnik 2025 - Chancen und Risiken" zu den Teilnehmern sprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 24.06.2016 (Beendet)
Messe München, Halle A5 Stand 538
Beendet
Die diesjährige AUTOMATICA 2016 (21.06.-24.06.2016) bietet zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen zu Themen, die Industrie und Automationsbranche bewegen: Servicerobotik und Mensch-Roboter-Kollaboration, Megatrend Digitalisierung der Fertigung, Automationsentwicklungen im Silicon Valley sowie Boom-Markt China. Am Freitag, den 24. Juni 2016 dreht sich das AUTOMATICA-Forum voll und ganz um die Digitalisierung in der Fertigung. Nach einer umfassenden Einführung stellen Vertreter von Trumpf, Festo und IBM konkrete Praxisbeispiele vor. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion, die das Verhältnis zwischen IT und Maschinenbau untersucht. In diesem Rahmen diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Industrie 4.0-Experten Dr. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik zur Themenstellung "Mächteverschiebung durch Digitalisierung: Werden Automatisierer zum IT-Zulieferer?" mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme, Technische Universität München Dr.-Ing. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Schlögel, Chief Technology Officer Kuka Roboter GmbH Prof. Claus Oetter, Stellv. Geschäftsführer Fachverband Software, VDMA Gerd Hoppe, Corporate Management, Beckhoff Rüdiger Fritz, Director - Product Management SAP Plant Connectivity, SAP Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Baden-Baden
Beendet
Im Rahmen eines exklusiven Roundtable Digitalisierung wird Dr. Johannes Berentzen zum Thema "Schöne neue digitale Welt - Fluch und Segen der aktuellen Handelsrevolution" im Palais Biron einen Impulsvortrag halten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Lyon, Frankreich
Beendet
Die diesjährige Vollversammlung des Verbandes der kunststoffverarbeitenden Unternehmen Europas, European Plastics Converters EuPC, findet vom 2. bis 3. Juni 2016 in Lyon/Frankreich im  Hôtel Mercure Saxe Lafayette unter dem Motto "Innovation meets the circular economy" statt. Neben namhaften Vertreter aus der europäischen und nationaler Politik sowie diversen Vertretern von Mitgliedsunternehmen wird im Rahmen des zweitägigen Branchentreffens auch Dr. Stephan Hundertmark, Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, referieren. Er stellt als Studienleiter exklusiv die Ergebnisse einer von der EuPC in Auftrag gegebenen und von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH durchgeführten Studie über "Wettbewerbsfähigkeit europäischer Kunststoffverarbeiter"  vor. Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 12.03.2016 (Beendet)
Baden, Schweiz
Beendet
Der Verband Schweizer MöbelHandel und -industrie veranstaltet Anfang 2016 im Rahmen seines Weiterbildungsanlasses "KonsumentenTrends im Schweizer Möbelmarkt - Konsequenzen auf Handel und Produktion" für seine Mitglieder eine Veranstaltung, in deren Rahmen Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema "Robust und zukunftsfähig: Wie man im Zeitalter der Digitalisierung Markführer wird" hält. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 08.03.2016 (Beendet)
Hörstel-Riesenbeck
Beendet
Im Rahmen der Veranstaltung der OASE GmbH werden Inhaber und Geschäftsführer des FachHandels diskutieren, welche Aktivitäten geeignet sind, um sich als stationärer Händler im digitalen Zeitalter weiterhin optimal positionieren zu können. Hierzu wird Dr. Johannes Berentzen, Handelsexperte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Impulsvortrag zu den folgenden Fragestellungen halten: Wer braucht wieviel Online-Aktivitäten? Cross Channel statt Multi Channel! Die Rolle der Marke im digitalen Zeitalter Herausforderungen für das Pricing Point of Emotion statt Point of Sale! Überzeugen durch Services Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail. 
Event, 04.03.2016 (Beendet)
Münster
Beendet
Im Rahmen einer Regionalveranstaltung der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. wird Oliver Völlinger, Leiter des Competence Centers Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, die abendliche Key Note übernehmen und über die "Digitale Transformation auf allen Ebenen und Funktionen im Unternehmen" sprechen. Welche neuen Anforderungen werden an das Management durch die Digitalisierung gestellt? Was kommt auf die (Interim) Manager, insbesondere im globalen Wettbewerb zu? Wie können Daten, Knowhow und Innovationen gesichert werden? Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 24.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 8. Mal bietet der Molkereikongress die Möglichkeit zum Austausch rund um die Themen Marktentwicklung und Chancenbewertung im In- & Ausland. W&P wird 2016 vertreten durch G. Lindinger-Pesendorfer, Branchen-Experte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten, der einen Vortrag zum Thema  "Spezialisierung. Flexibilisierung. Internationalisierung... welche Geschäftsmodelle gewährleisten Zukunftsfähigkeit und nachhaltige Erträge?" halten wird. In den Vorjahren gestalteten u.a. folgende Referenten und Diskutanten den Molkereikongress mit: Dr. Kirsten Böhmann für Gläserne Molkerei / Stefan Dürr für Ekosem-Agrar / Michael Helfen für Globus / Gerald Hübner für DANONE / Tim Orting Jorgensen für Arla Foods / Kerstin Jürges für EDEKA ZENTRALE / Lars Schäkel für frischli / Christian Schramm für Zott / Mag. Christof Kessler für Schreiber Foods Europe / Dr. Alexander Lichter für Fonterra / Nils Nöppert für HIT Frische / Karsten Pabst für Hieber's Frische Center / Urs Riedener für Emmi / Dr. Jörg W. Rieke für Milchindustrie-Verband e.V. / Walter Steffens für REWE / Sönke Voss für DMK/ Norbert Weichele für Zentis Sweet Ovations North America Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertretern von HandelsUnternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister, die in diesem Bereich tätig sind und die neuen Entwicklungen, Trends, Strukturen, Prozesse und Potenziale dieser Branche kennen müssen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 23.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Prof. Dr. Norbert Wieselhuber berichtet aus seiner über 30-jährigen Beratungserfahrung über die Bedeutung von Design als strategischer Wettbewerbsvorteil und dessen Einfluss auf die UnternehmensStrategie. Darauf aufbauend wird in drei Kurzvorträgen zu den Themen Innovationsmanagement Design Thinking Intellectual Property Management von Partnern der durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ins Leben gerufenen Innovation Workgroup ein neues Innovationsverständnis vermittelt. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 17.02.2016 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Relevanz und die Treiber von Private Labels aus Kundensicht. Positionierung und Differenzierung: Wie Eigenmarken im E-Commerce auf Retail Brand, Kundenbindung und Marge einzahlen. Visibilität für Handels-"Marken": Kommunikation on- und offline. Perspektivenwechsel: Industrie und Handel im Dialog. Unter diesen Themenschwerpunkten diskutieren die wichtigsten Key Player des Private Label Business im Rahmen des diesjährigen Handelsmarkenforums 2016. Gerald-Lindinger Pesendorfer, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Branchenexperte FMCG, moderiert am zweiten Tag des Forums den Roundtable 1 zum Thema "Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit für Handelsmarkenhersteller".  Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.  Bitte melden Sie sich per E-Mail an: Anmelden
Event, 11.02.2016 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Unter dem Titel "Industrie 4.0" nimmt die Digitalisierung zunehmend Einfluss auf die Produktions-, Handels- und Dienstleistungswirtschaft. Die Digitalisierung erfolgt branchenunabhängig, national und grenzüberschreitend. Sie nimmt bereits heute Einfluss auf Kreditentscheidungsprozesse und stellt neue Anforderungen an rechtliche Rahmenbedingungen. Wie genau die Digitalisierung den Mittelstand berührt und wie sie tradierte arbeitsrechtliche Strukturen verändert, möchten wir Ihnen in unserer kommenden Vortragsveranstaltung "Digitalisierung in der Praxis" am 11. Februar 2016 ab 17.30 Uhr veranschaulichen. Wir freuen uns sehr, für die Impulsvorträge mit Frau Dr. Monika Schmidt (Fachanwältin für Arbeitsrecht, M&P Dr. Matzen & Partner mbB), Herrn Oliver Völlinger (Leiter des Competence Centers Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) und Herrn Oliver Rörig (Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) praxiserfahrene Referenten zum Thema Digitalisierung gewonnen zu haben. Nutzen Sie unsere aktuellen Kenntnisse auf dem Gebiet der digitalen Transformation. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 29.01.2016 (Beendet)
Essen
Beendet
Im Rahmen der IPM Essen findet ein Roundtable-Gespräch zum Thema "Digitale Zukunft der Branche - Familienbetriebe in der Zerreißprobe" statt zu folgenden Fragestellungen: Wie bewältigen wir die Herausforderungen der nächsten 10 Jahre, den enormen digitalen und demografischen Umwälzungsprozess im Handel? Wachsen in schwierigem Marktumfeld: Bleiben die Kleinen oder die Großen auf der Strecke? Was muss jetzt passieren, um die Zukunft der Branche zu sichern? Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird beim Gespräch vertreten durch den Branchenexperten Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager. Die Internationale Pflanzenmesse (IPM ESSEN) ist die Weltleitmesse des Gartenbaus. Als einzige Fachmesse ihrer Art bildet sie die gesamte Wertschöpfungskette von der Pflanzen-Produktion, über die Technik, Floristik, Ausstattung bis hin zum Point of Sale ab. Auf keiner anderen Pflanzenmesse findet das Fachpublikum eine derart umfassende Marktübersicht und vielfältige Neuheiten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 17.11.2015 (Beendet)
Wenden
Beendet
Wo liegt der konkrete Hebel, der Ansatzpunkt über den die Digitalisierung die Geschäftsmodelle wirklich verändert, wettbewerbsfähiger macht? Konkrete Hinweise gibt die Frage nach der Komplexität von Produkten und Prozessen bzw. den konkreten Möglichkeiten, den Komplexitätspunkt an Kunden oder Lieferanten auszulagern.  Aus interner Prozesssicht geht es um die Frage der Skalierbarkeit, d. h. der Prozesseffizienz bzw. der Prozesskosten, die in anderer Umgebung vielleicht deutlich geringer sein können. Der dritte Ansatzpunkt liegt im Bereich der Daten, die entlang der Branchenwertkette bis hin zum letztendlichen Kunden oder auch aus freien Quellen generiert werden können. Ausgangspunkt ist in jedem Fall der Kundennutzen sowie die Frage, über welche Wege und Plattformen der Nutzer diesen sucht, denn zu allererst muss die Basis der Systeme und Prozesse, der Datenhaltung und des Datenmanagements stehen - ohne vertikale Vernetzung im eigenen Unternehmen führt ein Mehr an Daten bzw. die Vernetzung mit Kunden und Lieferanten nur ins Chaos. Diskutieren Sie mit uns und unserem KoOperationspartner VDMA im Rahmen der Branchenwerkstatt Maschinenbau eben diese und andere Ansätze und nutzen Sie diese Plattform zum Austausch von Erfahrungen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 13.11.2015 (Beendet)
Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel
Beendet
Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) ist die führende Branchenvertretung für professionelles Interim Management in Deutschland. Sie lädt zum DDIM.kongress 2015 unter dem Motto "Get ready for the future" an den Düsseldorfer Flughafen ein. Das Programm umfasst neben einer Keynote von Gisbert Rühl, Vorsitzender des Vorstands der Klöckner & Co SE, Duisburg zum Thema "Chefsache Digitalisierung: Wie das TraditionsUnternehmen Klöckner & Co die digitale Transformation vorantreibt" diverse Vorträge von Fachexperten, Foren und Workshops. Oliver Völlinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Competence Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Impulsvortrag zum Thema "Megatrend Digitalisierung - Was auf (Interim) Manager zukommt" Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Event, 03.11.2015 (Beendet)
Kirchlengern (Hettich-Forum)
Beendet
Mittlerweile zum vierten Mal findet die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum in Kirchlengern statt, um als Dialog-Plattform für die Entscheider der deutschen Möbelindustrie aktuelle BranchenTrends und -themen zu diskutieren und durch Best-Practice-Beispiele von Unternehmensreferenten veranschaulicht zu bekommen. Wie bewährt steht die Veranstaltung wieder unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW und wird in Kooperation mit der Branchenzeitschrift möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW durchgeführt. Als Referenten in diesem Jahr treten u.a. folgende auf: Dieter Baumanns, Geschäftsführer der Surteco SE Philip Burgtorf, Bereichsleiter Bedding der Recticel Group Dr. Michael Heller, Bereichsvorstand Categories der Otto Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Wolfgang Kettnaker, Geschäftsführer der Kettnaker GmbH & Co. KG Manufaktur für Möbel Dr. Martin Prasch, Leitung Global Operations der Amer Sports Europe GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 26.10.2015 (Beendet)
Bochum (Jahrhunderthalle)
Beendet
Der INNOVATION - UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation und geht am 26. Oktober 2015 in die nächste Runde. Zahlreiche Führungskräfte und Top-Entscheider aus den Leitbranchen kommen einmal im Jahr zusammen, um aktuelle Trends und Entwicklungen kennenzulernen und sich über Innovationsprozesse, Strategien und zukunftsweisende Technologien auszutauschen. Ob in Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Hannover oder zuletzt in München: Der Innovation-Unternehmergipfel versteht sich als Treffpunkt wichtiger Akteure im gesamten Innovationsprozess und als hervorragende Plattform, um Einblicke in und Erfahrungen aus der Praxis von führenden SpitzenUnternehmen und Experten zu gewinnen und in nachhaltigen Erfolg umzusetzen. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit unseren PartnerUnternehmen Wurzer & Kollegen , Poetic Perspective und Z_Punkt im Rahmen der INNOVATION WORKGROUP vor Ort als Diskussionspartner vertreten sein. Weitere Informationen finden Sie hVeranstaltungen/unternehmergipfel-innovation">ier.
Event, 20.10.2015 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau Dr. Mathias Döbele, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 12.10.2015 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema "4. Industrielle Revolution im Mittelstand - Finanzieren und Erben im Wandel" und versammelt mittelständische Unternehmer, Führungskräfte und Experten aus der Wirtschaftsregion Nürnberg zur gemeinsamen Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten auf: Claus Merk, Sammler und Initiator des Merks Motor Museum Gerd Otto, Redaktion Wirtschaftszeitung Peter Pauli, Geschäftsführer der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft mbH (BayBG) Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Georg Schneider, Geschäftsführer der Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Elgar Straub, Geschäftsführer VDMA Bayern Dr. Bernd Waffler, Geschäftsführer der MTG Wirtschaftskanzlei Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 17.09.2015 (Beendet)
Bad Camberg
Beendet
Programmauszug Key Note: Blick in eine digitale Zukunft Oliver Völlinger, Leiter Competence Center Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 23.07.2015 (Beendet)
Maximilianeum
Beendet
Sommerlounge im Bayerischen Landtag Zum mittlerweilen fünften Mal treffen sich junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik in den Arkaden des Bayerischen Landtages zum Gespräch. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung, wird über die anstehenden Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen gesprochen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 16.07.2015 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovationsfähigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung sind Kernkompetenzen, die unserer Gesellschaft zukünftig den Wohlstand sichern. Die Strategie »Industrie 4.0« verspricht durch Vernetzung und den Einsatz intelligenter Systeme eine neue Dimension von Leistungsfähigkeit in Produktion, Logistik und ganzen Wertschöpfungsketten: Steigerung der Produktivität, Flexibilisierung der Produktion bei immer kürzeren Durchlaufzeiten und zunehmend individualisierten Produkten. Darüber hinaus bieten sich durch die die Vernetzung von Hardware und IT Möglichkeiten für radikale Neuerungen in den Geschäftsmodellen, wie eine aktuelle Studie des Fraunhofer IPA und der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zeigt. Zur Vorstellung und Diskussion genau dieser Entwicklungen, Chancen, Risiken und dafür notwendiger Voraussetzungen laden wir Sie als Entscheider des Maschinen- und Anlagenbaus herzlich zu unserem Executive-Dialog ein - einer Plattform zum übergreifenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten u.a. auf: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinhard Bösl, Vorstand der Sick AG Dr.-ing. Mathias Döbele, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr.-mont. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development der Trumpf GmbH + Co. KG Timothy Kaufmann, Strategischer Architekt Industrie 4.0 der SAP AG Heinrich Munz, Senior Developer System Engineering der Kuka Roboter GmbH Dominik Paulus-Rohmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Klaus-Herbert Rolf, Leiter Marketing und Sales der 365FarmNet GmbH Dr. Christoph Zanker, Projektleiter Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg des VDMA Baden-Württemberg e. V., Stuttgart Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 01.07.2015 (Beendet)
MOC München
Beendet
Programmauszug Chancen, Trends und Perspektiven: Entwicklungen im Markt für Sicherheitstechnik Dr. Peter Fey, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 15.06.2015 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen einer Verbundgruppentagung der Gemeinschaft Österreichischer Verbundgruppen lädt der Österreichische Genossenschaftsverband nach Wien zu einem Round Table. Dr. Timo Renz, Partner und Leiter des Geschäftsbereichs Konsumgüter/Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner eröffnet den Tag mit einem Vortrag zum Thema: "Gestaltung von Geschäftsmodellen im Handel im Zeitalter der Digitalisierung und Konsequenzen für die Logistik".
Event, 19.05.2015 (Beendet)
Landshut
Beendet
Local E-Commerce - ZukunftsStrategien für den Handel Der stationäre Handel wird in der digitalen Welt oftmals abgeschrieben. Der Laden vor Ort könnte aber eine Renaissance erleben, denn große Unternehmen wie Amazon und Co. entdecken gerade den stationären Handel und Showrooming für sich. Das bedeutet für lokale klein- und mittelständische Händler allerdings, dass sie sich nicht nur gegen die große Konkurrenz aus dem Web wehren müssen, sondern zusätzlich auch gegen Versandriesen, die im lokalen Bereich Fuß fassen wollen. Hierfür benötigt der lokale Handel Strategien, die zwei Welten vereinen - online und stationär. Die Verknüpfung zwischen beiden ist eine richtungsweisende Entscheidung, die lokale Händler treffen müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Innovative KoOperationsmodelle bieten die Möglichkeit im Verbund den Big Playern die Stirn zu bieten. Dazu gehören auch neue Strategien in der Kommunikation mit (potentiellen) Kunden. Social Media, Content Marketing, innovative Technologien und Werbeformen sind Werkzeuge, mit denen auch regionale Unternehmer umgehen können müssen. Gepaart mit klassischer Zielgruppenansprache über lokale Medien ergeben sich neue Kommunikations- und MarketingStrategien für klein- und mittelständische Unternehmen. Mittels dieser lassen sich Kunden binden und neue Kreise erschließen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 24.03.2015 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Trend-Session: Industrie 4.0 und daraus resultierende mögliche oder notwendige Geschäftsmodelle In einer repräsentativen Studie, die gemeinsam von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und dem Fraunhofer IPA exemplarisch für den Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt wurde, wurden mit Geschäftsführern namhafter Maschinen- und Anlagenbauern sowie IT-Häusern folgende wesentliche Fragen intensiv diskutiert und Entwicklungsszenarien herausgearbeitet: Welche Technologie-Entwicklungen führen zu nachhaltigen und teils radikalen Steigerungen des Nutzenniveaus für produzierende Unternehmen? Welche neuen Player drängen aufgrund neuer Technologien in den Markt für Maschinen- und Anlagenbauer? Welche neuartigen und ggf. notwendigen Geschäftsmodelle ergeben sich durch die neuen Möglichkeiten sowie die aufkommenden Bedrohungen? Die Trend-Session beginnt mit einer kurzen Verständnisklärung des Begriffs "Industrie 4.0". Der Vortrag geht anschließend umfassend auf die wesentlichen Ergebnisse der Studie ein. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass die Branche Maschinen- und Anlagenbau in naher Zukunft signifikante Herausforderungen meistern muss, um ihre Führungsrolle zu behalten. Und sind analog auch auf andere Branchen zu übertragen. Mögliche Entwicklungsszenarien mit Fokus auf notwendige und mögliche Geschäftsmodelle, die im Rahmen der Studie in einem Delphi-Workshop erarbeitet wurden, werden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt. Die für die Szenarien geltenden Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und daraus resultierende Maßnahmen sind anschließend Gegenstand der Trendsession, in der die Ergebnisse anhand teilnehmerspezifischer Fallbeispiele diskutiert und validiert werden. Referent: Dr. Mathias Döbele Senior Manager, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 03.03.2015 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmauszug: Brauereien in der Zwickmühle - ein Blick in die Zukunft des Biermarktes Jürgen Michael Göttinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.12.2014 (Beendet)
Technologie Centrum Westbayern - Hochschule Augsburg, Nördlingen
Beendet
Programmauszug Veränderte Markt- und Wettbewerbsstrukturen durch Industrie 4.0: Neue Geschäfts- und Organisationsmodelle, Veränderungsbedarf Dr.-Ing. Mathias Döbele Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 18.11.2014 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Dr. Karl-Martin Schellerer, Bereichsleiter Chemie & Prozessindustrie stellt im Rahmen des Mittelstandstages des VCI die zentralen Ergebnisse aus dem Studienbericht "Wettbewerbsfähigkeit des Chemie-Standorts Deutschland" den Mitgliedern des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vor. Für weitere Informationen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.
Event, 05.11.2014 (Beendet)
Kirchlengern, Hettich-Forum
Beendet
Trends, Tempo, Taktgeber - Marktführer werden Immer schneller diktieren neue Trends den Markt. Was heute in der Modebranche angesagt ist, wird morgen schon von Möbeln und Küchen erwartet. Die zunehmende Globalisierung sorgt zudem dafür, dass sich neue Ideen blitzschnell verbreiten. Die Konsumenten wollen ihre individuellen Bedürfnisse ausleben und zeigen sich deshalb offen für neue Vertriebswege. Dieses Szenario stellt die deutsche Möbelindustrie vor völlig neue Herausforderungen. Zumal der Druck von allen Seiten zunimmt: Steigende Rohstoffpreise und zunehmender Wettbewerb aus Osteuropa und Asien auf der einen Seite, wachsende Konzentration im MöbelHandel und verstärktes Verlangen nach häufigeren Kollektionswechseln und Exklusiv-Modellen auf der anderen Seite. Wie kann sich die Möbel- und Zulieferindustrie fit für diese Zukunft aufstellen? Von einer "Revolution" ist die Rede, wenn Experten die Vision "Industrie 4.0" aufblättern. Werden Werkstücke demnächst den Maschinen via Internet mitteilen, wie sie weiter bearbeitet werden wollen? Diskutieren Sie mit uns und unseren KoOperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW - unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW - in der 3. Branchenwerkstatt, wie sich operative Exzellenz und mehr Tempo in den Prozessen der "Industrie 4.0" erreichen lassen. Referenten sind unter anderem: Heidrun Brinkmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Ballerina Küchen Heinz-Erwin Ellersieck GmbH Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Gerd Hoppe, Mitglied der Geschäftsleitung der Beckhoff Automation GmbH Dr. Philipp Kreibohm, Geschäftsführer und Gründer der Home24 GmbH Dr. Stefan Niemand, Leiter Produktplanung der AUDI AG Philipp Prechtl, Head of Retail der Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co. KGaA Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber Partner GmbH Rüdiger Schliekmann, Geschäftsführer der IMA Klessmann GmbH Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung-
Event, 14.10.2014 (Beendet)
München
Beendet
Industrie 4.0: Der Weg vom virtuellen Internet of Things in die reale Produktion Ein elektronisches Produkt erzählt seine Historie vom CAD-Layout bis zur Firmware, Fertigungsanlagen sind hoch automatisiert, verwalten sich selber und kommunizieren weltweit miteinander IT, Elektronik und Automatisierung wachsen zusammen. So zumindest lautet die Vision der High-Tech-Initiative »Industrie 4.0«. Damit diese Vision real wird, sind intelligente Objekte, intelligente Maschinen, intelligente Fabriken und eine sichere und ausgeklügelte IT-Infrastruktur »Informationstechnologie 4.0« erforderlich. Das heißt aber auch, dass Fachrichtungen miteinander kommunizieren und arbeiten müssen, die bislang kaum Berührungspunkte hatten oder sich lieber aus dem Weg gegangen sind. Viele der Techniken, die im Zentrum der Industrie 4.0 stehen sollen, gibt es schon, aber vielerorts fehlt noch der interdisziplinäre Austausch. "Veränderungen im Organisationsaufbau durch Digitalisierung der Arbeit und Industrie 4.0" Dr. Mathias Döbele Branchenexperte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 29.09.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
17. VLB-Forum Getränkeindustrie und GetränkeHandel Programmauszug Bier im neuen Gewand - Gegen Überproduktion und Preisverfall Jürgen-M. Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 26.06.2014 (Beendet)
Köln
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen? - Familien-Kodex und Familien-Strategie" Programmauszug: 8.30 Uhr Kennenlernen/ gemeinsames Frühstück mit Vortrag Inhalt des Vortrags: "Wie soll das ohne mich gehen?" Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/ Mediatorin Dorothee Hillmann 10.30 Uhr Ende des Unternehmer-Frühstücks Im Anschluss stehen wir für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. 
Event, 21.06.2014 (Beendet)
EURONICS Summer Convention 2014, Mallorca
Beendet
Programmauszug Aktuelle Studie: Der stationäre Handel steht unter Zugzwang Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Extraordinarii - The Concept Store
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Markus Beukenberg, CTO der Wilo SE Hanns-Peter Cohn, CEO der Vitra GmbH Dr. Christina Hack, Leiterin Vorentwicklung der Brose Gruppe Dr. Ulrich Liman, Leiter Innovationsmanagement bei Bayer MaterialScience AG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Vaillant Group Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
Programmauszug Zeit für eine stationäre Offensive Die Studie "Category Killer - Der stationäre Handel unter Zugzwang" hat für Wirbel gesorgt. Prominente Buchfilialisten tauchten auf einer Gefährdungsliste auf - als vermeintlich sichere Beute Amazons. Dass es in der Studie auch um die Leistungen und Stärken der Offliner geht, und welche strategischen Impulse den (Buch-) EinzelHandel voranbringen können, erläutert Johannes B. Berentzen, Senior Manager und Co-Autor der Studie. Dr. Johannes Berentzen, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boersenverein.de/de/portal/Buchtage_Berlin/310446
Event, 22.05.2014 (Beendet)
upside east
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Referenten: Dr. Gert Fregien, Bereichsleiter "Innovation & Technologie" der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Dr. Udo Hänle, Leiter Forschung/Technologien/Innovationen der BMW AG Prof. Franz Kraus, Managing Director der ARRI AG Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Leiter des Forschungsinstitutes für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Roland Steffen, Executive Vice President/Head of Test and Measurement Division der Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 15.05.2014 (Beendet)
Universität Bayreuth
Beendet
Im Rahmen des zweitägigen Kongresses wird im Forum I am 15. Mai 2014 von 15.45-17.15 Uhr das Thema "Innovationsmanagement in Familienunternehmen" von folgenden Referenten diskutiert werden: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Direktor des Institutes für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF), Universität Stuttgart Claus Bolza-Schünemann, Vorsitzender des Vorstandes der Koenig & Bauer AG Jürgen Otto, Vorsitzender der GeschäftsFührung, Brose Gruppe Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Vorstandes, Warema Renkhoff SE Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (Moderation) Prof. Dr. Alexander J. Wurzer, Geschäftsführender Gesellschafter, Wurzer & Kollegen GmbH Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.oekonomiekongress.de/
Event, 13.05.2014 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen?" - Familien-Kodex und Familien-Strategie als Basis für einen gelungenen Generationswechsel. Programmauszug: Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag Referenten: RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/Mediatorin Dorothee Hillmann Weitere Informationen erhalten Sie unter Veranstaltungen">http://www.unternehmer-societaet.de/nachrichten/items/unsere-abendVeranstaltungen
Event, 30.04.2014 (Beendet)
Porsche Museum
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Olivier Blanchard, Leiter Innovation der Burda News Group Christian Bruch, Manager Networking & Innovation TI der SGL Group Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Dr. Bernhard Rößner, Geschäftsführer der C. Josef Lamy GmbH Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 30.03.2014 (Beendet)
Light + Building, Frankfurt
Beendet
Die Light+Building vom 30. März bis zum 4. April in Frankfurt steht ganz unter dem Leitthema "Energieeffizienz". Inmitten seiner MitgliedsUnternehmen ist auch der ZVEI mit verschiedenen Aktivitäten vertreten. Für den fachlichen Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern organisiert der ZVEI gemeinsam mit der Messe Frankfurt das Technologieforum. Fachvorträge informieren über die neuesten Entwicklungen und Trends zu den Themen Smart Home, Beleuchtung, Sicherheit, Energieeffizienz und dezentrale Energieversorgung. In den täglich stattfindenden Talkrunden können Besucher spannende Diskussionen hochrangiger Experten, u.a. auch Johannes Spannagl, Partner bei Dr. Wieselhuber & Partner, zu aktuellen Themen verfolgen: ZVEI Technologieforum Vertriebsformen der Zukunft - Paradigmenwechsel im Gebäudetechnikmarkt? Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 06.12.2013 (Beendet)
Hochschule Ingolstadt
Beendet
Vortrag: Beratung an der Schnittstelle von Familie, Unternehmen und Führungskräften Gustl F. Thum, Leiter Marketing/PR
Event, 02.12.2013 (Beendet)
Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main
Beendet
Wertschaffung durch den Aufsichtsrat  Vortrag: "UnternehmensStrategie - Bedeutung und Aufgaben des Aufsichtsrats"  Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 05.11.2013 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
"Deutschlands Möbelindustrie: Prozesse optimieren, Marktführer werden - Strategien für eine sichere Zukunft" Ausgewählte Referenten: Michael Börnicke, Geschäftsführer der Kiveda Holding GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbelkultur Ralf Jourdan, CEO der Nolte moebel-industrie Holding GmbH & Co. KGaA Frank LeVita, Geschäftsführer der design3000 Vertriebsgesellschaft mbH Carsten Meinders, Geschäftsführer der Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Reiner Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der Schattdecor AG Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm oder der Webseite www.moebelkultur.de
Event, 24.10.2013 (Beendet)
Augsburg-Gersthofen
Beendet
Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung Ausgewählte Referenten: Ralph Beranek (Geschäftsführer der Seeberger GmbH) Marc Deisenhofer (Geschäftsführender Gesellschafter der Adolf Präg GmbH & Co. KG) Klaus Emler (Geschäftsführer Sortimo International GmbH) Dr. Jürgen Rautert (Vorstand der WashTec AG) Prof. Dr. Norbert Wieselhuber (Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) Moderation: Anja Müller (Redakteurin Mittelstand des Handelsblattes) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 01.10.2013 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: "Sicher zu neuen Häfen" - Alles Strategie (!) oder nicht? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Gründer und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Strategisch erfolgreiche UnternehmensFührung ist eine besondere Kunst. Erfolg- reichen Unternehmen gelingt es, die Kräfte eines Unternehmens so zu entwickeln und einzusetzen, dass ein möglichst profitables, langfristiges Überleben des Unternehmens gesichert ist. Den klassischen Königsweg gibt es nicht - Individualität ist gefordert. Und genau dies kennzeichnet das strategische Handeln von Familienunternehmen. Den eigenen Weg im Markt zu gehen, gepaart mit Kreativität und Innovation, ist häufig typisch für die anzutreffenden Strategiemuster. Dabei gilt: Achtung, oder besser noch Vorsicht, die Strategen sind unter uns! In Politik, Wirtschaft und sogar im Privatleben wird häufig und zu oft von Strategie gesprochen. Eine der Ursachen hierfür könnte sein, dass der Wunsch nach der Strategie Vater des Gedankens bzw. der Äußerung ist, oder dass Strategie zu einer leeren Worthülse, zu einem Modebegriff geworden ist, oder dass einfach Wissensdefizite darüber bei den Wortbenutzern bestehen. Was ist, was zeichnet Strategie von Familienunternehmen aus? Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.09.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Präsentation der Studie "Versteckte Märkte für die Chemie" Dr. Karl-Martin Schellerer, Dr. Wieselhuber&Partner GmbH Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie Chemiecluster-bayern.de/fileadmin/redaktion/netzwerktag_2013/chem-5851_einladung_netzwerktag_180613_doppel.pdf">hier.
Event, 28.08.2013 (Beendet)
Berlin, InterContinental Hotel
Beendet
Programmauszug Unter Druck: Top-Getränkemarken in der Preis-Defensive - Welche Strategien sind erfolgreich gegen Überkapazitäten? Bier im neuen Gewand: Gegen Überproduktion und Preisverfall Neue Geschäftsmodelle der Großen und Innovationen der Kleinen geben dem Markt ein neues Gesicht Jürgen-Michael Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Das vollständige Programm finden Sie hier. 
Event, 18.07.2013 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft lädt der Bayerische Landtag und Dr. Wieselhuber & Partner ein, bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre miteinander über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen sprechen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtags bieten hierfür ein besonderes Ambiente. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 27.06.2013 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Kaum ein Thema wird in der deutschen SHK- und Elektroinstallations-Branche kontroverser und mit steigender Intensität diskutiert wie die "Distributions- und Vertriebsformen der Zukunft". Alle Marktpartner in den unter-schiedlichen Wertschöpfungsstufen sind gleichermaßen betroffen, wenn es um die typischen vertriebsrelevanten Spannungsfelder geht, wie z. B. GroßHandelstreue vs. Multi-Kanal-Strategie, Produktverkauf vs. Projekt-/Systemgeschäft, Fachschiene vs. Do-it-yourself oder Kundenbetreuung vs. Margendruck, um nur einige strategische Fragestellungen zu nennen. Die "Beschleunigungseffekte" des Internets zwingen alle Beteiligten geradezu, sich jenseits des Tagesgeschäftes mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. Gemeinsam mit unseren hochkarätigen Podiumsteilnehmern, die aus unterschiedlichen Marktsegmenten und Marktstufen, vom Hersteller über den FachgroßHandel bis zum Fachhandwerker stammen, suchen wir den kritischen Dialog und mögliche Antworten auf den Strukturwandel in der Gebäudetechnik-Branche. Folgende Referenten treten auf der Veranstaltung auf: Andreas Bettermann, Geschäftsführender Gesellschafter der OBO Bettermann GmbH & Co. KG Dr. jur. Andreas Hahn, Geschäftsführer der kämpf + co. Innovative Haustechnik GmbH Karlheinz Reitze, Geschäftsführer der Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Wilhelm Schuster, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Richter+Frenzel GmbH + Co. KG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stefan Stegemann, Sprecher der GeschäftsFührung der Sonepar Deutschland GmbH Dr. Eike Wenzel, Geschäftsführer des Institut für Trend- und Zukunftsforschung Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 17.06.2013 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovation ist in! Jede Volkswirtschaft, jede Unternehmung stößt an ihre quantitativen und qualitativen Wachstumsgrenzen ohne Innovation. Innovationsressourcen, -methoden und -kultur bestimmen die Innovationskraft eines Unternehmens. Defizite in der Innovationskultur, mangelnder Methodeneinsatz, schlechte Innovationsprozesse können auch nicht mit dem größten Ressourcen-, häufig Kapitaleinsatz überkompensiert werden. Es gibt nicht die InnovationsStrategie "von der Stange", den gültigen, branchenunabhängigen Benchmark für den notwendigen innovationsund marktwirksamen Ressourceneinsatz. Wie immer sind Innovationserfolge sehr Unternehmens- und branchenspezifisch. Was nicht bedeutet, dass man nicht von anderen, auch branchenfremden Unternehmen lernen kann. Gerade sehr erfolgreiche Unternehmen haben auf dem Gebiet des Innovationsmanagement durch einen Blick über die Branchengrenzen hinaus, wichtige und hilfreiche Anregungen für das eigene Innovationsgeschehen erfahren. Ausgewählte Referenten sind: Peter Fenkl, Vorsitzender des Vorstandes der Ziehl-Abegg AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Hans Sondermann, Geschäftsführer der SEW Eurodrive Dr. Werner Utz, Vorsitzender des Vorstandes der Uzin Utz AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Marc Beise, Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung (Moderation) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 11.06.2013 (Beendet)
München
Beendet
Die Vorteile der Übernahme einer zum Verkauf angebotenen Konzerneinheit (Carve-out) im Vergleich zu einer Unternehmensneugründung sind offensichtlich. Sie übernehmen ein bereits funktionierendes Unternehmen und ersparen sich dadurch eine langwierige Aufbauphase, die meistens sehr kostenintensiv und oftmals nicht erfolgreich ist. Die Produkte des Unternehmens sind bereits am Markt etabliert, wodurch unter anderem eine größere Planungssicherheit besteht. Eingespielte Mitarbeiter und Prozesse sowie gefestigte Beziehungen zu Lieferanten ermöglichen den direkten Einstieg ohne lange Ausfallzeiten. Darüber hinaus sind viele Verkäufer eines Unternehmens bereit, einen Teil des Kaufpreises aus zukünftigen Gewinnen im Laufe der Jahre begleichen zu lassen. Weitere Informationen finden Sie Unternehmensexpansion/">hier oder entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 07.03.2013 (Beendet)
Schloßhotel Hugenpoet, Essen
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. Wichtiger als das tradierte "viel hilft viel" ist die konsequente Steuerung der Input-Output-Relation und folglich des gesamten Innovationsprozesses. Die Erkenntnis, dass die richtige InnovationsStrategie, d.h. ein sorgfältig durchdachter und kanalisierter Input den Output bzw. den Innovationserfolg entscheidend prägen, ist nicht neu, wird aber in der Unternehmenspraxis häufig trotzdem zu wenig beachtet. Ausgewählte Referenten sind: Werner Borgers, Vorstand der Borgers AG Wolfgang Fritsch-Albert, Vorsitzender des Vorstandes der Westfalen AG Jan-Hendrik Goldbeck, Sprecher der GeschäftsFührung der Goldbeck GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding Tanja Kewes, Chefreporterin, Handelsblatt (Moderation) Gerhard Schulze, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gerresheimer AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.03.2013 (Beendet)
Villa Kennedy, Frankfurt am Main
Beendet
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt: Konjunkturzyklen werden immer kürzer und durchlaufen die einzelnen Phasen immer schneller, auch die Treffsicherheit der Vorhersagen nimmt ab. Im Kontext einer global vernetzten Wirtschaft hat die zunehmende Abhängigkeit der Finanzmärkte und Handelszonen gezeigt, dass auch wohlhabende Volkswirtschaften immer stärker von Krisen anderer Länder betroffen sein können. Wenn externe starke Schwankungen schon "normal", werden, dann müssen wir uns darauf einstellen - und das dauerhaft. Die Grenzen des organischen Wachstums sind erreicht, die Inlands-Märkte maximal gesättigt.  In vielen Fällen geht das Marktvolumen schleichend sogar zurück. Aus diesem ersten Fragenkomplex tritt die Konsequenz für die Entscheider zu Tage: Mehr denn je müssen Unternehmen "robust" sein, Robust gegen externe, nicht zu vermeidende Einflüsse. Das "Geschäftsmodell" muss eine hohe Widerstandskraft aufweisen. Aber wie geht das? Wie gestaltet man aktiv ein robustes Geschäftsmodell für einen Getränkehersteller? Zeitarbeit statt Festanstellung? Kurzarbeit statt Mehrschicht? Ist das das Allheilmittel für ein robustes Geschäftsmodell? Als Referenten treten auf Tom Albold, Geschäftsführer der Danone Waters Deutschland GmbH Gerhard Berssenbrügge (Key Note), Vorsitzender des Vorstandes der Nestlé Deutschland AG Paolo Dell´Antonio, Sprecher des Vorstandes der Mast-Jägermeister SE Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nicolas Lecloux, Geschäftsführer der true fruits GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Hans-Peter Wild, Chairman der Wild Company Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 20.02.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Mit effizientem Innovationsmanagement zum Ziel Johannes Spannagl Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 06.02.2013 (Beendet)
Hochschule München
Beendet
Programmauszug: Podiumsdiskussion "Zukunftsorientierte Werte für die Wirtschaft" Diskutanten: Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze, Vizepräsidentin der Hochschule München Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. mult. Helmut Zöpfl, Professor der Schulpädagogik und Autor Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Heinrich Traublinger, Präsident der Handwerkskammer München/Oberbayern Moderation: Frau Prof. Dr. Claudia Eckstaller Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie hier.
Event, 17.01.2013 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Minimierung von Forderungsverzichten bei der Rekapitalisierung von KrisenUnternehmen Programmauszug: Fette Jahre -Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat Dirk Heilmann Chefökonom und Ressortleiter "Konjunktur und Geldpolitik", Handelsblatt Die Quellen und Risiken von Forderungsverzichten - Strategien zur Vermeidung Volker Riedel Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Gruppendiskussion: Die Rolle von Beratern, CEO/CRO und Finanzierern Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Kapital- und Finanzkraft Chinas im Stresstest Dr. Helmut Becker Leiter des iwk Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation, ehem. Mitglied der Wirtschaftsweisen und Chefvolkswirt der BMW AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 15.11.2012 (Beendet)
Freinsheim
Beendet
Programmauszug: Innovationsmanagement im Mittelstand Dr. Walter Stadlbauer Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 14.11.2012 (Beendet)
Köln
Beendet
Unternehmenskrisen in der Möbelindustrie vermeiden:  Wie ich (m)ein Geschäftsmodell rechtzeitig robust und zukunftsfähig mache. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 30.10.2012 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
Die Probleme und Herausforderungen, denen Manager in der Möbel- und Einrichtungsbranche heute gegenüberstehen, sind ungemein vielschichtig, oftmals vernetzt, unübersichtlich und nicht abgrenzbar. Nur im Zusammenspiel von analytischer Tiefenschärfe, kreativer Konzeption und konsequenter Umsetzungsorientierung liegt der Schlüssel zum Erfolg. Diese "strategische Intelligenz" von Unternehmen ist der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb und zeigt sich v.a. in der Fähigkeit, die schnellen wie auch die langsamen Veränderungsprozesse verstehen, interpretieren und reflektieren sowie entsprechend proaktiv oder reaktiv Handeln zu können. Dies aber nicht (nur) durch Optimierung oder Weiterentwicklung von einzelnen Produkten, Funktionen, Prozessen oder Geschäftsbereichen, sondern stets auch unter Berücksichtigung aller internen und externen Komponenten eines Unternehmens in ihrer Gesamtheit, ihren Wechselwirkungen und gegenseitigen Abhängigkeiten. Und hier tritt nun der Begriff des "Geschäftsmodells" in den Mittelpunkt unserer Betrachtung. W&P lädt gemeinsam mit den KoOperationspartnern Möbelkultur und dem Verband der Holz- und Möbelindustrie von NRW und unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums von NRW ein, darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Branche auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a.: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa-Möbel-Verbund GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. KG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. René Marius Köhler, Geschäftsführer der internetstores GmbH Michael Stiehl, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Rauch Möbelwerke GmbH Holger Dammeier, Direktor, Senior Spezialist Financial Engineering der Commerzbank AG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Mehrheitsgesellschafter und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen, zur exklusiv für die Teilnehmer der Möbelindustrie veranstalteten Branchenwerkstatt, sowie das Anmeldeformular für Teilnehmer aus der Möbelindustrie, entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.10.2012 (Beendet)
Handelskammer Bremen
Beendet
"Wirtschaftliche Herausforderungen der Krankenhäuser in Deutschlland, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und LösungsStrategien" Dr. Frank Schmitz, Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Marc Seibolt, MBA Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 10.10.2012 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Privatärztliche Verrechnungsstelle Baden-Württemberg lädt gemeinsam mit der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Akademiegespräch zum Thema "Kooperationen im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung - Herausforderungen und Lösungen" ein. Eine flächendeckende und bedarfsgerechte medizinische Patientenversorgung soll auch zukünftig in ganz Deutschland gesichert sein. Dafür müssen die Ressourcen sowie die Kompetenzen aller Beteiligten im Gesundheitswesen gebündelt werden. Ein möglicher Schlüssel hierzu sind funktionierende Kooperationen. Die dadurch gebündelte Leistungsfähigkeit, der Transfer von Spezialwissen sowie die Optimierung der Kostensituation tragen zur Verbesserung der Patientenversorgung bei und sichern so die eigene Wettbewerbsposition. Namhafte und hochrangige Referenten wie Lars Lindemann (Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag), Dr. Frank Schmitz (Leiter Health Care der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) sowie Prof. Dr. Jacques Scheres, Professor für European Public Health an der Maastricht University werden im Rahmen ihrer Vorträge einen Fokus auf die Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung setzen. Schwerpunkte werden politische, regionale und europäische Betrachtungen sein. Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion mit namhaften Experten aus dem Gesundheitswesen werden mögliche Lösungen für die zukünftige Gestaltung der Patientenversorgung diskutiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 09.10.2012 (Beendet)
Ulm
Beendet
Wie mache ich mein Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig?  Die Lehren aus Schlecker & Co. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 19.09.2012 (Beendet)
Schloss Reichartshausen
Beendet
Kann der Mittelstand seine Stärken in Zukunft noch bewahren? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere ausgewählte Referenten: · Dr. e.h. Hartmut Mehdorn, CEO Air Berlin · Gisberth Rühl, CEO & CFO Klöckner & Co SE · Manfred Maus, Gründer OBI · Claus Holst-Gydesen, Vorstand Wilh. Werhahn KG · Hubertus Mühlhäuser, Senior Vice President & General Manager AGCO Weitere Informationen finden Sie unter www.ebs-symposium.de.
Event, 19.07.2012 (Beendet)
München
Beendet
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr gibt es am letzten Plenartag vor der Sommerpause eine Neuauflage der Sommerlounge im Bayerischen Landtag. Dazu lädt die CSU-Fraktion des Bayerischen Landtages junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik ein. Hauptsponsoren der diesjährigen Veranstaltung sind wie im vergangenen Jahr Dr. Wieselhuber & Partner sowie Hauck & Aufhäuser Privatbankiers. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung - kann man sich austauschen, über die Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen sprechen. Die Arkaden des Maximilianeums und der Plenarbereich des Bayerischen Landtags bieten dafür in jedem Fall den geeigneten genius loci. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.07.2012 (Beendet)
Upside East, München
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Bayern ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören - Werner Böck, CEO der Marc O'Polo International GmbH - Marc. O. Eckert, Geschäftsführer der bulthaup GmbH - Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Kathrein, Geschäftsführender Gesellschafter der Kathrein-Werke KG - Prof. Franz Kraus, Vorstand der ARRI AG - Walter Schatt, Inhaber der Schattdecor AG - Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 14.06.2012 (Beendet)
Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Hessen ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a. - Dr. Bernhard gr. Broermann, Alleingesellschafter der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH - Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Heraeus Holding GmbH - Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Group - Prof. Dr. Norbert Walter, ehem. Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 24.05.2012 (Beendet)
Brenner's Parkhotel & Spa, Baden-Baden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 3. W&P-Unternehmer-Salon Baden-Württemberg ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören: - Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb-Duttweiler-Instituts - Ralf W. Dieter, Vorsitzender des Vorstandes der Dürr AG - Dr. Franz Kasper, Geschäftsführer der Doduco GmbH - Hanspeter Wellendorff, Geschäftsführer der Wellendorff Gold-Creationen GmbH & Co. KG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH - Nikolaus Wild, Vorsitzender des Vorstandes der Schöck AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.02.2012 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: Die 3 Dimensionen (m)eines Geschäftsmodells auf dem Prüfstand - Tragfähigkeit, Robustheit, Zukunftsfähigkeit Dr. Walter Stadlbauer Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Die schleichenden, manchmal auch abrupten Veränderungen in den Umfeldbedingungen eines Unternehmens machen es notwendig, das bestehende Geschäftsmodell - und sei es derzeit auch noch so erfolgreich - in gewissen Abständen kritisch zu hinterfragen und pro aktiv weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Vortrages werden · die erfolgsrelevanten Komponenten eines Geschäftsmodells · ihre gegenseitigen Abhängigkeiten und · die 3 unterschiedlichen Bewertungsdimensionen "Tragfähigkeit, Robustheit und Zukunftsfähigkeit anhand praktischer Beispiel erläutert und mit konkreten Handlungsempfehlungen unterlegt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website des Veranstalters Bankhaus Spängler
Event, 27.02.2012 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programm Begrüßung der Gäste Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Vorstellung der Branchenstudie "Innovationsmanagement bei Unternehmen der Elektroindustrie" Johannes Spannagl Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Podiumsdiskussion - Roland Bent, Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH & Co. KG - Dr. Gunther Kegel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Pepperl + Fuchs GmbH - Stefan Scheurer, Geschäftsführer SEVERIN Elektrogeräte GmbH - Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer der Rittal GmbH & Co. KG Moderation: - Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der GeschäftsFührung des ZVEI e.V. Key Note Denken auf Vorrat: Entwicklungslinien für das 21. Jahrhundert Prof. Dr. Eckhard Minx, Zukunftsforscher und langjähriger Forschungsleiter bei der Daimler AG   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 23.11.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Programmauszug DER BELEUCHTUNGSMARKT IM UMBRUCH Moderation: Dr.-Ing. Michael Kramer Die Lichtbranche im Umbruch - Evolution oder Revolution - Der Konsolidierungsdruck nimmt zu - Neue Geschäftsmodelle sind gefragt - Innovationsmanagement wird zum kritischen Erfolgsfaktor Dipl.-Betriebsw. (FH) Johannes Spannagl, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.10.2011 (Beendet)
Literaturhaus, München
Beendet
Übersicht Erfolg in China - Interkulturelle Herausforderungen an einen Konzern Dr. Dr. Peter Bettermann, Sprecher der Unternehmensleitung Freudenberg & Co. KG Unternehmensarchitekten: Ästhetik und Statik gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Vom Handelshaus zur international operierenden MarketingOrganisation Dieter Schnabel, Vorsitzender des Vorstandes, Helm AG Markenprofilierung in turbulenten Zeiten Dr. Werner Wolf, Sprecher der GeschäftsFührung, Bitburger Braugruppe GmbH Die Zukunft des Automobils - Zulieferer im Wandel Hans-Georg Härter, Vorsitzender des Vorstandes, ZF Friedrichshafen AG Unternehmen Hochschule - Gestaltungsfaktor Bildung Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident, Technische Universität München Komplexe Aufgaben perfekt und kreativ lösen Moderierte Podiumsdiskussion mit  - Prof. Hans Kollhoff, Architekt  - Dr. Klaus Reinhardt, 4-Sterne-General a. D.  - Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bruno Reichart, Herzchirurg  - Martin Sauer, Steuermann des Deutschland-Achters Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.07.2011 (Beendet)
Bayerischer Landtag, München
Beendet
Beginn 18.00 Uhr Sektempfang Grußworte Markus Blume, MdL Vorsitzender der Jungen Gruppe der CSU-Fraktion Staatsminister Georg Fahrenschon, MdL Bayerischer Staatsminister der Finanzen Get-Together im Lesesaal und den Arkaden des Maximilianeums Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.07.2011 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Unternehmer-Nachfolge - fachliche und emotionale Erfolgsfaktoren Dr. Karin Ebel Geschäftsführerin CONIFDA Unternehmer-Societaet GmbH Die Unternehmens-Nachfolge - strategische Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführer Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 30.06.2011 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmablauf Begrüßung der Gäste Andreas Becker Leiter Geschäftsbereich Corporates WestLB Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner Vorstellung der Branchenstudie Food & Beverages 2011 Henrich Maaß Leiter Strategische Analyse WestLB Dr. Timo Renz Leiter Handel Dr. Wieselhuber & Partner Podiumsdiskussion Carl-Jürgen Brandt Geschäftsführer Brandt Zwieback-Schokoladen Michael Hollmann Geschäftsführer Getränkegruppe Hövelmann Erwin Perlinger Sprecher des Vorstandes neuform international Fritz-Peter Steinhausen Geschäftsführer Ede ka Handelsgesellschaft Südwest Tobias U. Tuchlenski Regionsmanager Berlin K aiser%u2018s Tengelmann Andreas Wallmeier Geschäftsführer Conditorei Coppenrath & Wiese Dr. Werner Wolf Sprecher der GeschäftsFührung Bitburger Braugruppe Moderation: Christina Steinheuer Redakteurin & Leiterin Kommunikation Lebensmittel Praxis Keynote "Die Ernährung der Zukunft - Aktuelle FoodTrends zwischen Vernunft und künstlicher Ekstase" Stephan Grünewald Geschäftsführer rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 16.06.2011 (Beendet)
Schloß Reinhartshausen
Beendet
Inhaltsübersicht Perspektive Nahost -Wirtschaftsraum im Brennpunkt Dr. Michael Lüders Politik- und Wirtschaftsberater, Publizist und Autor Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Stefan Messer (Messer Group) - Angelique Renkhoff-Mücke (WAREMA Renkhoff SE) - Dr. Martin Zügel (Merz Pharma GmbH) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Das vollständige Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 19.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Übersicht Begrüßung und Zielsetzung der Veranstaltung Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Den Übergang meistern: Von der Ressourcennutzung zur Potenzialentfaltung Prof. Dr. Gerhard Hüther Professor der Neurobiologie Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater - wer hat die "Hoheit" über Sanierungskonzepte und Sanierung? Volker Wintergerst / Volker Riedel Mitglieder der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Bionik - wie Unternehmen von der Natur lernen können Dipl. Wirtschaftsbiol. Dr. Monika Labes Trainerin, Beraterin Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.05.2011 (Beendet)
Mainz
Beendet
Bewertung von Marken - Hintergrund und Anlässe der Markenbewertung - Systematisches Vorgehen bei der Ermittlung   belastbarer Markenwerte - Anwendung der Norm ISO10668 für die Markenbewertung - Anwendung der Monetären Markenbewertung Johannes Spannagl (Dipl. Betriebswirt (FH)) Mitbegründer von BRAND RATING und Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloß Bensberg
Beendet
Inhaltsübersicht Chancen des Wachstums: Globale Perspektiven für den Wohlstand von morgen Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro Mitglied im deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Werner Heer (Dürkopp Adler AG) - Oliver Hermes (Wilo SE) - Dr. Ing. Hinrich Mählmann (Otto Fuchs KG) - Franz-Josef Hasebrink (EK servicegroup eG) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.04.2011 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Inhaltsübersicht Ja, mach nur einen Plan. Über unseren Umgang mit Ungewissheit Prof. Dr. Gerhard Schulze Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion)   - Dr. Robert Bauer (Sick AG)   - Albert Berner (Berner SE)   - Philipp Haußmann (Ernst Klett AG)   - Dr. Stefan Wolf (Elringer Klinger AG)   - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 02.03.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Übersicht:  Begrüßung und Eröffnung Dr. Timo Renz Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Krankenhauslandschaft 2020 - Stationäre Versorgung der Zukunft Jens Spahn, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion Deutscher Bundestag Erfolgsfaktoren des KoOperationsmanagement Frank Schmitz Leiter Health Care Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Podiumsdiskussion "Perspektiven des KoOperationsmanagements in der Umsetzung" mit - Prof. Dr. Dagmar Ackermann    Studiengangsleiterin im Fachbereich Gesundheitswesen    an der Hochschule Niederrhein - Dr. Dominique Jäger    Fachanwältin für Medizinrecht,    Partnerin der (Wirtschafts) Kanzlei Dr. Matzen & Partner, Hamburg - Prof. Dr. Kurt Werner Schmid    Stellvertretender ärztlicher Direktor des Universitätsklinikum Essen -  Pfarrer Matthias Dargel     Kaiserwerther Diakonie - Matthias Blum    Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen     Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 29.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie Westerham
Beendet
Begrüßung Semir Fersadi Leiter des Referates Finanzierung, Coaching, Krisenmanagement, IHK München Dr. Stefan Loibl IHK-Akademie München-Westerham, Geschäftsführer IHK Weiterbildung   Über Geld spricht man nicht - von wegen! Podiumsdiskussion Dipl.-Vw. Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung München Prof. Carlo Jäger Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), Potsdam Josef X. Baumeister - Hirschvogel Holding GmbH, Sprecher Konzern- GeschäftsFührung, Geschäftsführer Finanzen (CFO), Denklingen Wolfgang Sacher Kämmerer der Gemeinde Schäftlarn und 3facher- Medaillengewinner bei den Paralympics in Peking Christoph Flad Kirchenrat in der Finanzabteilung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Moderation: Sophie Büning fischer Appelt, ziegler GmbH   Workshop 1: Nachfolge Hausaufgaben für Jung und Alt - Ist der Betrieb übergabefähig? Dr. Erich Jedelhauser Rechtsanwalt und Experte für Unternehmensnachfolge, München Toni C. Plonner Unternehmenplan, Schwerpunkt: Nachfolge bei Familienunternehmen, München   Workshop 2: Wachstum Ich will wachsen! Was kann ich tun, damit mein Unternehmen wachsen kann? Was wird von außen (Banken, Kunden, Lieferanten) erwartet, wenn ich wachse? Volker Riedel Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München Mart Kivikas Wissenskapital Edvinsson & Kivikas GmbH   Workshop 3: Risikomanagement "Chancen erkannt, Risiken im Griff, Vermögen gesichert?" Barbara Erdt WPin/StBin, Geschäftsführende Gesellschafterin, AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München Henning Störmer Rechtsanwalt, PriceWaterhouseCoopers AG, München   Workshop 4: Finanzmanagement "Cash is King" - Wie Sie Ihre ständige Zahlungsfähigkeit bestmöglich planen, realisieren und kontrollieren! Finanzierung trotz Finanzkrise: Was Sie bei der Finanzplanung aus Bankensicht unbedingt beachten sollten! Andre Knöll Geschäftsführer, Hauck & Aufhäuser, Stefan Uhlig Diplom-Volkswirt und Experte für Liquiditätsmanagement, Geretsried   Workshop 5: Innovation - Innovationen im Griff - Was muss ich als Unternehmer konkret tun? - Wie operationalisiere ich Innovationsmanagement in meinem Unternehmen? Herr Kress ROI Management Consultants AG, München Johannes Spannagel Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München   Zusammenfassung der Workshops durch die Workshop-Moderatoren   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 22.11.2010 (Beendet)
Burghotel Staufeneck
Beendet
Das Thema Restrukturierung gewinnt in Zeiten konjunktureller Instabilität auch für Private Equity Gesellschaften immer mehr an Bedeutung. In einem exklusiven Ambiente auf der Burg Staufeneck wollen wir ausschließlich im Kreise von Private Equity-Entscheidern gemeinsam mit renommierten Experten für UnternehmensFinanzierung in Krisensituationen Ansätze für "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen" diskutieren. Im Vorfeld des Gänsemenüs von Sternekoch Rolf Straubinger wird dies auch das Thema der Multimedia-Diashow von Hans Kammerlander sein. Der Extrembergsteiger gehört zu den besten und prominentesten Vertretern seines Fachs und hat unter anderem 13 der 14 Achttausender bestiegen und Ski Abfahrten von einer Vielzahl von Gipfeln erfolgreich beendet. Gleichzeitig musste er über die Jahre viele Rückzüge antreten und Niederlagen hinnehmen. Erfolge gestalten - Risiken beherrschen. Unter diesem Motto möchten wir gemeinsam mit Ihnen zwei lehrreiche und hoffentlich unvergessliche Tage verbringen. Übersicht Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung K2 - Berg aller Berge Dinner-Speech inklusive Multimedia-Diashow Hans Kammerlander Extrembergsteiger Begrüßung der Tagungsteilnehmer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung Corporate Finance in Sondersituationen Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung    Themen Thema 1: PortfolioUnternehmen in der Krise - Wirkungsvolle Abwehr von Gläubigerangriffen Rüdiger Knopf, Partner Kanzlei SJ Berwin Dr. Julian Lemor, Head of Corporate Deutschland, Kanzlei SJ Berwin Thema 2: Finanzierung nach der Krise - Standortbestimmung im aktuellen Umfeld Steffen Rapp Leiter Strukturierte Finanzierung Süddeutschland, Deutsche Bank AG Thema 3: Erwartung einer Sanierungsabteilung an Private Equity Funds in Krisensituationen Falko Arndt Leiter der Gruppe Kreditbetreuung 3, BW-Bank Thema 4: Erfolgreiche Verhandlung mit dem Verwalter beim Kauf aus der Insolvenz Andreas Elsäßer Insolvenzverwalter und Partner Kanzlei Elsässer Reize Riesle Thema 5: Asset Based Lending - Innovative Finanzierungsalternativen in der Krise Ansgar Kugelstadt Leiter Strukturierte Finanzierungen, GE Capital Bank AG Thema 6: Grundsatzentscheidung Geschäftsmodell - qualitative und quantitative Erfolgsvoraussetzungen Dr. Volkhard Emmrich stellv. Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Moderierte Abschlussdiskussion: "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen - InvestmentStrategien von Private Equity Funds und Familienunternehmern" Harald Geißelhart, geschäftsführender Gesellschafter NIC-Gruppe Holger Grimm, Geschäftsführer SüdKB Dr. Edin Hadzic, Partner Paragon Partners Stefan Roßkopf, geschäftsführender Gesellschafter teamtechnik Verabschiedung der Teilnehmer Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie München
Beendet
Übersicht Begrüßung Michael N. Rosenheimer, Geschäftsführer, MIPM Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH, Vizepräsident der IHK für München und Oberbayern Impulsvortrag: Innovationsmanagement als strategischer Erfolgsfaktor Johannes Spannagl, Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Staatliche Förderprogramme - Fördermittelgeber im Dialog Dr.-Ing. Ulrich Weishaupt, Leiter Technologieförderung, Bayerisches Wirtschaftsministerium Dr. Elisabeth Reese, Leiterin der Geschäftsstelle München, VDI/VDE-Innovation + Technik GmbH Siegfried M. Hartmann, Projektleiter Innovationsgutscheine Bayern, Bayern Innovativ GmbH Dorothea Leonhardt, Geschäftsführerin, Bayerische Forschungsstiftung InnovationsFinanzierung als Baustein einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung bei EnOcean Uwe Thumm, CFO, EnOcean GmbH Wie investieren Business Angels? Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer, Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH Kredit- und BeteiligungsFinanzierung - Finanzgeber im Dialog Roman Huber, Geschäftsführer, Bayern Kapital GmbH Peter Leitenmayer, Leiter Technologie- und InnovationsFinanzierung, LfA Förderbank Bayern Peter Pauli, Geschäftsführer, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH Walter Steffes, Abteilungsdirektor Vertrieb Endkunden, KfW Bankengruppe Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.11.2010 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Die Turbulenzen der vergangenen 18 Monate haben die meisten Unternehmen dazu gezwungen, den Fokus ihrer Anstrengungen auf Liquiditätssicherung, Kostenreduzierung und operative Effizienz zu richten und die Arbeit an der langfristigen strategischen Überlegenheit eher beiseite zu schieben. Doch wo stehen wir heute? Können wir wirklich bereits von Erholung und neuem Wachstum sprechen, wie in vielen Medien propagiert? Findet sich nach diversen Kostensenkungsrunden überhaupt noch Raum für Einsparungen? Auf Basis welchen Geschäftsmodells sollen künftige Herausforderungen angegangen werden - etwa demselben wie vor der Krise? Inwieweit macht eine Intensivierung der Aktivitäten in Marketing und Vertrieb zur Mitnahme von Wachstumsimpulsen Sinn, wenn fast alle Mitbewerber ähnlich agieren? Diese Fragestellungen möchten wir im Rahmen unseres W&P-Unternehmer- Salons Baden-Württemberg gemeinsam mit namhaften "Hidden Champions" der Region diskutieren. Übersicht: Innovationsmanagement - Erfolgsfaktor der UnternehmensFührung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl Leitung des Fraunhofer Instituts System- und Innovationsforschung ISI, Lehrstuhl Innovations- und Technologiemanagement Universität Kassel Die Zukunft gestalten durch Überlegenheit und Effizienz Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Unternehmensgestaltung in turbulenten Zeiten (Podiumsdiskussion) Hans-Jochen Beilke (ebm-papst Gruppe) Rainer Blickle (SEW Eurodrive GmbH) Dr.-Ing. Gunther Kegel (Pepperl + Fuchs GmbH) Dr. Dieter Kurz (Carl Zeiss AG) Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 26.10.2010 (Beendet)
The Westin Grand, München
Beendet
Die aus gesundheitspolitischer wie auch gesundheitsökonomischer Sicht unausweichlichen Änderungen des Gesundheitssystems werden auch an der Kliniklandschaft nicht halt machen. Begrüßung und Eröffnung Dr. Armin Sternitzke, Bezirksvorsitzender des Gesundheitpolitischen Arbeitskreises (GPA) Nürnberg-Fürth-Schwabach Volker Horstmann, Mitglied des GPA-Bezirksvorstandes Nürnberg-Fürth-Schwabach Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Grußworte Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Christian Alex, Landesvorsitzender des GPA Bayern Dr. med. Peter Paskuda, Stv. Landesvorsitzender des GPA Bayern Vorträge W&P-KoOperationskompass Deutschland - KoOperationspotenziale zwischen Krankenhäusern heben Dr. Timo Renz, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Eckpunkte der Koalition zur Krankenversorgung - eine gesundheitsökonomische Perspektive Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor Institut für Gesundheitsökonomik (ifg), München Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 01.07.2010 (Beendet)
Porsche-Museum, Suttgart
Beendet
Unternehmenserfolge resultieren im Jahr nach der Krise nicht nur aus strategischer Überlegenheit, sondern basieren auf einem performance-orientierten operativen Management. Die Krise erschütterte Unternehmen in ihren Grundfesten, zwingt sie jedoch auch zu einer ungeschminkten Hinterfragung bestehender Geschäftsmodelle, organisatorischer Strukturen und operativer Prozesse. Gerade in Zeiten der Krise ist die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit von Unternehmen über intelligente Strukturen, Prozesse und Produkte von großer Wichtigkeit. Wie kann nun diese Dynamik genutzt werden, um sich auf die Stellhebel zur Erhöhung der Unternehmensperformance zu konzentrieren? Was unterscheidet in diesen Zeiten erfolgreiche Unternehmen vom Rest? Diese und weitere Ansätze zu nachhaltig erfolgreichem Wachstum werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe erörtert: Geschäftsmodellüberlegenheit - Innovation und Flexibilität trotz Kostendruck Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Excellence bei Voith, Martin Hennerici, Mitglied des Vorstandes, Voith AG Produktexzellenz - Preispunkte treffen, Kunden begeistern und Kosten im Griff halten Dr. Stefan Niemand, Geschäftsführer, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prozessexzellenz - optimale Wertschöpfungsstrukturen und operative Effizienz Dr. Christoph Zernott, Geschäftsbereichsleiter, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
News, 02.05.2025
02.05.2025
Mit dem Start der Golfsaison 2025 erweitert W&P sein sportliches Engagement und wird offizieller Sponsor der 1. Damenmannschaft des Golfclubs am Reichswald (GCR). Die Mannschaft, bestehend aus 16 Golferinnen, tritt in der höchsten deutschen Spielklasse gegen namhafte Clubs wie den Münchener Golfclub (MGC) an. Nach einer erfolgreichen Saison 2024 gelang der Mannschaft der Aufstieg in die 1. Liga – ein Erfolg, der nun mit neuer Unterstützung weiter ausgebaut werden soll. W&P ist dabei mit dem Logo auf Trikots, Westen und Pullovern aller Spielerinnen präsent.
Kommentar, 11.02.2025
11.02.2025
Aus der Diskussion um die Corporate Governance von Familienunternehmen ergeben sich in Bezug auf die Funktion und Arbeit von Aufsichts- und Kontrollgremien unterschiedliche Konsequenzen. So ist das Aufgabenspektrum von derartigen Gremien in Familienunternehmen wesentlich weiter zu fassen, da es das Verhältnis von Unternehmen und Eigentümergesellschaftern mit berücksichtigen muss. Die aktuelle Realität zeigt diesbezüglich immer noch ein Ungleichgewicht. Über die Führung von Familienunternehmen Die wesenseigenen Merkmale von Führung in Familienunternehmen beinhalten zwei fundamental unterschiedliche Systemperspektiven. Während wirtschaftliche Regeln in Unternehmen dominieren, gelten diese in Familien normalerweise nicht ausschließlich, vielmehr herrschen dort auch persönliche, verantwortungsethische Regeln. Eine optimale Gestaltung der Kontroll- und Aufsichtsgremien in Familienunternehmen sucht nun die Symbiose beider Perspektiven. Regulative an der Schnittstelle von Familie und Unternehmen Die Einrichtung eines Beirats als klassisches Aufsichtsgremium in Familienunternehmen kann aus unterschiedlichen Motiven heraus sinnvoll sein: Überwachung und Kontrolle der Geschäftsführung Nutzung externen Fachwissens Verminderung des Risikos von Fehlentscheidungen Ausgleich unterschiedlicher Gesellschafterinteressen Versachlichung der Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern Sicherung der Nachfolge in der Geschäftsführung Ein vorrangig extern besetzter Beirat mit fachspezifischem Expertenwissen kann als Sparringpartner den komplexen Prozess der Strategiefindung für die Familie moderieren. Ein neutraler Beirat kann auch kritische Themen unparteiisch und objektiv ansprechen. Die Unabhängigkeit des Gremiums gewährleistet so eine ergebnisorientierte Mittlerfunktion zwischen Eigentümern, Management, Mitarbeitern und Kapitalgebern. Vor der konkreten Ausgestaltung des Aufgabenfeldes des Beirats ist durch die Entscheidungsträger des Familienunternehmens über dessen grundsätzliche Funktion als eher beratendes oder stärker kontrollierendes Gremium zu entscheiden: Gerade in Fällen einer komplexeren Gesellschafterstruktur mit Fremdgeschäftsführern steigt der Bedarf nach einem die Geschäftsführung kontrollierenden Gremium. Dabei ist der Beirat der Geschäftsführung de facto überstellt, da er die Beschneidung der Kompetenzen derselben veranlassen kann. Hauptaugenmerk ist dabei die Frage der nachhaltigen Wertsteigerung und der ordnungsgemäßen Unternehmensleitung durch die Geschäftsführung. Ein eher beratender Beirat füllt in strategischen Fragen eine bedeutende Funktion für die Geschäftsführung aus. Aufgrund der für Familienunternehmen oftmals flachen Hierarchien, übernimmt der Beirat Stabstellenfunktion und gibt Feedback an die Geschäftsleitung. Die kritische Auseinandersetzung und der offene Meinungsaustausch stehen im Vordergrund. Gerade in Familienunternehmen mit einer aus jüngeren Familienmitgliedern zusammengesetzten Geschäftsleitung, kann ein derartiger Beirat von besonderem Nutzen sein. Die Realität der Gremienarbeit Die Gremienarbeit in vielen Familienunternehmen entspricht jedoch oftmals noch nicht den Erwartungen an ein unabhängiges und ergebnisorientiertes Aufsichts- und Beratungsgremium: Aufgrund der zeitlichen Beanspruchung finden sich in aller Regel vornehmlich Führungskräfte älterer Generationen im Gremium. Die Zusammensetzung des Gremiums erfolgt oftmals über Kriterien jenseits erfolgsrelevanter Gesichtspunkte. Ein geringer Anteil der in den Gremien mittelständischer Unternehmen positionierten Fach und Führungskräfte werden einer Leistungskontrolle unterzogen. Aufgrund des (zumeist) fakultativen Charakters des Gremiums können sich unternehmerisch zweifelhafte Bemessungsgrenzen für Vergütungsmodelle ergeben. Die Zusammensetzung des Gremiums wird noch zu wenig anhand der markt- und organisationsseitig benötigten Fähigkeiten definiert. Zudem nimmt der Anteil der parteiisch besetzten Positionen stetig zu, auch als Ergebnis der demographisch induzierten Alterungsentwicklung. So wird das Gremium oftmals als „Kuschelclub“ für die aus dem aktiven Management ausgeschiedenen Führungskräfte gesehen. Die Optimierung der Leistungserfüllung des Aufsichts- und Kontrollgremiums kann dementsprechend nur über eine entsprechende Qualifikation und Zusammensetzung erfolgen. Für eine höhere Effizienz des Aufsichts- und Kontrollgremiums in Familienunternehmen als „Performancecoach statt Kuschelclub“ muss deshalb Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden und zwar in Abhängigkeit des risikopolitischen und strategischen Beitrages des Gremiums, wobei grundlegend fünf Rollen unterschieden werden können: Zahmer Pensionär: Diese Rolle leistet man sich heute kaum mehr aufgrund der nur sehr eingeschränkten Wertschöpfungsbeiträge. Kritischer Redner: Er eignet sich für die tiefergehende Analyse der Geschäftsentwicklung als „kaufmännisches Gewissen“, um bei strategischen Höhenflügen die betriebswirtschaftliche Bodenhaftung zu sichern. Strategischer Macher: Er dient der Verknüpfung von strategischer Überlegung und pragmatischen Umsetzungsmaßnahmen. Fragender Außenseiter: Aufgrund der fehlenden Branchenkompetenz verfügt dieser über das nötige kritische Potenzial, um Problempunkte gezielt anzusprechen, politische Bedenken zu ignorieren und unorthodoxe Wege zu gehen. Intimer Insider: Durch seine Branchenkenntnis und den Unternehmenseinblick übt er prägenden Einfluss auf das Unternehmen aus. Angesichts des steigenden Risiko und Strategiegehalts unternehmerischer Entscheidungen im Transformationsprozess der Branchen sind als Rollen zunehmend „fragende Außenseiter“ und „intime Insider“ gefragt. Darüber hinaus ist das branchen- und themenspezifische Fachwissen des einzelnen Beiratsmitgliedes individuell zu prüfen vor dem Hintergrund der jeweiligen Unternehmenssituation, seiner künftigen strategischen Ausrichtungen und der bereits im Gremium gebündelten Erfahrungen. Die Ausübung der Kontrolle über ein Familienunternehmen und dessen Erfolgsfaktoren obliegt in aller Regel dem Eigentümer bzw. der Eigentümerfamilie. Spätestens dann aber, wenn das Familienunternehmen mehrere Gesellschafter hat, sollten auch diejenigen Familienunternehmen, die dazu gesetzlich nicht verpflichtet sind, ein freiwilliges Kontrollorgan installieren. Zur Verbesserung von Objektivität und Qualität würde es sich empfehlen, familienfremden Sachverstand in das Kontrollorgan zu integrieren. Denn gerade in Anbetracht der langfristigen, auf Generationen ausgerichteten Erfolgsorientierung der Familienunternehmen ist die Beratung und Kontrolle der Unternehmensleitung durch professionell besetzte Gremien von existentieller Bedeutung.
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 18.10.2024
18.10.2024
Zum 13. Mal startete Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), die Top-Management-Beratung für Familienunternehmen, mit ihrem exklusiven Veranstaltungsformat „Unternehmer-Forum 2024“ – diesmal zur „Reise in die Zukunft“. Welcher Weg führt in die Zukunft? Welches „Tempo“ wird angestrebt? Welches Risiko ist notwendig und möglich? Gehen wir den Weg allein oder gemeinsam? Rund 130 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur kamen im Münchner Bayerischen Hof zusammen und nutzten die etablierte Plattform, um sich über Branchen- und Wissenschaftsgrenzen hinweg zu diesen fundamentalen Fragestellungen auszutauschen.
News, 17.09.2024
17.09.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) expandiert: Zum 16. September 2024 hat die führende Top-Management Beratung für Familienunternehmen neben seinem Stammhaus in München und Standorten in Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart nun ein weiteres Büro in Berlin eröffnet.
News, 17.07.2024
17.07.2024
Alle guten Dinge sind 15: Bereits zum 15. Mal gehen auch in diesem Jahr wieder 15 laufbegeisterte W&PlerInnen bei Deutschlands größtem Firmenlauf an den Start. In diesen Minuten schnüren die W&P Sportskanonen ihre Laufschuhe, um eine ca. 5,6 km lange Strecke zurückzulegen – den Zieleinlauf im Münchner Olympiastadion immer im Blick!
News, 25.06.2024
25.06.2024
Der TUM Case Club ist ein Zusammenschluss engagierter SudentInnen der TUM. Ziel der jungen Denkfabrik: Gemeinsam mit renommierten Unternehmen aus der Beratung Cases aus dem Consulting zu bearbeiten – da war der Weg zu W&P natürlich klar.
News, 06.06.2024
06.06.2024
Starke Regenfälle haben in den vergangenen Tagen in Bayern und Baden-Württemberg zu heftigen Überschwemmungen und Hochwasser geführt. Dämme sind gebrochen, Dörfer und Städte wurden überschwemmt - die Schäden gehen in die Millionen. Mehrere Tausend Rettungskräfte sind seit Tagen im Einsatz, um Menschen aus ihren Häusern zu evakuieren, im Wasser treibende Personen zu retten, Flutopfer mit Hubschraubern von Hausdächern zu bergen.
News, 10.04.2024
10.04.2024
Die Arbeitswelt wandelt sich fundamental – natürlich auch in Familienunternehmen. Waren sie vor Jahren häufig für externe Fremdmanager als Arbeitgeber weniger attraktiv, kommt in diese Konstellation aktuell frischer Wind.
Kommentar, 11.01.2024
11.01.2024
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten Transformation der Deutschen Industrie seit mindestens 100 Jahren“. Die Pax Americana steht im globalen Wettbewerb der Nationen unter massivem Druck, Markt- und Produktwelten sowie interne Organisationen werden zunehmend komplexer und damit kostenintensiver, während Anforderungen aus den Bereichen Digitalisierung, Klima und Mensch den Deutschen Mittelstand und seine wertvollen Familienunternehmen, das Rückgrat unseres wirtschaftlichen Handelns vor die Gefahr stellen, unwiderruflich abgehängt zu werden. In diesem makro-, meso- und mikroökonomischen Umfeld sind ausgewählte Unternehmer in der Lage diese aversiven Umstände für sich nutzbar zu machen und stechen durch ihre unternehmerische Resilienz, Wachstumsstabilität und Innovationskraft hervor – echte Champions eben. Um aus diesen anspruchsvollen Zeiten als Champion hervorzugehen, reichen weder Reaktivität noch eine alleinig passive Proaktivität: Champions dieser Transformation bereiten sich nicht nur auf den zu antizipierenden Verlauf der Dinge vor, sondern richten gerade jetzt alle Dimensionen Ihres Geschäfts neu aus – wir nennen das Business Transformation – und zwar umfassend zukunftsgerichtet auf ein selbstgewähltes strategisches Zielbild. Damit entscheiden sie sich bewusst schon heute sowie an den kommenden Scheidepunkten für eine Zukunft, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperieren wird. Strategische Transformationsleitplanken Diese Business Transformation im Sinne einer Neuausrichtung, geschieht nicht zum Selbstzweck, sondern wird von Champions als konsequentes Resultat ihrer zumeist bereits existenten langfristigen Vision und Mission sowie ihrer subsequenten mittelfristigen Strategie aktiv gelebt. Diese Unternehmen haben eine visionäre Vorstellung und ein klares Verständnis davon, wie ihre Geschäftsmodelle in ihren jeweiligen Marktsegmenten auch in verschiedenen Zukunftsszenarien weiterhin effektiv und effizient wirken werden. Aus diesem Rahmenwerk ergibt sich sodann auch der Blueprint zur Neuausrichtung aller relevanten Geschäftsdimensionen – die strategischen Leitplanken der Business Transformation. Ganzheitliche Business Transformation Die wesentliche Herausforderung der konkret resultierenden Business Transformation besteht nun darin diese strategischen Leitplanken unter Berücksichtigung individueller und hochkomplexer Kausalzusammenhänge sowie entgegen den verschiedensten internen und externen Widerständen in spürbar wirksame Anpassungen der zentralen Dimensionen Ihres Geschäfts zu übersetzen. Bei dieser Übersetzung verfolgen Champions einen konsequent ganzheitlichen Ansatz: Business Transformation bedeutet die umfassende Neuausrichtung aller wesentlichen ineinandergreifenden Geschäftsdimensionen: das Geschäftsmodell, das Betriebsmodell, das Kollaborationsmodell sowie entsprechende Governance- und Steuerungsansätze und die sich darin ausdrückende Unternehmenskultur. Diese fünf Dimensionen gilt es als Elemente eines sich ständig erneuernden Unternehmensapparats zu verstehen, die in ihrer logischen Reihenfolge aufeinander abgestimmt und regelmäßig neu auszurichten sind.Konzeption und Umsetzung Solche Transformationsinitiativen scheitern häufig an mangelhaft definierten geschäftsmodell-prägenden Zielen sowie unkonkreten Ansätzen, der unzureichenden Verknüpfung von Transformation und strategischem Leitbild oder der zumeist vernachlässigten Veränderungsbereitschaft der gesamten Organisation. Change & Transformation Management dürfen dabei keine leeren Floskeln bleiben – man hat sich intensiv auch mit den normativen Dimensionen einer Organisation auseinanderzusetzen. Champions richten daher ihre Transformationsvorhaben so früh wie möglich darauf aus, zunächst überhaupt alle wesentlichen Geschäftsdimensionen in ihrer Wechselwirkung und Vollständigkeit aufeinander abzustimmen und gleichfalls darauf, valide Messbarkeit wesentlicher Programmerfolge zu gewährleisten. Getreu dem Motto „You can’t manage, what you can’t measure”, muss jede Business Transformation im Sinne eines entsprechenden Business Case positiv auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung wirken und die Ertrags- und Liquiditätssituation spürbar verbessern, um das transformierte Geschäft nachhaltig resilienter aufzustellen. Damit dies gelingt, ist es in der Transformation von entscheidender Bedeutung, ein notwendiges Fingerspitzengefühl zu beweisen, das es erlaubt die gebotene Umsichtigkeit sowie den aber ebenso zwingend erforderlichen Nachdruck auszubalancieren. Fazit Nur wer alle zentralen Geschäftsdimensionen entlang gewissenhaft abgeleiteter Transformationsleitplanken aufeinander abstimmt und für die Gesamtorganisation verkraftbar sowie messbar neu ausrichtet, kann heute die langfristig wirkenden Weichen für eine Zukunft stellen, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperiert. Vor dem Hintergrund dieser Erfolgskriterien setzen erfolgreiche Unternehmer bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Business Transformation auf den Mehrwert einer externen Hand, die als Wegbegleiter sowohl Subjektverständnis als auch Objektivität sowie Best Practices und umfassende Erfahrung im Umgang mit multidimensionalen Herausforderungen mitbringt. Gefragt ist ein erprobter Mix aus „Hands-on“-Pragmatismus und zielgerichtetem Methodik-Einsatz sowie ein klarer Fokus auf ein ganzheitliches Programm-, Stakeholder- und Veränderungsmanagement.
News, 02.01.2024
02.01.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, baut seine Führungsspitze weiter aus. Mit der Ernennung eines Managing Partner aus den eigenen Reihen, der über fundierte Erfahrung im Industriegüter-Bereich verfügt, unterstreicht W&P seine Kompetenz in einem von vielen Hidden Champions geprägten Marktumfeld.
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 10.11.2023
10.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Lebensmittel- und Getränke im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Dr. Jerome Honerkamp, Leiter Konsumgüter & Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 17.10.2023
17.10.2023
Wie lange ein Familienunternehmen besteht, hängt maßgeblich von seiner Leistungskraft und dem Marktumfeld ab. Doch selbst wenn ein Familienbetrieb innovative und qualitativ hochwertige Produkte oder Dienstleistungen bietet, wenn die Kapitaldecke solide, das Team motiviert und die Marktposition hervorragend ist: Nur gemeinsame Werte, Strategien und Strukturen helfen, ein Unternehmen über Generationen hinweg zu erhalten.
News, 19.09.2023
19.09.2023
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) ist 2023 erneut eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands. Das zeigt das TOP Berater 2023-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ausgezeichnet.
News, 18.07.2023
18.07.2023
Sommerzeit ist in Münchner Beraterkreisen auch bekannt als Fußballzeit. Am Samstag hieß es beim Munich Consultants Cup deshalb wieder gestählte Wadln & unerschütterlichen Kampfgeist zeigen. Der Matchtag selbst: Eine wahre Hitzeschlacht, mit Temperaturen von bis zu 37 Grad. Doch auch dieser Herausforderung stellte sich „Die Mannschaft“ unter Captain Philipp Trompeter klaglos – nach wenigen Sekunden mit nassen Trikots. Unbeirrbarer Siegeswille und Teamwork trieben die W&Pler gegen starke Konkurrenz bis ins Halbfinale voran.
Kommentar, 21.06.2023
21.06.2023
Restrukturierungen haben Hochkonjunktur. In einem wirtschaftlich dynamischen Umfeld sind Unternehmen zunehmend gezwungen, Restrukturierungsmaßnahmen anzustoßen, um mit ihren Geschäftsmodellen wettbewerbsfähig zu bleiben. Egal, ob dabei die aktuelle Produkt- und Dienstleistungspalette leicht angepasst wird oder komplett neue Geschäftsbereiche erschaffen werden - alle Transformationen sind in der Regel mit hohen Investitionen und Kosten verbunden, die aktuell durch steigende Zinsen und Finanzierungskosten weiter in die Höhe getrieben werden. Ein Scheitern der Restrukturierung ist keine Option. Und doch belegen unterschiedliche Studien, dass rund 70 % aller Transformationen fehlschlagen. Der Hauptgrund dafür ist häufig ein fehlendes, effektives Projekt Management Office (PMO), das die gesamte Veränderungsinitiative steuert und sicherstellt, dass alle Projektaktivitäten im Einklang mit den strategischen Zielen und Vorgaben des Unternehmens durchgeführt werden. Startschuss nutzen Die meisten PMOs scheitern meist schon zu Beginn, kurz nachdem die zu überwachenden Maßnahmen aufgesetzt wurden. Aus Sicht der Involvierten entsteht damit kein sinnvoller oder erkennbarerer Mehrwert – und schon ist die Initiative Schnee von gestern und wird wieder abgeschafft. Wie also sollten PMOs aufgestellt sein und eingesetzt werden, um sinnvollen Output sowohl für die einzelnen Projektteammitglieder als auch für die Geschäftsleitung und externe Stakeholder zu generieren? Wie sehen die Erfolgsfaktoren aus? Unterstützung des Managements: Das PMO benötigt die volle Unterstützung des Managements, um effektiv arbeiten zu können. Das Management sollte das PMO in Entscheidungsprozesse einbinden, Ressourcen zur Verfügung stellen und die Bedeutung des PMOs für den Erfolg von Projekten und Restrukturierungen anerkennen. Kompetentes Team: Die Kompetenz des Teams „macht“ das PMO. Die Teammitglieder können Projektmanagementmethoden und -tools effektiv anwenden und den Projektleitern bei Bedarf Unterstützung und Beratung anbieten. Effektive Kommunikation: Eine klare und effektive Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg des PMOs. Alle relevanten Stakeholder müssen regelmäßig über den Projektfortschritt informiert werden, Kommunikationskanäle für Feedback und Fragen offen sein. Verankerung in der Unternehmensstrategie: Es ist wichtig, dass das PMO strategische Prioritäten versteht und sicherstellt, dass alle Projekte und Aktivitäten in diese Richtung ausgerichtet sind, um die Geschäftsziele zu unterstützen. Hürden nehmen Verantwortlichkeiten, Rollen und die Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern müssen innerhalb des PMOs klar definiert sein – nur so lassen sich Verwirrung und Konflikte vermeiden und letztlich ein effizientes Projekt realisieren. Zudem sollte ein PMO in der Lage sein, sich an verschiedene Projekte und Restrukturierungssituationen anzupassen; ist es zu starr und wenig flexibel, kann es nicht auf veränderte Anforderungen oder unvorhergesehene Probleme reagieren. Dies kann die erfolgreiche Umsetzung der Projekte beeinträchtigen. Last but not least sollten Leistung und Ergebnisse von Projekten im Rahmen einer Performance-Messung unbedingt dokumentiert werden. Leistungskennzahlen, die regelmäßig überprüft werden, helfen die Effektivität der Projekte zu beurteilen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Nur so lässt sich der Erfolg des PMOs objektiv bewerten. Balance halten Letztlich kommt es auf die richtige Balance an: Ein erfolgreiches PMO benötigt sowohl das Engagement und die Unterstützung des Managements als auch genügend Autonomie und Flexibilität, um effektiv zu arbeiten und Veränderungen voranzutreiben. Es sollte als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und nicht als starres Kontrollinstrument verstanden werden. In Anbetracht weiter zunehmender Restrukturierungen wird ein starkes PMO in Zukunft unverzichtbar – denn ein Scheitern ist ausgeschlossen.
News, 17.05.2023
17.05.2023
Die GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Ventile für die Pharmaindustrie und allgemeine industrielle Anwendungen. Mit seinen heute über 2.400 Mitarbeitern weltweit befindet sich GEMÜ auf dem Weg zu einem Smarten Unternehmen. Ein Kernbaustein: Die digitale Transformation der Produktion.
News, 19.04.2023
19.04.2023
Zum zweiten Mal in Folge wurde Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber ausgezeichnet. Auf der Online-Plattform kununu für Arbeitnehmerbewertungen und Arbeitgeberinformationen erhielt W&P für das Jahr 2022 eine Bewertung von 4,5 von insgesamt 5 Sternen - und belegt damit einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland. Nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile qualifizieren sich für das Top Company-Siegel.
News, 08.02.2023
08.02.2023
Die Lage in der Türkei und Syrien ist dramatisch. Mehr als 8000 Menschen sind bei den Erdbeben vom 6. Februar gestorben, die Opferzahl steigt. Das komplette Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen. Das Team von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) unterstützt die Katastrophenhilfe der Hilfsorganisationen "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" nun mit der Spende seiner Autorenhonorare aus Presseveröffentlichungen der letzten 12 Monate.
News, 14.12.2022
14.12.2022
Die schockierende Diagnose „Krebs“ bei einem Kind, die anstrengende Zeit der Therapie, aber auch der neue Alltag nach der Akutbehandlung sind ohne Hilfe meist nicht zu stemmen: Die „Initiative krebskranke Kinder München e.V.“ unterstützt in dieser Situation mit Beratung, psychologischer Begleitung, finanzieller Unterstützung, Auszeiten und Unterstützung im Alltag.
News, 30.11.2022
30.11.2022
Bereits zum dreizehnten Mal prämiert die WirtschaftsWoche und der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im Rahmen des „Best of Consulting Award“ 2022 die besten Beraterprojekte Deutschlands. In diesem Jahr ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im Segment „Best of Consulting“ unter den Siegern: In der Kategorie „Strategy“ ging die Auszeichnung für den dritten Platz an den Spezialisten für die Beratung von Familienunternehmen. Darüber hinaus zählt W&P in der Kategorie „Marketing“ zu den prämierten Beratungen.
News, 13.10.2022
13.10.2022
Die letzten zwei Jahre waren bereits herausfordernd für die Führung vieler Unternehmen. Doch die Lage spitzt sich zu. Ukrainekrieg, Energiekrise und die Inflation setzen auch die Möbelbranche weiter unter Druck. Nur „Brände zu löschen“ kann vor dem Hintergrund der Zeitenwende keine erfolgreiche Lösung mehr sein. Wie Unternehmensführung in diesen unsicheren Zeiten aussehen sollte? Für welche Unternehmen Business Continuity Management (BCM) jetzt Sinn macht? Und wie sich die Rolle der Geschäftsführer aktuell verändert? Darüber sprach Dr. Timo Renz, Managing Partner von W&P mit der möbel kultur.
Kommentar, 17.08.2022
17.08.2022
Nicht nur Großkonzerne, sondern auch die meisten mittelständischen Unternehmen agieren in internationalen Beschaffungs-, Produktions-, und Logistik- Netzwerken. Aufgrund des strategischen Charakters sowie der hohen Ergebnis- und Working Capital-Auswirkungen sollten Standortentscheidungen gut überlegt sein, um die Ertragskraft und Liquidität dauerhaft zu sichern. Viele Unternehmen beschäftigen sich gerade mit folgenden, typischen Kernfragen der Standortentwicklung: Wie viele Standorte sind erforderlich? Reichen die vorhandenen Kapazitäten aus, um weiteres Wachstum zu realisieren? Sind die Standorte unterausgelastet und verursachen Leerkosten? Wie hoch sollte die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Standorte sein? Wie hoch sind die Einsparpotenziale durch „Redimensionierung“, also den Abbau von Überkapazitäten im Produktions- und Logistiknetzwerk? Welche Rolle haben die einzelnen Standorte im zukünftigen Werksverbund? Ist ein zentrales Werk mit hohen Skaleneffekten besser als kundennahe, dezentrale Standorte?  Zur Beantwortung dieser Fragen sollte eine fundierte Entscheidungsvorlage erarbeitet werden, um das Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig und krisenfest aufzustellen. Grundlage dafür ist immer eine Annahme über die zukünftige Entwicklung von Umsatz und Absatz in den Zielregionen des Unternehmens. Da die Zukunft aufgrund der zunehmenden Volatilität der Märkte – nicht erst seit der Pandemie – immer schwieriger zu prognostizieren ist, sollte nicht mehr nur eine einzige, starre Mittelfristplanung erstellt werden, sondern vielmehr verschiedene Szenarien erstellt und simuliert werden. Im Operations-Kontext geht es dabei um die Entwicklung und Bewertung unterschiedlicher Standortszenarien auf Basis von differenzierenden Annahmen über das zukünftige Produktionsvolumen und über die Produktkalkulation zu den Standorten. Die Herausforderung besteht darin, gleichzeitig die operations-relevanten Aspekte (z. B. Kapazitätsauslastung und Mitarbeiterbedarf je Maschine) mit finanzwirtschaftlichen Aussagen zu Investitionsbedarf, Working Capital und GuV-Effekte zu verknüpfen, um alle Stakeholder mit ihren spezifischen Informationsbedarfen versorgen zu können. Im Ergebnis sollte eine belastbare Quantifizierung für die verschiedenen Umsatz- und Standortszenarien vorliegen sowie eine Umsetzungsempfehlung mit konkretem Fahrplan zur sukzessiven Transformation vom Ist- in den Soll-Zustand.Projektbeispiel W&P begleitete einen mittelständischen Automobilzulieferer bei der Neuaufstellung des Produktionsfootprints, da der Hersteller von Aluminiumdruckguss-Komponenten unter den Folgen des Wandels in Richtung Elektromobilität und dem Nachfrageeinbruch in der Pandemie in eine Ergebniskrise geraten ist. Der Fokus des W&P-Projekts lag von Beginn an auf der Neukonfiguration des Produktionsfootprints, um relevante Kostenpositionen zu adressieren. Jedes der vier deutschen Werke produzierte bereits vor der Pandemie unterhalb der möglichen Kapazitäten – bei gleichzeitig negativen Umsatzprognosen. Die in der Automobilindustrie vorherrschende Unsicherheit machte Zusagen für Neugeschäfte zur Steigerung der Auslastung nicht möglich. Die Schließung einer oder mehrerer der vier Standorte und die Konsolidierung der Kapazitäten war somit die logische Konsequenz. Vorgehensweise Um den Erfolg des Projektes zu gewährleisten, galt es vor allem von Beginn an sicherzustellen, dass alle Stakeholder, bestehend aus den Eigentümern, der Geschäftsführung und den Werkleitern mit W&P an einem Strang ziehen. Im Ergebnis der ersten Abstimmung konnten vier Kernszenarien zur Anpassung des Produktionsfootprints definiert und wesentliche Leitplanken des Projektes festgelegt werden. Aufgrund des negativen Absatzrückgangs wurde in diesem Fall nur ein Umsatzszenario unterstellt, das konservativ auf ein sehr niedriges und somit auf jeden Fall zu erreichendes Umsatzniveau ausgelegt war. Zur Erstellung einer Entscheidungsvorlage bestand die Kernaufgabe darin, die Profitabilität der vier Szenarien und die entstehenden Einmalkosten zu quantifizieren sowie die relevanten Entscheidungskriterien aufzuzeigen. Neben dem Quick-Check jedes der Werke zur Aufnahme standortspezifischer Gegebenheiten und produktionstechnischer Schwerpunkte stand vor allem der Aufbau einer soliden Zahlenbasis im Vordergrund. In dem von W&P erstellten Kapazitäts- und Quantifizierungsmodell wurden zukünftige Anlagenauslastungen, Einmalkosten für Verlagerungen, Investitionskosten, Abfindungen sowie die jährlichen Betriebskosten für die vier Szenarien berechnet. Erfolgsfaktoren im Projekt waren vor allem der hohe Detailgrad, der sich beispielsweise bei der Berechnung der Anlagenauslastungen auf Basis der Schusszahlen der einzelnen Produkte je Druckgussanlage zeigte, da dies nicht nur die Ebene der anfangs teilweise kritischen Werkleiter, sondern auch die anderen Stakeholder von der Solidität der berechneten Szenarien überzeugt hat. Darüber hinaus war die Kombination von Operations- und betriebswirtschaftlicher Kompetenz entscheidend für die Glaubwürdigkeit und die Akzeptanz der erarbeiteten Entscheidungsgrundlage. Ergebnis Das einzig profitable Szenario hatte die Schließung von zwei der vier Werke zur Folge. Im Ergebnis des Projektes lag ein detailliert ausgearbeiteter Zeitplan für die Verlagerungen, Schließungen und den Hochlauf der Standorte vor, der inzwischen 1:1 umgesetzt wurde. Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können. Fazit Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können.
News, 19.07.2022
19.07.2022
Endlich wieder die Möglichkeit eine der wichtigsten W&P-Traditionen zu pflegen: Unseren Betriebsausflug! Seit W&P Gründung 1986 eines der jährlichen Highlights unter W&Plern, ging es nach einer pandemiebedingt „abgespeckten“ Version im vergangenen Jahr, dieses Mal wieder in die Vollen:
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
News, 15.03.2022
15.03.2022
Wenn sich Gesellschafter aus der operativen Führung in die Gremien zurückziehen, gewinnen Fremdmanager an Bedeutung.
News, 10.02.2022
10.02.2022
Die Organisationsformen von Familienunternehmen haben in der Regel eines gemein: In den Strukturen scheinen die Unternehmen meist schlank aufgestellt, die wirklichen Entscheidungswege und Rollen im formalen Organigramm sind jedoch nicht immer ersichtlich.
News, 03.01.2022
03.01.2022
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) hat ihren Partnerkreis zum Jahresbeginn erweitert. Mit vier neuen Partnern baut W&P in der Führung des Unternehmens die langjährige Branchen- und Funktionalexpertise weiter aus.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München wurde 2004 ins Leben gerufen mit dem Ziel eine umfassende, professionelle Unterstützung für Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Ungeborenen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzubauen. In der Folge entstand ein multiprofessioneller, ambulanter Kinderhospizdienst inklusive psychologischer Krisenintervention, sozialmedizinischer Nachsorge und Angehörigenberatung für betroffene Familien in München und in ganz Bayern.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen des Handels im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Handelsexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen der Chemie/Kunststoff-Industrie im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone? Welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Stephan Hundertmark von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
Kommentar, 16.09.2021
16.09.2021
Bekanntlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Doch: Nach der Pandemie wird nicht alles so sein wie vorher. Ja, Globalisierung und Megatrends wie Neue Mobilität und Neue Technologien werden weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Und auch das Thema Nachhaltigkeit – durch die Krise medial in den Hintergrund gerückt – wird Medien, Politik, Unternehmen und Konsumwelt als Leitthema der Gesellschaft stark beschäftigen. Das Verhalten der Konsumenten hat sich jedoch in den vergangenen Monaten stark verändert, einige Trends wurden durch die Krise beschleunigt, andere sind in dieser Zeit erst an die Oberfläche getreten. Dies hat gravierende Auswirkungen für die zukünftige Ausrichtung erfolgreicher Geschäftsmodelle im New Normal des Handels: Das „Gewohnheitstier“ macht Ausnahmen In der Krise erzwungene oder begünstigte Verhaltensveränderungen, die auf erlebte Zufriedenheit treffen, können zu langfristigen Anpassungen führen. Beispiele hierfür: Der nachhaltige Wunsch nach Home Office, die Verminderung von Einkaufszeiten durch One-Stop-Shopping oder die Bequemlichkeit von Online-Einkäufen. Selbst hartgesottene Verfechter des stationären Einkaufens haben zumindest während der Lockdowns vielfach E-Commerce-Erfahrungen gemacht und waren zum Teil positiv überrascht. Der Online-Handel blüht weiter Der Online-Handel wird auch deshalb über alle Bereiche hinweg weiter zunehmen und etabliert sich selbst in bisher stark stationär geprägten Branchen wie LEH und DIY als bedeutender Absatzkanal. In allen Handelsbereichen sind hohe Wachstumsraten zu verzeichnen und vieles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. In der Folge müssen sich Händler auf den stationären Flächen auch langfristig auf geringere Frequenzen einstellen. Anonymer Regalverkauf war gestern - Inszenierung auf der Fläche zählt Die Flächennutzung im Handel muss sich deutlich verändern. Während der Krise standen Hygiene, Abstand, Effizienz und Verfügbarkeit im Vordergrund – jetzt sind es Themen wie Erlebnis, Inspiration und Einkauf als soziales Event. Hohe Leerstände in den Innenstädten bieten Chancen für Pop Up-Stores mit kurzfristigen Markeninszenierungen oder Neuproduktvorstellungen. Dieses Feld muss nicht allein den Herstellern überlassen werden. Die Markenloyalität nimmt ab Insbesondere bei der jungen Zielgruppe zeigt sich eine hohe Experimentierfreude und die Abkehr von den Lieblingsmarken der Eltern. Influencer, Foodblogger und (virtuelle) Freundeskreise haben hohen Einfluss auf das Konsumverhalten der jungen Generation. Viele Händler haben darauf bereits reagiert und bieten Start-ups und Innovationsführern mehr Raum zu deutlich vergünstigten Konditionen. Wie profitabel das Geschäft im Vergleich zu den etablierten Herstellern langfristig ist, muss sich erst noch zeigen. D2C-Geschäfte sind auf dem Vormarsch Hersteller werden auch nach der Krise ihre Kontakte zum Endverbraucher weiter intensivieren, nicht nur um mehr über ihn zu erfahren, sondern auch um direkt an ihn zu verkaufen. In der Sportbekleidung machen Adidas und Nike schon lange vor, wie erfolgreich und gleichzeitig wie gefährlich für den Multibrand-Sportfachhandel so etwas sein kann. Insbesondere starke Marken werden dem Machtgefälle des Handels zumindest teilweise durch solche D2C-Geschäfte etwas entgegensetzen wollen. Fazit: Für Händler und Hersteller heißt es nicht „back to normal“, sondern konsequente Antizipation der durch die Pandemie herbeigeführten Verhaltensveränderungen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Individualisierung werden das Konsumentenverhalten im New Normal prägen. Hinzu kommt: Der Wunsch nach Erlebnis, Inspiration und sozialem Event. Dies legt neue Maßstäbe für stationäre Einkäufe fest. Eine reine Versorgungsfunktion zum Bestpreis kann der Online-Handel aus Sicht des Verbrauchers mindestens genauso gut einnehmen. Zusätzlich geht der Konsument davon aus, dass der Händler das Cross Channel-1x1 beherrscht. Doch wie viele etablierte stationäre Händler werden diesen Veränderungsprozess überleben? Chancen für neue Handelsformate gibt es genug: Denn bei zahlreichen Produkten spielt Beratung nach wie vor eine große Rolle, ebenso das Anschauen, Ausprobieren und Befühlen der Ware. Erlebnis beim Einkaufen heißt Genuss mit allen Sinnen, Emotion, Attraktion und persönliche Interaktion. Das lässt sich auch im New Normal nicht so einfach auf einem Bildschirm bewerkstelligen.
News, 24.08.2021
24.08.2021
Auch in der Sicherheitstechnik etablieren sich zunehmend datengetriebene Geschäftsmodelle. Branchenfremde Player setzen die Wettbewerbsstruktur in den etablierten Marktsegmenten zunehmend einem starken Veränderungsdruck aus – unterschiedliche Welten, Denkweisen und Geschäftsmodelle prallen aufeinander. Denn während viele klassische Hersteller in der Sicherheitstechnik primär einen Produkt- und damit hardware-orientierten Fokus haben, steht für die etablierten IT-Player mit ihren daten-getriebenen Geschäftsmodelle die Software und die Vernetzung im Mittelpunkt.
News, 06.07.2021
06.07.2021
W&P gewinnt mit Sarik Weber einen ausgewiesenen Pionier aus der deutschen Digitalwirtschaft. Er verantwortet als neuer Leiter das Competence Center „Digitale Transformation“ und verfügt über eine umfassende Kompetenz auf dem Gebiet der digitalen Geschäftsmodelle und in Konzeption, Aufbau und Integration von Start-Ups. Seine hohe Reputation basiert auf aktuellem Wissen und langjähriger Erfahrung als Digitalunternehmer.
Kommentar, 08.06.2021
08.06.2021
Die Maxime eines guten Beraters: Er macht sich selbst überflüssig. Die im Rahmen der Beratung erarbeiteten Umsetzungsprojekte und -maßnahmen sind der Transmissionsriemen für die erfolgreiche Veränderung und Gestaltung des Unternehmens - sei es auf strategischer, organisatorischer Ebene oder bei der Veränderung von funktionalen Aufgaben und Prozessen auf der operativen Ebene. Grundsätzlich ergeben sich fünf wichtige Ansatzpunkte für die Beschäftigung des Beraters in der Implementierungsphase von Veränderungen: Der inhaltliche Begleiter Die Umsetzung ist mit inhaltlicher Begleitung durch den Berater ist dann sinnvoll und wichtig, wenn spezialisierte Kompetenzen der Mitarbeiter des Kunden nicht ausreichen. So entstehen gerade zu Beginn der Umsetzungsphase keine Verzögerungen auf Grund fehlender inhaltlicher Kompetenzen. Wichtige Maßnahmen brach liegen zu lassen, bis man intern die notwendigen Kompetenzen in Eigenregie aufgebaut oder neue Mitarbeiter gesucht hat, dazu hat heute kaum mehr ein Unternehmen Zeit. Der Berater leistet hier eine wertvolle Überbrückungsfunktion in der Time-to-Implementation. Die verlängerte Werkbank In der Umsetzung kommt es nach wie vor sehr häufig zu folgender Situation: Diejenigen Mitarbeiter, die als Umsetzungsverantwortliche in die Pflicht genommen werden, sind immer die gleichen und werden zusätzlich zum Tagesgeschäft mit weiteren Projektaufgaben betraut. In diesem Fall sollte das Unternehmen Berater in der Umsetzung zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen einsetzen. Der Berater tritt dann als Projektmitarbeiter auf und ist in die Hierarchie des Unternehmens eingebunden. Diese Lösung ist mehr als wirtschaftlich, wenn man bedenkt, dass etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Umsetzungsprojekte weit überzogen oder auf Grund der Überlastung der Mitarbeiter offen bzw. stillschweigend „versenkt“ werden. In der Regel überschreiten die Abbruchkosten den Aufwand für den Berater um ein Vielfaches. Der Objektivierer Veränderungen jeder Art betreffen vor allem in strategischen und operativen Zusammenhängen die Machtpositionen der Beteiligten: Diese haben oft unterschiedliche, nicht ausgesprochene eigene Ziele, die im Widerspruch zu den formulierten Zielen der Unternehmensführung stehen. Die Funktion des Beraters besteht in diesen Fällen in der Ausübung einer Objektivierungsaufgabe. Die Verankerung der Objektivität kann durch die Rolle des Beraters in der regelmäßigen Bewertung der Umsetzungsleistung und der Zielkonformität der Umsetzungsaktivitäten bestehen. Hierzu wird der GF seitens des Beraters berichtet, die Geschäftsführung ergreift wo notwendig über die Hierarchie Anpassungsmaßnahmen. In vielen Fällen geht es nicht anders, insbesondere dann, wenn die Beteiligten bei der Bewertung von Umsetzungshindernissen (verzögernd) egoistisch handeln. Der Beschleuniger Vor allem bei Veränderungsvorhaben, die unter großer Unsicherheit stattfinden müssen, ist die Beschleunigungsfunktion des Beraters besonders wichtig. Die Funktion des Beraters besteht in seinen Beiträgen zur Reduktion von Unsicherheit. Gute Berater haben stets einen Vorsprung an Erkenntnissen, die an wichtigen Stellen der Entscheidungen im Rahmen der Umsetzung unterstützend eingesetzt werden können. Vor allem bei Veränderungen im Geschäftsmodell oder beim Eintritt in neue Märkte und anderen risikoreichen Projekten empfiehlt sich der Berater in dieser Funktion. Das Organ Allen diesen Funktionen des Beraters ist eines gemeinsam: Er bleibt Berater und hat keine formalen Anweisungsrechte an Mitarbeiter, die im Umsetzungsprozess engagiert sind. In den meisten Fällen reicht das aus. In einigen Fällen ergeben sich Umstände in der Umsetzungssituation, die eine Verankerung des Beraters in verantwortlichen Leitungsfunktionen erfordern. Damit ist explizit nicht die Einsetzung eines Beraters in einer CRO-Funktion (Chief Restructuring Officer) gemeint, der oftmals extern durch Banken gefordert ist. Im Rahmen von Veränderungsprozessen werden auch hohe Führungspositionen durch eigene Entscheidung bzw. durch die Kapitalseite „vakant“. In diesen Fällen, in denen der Ersatz solcher Positionen oft mehr als ein halbes Jahr, inklusive Einarbeitung bis zu einem Jahr dauern kann, ist der Berater gefordert, die wichtigsten Veränderungsvorhaben und Projekte als verantwortlicher Träger der Umsetzung nicht nur zu „begleiten“ sondern als Interims-Führungskraft bzw. in einer GF-Funktion konsequent umzusetzen. FAZIT Erfolg kann in der Regel nicht warten, daher muss ein gutes Beratungsunternehmen diese wichtige Beschleunigungs- und Umsetzungsleistung erfüllen. Die hohe Identifikation des Beraters mit dem Unternehmenserfolg des Kunden spielt hier in der Beschleunigungsfunktion eine zentrale Rolle. Manchmal sind solche „shifts“ in der Rolle des Beraters, der in der Regel in mehreren Projekten gebunden ist, nicht einfach, sie können aber durch Flexibilität des Beratungsunternehmens mit einem Stamm an erfahrenen Beratern geleistet werden. Doch gilt das eingangs Gesagte. Nach der Vakanzzeit scheidet der Berater aus dem Unternehmen aus, selbstredend mit einer umfänglichen und sorgfältigen Übergabe an den Nachfolger, der es sicherlich zu schätzen weiß, nicht nur ins kalte Wasser geworfen zu werden und das Rad nicht neu erfinden muss.
Kommentar, 01.06.2021
01.06.2021
Heute geht es um Agilität, um Transparenz, um schnelle faktenorientierte Entscheidungen. Corona hat gezeigt, die Reagiblen, die wohl Strukturierten, die Digitalen sind – branchenunabhängig – die Gewinner. Erfolgsfaktoren liegen in der Basis: Konsistente, valide und einheitliche Daten, Standards in den Prozessen und End-to-End-Prozesse. Es geht nicht mehr darum, die Dinge auf individueller Ebene festzuschreiben und via Pflichtenheft in Software abzubilden. Technische Verfügbarkeit und Performance sind nach wie vor zentrale Anforderungen an „die IT“, heute kommt jedoch An-wendungswissen dazu. „Die IT“ der Zukunft ist Business Partner mit Domainwissen, ist Scout, wenn es um neue Anwendungen und nutzbare Standards geht. Plattformen, die sowohl hochstandardisiert als auch flexibel ausgestaltet sind, spielen in der künftigen Systemarchitektur die entscheidende Rolle. ERP-Systeme sind Bestandteil dieser Infrastruktur, sie sind der „Backbone“ des Unternehmens. Als zentrales betriebswirtschaftliches System bilden sie die Geschäftsmodelle als digitaler Kern des Unternehmens ab. Das ERP-System ist somit die „Single Source of Truth“ des Unternehmens bzw. muss es sein. Es liefert die für alle Geschäftsprozesse nötigen Daten und Services, sichert diese, bereitet datenbasierte Entscheidungen vor oder trifft einige sogar „selbst“ durch künstliche Intelligenz. Das ERP-System ist somit Grundlage und Voraussetzung jeder digitalen Transformation. Es unterstützt und agiert auf den digitalen Plattformen und bildet neue Geschäftsmodelle ab. ERP-Systeme sind die Datendrehscheiben, die es dem Unternehmen ermöglichen, sowohl intern als auch extern Daten zu erfassen und zu sammeln, sie zu interpretieren und zu nutzen, um sich so durch intelligente Entscheidungen mit effizienten Prozessen einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb zu verschaffen. Das ERP-System entscheidet somit über Skalierungsniveau und Wettbewerbsfähigkeit. Wie ist das ERP-System optimal aufzustellen? Das richtig aufgesetzte ERP-System ist der Grundstein jeder digitalen Transformation, es sorgt dafür, dass der Umbau des Unternehmens auch wirklich funktioniert. Basis ist nicht „das Ist“, sondern klar strukturiert, die Geschäftsmodelle der Zukunft zielorientiert, ihre spezifischen Prozessanforderungen und nutzbare Standards und Applikationen. Ausgangspunkt ist also ein klares Zielbild von Daten, Prozessen und damit der Systemarchitektur. Das ERP-System verbindet alle Waren- und Werteflüsse, es kalkuliert Aufträge und bewertet deren Rentabilität und es plant Produktion, Distribution und Verkauf. Von den Stammdaten über Produkte und Services bildet dieses System die Schnittstelle zu Kunden, ihren Aufträgen, zu Lieferanten, zu Produktion und Vertrieb. Erfolgsentscheidend sind valide Daten und Standards in Prozessen und Schnittstellen – nur dadurch und nicht durch „Individualprozesse“ entsteht Flexibilität und Geschwindigkeit. Nur so gelingt der Aufbau eines kompletten „Öko-Systems“ – also die Einbindung von Partnern wie Kunden und Lieferanten in die komplette Wertschöpfungskette. Alles andere bleibt Stückwerk und „Gefrickel“. Die häufig eingeschränkte Sicht einzelner Funktionsbereiche, das „Silodenken“, steht dem entgegen. Der Blick muss erweitert werden, die End-to-End-Sicht muss in die Köpfe. Die zentrale Chance, dies mit der Konzeption der Systemarchitektur und einer ERP-Einführung zu erreichen heißt: Greenfield-Prozesse, also keine Ist-Aufnahme, keine Bewertung von „Besser oder Schlechter“ und keine Ableitung des kleinsten gemeinsamen Nenners. Es muss klar sein, was Prozesse und Daten leisten müssen. Das „Wie“ wird auf der Basis von Use Cases dargestellt und durch die betroffenen Mitarbeiter beurteilt und bewertet. Also – für alle gleich neu – alle mit End-to-End-Sicht. Auch die IT-Abteilung muss mitgenommen werden – denn für sie heißt es meist: Abgabe von Verantwortung für technische Verfügbarkeit und Performance gegen „Neuland“, was Applikationen angeht. Wie kann die Lösung aussehen? Das Zielbild ist entscheidend. Ausgehend von Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und damit der „Prozessleistung“ werden die Ziele für ein ERP definiert und funktionale Hypothesen aufgestellt. Ist das Ziel definiert, muss sich intensiv mit dem zukünftigen Datenmodell und den Prozessen auseinandergesetzt werden. Entscheidend ist der Grundansatz – die globalen Datenströme End-to-End vom Kunden her denken und die Prozesse daran auszurichten. „Ins Unterholz“ führen alle Detailansätze auf Datenbankebene und Feldinhalte zu definieren. Im „Operating Modell“ – also im Zielbild für den ein-geschwungenen Zustand – ist die IT-Organisation Business Partner und Innovationstreiber, mit neuen Anwendungen und Services für die zu unterstützenden Prozesse und Schnittstellen. Den Unterbau bildet dabei eine IT-Infrastruktur, die skalierbare Cloud-Lösungen und selbstbetriebene Systeme als hybrides Modell vereint. Bei der Weiterentwicklung eines ERP-Systems sind noch weitere Erfolgsfaktoren zu beachten: Zum einen sollte auf Best-Practice-Lösungen gesetzt, andererseits so standardnah wie möglich implementiert werden. Für die End-to-End-Betrachtungen sind übergreifende Teams zu bilden und früh Process Owner festzulegen. Die Use- Cases als Beispiele für die Prozessmodelle sind durch alle Phasen der Implementierung zu verifizieren, angefangen vom Prozess Design über die Umsetzung, Testing bis hin zur Abnahme, Go-Live und Hypercare-Phase. Last but not least benötigt es an der einen oder anderen Stelle auch etwas Mut. Nicht jede durchdachte Prozessvariante wird in Zukunft benötigt und muss (in der ersten Phase) umgesetzt werden. Fazit Die Anforderungen an ERP-Systeme werden größer, die Einsatzfelder immer breiter. Daher gibt es keine Patentlösung für die ERP-Einführung. Allerdings ist die Richtung klar: ERP wird als Integrationsplattform und digitaler Kern eine immer größere Rolle spielen. In diesem Spannungsfeld, aus performantem ERP-System mit hohem Standardisierungsgrad sowie gleichzeitig ausreichender Flexibilität und Reagibilität für das Erfüllen der Anforderungen von Funktionen und Kunden, findet die digitale Transfromation statt. Die Unternehmen, die dies in Ihrer ERP-Roadmap berücksichtigen, sind mittel- und langfristig gut aufgestellt und fit für die Zukunft.
News, 20.05.2021
20.05.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht nur die Leitung eines Familienunternehmens, sondern auch die Verantwortung, es in das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen.
News, 13.04.2021
13.04.2021
Finanzkrise, Abschwungphase nach zehn Jahren Wachstum, Handelskriege, Corona. Stabilität und Vertrauen in Unternehmen und Unternehmer werden insbesondere in Krisenzeiten zu essenziellen Erfolgsfaktoren. Dies stellt die Führung von Familienunternehmen, und insbesondere die Nachfolgegeneration, vor vollkommen neue Herausforderungen. Verunsicherte Mitarbeiter müssen „abgeholt“ werden, der Zusammenhalt funktionierender Organisationen – auch virtuell – sichergestellt und Zuversicht vermittelt werden.
News, 18.12.2020
18.12.2020
Der Hospizdienst DaSein e.V. wurde 1991 als konfessionell ungebundener, ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst in München gegründet. Seither widmet er sich der Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen sowie der Begleitung und Entlastung ihrer Angehörigen im häuslichen Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen.
News, 20.10.2020
20.10.2020
In diesen Tagen hoch im Kurs: Unternehmensindividuelle Konzepte der Krisenbewältigung und eine hohe Unternehmensresilienz gepaart mit Umsetzungskraft. Denn wohl jedem ist klar, dass Maßnahmen wie die strikte Vermeidung von Ausgaben, Kurzarbeit, strenge Liquiditätsplanung und gegebenenfalls Unterstützung durch staatliche Hilfen erst der Anfang sind. Nach der akuten Sicherung des Überlebens muss durch zahlreiche weitere Maßnahmen das Unternehmen erfolgreich auf die Zukunft ausgerichtet werden.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Durch die Corona-Pandemie wird es noch schwieriger, einen Unternehmensnachfolger zu finden als ohnehin schon. Experten raten dazu, die Firmenübergabe frühzeitig zu planen. Viele Unternehmenschefs dürften diese nun verschieben.
Kommentar, 28.01.2020
28.01.2020
Ohne Zweifel: Der inhaltliche Impuls der Klimaschutzaktivisten hat die Prioritäten der Agenda von Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und natürlich auch der Wirtschaft deutlich verschoben. Aber was bedeutet dieser „Greta-Effekt“ für die deutschen Familienunternehmen, von denen sich ab morgen wieder viele beim Weltmarktführer-Gipfel in Schwäbisch Hall versammeln? Familienunternehmen sind per se mit dem übergeordneten Thema der Nachhaltigkeit vertraut. Sie denken in langfristigen Zeiträumen von Generationen, nicht in Quartalen. Seit jeher setzen sie auf strategische Überlegenheit und hohe operative Effizienz für eine erfolgreiche Zukunft – viele davon mit dem Wissen, dass diese nur dann lebenswert sein wird, wenn man auch schonend mit der Umwelt und sorgsam mit den Ressourcen umgeht. Auch für eine ökologie-orientiertere Unternehmensführung, wie sie von den Aktivisten eingefordert wird, sollte der Ausgangspunkt strategischer Überlegungen und Aktivitäten stets die aktuellen Anforderungen von Markt und Kunde sein. Wie diese nachhaltig und erfolgreich in einem überzeugenden Zukunftsbild berücksichtigen werden können? Dafür braucht es Weitsicht und die Sensibilität, zukünftige Entwicklungen im Unternehmensumfeld zu antizipieren und eigene Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten objektiv zu betrachten. Erfolgsmuster der Vergangenheit unter dem Label „Nachhaltigkeit“ einfach nur fortzuschreiben, greift deutlich zu kurz und führt über kurz oder lang in eine Sackgasse - zumal auch nicht jede Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit für das eigene Familienunternehmen relevant sein muss. Ein Blick zurück zu den Folgen der Ölkrise in den 70er Jahren offenbart hierfür Hebel wie Effizienz, Konsistenz und/oder Suffizienz in Strukturen und Prozessen des Unternehmens, die damals in vielen Branchen Einzug gehalten haben: Substitution durch nachhaltigere, ressourcen-schonendere Produkte und Verfahren (Effizienzstrategie), z.B. in der VerpackungsindustrieIntegration des konsistenten Kreislaufgedankens hinsichtlich Materialien und Energie (Konsistenzstrategie), die die Diskussion um Circular Economy z.B. in der Materialwirtschaft prägtGeschäftsmodelle, die direkt auf die Veränderung des Nutzerverhaltens von Kunden abzielen (Suffizienzstrategie), z.B. Carsharing-Geschäftsmodell  Dies zeigt: Viele Ziele, die Klimaaktivisten verfolgen, haben Unternehmer aller Branchen durchaus seit längerem auf dem Radar. Ihr Stellenwert, die Geschwindigkeit der Umsetzung und teils noch überschaubare Effekte hingegen sind sicher zu diskutieren. Fazit Angetrieben von der Motivation, das Unternehmenserbe gut aufgestellt an künftige Generationen zu übergeben, gehört das Prinzip der Nachhaltigkeit seit jeher zur DNA von Familienunternehmern. Ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung sind sich dabei nicht nur bewusst, sondern leben sie in der Region vor Ort in vielerlei Ausprägung. Das Gestaltungsfeld einer ökologisch-nachhaltigen Unternehmensführung ist sicherlich nicht neu für die Familienunternehmen. Das aktuelle Geschäftsmodell sollte dennoch überprüft werden - von der übergeordneten Strategie, über die Frage der markt- und kundenseitigen Bedürfnisse bis hin zur operativen Wertschöpfung. Ein pures „auf die Fahnen schreiben“ von Nachhaltigkeit, reicht hier aufgrund des öffentlichen Druckes nicht.
Kommentar, 30.07.2019
30.07.2019
In Zeiten immer stärkerer Vernetzung von Funktionen, Geschäftsbereichen und Ländern rückt eine strukturierte Führungsorganisation als relevanter Erfolgsfaktor stärker in den Vordergrund. Entscheidend ist der Grad der Zentralisierung. Während eine zentralisierte Führung eher in hierarchisch organisierten Unternehmen mit einem hohen Streben nach maximaler Effizienz durch Standardisierung von Prozessen und Entscheidungen gekennzeichnet ist, steht bei dezentral geführten Unternehmen die Flexibilität der Geschäftsbereiche, Ländergesellschaften u. ä. eigene Entscheidungen treffen zu können im Fokus. Doch in der richtigen Ausgestaltung, gerade auch der Zentralbereiche, gibt es erhebliche Unterschiede. Der richtige Zentralisierungsgrad – ein Balanceakt Kompakt zusammengefasst geht es bei der Frage des Zentralisierungsgrades darum, die Beherrschung von Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit bei starker Markt- und Kundenorientierung durch dezentrale Organisationsformen gegenüber zentralen Organisationsformen abzuwägen, die auf economies of scale und Ganzheitlichkeit des Unternehmens ausgerichtet sind. Gerade bei mittleren Unternehmen ist zudem die Frage der Managebarkeit der Struktur noch mit zu beachten. Denn bei starker internationaler Orientierung und gleichzeitig schlanken Strukturen ergibt sich schnell eine Überlastung des verantwortlichen, evtl. sogar Allein-Geschäftsführers. Einheitslösungen oder Blaupausen sind dabei, wie so oft, mit Vorsicht zu genießen. Vielmehr ist die individuelle Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens maßgeblich. Doch auch wenn hohe Effizienzvorteile und eher geringe Marktnähe eine Zentralisierung nahe legen, gibt es mehr als nur eine Möglichkeit der Strukturierung. Denn gerade in diesem Bereich haben sich Verständnis und Ausgestaltung der Zentraleinheiten erheblich verändert. Zentralbereiche dienen nicht nur der Kosteneffizienz Die Entscheidung Funktionen zu zentralisieren, ist oft stark synergie-, kosten- und effizienzgetrieben. Neuere organisatorische Überzeugungen gehen jedoch darüber hinaus. Demnach liegt der Fokus auch auf der Schaffung von Mehrwert für das Unternehmen durch die zentralisierten Bereiche. Dazu gehört auch die zunehmende Messung der Leistungsfähigkeit (Input-Output- Relation) der Zentralbereiche über internes und externes Benchmarking. Auf die richtige Eingliederung kommt es an Abhängig von der Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens und auch der gewünschten Funktion der Zentralbereiche können völlig unterschiedliche Eingliederungen der Zentralfunktionen sinnvoll sein: Als direkte Stabstelle am Vorstand kommt maximale Zentralisierung zum Tragen. Zudem hat der Vorstand direkten Zugriff auf die Zentralbereiche, sofern erforderlich. Gerade wenn gegenüber dem „Business“ auch die „Serviceorientierung“ der zentralen Bereiche zum Ausdruck gebracht werden soll, bietet sich die Ausgliederung in eine Servicegesellschaft an. Die Messbarkeit und der Vergleich mit Dritten kommen hier am klarsten zur Geltung. In stark dezentralen Geschäften kann es auch sinnvoll sein, die Zentralfunktionen an die jeweiligen Teilbereiche, z. B. Landesgesellschaften zu hängen. Der Grad der Autonomie wird damit weiter verstärkt und ermöglicht. Selbstredend nehmen jedoch die möglichen Effizienzeffekte einer vollständigen Zentralisierung ab.  Dimensionierung und Leistung müssen geprüft werden Nicht selten geraten Zentralbereiche in Unternehmen von Seiten des „operativen Business“ unter Druck. Der Vorwurf mangelnder Effektivität und Effizienz ist häufig zu hören. Während z. B. der Vertrieb am Erreichen der Umsatzziele gemessen wird, fehlen diese Zielvorgaben und Anreize in Zentralfunktionen oft. Eine echte Bewertung des Erfolgs findet demnach nur selten auch quantitativ statt. Insofern gilt es von Anfang an, die wirtschaftliche Dimensionierung der Zentralbereiche im Auge zu behalten. Folgende Leitfragen können Orientierung geben: Ist der Zentralbereich in der Lage, einen bedarfsgerechten Service zu bieten? W Sind die Leistungen des Zentralbereichs mit den Leistungen externer Anbieter verglichen worden und wurde die Möglichkeit eines Outsourcing analysiert? Ist es kostengünstiger, die Leistung zentral zu erstellen und nicht in den operativen Einheiten? Besitzt der Zentralbereich Know-how oder sonstige spezielle Fähigkeiten, die ein externer Anbieter oder der Geschäftsbereich nicht bieten kann? Ist der Zentralbereich in der Lage, die betreffende Funktion im Vergleich zu einem externen Anbieter kosteneffizient anzubieten? Bietet der Zentralbereich seine Funktionen zu Konditionen an, die auch in marktlichen Kunden- Lieferanten-Beziehungen gelten würden? Wenn die Konditionen davon abweichen, warum tun sie dies? Inwieweit sind die Mitarbeiter in den Zentralbereichen in der Lage, eine der Pro-Kopf-Wertschöpfung in der Konzerngruppe adäquate Leistung zu erbringen? Die systematische Beantwortung dieser Fragen und damit die Prüfung der Leistungsfähigkeit der Zentralfunktionen sollte also genauso Kernbestandteil bei der Gestaltung der Organisation und der Zentralisierung von Bereichen sein, wie die Frage der möglichen Synergien. Dazu gehört eine konsequente Beurteilung der Leistung, verbunden mit geeigneten Anreizsystemen, Bonuszahlungen und Beurteilungsgesprächen – genau wie in den zum Markt gerichteten Unternehmensfunktionen eben auch. Die Frage ob die Führungsorganisation eher zentral oder eher dezentral organisiert werden sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden und sollte sich auch nicht an Unternehmensvorbildern ausrichten. Fest steht: Es gilt regelmäßig (auch ohne konkreten Anlass) das richtige Maß an Zentralität und Dezentralität zu überprüfen. Gerade die Zentralisierung der Zentralbereiche weist deutlich mehr als eine Spielart auf. Zudem gilt es konsequent an der Leistungsfähigkeit und Effizienz dieser Abteilungen zu arbeiten – auch um die „kulturelle“ Balance zwischen marktnahen und zentralen Bereichen zu wahren.
Kommentar, 10.04.2019
10.04.2019
Die Verunsicherung der Kunden in Folge des Dieselskandals sowie die Umstellung auf den Abgas- und Verbrauchsstandard WLTP (Worldwide Harmonized Light-Duty Test Procedure) haben deutliche Spuren in der Automobilindustrie hinterlassen. Die Neuzulassungen auf dem deutschen Automobilmarkt sanken um 0,4% - der erste Rückgang überhaupt seit 2014. Vor allem die deutschen Autohersteller mussten zahlreiche Modelle zeitweise aus dem Programm nehmen, fehlende Labor- und Ingenieurs-Kapazitäten für den WLTP-Test konnten kurzfristig nicht kompensiert werden. Der Ausblick für 2019 weist nicht auf eine Erholung hin: Kaum haben die Hersteller die WLTP-Zertifizierung ihrer Pkw-Modelle so einigermaßen im Griff, müssen die Fahrzeuge schon wieder ins Prüflabor und sich dem neu gestalteten Ausdünstungs-Test EVAP (Evaporative Emission Control System) unterziehen. Investitionen der Zulieferer in neue Hybrid und E-Modelle werden gefährdet Die Auswirkungen dieser Unsicherheiten für die Automobilzulieferbranche sind gravierend. Viele Zulieferer sehen sich aktuell mit einer Situation konfrontiert, in der die OEMs geringere Stückzahlen für in Produktion befindliche Produktreihen ordern als ursprünglich prognostiziert. Das führt bei den Zulieferern zu sinkender Auslastung und Profitabilität und in der Folge teilweise zu Liquiditätsengpässen. Diese Schwierigkeiten kommen für viele Automobilzulieferer zur Unzeit. Aktuell werden mit den OEMs Verhandlungen über neue Produktionsaufträge für die Umstellung der Modellpaletten im Hybrid- und Elektrobereich geführt. Diese neu zu implementierenden Technologien führen bei den Zulieferern zu steigenden Aufwendungen im Bereich F&E und im Aufbau der künftigen Produktionslinien unter den geänderten Vorzeichen. Das zieht einen erheblichen Investitions- und Finanzierungsbedarf nach sich. Gleichzeitig sind Hausbanken mit der klassischen Kreditvergabe im Automotive-Sektor zunehmend zurückhaltend, das Branchenrating steht unter Druck. Erste Banken gehen keine zusätzlichen Engagements im Automotive-Sektor mehr ein. Wer als Automobilzulieferer über eine mittlere bis gute Bonität verfügt, sollte deshalb jetzt eine langfristige Refinanzierung prüfen. Dabei ist eine Finanzierungslaufzeit vom mind. 3 bis 5 Jahren anzustreben und mögliche Veränderungen im Markt und der Wertschöpfungsstruktur zu berücksichtigen. Wer aber hierzu nicht die Möglichkeiten hat oder über ausreichende eigene Finanzmittel verfügt, gerät schnell in eine Liquiditätsklemme. In dieser kapitalintensiven Phase können unter bestimmten Voraussetzungen Asset-basierte Finanzierungsformen einen Lösungsweg darstellen. Finanzierungen über Zweckgesellschaften bieten Vorteile Künftig benötigte Produktionskapazitäten in zu errichtenden Anlagen für die neuen Hybrid- und E-Modelle können grundsätzlich in Zweckgesellschaften, sog. SPVs (Special Purpose Vehicles) ausgelagert und finanziert werden. Dem Zulieferer werden die Anlagen dann über eine Leasingstruktur zur Nutzung überlassen. Aus Sicht der Finanzierer hat dies den großen Vorteil, dass er die Finanzierung der Anlage von der Bonität des Zulieferers entkoppeln und auf die Bedeutung des Projektes für den OEM abstellen kann. Die Investition und Finanzierung erfolgen dabei bewusst außerhalb der Bilanz des betreffenden Zulieferers in einem SPV und somit im Worst Case außerhalb der Insolvenzmasse des Zulieferers. Der Leasingvertrag, mit dem die Anlage dem Zulieferer dauerhaft zur Nutzung überlassen wird, ist im Insolvenzfall kündbar. Damit wird die im SPV finanzierte und bilanzierte Anlage für diesen Fall fungibel. Denkbar sind Konstruktionen dieser Art unter maßgeblicher Einbindung des betreffenden OEM sowohl mit einer anschließenden Nutzungs-/Leasingvereinbarung oder mit einem gesellschaftsrechtlichen Zugriff auf die Gesellschaftsanteile des SPV durch den OEM. Damit kann sichergestellt werden, dass die Lieferfähigkeit in Bezug auf die für die Produktion eines Modells vom OEM benötigten Teile, die in der finanzierten Anlage hergestellt werden, auch in Krisenfällen gewährleistet bleibt. Ein wesentlicher Vorteil für den Zulieferer ist, dass auch Investitionen für die Automatisierung mitfinanziert werden können, da die gesamte Fertigungsanlage und nicht einzelne Maschinen im Fokus stehen. Für HGB-Bilanzierer ist zudem eine außerbilanzielle Finanzierung der Anlageninvestition möglich. Bei IFRS-Bilanzierern wird die Finanzierung gem. ab 01.01.2019 gültigem IFRS 16 beim Zulieferer bilanziert. Die Leasingrate wird aufwandsmäßig jedoch dem Finanzergebnis zugeordnet und somit wird das EBIT des Zulieferers nicht belastet. Wesentliche Voraussetzung für eine entsprechende Finanzierungskonstruktion ist, dass die in der Anlage zu produzierenden Teile direkt einem OEM zuzuordnen und Gegenstand einer „Single-Source“-Strategie des OEM sind. In Deutschland lassen sich solche Finanzierungen bei einem Volumen ab 10 Mio. €, in Österreich ab ca. 20 Mio. € realisieren. Andere Länder sind in Einzelfällen ebenfalls möglich. Der Zulieferer hat hierbei im Rahmen des zu schließenden Leasingvertrages eine Anzahlung in einer Größenordnung von 20 bis 30% der zu finanzierenden Gesamtinvestitionskosten an die Zweckgesellschaft zu leisten, die diese im Rahmen der Finanzierung der Anlage als „Eigenkapital“ verwenden kann. Die Vertrags-, Finanzierungs- und Sicherheitengestaltung erfolgt idealerweise einvernehmlich abgestimmt mit dem Zulieferer und dem OEM. Eine Finanzierung über ein SPV ist grundsätzlich auch bei Anlagen möglich, die sich bereits im Betrieb befinden. Erfahrungsgemäß sollte die Restlaufzeit des OEM-Vertrages in solchen Fällen eine Dauer von mind. 42 Monaten nicht unterschreiten. Die o.g. Mindestvolumina gelten aufgrund des grundsätzlich gleichen Strukturierungsaufwandes unverändert. Herkömmliche Sale-and-Lease-Back Lösungen zur Liquiditätsgenerierung Treffen die beschriebenen Bedingungen nicht zu, so sollten klassische Sale-and-Lease-Back oder Mietkauf-Lösungen ohne den Einsatz von Zweckgesellschaften zur Schaffung von Liquiditäts- und Investitionsspielräumen geprüft werden. Dabei können sowohl Einzelmaschinen als auch der gesamte Anlagevermögen zur Finanzierung herangezogen werden. Grundsätzlich gilt hier, dass hohe Anforderungen an die Drittverwendbarkeit bzw. die Sekundärmarktfähigkeit der Anlagegüter gilt: Es sollten sich um mobile, werthaltige und universal einsetzbare Maschinen handeln. Nicht geeignet sind Spezialmaschinen (Eigenbauten, Sondermaschinen o.ä.) oder verkettete bzw. immobilen Anlagen. Auch eine sehr kurzlebige Technik wie z.B. IT und Solar eignet sich zur Finanzierung nur sehr bedingt. Die nachfolgende Übersicht skizziert die wesentlichen Parameter und Rahmenbedingungen der verschiedenen Finanzierungsansätze:Abb. 1: Parameter und Rahmenbedingungen verschiedener Finanzierungsansätze Neben den oben erläuterten Vorteilen in Bezug auf die Bilanzierung der Finanzierung über eine SPV-Konstruktion sind insbesondere die der Refinanzierung zugrundliegenden Zinssätze bei herkömmlichen Mobilienleasing-Gestaltungen regelmäßig erheblich höher und verteuern diese Art der Finanzierung entsprechend. Immobilienleasing kann aufgrund der Immobiliensicherheit bei bonitätsmäßig guten Nutzern unter Umständen sehr zinsgünstig gestaltet werden. Wege aus der Finanzierungsklemme für Automobilzulieferer? Die gibt es also. Alle Optionen sollten genau unter die Lupe genommen und eine adäquate Option ausgewählt werden, um so die langfristige Finanzierung in unsicheren Zeiten zu gewährleisten.
Kommentar, 30.05.2018
30.05.2018
Change, Evolution, Transformation, Disruption, Revolution – nichts bleibt beim alten und panta rhei in unserer sich globalisierenden und digitalisierenden Weltwirtschaft. Aber nicht jeder nimmt dies so an und lotet darin neue Chancen aus – da gibt es auch diejenigen, die versuchen Mauern zu bauen und Vorhandenes zu zementieren. Sozialwissenschaftler sprechen hier vom Phänomen der organisatorischen Nostalgie. Was steckt dahinter? Im Kern: Angst. Die Angst, nicht mit dem Neuen, das sie problematisch und befremdlich erleben, mithalten zu können. Die Angst, Erarbeitetes zu verlieren. Da kommt so ein idealisiertes Vergangenheitsbild gerade recht. Da werden dann die „guten alten Zeiten“ an den Unternehmenslenkern früherer Zeiten, ehemaligen Mitarbeitern oder Firmengebäuden festgemacht und alles Neue steht schlichtweg für den Verrat an den traditionellen Werten des Unternehmens, nicht etwa für eine natürliche Erneuerung oder gar für Aufbruchscharakter. Das „Heimweh“-Gefühl als etymologische Wurzel von Nostalgie (nostos = Heimkehr/algos = Schmerz) scheint also aus der Wissenschaftstheorie kommend in der Unternehmenspraxis angekommen: Der Bewahrer trifft auf die jung-dynamische Entscheidergeneration von morgen, die sich modern, digital und agil zwischen den möglichen Zukunftswelten bewegt. Der Sozialwissenschafter Walter-Busch sieht nostalgische Gefühle bei Führungskräften als klares Alarmsignal für die Unternehmensführung, das sich anhand von verminderter Einsatz- und Risikobereitschaft bis hin zu destruktiver Kritik am Status quo gegenüber anderen Angehörigen der Organisation zeigt. Für Familienunternehmen in ihrer oftmals noch stark inhaber-lastigen Prägung durchaus prekär, denn kein Entwicklungsprozess kann ohne die Überzeugung und aktive Unterstützung der Unternehmensführung nachhaltig greifen. Erschwerend kommt für Familienunternehmen noch dazu, dass heute mehr denn je Innovationskraft und Kreativität zentrale Erfolgsfaktoren sind und zigfach Nachfolgen mit notwendiger Interpretation der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens anstehen. Aber wie bitte soll man den „geistigen Wohnort der Organisation“ in die Zukunft verlagern, wenn „diese Bewahrer“ auf der Bremse des Fortschritts stehen? Lösungen wie altersheterogene Lern- und Arbeitsstrukturen und intergenerative Führungsstrukturen sind das eine. Aber weitaus wichtiger scheint mir angesichts des konstant uns umgebenden Wandels das Bewusstsein der Entscheider darüber, dass es diese Nostalgiker in der eigenen Organisation geben kann und sie mitgenommen werden sollten - denn schon Dante erkannte in seiner göttlichen Komödie: „Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man in Elend ist.“ Diesen Schmerz in den Griff zu bekommen und sinnvoll aber sensibel lösen, wird den Blick und das Einlassen auf das jetzt und hier wieder ermöglichen.
Kommentar, 14.02.2018
14.02.2018
Können Mittelständler und Familienunternehmen von britischen Banken lernen? Ja! Denn ab 2019 müssen die britischen Kreditinstitute die sogenannten Ring Fencing-Regeln der Bank of England, der Zentralbank, umsetzen. „Ring Fencing“, also „Umzäunung“ bedeutet für die Banken, dass sie ihr britisches Filialgeschäft mit Firmen- und Privatkunden vom riskanten Investment Banking abtrennen müssen. Das klassische Kreditgeschäft soll auf neu gegründete Tochtergesellschaften übertragen und mit einer selbständigen Kapitalausstattung und Risikokontrolle ausgestattet werden. Im Krisenfall des riskanten Investmentbankings werden so existenzielle Probleme im Konzern vermieden, das volkswirtschaftlich bedeutsame Filialgeschäft ist unabhängig in Tochtergesellschaften fortführungsfähig. Doch Ring Fencing kann auch für Mittelständler und Familienunternehmen in folgenden Unternehmenssituationen ein sinnvolles Instrument sein: Abschottung von Verlustbringern bzw. „Cash-Fresser“ vom gesunden Kerngeschäft, Trennung von Wertetreiber und Wertevernichter wie z.B. Geschäftsfelder mit höherer Mittelbindung die den Unternehmenswert mindern, oder Separierung von Geschäften die ein höheres Risikoprofil als das Kerngeschäft aufweisen, wie beispielsweise Venture Aktivitäten Nicht nur stark diversifizierte Unternehmensportfolios zeichnen sich häufig durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsaktivitäten mit divergierenden Erfolgsfaktoren bzw. Marktmechaniken aus. Verlustquellen oder Wertevernichter müssen dabei nicht zwangsläufig nur in Form von Tochtergesellschaften oder Beteiligungen in Erscheinung treten, sondern auch als Business Units, Standorte, Werke, Filialen, Produktsortimente etc. Somit ist die Identifikation nicht immer auf den ersten Blick völlig transparent. Bei einer tiefergreifenden Analyse sollte neben der reinen GuV-Sicht auch die Cashflow-Perspektive sowie die strategische Relevanz auf den Tisch,- um auf dieser Basis transparente Entscheidungen zu treffen. Eine wertorientierte Portfoliosteuerung von Geschäften und Strukturen durch die Auf- und Abspaltung aus dem Konzernverbund ist kein Tagesgeschäft. Die Komplexitätsfallen resultieren aus bestehenden Konzernverflechtungen, wie z.B. Bürgschaften, Patronatserklärungen, bilanziellen Beteiligungsansätzen, Intercompany Forderungen, Leistungsverflechtungen, Beherrschungs-, Gewinnabführungs- und Organschaftsverträgen. Darüber hinaus sind auch regelmäßig Eingriffe in die bestehende Finanzierungsstruktur bis hin zu einer völligen Neukonzeption der Finanzierung notwendig. Zielgerichtete Lösungskonzepte müssen auf Basis eines „intelligenten“ Ring Fencing erarbeitet werden: Aktivitäten, die beispielsweise nicht fortgeführt werden sollen, sind zunächst zu separieren und werden in einem nächsten Schritt veräußert oder liquidiert. Die Wertetreiber bzw. die gesunden Unternehmensteile werden so gegen eventuelle Risiken abgeschottet. Die Konzeption und Realisierung eines solchen Ring Fencing gelingt nur in einem interdisziplinären Team: Neben Kompetenzen in der Bewertung von Geschäftsmodellen und deren Finanzierungsarchitektur, sowie der anspruchsvollen Finanzplanung sind auch Spezialisten für Gesellschafts-, Steuer- und Insolvenzrecht notwendig. Case Study Die ausländischen Einheiten eines international aufgestellten Baustoffkonzerns waren überwiegend über das Stammhaus finanziert. In Folge des Konjunkturabschwungs in Osteuropa und des Arabischen Frühlings in Nordafrika sank der Cashflow dieser Regionen drastisch ab. Die Gesellschaften in Zentral- und Mitteleuropa konnten dies nicht auffangen, der Kapitaldienst der Stammhausfinanzierung nicht mehr im vollem Umfang bedient werden. Zusätzlich wurde der Cashflow durch Aktivitäten mit hohen Investitions- und Anlaufkosten außerhalb des Kerngeschäftes belastet. Die Prüfung verschiedener Szenarien zur Entschuldung durch den Verkauf einzelner werthaltiger Einheiten führte nicht zur Wiederherstellung der Kapitaldienstfähigkeit des Gesamtkonzerns.Abb 1.: Portfolio-Analyse und Finanzierungskonzept über einen Debt-Push-Down Die Konzernstruktur musste durch umfassende Trennung der Wertetreiber und Wertevernichter bzw. Verlustbringer umgebaut und die Finanzierungsstruktur an die Schuldentragfähigkeit des künftigen Kerngeschäftes angepasst werden. Hierzu wurden die fortzuführenden Gesellschaften in West- und Osteuropa direkt lokal refinanziert, teilweise durch den gleichen Finanzierkreis der Stammhaus-Holding (sog. Debt-Push-Down). Als Maßstab für eine marktübliche Refinanzierung galt das 3,5fache EBITDA-Potential der Gesellschaften.Abb.2.: Teil-Entschuldung und Zielstruktur des Ring Fencing Mittels einer Kombination aus Dividendenausschüttungen, Kapitalherabsetzungen und Rückführung von Intercompany-Verbindlichkeiten, konnte annähernd das gesamte, durch die operativen Gesellschaften neu aufgenommene, Fremdkapital an die Holding (OldCo) transferiert und zur Teilrückführung der Stammhausfinanzierung eingesetzt werden. Für die Gläubiger führte dies unterm Strich zu einem Gläubigerwechsel mit besserer Bonität und der Wiederherstellung von Cashflow und Finanzierung im definierten Kerngeschäft. Im nächsten Schritt wurden die fortzuführenden Gesellschaften auf Basis eines Bewertungsgutachtens (Fairness Opinion) an eine neu gegründete Holding (NewCo) unter dem Dach der Familien-Holding verkauft. Der Kaufpreis wurde durch die Gewährung eines Genussrechtes zugunsten der OldCo entrichtet. Durch die Übertragung zu einem marktüblichen Kaufpreis wurde eine wirtschaftliche Entflechtung vom Restkonzern erreicht. Zur Vermeidung von Haftungsrisiken der Familien-Holding musste eine solvente Liquidation der OldCo sichergestellt werden. Hierzu wurden durch die Gläubiger entsprechende Forderungsverzichte und Rangrücktritte erklärt. Die OldCo ist zudem so strukturiert, dass der Cashflow jederzeit positiv ist. Die OldCo wird treuhänderisch geführt mit der Zielsetzung, innerhalb einer angemessenen Frist die Werte der Performer- und Diversifikations-Einheiten zu realisieren, Low Performer werden liquidiert. Den Übererlösen aus den Verkäufen und den Beteiligungserlösen aus dem Genussrecht stehen den Gläubigern in einer Wasserfallstruktur in Abhängigkeit nach Besicherung der Altdarlehen und dem Anteil der Neufinanzierung der NewCo zur Verfügung. Durch die Umsetzung des Ring Fencing-Konzeptes konnten die Altgesellschafter sich die unveränderte Mehrheit am werthaltigen Kerngeschäft sichern, die Altgläubiger können eine deutliche höhere Rückführung als bei einer ungeordneten Zerschlagung des Konzerns erwarten. Das Management der NewCo fokussiert sich auf die operative Führung und Wertsteigerung, während in der OldCo spezialisierte Manager mit der optimalen Verwertung betraut sind. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hat in diesem Fall folgende Aufgaben übernommen: Gesamtkonzeption, Entwicklung und Bewertung alternativer Portfolio-Strategien und Deal-Strukturen (Ring Fencing) Integrierte Finanz- und Bilanzplanung inkl. Als-ob-Darstellungen, sowie Entkonsolidierungen Erstellung des Finanzierungskonzeptes bis zum Term Sheet Steuerung des Gesamtprozesses, inkl. der involvierten Rechtsspezialisten Stellung des Interimsmanagement für die OldCo in der Verwertungsphase Fazit: Ein intelligentes Ring Fencing kann einen bedeutsamen Beitrag zur Zukunftssicherung und Wertsteigerung des Unternehmens leisten. Dies gilt unabhängig von der Art der Verlustquellen und dem Grad der Bedrohung. Die Entwicklung und Realisierung erfolgversprechender Konzepte bedürfen einer eingehenden Analyse auf Basis der individuellen Ausgangssituation und einem interdisziplinärem Experten-Team. Zentraler Aspekt des Ring Fencing ist die Entflechtung und Risikoabschottung der Werttreiber und die Herstellung eine Win-Win-Situation zwischen Gläubigern und Gesellschaftern.
Kommentar, 08.08.2017
08.08.2017
Ja, es ist eine dreifache Herausforderung: Herkömmliche Technologien vorantreiben, das Unternehmen auf den digitalen Wettbewerb vorbereiten und sich auf Entwicklungen wie autonomes Fahren, neue Mobilitätskonzepte und Elektrifizierung fokussieren. Natürlich bringen diese Themen großartige Chancen für die Automobil-Branche mit sich. Doch gleichzeitig führen sie auch dazu, dass einige Player mittelfristig wohl auf der Strecke bleiben werden. Fakt ist: Viele Unternehmen haben bis heute ein sehr begrenztes Technologiemanagement, dessen Unzulänglichkeiten auf der Reise zu innovativen Technologielösungen immer wieder durch ein Tal der Tränen geführt haben. Und jetzt Digitalisierung, E-Mobility und autonomes Fahren? Ohne eine systematische Herangehensweise mit einem professionellen Technologiemanagement als Dreh- und Angelpunkt, wird an dieser Stelle bald Schluss sein. Nehmen wir das Beispiel der Automobilzulieferer in der Antriebstechnologie: Einige Player in diesem Segment glauben schon heute, dass es aufgrund des Trends zu E-Mobility bei den klassischen Antriebskonzepten zu keinen großen Innovationssprüngen mehr kommen und es keine kompletten Motorenneuentwicklungen mehr geben wird. Aber in welche Technologien investieren, wenn nicht in die klassischen? Diese Frage beschäftigt vor allem auch viele mittelständische, häufig familiengeführte Zulieferer. Sie müssen so schnell wie möglich die Geschäftsfelder der Zukunft identifizieren und innerhalb kürzester Zeit neue Technologiekompetenzen mit der erforderlichen Reife aufbauen, um neue Produktangebote in den neuen Geschäftsfeldern wettbewerbsfähig darstellen zu können. Doch häufig ist das Technologiemanagement dieser technologie-intensiven Unternehmen den neuen Anforderungen gar nicht gewachsen. Die Erfolgsformel? Eine enge Verzahnung der Markt- und Technologiekompetenzen im Unternehmen. Denn nur ein System, das im Einklang mit den operativen Zwängen agiert, unterschiedliche Interessenslagen auf einen Nenner bringt, den Weg zu einem gemeinsames Ziel aufzeigt und Zuständigkeiten definiert, führt zum gesamthaften Unternehmenserfolg. Ein methodisch und prozessual fundiertes, organisatorisch hinterlegtes Technologiemanagementmodell, adaptiert an das spezifische Geschäftsmodell, implementiert bis in das operative Tagesgeschäft hinein, kann deshalb die Wende schaffen. Gerade Unternehmen, die aufgrund drastisch veränderter Marktbedingungen ihr Geschäftsmodell transformieren und sich völlig neu aufstellen müssen, sollten es deshalb als strategisches Führungskonzept und integralen Bestandteil einer neuen Wertschöpfungsarchitektur verstehen. Für sie wird ein hochleistungsfähiges Technologiemanagement in naher Zukunft zum puren (Über-) Lebenselixier.
Kommentar, 25.07.2017
25.07.2017
Bei aller Euphorie für die Möglichkeiten der Digitalisierung: Die meisten Unternehmen hinken bei der Weiterentwicklung klassischer Controlling-Instrumente hinterher. Doch gerade wenn sich die Spielregeln einer Branche oder das Geschäftsmodell von Unternehmen ändern, ist das Controlling gefordert: Inhalte und Erfolgsfaktoren, die hier einfließen, müssen angepasst, Instrumente vorausschauend verändert, geschärft oder sogar grundsätzlich in Frage gestellt und daraufhin völlig neu aufgesetzt werden. Ein wirklich modernes Controlling zieht bestehenden Strukturen, Instrumenten und Prozessen nicht nur ein „digitales Kleid“ über. Vielmehr wirft es aus dem eigenen Selbstverständnis regelmäßig einen kritischen Blick auf das Instrumentenportfolio – und erkennt, ob es den aktuellen Anforderungen noch entspricht oder ob Anpassungen notwendig sind. Daher ist klar: Das Controlling muss stets die Veränderungen des Umfeldes im Blick haben und rechtzeitig reagieren, besser noch frühzeitig agieren. Dazu müssen Basisinstrumente ebenso weiterentwickelt, wie zum Unternehmen passende Optionen aus dem Strauß digitaler Instrumente ausgewählt werden. Neben Überlegungen zur Digitalisierung müssen auch folgende Fragen geklärt werden: Ist die Zuschlagskalkulation noch angemessen oder bedarf es einer Prozesskostenkalkulation oder eines Target Costing? Sind die im Reporting enthaltenen Erlös- und Kostenstrukturen noch angemessen?  Bedarf es aufgrund der gewachsenen Bedeutung des Service- und Dienstleistungsgeschäfts oder des Objektgeschäftes eines separaten Ergebnisausweises für diese Geschäftsaktivitäten?  Müssen dafür die inhaltlichen Schwerpunkte im Vergleich zum Geschäft mit Serienprodukten geändert werden? Zur Weiterentwicklung des Controllings gehört also mehr als nur das Aufspringen auf einen Trend. Die konkreten Konsequenzen für Controller und CFO? Das sich verändernde unternehmerische Umfeld muss immer im Fokus stehen. Nur so lässt sich überprüfen, ob vorhandene Instrumente noch das abbilden, was den Erfolg des Unternehmens ausmacht, ihn dokumentiert und planbar macht. Wer die Zukunft mit Instrumenten abbildet und plant, die vor zehn Jahren geeignet waren, ist als Lotse des Managements auf dem falschen Dampfer – und fährt zudem noch in die falsche Richtung.
Kommentar, 25.10.2016
25.10.2016
Produktmanagement scheint ein alter Hut zu sein. Und doch: Mittelständische Unternehmen revitalisieren zunehmend vorhandene Strukturen zum Produktmanagement oder führen die Funktion gar neu ein. Der Treiber? Die Erkenntnis, dass mit dem Produktmanagement eine unternehmerische Perspektive unterhalb der Geschäftsführung geschaffen wird, die in Zeiten volatiler Märkte, steigender Wettbewerbsintensität im globalen Wettbewerb und neuen Herausforderungen aus der Digitalisierung wichtiger denn je ist. Das „Ein-Produkt-Unternehmen“ gibt es nicht mehr Mit zunehmendem Wettbewerb differenzieren Unternehmen ihre Leistungen und Produkte vermehrt in unterschiedlichen Marktnischen – unterschiedliche Wettbewerber, Konjunkturzyklen und Geschäftsmodelle zur erfolgreichen Marktteilnahme sind an der Tagesordnung. Hinzu kommt: Die Halbwertszeit „echter“ Differenzierung in den Marktnischen wird kürzer. Sie nimmt im gleichen Maße ab, wie die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit von Informationsflüssen zunimmt. Aus einem Innovationswettbewerb wird somit schnell ein Commodity-Wettbewerb mit Produkten vergleichbarer Leistungseigenschaften, hoher Preistransparenz und somit hohem Preis- und Margendruck. Auf das resultierende Bündel spezifischer Management-Herausforderungen in den einzelnen Produktmärkten gibt es nur eine Antwort: Die konsequente Dezentralisierung des Unternehmertums. Konzerne schaffen deshalb eigenständige strategische Geschäftseinheiten - in mittelständischen Unternehmen ist dies aufgrund der jeweiligen Geschäftsgröße meist jedoch nicht sinnvoll. Doch wer kann diese Aufgaben dann übernehmen? Produktmanagement mit unternehmerischer Handlungsperspektive Eine Option: Das Produktmanagement, das als Querschnittsfunktion mit unternehmerischer Perspektive, von der Chance am Markt bis zum langfristigen unternehmerischen Ergebnis denkt und handelt. Es wird zum „Intrapreneur“ im Unternehmen. Der Funktionsnutzen des Produktmanagements für ein Unternehmen steht und fällt mit der „richtigen“ und konsequenten Einordnung in das Gesamtunternehmen. Als Querschnittsfunktion mit Erfolgsverantwortung und zugleich ohne Weisungsbefugnis braucht es eine klare Stellenbeschreibung: Was soll es leisten? Wo soll der Verantwortungsbereich beginnen und wo enden? Damit einher geht die Integration in die vorhandene Funktionsorganisation mit eindeutig definierten Schnittstellen. Unklar abgegrenzte Verantwortungsbereiche zum Vertrieb, zum Marketing und zur Produktentwicklung sind der häufigste Grund, dass Erwartungen an das Produktmanagement nicht erfüllt werden (können). Schließlich muss der formal definierte Organisationsrahmen aus Stellenbeschreibung und Schnittstellendefinition mit Inhalt gefüllt werden: Die übergeordnete Zielsetzung und Aufgabenstellung wird als Funktionalstrategie aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und kommuniziert. Der Anspruch an Produktmanager als „Intrapreneure“ für ihr Produktspektrum unternehmerisch, langfristig und erfolgsorientiert zu agieren, macht in Zeiten dynamischer und komplexer Märkte ein umfassendes Kompetenzprofil nötig. Der erforderliche Inhalts- und Methodenbaukasten für Produktmanager beinhaltet drei Dimensionen: Das Where to play umfasst mit der Segmentierung und Qualifizierung von Märkten die analytische Grundlage für die Selektion heute und zukünftig attraktiver Marktsegmente für Produkt- und Leistungsangebote. Anhand von Marktforschung werden Märkte, Absatzkanäle, Wettbewerber und technologische Entwicklungen erfasst, beschrieben und z.B. im Marketing Factbook festgehalten. Kontinuierlich aktualisiert, ist das Marketing Factbook die strategische- analytische Plattform, zur Definition des eigenen Produktangebots. Mit dem How to play ist das Sortiment definiert. Die analytische Grundlage für die erfolgreiche Positionierung zum Kunden und Differenzierung zum Wettbewerb sind dazu die Identifikation von Produktlücken in Wettbewerbssortimenten, belastbare Consumer Insights und die Definition einer konsistenten eigenen Sortimentsstrategie. Das Ergebnis: Ein bis auf einzelne Produktgruppen und Produkte heruntergebrochenes Produktportfolio Management. Die Ability to play ist bestimmt durch die Kompetenzen und das Schnittstellenmanagement im Lebenszyklus zur operativen Umsetzung des Portfoliomanagements. Dies umfasst die Begleitung der Produktentwicklung, die Produkteinführung, das Management der Bestandsprodukte sowie die konsequente Ablösung von Altprodukten. In diesem Alltagsgeschäft muss das Produktmanagement beweisen, dass es die Erwartungen erfüllen kann. Grundlage dafür ist eine konsequente Steuerung aller Aktivitäten über KPI und ein Performance Measurement der Produkte, das zugleich Abstimmungen mit den anderen Fachfunktionen versachlicht und an belastbaren Kennzahlen ausrichtet. Fazit: Produktmanagement ist die unternehmerische Perspektive, die im Tagesgeschäft der Fachfunktionen häufig untergeht aber in Zeiten dynamischer und kompetitiver Märkte unerlässlich ist. Halbherzige Lösungen verursachen unnötige „Reibung“ im Unternehmen, weil eine wesentliche Säule des Markterfolges nicht trägt. Als Funktion passgenau implementiert, mit der notwendigen Inhalts- und Methodenkompetenz ausgestattet und konsequent umgesetzt, können gerade mittelständische Unternehmen von dieser zusätzlichen unternehmerischen Ebene in der Organisation nur profitieren.
Kommentar, 11.09.2015
11.09.2015
Für Bio-Hersteller ergeben sich durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka Chancen und Risiken. Im Kampf der Hersteller- und Handelsmarken gilt es, eine eigene relevante und robuste Position aufzubauen. Am Beispiel von Alnatura wurde deutlich, wie unberechenbar der Bio-Markt ist. Jetzt aber erfährt die Bio-Branche durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka einen wichtigen Impuls. Zahlreiche Lieferanten von Alnatura atmen ebenso auf, wie Alnatura selbst. Es wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es für Bio-Hersteller ist, das Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig zu gestalten. Wie Hersteller mit eigenen Marken, als Lieferant für Handelsmarken oder mit einer Kombination aus beidem erfolgreich sein können, ist dabei ein wichtiger Aspekt. In jedem Fall gilt es, mit innovativen und relevanten Bio-Konzepten sowohl Konsumenten als auch die Händler zu überzeugen. Nur dann kann eine Wertschöpfung erzielt werden, die zukunftsweisende Investitionen ermöglicht. Diese Investitionen können für verbesserte Herstellungsverfahren, zur Sicherung von wertvollen Rohwaren oder für den Markenaufbau notwendig sein. Entscheidend ist, die relevanten Schlüsselkompetenzen zu kennen und auszubauen. Dr. Wieselhuber & Partner hat mehr als 100 deutsche und internationale Konsumgüterunternehmen analysiert und strategische Impulse für Bio-Hersteller abgeleitet. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: Wertsteigerung mit Hersteller Marken: Hersteller-Bio-Marken (oder Nachhaltigkeits- bzw. echte Regional-Marken) können die Abhängigkeit von einem dominierenden Abnehmer reduzieren und nachhaltig für attraktive Profitabilität sorgen. Aber nur wenn die Marke relevant und glaubwürdig positioniert ist und geführt wird, lohnen sich die hohen Investitionskosten. Ein glaubhafter Qualitätsvorteil durch Bio, Nachhaltigkeit oder echter Regionalität in Kombination mit Transparenz, proaktive Information und Kommunikation mit den Konsumenten ermöglichen auch für mittelständische Unternehmen attraktive Möglichkeiten zum Markenaufbau. Die Anforderungen an Hersteller von Bio-Private Label steigen: Wer sich als Lieferant für Private Label oder andere Hersteller-Marken nicht differenzieren kann, ist ersetzbar und erpressbar. Auch deshalb hatten viele Lieferanten von Alnatura "Schweissperlen auf der Stirn". Viele Private Label-Hersteller leiden unter sehr geringer Profitabilität, wodurch Investitions- und Zukunftsfähigkeit eingeschränkt werden. Erfolgreiche Private Label-Hersteller zeigen, dass mit Innovationen und händlerspezifischen Konzepten, attraktive Profitabilität möglich ist. Eigene Marke und Private Label können aber auch erfolgreich unter einem Hut: Wenn sich Marke und Private Label sinnvoll ergänzen, dann ist Private Label kein reiner Kapazitätsfüller. Dann können sich ergänzende Konzepte angeboten und wertvolle Synergien gehoben werden. Bei vielen Konsumgüterherstellern zeigt sich, dass gerade durch die sinnvolle Kombination eine überdurchschnittliche Profitabilität erreicht werden kann. Häufig zeichnen solche Unternehmen flexiblen Entwicklungs- und Produktionsmöglichkeiten aus, mit denen zusätzlich zum LEH auch Gastronomie oder Industrie erfolgreich beliefert werden.  Investitionen in die Supply Chain lohnen sich: Unsere Erkenntnisse zeigen deutlich, dass sich Investitionsfreude lohnt. Der Aufbau von gesichertem und gegebenenfalls auch exklusivem Zugang zu hochwertigen Rohstoffen kann dabei ebenso wertvoll sein, wie der Aufbau einer effizienten und flexiblen Produktion. Wer Schlüsselkompetenzen identifiziert und fördert, setzt ein positives Schwungrad in Bewegung. Organisation, Prozesse und Steuerung bilden die wichtige Basis: Gerade bei Unternehmen, die unterschiedliche Geschäftsmodelle parallel betreiben (Bio & Konventionell; Marke & Private Label), gibt es immer wieder wertvernichtende Konflikte. Nur mit einer zielorientiert ausgerichteten Organisation und mit effizienten Prozessen lässt sich profitabel wirtschaften. Ineffizienzen werden vom Markt nicht bezahlt - im härter werdenden Bio-Wettbewerb kann das existenzbedrohend werden. Weitere Informationen zur W&P-Studie "Unternehmenswertsteigerung im Spannungsfeld Private Label vs. Marken" finden Sie Handelsmarken_vs_marken__gewinner_in_der_konsumgueterbranche63/">hier.
Kommentar, 25.08.2015
25.08.2015
Lassen sich Einflussfaktoren auf "die Zukunft" in einem Rechenmodell abbilden und exakt quantifizieren? Kaum. Denn dann wären die jüngsten "Zukunftsschocks" berechenbar gewesen und hätten uns nicht so überrascht. Heute führen kürzere Produktlebenszyklen, sich verändernde Branchengrenzen, schnellere Diffusion von Innovationen, gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen, sowie dynamische Nachfragezyklen nicht nur zu Herausforderungen in der Zukunft - vielmehr haben sie ihren Ursprung in der Gegenwart. Dies bedeutet: Die Zukunft hat bereits begonnen! Es ist höchste Zeit, sich mit der Entwicklung und Auswirkung unternehmensspezifisch zu beschäftigen. Die Zukunft ist durchaus in einem Modell aus quantitativen und qualitativen Faktoren beschreibbar. Dabei gibt es nicht die "eine Zukunft", sondern mögliche, alternative Zukunftswelten, die sich signifikant unterscheiden. Die Unterschiede liegen häufig in der Eintrittswahrscheinlichkeit der alternativen Zukunftsszenarien. Zukunft hat bekanntermaßen auch eine Zeitdimension die, verbunden mit der Eintrittswahrscheinlichkeit, den Aktions- und Reaktionsspielraum definiert: Geht es um die nähere Zukunft, also die nächsten 12 bis 24 Monate, um die weitere, also 3 bis 5 Jahre, oder um die ferne Zukunft, also die nächsten 2 bis 3 Jahrzehnte? Zukunfts-Management - das erfordert Systematik, Kreativität und Offenheit von jeder Unternehmensführung. Die ideale Plattform dafür: Eine "Zukunftswerkstatt". Eine Plattform, die sich ganz bewusst von der traditionellen Vorgehensweise der strategischen Planung löst, die ihren Fokus auf die Weiterentwicklung des Unternehmens legt und Inhalte und Methoden mit dem Innovationsmanagement verknüpft. Schrittweise kann hier eine relevante Zukunft mit entsprechenden Strategien und Innovationen antizipiert werden - und die "Geschäfte von morgen" entstehen: Schritt 1: Unternehmensrelevante Megatrends werden identifiziert - denn nicht jeder, wie zum Beispiel die digitale Transformation, die Urbanisierung, die neue Mobilität oder die Verschmelzung von Technologien ist auch für jedes Unternehmen relevant. Schritt 2: Die Auswirkungen der unternehmensspezifischen Megatrends auf Produkte, Leistungen, Wertschöpfungskette, Vermarktung aber auch Unternehmenskonfiguration und Geschäftsmodel müssen überprüft werden. Schritt 3: Alle Ergebnisse aus dem Erkenntnis-, Bewertungs- und Gestaltungsprozess des Zukunftsmanagements werden zusammengeführt. Dazu gehören die Definition von Suchfeldern für neue Geschäfte und tragfähige Innovationen aus dem Foresight-System, die Bewertung von Zukunftsmärkten im Hinblick auf quantifizierte Nutzenpotentiale zukünftiger Kunden und Verwender, die Auswahl robuster Alternativen für die Veränderung des Geschäftsmodells einschließlich der Entwicklung zukünftig notwendiger Fähigkeiten und Kernkompetenzen, die zum relevanten Zukunftszeitpunkt vorhanden sein müssen und Strategien für deren Erwerb (make or buy), sowie die Ausgestaltung der Innovationsstrategie für die Entwicklung der Produkte und Leistungen für morgen und übermorgen. Wer diese Schritte nicht geht, wer in der Gegenwart verharrt, der wird nicht innovieren - und in der Zukunft marginalisiert. Für das Topmanagement gilt deshalb hat mehr denn je: Mehr antizipieren und gestalten, weniger verwalten! Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Kommentar, 23.08.2013
23.08.2013
Unternehmenskrisen haben unterschiedliche Gesichter: Das können gravierende und anhaltende Verluste sein, existenzgefährdende Liquiditätsengpässe, eine drohende Überschuldung - aber auch öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern und Management. Sie beginnen häufig schleichend und werden akut, wenn externe und interne "Brandbeschleuniger" Krisenintensität und Krisenverlauf forcieren. Aus der ökonomischen Krise wird dann häufig eine Vertrauenskrise, die die Zusammenarbeit im Sinne einer konstruktiven Krisenbewältigung nachhaltig stört oder gar verhindert. Den vollständigen Kommentar von Professor Norbert Wieselhuber lesen Sie hier.
Event, 17.01.2024 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die prozentual höchste Zunahme bei den Insolvenzen deutscher Unternehmen seit 20 Jahren (Creditreform-Studie 2023) und die stärksten Unternehmensverlagerungen ins Ausland aus Kostengründen seit 15 Jahren (DIHK-Studie 2023) – der Restrukturierungsbedarf in deutschen Unternehmen ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Um eine weitere Abwanderung der Industrie aus Deutschland zu verhindern, müssen einerseits die politischen Rahmenbedingungen stimmen und andererseits die Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen. Was ist zu tun, wenn der rückläufige Konsum und steigende Zinsen Unternehmen vor Finanzierungsprobleme stellen? Welche Haftungsrisiken kommen auf Geschäftsführer und Vorstände durch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) zu? Inwieweit müssen zukünftig ESG-Kriterien in Sanierungskonzepten berücksichtigt werden? Wie lässt sich die Erfolgswahrscheinlichkeit einer betrieblichen Neuausrichtung gegenüber der Hausbank verlässlich berechnen? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einer Restrukturierung beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)". Teilnehmen können sowohl berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen und systematisieren möchten, als auch Nachwuchskräfte, die sich für eine Tätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld qualifizieren wollen. Referenten sind Frank Roselieb, Geschäftsführender Direktor, Krisennavigator-Institut für Krisenforschung & Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter, Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Udo Dötsch, Abteilungsdirektor im Bereich KreditConsult, Sparkasse Duisburg Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden & Vorstand der FutureValue Group AG Christian Summa, Geschäftsführer, v. Rundstedt & Partner GmbH Anmeldung unter: https://www.restrukturierungsmanager.de/
Event, 02.11.2023 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Inkonsistente Finanzplanungen stellen eine große Herausforderung für Unternehmen dar, wenn es darum geht, Ertragsquellen und Verlustquellen (Produktgruppen, Kundengruppen oder Regionen) zu identifizieren und zu planen. Die strategische Finanzplanung muss in die operative Liquiditätsplanung überführt werden. Hier prallen zwei Welten aufeinander, die die meisten Unternehmen vor vielen Problemen führen. Erfahren Sie in diesem Webinar des Finance-Magazins was die Herausforderungen der Ertrags- und Verlustanalyse sind und wie Ihnen die Abgrenzung gelingt wie es durch die EVQA möglich ist, neue Sichtweisen auf Geschäftsaktivitäten und Geschäftsmodelle zu erlangen wie ein automatisiertes und effizientes Liquiditätsmanagement Ihnen einen Überblick über all Ihre Finanzpositionen verschafft und mit der EVQA übereinstimmt Unter den Referenten sind Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Silke Schäfer-Müller, Head of Credit Analysis, Zurich Gruppe Deutschland Daniel Emmrich, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Moritz Nusser, Consultant, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Timo Hoffmann, Head of Strategic Partnerships, Agicap Falk Sinß, Redakteur, FINANCE Anmeldung unter: https://fazbm.eventsair.com/finance-webinar-agicap-2112023/anmeldung/Site/Register
Event, 25.10.2023 (Beendet)
Dresden
Beendet
Seit 2015 findet in Dresden der sog. Restrukturierungslunch statt, zu dem regelmäßig 70-80 TeilnehmerInnen aus der regionalen Sanierungsberatung, Verwalter und Finanzierer kommen. Dieses Jahr steht das Event unter dem Titel „Lieber tot als Zombie! Wenn Liquidation die bessere Alternative ist“. Geboten wird neben Vorträgen eine Podiumsdiskussion, die sich kritisch mit dem Thema Sanierung vs. Liquidation auseinandersetzen wird. An dieser wird Matthias Müller, Partner im Geschäftsfeld „Restructuring & Finance“ teilnehmen. 09:30 –10:00 Uhr: Registrierung & Begrüßung 10:00 –10:30 Uhr: Impulsvortrag 10:30–12:00 Uhr: Podiumsdiskussion mit renommierten Experten 12:00 – 13:00 Uhr: Flying Networking Lunch Anmeldung unter: info@restrukturierungslunch.de
Event, 26.10.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die aktuellen inflationären Tendenzen verändern die Anforderungen an das Instrumentarium des Controllings. Nach Jahren stabiler Preis- und Kostenentwicklungen bringen steigende Einstandspreise das Ergebnisgefüge von Unternehmen durcheinander. Dies stellt das Management vor erhebliche Herausforderungen. Das Controlling ist in dieser Situation besonders gefordert. Es muss für Transparenz hinsichtlich der Inflationsrisiken sorgen, die Inflationseffekte im Ergebnis darstellen, um die tatsächliche inflationsbereinigte Performance zu zeigen und Entscheidungen vorbereiten, wie im inflationären Umfeld am besten zu agieren ist. Nach Jahren stabiler Umfeldbedingungen gilt es dafür das Instrumentarium des Controllings auf diese neue Herausforderung vorzubereiten. Als Referenten treten auf: Johann Schmid-Davis, Chief Financial Officer (CFO) der Hörmann Gruppe Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Neeb, Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Der Executive Dialog „EBIT im Fokus“ ist ein interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in kaufmännischen Verantwortungsbereichen. Es bietet Ihnen abwechslungsreiche Impulse von Experten und Top-Managern aus der Praxis sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch.
Event, 03.10.2022 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Security-Anwendungen, Gebäudeautomationssysteme und Kommunikationsanlagen – das sind drei Beispiele für große Gewerke und ihre Vernetzung in Gebäuden. Sie miteinander in Funktion zu bringen, sie also interoperabel betreiben zu können, ist eine Herausforderung: Die Herkulesarbeit besteht darin, die bisher noch unterschiedlichen, teils proprietären, teils standardisierten Protokolle und Schnittstellen auf einer einheitlichen Oberfläche mit ergonomischen Benutzerinterfaces zusammenzuführen und diese Systemoffenheit resilient im Sinne der Cybersicherheit zu machen. Damit wächst sich die „Sicherheitstechnik“ zu einem interdisziplinären Komplex aus, einem eigenständigen „Ökosystem“, das von allen Beteiligten erweiterte und neue Kompetenzen fordert. Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik? – Gehen Sie mit auf Erlebnistour durch die Szenarien der Branchenexperten und Analysten. Ein Highlight der Veranstaltung: Die Diskussionsrunde "Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik?“ mit Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner sowie Alexander Yeomans, Smart Infrastructure Solutions & Services Portfolio, Siemens Deutschland und weiteren. Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://intersec-building.messefrankfurt.com/frankfurt/de/themen-events.html
Event, 27.09.2022 (Beendet)
Würzburg/Rottendorf
Beendet
Das Spezialitätensegment Pasten-PVC hat weltweit einen Anteil von ca. 6% am globalen PVC-Bedarf. Trotz dieses relativ geringen Anteils widmet das SKZ diesem Produktbereich eine eigene Tagung – und dies seit über 30 Jahren. Und das nicht ohne Grund: PVC-Plastisole haben mannigfaltige Anwendungen, die Rezeptierung erfordert ein großes Fachwissen und die Veränderungen bei den Additiven durch Regulierungen und mangelnde Rohstoffversorgung sind zahllos. Auch Trends bei den Endprodukten verlangen nach neuen Verarbeitungsmöglichkeiten und Technologien. Freuen sie sich auf interessante Vorträge und knüpfen sie neue Kontakte in den Kreisen von Experten aus den Bereichen PVC-, Additiv- und Anlagenherstellern, Verbänden und Verarbeitern. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent vertreten. Er wird in seinem Vortrag „Warum und wie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie kommt“ darauf eingehen, wieso die Umsetzung der Nachhaltigkeitswende im eigenen Unternehmen Notwendigkeit und Chance zugleich ist – gerade für die Kunststoffindustrie. Wichtig ist dafür ein systematischer Transformationspfad, der aus Überschriften Maßnahmen werden lässt. Der Vortrag zeigt, wie das Aussehen kann und für welche unternehmerischen Ansätze zur Klimaneutralität, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft es bereits Praxisbeispielen aus der Industrie und von anderen gibt. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.skz.de/bildung/tagung/pvc-plastisole
Event, 18.05.2022 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Beim diesjährigen Kongreß des Bayerischen Mittelstandes in Nürnberg geht es um die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie und Ukraine-Krise und die laufenden Transformationsprozesse, auf die UnternehmerInnen die richtigen Antworten finden müssen – und das sind zahlreiche: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Generationenwechsel, veränderte Rahmenbedingungen fürs Auslandsgeschäft und und die Notwendigkeit nachhaltigkeitsorientierter Finanzierungskonzepte. Die passenden Zukunftsstrategien hierfür stehen im Mittelpunkt des Kongresses. Auch W&P-Managing Partner Volker Riedel ist vor Ort als Referent und Podiumsteilnehmer dabei und wird im Rahmen des Forums 3 „Fit für die Zukunft. Die Finanzierung muss stimmen“ mit dem Diskussionsthema „Unternehmenswert und Nachfolgefinanzierung: Wie gelingt die Unternehmensübernahme?“ seine Perspektiven vortragen und diskutieren. Zu seinen Co-Referenten gehören Dr. Gerhard Walther, Stellvertretender Verbandsratsvorsitzender, Genossenschaftsverband Bayern (GVB) | Einführung und Moderation Joachim Fuoss, Leiter betriebswirtschaftliche Beratung, Handwerkskammer für Mittelfranken Peter Herreiner, Geschäftsführung, Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) Florian Albert, Leiter der Stabstelle und der Repräsentanz Nürnberg, LfA Förderbank Bayern Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://mittelstandskongress.bayern/
Event, 07.04.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
In dieser digitalen Eventreihe der USU Software AG diskutieren Gesprächspartner aus der Unternehmenspraxis über die digitale Transformation, Digitalisierungsstrategien für Geschäftsmodelle und das Potential von Mensch & Technologie. Die Diskussionsrunden nehmen stets top-aktuelle Strategiethemen auf die Agenda, die gemeinsam mit hochkarätigen Speakern aus dem Management führender Unternehmen diskutiert werden. Am Strategy Expert Talk zum Thema „Digitalisierung von Services“ werden die folgenden Referenten teilnehmen: Oliver Rörig, Partner und Leiter des Competence Centers Operation der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Benjamin Strehl, Vorstand der USU Software AG Dr. Patrick Spethmann, COO der Marc O'Polo AG Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie in Kürze unter https://www.usu.com/de-de/events/xpert-talk/#termine
Event, 31.03.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das wird das zukünftige Motto ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens sein. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Gewinnen Sie auf unserer 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie spannende Einblicke, Impulse und neue Perspektiven zu den Chancen aus BIM, zu modularem Bauen und Prefab, zum Einsatz nachhaltiger Materialien für CO2-Neutralität und zu neuen Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft. Als Referenten treten u.a. auf Reinhold von Eben-Worlée. Geschäftsführender Gesellschafter, Worlée Gruppe Steffen Oellers, Geschäftsführer der Kaiser GmbH & Co. KG Philipp Utz, Vorstand, Uzin Utz AG Florian Kaiser, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bernd Oswald, Vice President Business Development, GROPYUS AG
Event, 24.11.2021 (Beendet)
München
Beendet
Die 18. SicherheitsExpo findet vom 24. bis 25. November 2021 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. In unterschiedlichen Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, ist Schirmherr der Messe. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Die SicherheitsExpo mit ihrem hochkarätigen Tagungsprogramm ist Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Auch Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner, ist in diesem Jahr am 24. November um 16.00 Uhr in FORUM 1 wieder mit dabei. In seinen Vortrag zum Thema „Sicherheitstechnik: Zukunftsorientiert aufgestellt“ widmet er sich u.a. den Folgen von Branchentrends wie IoT, Edge- und Cloud-Computing, Software Suiten und auch Smart-Home. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Arbeitsgruppe „Junge Insolvenzrechtler“ des Deutschen Anwaltsvereins wurde im Dezember 2008 von der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung und dem FORUM Junge Anwaltschaft als gemeinsame Untergruppe gegründet. Sie soll jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit dem Insolvenzrecht befassen, die Möglichkeit geben, Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Die Mitglieder sind in allen Bereichen des Insolvenzrechts tätig: als Mitarbeiter von Verwaltern oder selbst bestellte Insolvenzverwalter gleichermaßen wie in der Beratung von Schuldnern oder großen, internationalen Unternehmen. W&P wird im Rahmen einer internen Fortbildung mit Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, einen Referenten stellen zum Thema „Beratung in der Unternehmenskrise aus verschiedenen Perspektiven“. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/veranstaltung-der-jungen-insolvenzrechtler-2
Event, 17.11.2021 (Beendet)
Digitalkonferenz
Beendet
Die 4. Plastic Pipes inside Buildings 2021 ist eine auf Initiative des Branchenmediums KWD globalpipe initiierte internationale Branchenkonferenz, die vom 17.-18. November 2021 im digitalen Rahmen stattfindet. Sie fokussiert auf Neuigkeiten in der Branche, die Vernetzung mit Kunden, potenziellen Kunden und Lieferanten zu vernetzen und bietet die Möglichkeit, neue Kooperationen zu bewerten und zu initiieren. Die Konferenz bringt technische und kaufmännische Fachleute aus der gesamten Lieferkette zusammen: Installateure, Klempner, Sanitär- und Heizungsingenieure, Ingenieure für das öffentliche Gesundheitswesen; Großhändler für Baubedarf; Rohrsystemlieferanten, Hersteller von Rohren, Fittings und anderen Komponenten; Lieferanten von Rohstoffen und Zusatzstoffen; Lieferanten von Maschinen, Werkzeugen und Technologie; Prüf- und Zertifizierungsstellen; Akademische und Forschungseinrichtungen. Auf der Konferenz treffen sich namhafte Vertreter internationaler Branchengrößen sowie Referenten aus Pionierunternehmen, wie etwa Sanha Fittings BV, Nueva Terrain, Lyondellbasell, Georg Fischer, Reliance Worldwide Corporation, Pipe Design Service, Aliaxis und Rifeng. Florian Kaiser, Partner und Leiter des Geschäftsbereiches Bau & Bauzulieferindustrie, wird in diesem Rahmen (17.00 – 17.30 Uhr) einen Fachvortrag zum Thema „Strategic application of BIM – the future of go-to-market for plastic pipes“ halten und gemeinsam mit den Anwesenden sich den aktuellen Themenstellungen in der Diskussion stellen. Zu mehr Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie unter www.plastic-pipes.events
Event, 10.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir möchten einen juristisch-betriebswirtschaftlichen Blick auf aktuell relevante Themen in der Restrukturierung und Finanzierung werfen. Ein bewusst breit gewähltes Themenspektrum vertreten durch renommierte Fachexperten aus den Bereichen Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Financial Modelling soll dabei praktisch erprobte Lösungsansätze für unterschiedliche Phasen der unternehmerischen Entwicklung aufzeigen. Besonders spannend wird die Werkstatt-Diskussion zum Umgang mit Gewerbe-Immobilien. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich etwas mehr als eine Stunde für praxisorientierte Fachinformationen, spannende Experten Dialoge und den virtuellen Austausch. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Susann Brackmann, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Stefanie Kern, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Sonja Petersen, Investmentvorstand, Deutsche Industrie REIT-AG Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Antonia Wolf, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP
Event, 20.10.2021 (Beendet)
Ismaning
Beendet
Das IHM Institut für Handelsmanagement will mit dem Handelsforum unter dem Motto „Zukunft des Handels“ Perspektiven aufzeigen, wie sich Handelsunternehmen künftig erfolgreich positionieren können. Im Rahmen der 10. Auflage dieses Handelskongresses referiert Dr. Philipp Hoog, Manager bei W&P über Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel im New Normal. Denn Corona verändert Konsumbedingungen und Einkaufsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel. Traditionelle Märkte, Branchenstrukturen sowie der gesellschaftlichen Wandel werden durch globale Megatrends beeinflusst. Einige davon werden durch die Corona-Pandemie ungewohnt beschleunigt, andere wiederrum drastisch verlangsamt. Viele dieser Veränderungen setzen sich auch im „New Normal“ weiter fort und definieren das Konsumentenverhalten der Zukunft. Dabei ergeben sich verschiedene Modellszenarien für den weiteren Pandemieverlauf, die in ihren möglichen Ausprägungen unterschiedlichste Herausforderungen für den (stationären) Lebensmitteleinzelhandel implizieren. Der Vortrag gibt abschließend Impulse für die Handlungsfelder „Konsument, Handel und Hersteller“ des Lebensmitteleinzelhandels. Weitere Referenten sind u.a. Prof. Dr. Franz-Michael Binninger | Direktor des Instituts für Handelsmanagement Wolfgang Puff | Hauptgeschäftsführer Handelsverband Bayern Marcel de Vries | Geschäftsführer Limango Dr. Stephan Fanderl | Geschäftsführer Peek & Cloppenburg KG Prof. Dr. Oliver Hackl |Technische Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Stefan Rock | Technische Hochschule Ingolstadt Weitere Informationen zum Event und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://ihm.iun-world.com/handelsforum-2021/
Event, 16.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Aufgrund hoher Resonanz sowie auf Nachfrage von Interessenten veranstaltet das Investment-Haus Saxenhammer & Co. einen zweiten Durchgang des Automotive-Webinars „Ihr 5-Stufen-Plan zur Gewinnung von Marktanteilen“. Inhalt ist wiederum die Vorstellung der aktuellen Marktstudie und Auszüge aus Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer. Der sog. 5-Stufen-Plan soll es ermöglichen, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Auch W&P ist wiederum mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird erneut als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/gNXQuFqu
Event, 26.08.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Auch W&P ist hierbei mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/dEd5BKG3
Event, 30.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Wie ein Blick auf die Entwicklung in anderen Branchen zeigt, steht der nächste Schritt auch in der Sicherheitstechnik unmittelbar bevor: Datengetriebene Geschäftsmodelle werden in der Ökonomie der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Die Digital-Veranstaltung der ZVEI-Akademie widmet sich in diesem Zusammenhang entscheidenden Fragen: Was heißt das für die Sicherheitstechnik mit ihren häufig proprietären Systemen, in der die Handhabung von Daten mit äußerster Vorsicht und unter hohen Sicherheitsanforderungen erfolgt? Um Daten sinnvoll auch unter DSGVO-Gesichtspunkten und Plattformkonform zu nutzen, müssen diese durchgängig verwendbar sein. Was aber heißt das für die Interoperabilität bisher getrennter Gewerke, wie z.B. der Sicherheitstechnik auf der einen Seite und der Gebäudeautomation auf der anderen? Welche Rollen werden große amerikanische und asiatische Hyperscaler spielen, die mit ihren diversen Smart Home Devices den Markt von der Basis her aufrollen? Und schlussendlich: Welche Veränderungen werden sich durch diese oder ähnliche Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld der Branche abzeichnen? Schwerpunktthemen: Datenaustausch und Interoperabilität: Remote, Plattformen und Protokolle DSGVO in der Sicherheitstechnik: Welche Daten erhoben und verwendet werden dürfen KI in der Sicherheitstechnik: Erforderliche Datenmengen Auswertung der Daten und neue Geschäftsmodelle: Security as a Service W&P Branchenexperte Dr. Peter Fey führt als Moderator durch die Veranstaltung und leitet in seinem Vortrag „Datenmanagement in der Sicherheitstechnik – Geschäftsmodelle der Zukunft“ in die Thematik ein. Zur Anmeldung >
Event, 24.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Im Frühjahr 2021 grandios unter dem Titel „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ gestartet, führen wir das Digitalformat „Let´s talk Möbel“ gemeinsam mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. fort. Auch beim Follow-up bieten sich Ihnen nicht nur der kurzweilige, thematisch fokussierte digitale Austausches unter Entscheidern der Möbelbranche, sondern auch namhafte EntscheiderInnen, die nach kurzen Einführungsvorträgen Ihre Sicht und Erfahrung auf aktuelle Fokusthemen preisgeben. Zum aktuellen Thema „Smart Operations – Lean, digital, green“ freuen wir uns sehr auf interessante Ausführungen und Diskussionen mit Ihnen und den folgenden Referenten: Ulrich Bühler, Gruppenleitung Marketing & Vertrieb, Egger Unternehmensgruppe Holger Hanhardt, Geschäftsführer, Hartmann Möbelwerke GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner/Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nutzen Sie schon heute die Möglichkeit sich anzumelden, sofern Sie EntscheiderIn in einem Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen sind. Wir freuen uns und halten Sie kurzfristig über das Programm auf dem Laufenden.
Event, 18.05.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Das StaRUG hat zum 1. Januar 2021 – weitgehend unbemerkt - einen echten Paradigmenwechsel gesetzt. Mit der Vorgabe einer dokumentierten Durchfinanzierung für 24 Monate setzt es das Primat des Cashflows vor Kapital und Vermögen. Die Folgen treffen alle Unternehmen und sind viel weitreichender als „nur“ die Implementierung eines weiteren Restrukturierungsverfahrens. Es geht um Transparenz, es geht um die Struktur von Konzernen, ihren Verflechtungen und um ihre Finanzierung. Es geht auch um Szenarien hinsichtlich der Geschäftsmodellentwicklung und neuer Strategien, um stärker „finance-“ und weniger meinungsbasierten Entscheidungen. Die unterschiedlichen Facetten die mit diesem Paradigmenwechsel verbunden sind, möchten wir in einem, gemeinsam mit benten capital GmbH & Co.KG initiierten, Web-Workshop behandeln und mit Ihnen diskutieren. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich 2,5 Stunden mit spannenden Fachinformationen und einem virtuellen Austausch. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Cateringpaket für den abschließenden Talk. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen. Als Referenten treten auf: Dr. Bernd-Michael Brunck, Geschäftsführer und Aufsichtsrat/Beirat Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner , Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Alexandra Schluck-Amend, Rechtsanwältin, Partnerin, Leiterin Restrukturierung und Insolvenz, CMS Harald Tomaselli, Managing Partner, benten capital GmbH & Co. KG
Event, 25.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
StaRUG – die Richtlinien zum präventiven Restrukturierungsrahmen geben Anlass zur Fortentwicklung und Ergänzung des Sanierungs- und Insolvenzrechts. Darüber hinaus fordern die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie vorübergehende Anpassungen des fortzuentwickelnden und zu ergänzenden Sanierungs- und Insolvenzrechts an die durch die Krisenfolgen geprägte Sondersituation. Gerade für den Interim-Manager in Organhaftung ergeben sich hierdurch viele Vorgaben, die es ab 2021 zu beachten gilt so z. B. die laufende Dokumentation einer 24-Monats-Prognose der sicheren Zahlungsfähigkeit. Wir werden Ihnen die Veränderungen, die sich durch StaRUG ergeben vorstellen – aus juristischer, kaufmännischer und finanzwirtschaftlicher Sicht beleuchten – und anhand von aktuellen Beispielen den Vergleich zu heutigen und künftigen Herangehensweisen aufzeigen. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: Begrüßung, Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen des StaRUG und SanInsFoG, Detlef Specovius, Rechtsanwalt, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH StaRUG – neue Dokumentationserfordernisse – breiter Instrumenten-Mix (inkl. Case Study), Matthias Müller, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Spannungsfeld CRO-Verpflichtungen und Wahrung von Gesellschafterinteressen, Dialog zwischen Dr. Stefan Gros und Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X 10 Schritte zu einer robusten und nachhaltigen Finanzierung in Post-Corona-Zeiten, Volker Riedel, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH StaRUG: Neue Anforderungen an die Restrukturierung aus Bankensicht, Dr. Thomas Dohrmann, Chief Credit Officer Hamburg Commercial Bank AG Q&A im Netzwerkchat mit privatem Catering
Event, 26.11.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Wie stark hat die Pandemie die Hersteller und den Handel in der Elektrowirtschaft erwischt? Welche Folgen sind in 2021 zu erwarten? Welche strategischen Überlegungen lassen sich daraus für die Branche ableiten? Gemeinsam mit der Branchenzeitschrift ElektroWirtschaft hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im September/Oktober hierzu eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen die Schmerzpunkte der Krise und die taktischen Antworten von Industrie und Handel auf.   Auf Grundlage der Ergebnisse veranstalten die ElektroWirtschaft und W&P am 26. November von 15.00 Uhr – 16.00 Uhr ein Online-Seminar unter dem Titel „Corona-Restart in der Elektroindustrie“. Während dieser Stunde wird Annika Egloff-Schoenen, Mitglied der Verlagsleitung ElektroWirtschaft, erste interessante Erkenntnisse mit dem W&P-Branchenexperten Florian Kaiser diskutieren. Dabei werden sowohl die Kernergebnisse der Studie und die strategischen Implikationen für die Elektro-Branche vorgestellt als auch Ihre Fragen diskutiert und beantwortet.
Event, 21.10.2020 (Beendet)
Stuttgart/Online-Seminar
Beendet
Corona trifft alle Unternehmen, egal in welcher Branche sie tätig sind und wie ihre Vermögens- oder Finanzlage vor der Krise aussah. Manche Branchen profitieren, aber die meisten Branchen sind zumindest temporär negativ betroffen. Viele Unternehmen, die bislang erfolgreich am Markt tätig waren, drohen wegen Covid-19 in eine Krise zu geraten, die sie nicht selbst verschuldet haben und deren Verlauf sie nicht kontrollieren können. Umso wichtiger ist es für alle Unternehmen, frühzeitig die richtigen Schlüsse zu ziehen. In manchen Fällen bleibt das Geschäftsmodell soweit intakt, um die finanziellen Folgen des weltweiten Lockdowns auf die Bilanz und die Finanzierung rasch zu bewältigen. Refinanzierung bzw. Rekapitalisierung sind hier die Gebote der Stunde. In vielen Fällen wird das aber nicht reichen und auch gewohnte Prozesse, Strukturen und Geschäftsbereiche müssen auf den Prüfstand, um das Unternehmen fit zu machen für die Zukunft. Eine Bereinigung des Produkt- und Leistungsportfolios durch Veräußerung von Unternehmensteilen wird oft ratsam oder gar unumgänglich sein. Und selbst der Erwerb von Unternehmen ist heute für viele ein Thema, denn die Zeiten sind in diesem Umfeld günstig. M&A-Transaktionen werden nicht nur notgedrungen zunehmen, sie werden eine zentrale Rolle bei der strategisch richtigen Redimensionierung von Geschäftsmodellen spielen. Wir möchten daher die Erfolgsfaktoren für den Neuzuschnitt von Geschäftsmodellen nach Corona diskutieren und konkrete Lösungsansätze vorstellen. Sie haben die Möglichkeit, vor Ort in Stuttgart an der Veranstaltung teilzunehmen. Die physische Teilnahme richtet sich nach der Entwicklung des Infektionsgeschehens. Zugleich wird die Veranstaltung als Live-Webstream im Internet übertragen, zu dem alle angemeldeten Teilnehmer einen Registrierungs-Link erhalten, sodass Sie auch remote teilnehmen können. Als Referenten treten auf Dr. Peter Ladwig, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Moderation) Dr. Hermann Ali Hinderer, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Begrüßung) Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner Dr. Olaf Schween, Managing Director Head of M&A Large Cap, Commerzbank Anmeldung unter: https://heuking-events.de/6-stuttgarter-m-a-dialog
Event, 29.09.2020 (Beendet)
Würzburg
Beendet
Die KS-Industrie steht vor einem grundlegenden Paradigmenwechsel. Aus der „Linear Economy: produce it - use it - dump it“ wird, getrieben durch öffentlichen und regulatorischen Druck aber auch durch innovatives Unternehmertum, zunehmend eine „Circular Economy: reduce – reuse – recycle“. Gerade mittelständische KS-Verarbeiter von Standard-Polymeren stehen vor der Herausforderung, wie sie ihr Geschäftsmodell transformieren mit neuen Produkten und Services für die Kreislaufwirtschaft. Aus über 30 Projekten und Interviews mit Unternehmern und Geschäftsführern in der Kunststoffindustrie in den vergangenen 1,5 Jahren lassen sich drei grundlegende Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft ableiten. Reduce - Neue Produkte mit Minimierung der Nutzung finiter Rohstoffe und Maximierung des Einsatzes von Renewables und Recycling-Material - z.B. Verpackungen, technische Teile Reuse - Neue Erlösmechanik für Stand-alone-Produkte durch Kapitalisierung über Sekundärmärkte, der Nutzung über Mietsysteme oder durch Wertstoffsammlung mit Rücknahmesystemen - z.B. Transporthilfsmittel, Bauprodukte Recycle - Neue Wertschöpfung durch Vernetzung der Wertschöpfungskette von der Aufbereitung und Verarbeitung, über die Nutzung bis zur Sammlung und Rückführung - z.B. Konsumprodukte, Bauprodukte, Agrarprodukte In einer aktuellen Studie von Dr. Wieselhuber & Partner werden diese drei Geschäftsmodelle mit konkreten Case-Studies und als adaptierbare Blaupause mit Chancen, Herausforderungen und Stolpersteinen beschrieben. Dr. Stephan Hundertmark, Leiter Prozessindustrie und Mitglied der Geschäftsleitung wird am Eröffnungstag von 10.00 – 10.40 Uhr seinen gleichnamigen Vortrag hierzu halten. Anmeldung: https://www.skz-bildung.de/tagungen/t/pvc-folien
Event, 01.07.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Zukünftig wird die Wertschöpfungskette Bau durch digitale integrierte Planung und eine veränderte Rolle der verschiedenen Player geprägt sein. Hersteller sind gut beraten, sich frühzeitig mit den relevanten Implikationen zu befassen und ihre Strategie konsequent daran auszurichten. Eine zentrale Aufgabe: Das BIM-Angebot sowohl im Hinblick auf die reine Planung als auch auf weiterführende Dienstleistungen – ob BIM-to-field oder field-to-BIM – aufzubauen und systematisch zu entwickeln. Erfolgreiche Unternehmen haben genau dies erkannt und erarbeiten aktuell ihre BIM-Strategie umfassend. Aus Sicht der strategischen Unternehmensgestaltung und der operativen BIM Anwendung beobachten BIMobject und Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) jedoch noch große Verunsicherung und Orientierungslosigkeit auf diesem Weg. Deshalb bieten Florian Kaiser, Partner und Leiter Bauzulieferindustrie/Chemie W&P, und Michael Steuer, Sales Director BIMobject Deutschland, am Mittwoch, den 1. Juli 2020 von 16:00 – 17:00 Uhr ein kostenfreies Online-Seminar für interessierte Entscheider von Bauproduktherstellern an. In der ersten Hälfte des Online-Seminars steht Florian Kaiser zu folgende Themen Rede & Antwort: Ausblick auf die zukünftigen Rollen der einzelnen Player in der digitalen Wertschöpfungskette-Bau Notwendigkeit und Chancen von BIM, spezifisch für Bauprodukthersteller Vorgehen zur zukunftsfähigen Gestaltung von BIM-Strategien In der zweiten Hälfte fokussiert Michael Steuer auf: Operative Realisierung von grundlegenden BIM-Angeboten & Erschließung neuer Märkte Erreichbarkeit von Architekten und Planern durch aktuelle BIM-Objekte und digitale Planungsdaten auf neuen Vertriebs- und Marketingwegen – minimaler Aufwand, maximaler Ertrag Angebote in digitalen Planungen und Prozessen richtig platzieren – heute und zukünftig
Event, 25.06.2020 (Beendet)
Köln
Beendet
Die konjunkturellen Entwicklungen und dessen Auswirkungen auf die Unternehmen sind oftmals schwer einzuschätzen. Vom Abschwung bis hin zur Depression, negative Auswirkungen und unangenehmen Konsequenzen für das Unternehmen bleiben nicht aus. Umso wichtiger ist es angesichts dieser Unsicherheiten eventuelle Risiken frühzeitig zu identifizieren und diese vorausschauend zu minimieren. Das Seminar beantwortet die Frage, wie Risiken frühzeitig erkannt und entschärft werden können. Die Themen des auch online besuchbaren Seminars sind: Nachhaltige und systematische Ergebnissicherung: Risikofelder, Strategien, WerkzeugeIndikatoren zur Bestimmung des RisikosIdentifikation von Konjunkturveränderungen und deren professioneller UmgangSteuerungsinstrumente zur UmsatzsicherungWie transparente Kommunikation den Unternehmenserfolg voranbringtMöglichkeiten, Use-Cases und Practice Beispiele Das Seminar von 09.00 – 17.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die im Rahmen Ihrer Aufgabenstellung im Unternehmen Maßnahmen zur Ergebnis-sicherung anregen, einleiten, überwachen und steuern müssen. Als Referenten treten neben Martin Reim, Geschäftsführer und CFO der Schwan Stabilo Gruppe auch Dr. Peter Fey und Dr. Günther Lubos, Mitglieder der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, auf. Weiterführende Informationen finden Sie im anhängigen Programm. Anmeldung unter: service@forum-institut.de
Event, 11.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Transformationsprozesse in Unternehmen erfordern neue Haltungen und Vorgehensweisen, da es um die Umsetzung einer kontinuierlichen, dynamischen und damit nachhaltigen Veränderung geht. Mit einem namhaften Ehrengast und ehemaligen Top-Manager von Erfolgsunternehmen des Handels und der BZI-Branche diskutieren wir die Erfolgsmuster und -wege bisheriger Transformationen und die Frage wie diese strategischen Entwicklungen aktiv und erfolgreich initiiert und umgesetzt werden konnten. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich über eine persönliche Einladung.
Event, 05.02.2020 (Beendet)
Bayreuth
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 6. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.11.2019 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Der Branchenkongress der möbelfertigung in Düsseldorf geht am 27.-28. November 2019 in die dritte Runde. Küchen-, Wohn-, Bad- und Büromöbler sowie Zulieferer und Maschinenspezialisten treffen sich auch dieses Jahr wieder, um die Möbelfertigung der Zukunft zu diskutieren. Aus der Praxis für die Praxis: Konkret auf die Belange der Möbelindustrie zugeschnitten, zeigt der Kongress der möbelfertigung anhand von Best-Practice-Beispielen, welche Chancen sich der Branche mit Elementen von Industrie 4.0 im globalen Wettbewerb bieten. Vom Faktor Mensch über Materialfluss, Datenmanagement und Anlagentechnik bis hin zu Fördermöglichkeiten und Return-on-Invest-Szenarien. Gleichzeitig wird auch über den Tellerrand geschaut. Hochkarätige Referenten aus anderen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie oder der Robotik, erläutern ihre Erfolgskonzepte und Strategien. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations, Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Strategische IOT-Plattformentscheidung in der Möbelindustrie: Was können wir von anderen Branchen lernen?“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie unter: https://www.holzmann-events.de/effiziente-moebelfertigung/
Event, 25.11.2019 (Beendet)
Passau
Beendet
Die jährlich vom Zentrum für Karriere und Kompetenzen organisierte Karrieremesse Campus meets Company ist das Karriere-Highlight der Universität Passau. Mit über 2.500 Besuchern und rund 70 Ausstellern ist die Messe bei Studierenden und Unternehmen gleichermaßen beliebt und bekannt. Die Messe wird durch ein interessantes Rahmenprogramm begleitet, das unter anderem Workshops, Vorträge und Bewerbungsgespräche umfasst und so weitere Studierende anzieht. Wer in diesem attraktiven Rahmen die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als potenziellen künftigen Arbeitgeber kennenlernen möchte, kann dies von 11:00 bis 16:00 Uhr an unserem eigenen Messestand. Wir freuen uns und sind schon gespannt auf Sie!
Event, 15.11.2019 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Am 14. und 15. November dreht sich wieder alles um die Frage, was den Küchenkäufer auf seiner Customer Journey antreibt. Von der interaktiven Gestaltung des lokalen „Point of Emotion“ bis zu ganz neuen digitalen Möglichkeiten: „möbel kultur“ und „der küchenprofi“ rufen in Hamburg zum Austausch zwischen Brancheninsidern auf und blicken über den Tellerrand in Richtung Zukunft. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Timo Renz, Managing Partner, Rede und Antwort. Er wird am 15. November 2018 einen Vortrag zum Thema „Von 100° auf 360° Grad – „Geschäftsmodell Küche“ neu gedacht“ halten. Weiterführende Informationen unter: https://www.moebelkultur.de/events/touchpoints-exkursion-in-die-kuechen-vermarktung-von-morgen-iii/
Event, 07.11.2019 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Das Kundenerlebnis wird von vielen Unternehmen falsch eingeschätzt. Die Praxis zeigt, dass häufig eine signifikante Lücke zwischen der Eigensicht von Management und Mitarbeitern und der Fremdsicht der Kunden existiert. Welche Erwartungen werden tatsächlich bedient – welche bleiben unerfüllt? Auch in der Möbelbranche können viele Unternehmen diese Frage nicht eindeutig beantworten und bleiben deshalb auf ihrem Weg zu mehr Kundenorientierung auf halber Strecke stehen. Einerseits dominiert dadurch die Innensicht, sprich zu viel Beschäftigung mit sich selbst, lange Entscheidungswege, kundenferne Prioritäten und Silodenken als typische Befunde. Andererseits steht nicht der Kunde, sondern der Wettbewerb im Fokus mit inkrementellen Innovationen und einem branchengetriebenem Tunnelblick als Folge. Kundenzentrierung erfordert einen Paradigmenwechsel. Viele Möbler spüren zwar Defizite, finden aber keine befriedigende Lösung. Es geht um ein neues Strategieverständnis, das Emotionen einbinden und damit Geschäftsmodellen neue Kraft verleihen kann. Ein Paradigmenwechsel, der den Kunden und seine Bedürfnisse und Erwartungen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Wie dies gelingen kann? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 8. Mal gemeinsam mit den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Matthias Berens, Geschäftsführer der Bauformat Küchen GmbH & Co. KG Marc O. Eckert, Geschäftsführer der Bulthaup GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Gruppe Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer, Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Martin Kellert, Geschäftsführer der Get it done Service GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Andreas Weiss, Geschäftsführer der Contract Logistics Plus+ und Home Delivery Plus+, JCL AG
Event, 25.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist mit Digitalisierungsexperte Sebastian Batton vor Ort. Am 2. Kongresstag, den 26. September 2019, zeigt er von 16.15 – 17.00 Uhr in seinem Vortrag „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“, wie eine gewinnbringende Digitalisierungsstrategie für Unternehmen entwickelt werden kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/business-innovation-und-digitale-strategie/
Event, 12.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Der Umgang mit Daten wird nicht einfacher: Die Quantität der Produktdaten steigt, aber steigt im gleichen Zuge auch die Qualität? Und welche Rolle spielen Shopsysteme und Serviceleistungen? Hersteller und Großhändler stehen vor der Herausforderung, riesige Datenmengen zu verarbeiten. Neue Bedingungen erfordern neue Strategien und neue Fähigkeiten. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit neuer Geschäfts- und Servicemodelle. Ein Balanceakt zwischen Altbewährtem und Neuem. Am 12. September 2019 greift die fünfte Auflage des „Forum ElektroWirtschaft“ genau diese Themen auf: Das Jonglieren mit Daten und die zukünftige Rolle des Handels im Rahmen der Digitalisierung. Lassen Sie uns im Dortmunder U, dem Sinnbild für Change Management, gemeinsam am Ball bleiben. Neben namhaften Referenten ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter BZI, Rede und Antwort. Er wird in diesem Rahmen einen Vortrag halten zum Thema „Digitalisierung der Wertschöpfungskette – mittendrin oder nur dabei? Chancen und Herausforderungen für die Elektrobranche“ Anmeldung unter: www.forum-elektrowirtschaft.de
Event, 09.07.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung der Bauwirtschaft schreitet dynamisch voran, damit hat sich BIM längst zu einem zentralen Thema für die Hersteller von Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen entwickelt. Veränderte Planungs- und Bauprozesse verlangen nach digitalen Herstellerinformationen; die Nachfrage nach herstellerspezifischem BIM Content steigt rapide und nachhaltig. Dabei setzt sich die Erkenntnis, dass an der strategischen Entscheidung für die Digitalisierung von Produktinformationen kein Weg vorbeiführt, in der Branche allmählich durch. Was jedoch bleibt, sind jede Menge Fragen: Worauf kommt es an? Wie müssen die BIM-Objekte aussehen? Welches ist der richtige Weg? Wie aufwändig ist das Ganze? Auf der Veranstaltung, die sich an Geschäftsführer, Sales- und Marketing-Manager sowie an das technische Personal der Hersteller richtet, beantwortet BIMobject genau diese Fragen und informiert darüber, wie die Digitalisierung von Produktinformationen erfolgreich gestaltet werden kann und welche neuen Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise sich außerdem auf diesem Wege erschließen. Neben Fachvorträgen kommen auch Hersteller und Planer zu Wort, die über ihre praktischen Erfahrungen mit den „digitalen Zwillingen“ berichten. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr und endet mit einem gemeinsamen Grillen über den Dächern des Viktualienmarktes gegen 20.00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Bau/Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird ab 14.10 Uhr den Eröffungsvortrag zum Thema „Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ halten. Anmeldung unter: https://www.bimobject.com/events-de
Event, 12.06.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
VdS Schadenverhütung veranstaltet seit mehr als 25 Jahren die Fachtagung „Einbruchdiebstahlschutz“ in Köln. Inzwischen ist diese Tagung ein Traditionstreffpunkt der sicherheits- und sicherungstechnischen Branche und Szene geworden. Es wird über aktuelle Arbeits- und Projektstände, Trends und Entwicklungen der Schadenprävention und -verhütung von Einbruchdiebstahl fachkundig informiert und diskutiert. Zu den Zielgruppen gehören u.a. Hersteller, Errichter und Distributoren von Sicherungstechnik, Sicherheitsberater und –planer, Verantwortliche und Mitarbeiter von Sicherheitsabteilungen von Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen und Behörden. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 12. Juni 2019 von 11.05–11.35 Uhr einen Vortrag zu „Sicherheitstechnische Anwendungen der Zukunft – Neue Optionen für die Branche durch künstliche Intelligenz“ halten. Anmeldung unter: https://vds.de/de/fachtagungen/einbruchdiebstahlschutz/
Event, 17.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die „Distressed-Assets-Konferenz“ ist eine geschlossene Veranstaltung für Käufer und Verkäufer von Distressed Assets und Insolvenzverwalter. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Frank, Partner im Bereich „Performance Improvement“ in seiner aktuellen Funktion als Mitglied des Vorstands und Chief Restructuring Officer der Gerry Weber International AG Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Die Neuaufstellung von Gerry Weber“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie im Programm zum Download.
Event, 15.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinen Digitalisierungsexperten Jean-Francois Pauly (Leiter des Competence Centers Digitalisierung), Isabell Franke und Sebastian Batton Rede und Antwort. Sie werden am 2. Kongresstag, den 16. Mai 2019 von 11.00 – 12.30 Uhr einen Vortrag und drei interaktive Workshops zum Thema „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“ durchführen. Der Vortrag und drei integrierte Workshops zeigen, wie eine solche Digitalisierungsstrategie entwickelt werden kann. In den drei interaktiven zehnminutigen Workshops wird W&P mit den Teilnehmer gemeinsam strukturiert... 1. entdecken, wie digitale Technologien eine tiefgründige Veränderung in einer Branche verursachen. 2. gestalten, wie das Potenzial für ein digitales Leistungsangebot aussehen kann. 3. transformieren und feststellen, wie sich eine klassische Organisation zum digitalen Leader entwickeln kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/digitalisierung-und-wirtschaft-4-0/
Event, 26.02.2019 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 11. Mal trifft sich die Molkereibranche in diesem Rahmen und nutzt die Möglichkeit zum Austausch rund um die Marktentwicklung und Strategieentwicklung im In- & Ausland. Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertreter von Handelsunternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister. Diese Top-Themen erwarten die Teilnehmer: Zahlen. Fakten. Trends. Der nationale und internationale Markt Festpreismodelle. Vorteile und Fallstricke für Molkereien und Erzeuger Spezialmilch & Co. Wie entwickeln sich die Exportmärkte? Nachhaltigkeit. Tierwohl. Bio. Mehr als nur ein Versprechen? Glyphosat-freie Milch. Die nächste Herausforderung für Molkereien und Handel? Smart Factory. Wie Molkereien die Profitabilität steigern können (Handels-)Marke. Welche Bedeutung hat die Marke zukünftig? Shopper. Kategorie. Marke. Wie kann man einen Mehrwert für Kunden und Handel schaffen? Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food, Rede und Antwort. Er wird am 2. Kongresstag, den 27. Februar 2019 von 11.40 – 12.10 Uhr einen Vortrag zum Thema „Strategien für Molkereien in Zeiten der Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: www.dfvcg.de/mopro19
Event, 10.12.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 8. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen am 10. Dezember 2018 von 17.30-19.30 Uhr im Raum MW 0350 seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 27.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Kai Renchen, Gründer & Geschäftsführer parfumdreams Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Kai Renchen: „Die ungeschminkte Wahrheit: Wie die Digitalisierung die Beautybranche verändert“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 27.11.2018 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Im Rahmen der alljährlichen SPS IDC Drives Messe vom 27. bis 28. November 2018 im Messezentrum Nürnberg veranstalten zum 4. Mal die Redaktionen Computer&AUTOMATION, Elektronik und Markt & Technik den sog. Automation 4.0 Summit. Themenschwerpunkte in diesem Jahr werden sein: Mindsphere, Adamos und Co. – IoT-Plattformen für die Fabrik TSN und OPC UA in der Industrie Fog-/Edge-/ und Cloud-Computing in der Industrie Sensorik für Industrie 4.0 Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen wieder vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Mathias Döbele, Leiter Maschinen- und Anlagenbau und industrielle Automation, Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 die Einführung in die prominent besetzte Agenda des Tages machen mit seinem Vortrag „Die Auswirkungen der Plattform-Ökonomie“.
Event, 14.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Unter dem Motto „Strategien für Handel und Industrie“ findet auch dieses Jahr wieder der Sporthandelskongreß am 14. November 2018 im Münchner Méridien statt. Hier erfahren Sie, unter anderem, wie neue Marktteilnehmer, die steigende Technologisierung und das veränderte Konsumentenverhalten für neue Verteilungen am Markt sorgen. Auf dem Sporthandelskongress analysieren Händler und Hersteller die Herausforderungen und Chancen des Marktes. In diesem Rahmen wird auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH bei der Masterclass Sport mit seinem Experten Philipp P. Prechtl, Leiter Sport, Mode, Luxus und einem Vortrag zum Thema „Smart Data basierte Geschäftsmodelle - Bedeutung für neue und bestehende Geschäfte“ auftreten. Die Möglichkeiten von Smart Data werden häufig nur für völlig neue Geschäfte aus dem Silicon Valley diskutiert. Dabei sind diese Daten für bestehende Geschäfte mindestens genauso relevant und interessant. Der Vortrag diskutiert, woher Potenziale mit smarten Daten stammen, wie sie im speziell Sporthandel angegangen und gehoben werden sollten und an welchen Stellen sie Anwendung finden können. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.sporthandelskongress.de/masterclass-sport/
Event, 08.11.2018 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Unsicherheiten und Unwägbarkeiten kennzeichnen aktuell die Situation in der deutschen Möbelbranche. Wo geht die Reise hin? Vor dem Hintergrund, dass die Renditen im Durchschnitt sowohl handels- als auch industrieseitig bei unter fünf Prozent liegen, ist dringender Handlungsbedarf von Nöten. Denn obwohl seit Jahren der Konjunkturmotor läuft, stehen die Ergebnisse unter Druck. Aktuelle Prognosen, z. B. bezüglich der Neubauten, signalisieren sogar ein Ende des Dauerbooms. Keine guten Vorzeichen, um sich robust und zukunftsfähig aufzustellen. Die Liste der Aufgaben ist lang: Digitalisierung – speziell Industrie 4.0–, Innovations-, Qualitäts- oder Marketingoffensiven, Rekrutierung oder Weiterentwicklung von Personal oder Internationalisierung. Nur Unternehmen, die tragfähige Konzepte im Köcher haben, können die Herausforderungen meistern. Wohin eine dauerhafte „Performanceschwäche" führen kann, hat das Debakel um die deutsche Textil- und Modebranche gezeigt. Damit es in der Möbelbranche nicht ähnlich läuft, müssen Wertsteigerungsansätze gefunden werden. Wo sind die Hebel im Geschäftsmodell, die bedient werden müssen, um mehr Geld zu verdienen? Wo sind die Visionen, um investieren zu können? Welche Konzepte greifen in welchem Stadium der Unternehmensentwicklung? Auf was müssen diejenigen achten, die seit Jahren zu schwach „performen“ und womöglich bereits unter Beobachtung der Kapitalgeber stehen? Und wie können auch die „High-Performer“ noch zulegen? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 7. Mal gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern „möbel kultur“ und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Felix Doerr, Geschäftsführer des Europa Möbel-Verbunds (EMV) Peter Grünwald, Geschäftsführer der Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Jochen Peters, Geschäftsführer der Pelipal GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dipl.-Ing. Oliver Schael, Geschäftsführer der ambigence GmbH & Co. KG Dr. Andreas Siebe, Vorstand der ScMI AG Karl Sommermeyer, Geschäftsführender Gesellschafter der Himolla Polstermöbel GmbH
Event, 05.10.2018 (Beendet)
Augsburg
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 5. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dipl.-Ökonom Michael Grandel, Geschäftsführer Dr. Grandel GmbH Dr. Georg Haindl, Vorsitzender des Bezirks Augsburg Florian Hofbauer, Sprecher des Vorstandes der Renk AG Dr. Jürgen Hofmann, ehem. Generalsekretär Wirtschaftsbeirat Bayern a. D. Prof. Dr. Edward G. Krubasik, Vorsitzender des WbU-Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie Dipl. Ing. Erich Schulz jr., Geschäftsführer Erich Schulz GmbH & Co. KG Sanitär-Heizung-Spenglerei Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 12.09.2018 (Beendet)
San Francisco, USA
Beendet
Im Rahmen des Prestel Family Office Forums in San Francisco treffen sich dieses Jahr wieder Vertreter der führenden Family Offices, Investoren und Dienstleister um sich zu folgenden Themen auszutauschen: Best Practice In Conscious Investing: Profit With Purpose Sustainability. Let´s do Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation Family Office Operations Beyond Theory - Real Life Examples Governance and Operations Insights Governance – How Other Families Handle The Fundamentals Eye On Successions And Transitions Inside Perspectives – The Genius Of Nurture Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen mit seiner NGO-Practice wieder vor Ort und steht mit seinem Experten Daniel Emmrich auf dem Podium zum Thema „Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation“ gemeinsam mit Dr. Auma Obama (Founder and Director, Sauti Kuu Foundation tbc), Stasia Obremskey, Philanthropist und Melanie Schnoll-Begun (Head of Philanthropy Management, Morgan Stanley) Rede und Antwort zu den folgenden Fragestellungen: How to select something meaningful, and to what extent should families follow their head or their heart in choosing projects to fund? Main factors in creating a successful outcome in the charity sector, e.g., engagement and rigor Maximizing the impact of a philanthropic investment Philanthropy as governance tool – alignment, family engagement and purpose for the next-generation Development aid 2.0 – Limits of NGOs vs private sector success (field examples from Ethiopia and Zataari refugee camps) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 02.09.2018 (Beendet)
Köln
Beendet
Die spoga+gafa ist die weltweite Nr.1 unter den Gartenmessen. Hier zeigt die globale Branche den Stand der Dinge, große Namen und spannende Newcomer präsentieren die Highlights der aktuellen Saison. Über 2.000 Aussteller aus aller Welt starten auf der spoga+gafa ihre Erfolgsgeschichten, setzen Trends und stoßen die entscheidenden Entwicklungen der kommenden Monate an. Für alle, die in der Gartenbranche Erfolge feiern wollen, ist die Messe der Place-to-be und ein klarer Pflichttermin. In diesem Rahmen tritt auch wieder der W&P-Branchenexperte Dr. Johannes Berentzen auf: Am 3. September mit einem Vortrag zum Thema „Globale Trends und ihre Bedeutung für die grüne Branche“ und als Teilnehmer des Podiums im Rahmen des „Taspo Talk“ zum Thema „Erfolgsfaktor Mensch“ mit dem Schwerpunkt Digitalisierung am 4. September vormittags. Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.spogagafa.de
Event, 07.08.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 27.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die 15. SicherheitsExpo in München findet vom 27. bis 28. Juni 2018 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 27. Juni 2018 von 14.45 – 15.15 Uhr eine Keynote zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik? Geschäftschancen – Security & beyond“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 26.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die deutsche Unternehmenslandschaft verändert sich. Traditionsreiche Familienunternehmen wie die Rügenwalder Mühle, Faber Castell oder Werhahn werden nach Generationen und teils Jahrhunderten zum ersten Mal von einem Nicht-Familienmitglied geführt. Wird der anstehende Generationenwechsel bei vielen Familienunternehmen also zum Kulturbruch? Über diese Frage möchten wir mit zwei namhaften Unternehmern und Ihnen diskutieren. Horst W. Garbrecht vom Baumaschinenhersteller Metabo wird die Perspektive des externen Geschäftsführers einnehmen. Christian Fischer vom Piano-Fischer Musikhaus erzählt dagegen von der Generationenfolge in der heutigen Zeit. Welche Schnittmengen gibt es zwischen den beiden Managern, welche Kontroversen tun sich auf? Was macht den Markenkern Familienunternehmen heute noch aus? Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend von 18.00 – 21.00 Uhr und eine lebhafte Diskussion! Als Referenten treten auf: Christian Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter, Piano-Fischer Musikhaus GmbH + Co. KG Horst W. Garbrecht, Vorsitzender der Geschäftsführung, Metabo GmbH Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 26.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Was die Digitalisierung der Bauwirtschaft für Sie als Hersteller bedeutet – Informationen aus erster Hand bei der Veranstaltung der weltweit größten Plattform für herstellerspezifischen BIM Content. Digitale Herstellerinformationen – ein Muss! Die Veranstaltung informiert Sie über alles, was Sie jetzt wissen sollten. Sie beantwortet Fragen rund um die „digitalen Zwillinge“ und taugliche Plattformen. Es werden erprobte Lösungen demonstriert und neue Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise gezeigt, die sich Ihnen in diesem Zusammenhang eröffnen. Vertreter führender Hersteller berichten aus der digitalen Praxis ihrer Unternehmen. Auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist mit Jean-Francois Pauly, Leiter Competence Center Digitalisierung als Referent vertreten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an digitalisierung@wieselhuber.de oder an Florian Kaiser, Leiter Bau/Bauzuliefererindustrie, unter bau@wieselhuber.de. Informationen zum Event finden Sie unter http://bimobject-events.com/ Anmelden unter: http://bimobject-events.com/events/durchstarten-in-die-digitale-zukunft
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Deggendorf
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Bezirken Passau, Landshut und Regensburg sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Armin Bender, Geschäftsstellenleiter und Personalleiter der msg systems ag Rudolf Fellner, Vorsitzender des Bezirks Passau, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Johann Kraus, Werkleiter von Rohde & Schwarz in Teisnach Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident, Technische Hochschule Deggendorf (Moderator) Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dr. Heribert Popp, Fakultät Angewandte Wissenschaften, Technische Hochschule Deggendorf Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Anton Staudinger, Vorsitzender des Bezirks Regensburg, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 11.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen wachsen kontinuierlich. Produktkomplexität, Modellvielfalt, neue Märkte, globale Fertigung und vieles mehr müssen dabei berücksichtigt werden. Dies verlangt nach neuen Methoden und Herangehensweisen. Agilität ist gefordert! Nicht nur im Entwicklungsbereich ist das Thema „agiles Projektmanagement“ angekommen, sondern in all den Unternehmensfunktionen, die zunehmend projektorientiert arbeiten. Für das Management ist es daher notwendig, eigene Erfahrungen und Methodenwissen aufzubauen, um agiles Arbeiten zu verstehen und bewerten zu können. Spürbare Erfolge können insbesondere bei kreativen und komplexen Projekten erreicht werden, die hohe Anforderungen an Termine, Kosten und Qualität stellen. Dr. Wieselhuber & Partner lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „Agiles Projektmanagement“ dazu ein, diese Methode interaktiv kennen zu lernen und mit anderen Entscheidungsträgern praxisnahe Erkenntnisse für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Sebastian Spörer, Trainer beim Ersten Deutsche Zentrum für Leistungsmanagement Roland Wolf, Senior Manager und Leiter Agiles Management der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 18.03.2018 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Digitale Zukunft trifft Hotspot für Design: die Light + Building greift die Themen von morgen auf. Vom 18. bis 23. März 2018 präsentieren über 2.600 Aussteller ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik präsentiert intelligente und vernetzte Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends. Gemeinsam mit der Messe Frankfurt organisiert der ZVEI zum vierten Mal das Technologieforum in der Halle 8.0, C41. Hier erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionsrunden: Digitalisierung und Vernetzung – ob von Lichtlösungen oder Gebäudeautomation, ob im Smart Home oder im Zweckbau – stehen im Mittelpunkt. Zum Thema „Sprachsteuerung – Das Gate zum Internet of Things und zu „smarten“ Services?“ wird Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH im Fachtalk am 18. März 2018 von 13.50 - 14.30 Uhr mit namhaften Branchen- und Verbandsvertretern diskutieren. Informationen zum Technologieforum des ZVEI finden Sie unter https://www.zvei.org/presse-medien/termine/light-building-2018/
Event, 08.02.2018 (Beendet)
Ludwigsburg
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Frank Opletal, CTO der Voith Paper Holding Christopher Parlitz, Leiter Robert Bosch Start‐up für Intralogistic Robotics Markus Reithwiesner, CEO der Haufe Group Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 25.01.2018 (Beendet)
Highlight Towers München
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Martin Gall, Geschäftsführer der Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG Sebastian Schwanhäußer, Geschäftsführender Gesellschafter Gruppe Schwan-STABILO Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Daniel Strohmayr, Co-CEO tacterion GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 06.12.2017 (Beendet)
Industrie-Club Düsseldorf, Elberfelder Straße 6
Beendet
Erhebliche Investitionen in Zukunftsprojekte stehen im Maschinen- und Anlagenbau vor der Tür. Einerseits gilt es, in umfangreiche Digitalisierungsprojekte zu investieren, andererseits werden Megathemen wie z. B. die zukünftige Energieversorgung zu erheblichen Veränderungen bei den Anforderungen der Kunden an den Maschinenbau führen. Gerade während der Umsetzung dieser Projekte ergibt sich ein erhöhter Kapitalbedarf und zugleich ein Kapitalrückfluss mit vielen – häufig unbekannten – Variablen. Doch welche Bedeutung haben diese Rahmenbedingungen für die künftige Zusammenarbeit von Unternehmen und Kreditinstituten und wie und von wem werden bevorstehende Investitionen finanziert? Antworten auf diese Fragen werden auf unserem diesjährigen Finanzierungstag erörtert sowie die aktuelle und zukünftige Konjunkturentwicklung präsentiert. Ein Podium mit Vertretern des Maschinenbaus und des Finanzierungmarktes diskutiert Lösungen zur Bewältigung von Finanzierungsproblemen und die gegenwärtige Lage des Maschinen- und Anlagenbaus im globalen Umfeld. Neben anderen namhaften Referenten hält auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Veränderte Rahmenbedingungen: Worauf wir uns in guten Zeiten vorbereiten müssen“ und nimmt an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.
Event, 16.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Plattform Co-Create grenzt sich von anderen Initiativen, wie Verbandsarbeit, Interessengemeinschaften und Seminare, dadurch ab, dass in einem vertraulichem Rahmen Wissen, Erfahrung und Inspiration zwischen Unternehmen und deren Führungskräfte selektiv transportiert werden. Bei den Manager-Treffen von Co-Create hört man keine Vorträge – sondern führt aktive Dialoge: Teilnehmer stellen dafür ein konkretes Thema vor, von der Diskussion profitieren alle Beteiligten. Nur wenn es das Thema erfordert, steht am Anfang eines Treffens ein Impulsreferat eines versierten Spezialisten. In diesem Rahmen hält Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema „Industrie 4.0 - Herausforderungen für den CFO“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Der German Business Club der IESE Business School veranstaltet eine Podiumsdiskussion mit führenden deutschen Unternehmen im Austausch mit einer Auswahl an MBA-Absolventen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der besonderen Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland und der Wichtigkeit des deutschen Mittelstandes, sowie Familienunternehmen als antreibender Motor der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Digitalisierung in Familienunternehmen und dem deutschen Mittelstand wird hierbei thematisiert. Das Ganze ist als interaktiver Austausch vorgesehen, bei denen die MBA-Studenten die Möglichkeit haben direkt mit dem Vortragenden zu diskutieren. Der German Business Club der IESE Business School wurde in diesem Jahr gegründet, mit dem Ziel den Dialog zwischen führenden deutschen Unternehmen und der internationalen Gemeinschaft von IESE-MBA-Studenten zu eröffnen. Der Club entstand aus dem großen Interesse an Deutschland, als Arbeitsplatz und Wirtschaftsstandort. Der Leiter des Competence Centers Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Jean-Francois Pauly hält in diesem Rahmen einen interaktiven Vortrag zum Thema „Digitalisierungsstrategien im deutschen Mittelstand und Familienunternehmen anhand der W&P Methodik.“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
IoT – das Internet der Dinge – wendet die Methoden des (semantischen) Internets auf vernetzte Dinge an. Es ermöglicht nicht mehr nur das Vernetzen von Geräten unterschiedlicher Hersteller, sondern auch das Koppeln der Gebäudeautomation mit Webservices und Dienstleistungen. Die Gebäudeautomation wird damit zur Infrastruktur für digitale Dienste im Gebäude und treibt die Entstehung neuer Geschäftsmodelle voran. Das 8. ZVEI-Kolloquium beleuchtet die Rolle der Gebäudeautomation als Baustein des IoT und gibt einen Vorgeschmack auf die entstehenden Wertschöpfungsnetzwerke. In einem namhaft besetzten Referentenrahmen hält der W&P-Branchenexperte und Senior Manager Florian Kaiser einen Vortrag zum Thema „Smart Home als Infrastruktur vernetzt Produkte und Dienste“.
Event, 08.11.2017 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 19.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 18.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading und andere Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Konventionelle Banken und Sparkassen werden in Zukunft nicht mehr alleinig für Finanzierungsvorhaben deutscher Mittelständler aufkommen. Aus diesem Grund werden neue Anbieter wie etwa innovative FinTechs im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Wie ändert sich die Rolle der Hausbank in Zeiten der Digitalisierung? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mittelstandsfinanzierung 4.0? Bei dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese Fragen zu erörtern und mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird in diesem Rahmen zum Thema „Liquides Eigenkapital“ - Gestaltungsfelder zum Aufbau von nachhaltig starken Eigenkapitalpositionen“ referieren. Als Referenten treten auf: Dr. Daniel Bartsch, Geschäftsführer der creditshelf GmbH Knud Dippel, Investment Manager der Patrimonium Asset Management AG Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dirk Schiereck, TU Darmstadt, Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung
Event, 06.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Im Rahmen dieser Sitzung des Arbeitskreises Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft wir die Thematik der Transformation von Unternehmen in Krisenzeiten durch namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis näher beleuchtet. Die Sitzung findet am Firmensitz des Unternehmens amasol AG in München statt. Zu den Fragestellungen der Sitzung des Arbeitskreises zählen dieses Mal die Erfolgsfaktoren der Sanierung insolventer Unternehmen und die professionelle Krisenbewältigung. Als Impulsgeber der Betriebswirtschaft ist das Ziel der Schmalenbach-Gesellschaft, den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren, neue betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zu aktuellen Fragen der Wirtschaftspraxis und -gesetzgebung zu erarbeiten sowie auf eine verstärkte Resonanz in der Öffentlichkeit hinzuwirken. Lars Richter, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Die Rolle von Führungskräften in der Unternehmenskrise“. Weitere Informationen erhalten Sie über www.schmalenbach.org
Event, 14.09.2017 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 14. September 2017 findet das nächste Forum ElektroWirtschaft statt. "Arbeitsplatz 4.0: Wie verändert die Digitalisierung den Elektrogroßhandel?" lautet der Titel der diesjährigen Veranstaltung. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren der ElektroWirtschaft, des offiziellen Organs des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V., wieder einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort ausgesucht: Nach dem Signal Iduna Park in 2015 wird nunmehr ins Dortmunder U geladen. Als Sinnbild für Change Management hat das U eine einzigartige Karriere hinter sich, vom Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei zum Zentrum für Kunst, Medien und Kreativität. In diesem Rahmen tritt auch Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent zum Thema „Neue Geschäftsmodelle entstehen durch agiles Innovationsmanagement“ auf. Weiterhin fungiert er als Co-Moderator und wird sich dabei u.a. den folgenden Fragestellungen widmen: Wie kann die Kreativität der Mitarbeiter in Zeiten der Digitalisierung anders/besser ausgeschöpft werden? Welche Innovationspotentiale können wie gehoben werden? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur? Mehr Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie unter http://www.elektrowirtschaft.de/forum-elektrowirtschaft/forum-elektrowirtschaft-2017/
Event, 18.05.2017 (Beendet)
Bürgerhaus Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr.-Ing. Bergen Helms, Gründer und Geschäftsführer der Soley GmbH Dr. Martin Huber, Mitglied des Bayerischen Landtages Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dirk Ramhorst, Chief Information Officer (CIO) der Wacker Chemie AG Michael Schreiner, Sprecher des Vorstandes der Wirtschaftsjunioren Altötting Anton Steinberger, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbH (WiföG) Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Unterstein, Vorstand Finance, Accounting, Controlling, IT der HAWE Hydraulik SE Dr. Tosja Zywietz, CEO der Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 14.12.2016 (Beendet)
TUM München Campus Garching, MW0350
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 6. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 21.11.2016 (Beendet)
Berlin
Beendet
In dieser Sitzung für ordentliche und stellvertretende Mitglieder und Gäste des DBV-Fachausschusses Milch sowie der Hauptgeschäftsführer der Landesbauernverbände beraten ehren- und hauptamtliche Vertreter der 18 deutschen Landesbauernverbände sowie ständige Gäste aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie den mit dem DBV assoziierten Verbänden über die zukunftsfähige Ausrichtung der deutschen Molkereien. In diesem geschlossenen Rahmen referiert Gerald Lindinger-Pesendorfer, Senior Manager und Leiter FMCG & Food über „Künftige Geschäftsmodelle im deutschen Molkereisektor“.
Event, 17.11.2016 (Beendet)
Allianz-Arena München
Beendet
Wie sehen die Gewinner von morgen aus? Mehr denn je wird die Sport- und Modewelt durcheinandergewirbelt - die Dynamik nimmt stetig zu. Sei es durch das fortschreitende Zusammenwachsen von Sport und Mode, die Notwendigkeit zu immer flexibleren Wertschöpfungsstrukturen oder die unaufhaltsame Durchdringung der Branche durch die Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung. Doch was bedeutet das für Sie als Unternehmer und Ihre Unternehmen? Wie sollten und können Sie agieren, um als Gewinner vom Platz zu gehen? Gemeinsam mit unserem Medienpartner TextilWirtschaft freuen wir uns auf zukunftsweisende Antworten und eine anregende Diskussion mit Ihnen im Rahmen der Branchenwerkstatt.  Als Referenten treten auf: Benedikt Böhm, Geschäftsführer, Oberalp Deutschland GmbH Gerd Manz, Vice President Technology Innovation, adidas Group Philipp P. Prechtl, Bereichsleiter Sport/Mode/Freizeit, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Karl-Heinz Rummenigge, Vorsitzender des Vorstandes, FC Bayern München AG Dr. Michael Schineis, President of Winter Sports Equipment, Amer Sports Group Sebastian Schwanhäußer, Mitglied der Konzernleitung, Schwan-Stabilo Gruppe Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 07.11.2016 (Beendet)
Congress Center Mannheim
Beendet
2020 wird es voraussichtlich mehr als 50 Mrd. Dinge geben, die miteinander vernetzt sind - das sogenannte "Internet of Things". Schon heute gibt es weit mehr vernetzte Geräte in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens als Menschen auf der Erde. Auf dem diesjährigen VDE-Kongress 2016 "Internet der Dinge" stellen namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu den beiden Ebenen "Anwendungen" und "Technologien" vor und diskutieren Lösungsansätze. In diesem Rahmen wird Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Vortrag zum Thema "Etablierung serviceorientierter Geschäftsmodelle in Technologieunternehmen" halten. Das vollständige Programm des Kongresses finden Sie hier in Kürze. 
Event, 21.10.2016 (Beendet)
Messe Düsseldorf, Halle 8a, Stand F11
Beendet
Im Rahmen der Weltleitmesse der Kunststofftechnik, der K´2016 vom 19. bis 26. Oktober 2016 in Düsseldorf, bietet der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. und seine Trägerverbände wieder einen Anlaufpunkt für die Branche mit der Möglichkeit, eine Zwischenbilanz der ersten Messetage zu ziehen und sich auf das K-Wochenende einzustimmen. Hierfür lädt der GKV zum Get-together am Freitag, den 21.10.2016 ab 17.30 Uhr auf dem Stand des GKV (Halle 8a, Stand F11) ein.   Im Vorfeld des Get-together stellt Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager und Branchenexperte für die Kunststoffverarbeitung bei der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH die zentralen Ergebnisse der Studie "Competitiveness of the European Plastic Converting Industry" vor. Diese wurde in diesem Jahr gemeinsam mit dem europäischen Dachverband der Kunststoffverarbeitenden Industrie EuPC erarbeitet.   Bei Interesse an diesem Vortrag oder weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an kunststoffe@wieselhuber.de
Event, 12.09.2016 (Beendet)
Frankfurt School of Finance & Management (Audimax)
Beendet
Auf dem mittlerweile 25. Gipfeltreffen für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Insolvenzrechtler, Führungskräfte und Wissenschaftler stehen dieses Jahr die folgenden Themenfelder mit namhafter Referentenbesetzung zur Diskussion: Restrukturierungstrends im Unternehmensumfeld Fokus Gründungskultur: Weshalb Scheitern wichtig für den Erfolg von Unternehmen ist und Deutschland eine neue Gründungskultur braucht Fokus Führungskultur: Wie Axel Springer mit agiler Führungskultur den Transformationsprozess hin zum führenden digitalen Verlag begleitet Fokus Unternehmenskultur: Wie die Deutsche Bahn mit der Strategie "DB2020+" die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft stellt und gleichzeitig gesellschaftliche Akzeptanz sichert Restrukturierungstrends im Bankenumfeld Fokus Fintech: Wie die Deutsche Bank den Wandel im Firmenkundengeschäft begleitet und die Digitalisierung der Geschäftsbank innovativ vorantreibt Fokus Bundesbank: Wie sich die Refinanzierung der Banken nach der Finanzmarktkrise gewandelt hat Fokus Einlagensicherung: Wie zur Vermeidung von Krisen und Verhinderung von Insolvenzen im privaten Bankensektor Einlagensicherungsfonds und die Einlagensicherungsbank eingesetzt werden Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht Podiumsrunde: Passt das krisennahe Wirtschaftsrecht noch zur Unternehmenswirklichkeit? Fokus Vorinsolvenz: Welche Chancen und Risiken mit einem außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren in Deutschland verbunden sind Fokus Übertragende Sanierung: Wie die Frankfurter Rundschau im Lichte des allgemeinen Zeitungssterbens erfolgreich gerettet wurde Fokus Insolvenzplan: Wie eine Sanierung bei Sportvereinen gelingen kann und wie nachhaltig sie sein kann - am Beispiel der Offenbacher Kickers In Rahmen der Podiumsdiskussion zu den Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Experten und Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Volkhard Emmrich mit Vertretern der Industrie, Wissenschaft und Medien. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 21.07.2016 (Beendet)
München, Bayerischer Landtag (Maximilianeum)
Beendet
In bewährter Tradition lädt die Junge Gruppe im Bayerischen Landtag wieder am letzten Plenartag vor der Sommerpause zur Sommerlounge ein. Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wird bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen gesprochen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtages bieten hierfür das entsprechende Ambiente. Die Podiumsdiskussion hat dieses Jahr die Entwicklungen im Bereich des Sportes zum Thema. Dr. Wieselhuber & Partner ist in diesem Rahmen mit Philipp P. Prechtl, Senior Manager und Studienautor der aktuellen Studie "Fit for Success - Strategien für die Gewinner in der Sport- und Freizeitbranche" vertreten, der die aktuellen Trends der Branche und die Herausforderungen der Zukunft vorstellen wird. Seine Gesprächspartner auf dem Podium sind dabei Julius Brink, Beachvolleyball-Olympiasieger Michaela Gerg, ehem. Skirennläuferin, Stiftung Schneekristalle Dr. Christine Theiss, Profi-Weltmeisterin im Vollkontat-Kickboxen, Moderatorin Bei Interesse an der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an info@wieselhuber.de.
Event, 06.07.2016 (Beendet)
München
Beendet
Die nächste SicherheitsExpo in München findet vom 6. bis 7. Juli 2016 statt und zeigt neueste technischen Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Im Rahmen der feierlichen Verleihung des SECURITY-AWARD 2016 durch den PROTECTOR, I.G.T.-Verlag wird der Branchenexperte Dr. Peter Fey am Abend des 06. Juli 2016 zum Thema "Sicherheitstechnik 2025 - Chancen und Risiken" zu den Teilnehmern sprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Baden-Baden
Beendet
Im Rahmen eines exklusiven Roundtable Digitalisierung wird Dr. Johannes Berentzen zum Thema "Schöne neue digitale Welt - Fluch und Segen der aktuellen Handelsrevolution" im Palais Biron einen Impulsvortrag halten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.03.2016 (Beendet)
Baden, Schweiz
Beendet
Der Verband Schweizer MöbelHandel und -industrie veranstaltet Anfang 2016 im Rahmen seines Weiterbildungsanlasses "KonsumentenTrends im Schweizer Möbelmarkt - Konsequenzen auf Handel und Produktion" für seine Mitglieder eine Veranstaltung, in deren Rahmen Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema "Robust und zukunftsfähig: Wie man im Zeitalter der Digitalisierung Markführer wird" hält. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 04.03.2016 (Beendet)
Münster
Beendet
Im Rahmen einer Regionalveranstaltung der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. wird Oliver Völlinger, Leiter des Competence Centers Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, die abendliche Key Note übernehmen und über die "Digitale Transformation auf allen Ebenen und Funktionen im Unternehmen" sprechen. Welche neuen Anforderungen werden an das Management durch die Digitalisierung gestellt? Was kommt auf die (Interim) Manager, insbesondere im globalen Wettbewerb zu? Wie können Daten, Knowhow und Innovationen gesichert werden? Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 23.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Prof. Dr. Norbert Wieselhuber berichtet aus seiner über 30-jährigen Beratungserfahrung über die Bedeutung von Design als strategischer Wettbewerbsvorteil und dessen Einfluss auf die UnternehmensStrategie. Darauf aufbauend wird in drei Kurzvorträgen zu den Themen Innovationsmanagement Design Thinking Intellectual Property Management von Partnern der durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ins Leben gerufenen Innovation Workgroup ein neues Innovationsverständnis vermittelt. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 11.02.2016 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Unter dem Titel "Industrie 4.0" nimmt die Digitalisierung zunehmend Einfluss auf die Produktions-, Handels- und Dienstleistungswirtschaft. Die Digitalisierung erfolgt branchenunabhängig, national und grenzüberschreitend. Sie nimmt bereits heute Einfluss auf Kreditentscheidungsprozesse und stellt neue Anforderungen an rechtliche Rahmenbedingungen. Wie genau die Digitalisierung den Mittelstand berührt und wie sie tradierte arbeitsrechtliche Strukturen verändert, möchten wir Ihnen in unserer kommenden Vortragsveranstaltung "Digitalisierung in der Praxis" am 11. Februar 2016 ab 17.30 Uhr veranschaulichen. Wir freuen uns sehr, für die Impulsvorträge mit Frau Dr. Monika Schmidt (Fachanwältin für Arbeitsrecht, M&P Dr. Matzen & Partner mbB), Herrn Oliver Völlinger (Leiter des Competence Centers Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) und Herrn Oliver Rörig (Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) praxiserfahrene Referenten zum Thema Digitalisierung gewonnen zu haben. Nutzen Sie unsere aktuellen Kenntnisse auf dem Gebiet der digitalen Transformation. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 17.11.2015 (Beendet)
Wenden
Beendet
Wo liegt der konkrete Hebel, der Ansatzpunkt über den die Digitalisierung die Geschäftsmodelle wirklich verändert, wettbewerbsfähiger macht? Konkrete Hinweise gibt die Frage nach der Komplexität von Produkten und Prozessen bzw. den konkreten Möglichkeiten, den Komplexitätspunkt an Kunden oder Lieferanten auszulagern.  Aus interner Prozesssicht geht es um die Frage der Skalierbarkeit, d. h. der Prozesseffizienz bzw. der Prozesskosten, die in anderer Umgebung vielleicht deutlich geringer sein können. Der dritte Ansatzpunkt liegt im Bereich der Daten, die entlang der Branchenwertkette bis hin zum letztendlichen Kunden oder auch aus freien Quellen generiert werden können. Ausgangspunkt ist in jedem Fall der Kundennutzen sowie die Frage, über welche Wege und Plattformen der Nutzer diesen sucht, denn zu allererst muss die Basis der Systeme und Prozesse, der Datenhaltung und des Datenmanagements stehen - ohne vertikale Vernetzung im eigenen Unternehmen führt ein Mehr an Daten bzw. die Vernetzung mit Kunden und Lieferanten nur ins Chaos. Diskutieren Sie mit uns und unserem KoOperationspartner VDMA im Rahmen der Branchenwerkstatt Maschinenbau eben diese und andere Ansätze und nutzen Sie diese Plattform zum Austausch von Erfahrungen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 03.11.2015 (Beendet)
Kirchlengern (Hettich-Forum)
Beendet
Mittlerweile zum vierten Mal findet die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum in Kirchlengern statt, um als Dialog-Plattform für die Entscheider der deutschen Möbelindustrie aktuelle BranchenTrends und -themen zu diskutieren und durch Best-Practice-Beispiele von Unternehmensreferenten veranschaulicht zu bekommen. Wie bewährt steht die Veranstaltung wieder unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW und wird in Kooperation mit der Branchenzeitschrift möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW durchgeführt. Als Referenten in diesem Jahr treten u.a. folgende auf: Dieter Baumanns, Geschäftsführer der Surteco SE Philip Burgtorf, Bereichsleiter Bedding der Recticel Group Dr. Michael Heller, Bereichsvorstand Categories der Otto Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Wolfgang Kettnaker, Geschäftsführer der Kettnaker GmbH & Co. KG Manufaktur für Möbel Dr. Martin Prasch, Leitung Global Operations der Amer Sports Europe GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 20.10.2015 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau Dr. Mathias Döbele, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 23.07.2015 (Beendet)
Maximilianeum
Beendet
Sommerlounge im Bayerischen Landtag Zum mittlerweilen fünften Mal treffen sich junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik in den Arkaden des Bayerischen Landtages zum Gespräch. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung, wird über die anstehenden Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen gesprochen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 16.07.2015 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovationsfähigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung sind Kernkompetenzen, die unserer Gesellschaft zukünftig den Wohlstand sichern. Die Strategie »Industrie 4.0« verspricht durch Vernetzung und den Einsatz intelligenter Systeme eine neue Dimension von Leistungsfähigkeit in Produktion, Logistik und ganzen Wertschöpfungsketten: Steigerung der Produktivität, Flexibilisierung der Produktion bei immer kürzeren Durchlaufzeiten und zunehmend individualisierten Produkten. Darüber hinaus bieten sich durch die die Vernetzung von Hardware und IT Möglichkeiten für radikale Neuerungen in den Geschäftsmodellen, wie eine aktuelle Studie des Fraunhofer IPA und der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zeigt. Zur Vorstellung und Diskussion genau dieser Entwicklungen, Chancen, Risiken und dafür notwendiger Voraussetzungen laden wir Sie als Entscheider des Maschinen- und Anlagenbaus herzlich zu unserem Executive-Dialog ein - einer Plattform zum übergreifenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten u.a. auf: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinhard Bösl, Vorstand der Sick AG Dr.-ing. Mathias Döbele, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr.-mont. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development der Trumpf GmbH + Co. KG Timothy Kaufmann, Strategischer Architekt Industrie 4.0 der SAP AG Heinrich Munz, Senior Developer System Engineering der Kuka Roboter GmbH Dominik Paulus-Rohmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Klaus-Herbert Rolf, Leiter Marketing und Sales der 365FarmNet GmbH Dr. Christoph Zanker, Projektleiter Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg des VDMA Baden-Württemberg e. V., Stuttgart Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 19.05.2015 (Beendet)
Landshut
Beendet
Local E-Commerce - ZukunftsStrategien für den Handel Der stationäre Handel wird in der digitalen Welt oftmals abgeschrieben. Der Laden vor Ort könnte aber eine Renaissance erleben, denn große Unternehmen wie Amazon und Co. entdecken gerade den stationären Handel und Showrooming für sich. Das bedeutet für lokale klein- und mittelständische Händler allerdings, dass sie sich nicht nur gegen die große Konkurrenz aus dem Web wehren müssen, sondern zusätzlich auch gegen Versandriesen, die im lokalen Bereich Fuß fassen wollen. Hierfür benötigt der lokale Handel Strategien, die zwei Welten vereinen - online und stationär. Die Verknüpfung zwischen beiden ist eine richtungsweisende Entscheidung, die lokale Händler treffen müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Innovative KoOperationsmodelle bieten die Möglichkeit im Verbund den Big Playern die Stirn zu bieten. Dazu gehören auch neue Strategien in der Kommunikation mit (potentiellen) Kunden. Social Media, Content Marketing, innovative Technologien und Werbeformen sind Werkzeuge, mit denen auch regionale Unternehmer umgehen können müssen. Gepaart mit klassischer Zielgruppenansprache über lokale Medien ergeben sich neue Kommunikations- und MarketingStrategien für klein- und mittelständische Unternehmen. Mittels dieser lassen sich Kunden binden und neue Kreise erschließen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 03.03.2015 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmauszug: Brauereien in der Zwickmühle - ein Blick in die Zukunft des Biermarktes Jürgen Michael Göttinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 18.11.2014 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Dr. Karl-Martin Schellerer, Bereichsleiter Chemie & Prozessindustrie stellt im Rahmen des Mittelstandstages des VCI die zentralen Ergebnisse aus dem Studienbericht "Wettbewerbsfähigkeit des Chemie-Standorts Deutschland" den Mitgliedern des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vor. Für weitere Informationen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.
Event, 14.10.2014 (Beendet)
München
Beendet
Industrie 4.0: Der Weg vom virtuellen Internet of Things in die reale Produktion Ein elektronisches Produkt erzählt seine Historie vom CAD-Layout bis zur Firmware, Fertigungsanlagen sind hoch automatisiert, verwalten sich selber und kommunizieren weltweit miteinander IT, Elektronik und Automatisierung wachsen zusammen. So zumindest lautet die Vision der High-Tech-Initiative »Industrie 4.0«. Damit diese Vision real wird, sind intelligente Objekte, intelligente Maschinen, intelligente Fabriken und eine sichere und ausgeklügelte IT-Infrastruktur »Informationstechnologie 4.0« erforderlich. Das heißt aber auch, dass Fachrichtungen miteinander kommunizieren und arbeiten müssen, die bislang kaum Berührungspunkte hatten oder sich lieber aus dem Weg gegangen sind. Viele der Techniken, die im Zentrum der Industrie 4.0 stehen sollen, gibt es schon, aber vielerorts fehlt noch der interdisziplinäre Austausch. "Veränderungen im Organisationsaufbau durch Digitalisierung der Arbeit und Industrie 4.0" Dr. Mathias Döbele Branchenexperte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 26.06.2014 (Beendet)
Köln
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen? - Familien-Kodex und Familien-Strategie" Programmauszug: 8.30 Uhr Kennenlernen/ gemeinsames Frühstück mit Vortrag Inhalt des Vortrags: "Wie soll das ohne mich gehen?" Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/ Mediatorin Dorothee Hillmann 10.30 Uhr Ende des Unternehmer-Frühstücks Im Anschluss stehen wir für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. 
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Extraordinarii - The Concept Store
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Markus Beukenberg, CTO der Wilo SE Hanns-Peter Cohn, CEO der Vitra GmbH Dr. Christina Hack, Leiterin Vorentwicklung der Brose Gruppe Dr. Ulrich Liman, Leiter Innovationsmanagement bei Bayer MaterialScience AG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Vaillant Group Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 22.05.2014 (Beendet)
upside east
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Referenten: Dr. Gert Fregien, Bereichsleiter "Innovation & Technologie" der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Dr. Udo Hänle, Leiter Forschung/Technologien/Innovationen der BMW AG Prof. Franz Kraus, Managing Director der ARRI AG Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Leiter des Forschungsinstitutes für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Roland Steffen, Executive Vice President/Head of Test and Measurement Division der Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 13.05.2014 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen?" - Familien-Kodex und Familien-Strategie als Basis für einen gelungenen Generationswechsel. Programmauszug: Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag Referenten: RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/Mediatorin Dorothee Hillmann Weitere Informationen erhalten Sie unter Veranstaltungen">http://www.unternehmer-societaet.de/nachrichten/items/unsere-abendVeranstaltungen
Event, 30.03.2014 (Beendet)
Light + Building, Frankfurt
Beendet
Die Light+Building vom 30. März bis zum 4. April in Frankfurt steht ganz unter dem Leitthema "Energieeffizienz". Inmitten seiner MitgliedsUnternehmen ist auch der ZVEI mit verschiedenen Aktivitäten vertreten. Für den fachlichen Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern organisiert der ZVEI gemeinsam mit der Messe Frankfurt das Technologieforum. Fachvorträge informieren über die neuesten Entwicklungen und Trends zu den Themen Smart Home, Beleuchtung, Sicherheit, Energieeffizienz und dezentrale Energieversorgung. In den täglich stattfindenden Talkrunden können Besucher spannende Diskussionen hochrangiger Experten, u.a. auch Johannes Spannagl, Partner bei Dr. Wieselhuber & Partner, zu aktuellen Themen verfolgen: ZVEI Technologieforum Vertriebsformen der Zukunft - Paradigmenwechsel im Gebäudetechnikmarkt? Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.12.2013 (Beendet)
Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main
Beendet
Wertschaffung durch den Aufsichtsrat  Vortrag: "UnternehmensStrategie - Bedeutung und Aufgaben des Aufsichtsrats"  Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 24.10.2013 (Beendet)
Augsburg-Gersthofen
Beendet
Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung Ausgewählte Referenten: Ralph Beranek (Geschäftsführer der Seeberger GmbH) Marc Deisenhofer (Geschäftsführender Gesellschafter der Adolf Präg GmbH & Co. KG) Klaus Emler (Geschäftsführer Sortimo International GmbH) Dr. Jürgen Rautert (Vorstand der WashTec AG) Prof. Dr. Norbert Wieselhuber (Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) Moderation: Anja Müller (Redakteurin Mittelstand des Handelsblattes) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.09.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Präsentation der Studie "Versteckte Märkte für die Chemie" Dr. Karl-Martin Schellerer, Dr. Wieselhuber&Partner GmbH Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie Chemiecluster-bayern.de/fileadmin/redaktion/netzwerktag_2013/chem-5851_einladung_netzwerktag_180613_doppel.pdf">hier.
Event, 18.07.2013 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft lädt der Bayerische Landtag und Dr. Wieselhuber & Partner ein, bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre miteinander über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen sprechen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtags bieten hierfür ein besonderes Ambiente. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 27.06.2013 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Kaum ein Thema wird in der deutschen SHK- und Elektroinstallations-Branche kontroverser und mit steigender Intensität diskutiert wie die "Distributions- und Vertriebsformen der Zukunft". Alle Marktpartner in den unter-schiedlichen Wertschöpfungsstufen sind gleichermaßen betroffen, wenn es um die typischen vertriebsrelevanten Spannungsfelder geht, wie z. B. GroßHandelstreue vs. Multi-Kanal-Strategie, Produktverkauf vs. Projekt-/Systemgeschäft, Fachschiene vs. Do-it-yourself oder Kundenbetreuung vs. Margendruck, um nur einige strategische Fragestellungen zu nennen. Die "Beschleunigungseffekte" des Internets zwingen alle Beteiligten geradezu, sich jenseits des Tagesgeschäftes mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. Gemeinsam mit unseren hochkarätigen Podiumsteilnehmern, die aus unterschiedlichen Marktsegmenten und Marktstufen, vom Hersteller über den FachgroßHandel bis zum Fachhandwerker stammen, suchen wir den kritischen Dialog und mögliche Antworten auf den Strukturwandel in der Gebäudetechnik-Branche. Folgende Referenten treten auf der Veranstaltung auf: Andreas Bettermann, Geschäftsführender Gesellschafter der OBO Bettermann GmbH & Co. KG Dr. jur. Andreas Hahn, Geschäftsführer der kämpf + co. Innovative Haustechnik GmbH Karlheinz Reitze, Geschäftsführer der Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Wilhelm Schuster, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Richter+Frenzel GmbH + Co. KG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stefan Stegemann, Sprecher der GeschäftsFührung der Sonepar Deutschland GmbH Dr. Eike Wenzel, Geschäftsführer des Institut für Trend- und Zukunftsforschung Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 07.03.2013 (Beendet)
Schloßhotel Hugenpoet, Essen
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. Wichtiger als das tradierte "viel hilft viel" ist die konsequente Steuerung der Input-Output-Relation und folglich des gesamten Innovationsprozesses. Die Erkenntnis, dass die richtige InnovationsStrategie, d.h. ein sorgfältig durchdachter und kanalisierter Input den Output bzw. den Innovationserfolg entscheidend prägen, ist nicht neu, wird aber in der Unternehmenspraxis häufig trotzdem zu wenig beachtet. Ausgewählte Referenten sind: Werner Borgers, Vorstand der Borgers AG Wolfgang Fritsch-Albert, Vorsitzender des Vorstandes der Westfalen AG Jan-Hendrik Goldbeck, Sprecher der GeschäftsFührung der Goldbeck GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding Tanja Kewes, Chefreporterin, Handelsblatt (Moderation) Gerhard Schulze, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gerresheimer AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 20.02.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Mit effizientem Innovationsmanagement zum Ziel Johannes Spannagl Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 17.01.2013 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Minimierung von Forderungsverzichten bei der Rekapitalisierung von KrisenUnternehmen Programmauszug: Fette Jahre -Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat Dirk Heilmann Chefökonom und Ressortleiter "Konjunktur und Geldpolitik", Handelsblatt Die Quellen und Risiken von Forderungsverzichten - Strategien zur Vermeidung Volker Riedel Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Gruppendiskussion: Die Rolle von Beratern, CEO/CRO und Finanzierern Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Kapital- und Finanzkraft Chinas im Stresstest Dr. Helmut Becker Leiter des iwk Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation, ehem. Mitglied der Wirtschaftsweisen und Chefvolkswirt der BMW AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.11.2012 (Beendet)
Köln
Beendet
Unternehmenskrisen in der Möbelindustrie vermeiden:  Wie ich (m)ein Geschäftsmodell rechtzeitig robust und zukunftsfähig mache. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 18.10.2012 (Beendet)
Handelskammer Bremen
Beendet
"Wirtschaftliche Herausforderungen der Krankenhäuser in Deutschlland, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und LösungsStrategien" Dr. Frank Schmitz, Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Marc Seibolt, MBA Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 19.09.2012 (Beendet)
Schloss Reichartshausen
Beendet
Kann der Mittelstand seine Stärken in Zukunft noch bewahren? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere ausgewählte Referenten: · Dr. e.h. Hartmut Mehdorn, CEO Air Berlin · Gisberth Rühl, CEO & CFO Klöckner & Co SE · Manfred Maus, Gründer OBI · Claus Holst-Gydesen, Vorstand Wilh. Werhahn KG · Hubertus Mühlhäuser, Senior Vice President & General Manager AGCO Weitere Informationen finden Sie unter www.ebs-symposium.de.
Event, 19.07.2012 (Beendet)
München
Beendet
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr gibt es am letzten Plenartag vor der Sommerpause eine Neuauflage der Sommerlounge im Bayerischen Landtag. Dazu lädt die CSU-Fraktion des Bayerischen Landtages junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik ein. Hauptsponsoren der diesjährigen Veranstaltung sind wie im vergangenen Jahr Dr. Wieselhuber & Partner sowie Hauck & Aufhäuser Privatbankiers. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung - kann man sich austauschen, über die Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen sprechen. Die Arkaden des Maximilianeums und der Plenarbereich des Bayerischen Landtags bieten dafür in jedem Fall den geeigneten genius loci. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.06.2012 (Beendet)
Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Hessen ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a. - Dr. Bernhard gr. Broermann, Alleingesellschafter der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH - Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Heraeus Holding GmbH - Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Group - Prof. Dr. Norbert Walter, ehem. Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.02.2012 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: Die 3 Dimensionen (m)eines Geschäftsmodells auf dem Prüfstand - Tragfähigkeit, Robustheit, Zukunftsfähigkeit Dr. Walter Stadlbauer Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Die schleichenden, manchmal auch abrupten Veränderungen in den Umfeldbedingungen eines Unternehmens machen es notwendig, das bestehende Geschäftsmodell - und sei es derzeit auch noch so erfolgreich - in gewissen Abständen kritisch zu hinterfragen und pro aktiv weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Vortrages werden · die erfolgsrelevanten Komponenten eines Geschäftsmodells · ihre gegenseitigen Abhängigkeiten und · die 3 unterschiedlichen Bewertungsdimensionen "Tragfähigkeit, Robustheit und Zukunftsfähigkeit anhand praktischer Beispiel erläutert und mit konkreten Handlungsempfehlungen unterlegt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website des Veranstalters Bankhaus Spängler
Event, 23.11.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Programmauszug DER BELEUCHTUNGSMARKT IM UMBRUCH Moderation: Dr.-Ing. Michael Kramer Die Lichtbranche im Umbruch - Evolution oder Revolution - Der Konsolidierungsdruck nimmt zu - Neue Geschäftsmodelle sind gefragt - Innovationsmanagement wird zum kritischen Erfolgsfaktor Dipl.-Betriebsw. (FH) Johannes Spannagl, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.07.2011 (Beendet)
Bayerischer Landtag, München
Beendet
Beginn 18.00 Uhr Sektempfang Grußworte Markus Blume, MdL Vorsitzender der Jungen Gruppe der CSU-Fraktion Staatsminister Georg Fahrenschon, MdL Bayerischer Staatsminister der Finanzen Get-Together im Lesesaal und den Arkaden des Maximilianeums Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 30.06.2011 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmablauf Begrüßung der Gäste Andreas Becker Leiter Geschäftsbereich Corporates WestLB Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner Vorstellung der Branchenstudie Food & Beverages 2011 Henrich Maaß Leiter Strategische Analyse WestLB Dr. Timo Renz Leiter Handel Dr. Wieselhuber & Partner Podiumsdiskussion Carl-Jürgen Brandt Geschäftsführer Brandt Zwieback-Schokoladen Michael Hollmann Geschäftsführer Getränkegruppe Hövelmann Erwin Perlinger Sprecher des Vorstandes neuform international Fritz-Peter Steinhausen Geschäftsführer Ede ka Handelsgesellschaft Südwest Tobias U. Tuchlenski Regionsmanager Berlin K aiser%u2018s Tengelmann Andreas Wallmeier Geschäftsführer Conditorei Coppenrath & Wiese Dr. Werner Wolf Sprecher der GeschäftsFührung Bitburger Braugruppe Moderation: Christina Steinheuer Redakteurin & Leiterin Kommunikation Lebensmittel Praxis Keynote "Die Ernährung der Zukunft - Aktuelle FoodTrends zwischen Vernunft und künstlicher Ekstase" Stephan Grünewald Geschäftsführer rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Übersicht Begrüßung und Zielsetzung der Veranstaltung Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Den Übergang meistern: Von der Ressourcennutzung zur Potenzialentfaltung Prof. Dr. Gerhard Hüther Professor der Neurobiologie Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater - wer hat die "Hoheit" über Sanierungskonzepte und Sanierung? Volker Wintergerst / Volker Riedel Mitglieder der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Bionik - wie Unternehmen von der Natur lernen können Dipl. Wirtschaftsbiol. Dr. Monika Labes Trainerin, Beraterin Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloß Bensberg
Beendet
Inhaltsübersicht Chancen des Wachstums: Globale Perspektiven für den Wohlstand von morgen Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro Mitglied im deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Werner Heer (Dürkopp Adler AG) - Oliver Hermes (Wilo SE) - Dr. Ing. Hinrich Mählmann (Otto Fuchs KG) - Franz-Josef Hasebrink (EK servicegroup eG) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.04.2011 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Inhaltsübersicht Ja, mach nur einen Plan. Über unseren Umgang mit Ungewissheit Prof. Dr. Gerhard Schulze Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion)   - Dr. Robert Bauer (Sick AG)   - Albert Berner (Berner SE)   - Philipp Haußmann (Ernst Klett AG)   - Dr. Stefan Wolf (Elringer Klinger AG)   - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 29.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie Westerham
Beendet
Begrüßung Semir Fersadi Leiter des Referates Finanzierung, Coaching, Krisenmanagement, IHK München Dr. Stefan Loibl IHK-Akademie München-Westerham, Geschäftsführer IHK Weiterbildung   Über Geld spricht man nicht - von wegen! Podiumsdiskussion Dipl.-Vw. Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung München Prof. Carlo Jäger Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), Potsdam Josef X. Baumeister - Hirschvogel Holding GmbH, Sprecher Konzern- GeschäftsFührung, Geschäftsführer Finanzen (CFO), Denklingen Wolfgang Sacher Kämmerer der Gemeinde Schäftlarn und 3facher- Medaillengewinner bei den Paralympics in Peking Christoph Flad Kirchenrat in der Finanzabteilung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Moderation: Sophie Büning fischer Appelt, ziegler GmbH   Workshop 1: Nachfolge Hausaufgaben für Jung und Alt - Ist der Betrieb übergabefähig? Dr. Erich Jedelhauser Rechtsanwalt und Experte für Unternehmensnachfolge, München Toni C. Plonner Unternehmenplan, Schwerpunkt: Nachfolge bei Familienunternehmen, München   Workshop 2: Wachstum Ich will wachsen! Was kann ich tun, damit mein Unternehmen wachsen kann? Was wird von außen (Banken, Kunden, Lieferanten) erwartet, wenn ich wachse? Volker Riedel Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München Mart Kivikas Wissenskapital Edvinsson & Kivikas GmbH   Workshop 3: Risikomanagement "Chancen erkannt, Risiken im Griff, Vermögen gesichert?" Barbara Erdt WPin/StBin, Geschäftsführende Gesellschafterin, AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München Henning Störmer Rechtsanwalt, PriceWaterhouseCoopers AG, München   Workshop 4: Finanzmanagement "Cash is King" - Wie Sie Ihre ständige Zahlungsfähigkeit bestmöglich planen, realisieren und kontrollieren! Finanzierung trotz Finanzkrise: Was Sie bei der Finanzplanung aus Bankensicht unbedingt beachten sollten! Andre Knöll Geschäftsführer, Hauck & Aufhäuser, Stefan Uhlig Diplom-Volkswirt und Experte für Liquiditätsmanagement, Geretsried   Workshop 5: Innovation - Innovationen im Griff - Was muss ich als Unternehmer konkret tun? - Wie operationalisiere ich Innovationsmanagement in meinem Unternehmen? Herr Kress ROI Management Consultants AG, München Johannes Spannagel Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München   Zusammenfassung der Workshops durch die Workshop-Moderatoren   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.11.2010 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Die Turbulenzen der vergangenen 18 Monate haben die meisten Unternehmen dazu gezwungen, den Fokus ihrer Anstrengungen auf Liquiditätssicherung, Kostenreduzierung und operative Effizienz zu richten und die Arbeit an der langfristigen strategischen Überlegenheit eher beiseite zu schieben. Doch wo stehen wir heute? Können wir wirklich bereits von Erholung und neuem Wachstum sprechen, wie in vielen Medien propagiert? Findet sich nach diversen Kostensenkungsrunden überhaupt noch Raum für Einsparungen? Auf Basis welchen Geschäftsmodells sollen künftige Herausforderungen angegangen werden - etwa demselben wie vor der Krise? Inwieweit macht eine Intensivierung der Aktivitäten in Marketing und Vertrieb zur Mitnahme von Wachstumsimpulsen Sinn, wenn fast alle Mitbewerber ähnlich agieren? Diese Fragestellungen möchten wir im Rahmen unseres W&P-Unternehmer- Salons Baden-Württemberg gemeinsam mit namhaften "Hidden Champions" der Region diskutieren. Übersicht: Innovationsmanagement - Erfolgsfaktor der UnternehmensFührung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl Leitung des Fraunhofer Instituts System- und Innovationsforschung ISI, Lehrstuhl Innovations- und Technologiemanagement Universität Kassel Die Zukunft gestalten durch Überlegenheit und Effizienz Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Unternehmensgestaltung in turbulenten Zeiten (Podiumsdiskussion) Hans-Jochen Beilke (ebm-papst Gruppe) Rainer Blickle (SEW Eurodrive GmbH) Dr.-Ing. Gunther Kegel (Pepperl + Fuchs GmbH) Dr. Dieter Kurz (Carl Zeiss AG) Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 26.10.2010 (Beendet)
The Westin Grand, München
Beendet
Die aus gesundheitspolitischer wie auch gesundheitsökonomischer Sicht unausweichlichen Änderungen des Gesundheitssystems werden auch an der Kliniklandschaft nicht halt machen. Begrüßung und Eröffnung Dr. Armin Sternitzke, Bezirksvorsitzender des Gesundheitpolitischen Arbeitskreises (GPA) Nürnberg-Fürth-Schwabach Volker Horstmann, Mitglied des GPA-Bezirksvorstandes Nürnberg-Fürth-Schwabach Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Grußworte Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Christian Alex, Landesvorsitzender des GPA Bayern Dr. med. Peter Paskuda, Stv. Landesvorsitzender des GPA Bayern Vorträge W&P-KoOperationskompass Deutschland - KoOperationspotenziale zwischen Krankenhäusern heben Dr. Timo Renz, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Eckpunkte der Koalition zur Krankenversorgung - eine gesundheitsökonomische Perspektive Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor Institut für Gesundheitsökonomik (ifg), München Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
News, 25.03.2025
25.03.2025
News, 21.03.2025
21.03.2025
Auch in diesem Jahr zählt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zu den besten Unternehmensberatungen Deutschlands. Im renommierten Berater-Ranking von brand eins und Statista wurde W&P mittels Experten- und Klienten-Befragung in den Branchen „Konsumgüter & Handel“, „Automobil & Zulieferer“, „Sonstige Industriegüter“ sowie in den Beratungsfeldern „Mergers & Acquisitions“ und „Restrukturierung“ ausgezeichnet – und das bereits im elften Jahr in Folge. Zusammen mit den Auszeichnungen der letzten Jahre unterstreicht W&P damit seine Stellung als führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen – branchen- und funktionsübergreifend.
News, 20.12.2024
20.12.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, hat mit Start 2025 den Generationswechsel in der Führung abgeschlossen: Mit der Ernennung eines Sprechers der Geschäftsführung und eines weiteren Managing Partners – jeweils Experten aus den eigenen Reihen – verabschiedet sich der Gründer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber aus seiner Funktion als operativer Geschäftsführer, bleibt W&P aber als Hauptgesellschafter eng verbunden.
News, 17.12.2024
17.12.2024
Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen, blickt sehr zufrieden auf das Jahr 2024. Aus seiner gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung heraus spendet das Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden an den fünf Standorten in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin seit der Gründung 1986 jährlich an regional ansässige caritative Organisationen.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 26.09.2024
26.09.2024
Heute hieß es endlich wieder: Dirndlschürze geschnürt und rein in die Lederhosen! Rund 65 KollegInnen der W&P Standorte München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Berlin versammelten sich heute im Münchner Stammhaus pünktlich zum 12 Uhr-Läuten zum gemeinsamen Marsch auf die traditionelle W&P Mittagswiesn. In einem wahren Trachtenumzug ging’s für die W&Pler auf das 189. Oktoberfest, nur einen Steinwurf von der Nymphenburger Straße entfernt.
News, 22.07.2024
22.07.2024
Von Hitzeschlacht bis Wasserschlacht, von Siegesträumen bis Elfmeterkrimi: Beim Munich Consultants Cup (MCC) am Samstag war mal wieder alles mit dabei. Insgesamt 20 Unternehmensberatungen traten auf dem Gelände des Dornacher SV an, um bei einem wahren Fußballfest den Pokal der Pokale zu erringen. Auch wenn die Messlatte „Halbfinale“ des Vorjahres vom W&P Team in 2024 nicht erreicht werden konnte: Der Sportsgeist der Mannschaft unter Captain Philipp Trompeter war nicht zu bremsen, die bedingungslose gegenseitige Unterstützung suchte ihresgleichen. Auch bei zwischenzeitlich über 30° Celsius gingen die W&Pler bis ans Äußerste und kämpften gemeinsam um jeden Meter in Richtung des gegnerischen Tors.
News, 15.07.2024
15.07.2024
Zum dritten Mal in Folge ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auch 2024 als eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands ausgezeichnet worden. Das zeigt das TOP Berater 2024-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und prämiert.
News, 10.06.2024
10.06.2024
Ganz Tradition bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P): Die Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Management Consulting, Business Performance Improvement und Restructuring & Finance beim Entry Meeting durch Gründer und Managing Partner Prof. Dr. Norbert Wieselhuber sowie W&P Managing Partner Gustl F. Thum. Ebenfalls schon Tradition: Das Setup am Tegernsee vor schönster Kulisse.
Kommentar, 04.06.2024
04.06.2024
Das Phänomen Zeit kann aus unterschiedlichen Perspektiven interpretiert werden. Als physikalische Größe anhand messbarer Parameter, aus philosophischer Sicht als Fortführung der Gegenwart, von der Vergangenheit kommend und in die Zukunft führend und aus ökonomischer Betrachtung als Wert. Den ökonomischen Stellenwert der Zeit kann man durch folgende Zitate untermauern: „time is money, spare in der Zeit, dann hast du in der Not, Zeitverschwendung ist Geldverschwendung“ etc. Zwei grundsätzliche Ausprägungen kennzeichnen den Zeitbegriff. Einerseits sprechen wir von einem statischen Zeitphänomen, dem Zeitpunkt, dem Zeitraum und andererseits von einer dynamischen, einer messbaren Zeit, wie z. B. km/h, Output/ Zeiteinheit, etc. Beide Dimensionen der Zeit sind bei einem professionellen und wirksamen Zeit-Management zu beachten. Berücksichtigt man das Tempo des gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Wandels und die zunehmende Homogenität des Produkt und Leistungsangebotes in reifen Märkten wird deutlich, dass Zeit ein wichtiger Erfolgsfaktor und eine kritische Ressource geworden ist. Welchen konkreten Input hat Zeit in der Unternehmensführung? Bezogen auf den Zeitpunkt, den Zeitraum bedeutet dies „das richtige timing“ der Entscheidungen und deren Umsetzung. Der mögliche Zeitvorsprung muss durch den Einsatz der kritischen Ressourcen, durch Schnelligkeit genutzt werden. Das relevante „Zeitfenster“ ist nicht unendliche offen, die Positionen müssen schnell besetzt werden und man muss mit Intelligenz, Kreativität und Mut den Zeitwettbewerb für sich entscheiden, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. In den „Markt stolpern“, ewig und langwierig organisieren, notwendige Personal- und Investitionsentscheidungen vertagen, stop and go, durch „Abholen, Mitnehmen“ und mehr Problem- als Lösungsorientierung, bedeutet Zeitvergeudung und Ressourcenverschwendung. Es geht auch nicht um „Aufholen“, sondern um Überholen und in Führung zu gehen und den Vorsprung zu halten. Ein weiterer Aspekt eines modernen Zeit-Managements ist das Tempo, die Geschwindigkeit des Unternehmens. Erfolgsentscheidend bei „schnellen Märkten“, denn das Markttempo definiert das Unternehmenstempo. Im Übrigen es gibt auch „langsame Märkte“! Zeitfresser, Tempofallen gibt es viele. Ineffiziente Prozesse, System- und Technologiebrüche, Entscheidungsstau, Qualifikations- und Motivationsmängel, etc. Die häufig, auch von den sogenannten Verantwortungseliten argumentierte und praktizierte „Besonnenheit“, lassen eher Inkompetenz, Mutlosigkeit, Angst, Hoffnung auf bessere und einfachere Zeiten, Risikoaversion und persönliche Karriereambitionen vermuten. Dieses Verhalten charakterisiert eher Zauderer und letztlich Verlierer, denn die Zeit bestimmt nicht nur die Welt, sondern sie ist und bleibt auch ein „knappes Gut“. Die Unternehmenspraxis zeigt leider immer noch, dass es Mängel in einem professionellen Zeit und Speed-Management gibt. Auch für Unternehmen gilt die Anwendung des Gorbatschow-Zitates „wer zu spät kommt, bestraft das Leben“, im Fall der Wirtschaft, der Markt und wer zu langsam ist, darf sich nicht wundern, dass er zu den letzten im Feld gehört. Wann haben Sie , bzw. Ihr Unternehmen und das Management die Aufgabe des Zeit-Management im Sinne „time to market, ready to innovation , production und supply, sowie die Schnelligkeit von Entscheidungsprozessen auf ihre Agenda gesetzt, gemessen und verbessert? Versuchen Sie es einmal mit weniger sequentiellen und mehr simultanen und agilen Management. Auch die Reduktion von Meetings, Arbeitsgruppen, etc. sollte zu weniger Zeitverschwendung und mehr Produktivität führen.
News, 28.05.2024
28.05.2024
In Deutschland erkrankt einer von 75 Männern und eine von 99 Frauen im Laufe des Lebens an einer Leukämie – unabhängig von Alter oder Gesellschaftsschicht. Trotz medizinischer Fortschritte bleibt die Diagnose Blutkrebs eine Herausforderung. Doch es gibt eine konkrete Möglichkeit zu helfen: die Stammzellspende. Jeder könnte der rettende Match sein!
Kommentar, 30.04.2024
30.04.2024
Hinter den deutschen Verteidigungs- und Rüstungsherstellern liegen Jahrzehnte mit einem eingeschwungenen und vorhersehbaren Geschäft. Eine Epoche, in der die Branche die Stabilität genutzt hat, um technologische Entwicklungen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben? Nur bedingt. Disruptive Veränderungen sind an der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie weitgehend vorbeigezogen. Mit dem Krieg gegen die Ukraine entstand dann plötzlich eine neue Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität in Europa. Gleichzeitig wurde der gewaltige Modernisierungsbedarf der Streitkräfte offenkundig, die Nachfrage nach Waffen, Fahrzeugen, Kampfjets und anderen Rüstungsgütern in einem nicht mehr gekannten Maße getrieben. Diese Konsequenzen der Zeitenwende treffen die betagten Strukturen der deutschen Hersteller jetzt mit voller Wucht. Was das für sie bedeutet? Klar, aktuell profitiert die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie von dem Nachfrageüberhang und kann höhere Preise realisieren. Dies gilt insbesondere für die großen Hersteller. Während der Automatisierungsgrad in der Fertigung bisher aber im Vergleich zu Branchen mit Massenproduktion gering und auch die operative Effizienz nicht auf dem Niveau führender Unternehmen war, gilt es jetzt zu investieren. Dabei wird es nicht genügen, die bisherigen Kapazitäten auszuweiten. Vielmehr müssen neue Effizienzniveaus mit neuen Technologien realisiert werden. Der Wunsch nach langfristigen Aufträgen zur Absicherung dieser Investitionen ist zwar verständlich, aber gleichzeitig Ausdruck für die Denkweise der Branche, die aus der Vergangenheit eine hohe Vorhersehbarkeit des Geschäfts gewohnt ist. Absolute Planungssicherheit wird es aber von den öffentlichen Auftraggebern nicht geben. Vor diesem Hintergrund werden die marktwirtschaftlichen Kräfte zu mehr Wettbewerb führen. Daher wird es wichtig sein, durch gezielte Investitionen die eigene Wettbewerbsfähigkeit ganzheitlich zu steigern – insbesondere in drei wesentlichen Handlungsfeldern. Strategische Ausrichtung schärfen und Strategie an das veränderte Marktumfeld anpassen! Ausgehend von einer systematischen Analyse sind auf Basis der Kernkompetenzen mögliche Stoßrichtungen zu identifizieren, eine klare Fokussierung abzuleiten und geeignete organisatorische Strukturen für eine wirksame Strategieumsetzung bereit zu stellen. Operative Effizienz steigern! Entlang eines intelligenten Skalierungspfades sind vorhandene Kapazitäten technologiegleich auszuweiten und neue Wertschöpfungskonfigurationen zu nutzen, die durch größere Volumina entstehen. Darüber hinaus sollte die Effizienz auch in den indirekten Bereichen der Unternehmen gesteigert werden, um die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Durch ein insgesamt höheres Effizienzniveau steigt dann der Umsatzwachstum bei unterproportionalem Mitarbeiteraufbau. Mitarbeitermanagement professionalisieren! Zwar erscheint die Branche aktuell in einem guten Licht, das Image ist positiver als in der Vergangenheit. Die Unternehmen melden deutlich mehr Bewerber. Gleichzeitig erscheint es aber verfrüht, hierin einen dauerhaften Anstieg zu erwarten. Der über viele Branchen vorherrschende Fachkräftemangel wird in Zukunft auch für die Verteidigungs- und Rüstungsunternehmen eine kritische Wachstumshürde darstellen. Fazit: Viele Unternehmen profitieren von den strukturell ausgeweiteten Investitionen in die Streitkräfte – allen voran natürlich die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie. Doch die steigende Nachfrage nach Produkten und Leistungen trifft eine Branche mit großem Nachholbedarf in Sachen Effizienz und Professionalität. Doch in diesem Nachholbedarf stecken auch große Chancen: Die deutschen Verteidigungs- und Rüstungshersteller können jetzt ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern, indem sie sich in dieser heißen Phase weiter professionalisieren und ihre Transformation aktiv gestalten.
Kommentar, 18.04.2024
18.04.2024
In den letzten 30 Jahren ist die Anzahl der Kliniken in Deutschland um rund 21% gesunken – nach Angaben des Statistischen Bundesamts gab es Ende 2022 noch 1.893 Krankenhäuser. Doch dieser Rückgang hat nicht zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Branche beigetragen: im Jahr 2023 waren 18% der Krankenhäuser insolvenzgefährdet – nach einer Hochrechnung des RWI Krankenhaus Rating Reports 2023 befinden sich bis 2030 rd. 44% der Kliniken in akuter Insolvenzgefahr. Was hat zu dieser Entwicklung geführt und wie gelingt die Befreiung aus dem Krisenmodus? Externe Daumenschrauben: Fachkräftemangel, Kostendruck, Krankenhausfinanzierung, Inflation Der demographische Wandel in Deutschland ist Fluch und Segen für die Entwicklung des deutschen Gesundheitsmarkts. Während aufgrund der Bevölkerungsstruktur die Nachfrage nach Dienstleistungen im Gesundheitssektor stetig steigt, nimmt die Zahl verfügbarer Fachkräfte deutlich ab. Aktuelle Prognosen zeigen, dass im Jahr 2035 rd. 1,8 Mio. Fachkräfte im Bereich Gesundheit und Pflege fehlen werden. Weiterer Trigger: Die Finanzierung von Krankenhäusern geht auf das Krankenhausfinanzierungsgesetz aus dem Jahr 1972 zurück. Grundsätzlich spricht man von einem „dualen Finanzierungssystem“, indem Investitionskosten (Neubauten, technische/medizinische Geräte, etc.) durch Fördermittel der Bundesländer finanziert werden, während die Betriebskosten (i.W. Behandlung von Patienten) die Krankenkassen tragen. Aber: Seit 1992 stagnieren die Fördermittel, während sich die Betriebskosten fast verdreifacht haben. Krankenhäuser müssen auch Investitionen aus Eigenmitteln finanzieren, um keinen Investitionsstau im Bestand aufzubauen und in neue technologische Innovationen investieren zu können - das duale Finanzierungssystem ist aus der Balance geraten.  Die jährlich durchgeführte Umfrage des DKI zeigt: 78% der Allgemeinkrankenhäuser rechnen für 2023 mit einem negativen, nur 7% der Häuser rechnen mit einem positiven Jahresergebnis. Weiterhin rechnen 71% für 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Wesentlicher Treiber ist dabei die mangelnde Finanzierung der starken Personalkostenentwicklung. Zudem laufen die Maßnahmen des Corona-Schutzschirms (bspw. Freihaltepauschalen und Versorgungszuschläge) aus bzw. zeigen einen deutlichen Rückgang seit 2020. Zudem zeigt die Prognose des Krankenhaus Rating Report 2023, dass der Anteil der KHG-Fördermittel an den Erlösen aus Krankenhausleistungen seit dem Jahr 1991 deutlich rückläufig ist – im Jahr 1991 wurden Erlöse aus Krankenhausleistungen i.H.v. 10% erwirtschaftet, im Jahr 2021 lag der Anteil nurmehr bei 3,2%.  Der Krankenhaus-Betriebsvergleich der Solidaris Unternehmensgruppe zeigt, dass die EBITDA-Marge über alle Krankenhäuser im Jahr 2022 bei nur 1,2% liegt. Kombiniert man diese Aussagen, wird deutlich, dass eine Vielzahl von Krankenhäusern eine negative EBIDTA-Marge ausweisen und somit die Liquiditätsreserven deutlich belastet werden bzw. in vielen Fällen bereits aufgebraucht sind. Die aktuelle Inflation tut ihr übriges. Denn ein Krankenhaus kann nicht – wie in anderen Branchen üblich – die Mehrkosten an den Kunden weitergeben, sondern ist an Bundes- bzw. Landesbasisfallpauschalen gebunden, in denen Preissteigerungen nur rückwirkend berücksichtigt werden. Dadurch entsteht – insbesondere in Jahren mit steigender Inflation wie 2022 und 2023 – ein deutliches Vorfinanzierungsvolumen, das durch die Korrektur der Basisfallpauschalen auch in den Folgejahren nicht vollständig ausgeglichen wird. Die entstehende Finanzierungslücke tragen die Krankenhäuser aktuell selbst und dies verschlechtert die wirtschaftliche Situation weiter. Exemplarisch zeigen Auswertungen des IDW, dass die Finanzierungslücke zwischen Inflation und Anpassung der Basisfallpauschalen im Jahr 2022 bereits 4,6%, im Jahr 2023 schon 6,1% betragen hat und auch bei sinkender Inflation im Jahr 2024 wohl immer noch bei 4,0% liegen wird. Berücksichtigt man gegenläufige Effekte im besagten Zeitraum aus Energiehilfen und der Refinanzierung der Pflegepersonalkosten, bleibt eine kumulative Finanzierungslücke für den Zeitraum 2022 bis 2024 i.H.v. rd. 7%. Interne To Do-Liste wächst Krankenhäuser stehen in einem prekären Spannungsfeld aus politischer Regulatorik und gesellschaftlicher Faktoren. Zudem müssen interne Hausaufgaben gemeistert werden, um der aktuellen Entwicklung entgegenzuwirken. Dass dieses Spannungsfeld nicht durch das Krankenhaus allein aufgelöst werden kann, liegt auf der Hand. Dennoch liegt der erste Handlungsbedarf bei den Häusern selbst: Wenn die internen Aufgaben angestossen wurden, Initiativen zur Prozessoptimierung und Digitalisierung insgesamt und die Professionalisierung in der Verwaltung angegangen wurden , kann auch der Druck auf die Politik erhöht werden, um vorliegende Mängel im dualen Finanzierungsproblem zu lösen. Darauf zu warten, dass sich zuerst die politischen und gesellschaftlichen Faktoren in Wohlgefallen auflösen, ist definitiv der falsche Weg und birgt zudem auf der InsO deutliche Haftungsrisiken für die Entscheidungsträger der Einrichtungen. Schritte zur internen Optimierung müssen jetzt, ohne zu zögern, eingeleitet und zudem entsprechende Frühwarnsysteme – insbesondere eine belastbare Liquiditätsplanung – aufgebaut werden, damit die operativen Handlungsspielräume bestimmt und genutzt werden können.
Kommentar, 08.02.2024
08.02.2024
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF Copenhagen und der ILM in Offenbach schon jetzt: Hersteller und Handel unterliegen einer fundamentalen Transformation und Konsolidierung des Marktes. Historisch gewachsene Disharmonien, exogene, geopolitische Faktoren und neue Technologien wirken 2024 auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Welche Trends jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management verlangen? Mieten im Handel: Valider Punkt vs. faule Ausrede? Prominente Insolvenzen zahlen auf die aktuelle Wahrnehmung ein: Zu hohe Mieten sind der Kern allen Übels. Ja, Mieten sind – neben den Personalkosten und hohen Lagerbeständen – die Kostentreiber im Handel. Jedoch allein auf die Mieten abzustellen, lenkt von anderen Problemen ab und ist zu kurz gesprungen. Denn: Jeder Händler, der stationären Handel betreibt, muss mit Kosten für die Nutzung der Flächen und Immobilien – egal ob Miete oder Kauf – rechnen. Generell verschärft die aktuelle Situation der Inflation, steigender Sparquote und damit steigende Kaufzurückhaltung den Handlungsdruck auf die Händler. Marken und Händler der „Modischen Mitte“ sind besonders betroffen. Andererseits gibt es Marken, insbesondere im Premium und Luxussegment (LVMH, BOSS, Douglas) sowie im Niedrigpreis-Segment, die trotz aller Widrigkeiten ein sehr gutes Geschäft machen. Strukturen, Prozesse und die eigene Organisation, Kosten, Filialnetz und das gesamte Geschäftsmodell müssen jetzt kritisch überprüft werden. Es gilt jetzt mehr denn je: Auf Profitabilität abstellen, die Finanzierung sichern und für Frequenz und Abschöpfung sorgen. Lagerbestände: Fluch der Corona-Vergangenheit? Viele Marken und Händler beklagen zu hohe Lagerbestände, die in der unplanbaren Zeit von Lockdowns und Unsicherheit aufgebaut wurden. Guter Rat war hier teuer: Ordern wir zu wenig? Ordern wir zu viel? Wie werden die Limite verteilt? Kommt ein weiterer Lockdown? Kriege und Inflation folgten, die Sparquote stieg, die Frequenz sank und die Umsätze folgten diesem Trend – das Working Capital ist gebunden und führt zur Belastung des Unternehmensergebnisses. Hatten die einen den richtigen Riecher, sehen sich heute viele Händler mit zu hohen Warebeständen konfrontiert, Hersteller sitzen auf hohen Beständen an Fertigware oder Zutaten. Gleichzeitig ist Geld teuer geworden, die Finanzierungskosten sind gestiegen. Hier hilft jetzt nur professionelles Working Capital Management und die Nutzung aller finanzwirtschaftlichen Möglichkeiten. Auch lohnt es das Kreditoren- und Debitorenmanagement genau unter die Lupe zu nehmen und damit ungeahnte finanzielle Möglichkeiten für unterjährig mehr liquiden Headroom freizusetzen. Strategische Ausrichtung: Was tun, wenn niemand kommt? Frequenzen leiden, die Daseinsberechtigung der Marke und Händler wird infrage gestellt. Abwarten und so weitermachen wie bisher, kann nicht die Lösung sein – vielmehr ist “Thinking out of the box” gefragt! Werden die relevanten Marken angeboten und produzieren Hersteller den richtigen Produktmix? Wo gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Umsätze zu steigern - in der Diversifizierung? Was sind weitere Fähigkeiten, die das Unternehmen/ der Produzent besitzt? In herausfordernden Zeiten – und im besten Fall davor – ist es überlebenswichtig, das Produktportfolio und Angebot zu überdenken. Produkt- und marktstrategische Themen müssen jetzt in den Vordergrund treten und alle Teilbereiche ergebnisoffen auf den Prüfstand gestellt werden. Vergessene Kosten: Ungeahnte Schätze heben! Etablierte Lieferantenstrukturen und langjährige Beziehungen führen oft zur Haltung „Das machen wir schon immer so“. Doch insbesondere im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (sbA) schlummern häufig ungeahnte Schätze – sogenannte „vergessenen Kosten“ - die es zu heben gilt. Diese sbA stellen oft eine Position in der GuV dar, die stiefmütterlich behandelt wird. Gerade Unternehmen mit relevanten Anteilen an sbA (>10 MEUR) können schnell und einfach bis zu 250 TEUR Ebit wirksame Einsparungen p.a. erzielen. Wenn man sich überlegt, dass bei einer Umsatzrendite von 5 Prozent 5 MEUR mehr Umsatz erzielt werden muss, um auf diesen Ebit-Effekt zu kommen, ist die Optimierung der Sachkosten ein starker Hebel. Datennutzung: Management im Blindflug? Viele Unternehmen verfügen nach wie vor eine unzureichende bis gar keine Datenbasis zur Steuerung ihrer Flächen. Datentransparenz ist mehr frommer Wunsch als gelebte Realität. Die Folgen: Aktionismus, häufiger Kurswechsel sowie der Aufbau von Entscheidungen und Strategien, die wenig mit Zahlen, Daten und Fakten unterlegt sind. Relevante Ergebnistreiber müssen also gezielt gesteuert werden, um ein Unternehmen oder dessen Teilbereich aber auch ganz operativ die Stores und deren Warengruppen und Saisons besser und pragmatisch auswerten zu können, um überhaupt zielführen steuern zu können. Das Controlling hat die Aufgabe vom Erlösmanagement bis zum Kostenmanagement die richtigen Instrumente und KPI bereitzustellen und diese dem Management an die Hand zu geben. In Zeiten von Big Data und Data-Crawling gilt es nun groß zu denken - aber pragmatisch umzusetzen. Nur so ist rasches und zielorientiertes Handeln möglich. Unternehmensnachfolge: Stabwechsel erfolgreich gestalten 2024 stehen so viele Unternehmensnachfolgen an, wie lange nicht mehr - Trigema, MarcCain, Bugatti, FTC Cashmere oder die Schera GmbH mit den Marken Raffaello Rossi und Seductive sind einige prominente Beispiele dafür, wie Unternehmensnachfolge gut durchdacht und professionell geregelt werden kann. Ein Unternehmen in die Hände der nächsten Generation oder einem neuen Eigentümer zu übergeben ist nicht nur von wirtschaftlicher, sondern auch hochgradig emotionaler Schritt. Deshalb muss dies ein wohl überlegter und gut geplanter Schritt sein und braucht vor allem eines: eine unternehmerische Vision gepaart mit starkem Unternehmergeist und Empathie. Geerbtes oder Erworbenes bloß zu verwalten, das reicht nicht aus. Mit einem neuen und zeitgemäßen strategischen Konzept, einer geänderten Führung beziehungsweise der Neustrukturierung des Gesellschafterkreises müssen die Unternehmenszukunft und Arbeitsplätze gesichert werden. Nur wenn die Nachfolge im Unternehmen, bei der Belegschaft und ebenso bei den Geschäftspartnern etabliert und akzeptiert ist, gelingt der Stabwechsel. Die Stimmung aller Player auf den Branchentreffen 2024 hat deutlich gemacht: Das Prinzip Hoffnung funktioniert weder im Handel noch bei den Herstellern. Die Stimmung nach außen ist wie immer blendend, es wird sich aber spürbar mehr über Probleme ausgetaucht und offen diskutiert. Die Realität ist jedem Händler und jeder Marke bekannt. Und die Liste der Herausforderungen 2024 hat es in sich. Entscheider sprechen im 4-Augengespräch über Sorgen und teilweise auch über deren Ratlosigkeit. In Schockstarre zu verfallen ist jedenfalls keine Lösung, jetzt heißt es warm anziehen und los! Denn nur wer oben genannte Trends erfolgreich anpackt und entsprechende Aufgaben konsequent erledigt, kann als Gewinner aus der angespannten Lage hervorgehen. Jede Krise bietet auch immer eine Chance!
News, 26.01.2024
26.01.2024
Bereits zum dritten Mal in Folge zeichnet die Online-Plattform kununu Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber aus. Ehemalige und aktuelle Mitarbeitende haben über das Jahr 2023 ihre Bewertungen abgegeben – und das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn: In der Branche Consulting/Beratung steigert sich W&P kontinuierlich: In diesem Jahr stieg die Bewertung von 4,5 im Vorjahr (von insgesamt 5 Sternen) auf aktuell 4,8 Sterne. Damit belegen wir einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland, wobei sich nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile überhaupt für das Top Company-Siegel qualifizieren.
News, 20.12.2023
20.12.2023
Mit seiner alljährlichen Weihnachtsspende unterstützt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in diesem Jahr die wichtige Arbeit des Vereins Bayerische Krebsgesellschaft e.V.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 06.11.2023
06.11.2023
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) bekommt zum 01. November 2023 namhafte Unterstützung: Jens Ekopf startet als Partner und Leiter des Bereichs Business Performance Improvement (BPI), Dr. Jerome Honerkamp übernimmt als Mitglied der Geschäftsleitung die Leitung des Bereichs Konsumgüter und Handel im Bereich Management Consulting.
News, 28.09.2023
28.09.2023
Am Münchner Standort von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) gibt es fünf Jahreszeiten. Anlass? Natürlich das Oktoberfest, das in diesem Jahr vom 16. September bis zum 3. Oktober wie immer in nur ca. 2000 m Luftlinie Entfernung vom Münchner Stammhaus stattfindet.
News, 13.09.2023
13.09.2023
In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023 erschütterte ein schweres Erdbeben den nordafrikanischen Staat Marokko. Aktuellen Schätzungen zufolge starben über 3.000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser. Von den Zerstörungen besonders stark betroffen sind abgelegene Bergregionen, in die auch die Nothelfer nur schwer vordringen können. Das Epizentrum des Bebens, das mit einer Stärke von 6,8 gemessen wurde, lag gut 70 Kilometer südwestlich der Millionenstadt Marrakesch, bei der kleinen Siedlung Adassil. Auch in Marrakesch selbst ist es zu massiven Schäden und Todesopfern gekommen sein.
Kommentar, 06.09.2023
06.09.2023
In den letzten Jahrzehnten hat die Globalisierung dazu geführt, dass Unternehmen ihre Produktion und Dienstleistungen in Länder mit niedrigeren Löhnen und geringeren Kosten verlagert haben. Dadurch konnten sie wettbewerbsfähiger anbieten und ihre Profitabilität steigern. Die Krisen und „Black Swan“ Events der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass Methoden der Vergangenheit in einer immer turbulenteren und schlechter planbaren Welt nicht mehr zum Erfolg führen. Die Verwundbarkeit von einst erfolgreichen, globalen Lieferketten wurde beispielsweise durch einen blockierten Suez-Kanal, zunehmend nationalistische Tendenzen, politische Instabilität, die COVID-19-Pandemie und nicht zuletzt den Krieg in der Ukraine schonungslos offengelegt. Aufgrund der erforderlichen „Feuerwehraktionen“ im Tagesgeschäft der letzten Jahre hat sich in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) in den Lieferketten durch wieder mehr strategische und konzeptionelle Maßnahmen verbessert werden muss. Dabei gilt es, die Auswirkungen von unvorhersehbaren Ereignissen in der Zukunft zu mildern und die Lieferfähigkeit zu jeder Zeit aufrechterhalten zu können. Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen Der strategische Lösungsansatz besteht in dem Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen zur Erhöhung der Resilienz und Lieferfähigkeit. Bei global agierenden Unternehmen betriff t dies in der Regel die drei Weltregionen „Amerika“, „EMEA“ und „Asia-Pacific“ oder eine noch weiter untergliederte Struktur (z. B. Nord- vs. Südamerika oder China vs. Rest von Asien). Dieser Lösungsansatz kombiniert mehrere Vorteile: Zunächst werden die Wiederbeschaffungszeiten und somit die Risiken und Unsicherheiten im (bisher sehr langen) Beschaffungsprozess deutlich verringert. Die einzelnen Supply Chains sind folglich überschaubarer und besser zu steuern. Unternehmen haben wieder mehr Kontrolle über ihre Lieferketten und können schneller auf Änderungsbedarfe reagieren. Schließlich wird die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein durch kürzere Transportwege mit geringeren CO2Emmissionen berücksichtigt. Bei der Umsetzung des Zielbildes von unabhängigen, robusten Lieferkreisen müssen die folgenden Handlungsfelder bearbeitet werden: Transparentes Mengengerüst 2030 Grundlage zur Ausgestaltung der Lieferkreise ist das erwartete Mengengerüst in den jeweiligen Weltregionen (auf operationsrelevantem Detaillierungsniveau). Dieses bestimmt nicht nur die erforderlichen Produktions- und Beschaffungskapazitäten, sondern hat auch Einfluss auf den Funktionsumfang und die Größe der regionalen Organisationseinheiten. Leistungsfähige Wertschöpfungsarchitektur Bevor es um die Festlegung und Dimensionierung der Produktionsstandorte in den einzelnen Lieferkreisen geht, sollte die Frage nach den Kernkompetenzen beantwortet und die strategische Make-or-Buy Entscheidung getroffen werden. So sollte nur das selbst produziert werden, womit ein höherer Kundennutzen erzielt werden kann. Beispiele dafür: Günstigere Herstellkosten, individuellere Leistungserbringung, schnellere Lieferzeiten, höhere Flexibilität und Qualität etc.. Volumenabhängig kann dann die Wertschöpfungstiefe definiert werden. Geringe Stückzahlen sprechen eher nur für den Aufbau von Lagerbeständen oder kundennahen Wertschöpfungsprozessen (z. B. Endmontage oder Verpackung). Große Stückzahlen mit Skaleneffekten (kritische Masse), rechtfertigen hingegen eigene Produktionskapazitäten auch in vorgelagerten Fertigungsstufen. Skalierbare Lieferantenbasis Robuste, autarke Lieferketten in den Regionen basieren vor allem auf einer professionellen und skalierbaren Lieferantenbasis. Der strategische Einkauf ist an dieser Stelle gefordert, nicht nur einmalig wettbewerbsfähige Sourcing-Strukturen mit geringen Einstandspreisen aufzubauen, sondern diese auch stetig in Richtung Transparenz, Kollaboration, Bestandsoptimierung und ganzheitlicher Lieferperformance weiterzuentwickeln. Dadurch dass in allen Weltregionen analoge, redundante Strukturen aufgebaut werden, ist die Lieferfähigkeit auch im Falle von unvorhersehbaren Störungen bis zu einem gewissen Ausmaß gewährleistet. Synergetische Führungsorganisation Durch den Aufbau von autarken Lieferkreisen muss auch die Organisation mit den regional erforderlichen (Minimal-) Funktionen in volumenabhängiger Dimension ausgestattet werden. Um dabei globale Standards zu schaffen und funktionale Synergien ausnutzen zu können, muss ein Mindestmaß an Zentralisierung und Richtlinienkompetenz vorhanden sein. Als Beispiele dafür dienen ein global ausgerolltes Produktionssystem mit standardisierten KPIs in allen Werken oder aber ein strategischer Zentraleinkauf, der lokale Beschaffungsalternativen gemäß der regionalen Kundenanforderungen zulässt. Effiziente Standardprozesse Zur Sicherstellung einer global hohen Effizienz und Skalierbarkeit, müssen die dezentralen Prozesse end-to-end-optimiert, standardisiert und einheitlich systemgestützt ablaufen. So sollte beispielsweise der Order-to-Cash Prozess in allen Weltregionen die gleiche automatisierte Terminierungs- und Auftragsbestätigungslogik aufweisen. Zudem sollten einheitliche KPIs dafür sorgen, dass die SCM-Performance – mit Zahlen, Daten und Fakten gestützt – ganzheitlich gemessen und kontinuierlich verbessert werden kann (Liefertreue, Qualität, Kosten, Bestände, …). Nach den Krisen und Lieferabrissen der letzten Jahre steht der Aufbau von autarken, resilienten Lieferkreisen ganz oben auf der COO-Agenda. Obwohl die Transformation dorthin kein Sprint ist, wird der Aufwand durch eine hohe Lieferfähigkeit, Transparenz und Steuerungsfähigkeit sowie geringere CO2-Emissionen belohnt.
News, 17.07.2023
17.07.2023
Bei einem impressionsreichen Spaziergang durch die Bayerische Staatsoper blickten die W&Pler vor & hinter den Kulissen auf rund 350 Jahre Geschichte zurück: Die Infos zum Bau des ersten öffentlichen Opernhaus Münchens 1657 am Salvatorplatz, Geschichten über die Einführung des Münchner „Bierpfennings“ zum Wiederaufbau der Spielstätte nach einem Brand, ein Probesitzen in der Königsloge und ein Blick in die beengten Verhältnisse im Souffleurkasten machten letztlich jeden Teilnehmenden zum Kulturfan und nun auch -kenner. Der „Run“ auf die Tickets der nächsten Opernfestspiele ist garantiert!
News, 12.07.2023
12.07.2023
Auch in diesem Jahr gingen unter rund 30 000 Läufern und 1478 Läuferteams wieder 15 W&P-LäuferInnen an den Start. Die brütende Hitze machte aus den W&Plern geradezu Extremsportler - denn trotz der Hitze hieß es für unser Team: Runter vom Bürostuhl, fertig, los!
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 27.03.2023
27.03.2023
Bereits zum neunten Mal in Folge haben Kunden & Mitbewerber von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) uns im „Beste Berater“-Ranking von brand eins und Statista bestätigt. Die Bestenliste basiert auf Expertenempfehlungen für insgesamt 16 Branchen und 19 Beratungsfelder.
Kommentar, 22.12.2022
22.12.2022
Wir stehen vor, oder besser, in einer Zeitenwende. Die Auslöser sind exogene Faktoren, Schocks wie Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien und politische Entwicklungen. Sie sind nicht „vom Himmel gefallen“, sondern von Menschen verursacht. Also kein Alibi für die Menschheit und den sog. Verantwortungseliten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Man würde es sich jedoch zu einfach machen, die Schuld und Verantwortung nur auf die Entscheidungsträger zu schieben, denn in aufgeklärten, informierten Gesellschaften sollten Empfindsamkeit, Erkenntnisfähigkeit und Handlungsfähigkeit in der Bevölkerung vorhanden sein, dass alle, zumindest die Mehrheit, in der erfolgreichen Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen engagiert sind. Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen, als kreatives Individuum, ausgestattet mit einem starken Überlebenswillen sollte dazu in der Lage sein? Es wird allerdings nicht nur mit dem Einsatz von immer höheren finanziellen Ressourcen, mit steigenden Staatsausgaben, mit einer Vollkasko-Mentalität, mit einer individuellen, aber auch institutionellen Vorteilsmaximierung, einer Selbstoptimierung, einer Selbstverwirklichung ohne Selbstverantwortung, mehr Bindungslosigkeit und mangelnder Loyalität gelingen, diese „neue Zeit“ zum Wohl aller gesellschaftlichen Gruppierungen und zum eigenen Wohlstand und existenziellen Sicherheit zu gestalten. Es wird auch in Zukunft nicht ohne Leistung, Kreativität, wirksamen Ressourceneinsatz und Initiative gehen. Stabile, ethische Grundwerte und kulturelle Veränderungen werden den Weg in eine „neue Zeit“ begleiten müssen. Warum diese sehr komprimierten Ausführungen zu gesellschaftlichen, makro-ökonomischen Rahmenbedingungen? Ganz einfach: Unternehmen sind Bestandteil dieses Gesellschaftssystems und können nicht losgelöst davon eine Transformation „von heute auf morgen“ erfolgreich gestalten. Auch Unternehmen sind von Menschen geschaffene künstliche Systeme, die einem bestimmten Lebenszyklus angehören, die in die Zeit passen oder aus der Zeit gefallen sind und letztlich nur durch deren Gestalter an neue Zeiten anzupassen und auszurichten sind. Also, die Eigentümer, das Management sind wieder einmal gefordert. Keine neue Erkenntnis, aber eine herausfordernde und anstrengende Tätigkeit. Wo liegen die wesentlichen Herausforderungen, Weichenstellungen und Entscheidungen? Instabilität, Disruption, veränderte Machtkonstellationen in den Märkten, etc. erfordern mehr Denken in Alternativen, in Szenarien. Die „Sicherheiten“ gehören der Vergangenheit an. Die Unternehmenskonfiguration muss Flexibilität, Schnelligkeit, Kreativität und Initiative ermöglichen. Einen entscheidenden Beitrag zu diesen Unternehmensmerkmalen muss die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen liefern. Leadership ist einer der Grundvoraussetzungen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem notwendigen Tempo und den unterstützenden Methoden und Systemen in die „richtige Richtung“ zu bewegen. Der „Lohn“ dafür sind wettbewerbsfähige, ertragsstarke Unternehmen und somit attraktive Arbeitgeber und sichere Arbeitsplätze. Hohe operative Effizienz, solide Finanzierung, ein passendes Risikoprofil und Ressourcenausstattung sind die stabile Basis für den „Sprung in die Zukunft“. Es wird kein „Kurzstreckenrennen“, sondern eher ein Marathon – stellen Sie sich und Ihr Unternehmen darauf ein. Wenn dies alles gut gelingen soll, dann braucht man das richtige Timing – nicht zu spät, aber auch nicht zu früh – und eine qualifizierte Mannschaft, die richtigen Berater und das Quäntchen Glück.
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
News, 24.11.2022
24.11.2022
Egal ob im Bereich Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgüter/Handel – Familienunternehmen und Mittelstand stehen in 2023 operativ und strategisch unter Druck. Dem Top-Management muss branchenübergreifend ein Spagat gelingen: Einerseits sind operativ „brennende“ Herausforderungen zu lösen (z.B. Gesellschaften oder Mitarbeiter in Krisenregionen sichern, Produktions- und Lieferfähigkeit aufrechterhalten, Energieversorgung sicherstellen), andererseits sind langfristig ausgerichtete Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber (z.B. Nachhaltigkeit, Digitalisierung) zu treffen. Dafür braucht es eine Agenda, die hilft, das Unternehmen durch aktuelle Herausforderungen zu manövrieren – konkret einen neu ausgerichteten CEO-Kompass.
Kommentar, 11.10.2022
11.10.2022
Situative Veränderungen in der deutschen Molkereibranche erfordern momentan den vollen Einsatz aller Führungskapazitäten. Gleichzeitig nimmt der strategische Transformationsdruck durch neue Technologien, politische Umbrüche, gesellschaftlichen Wertewandel und internationalen Wettbewerb täglich zu. Das erfordert Kraft für Kursanpassungen, die für viele Player aktuell kaum zu mobilisieren zu sein scheint. Wer in dieser Gemengelage jedoch nicht nur Brände löschen, sondern dem Transformationsdruck strategisch begegnen will, sollte entlang folgender 10 Impulse schrittweise eine zukunftsfähige Perspektive entwickeln: Proteinalternativen auf den Radar nehmen Alternative Proteine sollten als Chance begriffen werden. Proteine aus Fermentation sind dezentral produzierbar, kostengünstig und nachhaltig. Nicht ohne Grund sind die Wagniskapitalflüsse in diese Technologien erheblich. Nachhaltigkeit strategisch verankern Nachhaltigkeit muss strategisch auf der Unternehmensagenda verankert werden. Jüngere Generationen fordern hierzu volle Transparenz. Ihre Werthaltungen wirken sich auf das Konsumverhalten und die Markenwahl aus. Marken- und Marketingleistungen anpassen Traditionsmarken müssen die eigenen Marken- und Marketingleistungen im Portfolio sowie ihre Omnichannel-Präsenz auf digitalen Plattformen, im Social-Commerce und bei Schnelllieferdiensten überprüfen. Vermarktungs- und Kommunikationsinnovationen sind erforderlich, um vor allem jüngere Generationen auf ihrer Customer Journey besser zu erreichen. Challenger Brands als Chance begreifen Innovative, derzeit noch vor allem pflanzliche Milchalternativen, drängen mit Challenger Brands und Start-up Spirit in die Regale. Es gilt diese neuen Marken vorurteilsfrei zu analysieren und Lernkomponenten für das eigene Geschäft herauszuarbeiten. Innovationskraft im „War for Milk“ steigern Geringe Innovationskraft führt zu generischen Sortimenten mit sinkender Profitabilität. Steigende Milchauszahlungspreise können dann kaum noch gestemmt werden. Strategische Innovationen von heute garantieren mit guter Profitabilität einen wettbewerbsfähigen Milchauszahlungspreis von morgen. Produktion zukunftsfähig ausbauen Viele Produktionsstätten sind nicht mehr state-of-the-art. Die Entwicklung und Umsetzung einer smarten, zukunftsfähigen Operations-Agenda bei der lean, green und digital Hand in Hand gehen, ist Pflicht für Profitabilität und Nachhaltigkeit. Finanzierungsarchitektur überdenken Die Anforderungen an die Relation von Eigenkapital- zu Fremdkapitalausstattung seitens der Finanzierer steigen. Erforderlich sind maximale Transparenz - z. B. in Bezug auf Ertrags-/Verlustquellen, Planung, Finanzierung und Kapitalbedarfe - und langfristige Finanzierungskonzepte, um z. B. Innovationsthemen entsprechend umsetzen zu können. Organisationspotenziale heben Das Image als Arbeitgeber muss attraktiver werden, um Talente anzuziehen. Anstehende Generationswechsel sind ein kritischer Erfolgsfaktor für Kontinuität und Wandel und zeitgleicheine Gelegenheit für wirksames Employer Branding, um für Bewerber erste Wahl zu sein. Business Continuity Management aufbauen Mit Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg wächst die Bedeutung alternativer Abläufe und Szenario-Entwicklung deutlich. Um vorbereitet zu sein, heißt es bei Schlüsselthemen wie alternativer Energieversorgung oder der Sicherheit der Supply Chain auf exogene Störungen vorbereitet zu sein und das Geschäft weiter betreiben zu können. Brände löschen Unsicherheit bei der Energieversorgung, Inflation, schlechtes Konsumklima, Personalmangel und eine weitere Corona-Welle.: Das operative Tagesgeschäft bindet Managementkapazitäten. Organisiertes Krisenmanagement ist Pflicht für das Top-Management in der Molkerei-Branche. Fazit Das Management situativer Veränderungen und der strategische Transformationsdruck passieren zeitgleich. Inhaltlich sind sie jedoch nicht zwingend miteinander verbunden. Ein „nacheinander abarbeiten“ funktioniert nicht, weil strategische Transformation ohne Rücksicht auf die situativen Krisen stattfindet. Das erzeugt eine erbarmungslose Situation, die in eine strategische Sackgasse führt, wenn nur im Hier und Jetzt akute Brände gelöscht werden ohne Blick auf strategische Perspektiven. Gefragt sind jetzt ein planvolles Vorgehen und eine kluge Priorisierung. Nur wer heute die Zukunft im Sinn hat, für den klappt es auch mit dem Morgen und Übermorgen.
Kommentar, 24.08.2022
24.08.2022
Insbesondere der M&A-Markt für kleinere und mittlere Transaktionen hat nach der Schockstarre durch den Ukraine-Krieg wieder an Fahrt gewonnen. Nicht nur Finanzinvestoren sind aktuell gerade im Smallcap-Markt sehr aktiv, wenn es um Akquisitionen und Übernahmen geht. Auch viele Familienunternehmen denken derzeit intensiv über sinnvolle Ergänzungen entlang der Wertschöpfungskette nach, streben den Eintritt in neue regionale Märkte an, wollen die Technologiebasis erweitern oder grundsätzlich die Portfolios ihrer Geschäftsfelder weiter diversifizieren. Ein „Grüne Wiese-Ansatz“ dauert meist zu lange, daher liegt es nahe, sich nach geeigneten Übernahmekandidaten umzuschauen. Übernahmen aus Portokasse bezahlen oder Banken am Risiko beteiligen? Egal ob die Herangehensweise dabei eher opportunistisch getrieben ist oder einem strategischen Masterplan folgt – zu erfolgreichen Diversifikationen und New Business-Aktivitäten gehört auch die Planung der Übernahmefinanzierung. Familienunternehmen neigen häufig dazu, Akquisitionen überwiegend aus der „Portokasse“, sprich aus dem liquiden Eigenkapital, zu finanzieren. Diese weitreichende Unabhängigkeit hat jedoch ihren Preis. Denn mit ihr geht auch die Übernahme des vollen Risikos der Transaktion einher. Finanzinvestoren agieren hier aufgrund ihres Geschäftsmodellansatzes völlig anders. Aber auch konservativ handelnde Familienunternehmen sollten sich die Frage stellen, ob man Fremdkapitalgeber zumindest ein Stück weit am Risiko neuer Geschäfte beteiligen sollte. Grundsatzfragen möglichst frühzeitig klären Die Frage nach einer möglichen Kaufpreisfremdfinanzierung sollte in jedem Fall von Anfang an integrativer Bestandteil der Akquisitions- bzw. Übernahmeplanung sein. Dabei gilt das Motto: Je früher, umso besser! Man sollte sich hierzu mit folgenden grundlegenden Fragen auseinandersetzen, welche in erheblichem Maße die Übernahmefinanzierung bestimmen werden: Über welche freien Eigenmittel verfügen Sie, und wieviel davon wollen Sie für die Übernahme einsetzen? Wollen Sie ausschließlich mit dem eingesetzten Eigenkapital haften oder sind Sie bereit, weitere Haftungen und Garantien zu stellen? Über welche nachhaltigen Cashflows verfügt das Zielunternehmen, die zur Finanzierung der Übernahme eingesetzt werden könnten? Sind Sie in der Lage und willens, auf Ausschüttungen der Beteiligung für einen längeren Zeitraum zu verzichten? Wie wichtig ist das aktuelle Management der Beteiligung für den Erfolg und möchten Sie das Management direkt am Kapital beteiligen?  Typische Akquisitions- und Finanzierungsstruktur von Finanzinvestoren Aus der individuellen Beantwortung dieser Grundsatzfragen und dem konkreten Kaufpreis ergibt sich der grundsätzliche Rahmen für die Finanzierungs- und Transaktionsstruktur. Bei dem Erwerb neuer Beteiligungen durch Finanzinvestoren hat sich ein typisches Muster für die Akquisitions- und Finanzierungsstruktur herausgebildet. Die Anteile an der Zielgesellschaft werden regelmäßig nicht direkt vom Investor erworben. Stattdessen wird eine spezielle Zweckgesellschaft (AkquiCo) als Erwerbergesellschaft gegründet, welche die Anteile an der eigentlichen Zielgesellschaft hält. An der AkquiCo könnte je nach Zielsetzung optional auch das Management der übernommenen Gesellschaft beteiligt werden. Der Eigenkapitalbeitrag zur Finanzierung der Übernahme wird als Kapitaleinlage oder als Gesellschafterdarlehen durch die Holding des Investors (HoldCo) in die Erwerbergesellschaft eingebracht. Üblicherweise beläuft sich das anteilige Eigenkapital auf mind. 25-30% des Gesamtfinanzierungsvolumens. Die restliche Kaufpreissumme wird durch ein erstrangiges Darlehen (Senior Debt) auf Ebene der Erwerbergesellschaft dargestellt.Fremdkapitalanteil der Übernahmefinanzierung als Multiplikator des nachhaltigen EBITDA  Die Höhe des Fremdkapitals wird dabei durch einen EBITDA-Multiplikator begrenzt. Bei tendenziell zyklischen Geschäftsmodellen mit hohem Investitionsbedarf (z. B. Automobilzulieferer, Baubranche) gilt beispielsweise eine maximale Verschuldungsgrenze von 3,5 – 4,0x des normalisierten EBITDA des Zielunternehmens als tragfähig. Das nachhaltige EBITDA wird vereinfachend als Maßstab für die Fähigkeit zur Generierung von Cashflow herangezogen. Bei sog. „Higher Value oder Superior Industrial“-Branchen kann die Verschuldung auf das 5- bis 6-fache EBITDA ausgedehnt werden. Dabei handelt es sich um Geschäftsmodelle, bei denen die EBITDA-Marge zwischen 10 und 20% betragen kann. Finanzinvestoren neigen dazu, die Spielräume für eine Fremdfinanzierung maximal auszunutzen und damit ihre Eigenkapitalrendite zu hebeln. Aus diesem Grund spricht man von sog. LBO-Finazierungen (Leveraged Buyout). Je nach Konstellation ist eine Aufstockung des Eigenkapitals durch Mezzanine- Kapital erforderlich, beispielsweise wenn der Investor seinen Eigenkapitaleinsatz auf einen bestimmten Betrag begrenzen möchte. Die notwendige Umlauffinanzierung wird meist durch eine Kreditlinie auf Ebene der Zielgesellschaft dargestellt. Risikobegrenzung durch Ring Fencing-Strukturen Die Besicherung der Akquisitionsfinanzierung wird meist auf die Verpfändung der Gesellschaftsanteile der AkquiCo an der Zielgesellschaft sowie eine Besicherung durch deren Assets beschränkt. Dazu gehören vor allem die Globalzession der Forderungen aus Lieferung und Leistung, eine Raumsicherungsübereignung der Waren sowie Pfandrechte an Sachanlagen, Grundstücken und dem Immobilienbesitz. Weitere Haftungen oder Garantien für die Zielgesellschaft und die Finanzierung werden regelmäßig nicht gestellt. Somit wird das Risiko aus der Akquisition für den Investor auf das eingebrachte Eigenkapital begrenzt. Bei dieser Struktur spricht man auch von einem sog. „Ring Fencing“ bzw. einer Non-Recourse-Finanzierung, also einer Abschottung der Risiken der Akquisition von den anderen Aktivitäten des Übernehmers. Fazit Mit einer intelligenten Gestaltung der Transaktions- und Finanzierungsstruktur können die finanziellen Risiken aus einer Übernahme auf den Eigenkapitaleinsatz begrenzt werden. Die Möglichkeit der anteiligen Fremdfinanzierung basiert auf dem Geschäftsmodell und der Ertragskraft des Zielunternehmens. Finanzinvestoren fokussieren sich hier meist auf die Maximierung ihrer Eigenkapitalrendite. Familienunternehmen können sich durch eine weniger aggressive Hebelung der Fremdverschuldung positiv abheben und dabei trotzdem eine gezielte Risikosteuerung betreiben.
News, 28.07.2022
28.07.2022
Das aktuelle Ranking des Handelsblatts „TOP Berater 2022“ kann sich für Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) sehen lassen: Die Strategieberatung für Familienunternehmen ist gleich in vier der insgesamt 22 untersuchten Bereiche als renommiertester Unternehmensberater genannt. So wurde W&P unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“, „HealthCare & Pharma“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und ausgezeichnet.
Kommentar, 09.06.2022
09.06.2022
Die Tyrannei der kleinen Entscheidungen ist ein vielbesprochenes Phänomen, entwickelt vom amerikanischen Ökonom Alfred E. Kahn. Es beschreibt, wie eine Vielzahl von vernünftigen Einzelentscheidungen, die individuell betrachtet klein und wenig bedeutend sind, in ihrer Gesamtheit zu einem unvernünftigen Ergebnis führen. Kahn beschreibt das Phänomen als häufige Ursache marktwirtschaftlichen Versagens und führt als Beispiel eine lahmgelegte Eisenbahnlinie in Ithaka an. Dort haben viele einzelne Entscheidungen der Bewohnerinnen und Bewohner für das Auto und gegen die Eisenbahn die Eisenbahnanbindung am Ende überflüssig gemacht, den Ort dadurch aber strukturell geschwächt. Das Phänomen ist auch in Unternehmen zu beobachten, insbesondere in der Herausforderung einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, die digitale Transformation umzusetzen. Häufig ist das Zielbild der digitalen Transformation für das Unternehmen eindeutig und präsent, der gewünschte Erfolg in der Operationalisierung stellt sich jedoch nicht ein. In der Umsetzung definieren die einzelnen Funktionsbereiche digitale Projekte, die individuell betrachtet sinnvoll sind, in der Summe der Projekte allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Kurzum stellt sich die Frage: Kann ein Unternehmen mit dem aktuellen Projektportfolio erfolgreich transformieren oder ist das Unternehmen gefangen in der Tyrannei von Einzelprojekten? Situationen, die wir in Unternehmen vorfinden Vielzahl digitaler Projekte, die nicht in-Time und in-Budget abgeschlossen werden Fehlende Governance zur Steuerung des Projektportfolios, sodass die IT-Organisation im Wesentlichen mit Firefighting beschäftigt ist Unterschiede in Eigen- und Fremdbild der IT-Organisation als Supply-Demand Organisation oder als Business Innovator  Ein Unternehmen kann sich aus dieser Situation nur befreien, wenn es die notwendige Transparenz schafft, Projekte clustert, bewertet und priorisiert.1. Schritt Transparenz: Welche digitalen Projekte existieren im Unternehmen? Um Transparenz über die Ist-Situation herzustellen, bedarf es der strukturierten Aufnahme und Clusterung der Projekte aus den einzelnen Funktionsbereichen. Oftmals werden kleine Einzelinitiativen, System-Changes oder Release-Updates als Digitale Projekte bezeichnet, bedürfen aber eines anderen Umgangs als digitalstrategische Transformationsprojekte. Beispiele für die Kategorien der Clusterung sind (1) die strategische Relevanz im Kontext der übergeordneten Strategie, (2) prozessuale Effizienz, (3) qualitative Produktverbesserung, (4) kundenzentrierter Service oder (5) der monetäre und kapazitative Aufwand sowie Risiken in der Umsetzung der Projekte. Darüber hinaus berücksichtigt die Bewertung von Projekten in der Ist-Situation häufig nur Kosten, weniger häufig den dahinterliegenden Aufwand von Kapazitäten in der Umsetzung und sehr selten die zu erwartenden Geschäftspotenziale. Das Priorisieren, Zusammenführen oder Beenden von (Ballast-)Projekten ist so unmöglich und damit auch die gesamtheitliche Orchestrierung der Projekte in einer Digitalisierungs-Roadmap – dann in bearbeitbarem Umfang. Der Tyrannei der Einzelprojekte wird somit durch Transparenz und Priorisierung Zügel angelegt.   2. Schritt Konsistenz: Welche Projekte sind für die digitale Transformation notwendig? Die Aufnahme der Projekte macht eine detaillierte Inside-Out Perspektive im Kontext der Strategie möglich. Auf Basis der entstandenen Transparenz kann die Inside-Out Perspektive nun erstmals mit den Marktentwicklungen (ergänzend zur Strategie und aus Sicht digitaler Technologien und Tools) abgeglichen werden. Im Ergebnis werden so die strategischen Whitespots des Projektportfolios und der Digitalisierungs-Roadmap sichtbar. Die Bewertung von Marktentwicklungen (Outside-In) bezieht brancheninterne und branchenfremde Technologieentwicklungen mit ein, Makrotrends im Kundenverhalten sowie signifikante Kapitalflüsse in Startups als Frühindikator zu erwartender Transformationen. Im Ergebnis vervielfacht die transparente Herleitung und Kommunikation der Projektnotwendigkeiten die Akzeptanz der entstehenden Digitalisierungs-Roadmap und befeuert den Umsetzungserfolg. 3. Schritt Konzeption: Wie sieht eine effiziente und effektive Digitalisierungs-Roadmap aus? Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die richtige Rhythmik in der Einsteuerung und Bearbeitung von Projekten, um deren Umsetzung sicherzustellen. Steuerungselemente dafür sind ausgewiesene Phasen im Jahr, in denen Projekte beantragt und aufgesetzt werden können, während in „Frozen Zones“ die Kapazitäten ausschließlich dem Projektfortschritt vorbehalten sind. Verantwortlich für den „Drumbeat“ ist ein ausgewiesenes Digital Board, in dem die Funktionsbereiche zusammenkommen und gemeinsam Entscheidungen treffen. Zur Rhythmik gehört auch, die Kapazitäten in der IT effektiv einzusetzen und dazu nicht nur die Anzahl von FTEs zu berücksichtigen, sondern auch deren Umsetzungskompetenz und Verfügbarkeit für Projekte. Dafür sind Stabilität in der Projektplanung und Ressourcenzuordnung durch obengenannte Frozen Zones essenziell. Die Fixierung schafft die notwendigen Rahmenbedingungen für Planung und Umsetzung und damit effektive Kontrolle über den Projekterfolg inklusive Kosten und Nutzen. Fazit Digitale Transformationen werden immer mit schwierigen Projekten, Unabsehbarkeiten und Abhängigkeiten verbunden sein. Deshalb ist es für die Organisation ein stetiger Prozess in Planung und Fortschrittsmessung. Der Erfolg hängt von einigen wenigen Faktoren ab. Projekte rigoros verwalten, der digitalen Transformation die wichtige Top-Management Attention geben, nach Business Value steuern, ein starkes Digital Board einführen, eine Stage Gate Methodik über Frozen Zones definieren, Tools und Daten zur Steuerung des Portfolios nutzen – so werden die Initiativen auf Kurs gehalten und die Tyrannei der Einzelprojekte hat ein Ende.
Kommentar, 18.05.2022
18.05.2022
Aktuell denken viele Vertriebsverantwortliche beim Thema Digitalisierung des Vertriebs immer noch an Aufbau und Einführung eines e-Shops oder eine neue Website. Aber es geht um wesentlich mehr: Content is King: Der Kunde möchte rechtzeitig in der Customer Journey mit einer bedürfnisindividuellen Story abgeholt werden. Digital Natives werden Entscheider: Klassische „Vertreterbesuche“ sind in Zeiten von Digital Self- Services out. Es geht um die schnelle Informationsbeschaffung in der Geschäftsanbahnung und die Nutzung digitaler Tools in der persönlichen Vertriebsarbeit, um der „digitalaffinen“ Zielgruppe gerecht zu werden. Remote Selling: Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Beratung und Verkauf via Videokonferenz effizient und zielführend sind. Nun gilt es diese Dynamik mitzunehmen und die Vertriebsstrukturen zu Gunsten der Hot-Lead Bearbeitung des Außendienstes neu zu ordnen und verkaufsaktive Innendienstbereiche zu etablieren. Omnichannel-Vertrieb: Digitale und klassische Vertriebswege verschmelzen zunehmend miteinander. Wer hier nicht handelt und Balance findet, riskiert den Anschluss zu verlieren.  Im Kern sorgen die Veränderungstreiber nicht dafür, dass sog. „Verkäufer“ überflüssig werden. Es geht vielmehr darum, über passende Werkzeuge Kunden zielgerichteter und effizienter anzusprechen, einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erzielen, um somit die Wertschöpfung im Vertrieb zu erhöhen. Lead-Management als Brücke zwischen klassischem und digitalem Vertrieb Das Informations- und Entscheidungsverhalten der Kunden hat sich verändert. Bevor ein potenzieller Kunde mit dem Unternehmen in Kontakt tritt oder eine Kaufentscheidung trifft, wird i. d. R. zuerst im Internet nach Themen und Lösungen recherchiert, was eine Vielzahl an Marktforschungsstudien belegen. D. h. die Kaufentscheidung bzw. Präferenz wird bereits größtenteils vor der klassischen Akquisephase beeinflusst. Das betrifft insbesondere Kaufentscheidungen erklärungsbedürftiger Produkte und Services im B2B-Umfeld. Die Kaufentscheidung kann jedoch signifikant beeinflusst werden, wenn dem potenziellen Interessenten (Lead) entlang der digitalen Customer Journey relevante Informationen und kaufentscheidende Kundenerlebnisse geboten werden. Unter Lead-Management versteht man deshalb sämtliche Prozesse und Maßnahmen, um Leads zu generieren, für den Vertrieb zu qualifizieren und letztendlich Kunden zu gewinnen. Wesentliche Erfolgsfaktoren des digitalen Lead-Managements sind: Effiziente, durchgängige Vertriebsprozesse Die Entwicklung eines ersten Leads zum Kunden ist ein intensiver Weg, der eine strukturierte Vorgehensweise und eine enge Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing erfordert. Zunächst geht es darum, den Interessenten bestmöglich mit relevanten Inhalten durch das Marketing zu versorgen, mit dem Ziel im Gegenzug relevante Kundendaten abzugreifen. Besitzt der Lead eine gewisse Reife, wird dieser an den Vertrieb zur weiteren Bearbeitung übergeben. Der Zeitpunkt sowie die konkreten Kriterien der Übergabe werden im Rahmen des sog. Lead-Scorings festgelegt. Das Lead-Scoring ist entscheidend, damit keine Blindleistung im Vertrieb durch unqualifizierte Kontakte entsteht und somit nur Leads weitergeleitet werden, die das größte Potenzial aufweisen. Marketing als Umsatzturbo Die Zeiten der klassischen Kaltakquise neigen sich dem Ende. Social Media Plattformen, Websites und das Internet avancieren zur Nr. 1 Quelle der Leadgenerierung. Marketing-Automation-Tools ermöglichen dabei die automatisierte und zielgerichtete Lead-Generierung und -Qualifizierung entlang der Customer Journey. Jede Aktion (z. B. Download Produktinformation), die ein Lead entlang der Customer Journey durchführt, wird automatisiert erfasst, bewertet und der Kundendatensatz angereichert (Nuturing) bzw. mögliche Folgeaktivitäten (z. B. Newsletter-Versand, Einladung Event) automatisch ausgelöst. Die Bereitstellung von wertvollen und konsistenten „Inhalten“ durch das Marketing, um das spezielle Interesse der jeweiligen Zielgruppe zu wecken ist dabei maßgeblich, denn wenn der potenzielle Kunde keinen Nutzen aus dem Inhalt zieht, wird es schwer, ihn an das Unternehmen zu binden. Datenmanagement als Vertriebskompetenz Die wohl größte Veränderung des Lead-Management trifft den Vertrieb in Sachen Datenmanagement. Wurde das Customer-Relationship-Management-System (CRM) in der Vergangenheit oft als ungeliebtes Stiefkind zur Dokumentation von Angeboten und Besuchsterminen genutzt, so wird es zukünftig die zentrale Rolle als Datenbank der Kundeninformationen und Steuerungsinstrument einnehmen. Erst die 360° Kundensicht erhöht signifikant die Erfolgsquote bei Potenzialkunden. Hierfür ist ein geschlossenes Daten- Management und entsprechende Systemlandschaft bestehend aus Datenbanken (z. B. CRM), Content Management Systemen (CMS), Marketing-Automation- (MA) sowie Analyse-Tools (z. B. BI) notwendig. Die Analyse der Kundendaten sowie das Ableiten von Lead-Management- Kampagnen muss als Kompetenz im Vertrieb verankert werden. Um die dafür notwendige Datenqualität zu erhalten, ist ein entsprechendes Mindset zur Datenpflege Voraussetzung. Fazit Der Digitalisierung im Vertrieb kann man sich nicht mehr entziehen. Lead-Management bietet jedoch die Möglichkeit den klassischen mit dem digitalen Vertrieb zu kombinieren und zudem das Effizienz-Niveau im Vertrieb anzuheben. Hierbei macht man sich die veränderte Informationsbeschaffung potenzieller Kunden, die mit der Digitalisierung einhergeht, zu Nutze. Mit Hilfe geeigneter Software-Tools werden die Potenziale entlang der Customer Journey für den Vertrieb identifiziert und qualifiziert. Diese „Vorqualifizierung“ gestaltet den eigentlichen Akquise- Prozess effizienter und zeitsparender. Insbesondere Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten und Services sollten deshalb über den Einsatz von Lead-Management nachdenken. Das heißt aber auch, dass sich das Rollenverständnis im Vertrieb ändern muss. Marketing übernimmt im Lead-Management eine stärkere Rolle in der „Neukundeakquise“ und die Analyse bzw. das Management von Kundendaten wird zur erfolgsentscheidenden Vertriebsdisziplin.Abb. 1: Marketing-Automation Plattform und Lead-Management
Kommentar, 28.04.2022
28.04.2022
Er hat es getan. Präsident Putin hat einen umfänglichen Angriff auf die Ukraine befohlen und führt Krieg gegen das Brudervolk mit einer 1000-jährigen gemeinsamen Geschichte. Putins Russland beschwört damit die größte politisch-militärische Bedrohung für den Weltfrieden seit der Kubakrise 1962 herauf. Die unmittelbaren Folgen sind wirtschaftlich gesehen exorbitant. Das Großprojekt Nordstream2 ist auf unabsehbare Zeit gestoppt – ein Milliardenschaden. Mit den Sanktionen der EU im Zahlungsverkehr drohen Milliardenausfälle, eine empfindliche Störung des internationalen Zahlungsverkehrs und der Verlust wichtiger Absatzgebiete für deutsche Unternehmen. Schwache Signale Dabei war die Genese dieser Krise ein Lehrbeispiel dafür wie sich schwache Signale zu Handlungssträngen verdichteten: Kaukasus, Georgien, Verflechtung mit Belarus, neue Rolle Russlands im Nahen Osten, Einflussnahme Russlands durch Cyberattacken, massive Verzerrung des Bildes des Westens. Gleichzeitig hat China vor allem mit seiner BRI (Belt-and Road-Initiative) die bisher größte globale Infrastrukturveränderung initiiert. Auch hier gehen Wirtschaft und Expansionspolitik eine enge Verbindung ein. China ist entschlossen ein Netz von Infrastrukturbeteiligungen in Form von z. B. Pachtverträgen über Seehäfen wie Hambantota in Sri Lanka, Piräus bei Athen zu schaffen. Bei der Wahl der Mittel ist China nicht zimperlich. Kredite werden genutzt und vergeben, um massiv die politischen Interessen der betroffenen Staaten zu beeinflussen und bei drohenden Ausfällen die Infrastrukturen zu übernehmen. Zusätzlich bestraft China im engeren Einflussbereich des Pazifiks fehlendes politisches Wohlverhalten, indem Importquoten z. B. für Nahrungsmittel und Rohstoffe spontan gekürzt werden, so geschehen mit Australien. Es gibt weitere vielfältige Beispiele vor allem in den Ländern Afrikas, wo China ähnlich vorgeht. Hinzu kommt der technologische Führungsanspruch und die militärische Aufrüstung Chinas im konventionellen und nuklearen Sektor. Wird China dem Vorbild Putins folgen und Taiwan angreifen, damit wären die USA an zwei Fronten gebunden und ein wesentliches Ziel der Schwächung des Westens erreicht. Unternehmensstrategische Folgen Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie systematisch Geopolitik in das Wirtschaftsgeschehen und darüber hinaus eingreift und die zukünftigen Geschäftschancen aber vor allem die Risiken für die Unternehmen erhöht. Wie können Unternehmen mit diesen Unsicherheiten umgehen, den wirtschaftlichen Schaden begrenzen, flexibel auf sprunghafte Veränderungen bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?Zunächst einmal scheint es so als ob es wenig Sinn macht, auf adäquate geopolitische Strategieentwürfe des Westens bzw. der Europäischen Union zu warten. Zu tief sind die politischen Gräben zwischen den Einzelstaaten, jeder für sich zu winzig, um Geopolitik wirtschaftlich und gar militärisch zu betreiben. Unternehmensstrategische Antworten – was bleibt zu tun? Auf Grund der hohen Exportabhängigkeit sind Investitionen in eine eigene Frühaufklärung bzw. in kooperative Gemeinschaftsaktivitäten der Unternehmen gefragt. Das Wissen in den Netzwerken der unterschiedlichsten Unternehmen muss koordiniert werden, damit sind Einschätzungen von Störereignissen früher und präziser entdecken. Die Digitalisierung macht es möglich. Ein exzellentes strategisches Management auf Basis modernster Analysemethoden wie z.B. Szenarien in Verbindung mit KI, die auch wenig wahrscheinliche Ereignisse berücksichtigen und auf die Folgen für Absatz, Umsatz, Gewinn und Liquidität abgestellt sind muss etabliert werden; es erfordert die Mitarbeit einer Reihe externer Experten und Berater mit übergreifendem und speziellem Wissen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und ggf. auch Geschichte, um neues relevantes Wissen zu erzeugen. Die Unternehmensführung muss das verlangen, einleiten und umsetzen. Die Unternehmensaktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette (nicht nur der Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten) müssen auf Ihre „Anfälligkeit“ gegenüber externen geopolitischen Schocks überprüft, Alternativstrategien entwickelt werden. Mehr strategische als operative Führung ist gefragt. Die Einstellung zum Wachstum muss sich ändern. Nicht maximales Wachstum (auch wenn es anfangs profitabel erscheint) ist das Ziel, sondern ein ausgewogenes Portfolio nicht nur nach Regionen, sondern auch nach Stabilität der Erträge, Resilienzoptionen nach Totalausfall einzelner Geschäftsaktivitäten und technologischer „Abhängigkeit“ bei politischer Unsicherheit sind gefragt. Neue Aufgaben für den CEO stehen an. Fazit Ein fundiertes geopolitisches Konzept des Westens bzw. der EU ist jedenfalls nicht in Sicht. China treibt das Streben nach wirtschaftspolitischer Dominanz und ein gewaltiger kollektiver Nationalismus, Russland die aggressive Sehnsucht nach dem verlorengegangenen Imperium unter maximaler Ausnutzung militärischer „Initiativen“.
News, 01.04.2022
01.04.2022
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das Motto des ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens ist heute aktueller denn je. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Chemie & Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Wie ihre Lösungen und Strategien aussehen? Einblicke lieferte die 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
News, 04.03.2022
04.03.2022
Die Zukunft wird im Hier und Jetzt gestaltet und durch die großen Veränderungen der letzten 24 Monate zeichnet sich eine neue Zukunft ab.
News, 22.12.2021
22.12.2021
35 Jahre Strategieberatung für Familienunternehmen. 35 Jahre Beratung an der Schnittstelle von Gesellschaftern, Top-Management und Mitarbeitern. Auch wenn die familiären Fahrwasser dieses Jahr turbulenter waren, freuen wir uns sehr darüber, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und unseren Mitarbeitenden viele erfolgreiche Geschichten von Familienunternehmen mit fortschreiben durften. Voller Dankbarkeit für das Vertrauen und Stolz auf das gemeinsam Geleistete blicken wir auf das kommende Jahr, in dem wir wieder an Ihrer Seite stehen, um Perspektiven zu eröffnen und Zukunft zu gestalten.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Operations im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Operationsexperte Daniel Fuchsberger von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Finance im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Finanzierungsexperte Volker Riedel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich FMCG im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Philipp Hoog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Möbelbranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Bau-/Bauzulieferer im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? W&P Branchenexperte Florian Kaiser wagt eine Prognose - im Trendometer 2022.
Kommentar, 15.11.2021
15.11.2021
Die Pandemie hat typische Schwächen im Vertrieb offenbart: Digitale Lerneffekte gab es bei vielen Unternehmen nur selten und bis heute wird der Wert von Kundendaten deutlich unterschätzt (siehe Teil I). Doch auch der statische Vertriebsangang sowie die traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung verlangen spätestens jetzt nach radikaler Erneuerung. Statischer Vertriebsangang Die Aktivitäten- und Ressourcenplanung und -steuerung im Marketing- und Vertriebsbereich erfolgt häufig noch unter Nutzung traditioneller Kunden-/Zielgruppen-Klassifikationen, wie beispielsweise nach ABC-Kundenklassen oder nach regionalen Strukturen. Potenzial- und effizienzgetriebene Segmentationen? Fehlanzeige. Dadurch wird eine konsequente Kundenzentrierung und der Aufbau von Customer Experience verhindert: Zukunftsgerichtete Kundenansprachen und Bearbeitungskonzepte basieren auch in B2B-Märkten zunehmend auf der Persona-Methode der Konsumgüterindustrie; die daraus entwickelten Kundentypologien und Wachstumscluster treffen Kundenbedürfnisse, Präferenzen und Kaufverhalten exakt. Die Folge: Eine deutlich zielgenauere Marketing- und Vertriebsarbeit. Der Kunde will heute individuell angesprochen und behandelt werden. Ein professionelles Customer Journey Management schafft Transparenz im Einkaufsnetzwerk, erkennt die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und Entscheider an den jeweiligen Touch Points, kreiert „magische Momente“ und steigert dadurch sowohl Effektivität als auch Effizienz in den Marketing-, Vertriebs- und Entwicklungsprozessen. Die alte Forderung nach einer konsequenten Kundenzentrierung ist nach wie vor gültig. Auf Basis der Kundentypologien wird nicht nur die Ausrichtung der Prozesse und Strukturen erleichtert, sondern auch die Fokussierung auf den Kundennutzen sowie auf ein kundenorientiertes Mindset der Mitarbeiter erhöht. Wachstumsorientierte Kundensegmentation und -bearbeitung unterstützen also eine neue Ressourcenallokation. Traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung In vielen B2B-Vertriebsorganisationen herrscht die klassische Arbeitsteilung zwischen Außen- und Innendienst. Auch wenn die Schnittstellen und die Zusammenarbeit gut funktionieren, ist die Erschließung von Neukunden-Potenzialen und die Ausschöpfung bestehender Kunden verbesserungsfähig. Neue, agile Formen der Zusammenarbeit werden eher skeptisch betrachtet, selten wird in Vertriebsorganisationen auch über die Reduktion von Hierarchiestufen oder über die Verschwendung von wertvollen Vertriebsressourcen nachgedacht. Besonders die Effizienz und Schlagkraft im Projekt-/Objektvertrieb kann durch eine maßgeschneiderte, agile Arbeitsweise deutlich gesteigert werden. Im Gegensatz zur traditionellen Vertriebsarbeit nutzt die agile Vertriebsaktivierung die Prinzipien und Methoden des agilen Projektmanagements und steigert damit die Motivation und Eigenverantwortung der Vertriebsmitarbeiter. Vertriebsorganisationen sind nicht selten geprägt von „regionalen Fürstentümern“, mehreren Hierarchiestufen mit nahezu identischen Aufgaben und Rollen sowie den berühmten „alten Zöpfen“. Gerade diese lassen sich in Zeiten des Wandels leichter abschneiden und eine konstruktive Rekonfiguration in Vertrieb und Marketing vorantreiben. Die Auswirkungen des Sales 4.0, also der Digitalisierung in Marketing und Vertrieb, sowie neue Kunden- und Marktsegmentationen erfordern darüber hinaus organisatorische Anpassungen. Agile Sales ist keine Modeerscheinung, sondern sorgt für mehr Dynamik und hochmotivierte Vertriebsteams auf dem Weg zu einer neuen Organisation. Klar ist: Jetzt ist die Zeit, das Marketing & Sales Operating Model neu zu gestalten. Schließlich führt dies zu signifikant niedrigeren Marketing- und Vertriebskosten bei gleichzeitig höherer Performance. Auf welche Handlungsfelder dabei fokussiert werden sollte? Das ist in Teil III dieser Serie zu lesen.
Kommentar, 30.09.2021
30.09.2021
Der Markt für ESG-Finanzprodukte (Environment, Social, Governance) wächst 2021 rasant, das Volumen nachhaltig verwalteter Investmentfonds hat sich in Deutschland im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Nicht verwunderlich also, dass das Thema ESG auch auf die Unternehmensfinanzierung durchschlägt. Kreditinstitute berücksichtigen bei Bonitätsbewertung und Steuerung ihrer Kreditportfolien zunehmend die steigenden ESG-Vorgaben und Selbstverpflichtungen zu Nachhaltigkeitskriterien. Bei den Emissionen von ESG-Anleihen wird 2021 ein Wachstum von 60% prognostiziert, wobei die Anzahl derjenigen Unternehmen, die erstmals einen nachhaltigen Bond emittiert, um das Fünffache steigen wird. Zur Messung der Nachhaltigkeitskriterien existieren mittlerweile etablierte Ratings und ein Rahmenwerk, wie z.B. der der Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Mittelstand als „ESG-Zuschauer“ Gründe genug, dass auch der Mittelstand das Thema oben auf die CFO-Agenda setzt. Doch: Noch ist Green Finance das Spielfeld von Großkonzernen. Schließlich dominieren bei den Finanzprodukten heute die sog. ESG-Purpose Finanzierungen, bei denen die Mittelverwendung an einen bestimmten nachhaltigen Verwendungszweck gebunden ist. Diese Zweckbindung von Anleihen und Schuldscheinen ist für die Finanzierung viele Mittelständler nicht passend und umsetzbar. ESG-Kredite hingegen, bei denen die Zinskonditionen an bestimmte Nachhaltigkeitsziele auf Unternehmensebene gekoppelt werden, bieten eine deutlich größere Flexibilität. Die praktische Umsetzung im Mittelstand ist dennoch rar, denn der konkrete Preisvorteil nachhaltiger Darlehen ist noch überschaubar und spielt unter reinen Kosten-Nutzen Gesichtspunkten in der Finanzierungspraxis des Mittelstands keine wirkliche Rolle. Dabei sollte der Mittelstand gerade jetzt Green Finance als „Fitnessprogramm“ für das eigene Unternehmen nutzen! Wer sich das nicht zutraut, läuft Gefahr in einem sehr dynamischen Umfeld schon bald von Anforderungen der Regulatorik und der Finanzierer überrollt zu werden. Heute besteht noch die Möglichkeit, die Spielregeln des Green Finance in der Praxis „zu üben“ und ohne erhebliche Kostennachteile bei Bedarf den Steuerungsrahmen nachzujustieren. Zu warten, bis Green Finance ein Pflichtbestandteil der Finanzierung sein wird, ist keine kluge Taktik – besser schon heute eine Nachhaltigkeitskomponente proaktiv bei den Finanzierern einfordern. Ohne Nachhaltigkeitsstrategie, keine ESG-konformen Finanzierungen Green Finance kann jedoch nicht losgelöst von einer durchgängigen Nachhaltigkeitsstrategie auf Unternehmensebenen betrachtet werden. Die Mehrzahl der kleinen und mittelständischen Unternehmen assoziiert das Thema Nachhaltigkeit noch rein mit dem Aspekt des Umweltschutzes. Es mangelt häufig an einem übergreifenden Verantwortungsbewusstsein, welches die gesamte Lieferkette und die Unternehmensführung miteinbeziehen. Stringente Nachhaltigkeitsziele zu verankern und notwendige Transparenz zu schaffen, sind ein nicht zu unterschätzender Aufwand für die Organisation. Hinzu kommt, dass die Akzeptanz der eigenen Kunden hinsichtlich höherer Kosten für nachhaltig produzierten Güter und Dienstleistungen gerade im Mittelstand oft nicht hoch eingeschätzt wird. Es braucht die innere Überzeugung von Gesellschaftern und Führungsspitze zur Nachhaltigkeit, um die eigene Organisation und letztlich die Kunden von höheren Preisen zu überzeugen. Nachhaltiges Wirtschaften fördert die Resilienz der Unternehmen in Krisensituationen und steigert die Attraktivität für Mitarbeiter - die meist größte Quelle des Unternehmenserfolges. Besonders deshalb sollten sich mittelständische Unternehmen aus ressourcenintensiven Branchen frühzeitig mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Sonst laufen sie Gefahr, keinen Zugang mehr zu notwendigen Finanzmitteln für den Umbau des Geschäftsmodells zu erhalten – künftige Fitness adé.
News, 09.09.2021
09.09.2021
Im Sommer 1986 begann eine spannende Reise in familiären Fahrwassern. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wurde damals von Prof. Dr. Norbert Wieselhuber als Strategieberatung mit hoher Umsetzungskompetenz für Familienunternehmen gegründet, um UnternehmerInnen und das Top-Management in den zentralen unternehmerischen Gestaltungsfeldern und in den unterschiedlichsten Unternehmenssituationen aktiv zu unterstützen – und das stets an der für Familienunternehmen so entscheidenden Schnittstelle von Familie, Top-Management und Mitarbeitern.
News, 05.08.2021
05.08.2021
buntkicktgut ist ein Pionierprojekt des organisierten Straßenfußballs als Modell interkultureller Verständigung, Wertevermittlung und Prävention. W&P unterstützt diese Initiative nun durch die Übernahme von 11 Patenschaften für Kinder, die dadurch am Fußball-Sommercamp 2021 teilnehmen können.
Kommentar, 20.07.2021
20.07.2021
Familienunternehmen zeichnen sich je nach Kultur und Historie nicht selten durch über die Jahre gewachsene Strukturen aus. Häufig sind sie sehr erfolgreich, synchronisiert und alles wirkt wie aus einem Guss. Doch es sind auch Fälle zu beobachten, in denen offensichtlich eine gut gemeinte Opportunität maßgeblicher Treiber des Strukturwuchses war. Solche „Konglomerate“ können durchaus einige Jahre erfolgreich funktionieren. Doch irgendwann stellt sich die Frage, wie die nächste Wachstumshürde oder Marktveränderung aktiv zu gestalten ist? Wie die einzelnen Einheiten in der Gruppe effizient neu sortiert werden können? Wie das eigene Leistungsangebot so gestaltet werden kann, dass es ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette des Kunden wird? Derart umfassende Gestaltungsaufgaben erfordern erheblichen unternehmerischen Mut und Willen. Bestehendes zu zerlegen, neu zusammenzusetzen und nicht selten Elemente von hoher emotionaler Bindung konsequent abzuschneiden. Bestandsaufnahme mit strategischem Tableau Zu Beginn einer solchen Gestaltungsaufgabe sollte eine gründliche Bestandsaufnahme stehen: Was hat man, was funktioniert gut, was ist nicht wertschöpfend bzw. nicht profitabel und warum? Man wird bei diesem Schritt feststellen, dass man in weiten Bereichen der Aktivitäten keine faktenbasierte Transparenz hat: Herstellkosten sind nicht transparent, definierte Produktportfolios sind kaum zu erkennen, Preismanagement fehlt gänzlich. Das Servicegeschäft verdient diesen Namen nicht und internationale Niederlassungen sind eher unabhängige Satelliten. Unerbittlich Transparenz herbeizuführen, Märkte und Marktsegmente sauber zu analysieren, die DB-Stufen kritisch zu hinterfragen und die Anforderung der Kunden an Wertschöpfungspartner heute und in Zukunft zu analysieren, ist das Fundament für die Gestaltungsaufgabe. Das ist mühsam, häufig augenöffnend und gerade aus diesem Grund zwingend notwendig. Im Ergebnis steht das strategische Tableau. Es gibt Auskunft darüber, welche Marktsegmente in welchen geographischen Märkten mit welchem mittelfristig darstellbaren Leistungsangebot erfolgreich zu bearbeiten sind und welche nicht. Wertschöpfungsarchitektur der Zukunft Im nächsten Schritt wird das zukünftige Wertschöpfungs- und Leistungsangebot von der Produkt- bis zur Serviceleistung entsprechend der differenzierten Marktsegmentanforderungen im Detail beschrieben und definiert. Hierbei sind marktseitig die vertrieblichen Anforderungen an das Key-Account-Geschäft und das Flächengeschäft zu konfigurieren und die Vertriebsorganisation entsprechend auszurichten. Um die globale P&L-Verantwortung für die definierten Marktsegmente in der Organisation zu verankern, ist die Vertriebsstruktur entsprechend auszurichten und eine Marktsegmentverantwortung zu etablieren, die als zweite Organisationsdimension neben der geografischen Achse fungiert. Die Rolle der Niederlassungen und die Anordnung von Lager- und Service-Kapazitäten ist kundenorientiert zu definieren. „So zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“, ist die bewährte Richtschnur. Mit Blick auf die eigenen Wertschöpfungsstrukturen ist der globale Footprint, also insbesondere die Produktionsstandorte und die Supply Chain zu konfigurieren. In welchen Absatz- und Versorgungsmärkten sollte zukünftig produziert werden? Welche globalen Marktregionen sind wie zu besetzen? Evtl. ist die aktive Marktbearbeitung in Asien bzw. China strategisch notwendig, um zum einen diesen Wachstumsmarkt zu adressieren, aber auch um Überraschungen im Heimatmarkt von chinesischen Wettbewerbern rechtzeitig zu antizipieren. Organisation der Zukunft Anschließend wird die Aufbau- und Ablauforganisation entlang der zuvor herausgearbeiteten Aspekte effizienz- und marktorientiert entwickelt. Bei all diesen Gestaltungsfragen kann man beliebig weit vom Ist-Zustand entfernt beginnen, und sich dann schrittweise an das Umsetzbare annähern. Vom konsequenten Greenfield- bis zum Brownfield-Ansatz gibt es viele Nuancen. Zu nahe am Bestehenden zu verbleiben ist schwierig, denn das greift regelmäßig zu kurz, geht zu wenig in die Zukunft und löst zu wenig echte Veränderung in Köpfen und Verhalten aus. Maßgeblich für die Effizienz und Zukunftsfähigkeit der Neukonfiguration, ist die Gestaltung des zu Grunde liegenden Datenmodells und die Systemlandschaft dahinter. Es gilt die Balance aus funktionalen Anforderungen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu finden und die Soll-Systemlandschaft zu definieren. Sobald die Systemfragen geklärt sind, wird das Prozessmodell gestaltet und Standards definiert. Dies ist oftmals eine große Chance, Prozesse schlanker und datenorientierter zu gestalten. Prämisse: Skalierbar im Back-End, kundenorientiert im Front-End!Stellhebel Kultur Wichtiger Erfolgsfaktor bei einer derart weitreichenden Neukonfiguration ist die Kultur in der Organisation. Die Entwicklung der Unternehmenskultur ist nicht einfach steuerbar, denn alle Mitarbeiter haben, bewusst oder unbewusst einen Einfluss auf sie. Eine übergeordnete Rolle hat dennoch das (Top-)Management, weil es als Multiplikator dient. Es kann Werte vorleben und die Kultur beeinflussen, z. B. durch Kommunikation, Art der Kritik, Lob und Nachvollziehbarkeit (Transparenz) von Entscheidungen. Die Entwicklung hin zu einer durch Performanceorientierung, Lernen, Gestaltung und stetige Veränderung charakterisierten agilen Kultur ist anzustreben, ist jedoch nicht selten recht weit von der tradierten Kultur der Organisation entfernt.  Fazit So unternehmerisch reizvoll und lohnend eine derart umfassende Neuausrichtung ist, so anspruchsvoll und aufwendig ist sie. Mit ausreichendem Methoden-Repertoire und Ressourcen ausgestattet und in der Regel extern unterstützt, kann eine solche Gestaltungschance erfolgreich realisiert und das Unternehmen zukunftsfähig und robust aufgestellt werden.
News, 05.07.2021
05.07.2021
Der Mittelstand kämpft mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gerade jüngere Unternehmenslenker müssen sich erstmals in einer Wirtschaftskrise beweisen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben: Die Bereitschaft, sich vom Familienunternehmen zu trennen, dürfte zunehmen.
News, 25.06.2021
25.06.2021
Smarte Fabrik in der Möbelbranche – schon Realität oder noch Zukunftsmusik? Das diskutierten gestern beim W&P-Digital-Format „Let´s talk Möbel“, veranstaltet mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW, rund 40 EntscheiderInnen aus Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen mit namhaften Branchenvertretern.
Kommentar, 06.05.2021
06.05.2021
Ob „Schwarzer“ oder nur „Grauer Schwan“ – die aktuellen Ereignisse waren unwahrscheinlich, wenn nicht gar undenkbar: Da führen uns eine Pandemie und ein Frachterunglück auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt vor Augen, wie volatil unsere hochverketteten globalen Lieferketten wirklich sind. Operationsverantwortliche sollten sowohl Wertschöpfungsarchitektur als auch die operative Steuerung der Supply Chain nicht nur auf zukünftige „Schwarze Schwäne“ vorbereiten, sondern prinzipiell Resilienz und Smart Operations in das Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Vielerorts kommt es derzeit in den verschiedenen Branchen zu ungeplanten Lieferengpässen, z. B. bei essenziellen Vormaterialien. Was bei der Automobilindustrie oder im Maschinenbau die Microchips sind, sind in der Möbelindustrie die Spanplatten und Elektrogeräte. Lieferzeiten haben sich signifikant verlängert. Die Produktion kommt ins Stocken. Sicherheitsbestände werden von Unternehmen aufgebaut, sodass der Markt zusätzlich verknappt wird. Die Preise steigen. Disruptive Ereignisse „entlarven“ die Schwächen klassischer Lieferketten. Es zeigt sich ein signifikanter Nachholbedarf in Bezug auf Robustheit, Resilienz und Agilität der Warenströme. Aus Kostengründen wurden einseitig globale Abhängigkeiten aufgebaut, ohne ein enges Monitoring, ohne die Gewährleistung einer aktiven Steuerung der hochkomplexen Lieferketten. Notwendige Puffer wurden abgebaut und die Flexibilität wurde marginalisiert. Von diesen Einflussfaktoren sind sämtliche Lieferketten betroffen, und damit sowohl die Funktionsfähigkeit der eigenen Werke als auch die Versorgung durch Schlüssellieferanten und deren Vorlieferanten. Die Priorität hat sich deshalb in Richtung Versorgungssicherheit und Flexibilität verlagert. Operations jetzt zukunftsfest und smart gestalten Die aktuellen Herausforderungen sollten als Chance erkannt werden, um performante, agile und digitalisierte Lieferketten aktiv zu gestalten. Darüber hinaus gewinnt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Hierzu müssen bestehende Supply Chain-Risiken erkannt, analysiert und beherrschbarer gemacht werden. Die richtige Dimensionierung der Kapazitäten muss in Anbetracht hoher Nachfrageschwankungen und Unsicherheiten konsequent überdacht werden. Außerdem gilt es, eine robuste und agile Wertschöpfungsarchitektur aufzubauen. Fünf Schlüsselparameter für eine durchgängige und robuste Vision sind hierbei zu bewerten: Wertschöpfungsstruktur Welches Modell „Make-or-Buy-or-Partner“ bietet die beste Balance aus Qualität, Kosten, Verfügbarkeit, Nachhaltigkeit, Robustheit und Agilität meiner Wertschöpfungskette auch in Krisenzeiten? Inwieweit ist die Wertschöpfungskette (auch übergreifend bis zu den Partnern) digital befähigt? Standorte & Footprint Welche Kapazitäten werden zukünftig in den Werken benötigt? Können Werke zusammengelegt werden? Wie kann die Standortstruktur modularer aufgestellt werden? Wie ist die optimale Balance zwischen regionalen und globalen Werken? Welche Effizienzpotenziale können in den Standorten gehoben werden? Wie kann ich meine Werke autarker und flexibler machen? Lieferantennetzwerke Welche sind die ausfallkritischen Beschaffungsteile? Wie kann die Lieferantenstruktur optimiert werden, um bei Ausfällen lieferfähig zu bleiben? Welche Lieferanten werden strategisch aufgebaut? In welchen Warengruppen müssen Alternativen aufgebaut werden? Ist es sinnvoll, sich an Beschaffungsnetzwerken zu beteiligen? Gibt es eine direkte und lokale Beschaffungsalternative z. B. zu Asien? Bestandsstruktur Wie sieht das optimale Bestandskonzept für Vormaterialien, Halbfertigwaren und Fertigwaren aus? Welche Sicherheitsbestände werden benötigt, um diese (und zukünftige) Krisen zu überstehen? Welche Entkopplungspunkte zur Variantenausprägung in der Produktion geben die größte Flexibilität? Sind kollaborative Bestandskonzepte mit Kunden und Lieferanten sinnvoll? Digitalisierung & Industrie 4.0 Wie weit sind die Prozesse in Supply Chain und Produktion digitalisiert und transparent? Werden (KI-basierte) Analysetools genutzt, um Engpässe und Risiken in Echtzeit sichtbar und verständlich darzustellen? Ist das Datenmodell durchgängig und ist die Datenqualität ausreichend? Ist die Organisation befähigt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten? Fazit Die aktuellen Krisen haben gezeigt, dass ein „Weiter so“ nicht funktioniert. Die aktive Gestaltung der Beschaffung und das Gehen innovativer Wege in der Supply Chain sind wesentlich. Digitalisierung und Nachhaltigkeit müssen vorangetrieben werden. Hierfür gilt es, die Prozesse unternehmensweit zu verschlanken und fit zu machen. Mitarbeiter und Organisationen müssen befähigt werden, mit agilen Strukturen auf unvorhergesehene und disruptive Ereignisse schnell und konsequent zu reagieren. Denn eine agile und robuste Supply Chain wird gerade in diesen Zeiten überlebenswichtig oder zumindest zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Ein Balanceakt zwischen Effizienz und Flexibilität, bei dem Stolpern verboten ist.
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
News, 16.03.2021
16.03.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht „nur“ die Leitung eines Familienunternehmens, sondern vielmehr auch die Verantwortung, es in und durch das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen. Gefragt ist ein optimaler Mix aus Erfahrungs- und Modernisierungsdrang zwischen den Übergebenden und den Nachfolgern. Wie das gelingen kann? Dazu W&P Partner Familienunternehmen Gustl F. Thum und Sebastian Batton, Experte Digitale Transformation, in der aktuellen Unternehmeredition.
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
Kommentar, 02.09.2020
02.09.2020
Die eigenen Kinder großwerden zu sehen, ist wohl für die meisten ein von Glücks- und Stolzmomenten begleiteter Prozess. Wendepunkt in den meisten Familien: Die für Eltern häufig etwas schmerzliche Abnabelung der Sprösslinge nach Ausbildung und vor Berufswahl. Viele Unternehmer und Unternehmerinnen erleben diesen Wendepunkt jedoch wesentlich einschneidender als andere Familien. Denn nach Besuchen der Kleinkinder im Büro der Eltern, den ersten echten Gehversuchen in der Produktionsstraße und zaghaften symbolischen Auftritten bei Firmenfeiern, entscheidet nun eine zentrale Frage über die Zukunft des Kindes – aber eben auch über die des Unternehmens: Kann er/sie es - oder eben nicht? Hat er/sie das „Unternehmer-Gen“ im Blut? Die emotionalen Abgründe dieser Entscheidung kann man von außen nur erahnen. Wer kennt schon die Situation, das „eigene Fleisch und Blut“ faktenorientiert und ohne emotionale Befangenheit hinsichtlich Kompetenzen, Fertigkeiten und Potenzialen für eine Unternehmerrolle bewerten und bilanzieren zu müssen? Denn nur so kann eine valide Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Unternehmen weiterhin in direkter oder entfernterer Familienhand geführt wird, durch Fremdmanagement oder gar in anderer Eigentümerstruktur. Raus aus der Emotionsfalle Unternehmerinnen und Unternehmer, die diese Situation (un-)mittelbar vor der Brust haben, sollten dabei externe Hilfe annehmen. Zum einen, weil eine Objektivierung und damit Entemotionalisierung durch Externe die Qualität der Entscheidung erhöht. Zum anderen bringen Externe auch den entscheidenden Vorteil der Mehrfacherfahrung mit derartigen Prozessen mit sich, die der Unternehmer und die Unternehmerinnen hoffentlich niemals machen muss. Wichtig ist natürlich, diese Entscheidung eher früher als später zu treffen, geht es doch um die nachhaltig erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Wer diese unnötig hinauszögert oder gar falsch entscheidet, sieht sich in der Folge gegebenenfalls mit schwerwiegenden, unternehmens-existentiellen Konsequenzen konfrontiert. Es bietet sich zum Beispiel an, analog zu Schenkungen und erbschaftssteuerlichen Übergaben von Immobilien- und anderen Vermögenswerten vorzugehen. Diese werden meist frühzeitig diskutiert, geregelt, durch eine Hinzuschaltung entsprechenden Steuer- und Rechtsexperten fundiert und objektiviert – und so die auch hierin liegenden, möglichen emotionalen Verwerfungen in Unternehmerfamilien „umschifft“. Mit Systematik und Planung in die Zukunft Dabei sollte das Vorgehen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessensgruppen und Erwartungshaltungen vor allem geprägt von Systematik und konsequenten Planungsschritten sein: Die präzise Kenntnis der Ausgangssituation des Unternehmens erleichtert allen Betroffenen die Nachfolgeentscheidung. Unternehmensanforderungen und Nachfolgepotenzial müssen übereinstimmen. Der zur vollständigen Übernahme von Verantwortung sollte inhaltlich und zeitlich definiert sein. Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume sind präzise zu beschreiben. Die Herstellung klarer Mehrheiten im Gesellschafterkreis fördert die Qualität von Unternehmensentscheidungen. Die Vermeidung von rein steuerlich optimierten Unternehmensstrukturen verhindert latente strukturelle Risiken bei der Führbarkeit. Die Ausgewogenheit zwischen Unternehmens- und Gesellschafterinteressen sichert die finanzielle Basis für die Unternehmensentwicklung. Die rechtzeitige Regelung der Nachfolge ermöglicht ein systematisches Vorgehen ohne unnötigen Zeitdruck. Fazit Wer in Sachen „Unternehmer-Gen“ der Kinder eine Lösung von der Stange sucht, die leicht adaptierbar für die eigene Unternehmens- und Familienaufstellung ist, den muss man enttäuschen. Aber wer die Vorteile der von Familienunternehmen ja oftmals durchaus kritisch betrachteten „objektiven externen Meinung“ kennenlernen will, der sollte bei dieser Fragestellung zuschlagen, um des Unternehmens-, vor allem aber um des Familienfriedens willen.
Kommentar, 04.09.2019
04.09.2019
Was verbindet uns? Wo wollen wir hin? Wer soll dabei welche Rolle spielen? Einfache Fragen, die viele Familienunternehmen vor große, wenn nicht sogar existenzielle Probleme stellen: Geschäftsführende Gesellschafter überwerfen sich, Stämme führen Grabenkriege, Nachfolgeregelungen werden blockiert, organisatorische Wandelprozesse werden untergraben oder gestoppt. Warum ist das so, wird doch Familienunternehmen oftmals attestiert, unternehmens-strategisch nachhaltig zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Aktuelle Studien scheinen dies zu unterstreichen, wenn sie beispielsweise positive Korrelationen zwischen dem Einfluss der Gründerfamilie und dem Erfolg börsennotierter Familienunternehmen feststellen. Die Krux liegt hierbei in der einfachen Erkenntnis, die deutlich schwerer umzusetzen ist, wie es scheint: Unternehmensstrategie ist nicht gleich Familienstrategie. Viele Unternehmen rüsten sich seit vielen Jahren für das Zeitalter der digitalen Transformation und die diversen weiteren Megatrends, stellen ihre Geschäftsmodelle auf robuste und tragfähige Fundamente, geben sich eine neue, ggf. agilere Organisation unter professioneller Führung und richten ihre Finanzierung neu aus zur Schaffung freier Liquidität für Reinvestments. Diese Entscheidungen fußen in der Regel auf detaillierten Analysen, Alternativendiskussionen und Planungsszenarien. So weit, so gut. Aber wurde von den operativ nicht aktiven Gesellschaftern, die jährlich im Rahmen der Gesellschafterversammlung diese Aktivitäten präsentiert bekommen, vorab das Commitment eingeholt? Regelt die Geschäftsverteilung professionell und ausgewogen die Einflussnahme der Familie auf diese Prozesse? Gehen die Maßnahmen konform mit dem Werte- und Zielkanon der Unternehmerfamilie, falls es einen solchen gibt? Gibt die eigene Governance den notwendigen Rahmen an Regularien vor, um mögliche Misserfolge klären zu können? Sind die beteiligten Familiengesellschafter allesamt auf den gleichen Kenntnis- und Wissenstand, um valide Entscheidungen treffen zu können? Unsere Erfahrung aus mehr als 30 Jahren Beratung von Familienunternehmen sagt uns: Nur wenige haben diese Perspektiven im Blick, sie offen ausdiskutiert, geschweige denn zukunftsorientiert in einem verbindlichen Rahmen abgegossen, nämlich einer Familienstrategie. Aber eben um diese geht es: Es gilt die bestehenden Merkmale und Wechselbeziehungen der Familie zu identifizieren, um auf dieser Basis eine familienstrategische Richtungsentscheidung zu treffen, auf welchem gemeinsamen Werte- und Zielekanon und in welchem Governance-Rahmen die Zukunft von Familie und Unternehmen gestaltet werden kann. Was braucht es dafür? Eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Traditions-, Werte- und Zielekanons Einen Governance-Check vorhandener Regularien und Regeln Gesellschafter-Workshops zur Klärung von Richtungsentscheidungen (Exit, Zukauf, Loyalität, Verkauf, Nachfolge, Ausschüttung, Kommunikation, etc.) Die Erstellung bzw. Prüfung und Anpassung einer Familiencharta als Dokumentation der Familienstrategie und Regelwerk für die Interaktion im Familienkreis Den strategischen und operativen Transfer der Familienstrategie in die Gesamtunternehmensstrategie Fazit Die Fortschritts- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen fußt auf zwei wesentlichen Säulen: Einer Unternehmensstrategie, die sich um die künftige Ausrichtung hinsichtlich Wachstum aus eigener Kraft, Akquisition und Fusion, Eintritt & Aufbau neuer Geschäftsfelder, Standorterweiterungen und -schließungen etc. kümmert. Und einer Familienstrategie, die die Leitplanken für diese Unternehmensstrategie aus Sicht der Familiengesellschafter vorgibt. Ohne diese Leitplanken riskiert man bei der Unternehmensstrategie nicht nur eine deutlich höhere Unfallgefahr, sondern auch ein endgültiges Abrutschen ins Aus.
Kommentar, 09.07.2019
09.07.2019
Warum ist es eigentlich im Jahr 2019 in einem hochentwickelten Industrieland mit ausgeprägten Käufermärkten erforderlich, immer noch „den Kunden“ zum Mittelpunkt zu erklären? Weil „der Kunde“ in vielen Branchen und für viele Unternehmen immer noch nicht zur zentralen Erfolgs- und Steuergröße geworden ist. Zuerst ist zu klären: „Wer ist unser Kunde – der, der bezahlt, der den Kauf tätigt, also der Käufer, oder der, der unser Produkt, unsere Leistung verwendet, also der Verwender?“ Möglicherweise sind beide identisch, was bei Industrieprodukten, in B2B-Branchen selten der Fall ist, aber auch bei Konsumgütern auftreten kann. Bei einem mehrstufigen Vertrieb, bei dem zusätzlich noch die Kaufentscheidung durch einen Empfehler, Planer stark beeinflusst werden kann, erhöhen sich Komplexität und die notwendige Differenziertheit der Kundenansprache und Bearbeitung, bzw. Betreuung. Weiterhin ist gerade in reifen, wettbewerbsintensiven Märkten die Kundensegmentierung eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Kunden-Management. Also: „Es gibt nicht den Kunden und auch Kunden sind dem steten Wandel unterworfen“. Welche Ursachen und Ausprägungen lassen sich auch heute noch für die mangelnde Kundenorientierung feststellen? An erster Stelle steht der unzureichende Kundenkontakt durch das Management. Es ist ein Trugschluss, dass das beste und modernste Customer-Relation-Management-System den persönlichen Kontakt ersetzen kann – außer das Unternehmen verkauft an Roboter, über Plattformen und präferiert das Ausschreibungsmodell als Verkaufsmethode. Dies mag bei Commodities, bei preissensiblen, bei Me-Too-Leistungen möglich und notwendig sein. Ertragreich wird dies nur dann sein, wenn man über eine verteidigungsfähige Monopolstellung und Kostenführerschaft verfügt. Nach wie vor ist die sogenannte Kundenorientierung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Die Kunden haben das zu bezahlen, was die Pricing-Strategie vorgibt. Die Kunden haben die Argumente und die Sprache des Anbieters zu verstehen. Service und Freundlichkeit gelten nur im Rahmen der Geschäftszeit, und im Call-Center sind wir alle gleich. Letztlich bedeutet dies aus Sicht der Kunden: „Alle wollen mein Geld, nicht die Befriedigung meiner Wünsche und Bedürfnisse, geschweige denn die Lösung meines Problems.“ Erfolgreiche Unternehmen leben tagtäglich mit Ihren Kunden, sie haben mehr als ein rationales Verhältnis, sondern eine emotionale Beziehung zu Ihren Kunden. Es ist auch nicht notwendig den Kunden als „König“ zu bezeichnen oder gar zu behandeln, außer man will die eigenen Leistungs- und Wettbewerbsdefizite durch untertäniges Verhalten überkompensieren. Erfolgreiche Unternehmen haben „Augenhöhe“ mit ihren Kunden und die Beziehung ist eine echte Partnerschaft. Hoher Kundennutzen und Mehrwert führen zu starker Kundenbindung, zu Stammkunden und zur Wettbewerbsdifferenzierung und Alleinstellung des Anbieters. Das gesamte Marketing-Mix und das perfekte und sympathische Kunden-Management tragen dazu bei. Nutzen Sie die Chance das große und wichtige Asset Ihres Unternehmens, das u. a. nicht in der Bilanz steht, aber ihr Unternehmen wertvoll und zukunftsfähig macht – die Kunden – zu verstehen, perfekt zu bedienen, sympathisch und aufmerksam zu behandeln und immer wieder für das Unternehmen zu gewinnen und zu begeistern. Und noch zuletzt eine ggf. schmerzliche und unangenehme Frage: „Wann haben Sie zum letzten Mal über ihre Kunden gesprochen und sich mit ihnen konstruktiv auseinandergesetzt?“ Vergessen Sie auch nicht: Uns alle bezahlt der Kunde.
Kommentar, 02.01.2019
02.01.2019
Viele sprechen vom Management des Wandels, aber nur wenige machen deutlich, was der Wandel bringen soll und wird. Wandel, d. h. „es muss sich etwas ändern“ reicht nicht aus, um bei den Beteiligten und Betroffenen Zustimmung, oder gar Begeisterung für den Wandel zu erzeugen. Diese Denk- und Handlungsweise forcieren kurzfristige, nicht nachhaltige Entwicklungen, Zyklen, befördern „Moden“ und Populismus, stützen Ideologien, schüren Ängste und steigern Aufgeregtheit und mediale Aufmerksamkeit. Manchmal verbergen sich dahinter auch interessengeleitete Kampagnen, die eher einem persönlichen Protagonisten dienen und keinen Nutzen für Gesellschaft und Unternehmen bieten. Kritische und intelligente Mitglieder einer aufgeklärten, informierten Gesellschaft, die so manche Erfahrungen mit „dem Wandel“ haben, möchten gerne wissen, warum und mit welcher Begründung der Wandel notwendig ist und welches Zukunftsbild für diese Entscheidung zugrunde liegt. Wandel nur um des Wandels willen ist reiner Aktionismus und Populismus! Aber welche Inhalte, Ziele und Ausprägungen hat der anzustrebende Fortschritt? Fortschritt bedeutet in erster Linie, dass der zukünftige anzustrebende Zustand besser und nicht nur anders ist, als die aktuelle Situation. Er beseitigt einerseits die erkenn-, spürbaren Schwächen, die die Wettbewerbsfähigkeit, die Ertragskraft des Unternehmens und die Situation aller Stakeholder negativbeeinflussen. Diese Erkenntnis und daraus resultierende Maßnahmen reichen allerdings nicht aus, um einen nachhaltigen Fortschritt des Unternehmens und seiner Stakeholder zu erzielen. Es handelt sich häufig um dringend notwendige, machbare operative Verbesserungen. Man „holt auf, erreicht die Benchmark, aber man überholt nicht, man setzt sich nicht an die Spitze, man definiert keine neuen Standards!“ Das Management des Fortschritts antizipiert als Ziel und Steuerungsgröße „zukünftige, unternehmensrelevante Welten“. Dies sind Kundenbedarfe, Wettbewerbskonstellation, Veränderungen der Marktstrukturen, Neue Technologien, aber auch Arbeitswelten und Mitarbeiteranforderungen. Darauf aufbauend wird der unternehmerische und individuelle Fortschritt, der damit verbundene Pfad und das Tempo definiert. Kunden und Mitarbeiter sind dabei die zentralen „Fortschrittssubjekte“, die den Fortschritt ermöglichen und beurteilen. Es ist heute Konsens, dass wir in Zukunft anders konsumieren, vermarkten, produzieren, arbeiten und zusammenleben werden. Resultieren daraus bereits heute unternehmensspezifische Diskussionen, Entscheidungen und Maßnahmen? Fortschritt setzt Fortschrittsfähigkeit voraus. Im Wesentlichen kennzeichnen drei Faktoren die individuelle und somit auch die institutionelle Fortschrittsfähigkeit. An erster Stelle steht die Empfindsamkeit, die Sensibilität gegenüber Veränderungen, d. h. die Überwindung von Dogmen, Ideologien und Rigidität. Nur Empfindsamkeit reicht nicht aus, um fortschrittsfähig zu sein und zu werden. Empfindungen sind ein wichtiger Nährboden, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Der zweite Faktor ist Erkenntnisfähigkeit: Was bedeuten meine Empfindungen, Wahrnehmungen, Beobachtungen, wie sind sie zu interpretieren, zu unterschiedlichen Szenarien, möglichen Eintrittswahrscheinlichkeiten zu strukturieren? Die hohe Erkenntnisfähigkeit erfordert Intelligenz, Methodeneinsatz, Struktur, laterales Denken und Beurteilungsvermögen. Die Erkenntnisse „liegen vor“, aber nur „Bescheid zu wissen“ macht noch keinen erkenn-, erleb- und messbaren Fortschrittaus. Jetzt kommt es auf die Handlungsfähigkeit als dritten Faktor an, auf entscheiden und umsetzen, initiieren, steuern, motivieren auch auf Resilienz und Vorbild. Häufig lassen sich nicht alle Fähigkeiten und Talente in einer Person vereinbaren, sie lassen sich allerdings personalisieren und organisieren.
Kommentar, 28.02.2018
28.02.2018
Ein Jahr nach dem richtungsweisenden Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH, 12.05.2016 - IX ZR 65/14) hat der IDW reagiert und mit dem IDW ES 6 n.F. (08.09.2017) eine Neufassung des Standards zur Erstellung von Sanierungskonzepten veröffentlicht. Ziel war - neben der Integration der neusten Rechtsprechung - eine Vereinfachung des Standards für kleinere Unternehmen. Ein Ergebnis: Ein Teil der betriebswirtschaftlichen Hintergrundinformationen wurde gekürzt. Ob dies eine echte Erleichterung im von Formalkriterien geprägten Sanierungsprozess ist? Fraglich. Hinzu kommt, dass auch die Anforderungen an das Eigenkapital konkretisiert wurden. Denn während der Bundesgerichtshof sich bislang nicht zu einer angemessenen Eigenkapitalausstattung geäußert hat und in seiner Rechtsprechung auf den auslegbaren Begriff „durchgreifende Sanierung“ zurückgreift, stellt die Neufassung sehr deutlich auf ein angemessenes bilanzielles Eigenkapital ab. Ist in der Diktion des BGH das Unternehmen durchgreifend saniert, wenn wieder eine positive Rendite erwirtschaftet und seine Insolvenz vermieden wird, legt der IDW nun die Latte deutlich höher: Er fordert eine angemessene bilanzielle Eigenkapitalausstattung. Ein realistischer Ansatz? Ebenfalls fraglich. Denn die Bilanz eines Unternehmens ist in der Sanierung durch Verluste der Vergangenheit geprägt und das bilanzielle Eigenkapital spätestens durch die Bereinigung der Bilanz während der Erstellung eines Sanierungskonzeptes aufgezehrt. Gleichzeitig aber soll der Sanierungszeitraum eines Unternehmens möglichst kurz ausfallen – und im Idealfall nur 12-18 Monate dauern. In einem solchen Zeitraum ist jedoch keine angemessene, bilanzielle Eigenkapitalausstattung aus dem operativen Cash-Flow realisierbar. In einem Markt, der von der Prozessorientierung in Banken geprägt ist, kommen Unternehmen so in Bedrängnis. Denn: Im Falle eines Sanierungsprozesses müssten Kreditforderungen konsequenterweise verkauft werden und der Sanierungsprozess bekäme dann durch Finanzierer, die auf Sanierungssituationen spezialisiert sind, eine völlig neue Struktur. Insbesondere für die Unternehmer ergeben sich neue Herausforderungen, denn ein Ausweg aus dieser Pattsituation gelänge nur, wenn man auf eine kurzfristige Zuführung von Eigenkapital, das von außerhalb des bestehenden Gesellschafterkreises kommt, verzichten könnte. Die Zukunft wird zeigen wie der neue Standard in der Praxis angewendet wird und wie er sich weiterentwickelt. Dass er jedoch in seiner jetzigen Form wirklich richtungsweisend ist, ist eher unwahrscheinlich.
Kommentar, 08.09.2017
08.09.2017
Über die Veränderungen des Finanzierungsumfeldes – sei es Basel III und IV, die anhaltende Niedrigzinspolitik oder die Zulassung von Direct Lending Fonds im Mai 2015 durch die BaFin – ist viel geschrieben worden. Einheitliches Fazit eigentlich aller Veröffentlichungen ist, dass Finanzierungen von Unternehmen in der Krise schwieriger geworden sind. Schon die (temporäre) Stundung von (fälligen) Tilgungen ist mittlerweile sehr aufwendig geworden und erfordert eine umfangreiche Dokumentation. Kommt es in einem Sanierungsprozess sogar zu einem echten Fresh-Money-Bedarf, also zusätzliche Kreditmittel, die über den aktuellen Bestand hinausgehen und sich nicht durch die Veränderung der bestehenden Tilgungs- oder Rückführungsstruktur abdecken lassen, wird es problematisch, insbesondere, wenn auf Seiten der Eigenkapitalgeber bereits alle Spielräume ausgenutzt wurden. Was aber tun, wenn dieser zusätzliche Kapitalbedarf nachweislich dazu benötigt wird, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wieder herzustellen? Die Fremdkapitalseite wird sich dann – zu Recht –auf die Position zurückziehen, dass man Investitionen, deren Return im Wesentlichen auch noch außerhalb des Sanierungszeitraums liegt nicht finanzieren kann. Ist damit der Sanierungsprozess eine reine Kostenreduzierung, da das Eigenkapital nicht in der Lage ist, einen Beitrag zu leisten? Und wie kann man das mit den Vorgaben und Anforderungen des IDW sowie der Rechtsprechung in Einklang bringen, denn beide fordern eine nachhaltige und durchgreifende Sanierung des Unternehmens. Die Erfahrung zeigt, dass hier die sog. „Doppelnützige Treuhand“ strukturierend wirken kann. Vielmals war sie nur das Instrument zur Sicherstellung, dass die Sanierungsmaßnahmen auch umgesetzt werden. Im veränderten Umfeld kommt ihr eine weitere, noch wichtigere Rolle zu: Das Einwerben von neuem Eigenkapital bei gleichzeitigem Vermeiden eines Haircuts. Die Treuhand wird damit die zentrale Klammer im Sanierungsprozess: Im ersten Schritt sichert sie das Erreichen der klassischen Sanierungsmaßnahmen (Phase des Sanierungskonzeptes in Anlehnung an den IDW S6). Im zweiten Schritt stabilisiert Sie durch das Einwerben von neuem Eigenkapital zum Ende der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Die Treuhand stellt somit sicher, dass das Fremdkapital im Rahmen der Sanierung abgesichert wird, ein Haircut bestmöglich vermieden wird und gleichzeitig das Eigenkapital wieder ins Geld kommt. Für die „Doppelnützige Treuhand“ ist dies auch die Chance sich vom ungeliebten Instrument der Enteignung zu einem zentralen Instrument des Sanierungsprozesses zu entwickeln.
Kommentar, 01.08.2017
01.08.2017
Die aktuellen Entwicklungen am Transaktionsmarkt sind bemerkenswert: Ja, es ist sehr viel Geld im Umlauf. Aber der Wermutstropfen des positiven Transaktionsklimas sind die mittlerweile sehr hohen Einstiegspreise. Vernünftige Targets sind rar. Angesichts des Anlagedrucks und der lockenden Renditen werden Bewertungen zugrundgelegt, die mit Schaudern an die Blasen der Vergangenheit erinnern. Es ist kaum zu leugnen, dass manche Investoren in der aktuellen Lage, insbesondere aber angesichts der positiven Vorzeichen bei Fundraising-Aktivitäten und Exit-Perspektiven, Risiken strukturell geringer bewerten. Diese Entwicklung ist für Target-Unternehmen nicht ohne Gefahren. Hohe Kaufpreisfinanzierungen belasten die Unternehmensbilanz – ganz unabhängig von ihrer derzeit geringen Verzinsung. Hinzu kommt, dass übersteigerte Performanceziele der Gesellschafter Unternehmen im operativen Geschäft eher lähmen, als dass diese ihrer fokussierten Wertentwicklung dienen. Was also tun? Ausgewogenheit im Rahmen des Wertmanagements wird zum Muss – und fängt bei der ersten Analyse im Rahmen einer Integrierten Due Diligence, die alle relevanten Teilbereiche der Analyse verzahnt und das zentrale Prüf- und Bewertungsinstrument bildet, an. Chancen und Risiken müssen sauber herausgearbeitet und im bestehenden Branchenkontext bewertet werden. Kenntnisse über sowohl die vertikale als auch die horizontale Struktur der Branche, über Technologien (bspw. F&E-Pipeline) hinsichtlich ihrer Innovationskraft werden zum Asset und machen es möglich, realistische Entwicklungsoptionen aufzuzeigen. Wer die angestrebte Wertsteigerung schließlich nachhaltig realisieren will, sollte an erster Stelle auf Transparenz setzen: Datenstrukturen und Prozesse müssen angepasst werden, um ein wertorientiertes Controlling zu gewährleisten. Falls erforderlich können bestimmte Funktionen gezielt interimistisch verstärkt werden - bis hin zur Übernahme von Organfunktionen. So wird vermieden, dass erforderliche Veränderungen negativ auf das operative Geschäft ausstrahlen. Zugleich wird die Transformation aus einer Hand gesteuert. Wer sich anspruchsvolle Ziele setzt und in der Lage ist, die Organisation entsprechend auszurichten und „mitzunehmen“, hat die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg. In Summe zeigt sich: Kluge Investoren erreichen ehrgeizige Wertsteigungsziele, indem sie Risiken und operatives Geschäft ihrer Targets nicht aus den Augen verlieren. Ihre Erfolgsformel? Don‘t bite off more than you can chew!
Kommentar, 18.07.2017
18.07.2017
Der Strauß an Digitalisierungsansätzen mittelständischer Unternehmen in der FMCG-Industrie ist bunt: Von „Vertrauen auf die alten Stärken“, zarten Versuchen mit Social Media bis hin zu umfassenden Strategien über alle Geschäftsbereiche hinweg ist alles dabei. Unterschiedlichste Funktionen sind aktiv: Marketing orientiert sich an der Customer Journey, Vertrieb steuert den Außendienst per digitalem CRM, Produktion implementiert Industrie 4.0 und Logistik arbeitet an der digitalen Integration mit Edeka, Lidl, dm & Co. Es existiert kein Konsumgüterunternehmen, das den „Digitalisierungs-Pfad“ nicht längst beschritten hätte, doch sowohl die gewählten Richtungen als auch die zurückgelegten Wegstrecken unterscheiden sich eklatant. Klar ist: Die Herangehensweisen von Global Playern können dabei nicht als Maßstab für Mittelständler gelten. P&G kooperiert mit Amazon, Unilever Ventures kauft disruptive Geschäftsmodelle und L‘Oreal investiert massiv in E-Commerce in Emerging Markets. Bei kleineren Unternehmen wäre ein Verzetteln oder Überheben programmiert. Doch auch die agilen Start-ups bieten keine „Blaupause“ für eine Digitalisierungsstrategie, denn ohne kapitalintensive Produktion und Mannschaft gelten andere Spielregeln. Junge Marken wie z. B. Lizza schaffen es damit in die teuren Regale des Handels oder ins TV. Der Weg aus der Nische bzw. zum wirtschaftlichen Erfolg bleibt jedoch auch hier steinig und lang. Jedes mittelständische FMCG-Unternehmen muss zwischen diesen Fronten einen individuellen, zukunftsfähigen und machbaren Digitalisierungsweg erarbeiten und beschreiten. Das Fundament ist die Klärung folgender zentraler Fragen: Zukunft der Branche: Wie wird Digitalisierung die FMCG- bzw. Food-Welt bis 2030 verändern? Welche neuen Anforderungen seitens des Konsumenten und Kunden entstehen (oder verschwinden) und welche neuen Wachstums- und Ertragschancen ergeben sich daraus? Geschäftsmodell-Gestaltung: Welche Rolle soll das eigene Unternehmen in diesem Umfeld einnehmen und wie soll das eigene Geschäftsmodell angepasst bzw. ergänzt werden? Wodurch sollen in Zukunft die entscheidenden Wettbewerbsvorteile entstehen? Digitalisierungs-Konzept: Welche zentralen Digitalisierungsansätze werden im zukünftigen Geschäftsmodell für den Erfolg entscheidend sein und wie sieht damit das funktionsübergreifende Digitalisierungskonzept aus? Welche neuen Nutzen für Konsumenten und Kunden entstehen und wo kann Digitalisierung die Effizienz bei internen und übergreifenden Prozessen entscheidend steigern? Diese Antworten liefern den „Startpunkt“ und machen eine klare Priorisierung möglich. Soll ein disruptives Geschäftsmodell etabliert werden, kann dies gut in einer separaten, flexibleren Geschäftseinheit realisiert werden. Doch im etablierten Geschäftsmodell können bereits überschaubare Schritte, die konsequent umgesetzt werden, zu einer Transformation des Unternehmens führen – es muss nicht zwingend und sofort alles auf den Kopf gestellt werden! Denn auch trotz oder gar mit Amazon Fresh ist und bleibt für viele Hersteller der stationäre Handel wichtigster Absatzkanal – in dem viele Erfolgsfaktoren von heute auch morgen wirksam sein werden. Digitalisierung jedoch auf Online-Handel zu beschränken und die Augen vor weiteren Veränderungen zu verschließen, würde sicherlich in eine Sackgasse führen. Zu schnell verändern sich sowohl Konsum-, Kauf- und Kommunikationsverhalten, wie auch Technologien und Organisationsformen, welche die Effizienz im Unternehmen unaufhaltsam steigern. Es gilt also, die Augen in alle Richtungen offen zu halten – und bei der Digitalisierung die Kunst der kleinen Schritte zu üben. Weitere Informationen und Impulse liefert das neue W&P Dossier „Digitalisierung in FMCG - Ansätze für den Mittelstand, Digitalisierung fokussiert und zukunftsorientiert voranzutreiben“: Publikation herunterladen
Kommentar, 30.08.2016
30.08.2016
Insbesondere Unternehmen in reifen und gesättigten Branchen sind heute gezwungen, sich nach außen hin zu öffnen, um Impulse für radikale oder gar disruptive Innovationen für sich zu nutzen. Doch: Die Stärken etablierter Unternehmen, wie hohe operative Effizienz und interne Branchen- und Marktkenntnisse bei dem Eintritt in neue, bis dato unbekannte Geschäfte mit anderen Spielregeln, sind häufig ein Hindernis - eine "Erfolgsfalle". Das Thema Venture Management (VM) steht deshalb bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Kultureller Fit von Start-ups und Familienunternehmen? Ja! Vor allem die Chancen für Familienunternehmen, die in der Regel ein größeres Beharrungsvermögen haben, sind offensichtlich. Durch Investitionen in Start-Ups und ein professionelles VM lassen sich in Familienunternehmen interne Kreativitätslücken schließen, neue Innovationsimpulse setzen, die Chancen der Digitalisierung vorantreiben und Start-Ups als Impulsgeber für Digitalisierungsprojekte nutzen - um neue Geschäfte zu generieren. Voraussetzung dafür ist ein Machtpromotor auf höchster Ebene. Denn steht die Führung nicht voller Überzeugung hinter dem VM-Konzept, ist es zum Scheitern verurteilt. Doch auch Start-Ups können enorm von einer Kooperation mit Familienunternehmen profitieren. Häufig herrschen hier optimale Bedingungen für Pionierunternehmer, denn der Geist des Gründers und deren Nachfolger sorgen für ein besseres Verständnis im Management beim Aufbau neuer Geschäfte. Kurze Entscheidungswege und ein leichter Zugang zu Entscheidern, Know-how über komplexe Märkte, Kompetenzen in den Bereichen, Produktion, Serienreifmachung, Marketing, Vertrieb und Technologie - alles Vorteile, die nicht immer professionell aufgestellte Start-Ups für sich nutzen können. Zusätzlich fehlt ihrer Marke häufig die Markenbekanntheit und ihre Ressourcen sind begrenzt. Professionelles Venture Management: So läufts! Voraussetzung für einen erfolgreichen "Fit": Konzeptionelles Vordenken muss mit operativen Umsetzungsschritten verbunden werden. Ziele wie strategischer Mehrwert, finanzielle Ziele aber auch das Risikoprofil sollten bei der Definition des VM-Konzepts klar abgesteckt werden. Der Handlungsspielraum etablierter Unternehmen und die Form des VM - extern oder intern - spielt eine wichtige Rolle. Über internationale Netzwerke müssen vorab interessante Start-ups/Unternehmen identifiziert werden. Im Rahmen der Umsetzung sollten für interne Venture-Programme unternehmensinterne Teams für ein Intrapreneurship-Programm bzw. ein hausinternes Start-Up ausgesucht werden. Ein hausinterner Inkubator schafft dabei Zugang zu unabhängigen, hochschulnahen Acceleratoren. Entscheidende Umsetzungsfaktoren wie Monitoring & Coaching, Technologie Transfer, organisatorische Anbindung, Führung & Personalentwicklung und Finanzierung sollten zudem professionell begleitet werden. Klar ist: Unternehmen, die als innovatives Unternehmen wahrgenommen werden wollen, müssen das Thema VM in ihrer Innovationsstrategie verankern. Darum ist es von höchster Bedeutung, die eigene Innovationsstrategie zu überprüfen, um herausarbeiten, wie auch zukünftig ausreichend Innovationsimpulse genutzt werden können.
Kommentar, 01.09.2015
01.09.2015
"Familienunternehmen sind der Nährboden einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft. Die in den letzten Jahren zunehmende "Glorifizierung" von Familienunternehmen stehe allerdings im Widerspruch zu den großen Pleiten, die sich in diesem Unternehmenssegment in allen Branchen ergeben haben", meint Professor Norbert Wieselhuber. Es trifft nicht nur die "alten" Familienunternehmen, sondern auch junge Unternehmen. Offensichtlich hat das mit der Fehlerkultur in Deutschland und dem Typ Familienunternehmen zu tun - schließlich gelten die Gesetze der Betriebswirtschaft und des Marktes für alle gleich." Was sind typische Fehler der Unternehmer? Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit, zunehmende Ertragserosion und stetiger Renditeverfall - am Anfang ist das keine akute, lebensbedrohende Erkrankung, aber eine gefährliche, "schleichende Vergiftung".  Erfolge der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft - auch ein erfolgreicher Unternehmer kann nicht alles. Kapitalbesitz und hierarchische Macht begründen keine Führungsautorität. "Weiche Faktoren" sind der Nährboden für die "harten Zahlen". Nicht alles, was in der Bilanz und GuV steht, macht den nachhaltigen Erfolg und den Wert des Unternehmens, seine Attraktivität für Kunden und Mitarbeiter aus. "Wir alle", verdeutlicht der Berater, "machen Fehler, auch Unternehmer. Aber: Wer weniger Fehler macht und schneller aus ihnen lernt, ist langfristig der Erfolgreichere. Deshalb ist auch die in deutschen Unternehmenskulturen weitverbreitete Null-Fehler-Attitüde falsch, denn sie erstickt Kreativität und Initiative und damit Impulskraft." Unternehmer müsse man eben sein, Management dagegen könne man lernen, erklärt Wieselhuber: "Die Kombination der positiven Ausprägungen des Unternehmertums in Familienunternehmen mit professionellem Management und dessen Methoden führt zu strategisch überlegenen und operativ exzellenten Unternehmen, die auch im zwischenzeitlichen Scheitern Chancen erkennen und diese ergreifen." Der Kommentar erschien in der Private Wealth 03 / 15. Zum Artikel gelangen Sie hier.
Kommentar, 26.08.2014
26.08.2014
Alle nutzen sie. Und genau das ist das Problem. Jeder Bundesbürger "verbraucht" jährlich 70 Plastiktüten, die aus ca. 70.000 Tonnen Kunststoff, meist Polyethylen, erzeugt werden. Handlich, leicht, reißfest, wasserunempfindlich und grundsätzlich wiederverwendbar: Das sind die Gründe, warum die Deutschen so gerne an der Supermarktkasse zur Plastiktüte und nicht zur Papiertasche oder dem Einkaufskorb greifen. Doch die direkte Wiederverwendbarkeit wird nur selten genutzt: Stattdessen landet die Tüte schnell im Endmüll, manchmal in der Recyclingtonne und leider viel zu oft neben der Straße. Doch ist das Verbot von Plastiktüten der richtige Weg, um die Umweltbelastung damit zu reduzieren oder treibt es den "Teufel mit dem Beelzebub aus"? Zum einen sind die Deutschen Europameister beim Verwerten von Kunststoffabfällen. Sie werden nahezu vollständig verwertet, und mit immerhin 42% Recyclingquote übertrifft Deutschland andere Länder bei weitem. Zum anderen ist die Plastiktüte ein über Jahrzehnte optimiertes Produkt: Deutlich dünner und damit leichter als alle denkbaren Alternativen tragen sie zur Ressourcenschonung über ihren Lebenszyklus bei. Neben dem geringerem Materialeinsatz sinkt der Energiebedarf beim Transport in der gesamten Wertschöpfungskette: Vom Transport während der Herstellung über die Nutzungsphase hin zum Einsammeln und Verwerten des Mülls. Auch der Ersatz durch in der Natur verrottende Bio-Kunststoffe bietet ökologisch und ökonomisch keine klaren Vorteile: Dicker und damit schwerer weisen sie keine bessere Ökobilanz auf und bieten zudem die schlechteren Materialeigenschaften, was die Begeisterung des Verbrauchers hinsichtlich Wiederverwendung limitiert. Steifigkeit des Materials, Bedruckbarkeit und Reißfestigkeit sind bekannte Einschränkungen. Was bleibt: Auf die Plastiktüte zu verzichten, ist der falsche Ansatz! Der geringe Anteil von Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 20.09.2024 (Beendet)
Heidelberg
Beendet
Die Sanierungskonferenz der SRH Hochschule Heidelberg in Kooperation mit dem IfUS-Institut für Unternehmenssanierung hat sich in den letzten 13 Jahren zum großen Treffen der Restrukturierungs- & Sanierungsbranche entwickelt. Mit Fachvorträgen bietet die SRH auch im Jahr 2024 wieder ein spannendes und breites inhaltliches Programm rund um die Themen Turnaround und Sanierung. Der Netzwerkabend auf der "MS Königin Silvia" mit einer Fahrt auf dem Neckar sowie die Konferenz bieten für die Teilnehmer hervorragende Möglichkeiten, persönliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Als Referenten seitens W&P treten Volker Riedel, Managing Partner und Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung mit einem Vortrag zum Thema „Keine Chance für Give us the key – Optimierung der Finanzierungsstruktur mittels Debt Advisory“ vor Ort auf. Anmeldung unter: https://www.ifus-institut.de/veranstaltungen/sanierungskonferenz
Event, 04.05.2023 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Die Wirtschaftswelt ist im Wandel. Wie gelingt es Unternehmen, trotz Effizienz- und Kostendruck aktiv die Zukunft zu gestalten. Diese Frage diskutiert die Dachgesellschaft Deutsche Interim Management (DDIM) mit erfahrenen Branchenkennern und Transformationsexperten. Mit dabei als Referentin & Expertin ist diesmal auch Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner. Programm: 18.00 – 19.00 Uhr // Eröffnung Marktplatz Interim Management mit Fingerfood und Getränken 19.00 – 19.15 Uhr // Offizieller Beginn, Begrüßung, Vorstellung der DDIM und Einleitung ins Thema 19.15 – 20.30 Uhr // Vorträge zum Thema „Transformationen im Spagat zwischen Effizienz und neuen Geschäftsmodellen“ mit Fragen und Diskussion 20.30 – 22.00 Uhr // After Network bei Fingerfood und Getränken Anmeldung unter: https://ddim.de/events/ddim-regional-duesseldorf-04-mai-2023/
Event, 26.01.2023 (Beendet)
Hybridevent
Beendet
Höhere CO2-Preise, grünes Wachstum, weniger Fleischkonsum, Rückkehr zur Atomkraft – viele Lösungen werden diskutiert – zum Teil äußerst kontrovers. Doch können sie die Klimakrise stoppen? Prof. Dr. Michael Kühl, Vizepräsident und Direktor des Instituts für Biochemie und Molekulare Biologie der Universität Ulm, wird im Rahmen des Landshuter Business Management Forum 2023 die Szenarien des Weltklimarats (IPCC) vorstellen. Mit dem Simulationsprogramm „EnRoads“ des Massachusettes Institute of Technology (MIT) wird live getestet, wie groß der Einfluss verschiedener Maßnahmen auf die Erderwärmung ist und in Diskussionsrunden Maßnahmen identifiziert, die das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten lassen. In diesem Rahmen wird auch Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter des Branchenbereichs Bau & Chemie und Nachhaltigkeitsexperte auftreten. Anmeldung unter: https://www.haw-landshut.de/hochschule/fakultaeten/betriebswirtschaft/aktuelles/landshuter-business-management-forum-2023.html
Event, 20.10.2022 (Beendet)
Detmold
Beendet
Auch und gerade in diesen herausfordernden Zeiten will die Jowat SE wieder nach vorne schauen und zukunftsweisendes und nachhaltiges Expertenwissen aus der Welt des Klebens vermitteln. Im mittlerweile 19. Jowat Symposium wird wieder ein breit gefächertes Vortragsprogramm von nachhaltigen Klebstoffen über aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bis hin zu zukunftssicherem Kleben geboten. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent mit einem Vortrag zum Thema „Lieferketten/Rohstoffmärkte“ vertreten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.jowat.com/symposium-2022/
Event, 29.09.2022 (Beendet)
Fürth
Beendet
Das Jahr 2022 startet mit vielen Erwartungen und unternehmerischen Herausforderungen. Wir werden mit renommierten Experten und Unternehmenslenkern aus verschiedenen Perspektiven diese Handlungsoptionen beleuchten. Was bedeutet Transformation für ein Unternehmen – ein Buzzword oder essentielle Überlebensfrage? Wie jagt man Verlustträger oder Wachstumstreiber im eigenen Unternehmen? Jetzt ist es gerade in guten Zeiten angesagt, seine persönliche Organhaftung sowie Haftungsbrücken im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen, denn nur in guten Zeiten wird man sie los. Ohne Finanzierung geht gar nichts, egal ob Wachstum oder Umbau. Wir werden mit den Finanzierungsexperten aus der Banken- und PE-Welt Lösungsansätze für 2022 diskutieren.​ Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Volker Böhm, Rechtsanwalt, FA für Insolvenzrecht, Partner, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft mbHUwe Feser, Geschäftsführender Gesellschafter, Feser-Graf GruppeChristian Fritsch, Managing Partner, ELF Capital GroupChristian Groschupp, Partner und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbHDr. Maximilian Hüttel, Senior Manager, Rechtsanwalt, FA für Handels-/Gesellschaftsrecht, Maître en droit, Sonntag & Partner Partnerschaftsgesellschaft mbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbHSteffen Rapp, Leiter Structured Finance Corporate, Deutsche Bank AGVolker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 24.05.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Hoher Ressourcenverbrauch, Rohstoffknappheit und Klimawandel erfordern ein Umdenken von Wirtschaft und Gesellschaft. Ein zentraler Teil der Lösung ist der Weg in die Kreislaufwirtschaft. Gerade die chemisch-pharmazeutische Industrie, die Ausgangspunkt für viele andere Branchen ist, kann hier mit nachhaltigen Produkten und Verfahren vorangehen. Vor diesem Hintergrund hat die Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 gemeinsam mit Dr. Stephan Hundermark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Leitfaden zur Kreislaufwirtschaft entwickelt. Dieser soll den Unternehmen der Branche strategische und operative Hilfestellungen bieten, um auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise umzustellen. In einem Chemie³-Webinar am 24. Mai 2022 von 11:00 – 12:00 Uhr wird ein Überblick über die vielfältigen regulatorischen Anforderungen gegeben und der neue Chemie3-Leitfaden präsentiert. Anhand einer Fallstudie blicken wir in die Unternehmenspraxis und zeigen, welche Chancen und Herausforderungen bei der Umstellung auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise bestehen. Als Referenten treten auf Dr. Stephan Hundertmark, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian Jakob, Verband der Chemischen Industrie Dr. Annegret Vester, CHT Germany Lukas Kölln, Verband der Chemischen Industrie (Moderator) Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.chemiehoch3.de/nachhaltigkeit-webinar/webinar-29/
Event, 11.05.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die 18. Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung findet vom 11. bis 13. Mai 2022 im Hilton Hotel in Frankfurt am Main inkl. interaktivem Live-Stream statt. Seit 17 Jahren ist das Familientreffen das führende und unabhängige Informations- und Diskussionsforum in der deutschen Restrukturierungsbranche, in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für neues Denken“. Während am ersten Veranstaltungstag intelligente Lösungen für Transformation und Sanierung von Carve-Outs im Fokus stehen, widmen sich die Folgetage aktuellen Herausforderungen der Leistungswirtschaft und Strategien für Businesspläne, um Krisen zu antizipieren sowie der Refinanzierung als notwendige Voraussetzung für die Transformation. Auch Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner, sind als Referenten mit dabei und werden im Rahmen des FocusDay am 11. Mai einen Vortrag zum Thema „Sanierungsfähigkeitsprüfung: Transparenz über die erforderliche Ausstattung mit Ressourcen und Kapital als Basis des erfolgreichen Carve-Out“ halten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://veranstaltungen.handelsblatt.com/restrukturierung/
Event, 29.03.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Immobilienbranche ist optimistisch ins Jahr 2022 gestartet. Das Finanzierungsklima ist grundsätzlich weiterhin positiv gestimmt. Doch es gibt auch erste kritische Signale. Beispielsweise will die Bafin durch höhere Kapitalanforderungen für Banken den Wohnungsbauboom bremsen. Alternative Anbieter für Immobilienfinanzierungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Anzahl neuer Akteure und Instrumente auf dem Markt steigen nicht nur die Optionen, sondern auch Komplexität und Intransparenz. Darüber hinaus treibt die gesamte Branche die ESG-Anforderungen an Immobilien um. Als Referenten treten auf: Dr. Katlen Blöcker, Partnerin, Hogan Lovells international LLP Christian Groschupp, Partner & Head of Finance, Dr. Wieselhuber Partner GmbH Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer, GARBE Industrial Real Estate GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Gerhard Meitinger, Head of Real Estate Finance Germany, Deutsche Pfandbriefbank AG Sabine Reimann, Partnerin, Hogan Lovells International LLPBurkhard Schlickenrieder, Managing Partner, Lenwood Capital GmbH
Event, 15.02.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
2012 fand die erste Branchenwerkstatt Möbel statt. Seither sind 10 Jahre vergangen, 54 Top-Referenten waren zu Gast, mehr als 900 Teilnehmende haben sich mehr als 65 Stunden Werkstattgespräche und -Vorträge angehört und zum Erfahrungsaustausch und Networking getroffen. Uns freut es sehr, dass wir Anfang 2022 – wenn auch digital – mit Ihnen den 10. Geburtstag dieses Branchentreffs begehen können. Dieses Mal steht die Veranstaltung voll unter dem hochaktuellen Leitthema „Circular Economy – Nachhaltige Veränderungen in der Möbelbranche“ und es warten spannende Referenten von Hersteller und Handelsseite auf Sie, die dieses Thema gemeinsam mit Ihnen beleuchten werden. Als Referenten treten u.a. folgende Persönlichkeiten auf: Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführender Gesellschafter der TEAM 7 Natürlich Wohnen GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände VHK / VDM Ulf Rebenschütz, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Berlin
Beendet
Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem das Virus und die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin. Dieses Credo will das Sweets Global Network beim diesjährigen Internationalen Süßwaren-Kongress unter Beweis stellen. Im Rahmen dieses renommierten Branchentreffens referieren am 19. November im Laufe des Vormittags die Herren Dr. Timo Renz (Managing Partner) und Oliver Rörig (Partner) von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Smart Operations: Lean, Digital, Green“. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.sg-network.org/de
Event, 18.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir haben in diesem Executive Dialog einen vielleicht auf den ersten Blick sehr harten Titel gewählt: „Konzernsanierung“. Aber in sehr dynamischen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, wo sich Wachstum, Transformation und Rückbau parallel abspielen, wo sich Gelegenheiten zu Erwerb oder Erfordernisse zum Verkauf von Geschäftseinheiten von einem Tag auf den anderen ergeben können, gilt es die existenziellen Risiken im Auge zu behalten. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich einen Abend mit praxisorientierten Fachinformationen, spannenden Experten Dialogen und virtuellem Trinkabenteuer mit dem weltweit renommierten Barkeeper Jörg Meyer. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Thorsten Bieg, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jörg Meyer, Geschäftsführer, Trinkabenteuer GmbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Michael Nienerza, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Thomas Pöhler, Head of Germany, Kartesia Advisor LLP Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Werner, CFO, Tom Tailor GmbH
Event, 30.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Der Service wird auch in 2022 einer der kritischsten Erfolgsfaktoren für Industriegüterunternehmen sein. Das Top-Management der Service Champions fokussiert dabei auf Umsatzsteigerung im Service, Ausbau des Portfolios, und den Einsatz von digitalen Technologien als die wichtigsten Zukunftsfaktoren. Die Service Champions erreichen damit einen hohen krisensicheren Service-Umsatz kombiniert mit einer nachhaltigen Gewinnsteigerung und hoher Wettbewerbsdifferenzierung. Das alleinige Bemühen um die Integration neuer Technologien ist dabei nicht ausreichend. Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz im Service erforderlich, der sowohl den technologischen Fortschritt als auch die organisatorischen und kulturellen Aspekte berücksichtigt, um sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen und für die Zukunft gerüstet zu sein. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Hans-Werner Albrecht, Managing Director Technical Services der Rational AG Thomas Fritz, Senior Sales Manager Big Data Analytics der USU Software AG Volker Ganz, Vice President Customer Excellence – Digital & Service Solutions der KraussMaffei Technologies GmbH Tan Kalaycioglu, Senior Manager und Leiter Service bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH SAVE-THE-DATE: Sichern Sie sich bereits heute einen der Plätze für das Event durch eine Anmeldung. Das konkrete Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 08.09.2021 (Beendet)
Hybrid
Beendet
Der 10. Lehrgang des Berufsverbandes für Finanz- und Interimmanager, Workoutspezialisten, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und Insolvenzverwalter findet als Präsenzveranstaltung in Hamburg und/oder digital regulär statt. Natürlich mit strengen Abstands- und Hygieneregeln sowie im Einklang mit den Verordnungen und Allgemeinverfügungen des Hamburger Senats. Zusätzlich wird eine Zuschaltung mit professioneller TV-Technik in guter Ton- und Bildqualität über ein Konferenzsystem angeboten - beispielsweise bei kurzfristiger Reiseunfähigkeit. Inhaltlich stehen am 1. Seminartag Restrukturierungskommunikation und -recht im Fokus. Durch den 2. Seminartag führt W&P mit Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung rund um die Themen des Restrukturierungsmanagement und -finanzierung. Restrukturierungscontrolling und -kultur sind auf der Agenda des 3. Seminartages. Als Referenten treten auf: Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter der Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH, Düsseldorf Dr. Laurenz Andrzejewski, Gründer und Leiter der Management1x1, Braunschweig Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden und Vorstand der FutureValue Group AG, Leinfelden-Echterdingen Marc Hindahl, Abteilungsleiter Corporates Intensive bei der Commerzbank AG, Hamburg Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Volker Riedel, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Frank Roselieb, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V., Hamburg
Event, 10.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Der Executive Dialog Operations ist ein neues, interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in Produktion und Supply Chain. Es bietet Ihnen branchenübergreifende Praxisfälle, abwechslungsreiche Impulse führender Innovatoren und Startups sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch. Dabei freut uns besonders, dass wir als Key Note Speaker Herrn Georg Weber, CTO des internationalen Marktführers Wilo SE, gewinnen konnten, der uns spannende Einblicke in die smarte Produktion - und die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren auf dem Weg dorthin - geben wird. Industrie 4.0 und Smarte Produktion sind Kernthemen, auf die sich der Mittelstand seit mehr als einem Jahrzehnt fokussiert. Deren optimale Entwicklung beschäftigt aktuell viele Entscheider mit dem Ziel Effizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu erreichen. Denn die Realität zeigt: Häufig schaffen es die Projekte und Initiativen nicht über die Pilotphase hinaus. Sie erfüllen nicht die Erwartungen, sind zu kleinteilig und wenig skalierbar oder zahlen nicht auf eine nachhaltige Supply Chain Strategie ein. Gemeinsam mit Ihnen und namhaften Referenten aus Industrie und Start-Up-Szene möchten wir über die Smarte Produktion und die Fabrik der Zukunft nachdenken und ein realistisches Bild vom aktuellen Implementierungsstatus im deutschen Mittelstand zeichnen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Diskussion und lassen Sie sich inspirieren! Als Referenten treten auf Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Maximilian Fischer, Co-Founder & CCO der Actyx AG Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Martin Wanitschke, CCO der Wandelbots GmbH Georg Weber, CTO der WILO SE
Event, 18.03.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein zählt mittlerweile über 1.340 Mitglieder und verfolgt u.a. das Ziel, als Berufsfachverband die berufspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder zu fördern, Fragen des Insolvenzrechts und der Sanierung von Unternehmen in der Krise zu erörtern und zur Fortbildung auf diesen Gebieten beizutragen. Der „Deutsche Insolvenzrechtstag“ ist in seiner 18. Wiederholung mittlerweile zu einer festen Institution geworden als bundesweites Plenum u.a. für alle mit Insolvenz und Sanierung befassten Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter. Am 2. Tag der Tagung wird Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, zum Thema „Durchfinanzierung – Basis für Zukunftsfähigkeit und erfolgreiche Unternehmensentwicklung“ einen Vortrag halten und in der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „Mit Corona und Zombies: Wege (zurück) in die Normalität“ Rede und Antwort stehen. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/id-18-deutscher-insolvenzrechtstag-2021
Event, 11.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Viele Unternehmen werden kurz- und vielleicht auch mittelfristig nicht auf das gewohnte und notwendige Ertragsniveau zurückkehren. Die Kostenstrukturen sind vielfach noch nicht angepasst. Überkapazitäten, Margendruck, ein schwieriger werdendes Umfeld sowie eine Zurückhaltung von Finanzierern sind die aktuellen Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf der anderen Seite gilt es aber auch große Chancen durch Digitalisierung, Innovationen und Internationalisierung für das Unternehmen zu erhalten und zu erschließen. Grundsätzlich nichts Neues – für alle Restrukturierungsfälle war schon immer klar: Das Geld muss reichen, alle Maßnahmen müssen finanziert werden und danach stimmt auch der Cashflow wieder. Seit 01.01.2021 ist die Welt differenzierter zu betrachten. Die Ursachen sind weder Corona noch Shutdown sondern die Vereinheitlichung der Verfahren zur präventiven Restrukturierung durch die EU Kommission. Der angloamerikanischen Grundsicht folgend gilt nicht primär (Eigen-) Kapitalsicherheit sondern Transparenz hinsichtlich der aktuellen und künftigen Cashflows. Der Geschäftsleiter steht also neuen Herausforderungen gegenüber – nicht nur, aber vor allem wenn die Verschuldung steigt bzw. EBITDA und Cashflow nach unten gehen, auch wenn dies nur temporär ist und das Unternehmen weit davon entfernt ist, ein „Sanierungsfall“ zu sein. Dr. Volkhard Emmrich von Dr. Wieselhuber & Partner macht in seinem Vortrag deutlich, wann konkret was zu tun ist – und welche Folgen ein „Unterlassen“ hat. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: TOP 1 Begrüßung & nice to know, Constanze Ahrendt, VDMA Bayern TOP 2 Aktuelle Lage im Maschinen- und Anlagenbau, Bianca Illner, Abteilungsleitung VDMA Business Advisory TOP 3 Zurück auf die Erfolgsspur - Restrukturierung im Maschinen- und Anlagenbau, Götz Brinkmann, Principal, Ebner Stolz Management Consultants GmbH TOP 4 Durchfinanzierung – ab 01.01.2021 für alle Organe von zentraler Bedeutung, Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH TOP 5 Fragen und Diskussion Weitere Informationen zum Event finden Sie unter: http://bayern.vdma.org/erfas-und-termine/-/event/view/62575
Event, 04.02.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Möbeljahr. Gemeinsam mit den Verbänden der Holz-/Möbelindustrie haben wir entschieden, dass wir hierauf auch in diesen besonderen Zeiten nicht komplett verzichten wollen. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer digitalen, einstündigen 9. Branchenwerkstatt Möbel unter der Überschrift „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ am 4. Februar von 17.00 – 18.00 Uhr teilzunehmen. Lassen Sie sich den kurzweiligen Austausch mit folgenden Unternehmerpersönlichkeiten der Möbelbranche aus Zulieferindustrie, Produzentenseite und Handel nicht entgehen: Elmar Duffner, Managing Director & CEO der Vivonio Furniture Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender des Beirates der Hettich Holding GmbH & Co. KG Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. GmbH Moderation: Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bitte melden Sie über über untenstehendes Formular kostenlos an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur Einwahl per Email.
Event, 18.11.2020 (Beendet)
Berlin
Beendet
„Corona-Restart – Managing the New Normal“ lautet der Titel des 21. Internationalen Süßwaren-Kongresses, den Sweets Global Network ganz bewusst gewählt hat. Denn noch nie zuvor war die beliebte und seit Jahren ausgebuchte Veranstaltung von SWEETS GLOBAL NETWORK e.V. derart von den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart geprägt wie in diesem Jahr. Und so steht das Programm auch unter Vorbehalt – denn man kann heute nicht wissen, ob irgendeine Entwicklung der kommenden Wochen den Kongress noch verhindert. Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin zu Beginn des Jahres. Neben zahlreichen namhaften Referenten der Branche und darüber hinaus, werden auch Dr. Timo Renz, Managing Partner und Dr. Johannes Berentzen, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner am Freitag, den 20. November im Laufe des Vormittags die Ergebnisse der gemeinsam mit Sweets Global Network durchgeführten Corona-Studie in Ihrem Vortrag „Corona-Restart: Die Zukunft der Süßwarenwirtschaft in der DACH-Region“ präsentieren. Anmeldung: https://www.sg-network.org/de/events/event-165
Event, 13.10.2020 (Beendet)
Webcast
Beendet
Wie ist es um die Zukunft der deutschen Süßwarenbranche bestellt? Gemeinsam mit dem internationalen Süßwarenhandelsverband SWEETS GLOBAL NETWORK hat W&P eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt, um zu erfahren, wie stark die Unternehmen von der Corona-Krise betroffen sind. Das Ergebnis: Die Branche ist gespalten. Während ein Teil der Unternehmen bisher gut bis sehr gut durch die Krise gekommen ist, sieht sich ein anderer Teil stark betroffen. Auf Grundlage der spannenden Resultate organisieren das SG Magazin und W&P am 13. Oktober von 11.30 Uhr – 12.00 Uhr einen kurzen Webcast unter dem Titel „Restart Süßwarenbranche“. Hier wird SG Magazin-Chefredakteur Hans Strohmaier wichtige Erkenntnisse der Befragung mit den Experten von W&P diskutieren. Dr. Timo Renz, Managing Partner bei W&P, und Dr. Johannes Berentzen, Leiter Konsumgüter & Handel bei W&P, stehen Rede und Antwort zur Studie, den darin entwickelten Clustern sowie den strategischen Herausforderungen für die Süßwarenbranche.
Event, 08.10.2020 (Beendet)
Mettingen
Beendet
Die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) ist eine international anerkannte wissenschaftliche Einrichtung zur Förderung der unternehmenshistorischen Forschung. Die GUG ist eine Institution zur Förderung des wissenschaftlichen Austauschs, ist Partnerin der Unternehmen und Mittlerin zwischen Wissenschaft und Praxis. Neben 304 Privatmitgliedern zählt der GUG e.V. 118 Unternehmen zu seinen Mitgliedern. Das 43. Wissenschaftliche Symposium widmet sich dem Strukturwandel im Einzelhandel seit den 1950er Jahren und hat hierfür zahlreiche namhafte Referenten und Experten gewonnen Dr. Timo Renz, Managing Partner und Leiter Konsumgüter & Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, wird in diesem Rahmen von 12.50 – 13.20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Herausforderungen für den Handel im digitalen (Corona-)Zeitalter“ halten. Anmeldung: https://unternehmensgeschichte.de/public/symp2020
Event, 07.05.2020 (Beendet)
Online-Konferenz
Beendet
Software aus der Cloud, Digitalisierung und mobiles Arbeiten sind die aktuellen Themen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie: Wie passt da das klassische ERP in seiner modernen Ausprägung SAP S/4HANA dazu?Welche Strategien bieten sich dabei für die unterschiedlichen Betriebsarten für die mittelständischen Unternehmen an?Wie können durchgängige Prozessketten digitalisiert werden? Die food&beverage Alliance, SAP und Dr. Wieselhuber & Partner GmbH geben Ihnen per Online-Konferenz (09.30 – 16.30 Uhr) Antworten auf diese und andere Fragestellungen auf dem Food & Beverage Infotag 2020. Die konkrete Agenda sieht diverse, spannende Websessions vor: 09:30 Uhr Begrüßung / Moderation André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG   09:45 Uhr Prozessmanagement zur erfolgreichen Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie Daniel Fuchsberger, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter SCM, Dr. Wieselhuber & Partner  10:15 Uhr Nachhaltiges und profitables Wachstum für einen Konsumgüterhersteller mit Hilfe von SAP Lösungen Andreas Sailer, Director Extended Supply Management for the Consumer Products Industry, SAP SE  11:00 Uhr Qualität, die man schmecken kann…Durchgängige Prozesse für die SAP Stammdatenpflege für mehr Datenqualität Wiebke Brigel, Geschäftsleitung, valantic ERP Services GmbH  11:45 Uhr MITTAGSPAUSE  13:00 Uhr DGCX – Die neue Generation der offenen Geräte- und Sensoren-Anbindung Hans-Peter Jordi, Head of Technology/GL / Beat Blum, Senior Developer Technology Softproviding AG  parallel/zeitgleich: Ständige Transparenz im Produktionsprozess – „von Top Floor zu Shop Floor“ Shop Floor Anbindung per SAP MII/OEE TRIACOS Consulting & Engineering GmbH  13:55 Uhr Liquiditätsmanagement mit SAP Matthias Mischorr, Bereichsleiter Finance und Controlling, OSC AG  parallel/zeitgleich: Integrierte Businessplanung mit SAP IBP Moritz Kramer, Senior Consultant, valantic Supply Chain Excellence GmbH  14:50 Uhr Die Kunden stehen immer im Mittelpunkt / SAP C/4HANA Customer Experience Lukas Kerschbaum, Geschäftsführer / Timo Klein, Head of CX Presales B4B Solutions GmbH  parallel/zeitgleich: Vom statischen Reporting zur aktiven Unternehmenssteuerung im interaktiven Cockpit Tim Jaschik, Bereichsleiter Business Intelligence, OSC AG  15:45 Uhr Abbildung der Kurzarbeit mit SAP / Informationen zur Abbildung des Infektionsschutzgesetzes in SAP Michael Jagotzky, HCM Senior Consultant, OSC AG  16:30 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG Alle Fachanwender aus dem Bereich der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sind herzlich zu dieser kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits SAP einsetzten als auch an Unternehmen, die über eine Modernisierungs- und Digitalisierungsstrategie nachdenken. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie sind herzlich eingeladen! Anmeldung über https://fb-alliance.com/veranstaltungen/registrierung/foodbeverage-infotag-2020/
Event, 09.04.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Die Corona Pandemie hat uns - seit zumindest 3 Wochen – fest im Griff. Alle kämpfen damit, Mitarbeiter zu schützen, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und trotz Remote-Betrieb die richtigen Entscheidungen zu treffen. An erster Stelle steht dabei die Bereitstellung ausreichender Liquidität. Was einfach klingt, erfordert aber die Berücksichtigung der tatsächlich vorherrschenden Rahmenbedingungen. Professionelles Vorgehen erleichtert und beschleunigt nicht nur die Antragstellung, es gibt auch Entscheidungssicherheit und ist die Basis für ein vernünftiges Durchsteuern der bevorstehenden Untiefen – und zwar fakten- und nicht bauchbasiert. Beim ersten Teil des Online-Seminars am 9. April von 15.00 – 16.00 Uhr von Dr. Wieselhuber & Partner diskutieren Sie mit Philipp Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Mode/Sport/Luxus sowie W&P-Finanzierungsexperten: welche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und -generierung bestehen?wo mögliche Fallstricke bei der Finanzierung liegen und was dabei zu beachten ist?warum das Denken in verschiedenen Optionen aktuell Sinn macOnline-Seminarht?
Event, 08.04.2020 (Beendet)
Onlineseminar
Beendet
Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft und die Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Durch verhängte Beschränkungen der Bundesregierung brechen bei vielen Unternehmen kurzfristig Umsätze weg, doch etliche Ausgaben bleiben. Der Corona-Virus wird zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Existenz der Unternehmen. Nur durch eine systematische Finanzplanung können Liquiditätsengpässe und Insolvenzgefahren im Unternehmen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Die Kernfrage ist daher: Wie kann eine kurzfristige Liquiditätssicherung umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind umgehend zu ergreifen, wie sind diese aussagefähig aufzubereiten? Das Programm des Onlineseminar gestaltet sich wie folgt: Ausgangslage für die Erstellung einer Liquiditätsplanung - Generelle Nutzung zur Unternehmenssteuerung - Erkennen und Vermeiden von Haftungs- und Insolvenzrisiken  Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse von Adressaten - Anforderungen aus Sicht des Unternehmens und der haftenden Organe (Zeithorizont der Planung, Genauigkeitsgrad und Tiefe der Planung, Liquiditätsplanung als rollierende Planung) - Spezifische Anforderungen von Finanzierern/Banken - Möglichkeit zum Plan-Ist Vergleich der Planung  Grundsätzliche Möglichkeiten zum Aufbau einer Liquiditätsplanung - Liquiditätsplanung für Einzelunternehmen und/oder Gruppenunternehmen - Möglichkeiten und Grenzen für die Verknüpfung mit der GuV des Unternehmens - Datenquellen und Input für die Planung - "Technische" Instrumente zur Abbildung der Planung  Beispielhafte Darstellung einer Liquiditätsplanung - Darstellung der Eckpunkte und der Ausgangssituation des Beispiels - Erläuterung von Inhalten und Vorgehensweisen bei der Planung anhand des Beispiels Das Onlineseminar am 8. April 2020 von 10.00 – 12.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die sich ein Know-how über die Anwendungsmöglichkeiten der Liquiditätsplanung beschaffen möchten. Referent des Seminars ist Dr. Günther Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Gewinnmanagement. Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://www.forum-institut.de/seminar/2004575-die-liquiditaetsplanung-in-der-corona-krise Anmeldung unter: https://www.forum-institut.de/checkout/chooseoptions/767
Event, 03.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Mit neuen Erleichterungen für die frühzeitige Restrukturierung von Unternehmen zielt der Gesetzgeber darauf, dass Inhaber und Manager künftig eher Möglichkeiten zur zukunftsorientierten Transformation nutzen und damit ihr Geschäftsmodell stärken. Die kürzlich verabschiedete EU-Richtlinie fordert nun alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, die neuen Chancen spätestens nach zwei Jahren als nationale Neuregelung in Kraft zu setzen. Namhafte Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik referieren und diskutieren auf dieser Veranstaltung, die damit verbundenen Vorteile für Unternehmer. Auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner W&P, referiert am 3. März um 17.45 Uhr auf der Veranstaltung zum Thema „Sicherheitseinheit – Finanzierung und Geschäftsmodell in top Einklang“. Anmeldung unter https://www.bankmagazinlive.de/veranstaltungen/return-unternehmerforum/
Event, 04.02.2020 (Beendet)
München
Beendet
Liquiditätsschwemme, langer positiver Konjunkturverlauf, niedrige Zinsen und positive Cashflows. Finanzierung ist aktuell eigentlich kein Engpass. Gerade Banken als klassische Finanzierer verhalten sich jedoch prozyklisch – regulatorisch bedingt stärker als früher. Der Blick nach vorne ist also angesagt, die kritische Auseinandersetzung mit dem mittelfristigen Finanzbedarf bei rückläufigem Cashflow, Transparenz hinsichtlich Tragfähigkeit und Risiken der vorliegenden Finanzierungen. Denn eines ist klar: Alle unternehmerischen Entscheidungen erfordern eine gesicherte Finanzierung – fehlt die Finanzierungsbasis, ist es mit der Entscheidungsfreiheit des Unternehmens vorbei. Deshalb müssen Sie sich als Unternehmer oder Geschäftsführer frühzeitig und präventiv mit dem Thema beschäftigen, denn es geht nicht um die „Technik“ einer Kreditgewährung, sondern um unternehmerische Grundsatzfragen der Zukunftsfinanzierung. Gemeinsam mit dem VDMA Bayern veranstalten wir diesen Erfahrungsaustausch mittlerweile für Unternehmer, Geschäftsführer und CFO´s. Als Referenten treten u.a. Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner von Dr. Wieselhuber & Partner sowie die Finanzierungsexperten Volker Riedel und Christian Groschupp auf. Wir freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Anmeldung unter https://my.vdma.org/kalender
Event, 30.01.2020 (Beendet)
Fulda
Beendet
Das Schlagwort der Digitalisierung ist in aller Munde. Digitale Geschäftsmodelle betreffen hierbei nicht nur große Digitalunternehmen aus dem Silicon Valley, sondern auch und gerade den Mittelstand. Grund genug, sich diesem wichtigen Themenkreis im Rahmen des Jahresmottos 2020 „Gründen. Nachfolgen. Entwickeln.“ In einem Workshop zu widmen, zu dem die Wirtschaftsjunioren Fulda einladen. Als Referent tritt Ralph Wiegand, Leiter des Competence Centers Digitale Transformation bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH auf und gliedert seine Ausführungen wie folgt: Teil 1: Allgemeine Einführung in das Thema; Erfolgsfaktoren bei Digitalisierungsprozessen in mittelständischen UnternehmenTeil 2: Vorstellung ausgewählter Use Cases, Darstellung der individuellen Herausforderungen und entstehender Vorteile Anmeldung unter https://www.wj-fulda.de/termine_4343.html
Event, 28.11.2019 (Beendet)
München
Beendet
Elektromobilität nimmt weltweit Fahrt auf. Zum Jahresbeginn sind bereits 5,6 Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs – 64 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dem i3 ist BMW früh in den Markt gestartet, Daimler verspätet mit dem EQC – doch die internationale Konkurrenz, insbesondere aus China, wächst. Hersteller wie BYD und BAIC verkaufen schon heute mehr als hunderttausend Elektroautos im Jahr. Neugründungen wie Nio und Byton drängen auf den Weltmarkt. Wie reagieren die deutschen Autohersteller auf die chinesischen Herausforderer? Verliert Deutschland den Anschluss? Wer gewinnt das Rennen ums autonome Fahren? Beim 3. FanBike Campustalk an der Hochschule Macromedia München sprechen Rechtsanwalt Dr. Christoph Rückel und Journalist Moritz Steidl mit dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats und stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Daimler AG Michael Brecht sowie Ex-BMW-Finanzvorstand Günter Lorenz über die Zukunft der Automobilindustrie. Einlass ab 17:00 Uhr – Beginn der Talkrunde ab 18:00 Uhr. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, um verbindliche und namentliche Anmeldung wird gebeten. Einlass zur Veranstaltung kann nur nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail erfolgen. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und sponsert diese Initiative engagierte HochschulstudentInnen. Anmeldung unter: campustalk@fanbike.de (Deadline: 27. November 2019)
Event, 14.11.2019 (Beendet)
Berlin
Beendet
Die digitale Transformation stellt das Stiftungswesen heute vor tiefgreifende Umbrüche. Doch wie zeigen sich der technologische Wandel und seine vielfältigen neuen Chancen konkret – und unter den besonderen stiftungsspezifischen Rahmenbedingungen und Zielstellungen? Welche Entwicklungen und Potenziale sollte man unbedingt kennen und nutzen? Namhafte Referent/innen zeigen welche digitalen Trends im Nonprofit-Bereich besonders wichtig sind, worauf es beim Einsatz digitaler Tools ankommt – etwa in der Organisation oder Finanzierung, bei Kommunikation oder Fundraising und wie Stiftungen selbst die digitale Transformation mitgestalten, etwa im Bildungswesen oder in wichtigen Fragen nach Ethik und Verantwortung. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem NGO-Experten Daniel Emmrich, Manager, Rede und Antwort. Er wird von 11.50 – 12.50 Uhr einen Workshop zum Thema „Neuausrichtung einer Stiftung durch Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: https://www.esv.info/lp/esv-akademie/sus2019#buchung
Event, 06.11.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
John Chambers, Chairman von Cisco, brachte es auf den Punkt: „Die Geschwindigkeit der Disruptionen ist brutal geworden. Wenn man sein Unternehmen selbst zerlegt und neu erfindet, ist das schmerzhaft. Wenn man das nicht tut, dann ist das Unternehmen schon bald nicht mehr da.“ In den aktuellen Diskussionen geht es bei der Organisationsweiterentwicklung vor allem um die Optimierung der Schlagkraft, Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilität. Die Entwicklung und Optimierung der Unternehmensorganisation ist dabei weit mehr, als nur das Zeichnen von Organigrammen. Nicht nur für die Betroffenen geht es häufig um Karrieren, sondern auch für den Entscheider. Denn so einfach die Organisation scheinbar geändert ist, so groß ist auch das Risiko eines Scheiterns, falls die Änderungen nicht angenommen werden oder nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Organisation dient „nur“ als Mittel zum Zweck, d. h. oberstes Bewertungskriterium wird immer sein, dass die Kosten-Nutzen-Relation aus einer angepassten Organisation höher ist als die der bestehenden Struktur. Darüber wollen wir gerne mit Ihnen auf unserem W&P-Unternehmerforum „Organisation 2020+“ diskutieren, gemeinsam mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Top-Managern und Vertretern aus Wissenschaft und Gesellschaft. Es erwarten Sie wieder spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland GmbH Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes und CEO, Wilo SE Joachim Kosack, Geschäftsführer der UFA GmbH Dr. Valentin Langen, Gründer und Managing Director, IONIQ Skincare GmbH & Co. KG Dr.-Ing. Hinrich Mählmann, Persönlich haftender Gesellschafter, Otto Fuchs KG Dr. med. Peter-Friedrich Petersen, Chefarzt und Leiter der Zentralen Notaufnahme, Klinikums Frankfurt Höchst Philipp P. Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hanno D. Wentzler, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Mitglied des Freudenberg Executive Council, Freudenberg Chemical Specialities SE & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Unternehmer und Unternehmerinnen, Top-Manager und Gremienmitglieder von Industrie- und Handelsunternehmen.
Event, 24.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 24. und 25. September treffen sich in Dortmund Technik- und Qualitätsverantwortliche der deutschen Getränkeindustrie zur 17. Praktikertagung der Akademie Fresenius. Experten aus Produktion, Technik und Qualitätssicherung diskutieren Branchentrends und kommende Herausforderungen für eine Industrie auf dem Weg zur individualisierten, smarten und digitalen Fertigung. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Anregungen aus dem Produktionsalltag. So berichten Verantwortliche über die Vollflascheninspektion an einer neuen Anlage und über bewährte Verfahren für den Echtheitsnachweis von Rohstoffen. Dazu geben Rechtsexperten Praxistipps für rechtskonforme Inbetriebnahme und Instandhaltung von Abfüllanlagen und erläutern, was aus rechtlicher Sicht beim Krisenfall in der Produktion zu tun ist. Außerdem wagt die Tagung einen Blick in die Zukunft und diskutiert Trends im Konsumverhalten und im Verpackungsdesign, die neue Anforderungen an die gesamte Produktionskette stellen. Neben namhaften Referenten u.a. aus den Unternehmen Bericap, Gerolsteiner, Krones, ADM Wild, GEA Vipoll und Coca Cola ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter FMCG/Food, Rede und Antwort. Anmeldung unter: https://www.akademie-fresenius.de/veranstaltungen
Event, 23.09.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
Die Finanzmärkte befinden sich seit 2008 im Umbruch. Wie sind Produktgeber, Produktvertriebe, Berater, Anleger und Verwalter davon betroffen? Wie reagieren Politik und Medien darauf? Ausgewiesene Experten beleuchten auf der 2. ZInsO-Praktikertagung 2019 die aus dem Umbruch resultierenden (Rechts-)Fragen zu politischen Themen, zur Digitalisierung, zu Nachrangdarlehen, Mittelstandsanleihen, Lebensversicherungen, Termingeschäften. Sie haben die Fragen - wir haben die Antworten, seien Sie dabei! Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Volker Riedel, Partner und Leiter des Competence Centers Finance, Rede und Antwort. Er wird am 24. September 2019 um 16.45 Uhr einen Vortrag zu „Geeignete Finanzinstrumente als Finanzierungsmittel in und nach der Unternehmensinsolvenz“ halten. Anmeldung unter: https://kmr-praktikertagung.de
Event, 04.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 27.06.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die 16. SicherheitsExpo in München findet vom 26. bis 27. Juni 2019 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält am 27. Juni 2019 von 14.30 – 15.15 Uhr im Vorfeld der Verleihung des jährlichen Protector Award wieder die Keynote. Sein Thema in diesem Jahr: „AI/KI in der Sicherheitstechnik – Marktchancen und Bedrohungen im Blick“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 04.06.2019 (Beendet)
Rottweil
Beendet
Literatur, Kompendien und Nachschlagewerke zur Integralen (Gebäude-)Planung gibt es eine ganze Menge. Aber: Was davon ist im Tagesgeschäft umsetzbar? Welche der hoch gesteckten Ziele sind wirklich zu erreichen? Die Editionen „Integrale Planung“ des HeizungsJournal Verlages haben den Begriff aus den theoretischen Elfenbeintürmen herausgeholt und – auch anhand von Best-Practice-Beispielen – marktfähige, vor allem aber umsetzbare Konzepte aufgezeigt. Best-Practice der ganz besonderen Art bietet nun das 2. Kolloquium „integral planen – nachhaltig bauen – wirtschaftlich betreiben“ des HeizungsJournal Verlages. Denn die Veranstaltung führt die Leserinnen und Leser aus Architektur und TGA-Fachplanung – in der Tat – hoch hinaus. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird am 4. Juni 2018 im Rahmen des Insight 4 zum Thema BIM von 17.25 – 17.40 Uhr referieren. Anmeldung unter: https://www.integrale-planung.net/hoechst-informativ_13736
Event, 28.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Wertschöpfungskette-Bau steht am Anfang einer Revolution. Building Information Modeling (BIM) ist nur die Spitze des Eisbergs der Veränderung, denn die Digitalisierung der Wertschöpfungskette geht viel weiter. Rollenverschiebungen, neue Geschäftsmodelle und neuartige Chance der Differenzierung werden Ergebnis der Digitalisierung sein. Aktuell gewinnt diese Entwicklung zunehmend an Brisanz und Geschwindigkeit. Umfassende BIM-Fähigkeiten werden häufig zur Durchführung von komplexen Projekten bereits vorausgesetzt. Doch die Digitalisierung ist mehr als klassisches BIM: Planungsprozesse und Planungsteams verändern sich, direkte gezielte Ansprache der Auftraggeber durch die Hersteller wird möglich, neue Handelsformen bis hin zu Plattformen von bis dato Branchenfremden und neue Technologien auf der Baustelle sind nur Beispiele der Veränderung. Denkt man den BIM-Gedanken und die Digitalisierung des Bauprozesses konsequent weiter, ergeben sich auf den verschiedensten Stufen ganz neue Ansätze. Von der Produktionssicht der Hersteller, über die Konfiguration von Objekten bis hin zur Realisierung vor Ort auf der Baustelle verändern sich die Rollen und Anforderungen an Kompetenzen. Um als Entscheider und Unternehmer dabei aktiv zu profitieren, sind die richtigen Gestaltungsimpulse rechtzeitig zu setzen. Welche Anforderungen resultieren aus dem Zukunftsbild Digitalisierung in der Wertschöpfungskette-Bau 2025+? Welche neuen Rollen und Chancen resultieren daraus? Welche konkreten Ansätze sind heute bereits kein Science-Fiction mehr sondern real möglich? Welche Fehler sind in der operativen Umsetzung zu vermeiden? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer 2. Branchenwerkstatt BZI diskutieren. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Gudrun Arnold-Schoenen, Chefredaktion der Elektrowirtschaft Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der WILO Gruppe Dipl.-Ing. MSc. Markus Heße, Head of International Product Management, Xella Baustoffe GmbH Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Leiter Bau / Bauzulieferindustrie Nikolaus Klein, Chefredakteur der RAS Mario Mirbach, Ressortleitung Architektur+Realisierung, PURE APPLIKATIONEN GmbH & Co.KG Deniz Turgut, Head of Marketing, Jung GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 22.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 29.03.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Der VSÖ ist ein unabhängiger Verband von Unternehmen und Institutionen, die seit nunmehr 40 Jahren das Ziel verfolgen, die Qualität von Sicherheitsprodukten und Sicherheitsdienstleistungen in Österreich zu erhöhen durch Schaffung von Richtlinien, Zulassung entsprechender Produkte und Dienstleistungen, die diesen Richtlinien entsprechen und Prüfung der korrekten Einhaltung von nationalen und internationalen Normen, Bestimmungen und Qualitätsstandards in Österreich. Im Rahmen der Jahrestagung ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 29. März 2019 einen Vortrag zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik – Branchen- und Techniktrends für die zukünftige Branchenentwicklung“ halten. „Branchen- und Techniktrends in der Sicherheitstechnik“ Anmeldung unter: office@vsoe.at
Event, 11.01.2019 (Beendet)
München
Beendet
Auch im Wintersemester 2018/2019 veranstaltet die Fakultät für Betriebswirtschaft wieder das Veranstaltungsformat „Tag der Praxis“. Dort werden namhafte VertreterInnen zentraler Unternehmensbereiche aus verschiedenen Branchen zum Thema „Erfolgsgeschichten – Geschäftsmodelle gestern, heute, morgen“ referieren. Das Programm zum Tag der Praxis hat Prof. Dr. Claudia Eckstaller, Verantwortliche des Bereichs Wirtschaftskooperationen der Fakultät, organisiert. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist dieses Mal dabei. Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung und Experte für Familienunternehmen bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH referiert in diesem Rahmen zum Thema „In familiären Fahrwassern – Erfolgreich an der Schnittstelle von Tradition und Fortschritt“. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die BIM World präsentiert anwendernahe Lösungen rund um das Thema Building Information Modeling: Mehr als 120 Aussteller, über 100 Referenten zeigen am 27. und 28. November 2018 im München ICM den mehr als 4.000 Fachbesuchern, welche Chancen und Möglichkeiten BIM als Standard und Treiber für neue Technologien bietet. Building Information Modeling repräsentiert die Digitalisierung und Prozessoptimierung der gesamten Bau- und Gebäudeindustrie. BIM und digitale Gebäudemodelle sind die treibende Kraft hinter Innovation und Leistung in der Bauindustrie, Städteplanung und regionalen Entwicklung. Die BIM World MUNICH bringt das gesamte BIM Ökosystem zusammen und ist DIE Plattform für alle Beteiligten in der Branche. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bau-/Bauzuliefererindustrie Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 um 14.00 Uhr im Rahmen der Breakout Session in Raum 3 einen Vortrag zum Thema „BIM im Kontext Branchendigitalisierung – are you ready?“ halten, auf Basis der in Kooperation mit BIMWorld Munich erstellten BIM-Studie. Anmeldung unter: https://www.bim-world.de/
Event, 20.11.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Der diesjährige Deutsche Fleisch Kongreß in Wiesbaden am 20. und 21. November 2018 steht unter dem Motto „Märkte –Trends – Ideen: Den Kunden im Fokus“. Hierunter diskutieren wieder hochkarätige Entscheider aus Fleisch(waren)industrie, Einzelhandel und Handwerk die Herausforderungen für die Branche. Darunter sind u.a. namhafte Referenten aus den Unternehmen Rewe, tegut, Vion, Westfleisch und Wiesenhof. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food & FMCG, Rede und Antwort. Er wird am 20. November 2018 um 14.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die Fleischindustrie im Wandel - Zukunftsfähige Strategien für den Mittelstand“ halten, wobei er inhaltlich auf folgende Fragestellungen den Fokus legen wird: Food 2030: Was bedeutet das für Konsumenten, Großverbraucher und für die Fleischindustrie? Neue Technologien verändern Supply Chain und interne Prozesse – Wohin soll das noch führen? Welche Chancen bieten sich mittelständischen Unternehmen – Was sind zukunftsfähige Strategien? Anmeldung unter: https://www.conferencegroup.de/kongresse
Event, 16.10.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Gerhard Volkner, Inhaber der Volkner Mobil GmbH Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr  Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Gerhard Volkner: „Understatement auf Rädern: Wie man High-End-Luxus als Reisebus tarnt“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 24.09.2018 (Beendet)
Weiden
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Wirtschaftsbeirat Bayern, der Mittelstandsunion und dem Wirtschaftsclub Nordoberpfalz veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern im Rahmen des 5. Nordoberpfälzer Wirtschaftstages und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Anton Braun, Inhaber und Geschäftsführer von BiZ Team und Präsident Wirtschaftsclub Nordoberpfalz Christian Engel, Geschäftsführer der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH Sebastian Forster, Geschäftsführer der Liebensteiner Kartonagenwerk GmbH Albert Füracker, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Finanzen, Landesentwicklung, Heimat Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG und Vorsitzender des Hochschulrats der OTH Amberg-Weiden Helmut Hör, Vorsitzender des Bezirks Weiden/Nordoberpfalz des Wirtschaftsbeirats Bayern e.V. Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Tobias Reiß, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU im Bayerischen Landtag Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.09.2018 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung  durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 06.09.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.06.2018 (Beendet)
Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Dieter Gilles, Leiter Werk Burghausen Wacker Chemie AG Dr. Marcel Huber, MdL, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Fritz Kreutzpointner, Geschäftsführer Elektro Kreutzpointner GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hans Peter Wagner, CEO Finze & Wagner Holding GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 12.06.2018 (Beendet)
Kempten
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Hannes Feneberg, Geschäftsführender Gesellschafter der Feneberg Lebensmittel GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie Christian Skala, Vorsitzender des Vorstandes der Scaltel AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Das mav Innovationsforum ist die Veranstaltung für Geschäftsführer, Fertigungsleiter und Anwender in der metallbearbeitenden Industrie. 50 Marktführer werden auf dem 10. mav Innovationsforum ihre neuesten Entwicklungen und Produkte der Zukunft präsentieren. An einem Tag erfahren Sie in konzentrierter Form alles, was die Metallbearbeitung voranbringt. In interessanten Vorträgen und auf der begleitenden Ausstellung präsentieren führende Unternehmen der Branche zukunftsweisende Trends im Bereich neuer Werkzeugmaschinen, neuartiger Werkzeugkonzepte und innovativer Automatisierungslösungen. Zum Thema „Additive Manufacturing“ wird im Saal Bergama auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten sein mit einer Key Note zum Thema „Geschäftsmodellinnovation durch Additive Fertigung – Evolution oder Disruption?“ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum mav Innovationsforum finden Sie unter https://mav.industrie.de/mav-innovationsforum/
Event, 17.04.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Das Family Office Forum Wiesbaden ist das jährliche Event deutschsprachiger Family Offices, veranstaltet von Prestel & Partner, dem führenden Veranstaltungsdienstleister für Family Offices. Referenten der diesjährigen Veranstaltung sind u.a. Dr. Georg Graf von Wallwitz, Geschäftsführer und Lead Fund Manager, Eyb & Wallwitz Sebastian Finke, Senior Investment Manager, Bantleon Group Andreas K. Bremer, CCIM, EVP & Partner, International Capital, LLC (MFO) Prof. Dr.-Ing. Mike Barth, Bantleon Group Alexander Ohl, Leiter Credit Solutions, Union Investment Institutional GmbH Dominik von Eynern, Partner, Blu Family Office Dr. Stephan E. Knobloch, Principal, Single Family Office Als weiterer Speaker und Moderator in diesem Rahmen tritt auch Florian Frank, Partner und Leiter des Competence Centers Performance Improvement in diesem Rahmen auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an performance@wieselhuber.de. Informationen zum Prestel Family Office Forum Wiesbaden finden Sie unter http://prestelandpartner.com/familyofficeforumde.html
Event, 09.04.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Tim Hosenfeldt, Senior Vice President Corporate Innovation und Technologiestrategie der Schaeffler AG Yüksel Sirmasac, Gründer und CEO der Rockethome GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Philipp Strack, Head of New Venture der Carl Zeiss AG Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 21.02.2018 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Vom 20. bis zum 24. Februar 2018 findet in den Düsseldorfer Messehallen die METAV 2018 statt, die 20. Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung Der Themenpark industrie 4.0 hat sich auf der letzten METAV als Besuchermagnet entpuppt. Auf dem 2. mav Themenpark industrie 4.0 präsentieren vom 20. bis 24. Februar 2018 in Düsseldorf zahlreiche nationale und internationale Technologieführer sowie renommierte Forschungseinrichtungen erfolgreich realisierte Problemlösungen für die digitalisierte Fertigung. Zur METAV 2018 liefert das Fachforum mit Vorträgen aus der Praxis für die Praxis den Besuchern wieder Denkanstöße und Best Practices, wie sie konkret von Industrie 4.0 in ihrer Produktion profitieren können. Der thematische Bogen spannt sich von Simulation, Programmierung und Vernetzung über Maschinen und Werkzeuge bis hin zur Identifizierung, Kontrolle und Automatisierung. Leistungsfähige Komponentenhersteller können im Zusammenspiel mit Anbietern von Werkzeugmaschinen, Zerspanwerkzeugen, CAD/CAM-Lösungen, Spannsystemen, Steuerungen etc. die Produktivität auf eine neue Ebene heben. Durch die Integration und die sich daraus ergebenden Synergien entstehen ganz neue Geschäftsmodelle und Chancen. Im Rahmen dieses Themenparks Industrie 4.0 wird am 21. und 22.02. der Branchenexperte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele einen Vortrag zum Thema „Zukunftstrend Plattformökonomie: Chancen und Risiken für den Maschinenbau“ halten. Die konkreten Zeiten des Vortrages sind: 21.02.18; 10.00 – 10.30 Uhr 22.02.18; 13.00 – 13.30 Uhr Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum Themenpark finden Sie unter www.metav.de
Event, 28.01.2018 (Beendet)
Messe München
Beendet
Vom 28. Bis 31. Januar ist in der Messe München wieder die ISPO zu Gast. Als weltweit erfolgreichste Multisegmentmesse des Sports bietet die ISPO Munich den kompletten Marktüberblick. Die 16 Hallen sind dazu in die acht Segmente Snowsports, Outdoor, Health & Fitness, Urban, Teamsports, Vision, Trends, Innovation & Industry Services, Manufacturing & Suppliers unterteilt. Die ISPO Academy Conference auf der ISPO Munich (Halle A4 (A4.202) steht 2018 ganz im Zeichen der Digitalisierung. An den drei ersten Messetagen erwarten Besucher zahlreiche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen und Trends, sowie neueste Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung. Im Rahmen der Conference hält am Sonntag, den 28. Januar 2018 von 11.30 – 12.00 Uhr der Branchenexperte und Senior Manager Philipp P. Prechtl einen Vortrag zum Thema „Opportunistische Digitalisierung! Alles Schnee von gestern?“. Seine Überlegungen: Viele Digitalisierungsinitiativen sind immer noch eher fragmentarisch und opportunistisch implementiert. In vielen Fällen erreichen die Ergebnisse und Effekte nicht die gesetzten Ziele. Also, was ist der beste Ansatz und wo sind wichtige Hebel, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen? Für weitere Informationen zum Vortrag wenden Sie sich bitte direkt an info@wieselhuber.de. Informationen zum Themenpark finden Sie unter https://www.ispo.com/academy/digitize-konferenz-by-ispo-academy
Event, 18.12.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 7. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 21.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Innovationen verändern Unternehmen und schaffen neue. Disruptive Innovationen sprengen Ketten mit ihren Ideen und verändern ganze Märkte, indem sie etablierte Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen. Andere erweitern bestehende Felder und dehnen ihre Marke. Disruption bedeutet für viele Unternehmenslenker Revolution. Eine neue Idee ändert auf einen Schlag alles. Alte Firmen gehen unter, neue tauchen auf und nehmen sich alles. Im Zweifel kommen diese Eroberer aus dem Silicon Valley, versehen mit dem entsprechenden Spirit und Auftreten. Doch was heißt das für Unternehmen, die in gesättigten Märkten mit traditionell erfolgreichen Geschäftsmodellen unterwegs sind? Sind disruptive Ansätze übertragbar? Welches Modell passt zu welchem Unternehmen und welcher Branche? Unterscheiden sich Traditionsunternehmen von Frischlingen? Welche Bedeutung hat die Digitalisierung in diesem Rahmen? Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unseres Münchner Unternehmer-Salons zum Thema „Kontrapunkt Disruption – Wie Innovationen Spielregeln verändern“. Es erwarten Sie zwei Top-Referenten namhafter deutscher Markenunternehmen, die erzählen, welchen Weg sie gegangen sind. Wir freuen uns auf Sie! Als Referenten treten auf: Dr. Hans J. Langer, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der EOS Group Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Anton Stetter, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Destillerie Lantenhammer GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 09.11.2017 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Die Umsätze in der deutschen Möbelindustrie befinden sich zwar seit Jahren auf stabilem Niveau, doch der Kampf um Marktanteile nimmt neue Dimensionen an. Nie war die Branche so in Bewegung wie aktuell. Flagship-Stores und eine insgesamt zunehmende Vertikalisierung sind nur zwei Stichwörter für den Tabubruch, der den direkten Weg vom Hersteller zum Kunden kennzeichnet. Neue Onlineshops drängen auf den Markt und branchenfremde Marken wittern im Lizenzgeschäft das ganz große Business. Kein Wunder, dass sich in diesem Szenario auch das Kartellamt immer mehr mir der Möbelbranche beschäftigen muss, um die Frage zu klären: Wer darf wen heute beliefern und wen nicht? Die großen Einkaufsverbände reagieren auf den gestiegen Wettbewerb mit immer mehr Eigenmarken, um ihre Margen zu sichern. Die Möbel- und Zulieferindustrie schwört auf Exklusivitäten, die neue Herausforderungen mit sich bringen. Die Geschäftsmodelle Einzelhandel und Massenfertigung stehen somit auf dem Prüfstand. Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt gestellt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen Ihre Einschätzungen mit Ihnen für das Topthema Vertrieb. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 6. Branchenwerkstatt, über die Chancen, neue Absatzkanäle zu erschließen. Als Referenten treten auf: Thomas Brüll, Leiter Marketing der Begros GmbH Stephan Grünewald, Managing Partner des rheingold Institut Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie e.V. Dr.-Ing. Herbert Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Surteco SE Markus Nessler, Rechtsanwalt Philipp Prechtl, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael Reuter, Geschäftsführer der Weber Stephen Deutschland GmbH Jan-Fredrik Stahlbock, Director bei GfK Shopper Activation Solutions Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze
Event, 24.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung von immer mehr Lebensbereichen ist ein entscheidendes Merkmal unserer Zeit und wird uns als Trend über die nächsten Jahre und sogar Jahrzehnte begleiten. Auch in der industriellen Produktion (Industrie 4.0), Logistik und Medizintechnik (Gesundheitswirtschaft 4.0) ist die Digitalisierung in vollem Gang. Durchgängige Konzepte zur Erfassung, Vorverarbeitung und Übertragung der Daten vom Sensor bis zur Cloud sind inzwischen Realität. Am Schnittpunkt zwischen IT und OT haben sich Big-Data-Analytics-, Predictive-Maintenance- und Cloud-Dienstleistungen etabliert. Verbunden ist die Digitalisierung mit großen Chancen z.B. für eine effizientere Produktion, neue Geschäftsmodelle sowie – auch im Gesundheitswesen – effizientere Abläufe und Kostensenkungen. Aber wie lässt sich die digitale Transformation umsetzen und gestalten? Wie können Unternehmen dies auf Basis ihres bisherigen Geschäftsmodells tun? Welche Systemarchitekturen und Techniken bieten sich dafür an, und was können sie leisten? Die Digital Transformation Convention wird anhand der Aspekte Robotik, Big Data, Cyber Security, KI und intelligente Systeme sowie Digitalisierung im Gesundheitswesen die Antworten herausarbeiten, die Unternehmen aller Größen für ihren Weg in die Digitalisierung brauchen. Der W&P-Senior Manager und Leiter Maschinen- und Anlagenbau & Industrielle Automation Dr. Mathias Döbele hält am ersten Veranstaltungstag in der Session 4: Big Data & Kommunikation II“ einen Vortrag zum Thema „Digitale Services und Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau – Erfolgreiche Umsetzung von Smart Data Lösungen“.
Event, 11.10.2017 (Beendet)
Sparkasse HagenHerdecke
Beendet
Die Liquiditätsschwemme verdeckt aktuell gravierende Veränderungen der Spielregeln, wenn es um die Finanzierung mittelständischer Unternehmen geht. Die Veränderungstreiber sind Regulatorik, Digitalisierung, die Niedrigzinsen und der dadurch bedingte Vormarsch von Algorithmen und automatischen Prozessen. Was ist künftig anders? Die Fremdkapitalfinanzierung bei schlechten Bonitäten wird kaum noch möglich sein, insbesondere wenn dadurch Altlasten beseitigt werden und keine zusätzliche Liquidität generiert wird. Darüber hinaus ist die Planung der Unternehmensnachfolge eine wichtige strategische Herausforderung. In Zeiten guter Konjunktur - also jetzt - müssen deshalb die Strukturen angepasst werden, da­ mit auch in einer möglichen Phase einer schlechteren Bonität des Unternehmens alles in geordneten Bahnen bleibt. Wir möchten Sie gemeinsam mit der Sparkasse HagenHerdecke aus erster Hand informieren, und in Fallbeispielen die konkreten Auswirkungen darstellen. In der Diskussion können alle Fragen beantwortet werden. Sie können dann frühzeitig Ihren Mandanten möglicher Weise vorhandene konkrete Risiken transparent machen und wenn notwendig Abhilfe schaffen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Groschupp, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Daniel C. Heine, Managing Director Private Debt & Private Equity der Patrimonium Asset Management AG Rainer Kurth, Vorstand der Sparkasse HagenHerdecke Martin Schulte, Leiter Firmenkunden der Sparkasse HagenHerdecke
Event, 20.09.2017 (Beendet)
Bonn
Beendet
Der 27. Gipfel für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Führungskräfte, Insolvenzrechtler und Wissenschaftler an der Universität Bonn, veranstaltet durch den Krisennavigator gemeinsam mit dem Institut für deutsches und internationales Zivilprozessrecht sowie Konfliktmanagement der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, steht dieses Jahr unter dem Thema: “Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und Finanzierung von Unternehmen“ Egal ob Maschinenbau, Gesundheitswesen, Energieversorgung oder Luftfahrt - trotz boomender Wirtschaft und historisch niedrigen Zinsen bleiben Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und nachhaltigen Finanzierung weiter ganz oben auf der Agenda vieler Spitzenführungskräfte. Wie kann der strategische Wandel in mittelständischen Unternehmen, kommunalen Betrieben und Stiftungen gelingen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich für Organisationen, die Frühwarnsignale oder die neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung zu spät erkannt haben, beispielsweise durch die Umsetzung des EU-Richtlinienentwurfes zur Vorinsolvenz? Welche Lehren lassen sich aus den Erfahrungen anderer europäischer Länder mit vorgezogenen Insolvenz- und außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren ziehen? Im 1. Teil des Gipfels wird zu Trends bei der Restrukturierung von Unternehmen Volker Riedel, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH gemeinsam mit Martin Sackmann, Geschäftsführer der ISOG Technology GmbH zum Thema „Fokus Maschinenbau: Wie der CNC-Spezialist ISOG den wirtschaftlichen Turnaround erfolgreich geschafft und die Digitalisierung vorangetrieben hat“ einen Vortrag halten.
Event, 13.07.2017 (Beendet)
Nürtingen
Beendet
Die stetig voranschreitende Automatisierung und Digitalisierung wird bei vielen mittelständischen Unternehmen teilweise drastische Auswirken auf die Fertigung haben. Die Globalisierung und steigende Kundenansprüche zwingt den Mittelstand noch effizienter zu produzieren und noch flexibler zu werden. Der Arbeitskreis Fertigung 2017 des RKW Baden-Württemberg will Produktivitätspotenziale entdecken und aufzeigen, wie diese genutzt werden können und lädt hierzu am 13. Juli 2017 ins Hotel Schlossberg in Nürtingen ein. In diesem Rahmen wird Sebastian Lüttringhaus, Senior Manager des Competence Centers Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Digitalisierung in der Fertigung: was kommt nach Lean?“ einen Vortrag vor den anwesenden Produktions-, Fertigungs- und Betriebsleitern sowie Produktionsplanern und –steuerer mittelständischer Unternehmen der Region halten.
Event, 05.07.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die SicherheitsExpo ist die Sicherheitsmesse, die dieses Jahr vom 5. bis 6. Juli im Münchner MOC stattfinden wird. Es ist die Fachmesse für Lösungen rund um Zutrittskontrollen, Brandschutz, IT-Security, Perimeter Protection und Videoüberwachung. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 5. Juli 2017 von 15.45 – 16.30 Uhr vor der Verleihung des diesjährigen SECURITY-AWARD 2017 eine Keynote zum Thema „Digitalisierung in der Sicherheitstechnik: Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Zukunft“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 19.06.2017 (Beendet)
Friedrichshafen
Beendet
Auf eine OutDoor-Messe in Bestform darf sich die globale Natursport-Branche am Bodensee freuen. Mit neuer Tagesfolge von Sonntag bis Mittwoch und einem früheren Termin findet die Leitmesse dieses Jahr schon vom 18. bis 21. Juni 2017 in Friedrichshafen statt. Mehr als 900 Aussteller aus 40 Nationen laden im Sommer zu einer Expedition durch den Weltmarkt der Outdoor-Produkte und Dienstleistungen ein, die in neuen Bereichen zum Einsatz kommen. Der Outdoormarkt steht vor großen Chancen und Herausforderungen aus Megatrends und gesellschaftlichen Entwicklungen: Neue Technologien, zunehmende Wertschätzung der Freizeit, steigende Nachhaltigkeitsansprüche und ganz wesentlich die zunehmende Auflösung der Branchengrenzen zwischen Sport und Mode. Philipp P. Prechtl. Leiter Sport, Mode und Lifestyle bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und ehemaliger Head of Retail von Jack Wolfskin hält in diesem Rahmen am 19. Juni 2017 im Konferenz-Zentrum Ost, Raum Berlin von 11.00 – 12.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Geschäftsmodelle im Wandel“. Der Vortrag diskutiert die Frage: Bedarf es einer Änderung der heutige Geschäftsmodelle um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Und was bedeutet dies konkret für die Ausrichtung der Unternehmen und welche konkreten Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten?
Event, 10.05.2017 (Beendet)
Frankfurter Botschaft
Beendet
Der Begriff Smart Home ist in aller Munde und doch lässt die breite Markterschließung auf sich warten. Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Bauzulieferindustrie, Energie und Telekommunikationsdienstleister, Software- und Technologieanbieter, Elektronikhändler, Smart Home Start-ups, Versicherungen) mit völlig unterschiedlichen Geschäftsmodellen, sie alle ringen derzeit um den richtigen Weg, um ihren Teil an dem potenziellen Milliardenmarktzu sichern. Eines hat sich bereits herausgestellt: Smart Home verkauft sich nicht einfach über das Regal oder Online wie andere Elektronik-Artikel. Dafür ist aus Sicht der Konsumenten die Anbieterlandschaft noch zu unübersichtlich, die Angst vor Fehlinvestitionen zu hoch und Komplettlösungen zu kompliziert. Datensicherheit, Kompatibilität und fehlende Fachkenntnis sind weitere Hemmnisse. Doch welche Standards werden sich durchsetzen? Welche Geschäftsmodelle sind erfolgversprechend, welche Kooperations-Chancen bieten sich und welche Strategieoptionen lassen sich daraus ableiten? Wie können für den Kunden einfache (Gesamt-)Lösungen entwickelt werden? Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unseres interdisziplinären Executive Dialogs Smart Home gestellt. Namhafte Vertreter aus Industrie und Handel kommen zu Wort. Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Smart Home-Markt erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner ZVEI freuen wir uns auf anregende Diskussionen im Rahmen dieses Executive Dialogs. Als Referenten treten auf: Volker Bellersheim, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Florian Kaiser, Bereichsleiter Bauzulieferindustrie der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heiko Harbers, Vorsitzender des Vorstandes (CEO) der devolo AG Klaus Jung, Geschäftsführer des Fachverbandes EIS des ZVEI e.V. Dr. Patrick Metzler, Director Commercial Excellence der Vaillant Group Adalbert Neumann, CEO der Busch-Jaeger Elektro GmbH Dr. Peter Schnaebele, CEO der Robert Bosch Smart Home GmbH Martin Wild, Chief Digital Officer (CDO) der MediaMarktSaturn Retail Group
Event, 25.04.2017 (Beendet)
Boca Raton, FL, USA
Beendet
Impact investing is an approach that seeks to create positive social and environmental impact alongside a financial return. Today, we see an increase in companies proving that mission-driven and communication based strategy, can attract value based workforce, investor base, and like-mined consumer. Impact investing strategies are also proving to be able to generate returns in line to their traditional counterparts. Over the next four decades, it is estimated that over $41+ trillion will transfer from baby boomers to Millennials. As we move to the next generation of investors, we are going to find companies aligning their beliefs, operation, and communication strategies with that of the Millennials. The Impact Investing Forum will look at many of the asset classes that encompass this space. Daniel Emmrich, Senior Consultant with Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, a German Management Consultancy company, is a panelist on „The United Nations Sustainable Development Goals: What they mean for your Investment Portfolio“ together with the following panelists: Katherine St. Onge, Senior Officer, Investor Relations, Calvert Social Investment Foundation Victoria Vysotina, Founder, V V Strategic Group Chris Fowle, Associate Director, Americas, Global Networks & Outreach, United Nations Principles for Responsible Investment The following topics will be on the agenda of the discussion: The SDGs can only be reached if all parts of a society or community are working together – what does this means for the cooperation of non-profit organization and profit-orientated investors? What will be the main differences between private development projects and the subventions which was done by the UN for the last decades? Which long-term impact can be created in by project development in very low developed areas? (in terms of special economic zones and urbanization) Field example of refugee treatment in Ethiopia vs. Kenia regarding refuges from Somalia: The UN spend billions of dollar for refugee camps in Kenia – the German NGO in Ethiopia settled down a huge group of refugees in a Ethiopian valley and was supporting them by starting sustainable agriculture – after 15 years it is an economical community with an essential living standard and the costs to develop this economic zone was much less than the UN in Kenia. Having long-term development projects is much more sustainable for the people than having “camp subvention” over decades. For further information, visit: http://opalgroup.net/conference/impact-investing-forum-2017/
Event, 02.02.2017 (Beendet)
InterContinental Frankfurt am Main
Beendet
Zwischen Restrukturierungsdruck und smarter Zukunftschance Über Jahrzehnte kannte die DIY-Branche in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Über 20 Jahre haben sich die Umsätze der 20 größten Baumärkte in Deutschland insgesamt mehr als verdoppelt. Mehr Baumärkte, mehr Flächen, mehr Umsatz – so lautete das erfolgreiche Motto der Branche bis vor wenigen Jahren. Vor dem Hintergrund des Gesamtwachstums hat man lange die ersten Signale dafür, dass der Zyklus sich dem Ende nähert, verdrängt: Die Flächenproduktivität stagniert bereits seit Anfang der 2000er Jahre. Und gerade jetzt, wo in Deutschland nicht zuletzt auf Grund einer guten Konjunktur und konstant niedriger Zinsen die Statistik zwischen 2009 und 2015 für neugebaute und renovierte Wohnungen zusammen einen Anstieg um fast 25 % ausweist und die Anzahl genehmigter Wohnungsbauten im selben Zeitraum sogar um 74 % geradezu explodierte, ist der Wachstumszauber bei den Baumärkten vorbei. Wie kann das sein? Warum müssen unter diesen günstigen Rahmenbedingungen in Bezug auf Bau und Renovierung namhafte Player im In- und benachbarten Ausland aus dem Markt ausscheiden? Warum verlieren die Baumärkte in der Gunst der Kunden und folglich auch in z. T. wachsenden Sortimenten Umsätze und Marktanteile? Eines steht fest: Der Markt kann jedenfalls nicht der Engpass sein. Ist die „Flucht nach Vorne“ durch neue, smarte Ansätze der richtige Weg in die Zukunft? Oder müssen erst einmal die organisatorisch und wirtschaftlich notwendigen Hausaufgaben gemacht werden - sprich: Verlustquellen, wie schlechte Standorte, schwache Sortimente, unproduktive organisatorische Bereiche etc. restrukturieren, sanieren, abschneiden. Und wie geht das eine mit dem anderen einher? Wir wollen es wissen und haben daher diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer Branchenwerkstatt DIY gestellt. Namhafte Vertreter aus Handel und Industrie kommen hier zu Wort. Vor dem Hintergrund der aktuellsten Entwicklungen in der DIY-Branche erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner dem diy Fachmagazin freuen wir uns auch auf anregende Diskussionen im Rahmen der Branchenwerkstatt. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Joachim Bengelsdorf, Chefredakteur des diy Fachmagazin Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Stephan Grünewald, Managing Director des rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen GmbH und Co. KG Kai Kächelein, Geschäftsführer der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co.KG Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael F. Seidel, CFO der bauMax AG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 08.11.2016 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Digitalisierung bedeutet für die Branche mehr als nur vernetzte Küchen oder Haushaltsgeräte auf den Markt zu bringen. Kleine wie große Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer individuellere Kundenwünsche bedienen zu müssen. Industrie 4.0 scheint die Lösung für die hohen Exklusivitätsansprüche zu sein. Auf der einen Seite vereinfacht sich das internationale Prototyping, Prozesse werden schneller und Produkte intelligenter. Doch auf der anderen Seite werden die Abhängigkeiten in einer digitalen Produktionswelt auch größer. Welche Möglichkeiten eröffnen sich der Möbel- und Zulieferindustrie in einer smarten Zukunft? Können die neuen Techniken und Systeme spürbar zur Steigerung von Umsätzen oder Erträgen beitragen? Und wenn ja, was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren, um auf der Überholspur der Datenautobahn zu fahren. Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen ihre Einschätzungen und Erfahrungen mit Ihnen genauso wie Experten aus der digitalen Welt. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern "möbel kultur" und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 5. Branchenwerkstatt, wie sich die Potenziale der Digitalisierung wirkungsvoll und quantitativ messbar umsetzen lassen. Zu den Referenten gehören dieses Jahr Ulrich Bühler, Gruppenleitung der Egger Gruppe Holger Dieckbreder, Geschäftsführer der SourceByNet Pte Ltd. Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Ralf Müterthies, Leiter Konzeptentwicklung bei der Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG Wilfried Niemann, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl W. Niemann GmbH & Co. KG, Preußisch Oldendorf, Vorsitzender des Verbandes der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Westfalen-Lippe e.V. und des Fachverbands Serienmöbelbetriebe des Handwerks Prof. Dr.-Ing. Frank Prekwinkel, Vorstand der imos AG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Sander, Geschäftsführer der Häcker Küchen GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular oder senden Sie eine Email an thum@wieselhuber.de
Event, 27.10.2016 (Beendet)
Bonn
Beendet
In Rahmen des 15. Spirituosen-Forums 2016 wird u.a. Dr. Johannes B. Berentzen, Manager und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH,zum Thema: "Wie die Digitalisierung die (Spirituosen-) Welt verändert - Trends in Handel, Industrie und Konsumentenverhalten" referieren. An dem Spirituosen-Forum nehmen neben den Inhabern, Geschäftsführern und Mitgliedern der BSI-Firmen insbesondere eine Vielzahl von Gästen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und ausgewählten Verbänden und Medien etc. teil. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 12.10.2016 (Beendet)
Messe Stuttgart, Halle 8 Stand 8514
Beendet
Vom 10. bis 13. Oktober 2016 wird die Motek in Stuttgart zum Treffpunkt der Montage- und Automatisierungstechnik. Hier präsentieren sich die führenden Unternehmen der Branche einem interessierten Fachpublikum. Auf dem Themenpark Digitalisation@Automation der Automationspraxis zeigen namhafte Unternehmen smarte Automatisierungslösungen. Auf dem Gemeinschaftsstand an Hand innovativer Produkte, auf dem Forum in Form von spannenden Vorträgen und konstruktivem Erfahrungsaustausch. Im Rahmen des Themenparks präsentieren 8 Experten smarte Automatisierungslösungen. Darunter auch Industrie 4.0 Experte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 06.09.2016 (Beendet)
Congress-Centrum Nord, Kölnmesse
Beendet
Am 6. und 7. September begrüßt der BHB die Gartenbranche zum 3. BHB-GardenSummit 2016. Die Veranstaltung bietet den Unternehmen des Gartenfachmarktes aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor auch in diesem Jahr wieder eine informative Bühne zum intensivem Gedanken- und Meinungsaustausch. In diesem Rahmen referieren Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel und Gerald Lindinger-Pesendorfer, Bereichsleiter FMCG bei Dr. Wieselhuber & Partner unter dem Titel "Mit Handelsmarken Mehrwert schaffen - für Handel und Lieferanten" zu den folgenden Themen: Studie: Spannungsfeld Marken vs. Private Labels Mit Handelsmarken Kundenattraktivität und Wertschöpfung steigern Als Private Label-Lieferant mit Kategorie-Kompetenz punkten und diskutieren auf dem anschließenden Podium gemeinsam mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W.Ostendorf GmbH & Co. KG Cord-Henning Kirchmann, Geschäftsführer der NBB Fachmärkte für Tier + Garten GmbH Bastian Gülland, Bachelor Absolvent Handelsmanagement der DHBW Lörrach Christian Dinger, Inhaber des Dinger's Gartencenter Köln GmbH & Co. KG Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 14.07.2016 (Beendet)
IHK Akademie München
Beendet
Die Digitalisierung der Industrie zwingt die Unternehmer, sich mit ihren bestehenden Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen. Alte Konzepte funktionieren nicht mehr wie bisher, gleichzeitig tun sich neue Chancen auf, Wertschöpfung zu generieren. Die Industrie 4.0 betrifft daher die Unternehmen aller Branchen, wenn es darum geht, sich für die Zukunft zu rüsten. Doch wie kommt man zu neuen Geschäftsmodellen? Wie kann eine Strategie für die Zukunft aussehen und von welchen Praxisbeispielen kann man lernen? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Industrie 4.0" beleuchtet die IHK für München und Oberbayern am 14. Juli 2016 von 10:00 bis 15:00 Uhr das Thema "Geschäftsmodelle". Dabei werden nicht nur theoretische Aspekte behandelt, sondern es wird auch anhand mehrerer Unternehmensbeispiele die Praxis ausgiebig beleuchtet. Zudem kommen Start-Up-Unternehmer zu Wort, die das Thema aus ihrer Sicht aufarbeiten. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist vor Ort vertreten mit Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovationen durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 24.06.2016 (Beendet)
Messe München, Halle A5 Stand 538
Beendet
Die diesjährige AUTOMATICA 2016 (21.06.-24.06.2016) bietet zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen zu Themen, die Industrie und Automationsbranche bewegen: Servicerobotik und Mensch-Roboter-Kollaboration, Megatrend Digitalisierung der Fertigung, Automationsentwicklungen im Silicon Valley sowie Boom-Markt China. Am Freitag, den 24. Juni 2016 dreht sich das AUTOMATICA-Forum voll und ganz um die Digitalisierung in der Fertigung. Nach einer umfassenden Einführung stellen Vertreter von Trumpf, Festo und IBM konkrete Praxisbeispiele vor. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion, die das Verhältnis zwischen IT und Maschinenbau untersucht. In diesem Rahmen diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Industrie 4.0-Experten Dr. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik zur Themenstellung "Mächteverschiebung durch Digitalisierung: Werden Automatisierer zum IT-Zulieferer?" mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme, Technische Universität München Dr.-Ing. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Schlögel, Chief Technology Officer Kuka Roboter GmbH Prof. Claus Oetter, Stellv. Geschäftsführer Fachverband Software, VDMA Gerd Hoppe, Corporate Management, Beckhoff Rüdiger Fritz, Director - Product Management SAP Plant Connectivity, SAP Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Lyon, Frankreich
Beendet
Die diesjährige Vollversammlung des Verbandes der kunststoffverarbeitenden Unternehmen Europas, European Plastics Converters EuPC, findet vom 2. bis 3. Juni 2016 in Lyon/Frankreich im  Hôtel Mercure Saxe Lafayette unter dem Motto "Innovation meets the circular economy" statt. Neben namhaften Vertreter aus der europäischen und nationaler Politik sowie diversen Vertretern von Mitgliedsunternehmen wird im Rahmen des zweitägigen Branchentreffens auch Dr. Stephan Hundertmark, Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, referieren. Er stellt als Studienleiter exklusiv die Ergebnisse einer von der EuPC in Auftrag gegebenen und von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH durchgeführten Studie über "Wettbewerbsfähigkeit europäischer Kunststoffverarbeiter"  vor. Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 08.03.2016 (Beendet)
Hörstel-Riesenbeck
Beendet
Im Rahmen der Veranstaltung der OASE GmbH werden Inhaber und Geschäftsführer des FachHandels diskutieren, welche Aktivitäten geeignet sind, um sich als stationärer Händler im digitalen Zeitalter weiterhin optimal positionieren zu können. Hierzu wird Dr. Johannes Berentzen, Handelsexperte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Impulsvortrag zu den folgenden Fragestellungen halten: Wer braucht wieviel Online-Aktivitäten? Cross Channel statt Multi Channel! Die Rolle der Marke im digitalen Zeitalter Herausforderungen für das Pricing Point of Emotion statt Point of Sale! Überzeugen durch Services Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail. 
Event, 24.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 8. Mal bietet der Molkereikongress die Möglichkeit zum Austausch rund um die Themen Marktentwicklung und Chancenbewertung im In- & Ausland. W&P wird 2016 vertreten durch G. Lindinger-Pesendorfer, Branchen-Experte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten, der einen Vortrag zum Thema  "Spezialisierung. Flexibilisierung. Internationalisierung... welche Geschäftsmodelle gewährleisten Zukunftsfähigkeit und nachhaltige Erträge?" halten wird. In den Vorjahren gestalteten u.a. folgende Referenten und Diskutanten den Molkereikongress mit: Dr. Kirsten Böhmann für Gläserne Molkerei / Stefan Dürr für Ekosem-Agrar / Michael Helfen für Globus / Gerald Hübner für DANONE / Tim Orting Jorgensen für Arla Foods / Kerstin Jürges für EDEKA ZENTRALE / Lars Schäkel für frischli / Christian Schramm für Zott / Mag. Christof Kessler für Schreiber Foods Europe / Dr. Alexander Lichter für Fonterra / Nils Nöppert für HIT Frische / Karsten Pabst für Hieber's Frische Center / Urs Riedener für Emmi / Dr. Jörg W. Rieke für Milchindustrie-Verband e.V. / Walter Steffens für REWE / Sönke Voss für DMK/ Norbert Weichele für Zentis Sweet Ovations North America Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertretern von HandelsUnternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister, die in diesem Bereich tätig sind und die neuen Entwicklungen, Trends, Strukturen, Prozesse und Potenziale dieser Branche kennen müssen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 17.02.2016 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Relevanz und die Treiber von Private Labels aus Kundensicht. Positionierung und Differenzierung: Wie Eigenmarken im E-Commerce auf Retail Brand, Kundenbindung und Marge einzahlen. Visibilität für Handels-"Marken": Kommunikation on- und offline. Perspektivenwechsel: Industrie und Handel im Dialog. Unter diesen Themenschwerpunkten diskutieren die wichtigsten Key Player des Private Label Business im Rahmen des diesjährigen Handelsmarkenforums 2016. Gerald-Lindinger Pesendorfer, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Branchenexperte FMCG, moderiert am zweiten Tag des Forums den Roundtable 1 zum Thema "Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit für Handelsmarkenhersteller".  Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.  Bitte melden Sie sich per E-Mail an: Anmelden
Event, 29.01.2016 (Beendet)
Essen
Beendet
Im Rahmen der IPM Essen findet ein Roundtable-Gespräch zum Thema "Digitale Zukunft der Branche - Familienbetriebe in der Zerreißprobe" statt zu folgenden Fragestellungen: Wie bewältigen wir die Herausforderungen der nächsten 10 Jahre, den enormen digitalen und demografischen Umwälzungsprozess im Handel? Wachsen in schwierigem Marktumfeld: Bleiben die Kleinen oder die Großen auf der Strecke? Was muss jetzt passieren, um die Zukunft der Branche zu sichern? Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird beim Gespräch vertreten durch den Branchenexperten Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager. Die Internationale Pflanzenmesse (IPM ESSEN) ist die Weltleitmesse des Gartenbaus. Als einzige Fachmesse ihrer Art bildet sie die gesamte Wertschöpfungskette von der Pflanzen-Produktion, über die Technik, Floristik, Ausstattung bis hin zum Point of Sale ab. Auf keiner anderen Pflanzenmesse findet das Fachpublikum eine derart umfassende Marktübersicht und vielfältige Neuheiten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 13.11.2015 (Beendet)
Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel
Beendet
Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) ist die führende Branchenvertretung für professionelles Interim Management in Deutschland. Sie lädt zum DDIM.kongress 2015 unter dem Motto "Get ready for the future" an den Düsseldorfer Flughafen ein. Das Programm umfasst neben einer Keynote von Gisbert Rühl, Vorsitzender des Vorstands der Klöckner & Co SE, Duisburg zum Thema "Chefsache Digitalisierung: Wie das TraditionsUnternehmen Klöckner & Co die digitale Transformation vorantreibt" diverse Vorträge von Fachexperten, Foren und Workshops. Oliver Völlinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Competence Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Impulsvortrag zum Thema "Megatrend Digitalisierung - Was auf (Interim) Manager zukommt" Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Event, 26.10.2015 (Beendet)
Bochum (Jahrhunderthalle)
Beendet
Der INNOVATION - UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation und geht am 26. Oktober 2015 in die nächste Runde. Zahlreiche Führungskräfte und Top-Entscheider aus den Leitbranchen kommen einmal im Jahr zusammen, um aktuelle Trends und Entwicklungen kennenzulernen und sich über Innovationsprozesse, Strategien und zukunftsweisende Technologien auszutauschen. Ob in Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Hannover oder zuletzt in München: Der Innovation-Unternehmergipfel versteht sich als Treffpunkt wichtiger Akteure im gesamten Innovationsprozess und als hervorragende Plattform, um Einblicke in und Erfahrungen aus der Praxis von führenden SpitzenUnternehmen und Experten zu gewinnen und in nachhaltigen Erfolg umzusetzen. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit unseren PartnerUnternehmen Wurzer & Kollegen , Poetic Perspective und Z_Punkt im Rahmen der INNOVATION WORKGROUP vor Ort als Diskussionspartner vertreten sein. Weitere Informationen finden Sie hVeranstaltungen/unternehmergipfel-innovation">ier.
Event, 12.10.2015 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema "4. Industrielle Revolution im Mittelstand - Finanzieren und Erben im Wandel" und versammelt mittelständische Unternehmer, Führungskräfte und Experten aus der Wirtschaftsregion Nürnberg zur gemeinsamen Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten auf: Claus Merk, Sammler und Initiator des Merks Motor Museum Gerd Otto, Redaktion Wirtschaftszeitung Peter Pauli, Geschäftsführer der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft mbH (BayBG) Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Georg Schneider, Geschäftsführer der Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Elgar Straub, Geschäftsführer VDMA Bayern Dr. Bernd Waffler, Geschäftsführer der MTG Wirtschaftskanzlei Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 17.09.2015 (Beendet)
Bad Camberg
Beendet
Programmauszug Key Note: Blick in eine digitale Zukunft Oliver Völlinger, Leiter Competence Center Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 01.07.2015 (Beendet)
MOC München
Beendet
Programmauszug Chancen, Trends und Perspektiven: Entwicklungen im Markt für Sicherheitstechnik Dr. Peter Fey, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 15.06.2015 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen einer Verbundgruppentagung der Gemeinschaft Österreichischer Verbundgruppen lädt der Österreichische Genossenschaftsverband nach Wien zu einem Round Table. Dr. Timo Renz, Partner und Leiter des Geschäftsbereichs Konsumgüter/Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner eröffnet den Tag mit einem Vortrag zum Thema: "Gestaltung von Geschäftsmodellen im Handel im Zeitalter der Digitalisierung und Konsequenzen für die Logistik".
Event, 24.03.2015 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Trend-Session: Industrie 4.0 und daraus resultierende mögliche oder notwendige Geschäftsmodelle In einer repräsentativen Studie, die gemeinsam von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und dem Fraunhofer IPA exemplarisch für den Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt wurde, wurden mit Geschäftsführern namhafter Maschinen- und Anlagenbauern sowie IT-Häusern folgende wesentliche Fragen intensiv diskutiert und Entwicklungsszenarien herausgearbeitet: Welche Technologie-Entwicklungen führen zu nachhaltigen und teils radikalen Steigerungen des Nutzenniveaus für produzierende Unternehmen? Welche neuen Player drängen aufgrund neuer Technologien in den Markt für Maschinen- und Anlagenbauer? Welche neuartigen und ggf. notwendigen Geschäftsmodelle ergeben sich durch die neuen Möglichkeiten sowie die aufkommenden Bedrohungen? Die Trend-Session beginnt mit einer kurzen Verständnisklärung des Begriffs "Industrie 4.0". Der Vortrag geht anschließend umfassend auf die wesentlichen Ergebnisse der Studie ein. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass die Branche Maschinen- und Anlagenbau in naher Zukunft signifikante Herausforderungen meistern muss, um ihre Führungsrolle zu behalten. Und sind analog auch auf andere Branchen zu übertragen. Mögliche Entwicklungsszenarien mit Fokus auf notwendige und mögliche Geschäftsmodelle, die im Rahmen der Studie in einem Delphi-Workshop erarbeitet wurden, werden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt. Die für die Szenarien geltenden Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und daraus resultierende Maßnahmen sind anschließend Gegenstand der Trendsession, in der die Ergebnisse anhand teilnehmerspezifischer Fallbeispiele diskutiert und validiert werden. Referent: Dr. Mathias Döbele Senior Manager, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.12.2014 (Beendet)
Technologie Centrum Westbayern - Hochschule Augsburg, Nördlingen
Beendet
Programmauszug Veränderte Markt- und Wettbewerbsstrukturen durch Industrie 4.0: Neue Geschäfts- und Organisationsmodelle, Veränderungsbedarf Dr.-Ing. Mathias Döbele Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 05.11.2014 (Beendet)
Kirchlengern, Hettich-Forum
Beendet
Trends, Tempo, Taktgeber - Marktführer werden Immer schneller diktieren neue Trends den Markt. Was heute in der Modebranche angesagt ist, wird morgen schon von Möbeln und Küchen erwartet. Die zunehmende Globalisierung sorgt zudem dafür, dass sich neue Ideen blitzschnell verbreiten. Die Konsumenten wollen ihre individuellen Bedürfnisse ausleben und zeigen sich deshalb offen für neue Vertriebswege. Dieses Szenario stellt die deutsche Möbelindustrie vor völlig neue Herausforderungen. Zumal der Druck von allen Seiten zunimmt: Steigende Rohstoffpreise und zunehmender Wettbewerb aus Osteuropa und Asien auf der einen Seite, wachsende Konzentration im MöbelHandel und verstärktes Verlangen nach häufigeren Kollektionswechseln und Exklusiv-Modellen auf der anderen Seite. Wie kann sich die Möbel- und Zulieferindustrie fit für diese Zukunft aufstellen? Von einer "Revolution" ist die Rede, wenn Experten die Vision "Industrie 4.0" aufblättern. Werden Werkstücke demnächst den Maschinen via Internet mitteilen, wie sie weiter bearbeitet werden wollen? Diskutieren Sie mit uns und unseren KoOperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW - unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW - in der 3. Branchenwerkstatt, wie sich operative Exzellenz und mehr Tempo in den Prozessen der "Industrie 4.0" erreichen lassen. Referenten sind unter anderem: Heidrun Brinkmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Ballerina Küchen Heinz-Erwin Ellersieck GmbH Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Gerd Hoppe, Mitglied der Geschäftsleitung der Beckhoff Automation GmbH Dr. Philipp Kreibohm, Geschäftsführer und Gründer der Home24 GmbH Dr. Stefan Niemand, Leiter Produktplanung der AUDI AG Philipp Prechtl, Head of Retail der Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co. KGaA Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber Partner GmbH Rüdiger Schliekmann, Geschäftsführer der IMA Klessmann GmbH Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung-
Event, 29.09.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
17. VLB-Forum Getränkeindustrie und GetränkeHandel Programmauszug Bier im neuen Gewand - Gegen Überproduktion und Preisverfall Jürgen-M. Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 21.06.2014 (Beendet)
EURONICS Summer Convention 2014, Mallorca
Beendet
Programmauszug Aktuelle Studie: Der stationäre Handel steht unter Zugzwang Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
Programmauszug Zeit für eine stationäre Offensive Die Studie "Category Killer - Der stationäre Handel unter Zugzwang" hat für Wirbel gesorgt. Prominente Buchfilialisten tauchten auf einer Gefährdungsliste auf - als vermeintlich sichere Beute Amazons. Dass es in der Studie auch um die Leistungen und Stärken der Offliner geht, und welche strategischen Impulse den (Buch-) EinzelHandel voranbringen können, erläutert Johannes B. Berentzen, Senior Manager und Co-Autor der Studie. Dr. Johannes Berentzen, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boersenverein.de/de/portal/Buchtage_Berlin/310446
Event, 15.05.2014 (Beendet)
Universität Bayreuth
Beendet
Im Rahmen des zweitägigen Kongresses wird im Forum I am 15. Mai 2014 von 15.45-17.15 Uhr das Thema "Innovationsmanagement in Familienunternehmen" von folgenden Referenten diskutiert werden: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Direktor des Institutes für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF), Universität Stuttgart Claus Bolza-Schünemann, Vorsitzender des Vorstandes der Koenig & Bauer AG Jürgen Otto, Vorsitzender der GeschäftsFührung, Brose Gruppe Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Vorstandes, Warema Renkhoff SE Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (Moderation) Prof. Dr. Alexander J. Wurzer, Geschäftsführender Gesellschafter, Wurzer & Kollegen GmbH Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.oekonomiekongress.de/
Event, 30.04.2014 (Beendet)
Porsche Museum
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Olivier Blanchard, Leiter Innovation der Burda News Group Christian Bruch, Manager Networking & Innovation TI der SGL Group Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Dr. Bernhard Rößner, Geschäftsführer der C. Josef Lamy GmbH Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 06.12.2013 (Beendet)
Hochschule Ingolstadt
Beendet
Vortrag: Beratung an der Schnittstelle von Familie, Unternehmen und Führungskräften Gustl F. Thum, Leiter Marketing/PR
Event, 05.11.2013 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
"Deutschlands Möbelindustrie: Prozesse optimieren, Marktführer werden - Strategien für eine sichere Zukunft" Ausgewählte Referenten: Michael Börnicke, Geschäftsführer der Kiveda Holding GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbelkultur Ralf Jourdan, CEO der Nolte moebel-industrie Holding GmbH & Co. KGaA Frank LeVita, Geschäftsführer der design3000 Vertriebsgesellschaft mbH Carsten Meinders, Geschäftsführer der Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Reiner Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der Schattdecor AG Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm oder der Webseite www.moebelkultur.de
Event, 01.10.2013 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: "Sicher zu neuen Häfen" - Alles Strategie (!) oder nicht? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Gründer und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Strategisch erfolgreiche UnternehmensFührung ist eine besondere Kunst. Erfolg- reichen Unternehmen gelingt es, die Kräfte eines Unternehmens so zu entwickeln und einzusetzen, dass ein möglichst profitables, langfristiges Überleben des Unternehmens gesichert ist. Den klassischen Königsweg gibt es nicht - Individualität ist gefordert. Und genau dies kennzeichnet das strategische Handeln von Familienunternehmen. Den eigenen Weg im Markt zu gehen, gepaart mit Kreativität und Innovation, ist häufig typisch für die anzutreffenden Strategiemuster. Dabei gilt: Achtung, oder besser noch Vorsicht, die Strategen sind unter uns! In Politik, Wirtschaft und sogar im Privatleben wird häufig und zu oft von Strategie gesprochen. Eine der Ursachen hierfür könnte sein, dass der Wunsch nach der Strategie Vater des Gedankens bzw. der Äußerung ist, oder dass Strategie zu einer leeren Worthülse, zu einem Modebegriff geworden ist, oder dass einfach Wissensdefizite darüber bei den Wortbenutzern bestehen. Was ist, was zeichnet Strategie von Familienunternehmen aus? Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.08.2013 (Beendet)
Berlin, InterContinental Hotel
Beendet
Programmauszug Unter Druck: Top-Getränkemarken in der Preis-Defensive - Welche Strategien sind erfolgreich gegen Überkapazitäten? Bier im neuen Gewand: Gegen Überproduktion und Preisverfall Neue Geschäftsmodelle der Großen und Innovationen der Kleinen geben dem Markt ein neues Gesicht Jürgen-Michael Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Das vollständige Programm finden Sie hier. 
Event, 17.06.2013 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovation ist in! Jede Volkswirtschaft, jede Unternehmung stößt an ihre quantitativen und qualitativen Wachstumsgrenzen ohne Innovation. Innovationsressourcen, -methoden und -kultur bestimmen die Innovationskraft eines Unternehmens. Defizite in der Innovationskultur, mangelnder Methodeneinsatz, schlechte Innovationsprozesse können auch nicht mit dem größten Ressourcen-, häufig Kapitaleinsatz überkompensiert werden. Es gibt nicht die InnovationsStrategie "von der Stange", den gültigen, branchenunabhängigen Benchmark für den notwendigen innovationsund marktwirksamen Ressourceneinsatz. Wie immer sind Innovationserfolge sehr Unternehmens- und branchenspezifisch. Was nicht bedeutet, dass man nicht von anderen, auch branchenfremden Unternehmen lernen kann. Gerade sehr erfolgreiche Unternehmen haben auf dem Gebiet des Innovationsmanagement durch einen Blick über die Branchengrenzen hinaus, wichtige und hilfreiche Anregungen für das eigene Innovationsgeschehen erfahren. Ausgewählte Referenten sind: Peter Fenkl, Vorsitzender des Vorstandes der Ziehl-Abegg AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Hans Sondermann, Geschäftsführer der SEW Eurodrive Dr. Werner Utz, Vorsitzender des Vorstandes der Uzin Utz AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Marc Beise, Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung (Moderation) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 11.06.2013 (Beendet)
München
Beendet
Die Vorteile der Übernahme einer zum Verkauf angebotenen Konzerneinheit (Carve-out) im Vergleich zu einer Unternehmensneugründung sind offensichtlich. Sie übernehmen ein bereits funktionierendes Unternehmen und ersparen sich dadurch eine langwierige Aufbauphase, die meistens sehr kostenintensiv und oftmals nicht erfolgreich ist. Die Produkte des Unternehmens sind bereits am Markt etabliert, wodurch unter anderem eine größere Planungssicherheit besteht. Eingespielte Mitarbeiter und Prozesse sowie gefestigte Beziehungen zu Lieferanten ermöglichen den direkten Einstieg ohne lange Ausfallzeiten. Darüber hinaus sind viele Verkäufer eines Unternehmens bereit, einen Teil des Kaufpreises aus zukünftigen Gewinnen im Laufe der Jahre begleichen zu lassen. Weitere Informationen finden Sie Unternehmensexpansion/">hier oder entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.03.2013 (Beendet)
Villa Kennedy, Frankfurt am Main
Beendet
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt: Konjunkturzyklen werden immer kürzer und durchlaufen die einzelnen Phasen immer schneller, auch die Treffsicherheit der Vorhersagen nimmt ab. Im Kontext einer global vernetzten Wirtschaft hat die zunehmende Abhängigkeit der Finanzmärkte und Handelszonen gezeigt, dass auch wohlhabende Volkswirtschaften immer stärker von Krisen anderer Länder betroffen sein können. Wenn externe starke Schwankungen schon "normal", werden, dann müssen wir uns darauf einstellen - und das dauerhaft. Die Grenzen des organischen Wachstums sind erreicht, die Inlands-Märkte maximal gesättigt.  In vielen Fällen geht das Marktvolumen schleichend sogar zurück. Aus diesem ersten Fragenkomplex tritt die Konsequenz für die Entscheider zu Tage: Mehr denn je müssen Unternehmen "robust" sein, Robust gegen externe, nicht zu vermeidende Einflüsse. Das "Geschäftsmodell" muss eine hohe Widerstandskraft aufweisen. Aber wie geht das? Wie gestaltet man aktiv ein robustes Geschäftsmodell für einen Getränkehersteller? Zeitarbeit statt Festanstellung? Kurzarbeit statt Mehrschicht? Ist das das Allheilmittel für ein robustes Geschäftsmodell? Als Referenten treten auf Tom Albold, Geschäftsführer der Danone Waters Deutschland GmbH Gerhard Berssenbrügge (Key Note), Vorsitzender des Vorstandes der Nestlé Deutschland AG Paolo Dell´Antonio, Sprecher des Vorstandes der Mast-Jägermeister SE Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nicolas Lecloux, Geschäftsführer der true fruits GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Hans-Peter Wild, Chairman der Wild Company Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 06.02.2013 (Beendet)
Hochschule München
Beendet
Programmauszug: Podiumsdiskussion "Zukunftsorientierte Werte für die Wirtschaft" Diskutanten: Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze, Vizepräsidentin der Hochschule München Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. mult. Helmut Zöpfl, Professor der Schulpädagogik und Autor Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Heinrich Traublinger, Präsident der Handwerkskammer München/Oberbayern Moderation: Frau Prof. Dr. Claudia Eckstaller Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie hier.
Event, 15.11.2012 (Beendet)
Freinsheim
Beendet
Programmauszug: Innovationsmanagement im Mittelstand Dr. Walter Stadlbauer Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 30.10.2012 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
Die Probleme und Herausforderungen, denen Manager in der Möbel- und Einrichtungsbranche heute gegenüberstehen, sind ungemein vielschichtig, oftmals vernetzt, unübersichtlich und nicht abgrenzbar. Nur im Zusammenspiel von analytischer Tiefenschärfe, kreativer Konzeption und konsequenter Umsetzungsorientierung liegt der Schlüssel zum Erfolg. Diese "strategische Intelligenz" von Unternehmen ist der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb und zeigt sich v.a. in der Fähigkeit, die schnellen wie auch die langsamen Veränderungsprozesse verstehen, interpretieren und reflektieren sowie entsprechend proaktiv oder reaktiv Handeln zu können. Dies aber nicht (nur) durch Optimierung oder Weiterentwicklung von einzelnen Produkten, Funktionen, Prozessen oder Geschäftsbereichen, sondern stets auch unter Berücksichtigung aller internen und externen Komponenten eines Unternehmens in ihrer Gesamtheit, ihren Wechselwirkungen und gegenseitigen Abhängigkeiten. Und hier tritt nun der Begriff des "Geschäftsmodells" in den Mittelpunkt unserer Betrachtung. W&P lädt gemeinsam mit den KoOperationspartnern Möbelkultur und dem Verband der Holz- und Möbelindustrie von NRW und unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums von NRW ein, darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Branche auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a.: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa-Möbel-Verbund GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. KG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. René Marius Köhler, Geschäftsführer der internetstores GmbH Michael Stiehl, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Rauch Möbelwerke GmbH Holger Dammeier, Direktor, Senior Spezialist Financial Engineering der Commerzbank AG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Mehrheitsgesellschafter und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen, zur exklusiv für die Teilnehmer der Möbelindustrie veranstalteten Branchenwerkstatt, sowie das Anmeldeformular für Teilnehmer aus der Möbelindustrie, entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 10.10.2012 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Privatärztliche Verrechnungsstelle Baden-Württemberg lädt gemeinsam mit der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Akademiegespräch zum Thema "Kooperationen im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung - Herausforderungen und Lösungen" ein. Eine flächendeckende und bedarfsgerechte medizinische Patientenversorgung soll auch zukünftig in ganz Deutschland gesichert sein. Dafür müssen die Ressourcen sowie die Kompetenzen aller Beteiligten im Gesundheitswesen gebündelt werden. Ein möglicher Schlüssel hierzu sind funktionierende Kooperationen. Die dadurch gebündelte Leistungsfähigkeit, der Transfer von Spezialwissen sowie die Optimierung der Kostensituation tragen zur Verbesserung der Patientenversorgung bei und sichern so die eigene Wettbewerbsposition. Namhafte und hochrangige Referenten wie Lars Lindemann (Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag), Dr. Frank Schmitz (Leiter Health Care der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) sowie Prof. Dr. Jacques Scheres, Professor für European Public Health an der Maastricht University werden im Rahmen ihrer Vorträge einen Fokus auf die Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung setzen. Schwerpunkte werden politische, regionale und europäische Betrachtungen sein. Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion mit namhaften Experten aus dem Gesundheitswesen werden mögliche Lösungen für die zukünftige Gestaltung der Patientenversorgung diskutiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 09.10.2012 (Beendet)
Ulm
Beendet
Wie mache ich mein Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig?  Die Lehren aus Schlecker & Co. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 05.07.2012 (Beendet)
Upside East, München
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Bayern ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören - Werner Böck, CEO der Marc O'Polo International GmbH - Marc. O. Eckert, Geschäftsführer der bulthaup GmbH - Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Kathrein, Geschäftsführender Gesellschafter der Kathrein-Werke KG - Prof. Franz Kraus, Vorstand der ARRI AG - Walter Schatt, Inhaber der Schattdecor AG - Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 24.05.2012 (Beendet)
Brenner's Parkhotel & Spa, Baden-Baden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 3. W&P-Unternehmer-Salon Baden-Württemberg ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören: - Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb-Duttweiler-Instituts - Ralf W. Dieter, Vorsitzender des Vorstandes der Dürr AG - Dr. Franz Kasper, Geschäftsführer der Doduco GmbH - Hanspeter Wellendorff, Geschäftsführer der Wellendorff Gold-Creationen GmbH & Co. KG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH - Nikolaus Wild, Vorsitzender des Vorstandes der Schöck AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.02.2012 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programm Begrüßung der Gäste Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Vorstellung der Branchenstudie "Innovationsmanagement bei Unternehmen der Elektroindustrie" Johannes Spannagl Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Podiumsdiskussion - Roland Bent, Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH & Co. KG - Dr. Gunther Kegel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Pepperl + Fuchs GmbH - Stefan Scheurer, Geschäftsführer SEVERIN Elektrogeräte GmbH - Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer der Rittal GmbH & Co. KG Moderation: - Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der GeschäftsFührung des ZVEI e.V. Key Note Denken auf Vorrat: Entwicklungslinien für das 21. Jahrhundert Prof. Dr. Eckhard Minx, Zukunftsforscher und langjähriger Forschungsleiter bei der Daimler AG   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.10.2011 (Beendet)
Literaturhaus, München
Beendet
Übersicht Erfolg in China - Interkulturelle Herausforderungen an einen Konzern Dr. Dr. Peter Bettermann, Sprecher der Unternehmensleitung Freudenberg & Co. KG Unternehmensarchitekten: Ästhetik und Statik gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Vom Handelshaus zur international operierenden MarketingOrganisation Dieter Schnabel, Vorsitzender des Vorstandes, Helm AG Markenprofilierung in turbulenten Zeiten Dr. Werner Wolf, Sprecher der GeschäftsFührung, Bitburger Braugruppe GmbH Die Zukunft des Automobils - Zulieferer im Wandel Hans-Georg Härter, Vorsitzender des Vorstandes, ZF Friedrichshafen AG Unternehmen Hochschule - Gestaltungsfaktor Bildung Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident, Technische Universität München Komplexe Aufgaben perfekt und kreativ lösen Moderierte Podiumsdiskussion mit  - Prof. Hans Kollhoff, Architekt  - Dr. Klaus Reinhardt, 4-Sterne-General a. D.  - Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bruno Reichart, Herzchirurg  - Martin Sauer, Steuermann des Deutschland-Achters Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.07.2011 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Unternehmer-Nachfolge - fachliche und emotionale Erfolgsfaktoren Dr. Karin Ebel Geschäftsführerin CONIFDA Unternehmer-Societaet GmbH Die Unternehmens-Nachfolge - strategische Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführer Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 16.06.2011 (Beendet)
Schloß Reinhartshausen
Beendet
Inhaltsübersicht Perspektive Nahost -Wirtschaftsraum im Brennpunkt Dr. Michael Lüders Politik- und Wirtschaftsberater, Publizist und Autor Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Stefan Messer (Messer Group) - Angelique Renkhoff-Mücke (WAREMA Renkhoff SE) - Dr. Martin Zügel (Merz Pharma GmbH) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Das vollständige Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 18.05.2011 (Beendet)
Mainz
Beendet
Bewertung von Marken - Hintergrund und Anlässe der Markenbewertung - Systematisches Vorgehen bei der Ermittlung   belastbarer Markenwerte - Anwendung der Norm ISO10668 für die Markenbewertung - Anwendung der Monetären Markenbewertung Johannes Spannagl (Dipl. Betriebswirt (FH)) Mitbegründer von BRAND RATING und Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 02.03.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Übersicht:  Begrüßung und Eröffnung Dr. Timo Renz Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Krankenhauslandschaft 2020 - Stationäre Versorgung der Zukunft Jens Spahn, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion Deutscher Bundestag Erfolgsfaktoren des KoOperationsmanagement Frank Schmitz Leiter Health Care Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Podiumsdiskussion "Perspektiven des KoOperationsmanagements in der Umsetzung" mit - Prof. Dr. Dagmar Ackermann    Studiengangsleiterin im Fachbereich Gesundheitswesen    an der Hochschule Niederrhein - Dr. Dominique Jäger    Fachanwältin für Medizinrecht,    Partnerin der (Wirtschafts) Kanzlei Dr. Matzen & Partner, Hamburg - Prof. Dr. Kurt Werner Schmid    Stellvertretender ärztlicher Direktor des Universitätsklinikum Essen -  Pfarrer Matthias Dargel     Kaiserwerther Diakonie - Matthias Blum    Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen     Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 22.11.2010 (Beendet)
Burghotel Staufeneck
Beendet
Das Thema Restrukturierung gewinnt in Zeiten konjunktureller Instabilität auch für Private Equity Gesellschaften immer mehr an Bedeutung. In einem exklusiven Ambiente auf der Burg Staufeneck wollen wir ausschließlich im Kreise von Private Equity-Entscheidern gemeinsam mit renommierten Experten für UnternehmensFinanzierung in Krisensituationen Ansätze für "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen" diskutieren. Im Vorfeld des Gänsemenüs von Sternekoch Rolf Straubinger wird dies auch das Thema der Multimedia-Diashow von Hans Kammerlander sein. Der Extrembergsteiger gehört zu den besten und prominentesten Vertretern seines Fachs und hat unter anderem 13 der 14 Achttausender bestiegen und Ski Abfahrten von einer Vielzahl von Gipfeln erfolgreich beendet. Gleichzeitig musste er über die Jahre viele Rückzüge antreten und Niederlagen hinnehmen. Erfolge gestalten - Risiken beherrschen. Unter diesem Motto möchten wir gemeinsam mit Ihnen zwei lehrreiche und hoffentlich unvergessliche Tage verbringen. Übersicht Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung K2 - Berg aller Berge Dinner-Speech inklusive Multimedia-Diashow Hans Kammerlander Extrembergsteiger Begrüßung der Tagungsteilnehmer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung Corporate Finance in Sondersituationen Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung    Themen Thema 1: PortfolioUnternehmen in der Krise - Wirkungsvolle Abwehr von Gläubigerangriffen Rüdiger Knopf, Partner Kanzlei SJ Berwin Dr. Julian Lemor, Head of Corporate Deutschland, Kanzlei SJ Berwin Thema 2: Finanzierung nach der Krise - Standortbestimmung im aktuellen Umfeld Steffen Rapp Leiter Strukturierte Finanzierung Süddeutschland, Deutsche Bank AG Thema 3: Erwartung einer Sanierungsabteilung an Private Equity Funds in Krisensituationen Falko Arndt Leiter der Gruppe Kreditbetreuung 3, BW-Bank Thema 4: Erfolgreiche Verhandlung mit dem Verwalter beim Kauf aus der Insolvenz Andreas Elsäßer Insolvenzverwalter und Partner Kanzlei Elsässer Reize Riesle Thema 5: Asset Based Lending - Innovative Finanzierungsalternativen in der Krise Ansgar Kugelstadt Leiter Strukturierte Finanzierungen, GE Capital Bank AG Thema 6: Grundsatzentscheidung Geschäftsmodell - qualitative und quantitative Erfolgsvoraussetzungen Dr. Volkhard Emmrich stellv. Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Moderierte Abschlussdiskussion: "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen - InvestmentStrategien von Private Equity Funds und Familienunternehmern" Harald Geißelhart, geschäftsführender Gesellschafter NIC-Gruppe Holger Grimm, Geschäftsführer SüdKB Dr. Edin Hadzic, Partner Paragon Partners Stefan Roßkopf, geschäftsführender Gesellschafter teamtechnik Verabschiedung der Teilnehmer Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie München
Beendet
Übersicht Begrüßung Michael N. Rosenheimer, Geschäftsführer, MIPM Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH, Vizepräsident der IHK für München und Oberbayern Impulsvortrag: Innovationsmanagement als strategischer Erfolgsfaktor Johannes Spannagl, Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Staatliche Förderprogramme - Fördermittelgeber im Dialog Dr.-Ing. Ulrich Weishaupt, Leiter Technologieförderung, Bayerisches Wirtschaftsministerium Dr. Elisabeth Reese, Leiterin der Geschäftsstelle München, VDI/VDE-Innovation + Technik GmbH Siegfried M. Hartmann, Projektleiter Innovationsgutscheine Bayern, Bayern Innovativ GmbH Dorothea Leonhardt, Geschäftsführerin, Bayerische Forschungsstiftung InnovationsFinanzierung als Baustein einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung bei EnOcean Uwe Thumm, CFO, EnOcean GmbH Wie investieren Business Angels? Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer, Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH Kredit- und BeteiligungsFinanzierung - Finanzgeber im Dialog Roman Huber, Geschäftsführer, Bayern Kapital GmbH Peter Leitenmayer, Leiter Technologie- und InnovationsFinanzierung, LfA Förderbank Bayern Peter Pauli, Geschäftsführer, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH Walter Steffes, Abteilungsdirektor Vertrieb Endkunden, KfW Bankengruppe Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 01.07.2010 (Beendet)
Porsche-Museum, Suttgart
Beendet
Unternehmenserfolge resultieren im Jahr nach der Krise nicht nur aus strategischer Überlegenheit, sondern basieren auf einem performance-orientierten operativen Management. Die Krise erschütterte Unternehmen in ihren Grundfesten, zwingt sie jedoch auch zu einer ungeschminkten Hinterfragung bestehender Geschäftsmodelle, organisatorischer Strukturen und operativer Prozesse. Gerade in Zeiten der Krise ist die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit von Unternehmen über intelligente Strukturen, Prozesse und Produkte von großer Wichtigkeit. Wie kann nun diese Dynamik genutzt werden, um sich auf die Stellhebel zur Erhöhung der Unternehmensperformance zu konzentrieren? Was unterscheidet in diesen Zeiten erfolgreiche Unternehmen vom Rest? Diese und weitere Ansätze zu nachhaltig erfolgreichem Wachstum werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe erörtert: Geschäftsmodellüberlegenheit - Innovation und Flexibilität trotz Kostendruck Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Excellence bei Voith, Martin Hennerici, Mitglied des Vorstandes, Voith AG Produktexzellenz - Preispunkte treffen, Kunden begeistern und Kosten im Griff halten Dr. Stefan Niemand, Geschäftsführer, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prozessexzellenz - optimale Wertschöpfungsstrukturen und operative Effizienz Dr. Christoph Zernott, Geschäftsbereichsleiter, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
News, 02.05.2025
02.05.2025
Mit dem Start der Golfsaison 2025 erweitert W&P sein sportliches Engagement und wird offizieller Sponsor der 1. Damenmannschaft des Golfclubs am Reichswald (GCR). Die Mannschaft, bestehend aus 16 Golferinnen, tritt in der höchsten deutschen Spielklasse gegen namhafte Clubs wie den Münchener Golfclub (MGC) an. Nach einer erfolgreichen Saison 2024 gelang der Mannschaft der Aufstieg in die 1. Liga – ein Erfolg, der nun mit neuer Unterstützung weiter ausgebaut werden soll. W&P ist dabei mit dem Logo auf Trikots, Westen und Pullovern aller Spielerinnen präsent.
News, 20.12.2024
20.12.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, hat mit Start 2025 den Generationswechsel in der Führung abgeschlossen: Mit der Ernennung eines Sprechers der Geschäftsführung und eines weiteren Managing Partners – jeweils Experten aus den eigenen Reihen – verabschiedet sich der Gründer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber aus seiner Funktion als operativer Geschäftsführer, bleibt W&P aber als Hauptgesellschafter eng verbunden.
News, 02.12.2024
02.12.2024
Die 30. Ausgabe der Kundenzeitschrift Management Support von W&P liegt druckfrisch vor. Geboren am 03. März 2010 aus der Überzeugung heraus, dass Erkenntnisse und Erfahrungen von Beratern aus Kundenprojekten in marktführenden Familienunternehmen für EntscheiderInnen der Wirtschaft Mehrwert bieten müssten. Dabei war die Kontinuität dieser Kundenzeitschrift nicht immer gesichert – gerade aufgrund exogener Veränderungen. Die rasante Digitalisierung und Technisierung im Bereich der Kommunikationsmedien und die rapide abnehmenden Zeitbudgets in den Führungsetagen stellten die Existenzberechtigung eines so umfassenden Lesemediums in gedruckter Form mit klarem Fokus auf Inhalt deutlich in Frage.
News, 26.09.2024
26.09.2024
Heute hieß es endlich wieder: Dirndlschürze geschnürt und rein in die Lederhosen! Rund 65 KollegInnen der W&P Standorte München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Berlin versammelten sich heute im Münchner Stammhaus pünktlich zum 12 Uhr-Läuten zum gemeinsamen Marsch auf die traditionelle W&P Mittagswiesn. In einem wahren Trachtenumzug ging’s für die W&Pler auf das 189. Oktoberfest, nur einen Steinwurf von der Nymphenburger Straße entfernt.
News, 17.07.2024
17.07.2024
Alle guten Dinge sind 15: Bereits zum 15. Mal gehen auch in diesem Jahr wieder 15 laufbegeisterte W&PlerInnen bei Deutschlands größtem Firmenlauf an den Start. In diesen Minuten schnüren die W&P Sportskanonen ihre Laufschuhe, um eine ca. 5,6 km lange Strecke zurückzulegen – den Zieleinlauf im Münchner Olympiastadion immer im Blick!
News, 10.06.2024
10.06.2024
Ganz Tradition bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P): Die Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Management Consulting, Business Performance Improvement und Restructuring & Finance beim Entry Meeting durch Gründer und Managing Partner Prof. Dr. Norbert Wieselhuber sowie W&P Managing Partner Gustl F. Thum. Ebenfalls schon Tradition: Das Setup am Tegernsee vor schönster Kulisse.
Kommentar, 04.06.2024
04.06.2024
Das Phänomen Zeit kann aus unterschiedlichen Perspektiven interpretiert werden. Als physikalische Größe anhand messbarer Parameter, aus philosophischer Sicht als Fortführung der Gegenwart, von der Vergangenheit kommend und in die Zukunft führend und aus ökonomischer Betrachtung als Wert. Den ökonomischen Stellenwert der Zeit kann man durch folgende Zitate untermauern: „time is money, spare in der Zeit, dann hast du in der Not, Zeitverschwendung ist Geldverschwendung“ etc. Zwei grundsätzliche Ausprägungen kennzeichnen den Zeitbegriff. Einerseits sprechen wir von einem statischen Zeitphänomen, dem Zeitpunkt, dem Zeitraum und andererseits von einer dynamischen, einer messbaren Zeit, wie z. B. km/h, Output/ Zeiteinheit, etc. Beide Dimensionen der Zeit sind bei einem professionellen und wirksamen Zeit-Management zu beachten. Berücksichtigt man das Tempo des gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Wandels und die zunehmende Homogenität des Produkt und Leistungsangebotes in reifen Märkten wird deutlich, dass Zeit ein wichtiger Erfolgsfaktor und eine kritische Ressource geworden ist. Welchen konkreten Input hat Zeit in der Unternehmensführung? Bezogen auf den Zeitpunkt, den Zeitraum bedeutet dies „das richtige timing“ der Entscheidungen und deren Umsetzung. Der mögliche Zeitvorsprung muss durch den Einsatz der kritischen Ressourcen, durch Schnelligkeit genutzt werden. Das relevante „Zeitfenster“ ist nicht unendliche offen, die Positionen müssen schnell besetzt werden und man muss mit Intelligenz, Kreativität und Mut den Zeitwettbewerb für sich entscheiden, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. In den „Markt stolpern“, ewig und langwierig organisieren, notwendige Personal- und Investitionsentscheidungen vertagen, stop and go, durch „Abholen, Mitnehmen“ und mehr Problem- als Lösungsorientierung, bedeutet Zeitvergeudung und Ressourcenverschwendung. Es geht auch nicht um „Aufholen“, sondern um Überholen und in Führung zu gehen und den Vorsprung zu halten. Ein weiterer Aspekt eines modernen Zeit-Managements ist das Tempo, die Geschwindigkeit des Unternehmens. Erfolgsentscheidend bei „schnellen Märkten“, denn das Markttempo definiert das Unternehmenstempo. Im Übrigen es gibt auch „langsame Märkte“! Zeitfresser, Tempofallen gibt es viele. Ineffiziente Prozesse, System- und Technologiebrüche, Entscheidungsstau, Qualifikations- und Motivationsmängel, etc. Die häufig, auch von den sogenannten Verantwortungseliten argumentierte und praktizierte „Besonnenheit“, lassen eher Inkompetenz, Mutlosigkeit, Angst, Hoffnung auf bessere und einfachere Zeiten, Risikoaversion und persönliche Karriereambitionen vermuten. Dieses Verhalten charakterisiert eher Zauderer und letztlich Verlierer, denn die Zeit bestimmt nicht nur die Welt, sondern sie ist und bleibt auch ein „knappes Gut“. Die Unternehmenspraxis zeigt leider immer noch, dass es Mängel in einem professionellen Zeit und Speed-Management gibt. Auch für Unternehmen gilt die Anwendung des Gorbatschow-Zitates „wer zu spät kommt, bestraft das Leben“, im Fall der Wirtschaft, der Markt und wer zu langsam ist, darf sich nicht wundern, dass er zu den letzten im Feld gehört. Wann haben Sie , bzw. Ihr Unternehmen und das Management die Aufgabe des Zeit-Management im Sinne „time to market, ready to innovation , production und supply, sowie die Schnelligkeit von Entscheidungsprozessen auf ihre Agenda gesetzt, gemessen und verbessert? Versuchen Sie es einmal mit weniger sequentiellen und mehr simultanen und agilen Management. Auch die Reduktion von Meetings, Arbeitsgruppen, etc. sollte zu weniger Zeitverschwendung und mehr Produktivität führen.
News, 26.01.2024
26.01.2024
Bereits zum dritten Mal in Folge zeichnet die Online-Plattform kununu Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber aus. Ehemalige und aktuelle Mitarbeitende haben über das Jahr 2023 ihre Bewertungen abgegeben – und das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn: In der Branche Consulting/Beratung steigert sich W&P kontinuierlich: In diesem Jahr stieg die Bewertung von 4,5 im Vorjahr (von insgesamt 5 Sternen) auf aktuell 4,8 Sterne. Damit belegen wir einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland, wobei sich nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile überhaupt für das Top Company-Siegel qualifizieren.
News, 08.12.2023
08.12.2023
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2024“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auch 2024 bei Familienunternehmen und Mittelstand auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Trends wie Business Performance, Nachhaltigkeit, Personalmangel, Künstliche Intelligenz oder Restrukturierung & Corporate Finance verlangen in Branchen wie Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgütern jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management.
News, 06.11.2023
06.11.2023
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) bekommt zum 01. November 2023 namhafte Unterstützung: Jens Ekopf startet als Partner und Leiter des Bereichs Business Performance Improvement (BPI), Dr. Jerome Honerkamp übernimmt als Mitglied der Geschäftsleitung die Leitung des Bereichs Konsumgüter und Handel im Bereich Management Consulting.
News, 28.09.2023
28.09.2023
Am Münchner Standort von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) gibt es fünf Jahreszeiten. Anlass? Natürlich das Oktoberfest, das in diesem Jahr vom 16. September bis zum 3. Oktober wie immer in nur ca. 2000 m Luftlinie Entfernung vom Münchner Stammhaus stattfindet.
Kommentar, 06.09.2023
06.09.2023
In den letzten Jahrzehnten hat die Globalisierung dazu geführt, dass Unternehmen ihre Produktion und Dienstleistungen in Länder mit niedrigeren Löhnen und geringeren Kosten verlagert haben. Dadurch konnten sie wettbewerbsfähiger anbieten und ihre Profitabilität steigern. Die Krisen und „Black Swan“ Events der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass Methoden der Vergangenheit in einer immer turbulenteren und schlechter planbaren Welt nicht mehr zum Erfolg führen. Die Verwundbarkeit von einst erfolgreichen, globalen Lieferketten wurde beispielsweise durch einen blockierten Suez-Kanal, zunehmend nationalistische Tendenzen, politische Instabilität, die COVID-19-Pandemie und nicht zuletzt den Krieg in der Ukraine schonungslos offengelegt. Aufgrund der erforderlichen „Feuerwehraktionen“ im Tagesgeschäft der letzten Jahre hat sich in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) in den Lieferketten durch wieder mehr strategische und konzeptionelle Maßnahmen verbessert werden muss. Dabei gilt es, die Auswirkungen von unvorhersehbaren Ereignissen in der Zukunft zu mildern und die Lieferfähigkeit zu jeder Zeit aufrechterhalten zu können. Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen Der strategische Lösungsansatz besteht in dem Aufbau von autarken, unabhängigen Lieferkreisen zur Erhöhung der Resilienz und Lieferfähigkeit. Bei global agierenden Unternehmen betriff t dies in der Regel die drei Weltregionen „Amerika“, „EMEA“ und „Asia-Pacific“ oder eine noch weiter untergliederte Struktur (z. B. Nord- vs. Südamerika oder China vs. Rest von Asien). Dieser Lösungsansatz kombiniert mehrere Vorteile: Zunächst werden die Wiederbeschaffungszeiten und somit die Risiken und Unsicherheiten im (bisher sehr langen) Beschaffungsprozess deutlich verringert. Die einzelnen Supply Chains sind folglich überschaubarer und besser zu steuern. Unternehmen haben wieder mehr Kontrolle über ihre Lieferketten und können schneller auf Änderungsbedarfe reagieren. Schließlich wird die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein durch kürzere Transportwege mit geringeren CO2Emmissionen berücksichtigt. Bei der Umsetzung des Zielbildes von unabhängigen, robusten Lieferkreisen müssen die folgenden Handlungsfelder bearbeitet werden: Transparentes Mengengerüst 2030 Grundlage zur Ausgestaltung der Lieferkreise ist das erwartete Mengengerüst in den jeweiligen Weltregionen (auf operationsrelevantem Detaillierungsniveau). Dieses bestimmt nicht nur die erforderlichen Produktions- und Beschaffungskapazitäten, sondern hat auch Einfluss auf den Funktionsumfang und die Größe der regionalen Organisationseinheiten. Leistungsfähige Wertschöpfungsarchitektur Bevor es um die Festlegung und Dimensionierung der Produktionsstandorte in den einzelnen Lieferkreisen geht, sollte die Frage nach den Kernkompetenzen beantwortet und die strategische Make-or-Buy Entscheidung getroffen werden. So sollte nur das selbst produziert werden, womit ein höherer Kundennutzen erzielt werden kann. Beispiele dafür: Günstigere Herstellkosten, individuellere Leistungserbringung, schnellere Lieferzeiten, höhere Flexibilität und Qualität etc.. Volumenabhängig kann dann die Wertschöpfungstiefe definiert werden. Geringe Stückzahlen sprechen eher nur für den Aufbau von Lagerbeständen oder kundennahen Wertschöpfungsprozessen (z. B. Endmontage oder Verpackung). Große Stückzahlen mit Skaleneffekten (kritische Masse), rechtfertigen hingegen eigene Produktionskapazitäten auch in vorgelagerten Fertigungsstufen. Skalierbare Lieferantenbasis Robuste, autarke Lieferketten in den Regionen basieren vor allem auf einer professionellen und skalierbaren Lieferantenbasis. Der strategische Einkauf ist an dieser Stelle gefordert, nicht nur einmalig wettbewerbsfähige Sourcing-Strukturen mit geringen Einstandspreisen aufzubauen, sondern diese auch stetig in Richtung Transparenz, Kollaboration, Bestandsoptimierung und ganzheitlicher Lieferperformance weiterzuentwickeln. Dadurch dass in allen Weltregionen analoge, redundante Strukturen aufgebaut werden, ist die Lieferfähigkeit auch im Falle von unvorhersehbaren Störungen bis zu einem gewissen Ausmaß gewährleistet. Synergetische Führungsorganisation Durch den Aufbau von autarken Lieferkreisen muss auch die Organisation mit den regional erforderlichen (Minimal-) Funktionen in volumenabhängiger Dimension ausgestattet werden. Um dabei globale Standards zu schaffen und funktionale Synergien ausnutzen zu können, muss ein Mindestmaß an Zentralisierung und Richtlinienkompetenz vorhanden sein. Als Beispiele dafür dienen ein global ausgerolltes Produktionssystem mit standardisierten KPIs in allen Werken oder aber ein strategischer Zentraleinkauf, der lokale Beschaffungsalternativen gemäß der regionalen Kundenanforderungen zulässt. Effiziente Standardprozesse Zur Sicherstellung einer global hohen Effizienz und Skalierbarkeit, müssen die dezentralen Prozesse end-to-end-optimiert, standardisiert und einheitlich systemgestützt ablaufen. So sollte beispielsweise der Order-to-Cash Prozess in allen Weltregionen die gleiche automatisierte Terminierungs- und Auftragsbestätigungslogik aufweisen. Zudem sollten einheitliche KPIs dafür sorgen, dass die SCM-Performance – mit Zahlen, Daten und Fakten gestützt – ganzheitlich gemessen und kontinuierlich verbessert werden kann (Liefertreue, Qualität, Kosten, Bestände, …). Nach den Krisen und Lieferabrissen der letzten Jahre steht der Aufbau von autarken, resilienten Lieferkreisen ganz oben auf der COO-Agenda. Obwohl die Transformation dorthin kein Sprint ist, wird der Aufwand durch eine hohe Lieferfähigkeit, Transparenz und Steuerungsfähigkeit sowie geringere CO2-Emissionen belohnt.
News, 17.07.2023
17.07.2023
Bei einem impressionsreichen Spaziergang durch die Bayerische Staatsoper blickten die W&Pler vor & hinter den Kulissen auf rund 350 Jahre Geschichte zurück: Die Infos zum Bau des ersten öffentlichen Opernhaus Münchens 1657 am Salvatorplatz, Geschichten über die Einführung des Münchner „Bierpfennings“ zum Wiederaufbau der Spielstätte nach einem Brand, ein Probesitzen in der Königsloge und ein Blick in die beengten Verhältnisse im Souffleurkasten machten letztlich jeden Teilnehmenden zum Kulturfan und nun auch -kenner. Der „Run“ auf die Tickets der nächsten Opernfestspiele ist garantiert!
News, 17.05.2023
17.05.2023
Die GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Ventile für die Pharmaindustrie und allgemeine industrielle Anwendungen. Mit seinen heute über 2.400 Mitarbeitern weltweit befindet sich GEMÜ auf dem Weg zu einem Smarten Unternehmen. Ein Kernbaustein: Die digitale Transformation der Produktion.
News, 27.03.2023
27.03.2023
Bereits zum neunten Mal in Folge haben Kunden & Mitbewerber von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) uns im „Beste Berater“-Ranking von brand eins und Statista bestätigt. Die Bestenliste basiert auf Expertenempfehlungen für insgesamt 16 Branchen und 19 Beratungsfelder.
News, 30.11.2022
30.11.2022
Bereits zum dreizehnten Mal prämiert die WirtschaftsWoche und der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im Rahmen des „Best of Consulting Award“ 2022 die besten Beraterprojekte Deutschlands. In diesem Jahr ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im Segment „Best of Consulting“ unter den Siegern: In der Kategorie „Strategy“ ging die Auszeichnung für den dritten Platz an den Spezialisten für die Beratung von Familienunternehmen. Darüber hinaus zählt W&P in der Kategorie „Marketing“ zu den prämierten Beratungen.
News, 13.10.2022
13.10.2022
Die letzten zwei Jahre waren bereits herausfordernd für die Führung vieler Unternehmen. Doch die Lage spitzt sich zu. Ukrainekrieg, Energiekrise und die Inflation setzen auch die Möbelbranche weiter unter Druck. Nur „Brände zu löschen“ kann vor dem Hintergrund der Zeitenwende keine erfolgreiche Lösung mehr sein. Wie Unternehmensführung in diesen unsicheren Zeiten aussehen sollte? Für welche Unternehmen Business Continuity Management (BCM) jetzt Sinn macht? Und wie sich die Rolle der Geschäftsführer aktuell verändert? Darüber sprach Dr. Timo Renz, Managing Partner von W&P mit der möbel kultur.
News, 28.07.2022
28.07.2022
Das aktuelle Ranking des Handelsblatts „TOP Berater 2022“ kann sich für Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) sehen lassen: Die Strategieberatung für Familienunternehmen ist gleich in vier der insgesamt 22 untersuchten Bereiche als renommiertester Unternehmensberater genannt. So wurde W&P unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“, „HealthCare & Pharma“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und ausgezeichnet.
Kommentar, 18.05.2022
18.05.2022
Aktuell denken viele Vertriebsverantwortliche beim Thema Digitalisierung des Vertriebs immer noch an Aufbau und Einführung eines e-Shops oder eine neue Website. Aber es geht um wesentlich mehr: Content is King: Der Kunde möchte rechtzeitig in der Customer Journey mit einer bedürfnisindividuellen Story abgeholt werden. Digital Natives werden Entscheider: Klassische „Vertreterbesuche“ sind in Zeiten von Digital Self- Services out. Es geht um die schnelle Informationsbeschaffung in der Geschäftsanbahnung und die Nutzung digitaler Tools in der persönlichen Vertriebsarbeit, um der „digitalaffinen“ Zielgruppe gerecht zu werden. Remote Selling: Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Beratung und Verkauf via Videokonferenz effizient und zielführend sind. Nun gilt es diese Dynamik mitzunehmen und die Vertriebsstrukturen zu Gunsten der Hot-Lead Bearbeitung des Außendienstes neu zu ordnen und verkaufsaktive Innendienstbereiche zu etablieren. Omnichannel-Vertrieb: Digitale und klassische Vertriebswege verschmelzen zunehmend miteinander. Wer hier nicht handelt und Balance findet, riskiert den Anschluss zu verlieren.  Im Kern sorgen die Veränderungstreiber nicht dafür, dass sog. „Verkäufer“ überflüssig werden. Es geht vielmehr darum, über passende Werkzeuge Kunden zielgerichteter und effizienter anzusprechen, einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erzielen, um somit die Wertschöpfung im Vertrieb zu erhöhen. Lead-Management als Brücke zwischen klassischem und digitalem Vertrieb Das Informations- und Entscheidungsverhalten der Kunden hat sich verändert. Bevor ein potenzieller Kunde mit dem Unternehmen in Kontakt tritt oder eine Kaufentscheidung trifft, wird i. d. R. zuerst im Internet nach Themen und Lösungen recherchiert, was eine Vielzahl an Marktforschungsstudien belegen. D. h. die Kaufentscheidung bzw. Präferenz wird bereits größtenteils vor der klassischen Akquisephase beeinflusst. Das betrifft insbesondere Kaufentscheidungen erklärungsbedürftiger Produkte und Services im B2B-Umfeld. Die Kaufentscheidung kann jedoch signifikant beeinflusst werden, wenn dem potenziellen Interessenten (Lead) entlang der digitalen Customer Journey relevante Informationen und kaufentscheidende Kundenerlebnisse geboten werden. Unter Lead-Management versteht man deshalb sämtliche Prozesse und Maßnahmen, um Leads zu generieren, für den Vertrieb zu qualifizieren und letztendlich Kunden zu gewinnen. Wesentliche Erfolgsfaktoren des digitalen Lead-Managements sind: Effiziente, durchgängige Vertriebsprozesse Die Entwicklung eines ersten Leads zum Kunden ist ein intensiver Weg, der eine strukturierte Vorgehensweise und eine enge Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing erfordert. Zunächst geht es darum, den Interessenten bestmöglich mit relevanten Inhalten durch das Marketing zu versorgen, mit dem Ziel im Gegenzug relevante Kundendaten abzugreifen. Besitzt der Lead eine gewisse Reife, wird dieser an den Vertrieb zur weiteren Bearbeitung übergeben. Der Zeitpunkt sowie die konkreten Kriterien der Übergabe werden im Rahmen des sog. Lead-Scorings festgelegt. Das Lead-Scoring ist entscheidend, damit keine Blindleistung im Vertrieb durch unqualifizierte Kontakte entsteht und somit nur Leads weitergeleitet werden, die das größte Potenzial aufweisen. Marketing als Umsatzturbo Die Zeiten der klassischen Kaltakquise neigen sich dem Ende. Social Media Plattformen, Websites und das Internet avancieren zur Nr. 1 Quelle der Leadgenerierung. Marketing-Automation-Tools ermöglichen dabei die automatisierte und zielgerichtete Lead-Generierung und -Qualifizierung entlang der Customer Journey. Jede Aktion (z. B. Download Produktinformation), die ein Lead entlang der Customer Journey durchführt, wird automatisiert erfasst, bewertet und der Kundendatensatz angereichert (Nuturing) bzw. mögliche Folgeaktivitäten (z. B. Newsletter-Versand, Einladung Event) automatisch ausgelöst. Die Bereitstellung von wertvollen und konsistenten „Inhalten“ durch das Marketing, um das spezielle Interesse der jeweiligen Zielgruppe zu wecken ist dabei maßgeblich, denn wenn der potenzielle Kunde keinen Nutzen aus dem Inhalt zieht, wird es schwer, ihn an das Unternehmen zu binden. Datenmanagement als Vertriebskompetenz Die wohl größte Veränderung des Lead-Management trifft den Vertrieb in Sachen Datenmanagement. Wurde das Customer-Relationship-Management-System (CRM) in der Vergangenheit oft als ungeliebtes Stiefkind zur Dokumentation von Angeboten und Besuchsterminen genutzt, so wird es zukünftig die zentrale Rolle als Datenbank der Kundeninformationen und Steuerungsinstrument einnehmen. Erst die 360° Kundensicht erhöht signifikant die Erfolgsquote bei Potenzialkunden. Hierfür ist ein geschlossenes Daten- Management und entsprechende Systemlandschaft bestehend aus Datenbanken (z. B. CRM), Content Management Systemen (CMS), Marketing-Automation- (MA) sowie Analyse-Tools (z. B. BI) notwendig. Die Analyse der Kundendaten sowie das Ableiten von Lead-Management- Kampagnen muss als Kompetenz im Vertrieb verankert werden. Um die dafür notwendige Datenqualität zu erhalten, ist ein entsprechendes Mindset zur Datenpflege Voraussetzung. Fazit Der Digitalisierung im Vertrieb kann man sich nicht mehr entziehen. Lead-Management bietet jedoch die Möglichkeit den klassischen mit dem digitalen Vertrieb zu kombinieren und zudem das Effizienz-Niveau im Vertrieb anzuheben. Hierbei macht man sich die veränderte Informationsbeschaffung potenzieller Kunden, die mit der Digitalisierung einhergeht, zu Nutze. Mit Hilfe geeigneter Software-Tools werden die Potenziale entlang der Customer Journey für den Vertrieb identifiziert und qualifiziert. Diese „Vorqualifizierung“ gestaltet den eigentlichen Akquise- Prozess effizienter und zeitsparender. Insbesondere Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten und Services sollten deshalb über den Einsatz von Lead-Management nachdenken. Das heißt aber auch, dass sich das Rollenverständnis im Vertrieb ändern muss. Marketing übernimmt im Lead-Management eine stärkere Rolle in der „Neukundeakquise“ und die Analyse bzw. das Management von Kundendaten wird zur erfolgsentscheidenden Vertriebsdisziplin.Abb. 1: Marketing-Automation Plattform und Lead-Management
Kommentar, 28.04.2022
28.04.2022
Er hat es getan. Präsident Putin hat einen umfänglichen Angriff auf die Ukraine befohlen und führt Krieg gegen das Brudervolk mit einer 1000-jährigen gemeinsamen Geschichte. Putins Russland beschwört damit die größte politisch-militärische Bedrohung für den Weltfrieden seit der Kubakrise 1962 herauf. Die unmittelbaren Folgen sind wirtschaftlich gesehen exorbitant. Das Großprojekt Nordstream2 ist auf unabsehbare Zeit gestoppt – ein Milliardenschaden. Mit den Sanktionen der EU im Zahlungsverkehr drohen Milliardenausfälle, eine empfindliche Störung des internationalen Zahlungsverkehrs und der Verlust wichtiger Absatzgebiete für deutsche Unternehmen. Schwache Signale Dabei war die Genese dieser Krise ein Lehrbeispiel dafür wie sich schwache Signale zu Handlungssträngen verdichteten: Kaukasus, Georgien, Verflechtung mit Belarus, neue Rolle Russlands im Nahen Osten, Einflussnahme Russlands durch Cyberattacken, massive Verzerrung des Bildes des Westens. Gleichzeitig hat China vor allem mit seiner BRI (Belt-and Road-Initiative) die bisher größte globale Infrastrukturveränderung initiiert. Auch hier gehen Wirtschaft und Expansionspolitik eine enge Verbindung ein. China ist entschlossen ein Netz von Infrastrukturbeteiligungen in Form von z. B. Pachtverträgen über Seehäfen wie Hambantota in Sri Lanka, Piräus bei Athen zu schaffen. Bei der Wahl der Mittel ist China nicht zimperlich. Kredite werden genutzt und vergeben, um massiv die politischen Interessen der betroffenen Staaten zu beeinflussen und bei drohenden Ausfällen die Infrastrukturen zu übernehmen. Zusätzlich bestraft China im engeren Einflussbereich des Pazifiks fehlendes politisches Wohlverhalten, indem Importquoten z. B. für Nahrungsmittel und Rohstoffe spontan gekürzt werden, so geschehen mit Australien. Es gibt weitere vielfältige Beispiele vor allem in den Ländern Afrikas, wo China ähnlich vorgeht. Hinzu kommt der technologische Führungsanspruch und die militärische Aufrüstung Chinas im konventionellen und nuklearen Sektor. Wird China dem Vorbild Putins folgen und Taiwan angreifen, damit wären die USA an zwei Fronten gebunden und ein wesentliches Ziel der Schwächung des Westens erreicht. Unternehmensstrategische Folgen Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie systematisch Geopolitik in das Wirtschaftsgeschehen und darüber hinaus eingreift und die zukünftigen Geschäftschancen aber vor allem die Risiken für die Unternehmen erhöht. Wie können Unternehmen mit diesen Unsicherheiten umgehen, den wirtschaftlichen Schaden begrenzen, flexibel auf sprunghafte Veränderungen bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?Zunächst einmal scheint es so als ob es wenig Sinn macht, auf adäquate geopolitische Strategieentwürfe des Westens bzw. der Europäischen Union zu warten. Zu tief sind die politischen Gräben zwischen den Einzelstaaten, jeder für sich zu winzig, um Geopolitik wirtschaftlich und gar militärisch zu betreiben. Unternehmensstrategische Antworten – was bleibt zu tun? Auf Grund der hohen Exportabhängigkeit sind Investitionen in eine eigene Frühaufklärung bzw. in kooperative Gemeinschaftsaktivitäten der Unternehmen gefragt. Das Wissen in den Netzwerken der unterschiedlichsten Unternehmen muss koordiniert werden, damit sind Einschätzungen von Störereignissen früher und präziser entdecken. Die Digitalisierung macht es möglich. Ein exzellentes strategisches Management auf Basis modernster Analysemethoden wie z.B. Szenarien in Verbindung mit KI, die auch wenig wahrscheinliche Ereignisse berücksichtigen und auf die Folgen für Absatz, Umsatz, Gewinn und Liquidität abgestellt sind muss etabliert werden; es erfordert die Mitarbeit einer Reihe externer Experten und Berater mit übergreifendem und speziellem Wissen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und ggf. auch Geschichte, um neues relevantes Wissen zu erzeugen. Die Unternehmensführung muss das verlangen, einleiten und umsetzen. Die Unternehmensaktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette (nicht nur der Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten) müssen auf Ihre „Anfälligkeit“ gegenüber externen geopolitischen Schocks überprüft, Alternativstrategien entwickelt werden. Mehr strategische als operative Führung ist gefragt. Die Einstellung zum Wachstum muss sich ändern. Nicht maximales Wachstum (auch wenn es anfangs profitabel erscheint) ist das Ziel, sondern ein ausgewogenes Portfolio nicht nur nach Regionen, sondern auch nach Stabilität der Erträge, Resilienzoptionen nach Totalausfall einzelner Geschäftsaktivitäten und technologischer „Abhängigkeit“ bei politischer Unsicherheit sind gefragt. Neue Aufgaben für den CEO stehen an. Fazit Ein fundiertes geopolitisches Konzept des Westens bzw. der EU ist jedenfalls nicht in Sicht. China treibt das Streben nach wirtschaftspolitischer Dominanz und ein gewaltiger kollektiver Nationalismus, Russland die aggressive Sehnsucht nach dem verlorengegangenen Imperium unter maximaler Ausnutzung militärischer „Initiativen“.
News, 15.03.2022
15.03.2022
Wenn sich Gesellschafter aus der operativen Führung in die Gremien zurückziehen, gewinnen Fremdmanager an Bedeutung.
News, 03.01.2022
03.01.2022
Die auf die Beratung von Familienunternehmen spezialisierte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (W&P) hat ihren Partnerkreis zum Jahresbeginn erweitert. Mit vier neuen Partnern baut W&P in der Führung des Unternehmens die langjährige Branchen- und Funktionalexpertise weiter aus.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Operations im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Operationsexperte Daniel Fuchsberger von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Finance im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends gibt es und welchen „Impact“ haben sie branchenübergreifend? Finanzierungsexperte Volker Riedel von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich FMCG im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Philipp Hoog von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen der Chemie/Kunststoff-Industrie im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone? Welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Stephan Hundertmark von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
Kommentar, 15.11.2021
15.11.2021
Die Pandemie hat typische Schwächen im Vertrieb offenbart: Digitale Lerneffekte gab es bei vielen Unternehmen nur selten und bis heute wird der Wert von Kundendaten deutlich unterschätzt (siehe Teil I). Doch auch der statische Vertriebsangang sowie die traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung verlangen spätestens jetzt nach radikaler Erneuerung. Statischer Vertriebsangang Die Aktivitäten- und Ressourcenplanung und -steuerung im Marketing- und Vertriebsbereich erfolgt häufig noch unter Nutzung traditioneller Kunden-/Zielgruppen-Klassifikationen, wie beispielsweise nach ABC-Kundenklassen oder nach regionalen Strukturen. Potenzial- und effizienzgetriebene Segmentationen? Fehlanzeige. Dadurch wird eine konsequente Kundenzentrierung und der Aufbau von Customer Experience verhindert: Zukunftsgerichtete Kundenansprachen und Bearbeitungskonzepte basieren auch in B2B-Märkten zunehmend auf der Persona-Methode der Konsumgüterindustrie; die daraus entwickelten Kundentypologien und Wachstumscluster treffen Kundenbedürfnisse, Präferenzen und Kaufverhalten exakt. Die Folge: Eine deutlich zielgenauere Marketing- und Vertriebsarbeit. Der Kunde will heute individuell angesprochen und behandelt werden. Ein professionelles Customer Journey Management schafft Transparenz im Einkaufsnetzwerk, erkennt die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden und Entscheider an den jeweiligen Touch Points, kreiert „magische Momente“ und steigert dadurch sowohl Effektivität als auch Effizienz in den Marketing-, Vertriebs- und Entwicklungsprozessen. Die alte Forderung nach einer konsequenten Kundenzentrierung ist nach wie vor gültig. Auf Basis der Kundentypologien wird nicht nur die Ausrichtung der Prozesse und Strukturen erleichtert, sondern auch die Fokussierung auf den Kundennutzen sowie auf ein kundenorientiertes Mindset der Mitarbeiter erhöht. Wachstumsorientierte Kundensegmentation und -bearbeitung unterstützen also eine neue Ressourcenallokation. Traditionelle Aufgaben- und Rollenverteilung In vielen B2B-Vertriebsorganisationen herrscht die klassische Arbeitsteilung zwischen Außen- und Innendienst. Auch wenn die Schnittstellen und die Zusammenarbeit gut funktionieren, ist die Erschließung von Neukunden-Potenzialen und die Ausschöpfung bestehender Kunden verbesserungsfähig. Neue, agile Formen der Zusammenarbeit werden eher skeptisch betrachtet, selten wird in Vertriebsorganisationen auch über die Reduktion von Hierarchiestufen oder über die Verschwendung von wertvollen Vertriebsressourcen nachgedacht. Besonders die Effizienz und Schlagkraft im Projekt-/Objektvertrieb kann durch eine maßgeschneiderte, agile Arbeitsweise deutlich gesteigert werden. Im Gegensatz zur traditionellen Vertriebsarbeit nutzt die agile Vertriebsaktivierung die Prinzipien und Methoden des agilen Projektmanagements und steigert damit die Motivation und Eigenverantwortung der Vertriebsmitarbeiter. Vertriebsorganisationen sind nicht selten geprägt von „regionalen Fürstentümern“, mehreren Hierarchiestufen mit nahezu identischen Aufgaben und Rollen sowie den berühmten „alten Zöpfen“. Gerade diese lassen sich in Zeiten des Wandels leichter abschneiden und eine konstruktive Rekonfiguration in Vertrieb und Marketing vorantreiben. Die Auswirkungen des Sales 4.0, also der Digitalisierung in Marketing und Vertrieb, sowie neue Kunden- und Marktsegmentationen erfordern darüber hinaus organisatorische Anpassungen. Agile Sales ist keine Modeerscheinung, sondern sorgt für mehr Dynamik und hochmotivierte Vertriebsteams auf dem Weg zu einer neuen Organisation. Klar ist: Jetzt ist die Zeit, das Marketing & Sales Operating Model neu zu gestalten. Schließlich führt dies zu signifikant niedrigeren Marketing- und Vertriebskosten bei gleichzeitig höherer Performance. Auf welche Handlungsfelder dabei fokussiert werden sollte? Das ist in Teil III dieser Serie zu lesen.
Kommentar, 16.09.2021
16.09.2021
Bekanntlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Doch: Nach der Pandemie wird nicht alles so sein wie vorher. Ja, Globalisierung und Megatrends wie Neue Mobilität und Neue Technologien werden weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Und auch das Thema Nachhaltigkeit – durch die Krise medial in den Hintergrund gerückt – wird Medien, Politik, Unternehmen und Konsumwelt als Leitthema der Gesellschaft stark beschäftigen. Das Verhalten der Konsumenten hat sich jedoch in den vergangenen Monaten stark verändert, einige Trends wurden durch die Krise beschleunigt, andere sind in dieser Zeit erst an die Oberfläche getreten. Dies hat gravierende Auswirkungen für die zukünftige Ausrichtung erfolgreicher Geschäftsmodelle im New Normal des Handels: Das „Gewohnheitstier“ macht Ausnahmen In der Krise erzwungene oder begünstigte Verhaltensveränderungen, die auf erlebte Zufriedenheit treffen, können zu langfristigen Anpassungen führen. Beispiele hierfür: Der nachhaltige Wunsch nach Home Office, die Verminderung von Einkaufszeiten durch One-Stop-Shopping oder die Bequemlichkeit von Online-Einkäufen. Selbst hartgesottene Verfechter des stationären Einkaufens haben zumindest während der Lockdowns vielfach E-Commerce-Erfahrungen gemacht und waren zum Teil positiv überrascht. Der Online-Handel blüht weiter Der Online-Handel wird auch deshalb über alle Bereiche hinweg weiter zunehmen und etabliert sich selbst in bisher stark stationär geprägten Branchen wie LEH und DIY als bedeutender Absatzkanal. In allen Handelsbereichen sind hohe Wachstumsraten zu verzeichnen und vieles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird. In der Folge müssen sich Händler auf den stationären Flächen auch langfristig auf geringere Frequenzen einstellen. Anonymer Regalverkauf war gestern - Inszenierung auf der Fläche zählt Die Flächennutzung im Handel muss sich deutlich verändern. Während der Krise standen Hygiene, Abstand, Effizienz und Verfügbarkeit im Vordergrund – jetzt sind es Themen wie Erlebnis, Inspiration und Einkauf als soziales Event. Hohe Leerstände in den Innenstädten bieten Chancen für Pop Up-Stores mit kurzfristigen Markeninszenierungen oder Neuproduktvorstellungen. Dieses Feld muss nicht allein den Herstellern überlassen werden. Die Markenloyalität nimmt ab Insbesondere bei der jungen Zielgruppe zeigt sich eine hohe Experimentierfreude und die Abkehr von den Lieblingsmarken der Eltern. Influencer, Foodblogger und (virtuelle) Freundeskreise haben hohen Einfluss auf das Konsumverhalten der jungen Generation. Viele Händler haben darauf bereits reagiert und bieten Start-ups und Innovationsführern mehr Raum zu deutlich vergünstigten Konditionen. Wie profitabel das Geschäft im Vergleich zu den etablierten Herstellern langfristig ist, muss sich erst noch zeigen. D2C-Geschäfte sind auf dem Vormarsch Hersteller werden auch nach der Krise ihre Kontakte zum Endverbraucher weiter intensivieren, nicht nur um mehr über ihn zu erfahren, sondern auch um direkt an ihn zu verkaufen. In der Sportbekleidung machen Adidas und Nike schon lange vor, wie erfolgreich und gleichzeitig wie gefährlich für den Multibrand-Sportfachhandel so etwas sein kann. Insbesondere starke Marken werden dem Machtgefälle des Handels zumindest teilweise durch solche D2C-Geschäfte etwas entgegensetzen wollen. Fazit: Für Händler und Hersteller heißt es nicht „back to normal“, sondern konsequente Antizipation der durch die Pandemie herbeigeführten Verhaltensveränderungen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Individualisierung werden das Konsumentenverhalten im New Normal prägen. Hinzu kommt: Der Wunsch nach Erlebnis, Inspiration und sozialem Event. Dies legt neue Maßstäbe für stationäre Einkäufe fest. Eine reine Versorgungsfunktion zum Bestpreis kann der Online-Handel aus Sicht des Verbrauchers mindestens genauso gut einnehmen. Zusätzlich geht der Konsument davon aus, dass der Händler das Cross Channel-1x1 beherrscht. Doch wie viele etablierte stationäre Händler werden diesen Veränderungsprozess überleben? Chancen für neue Handelsformate gibt es genug: Denn bei zahlreichen Produkten spielt Beratung nach wie vor eine große Rolle, ebenso das Anschauen, Ausprobieren und Befühlen der Ware. Erlebnis beim Einkaufen heißt Genuss mit allen Sinnen, Emotion, Attraktion und persönliche Interaktion. Das lässt sich auch im New Normal nicht so einfach auf einem Bildschirm bewerkstelligen.
News, 05.08.2021
05.08.2021
buntkicktgut ist ein Pionierprojekt des organisierten Straßenfußballs als Modell interkultureller Verständigung, Wertevermittlung und Prävention. W&P unterstützt diese Initiative nun durch die Übernahme von 11 Patenschaften für Kinder, die dadurch am Fußball-Sommercamp 2021 teilnehmen können.
News, 06.07.2021
06.07.2021
W&P gewinnt mit Sarik Weber einen ausgewiesenen Pionier aus der deutschen Digitalwirtschaft. Er verantwortet als neuer Leiter das Competence Center „Digitale Transformation“ und verfügt über eine umfassende Kompetenz auf dem Gebiet der digitalen Geschäftsmodelle und in Konzeption, Aufbau und Integration von Start-Ups. Seine hohe Reputation basiert auf aktuellem Wissen und langjähriger Erfahrung als Digitalunternehmer.
News, 20.05.2021
20.05.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht nur die Leitung eines Familienunternehmens, sondern auch die Verantwortung, es in das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen.
News, 18.12.2020
18.12.2020
Der Hospizdienst DaSein e.V. wurde 1991 als konfessionell ungebundener, ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst in München gegründet. Seither widmet er sich der Versorgung schwer kranker und sterbender Menschen sowie der Begleitung und Entlastung ihrer Angehörigen im häuslichen Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen.
News, 06.10.2020
06.10.2020
Durch die Corona-Pandemie wird es noch schwieriger, einen Unternehmensnachfolger zu finden als ohnehin schon. Experten raten dazu, die Firmenübergabe frühzeitig zu planen. Viele Unternehmenschefs dürften diese nun verschieben.
Kommentar, 04.09.2019
04.09.2019
Was verbindet uns? Wo wollen wir hin? Wer soll dabei welche Rolle spielen? Einfache Fragen, die viele Familienunternehmen vor große, wenn nicht sogar existenzielle Probleme stellen: Geschäftsführende Gesellschafter überwerfen sich, Stämme führen Grabenkriege, Nachfolgeregelungen werden blockiert, organisatorische Wandelprozesse werden untergraben oder gestoppt. Warum ist das so, wird doch Familienunternehmen oftmals attestiert, unternehmens-strategisch nachhaltig zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Aktuelle Studien scheinen dies zu unterstreichen, wenn sie beispielsweise positive Korrelationen zwischen dem Einfluss der Gründerfamilie und dem Erfolg börsennotierter Familienunternehmen feststellen. Die Krux liegt hierbei in der einfachen Erkenntnis, die deutlich schwerer umzusetzen ist, wie es scheint: Unternehmensstrategie ist nicht gleich Familienstrategie. Viele Unternehmen rüsten sich seit vielen Jahren für das Zeitalter der digitalen Transformation und die diversen weiteren Megatrends, stellen ihre Geschäftsmodelle auf robuste und tragfähige Fundamente, geben sich eine neue, ggf. agilere Organisation unter professioneller Führung und richten ihre Finanzierung neu aus zur Schaffung freier Liquidität für Reinvestments. Diese Entscheidungen fußen in der Regel auf detaillierten Analysen, Alternativendiskussionen und Planungsszenarien. So weit, so gut. Aber wurde von den operativ nicht aktiven Gesellschaftern, die jährlich im Rahmen der Gesellschafterversammlung diese Aktivitäten präsentiert bekommen, vorab das Commitment eingeholt? Regelt die Geschäftsverteilung professionell und ausgewogen die Einflussnahme der Familie auf diese Prozesse? Gehen die Maßnahmen konform mit dem Werte- und Zielkanon der Unternehmerfamilie, falls es einen solchen gibt? Gibt die eigene Governance den notwendigen Rahmen an Regularien vor, um mögliche Misserfolge klären zu können? Sind die beteiligten Familiengesellschafter allesamt auf den gleichen Kenntnis- und Wissenstand, um valide Entscheidungen treffen zu können? Unsere Erfahrung aus mehr als 30 Jahren Beratung von Familienunternehmen sagt uns: Nur wenige haben diese Perspektiven im Blick, sie offen ausdiskutiert, geschweige denn zukunftsorientiert in einem verbindlichen Rahmen abgegossen, nämlich einer Familienstrategie. Aber eben um diese geht es: Es gilt die bestehenden Merkmale und Wechselbeziehungen der Familie zu identifizieren, um auf dieser Basis eine familienstrategische Richtungsentscheidung zu treffen, auf welchem gemeinsamen Werte- und Zielekanon und in welchem Governance-Rahmen die Zukunft von Familie und Unternehmen gestaltet werden kann. Was braucht es dafür? Eine Bestandsaufnahme des vorhandenen Traditions-, Werte- und Zielekanons Einen Governance-Check vorhandener Regularien und Regeln Gesellschafter-Workshops zur Klärung von Richtungsentscheidungen (Exit, Zukauf, Loyalität, Verkauf, Nachfolge, Ausschüttung, Kommunikation, etc.) Die Erstellung bzw. Prüfung und Anpassung einer Familiencharta als Dokumentation der Familienstrategie und Regelwerk für die Interaktion im Familienkreis Den strategischen und operativen Transfer der Familienstrategie in die Gesamtunternehmensstrategie Fazit Die Fortschritts- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen fußt auf zwei wesentlichen Säulen: Einer Unternehmensstrategie, die sich um die künftige Ausrichtung hinsichtlich Wachstum aus eigener Kraft, Akquisition und Fusion, Eintritt & Aufbau neuer Geschäftsfelder, Standorterweiterungen und -schließungen etc. kümmert. Und einer Familienstrategie, die die Leitplanken für diese Unternehmensstrategie aus Sicht der Familiengesellschafter vorgibt. Ohne diese Leitplanken riskiert man bei der Unternehmensstrategie nicht nur eine deutlich höhere Unfallgefahr, sondern auch ein endgültiges Abrutschen ins Aus.
Kommentar, 09.07.2019
09.07.2019
Warum ist es eigentlich im Jahr 2019 in einem hochentwickelten Industrieland mit ausgeprägten Käufermärkten erforderlich, immer noch „den Kunden“ zum Mittelpunkt zu erklären? Weil „der Kunde“ in vielen Branchen und für viele Unternehmen immer noch nicht zur zentralen Erfolgs- und Steuergröße geworden ist. Zuerst ist zu klären: „Wer ist unser Kunde – der, der bezahlt, der den Kauf tätigt, also der Käufer, oder der, der unser Produkt, unsere Leistung verwendet, also der Verwender?“ Möglicherweise sind beide identisch, was bei Industrieprodukten, in B2B-Branchen selten der Fall ist, aber auch bei Konsumgütern auftreten kann. Bei einem mehrstufigen Vertrieb, bei dem zusätzlich noch die Kaufentscheidung durch einen Empfehler, Planer stark beeinflusst werden kann, erhöhen sich Komplexität und die notwendige Differenziertheit der Kundenansprache und Bearbeitung, bzw. Betreuung. Weiterhin ist gerade in reifen, wettbewerbsintensiven Märkten die Kundensegmentierung eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Kunden-Management. Also: „Es gibt nicht den Kunden und auch Kunden sind dem steten Wandel unterworfen“. Welche Ursachen und Ausprägungen lassen sich auch heute noch für die mangelnde Kundenorientierung feststellen? An erster Stelle steht der unzureichende Kundenkontakt durch das Management. Es ist ein Trugschluss, dass das beste und modernste Customer-Relation-Management-System den persönlichen Kontakt ersetzen kann – außer das Unternehmen verkauft an Roboter, über Plattformen und präferiert das Ausschreibungsmodell als Verkaufsmethode. Dies mag bei Commodities, bei preissensiblen, bei Me-Too-Leistungen möglich und notwendig sein. Ertragreich wird dies nur dann sein, wenn man über eine verteidigungsfähige Monopolstellung und Kostenführerschaft verfügt. Nach wie vor ist die sogenannte Kundenorientierung durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Die Kunden haben das zu bezahlen, was die Pricing-Strategie vorgibt. Die Kunden haben die Argumente und die Sprache des Anbieters zu verstehen. Service und Freundlichkeit gelten nur im Rahmen der Geschäftszeit, und im Call-Center sind wir alle gleich. Letztlich bedeutet dies aus Sicht der Kunden: „Alle wollen mein Geld, nicht die Befriedigung meiner Wünsche und Bedürfnisse, geschweige denn die Lösung meines Problems.“ Erfolgreiche Unternehmen leben tagtäglich mit Ihren Kunden, sie haben mehr als ein rationales Verhältnis, sondern eine emotionale Beziehung zu Ihren Kunden. Es ist auch nicht notwendig den Kunden als „König“ zu bezeichnen oder gar zu behandeln, außer man will die eigenen Leistungs- und Wettbewerbsdefizite durch untertäniges Verhalten überkompensieren. Erfolgreiche Unternehmen haben „Augenhöhe“ mit ihren Kunden und die Beziehung ist eine echte Partnerschaft. Hoher Kundennutzen und Mehrwert führen zu starker Kundenbindung, zu Stammkunden und zur Wettbewerbsdifferenzierung und Alleinstellung des Anbieters. Das gesamte Marketing-Mix und das perfekte und sympathische Kunden-Management tragen dazu bei. Nutzen Sie die Chance das große und wichtige Asset Ihres Unternehmens, das u. a. nicht in der Bilanz steht, aber ihr Unternehmen wertvoll und zukunftsfähig macht – die Kunden – zu verstehen, perfekt zu bedienen, sympathisch und aufmerksam zu behandeln und immer wieder für das Unternehmen zu gewinnen und zu begeistern. Und noch zuletzt eine ggf. schmerzliche und unangenehme Frage: „Wann haben Sie zum letzten Mal über ihre Kunden gesprochen und sich mit ihnen konstruktiv auseinandergesetzt?“ Vergessen Sie auch nicht: Uns alle bezahlt der Kunde.
Kommentar, 30.05.2018
30.05.2018
Change, Evolution, Transformation, Disruption, Revolution – nichts bleibt beim alten und panta rhei in unserer sich globalisierenden und digitalisierenden Weltwirtschaft. Aber nicht jeder nimmt dies so an und lotet darin neue Chancen aus – da gibt es auch diejenigen, die versuchen Mauern zu bauen und Vorhandenes zu zementieren. Sozialwissenschaftler sprechen hier vom Phänomen der organisatorischen Nostalgie. Was steckt dahinter? Im Kern: Angst. Die Angst, nicht mit dem Neuen, das sie problematisch und befremdlich erleben, mithalten zu können. Die Angst, Erarbeitetes zu verlieren. Da kommt so ein idealisiertes Vergangenheitsbild gerade recht. Da werden dann die „guten alten Zeiten“ an den Unternehmenslenkern früherer Zeiten, ehemaligen Mitarbeitern oder Firmengebäuden festgemacht und alles Neue steht schlichtweg für den Verrat an den traditionellen Werten des Unternehmens, nicht etwa für eine natürliche Erneuerung oder gar für Aufbruchscharakter. Das „Heimweh“-Gefühl als etymologische Wurzel von Nostalgie (nostos = Heimkehr/algos = Schmerz) scheint also aus der Wissenschaftstheorie kommend in der Unternehmenspraxis angekommen: Der Bewahrer trifft auf die jung-dynamische Entscheidergeneration von morgen, die sich modern, digital und agil zwischen den möglichen Zukunftswelten bewegt. Der Sozialwissenschafter Walter-Busch sieht nostalgische Gefühle bei Führungskräften als klares Alarmsignal für die Unternehmensführung, das sich anhand von verminderter Einsatz- und Risikobereitschaft bis hin zu destruktiver Kritik am Status quo gegenüber anderen Angehörigen der Organisation zeigt. Für Familienunternehmen in ihrer oftmals noch stark inhaber-lastigen Prägung durchaus prekär, denn kein Entwicklungsprozess kann ohne die Überzeugung und aktive Unterstützung der Unternehmensführung nachhaltig greifen. Erschwerend kommt für Familienunternehmen noch dazu, dass heute mehr denn je Innovationskraft und Kreativität zentrale Erfolgsfaktoren sind und zigfach Nachfolgen mit notwendiger Interpretation der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens anstehen. Aber wie bitte soll man den „geistigen Wohnort der Organisation“ in die Zukunft verlagern, wenn „diese Bewahrer“ auf der Bremse des Fortschritts stehen? Lösungen wie altersheterogene Lern- und Arbeitsstrukturen und intergenerative Führungsstrukturen sind das eine. Aber weitaus wichtiger scheint mir angesichts des konstant uns umgebenden Wandels das Bewusstsein der Entscheider darüber, dass es diese Nostalgiker in der eigenen Organisation geben kann und sie mitgenommen werden sollten - denn schon Dante erkannte in seiner göttlichen Komödie: „Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man in Elend ist.“ Diesen Schmerz in den Griff zu bekommen und sinnvoll aber sensibel lösen, wird den Blick und das Einlassen auf das jetzt und hier wieder ermöglichen.
Kommentar, 08.09.2017
08.09.2017
Über die Veränderungen des Finanzierungsumfeldes – sei es Basel III und IV, die anhaltende Niedrigzinspolitik oder die Zulassung von Direct Lending Fonds im Mai 2015 durch die BaFin – ist viel geschrieben worden. Einheitliches Fazit eigentlich aller Veröffentlichungen ist, dass Finanzierungen von Unternehmen in der Krise schwieriger geworden sind. Schon die (temporäre) Stundung von (fälligen) Tilgungen ist mittlerweile sehr aufwendig geworden und erfordert eine umfangreiche Dokumentation. Kommt es in einem Sanierungsprozess sogar zu einem echten Fresh-Money-Bedarf, also zusätzliche Kreditmittel, die über den aktuellen Bestand hinausgehen und sich nicht durch die Veränderung der bestehenden Tilgungs- oder Rückführungsstruktur abdecken lassen, wird es problematisch, insbesondere, wenn auf Seiten der Eigenkapitalgeber bereits alle Spielräume ausgenutzt wurden. Was aber tun, wenn dieser zusätzliche Kapitalbedarf nachweislich dazu benötigt wird, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wieder herzustellen? Die Fremdkapitalseite wird sich dann – zu Recht –auf die Position zurückziehen, dass man Investitionen, deren Return im Wesentlichen auch noch außerhalb des Sanierungszeitraums liegt nicht finanzieren kann. Ist damit der Sanierungsprozess eine reine Kostenreduzierung, da das Eigenkapital nicht in der Lage ist, einen Beitrag zu leisten? Und wie kann man das mit den Vorgaben und Anforderungen des IDW sowie der Rechtsprechung in Einklang bringen, denn beide fordern eine nachhaltige und durchgreifende Sanierung des Unternehmens. Die Erfahrung zeigt, dass hier die sog. „Doppelnützige Treuhand“ strukturierend wirken kann. Vielmals war sie nur das Instrument zur Sicherstellung, dass die Sanierungsmaßnahmen auch umgesetzt werden. Im veränderten Umfeld kommt ihr eine weitere, noch wichtigere Rolle zu: Das Einwerben von neuem Eigenkapital bei gleichzeitigem Vermeiden eines Haircuts. Die Treuhand wird damit die zentrale Klammer im Sanierungsprozess: Im ersten Schritt sichert sie das Erreichen der klassischen Sanierungsmaßnahmen (Phase des Sanierungskonzeptes in Anlehnung an den IDW S6). Im zweiten Schritt stabilisiert Sie durch das Einwerben von neuem Eigenkapital zum Ende der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Die Treuhand stellt somit sicher, dass das Fremdkapital im Rahmen der Sanierung abgesichert wird, ein Haircut bestmöglich vermieden wird und gleichzeitig das Eigenkapital wieder ins Geld kommt. Für die „Doppelnützige Treuhand“ ist dies auch die Chance sich vom ungeliebten Instrument der Enteignung zu einem zentralen Instrument des Sanierungsprozesses zu entwickeln.
Kommentar, 25.07.2017
25.07.2017
Bei aller Euphorie für die Möglichkeiten der Digitalisierung: Die meisten Unternehmen hinken bei der Weiterentwicklung klassischer Controlling-Instrumente hinterher. Doch gerade wenn sich die Spielregeln einer Branche oder das Geschäftsmodell von Unternehmen ändern, ist das Controlling gefordert: Inhalte und Erfolgsfaktoren, die hier einfließen, müssen angepasst, Instrumente vorausschauend verändert, geschärft oder sogar grundsätzlich in Frage gestellt und daraufhin völlig neu aufgesetzt werden. Ein wirklich modernes Controlling zieht bestehenden Strukturen, Instrumenten und Prozessen nicht nur ein „digitales Kleid“ über. Vielmehr wirft es aus dem eigenen Selbstverständnis regelmäßig einen kritischen Blick auf das Instrumentenportfolio – und erkennt, ob es den aktuellen Anforderungen noch entspricht oder ob Anpassungen notwendig sind. Daher ist klar: Das Controlling muss stets die Veränderungen des Umfeldes im Blick haben und rechtzeitig reagieren, besser noch frühzeitig agieren. Dazu müssen Basisinstrumente ebenso weiterentwickelt, wie zum Unternehmen passende Optionen aus dem Strauß digitaler Instrumente ausgewählt werden. Neben Überlegungen zur Digitalisierung müssen auch folgende Fragen geklärt werden: Ist die Zuschlagskalkulation noch angemessen oder bedarf es einer Prozesskostenkalkulation oder eines Target Costing? Sind die im Reporting enthaltenen Erlös- und Kostenstrukturen noch angemessen?  Bedarf es aufgrund der gewachsenen Bedeutung des Service- und Dienstleistungsgeschäfts oder des Objektgeschäftes eines separaten Ergebnisausweises für diese Geschäftsaktivitäten?  Müssen dafür die inhaltlichen Schwerpunkte im Vergleich zum Geschäft mit Serienprodukten geändert werden? Zur Weiterentwicklung des Controllings gehört also mehr als nur das Aufspringen auf einen Trend. Die konkreten Konsequenzen für Controller und CFO? Das sich verändernde unternehmerische Umfeld muss immer im Fokus stehen. Nur so lässt sich überprüfen, ob vorhandene Instrumente noch das abbilden, was den Erfolg des Unternehmens ausmacht, ihn dokumentiert und planbar macht. Wer die Zukunft mit Instrumenten abbildet und plant, die vor zehn Jahren geeignet waren, ist als Lotse des Managements auf dem falschen Dampfer – und fährt zudem noch in die falsche Richtung.
Kommentar, 30.08.2016
30.08.2016
Insbesondere Unternehmen in reifen und gesättigten Branchen sind heute gezwungen, sich nach außen hin zu öffnen, um Impulse für radikale oder gar disruptive Innovationen für sich zu nutzen. Doch: Die Stärken etablierter Unternehmen, wie hohe operative Effizienz und interne Branchen- und Marktkenntnisse bei dem Eintritt in neue, bis dato unbekannte Geschäfte mit anderen Spielregeln, sind häufig ein Hindernis - eine "Erfolgsfalle". Das Thema Venture Management (VM) steht deshalb bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Kultureller Fit von Start-ups und Familienunternehmen? Ja! Vor allem die Chancen für Familienunternehmen, die in der Regel ein größeres Beharrungsvermögen haben, sind offensichtlich. Durch Investitionen in Start-Ups und ein professionelles VM lassen sich in Familienunternehmen interne Kreativitätslücken schließen, neue Innovationsimpulse setzen, die Chancen der Digitalisierung vorantreiben und Start-Ups als Impulsgeber für Digitalisierungsprojekte nutzen - um neue Geschäfte zu generieren. Voraussetzung dafür ist ein Machtpromotor auf höchster Ebene. Denn steht die Führung nicht voller Überzeugung hinter dem VM-Konzept, ist es zum Scheitern verurteilt. Doch auch Start-Ups können enorm von einer Kooperation mit Familienunternehmen profitieren. Häufig herrschen hier optimale Bedingungen für Pionierunternehmer, denn der Geist des Gründers und deren Nachfolger sorgen für ein besseres Verständnis im Management beim Aufbau neuer Geschäfte. Kurze Entscheidungswege und ein leichter Zugang zu Entscheidern, Know-how über komplexe Märkte, Kompetenzen in den Bereichen, Produktion, Serienreifmachung, Marketing, Vertrieb und Technologie - alles Vorteile, die nicht immer professionell aufgestellte Start-Ups für sich nutzen können. Zusätzlich fehlt ihrer Marke häufig die Markenbekanntheit und ihre Ressourcen sind begrenzt. Professionelles Venture Management: So läufts! Voraussetzung für einen erfolgreichen "Fit": Konzeptionelles Vordenken muss mit operativen Umsetzungsschritten verbunden werden. Ziele wie strategischer Mehrwert, finanzielle Ziele aber auch das Risikoprofil sollten bei der Definition des VM-Konzepts klar abgesteckt werden. Der Handlungsspielraum etablierter Unternehmen und die Form des VM - extern oder intern - spielt eine wichtige Rolle. Über internationale Netzwerke müssen vorab interessante Start-ups/Unternehmen identifiziert werden. Im Rahmen der Umsetzung sollten für interne Venture-Programme unternehmensinterne Teams für ein Intrapreneurship-Programm bzw. ein hausinternes Start-Up ausgesucht werden. Ein hausinterner Inkubator schafft dabei Zugang zu unabhängigen, hochschulnahen Acceleratoren. Entscheidende Umsetzungsfaktoren wie Monitoring & Coaching, Technologie Transfer, organisatorische Anbindung, Führung & Personalentwicklung und Finanzierung sollten zudem professionell begleitet werden. Klar ist: Unternehmen, die als innovatives Unternehmen wahrgenommen werden wollen, müssen das Thema VM in ihrer Innovationsstrategie verankern. Darum ist es von höchster Bedeutung, die eigene Innovationsstrategie zu überprüfen, um herausarbeiten, wie auch zukünftig ausreichend Innovationsimpulse genutzt werden können.
Kommentar, 25.08.2015
25.08.2015
Lassen sich Einflussfaktoren auf "die Zukunft" in einem Rechenmodell abbilden und exakt quantifizieren? Kaum. Denn dann wären die jüngsten "Zukunftsschocks" berechenbar gewesen und hätten uns nicht so überrascht. Heute führen kürzere Produktlebenszyklen, sich verändernde Branchengrenzen, schnellere Diffusion von Innovationen, gesellschaftlichen und technologischen Veränderungen, sowie dynamische Nachfragezyklen nicht nur zu Herausforderungen in der Zukunft - vielmehr haben sie ihren Ursprung in der Gegenwart. Dies bedeutet: Die Zukunft hat bereits begonnen! Es ist höchste Zeit, sich mit der Entwicklung und Auswirkung unternehmensspezifisch zu beschäftigen. Die Zukunft ist durchaus in einem Modell aus quantitativen und qualitativen Faktoren beschreibbar. Dabei gibt es nicht die "eine Zukunft", sondern mögliche, alternative Zukunftswelten, die sich signifikant unterscheiden. Die Unterschiede liegen häufig in der Eintrittswahrscheinlichkeit der alternativen Zukunftsszenarien. Zukunft hat bekanntermaßen auch eine Zeitdimension die, verbunden mit der Eintrittswahrscheinlichkeit, den Aktions- und Reaktionsspielraum definiert: Geht es um die nähere Zukunft, also die nächsten 12 bis 24 Monate, um die weitere, also 3 bis 5 Jahre, oder um die ferne Zukunft, also die nächsten 2 bis 3 Jahrzehnte? Zukunfts-Management - das erfordert Systematik, Kreativität und Offenheit von jeder Unternehmensführung. Die ideale Plattform dafür: Eine "Zukunftswerkstatt". Eine Plattform, die sich ganz bewusst von der traditionellen Vorgehensweise der strategischen Planung löst, die ihren Fokus auf die Weiterentwicklung des Unternehmens legt und Inhalte und Methoden mit dem Innovationsmanagement verknüpft. Schrittweise kann hier eine relevante Zukunft mit entsprechenden Strategien und Innovationen antizipiert werden - und die "Geschäfte von morgen" entstehen: Schritt 1: Unternehmensrelevante Megatrends werden identifiziert - denn nicht jeder, wie zum Beispiel die digitale Transformation, die Urbanisierung, die neue Mobilität oder die Verschmelzung von Technologien ist auch für jedes Unternehmen relevant. Schritt 2: Die Auswirkungen der unternehmensspezifischen Megatrends auf Produkte, Leistungen, Wertschöpfungskette, Vermarktung aber auch Unternehmenskonfiguration und Geschäftsmodel müssen überprüft werden. Schritt 3: Alle Ergebnisse aus dem Erkenntnis-, Bewertungs- und Gestaltungsprozess des Zukunftsmanagements werden zusammengeführt. Dazu gehören die Definition von Suchfeldern für neue Geschäfte und tragfähige Innovationen aus dem Foresight-System, die Bewertung von Zukunftsmärkten im Hinblick auf quantifizierte Nutzenpotentiale zukünftiger Kunden und Verwender, die Auswahl robuster Alternativen für die Veränderung des Geschäftsmodells einschließlich der Entwicklung zukünftig notwendiger Fähigkeiten und Kernkompetenzen, die zum relevanten Zukunftszeitpunkt vorhanden sein müssen und Strategien für deren Erwerb (make or buy), sowie die Ausgestaltung der Innovationsstrategie für die Entwicklung der Produkte und Leistungen für morgen und übermorgen. Wer diese Schritte nicht geht, wer in der Gegenwart verharrt, der wird nicht innovieren - und in der Zukunft marginalisiert. Für das Topmanagement gilt deshalb hat mehr denn je: Mehr antizipieren und gestalten, weniger verwalten! Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 20.09.2024 (Beendet)
Heidelberg
Beendet
Die Sanierungskonferenz der SRH Hochschule Heidelberg in Kooperation mit dem IfUS-Institut für Unternehmenssanierung hat sich in den letzten 13 Jahren zum großen Treffen der Restrukturierungs- & Sanierungsbranche entwickelt. Mit Fachvorträgen bietet die SRH auch im Jahr 2024 wieder ein spannendes und breites inhaltliches Programm rund um die Themen Turnaround und Sanierung. Der Netzwerkabend auf der "MS Königin Silvia" mit einer Fahrt auf dem Neckar sowie die Konferenz bieten für die Teilnehmer hervorragende Möglichkeiten, persönliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen. Als Referenten seitens W&P treten Volker Riedel, Managing Partner und Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung mit einem Vortrag zum Thema „Keine Chance für Give us the key – Optimierung der Finanzierungsstruktur mittels Debt Advisory“ vor Ort auf. Anmeldung unter: https://www.ifus-institut.de/veranstaltungen/sanierungskonferenz
Event, 20.10.2022 (Beendet)
Detmold
Beendet
Auch und gerade in diesen herausfordernden Zeiten will die Jowat SE wieder nach vorne schauen und zukunftsweisendes und nachhaltiges Expertenwissen aus der Welt des Klebens vermitteln. Im mittlerweile 19. Jowat Symposium wird wieder ein breit gefächertes Vortragsprogramm von nachhaltigen Klebstoffen über aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bis hin zu zukunftssicherem Kleben geboten. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent mit einem Vortrag zum Thema „Lieferketten/Rohstoffmärkte“ vertreten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.jowat.com/symposium-2022/
Event, 29.09.2022 (Beendet)
Fürth
Beendet
Das Jahr 2022 startet mit vielen Erwartungen und unternehmerischen Herausforderungen. Wir werden mit renommierten Experten und Unternehmenslenkern aus verschiedenen Perspektiven diese Handlungsoptionen beleuchten. Was bedeutet Transformation für ein Unternehmen – ein Buzzword oder essentielle Überlebensfrage? Wie jagt man Verlustträger oder Wachstumstreiber im eigenen Unternehmen? Jetzt ist es gerade in guten Zeiten angesagt, seine persönliche Organhaftung sowie Haftungsbrücken im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen, denn nur in guten Zeiten wird man sie los. Ohne Finanzierung geht gar nichts, egal ob Wachstum oder Umbau. Wir werden mit den Finanzierungsexperten aus der Banken- und PE-Welt Lösungsansätze für 2022 diskutieren.​ Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Volker Böhm, Rechtsanwalt, FA für Insolvenzrecht, Partner, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft mbHUwe Feser, Geschäftsführender Gesellschafter, Feser-Graf GruppeChristian Fritsch, Managing Partner, ELF Capital GroupChristian Groschupp, Partner und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbHDr. Maximilian Hüttel, Senior Manager, Rechtsanwalt, FA für Handels-/Gesellschaftsrecht, Maître en droit, Sonntag & Partner Partnerschaftsgesellschaft mbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbHSteffen Rapp, Leiter Structured Finance Corporate, Deutsche Bank AGVolker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 07.04.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
In dieser digitalen Eventreihe der USU Software AG diskutieren Gesprächspartner aus der Unternehmenspraxis über die digitale Transformation, Digitalisierungsstrategien für Geschäftsmodelle und das Potential von Mensch & Technologie. Die Diskussionsrunden nehmen stets top-aktuelle Strategiethemen auf die Agenda, die gemeinsam mit hochkarätigen Speakern aus dem Management führender Unternehmen diskutiert werden. Am Strategy Expert Talk zum Thema „Digitalisierung von Services“ werden die folgenden Referenten teilnehmen: Oliver Rörig, Partner und Leiter des Competence Centers Operation der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Benjamin Strehl, Vorstand der USU Software AG Dr. Patrick Spethmann, COO der Marc O'Polo AG Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie in Kürze unter https://www.usu.com/de-de/events/xpert-talk/#termine
Event, 29.03.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Immobilienbranche ist optimistisch ins Jahr 2022 gestartet. Das Finanzierungsklima ist grundsätzlich weiterhin positiv gestimmt. Doch es gibt auch erste kritische Signale. Beispielsweise will die Bafin durch höhere Kapitalanforderungen für Banken den Wohnungsbauboom bremsen. Alternative Anbieter für Immobilienfinanzierungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der Anzahl neuer Akteure und Instrumente auf dem Markt steigen nicht nur die Optionen, sondern auch Komplexität und Intransparenz. Darüber hinaus treibt die gesamte Branche die ESG-Anforderungen an Immobilien um. Als Referenten treten auf: Dr. Katlen Blöcker, Partnerin, Hogan Lovells international LLP Christian Groschupp, Partner & Head of Finance, Dr. Wieselhuber Partner GmbH Jan Dietrich Hempel, Geschäftsführer, GARBE Industrial Real Estate GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Gerhard Meitinger, Head of Real Estate Finance Germany, Deutsche Pfandbriefbank AG Sabine Reimann, Partnerin, Hogan Lovells International LLPBurkhard Schlickenrieder, Managing Partner, Lenwood Capital GmbH
Event, 24.11.2021 (Beendet)
München
Beendet
Die 18. SicherheitsExpo findet vom 24. bis 25. November 2021 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. In unterschiedlichen Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, ist Schirmherr der Messe. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Die SicherheitsExpo mit ihrem hochkarätigen Tagungsprogramm ist Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Auch Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner, ist in diesem Jahr am 24. November um 16.00 Uhr in FORUM 1 wieder mit dabei. In seinen Vortrag zum Thema „Sicherheitstechnik: Zukunftsorientiert aufgestellt“ widmet er sich u.a. den Folgen von Branchentrends wie IoT, Edge- und Cloud-Computing, Software Suiten und auch Smart-Home. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Berlin
Beendet
Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem das Virus und die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin. Dieses Credo will das Sweets Global Network beim diesjährigen Internationalen Süßwaren-Kongress unter Beweis stellen. Im Rahmen dieses renommierten Branchentreffens referieren am 19. November im Laufe des Vormittags die Herren Dr. Timo Renz (Managing Partner) und Oliver Rörig (Partner) von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Smart Operations: Lean, Digital, Green“. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.sg-network.org/de
Event, 17.11.2021 (Beendet)
Digitalkonferenz
Beendet
Die 4. Plastic Pipes inside Buildings 2021 ist eine auf Initiative des Branchenmediums KWD globalpipe initiierte internationale Branchenkonferenz, die vom 17.-18. November 2021 im digitalen Rahmen stattfindet. Sie fokussiert auf Neuigkeiten in der Branche, die Vernetzung mit Kunden, potenziellen Kunden und Lieferanten zu vernetzen und bietet die Möglichkeit, neue Kooperationen zu bewerten und zu initiieren. Die Konferenz bringt technische und kaufmännische Fachleute aus der gesamten Lieferkette zusammen: Installateure, Klempner, Sanitär- und Heizungsingenieure, Ingenieure für das öffentliche Gesundheitswesen; Großhändler für Baubedarf; Rohrsystemlieferanten, Hersteller von Rohren, Fittings und anderen Komponenten; Lieferanten von Rohstoffen und Zusatzstoffen; Lieferanten von Maschinen, Werkzeugen und Technologie; Prüf- und Zertifizierungsstellen; Akademische und Forschungseinrichtungen. Auf der Konferenz treffen sich namhafte Vertreter internationaler Branchengrößen sowie Referenten aus Pionierunternehmen, wie etwa Sanha Fittings BV, Nueva Terrain, Lyondellbasell, Georg Fischer, Reliance Worldwide Corporation, Pipe Design Service, Aliaxis und Rifeng. Florian Kaiser, Partner und Leiter des Geschäftsbereiches Bau & Bauzulieferindustrie, wird in diesem Rahmen (17.00 – 17.30 Uhr) einen Fachvortrag zum Thema „Strategic application of BIM – the future of go-to-market for plastic pipes“ halten und gemeinsam mit den Anwesenden sich den aktuellen Themenstellungen in der Diskussion stellen. Zu mehr Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie unter www.plastic-pipes.events
Event, 10.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir möchten einen juristisch-betriebswirtschaftlichen Blick auf aktuell relevante Themen in der Restrukturierung und Finanzierung werfen. Ein bewusst breit gewähltes Themenspektrum vertreten durch renommierte Fachexperten aus den Bereichen Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Financial Modelling soll dabei praktisch erprobte Lösungsansätze für unterschiedliche Phasen der unternehmerischen Entwicklung aufzeigen. Besonders spannend wird die Werkstatt-Diskussion zum Umgang mit Gewerbe-Immobilien. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich etwas mehr als eine Stunde für praxisorientierte Fachinformationen, spannende Experten Dialoge und den virtuellen Austausch. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Susann Brackmann, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Herweg, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Stefanie Kern, LL.M., Partner, Hogan Lovells International LLP Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Sonja Petersen, Investmentvorstand, Deutsche Industrie REIT-AG Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Antonia Wolf, Senior Associate, Hogan Lovells International LLP
Event, 08.09.2021 (Beendet)
Hybrid
Beendet
Der 10. Lehrgang des Berufsverbandes für Finanz- und Interimmanager, Workoutspezialisten, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und Insolvenzverwalter findet als Präsenzveranstaltung in Hamburg und/oder digital regulär statt. Natürlich mit strengen Abstands- und Hygieneregeln sowie im Einklang mit den Verordnungen und Allgemeinverfügungen des Hamburger Senats. Zusätzlich wird eine Zuschaltung mit professioneller TV-Technik in guter Ton- und Bildqualität über ein Konferenzsystem angeboten - beispielsweise bei kurzfristiger Reiseunfähigkeit. Inhaltlich stehen am 1. Seminartag Restrukturierungskommunikation und -recht im Fokus. Durch den 2. Seminartag führt W&P mit Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung rund um die Themen des Restrukturierungsmanagement und -finanzierung. Restrukturierungscontrolling und -kultur sind auf der Agenda des 3. Seminartages. Als Referenten treten auf: Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter der Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH, Düsseldorf Dr. Laurenz Andrzejewski, Gründer und Leiter der Management1x1, Braunschweig Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden und Vorstand der FutureValue Group AG, Leinfelden-Echterdingen Marc Hindahl, Abteilungsleiter Corporates Intensive bei der Commerzbank AG, Hamburg Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Volker Riedel, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München/Hamburg/Düsseldorf Frank Roselieb, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V., Hamburg
Event, 18.05.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Das StaRUG hat zum 1. Januar 2021 – weitgehend unbemerkt - einen echten Paradigmenwechsel gesetzt. Mit der Vorgabe einer dokumentierten Durchfinanzierung für 24 Monate setzt es das Primat des Cashflows vor Kapital und Vermögen. Die Folgen treffen alle Unternehmen und sind viel weitreichender als „nur“ die Implementierung eines weiteren Restrukturierungsverfahrens. Es geht um Transparenz, es geht um die Struktur von Konzernen, ihren Verflechtungen und um ihre Finanzierung. Es geht auch um Szenarien hinsichtlich der Geschäftsmodellentwicklung und neuer Strategien, um stärker „finance-“ und weniger meinungsbasierten Entscheidungen. Die unterschiedlichen Facetten die mit diesem Paradigmenwechsel verbunden sind, möchten wir in einem, gemeinsam mit benten capital GmbH & Co.KG initiierten, Web-Workshop behandeln und mit Ihnen diskutieren. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich 2,5 Stunden mit spannenden Fachinformationen und einem virtuellen Austausch. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Cateringpaket für den abschließenden Talk. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen. Als Referenten treten auf: Dr. Bernd-Michael Brunck, Geschäftsführer und Aufsichtsrat/Beirat Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner , Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Alexandra Schluck-Amend, Rechtsanwältin, Partnerin, Leiterin Restrukturierung und Insolvenz, CMS Harald Tomaselli, Managing Partner, benten capital GmbH & Co. KG
Event, 11.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Viele Unternehmen werden kurz- und vielleicht auch mittelfristig nicht auf das gewohnte und notwendige Ertragsniveau zurückkehren. Die Kostenstrukturen sind vielfach noch nicht angepasst. Überkapazitäten, Margendruck, ein schwieriger werdendes Umfeld sowie eine Zurückhaltung von Finanzierern sind die aktuellen Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf der anderen Seite gilt es aber auch große Chancen durch Digitalisierung, Innovationen und Internationalisierung für das Unternehmen zu erhalten und zu erschließen. Grundsätzlich nichts Neues – für alle Restrukturierungsfälle war schon immer klar: Das Geld muss reichen, alle Maßnahmen müssen finanziert werden und danach stimmt auch der Cashflow wieder. Seit 01.01.2021 ist die Welt differenzierter zu betrachten. Die Ursachen sind weder Corona noch Shutdown sondern die Vereinheitlichung der Verfahren zur präventiven Restrukturierung durch die EU Kommission. Der angloamerikanischen Grundsicht folgend gilt nicht primär (Eigen-) Kapitalsicherheit sondern Transparenz hinsichtlich der aktuellen und künftigen Cashflows. Der Geschäftsleiter steht also neuen Herausforderungen gegenüber – nicht nur, aber vor allem wenn die Verschuldung steigt bzw. EBITDA und Cashflow nach unten gehen, auch wenn dies nur temporär ist und das Unternehmen weit davon entfernt ist, ein „Sanierungsfall“ zu sein. Dr. Volkhard Emmrich von Dr. Wieselhuber & Partner macht in seinem Vortrag deutlich, wann konkret was zu tun ist – und welche Folgen ein „Unterlassen“ hat. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: TOP 1 Begrüßung & nice to know, Constanze Ahrendt, VDMA Bayern TOP 2 Aktuelle Lage im Maschinen- und Anlagenbau, Bianca Illner, Abteilungsleitung VDMA Business Advisory TOP 3 Zurück auf die Erfolgsspur - Restrukturierung im Maschinen- und Anlagenbau, Götz Brinkmann, Principal, Ebner Stolz Management Consultants GmbH TOP 4 Durchfinanzierung – ab 01.01.2021 für alle Organe von zentraler Bedeutung, Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH TOP 5 Fragen und Diskussion Weitere Informationen zum Event finden Sie unter: http://bayern.vdma.org/erfas-und-termine/-/event/view/62575
Event, 04.02.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Möbeljahr. Gemeinsam mit den Verbänden der Holz-/Möbelindustrie haben wir entschieden, dass wir hierauf auch in diesen besonderen Zeiten nicht komplett verzichten wollen. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer digitalen, einstündigen 9. Branchenwerkstatt Möbel unter der Überschrift „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ am 4. Februar von 17.00 – 18.00 Uhr teilzunehmen. Lassen Sie sich den kurzweiligen Austausch mit folgenden Unternehmerpersönlichkeiten der Möbelbranche aus Zulieferindustrie, Produzentenseite und Handel nicht entgehen: Elmar Duffner, Managing Director & CEO der Vivonio Furniture Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender des Beirates der Hettich Holding GmbH & Co. KG Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. GmbH Moderation: Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bitte melden Sie über über untenstehendes Formular kostenlos an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten zur Einwahl per Email.
Event, 13.10.2020 (Beendet)
Webcast
Beendet
Wie ist es um die Zukunft der deutschen Süßwarenbranche bestellt? Gemeinsam mit dem internationalen Süßwarenhandelsverband SWEETS GLOBAL NETWORK hat W&P eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt, um zu erfahren, wie stark die Unternehmen von der Corona-Krise betroffen sind. Das Ergebnis: Die Branche ist gespalten. Während ein Teil der Unternehmen bisher gut bis sehr gut durch die Krise gekommen ist, sieht sich ein anderer Teil stark betroffen. Auf Grundlage der spannenden Resultate organisieren das SG Magazin und W&P am 13. Oktober von 11.30 Uhr – 12.00 Uhr einen kurzen Webcast unter dem Titel „Restart Süßwarenbranche“. Hier wird SG Magazin-Chefredakteur Hans Strohmaier wichtige Erkenntnisse der Befragung mit den Experten von W&P diskutieren. Dr. Timo Renz, Managing Partner bei W&P, und Dr. Johannes Berentzen, Leiter Konsumgüter & Handel bei W&P, stehen Rede und Antwort zur Studie, den darin entwickelten Clustern sowie den strategischen Herausforderungen für die Süßwarenbranche.
Event, 29.09.2020 (Beendet)
Würzburg
Beendet
Die KS-Industrie steht vor einem grundlegenden Paradigmenwechsel. Aus der „Linear Economy: produce it - use it - dump it“ wird, getrieben durch öffentlichen und regulatorischen Druck aber auch durch innovatives Unternehmertum, zunehmend eine „Circular Economy: reduce – reuse – recycle“. Gerade mittelständische KS-Verarbeiter von Standard-Polymeren stehen vor der Herausforderung, wie sie ihr Geschäftsmodell transformieren mit neuen Produkten und Services für die Kreislaufwirtschaft. Aus über 30 Projekten und Interviews mit Unternehmern und Geschäftsführern in der Kunststoffindustrie in den vergangenen 1,5 Jahren lassen sich drei grundlegende Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft ableiten. Reduce - Neue Produkte mit Minimierung der Nutzung finiter Rohstoffe und Maximierung des Einsatzes von Renewables und Recycling-Material - z.B. Verpackungen, technische Teile Reuse - Neue Erlösmechanik für Stand-alone-Produkte durch Kapitalisierung über Sekundärmärkte, der Nutzung über Mietsysteme oder durch Wertstoffsammlung mit Rücknahmesystemen - z.B. Transporthilfsmittel, Bauprodukte Recycle - Neue Wertschöpfung durch Vernetzung der Wertschöpfungskette von der Aufbereitung und Verarbeitung, über die Nutzung bis zur Sammlung und Rückführung - z.B. Konsumprodukte, Bauprodukte, Agrarprodukte In einer aktuellen Studie von Dr. Wieselhuber & Partner werden diese drei Geschäftsmodelle mit konkreten Case-Studies und als adaptierbare Blaupause mit Chancen, Herausforderungen und Stolpersteinen beschrieben. Dr. Stephan Hundertmark, Leiter Prozessindustrie und Mitglied der Geschäftsleitung wird am Eröffnungstag von 10.00 – 10.40 Uhr seinen gleichnamigen Vortrag hierzu halten. Anmeldung: https://www.skz-bildung.de/tagungen/t/pvc-folien
Event, 01.07.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Zukünftig wird die Wertschöpfungskette Bau durch digitale integrierte Planung und eine veränderte Rolle der verschiedenen Player geprägt sein. Hersteller sind gut beraten, sich frühzeitig mit den relevanten Implikationen zu befassen und ihre Strategie konsequent daran auszurichten. Eine zentrale Aufgabe: Das BIM-Angebot sowohl im Hinblick auf die reine Planung als auch auf weiterführende Dienstleistungen – ob BIM-to-field oder field-to-BIM – aufzubauen und systematisch zu entwickeln. Erfolgreiche Unternehmen haben genau dies erkannt und erarbeiten aktuell ihre BIM-Strategie umfassend. Aus Sicht der strategischen Unternehmensgestaltung und der operativen BIM Anwendung beobachten BIMobject und Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) jedoch noch große Verunsicherung und Orientierungslosigkeit auf diesem Weg. Deshalb bieten Florian Kaiser, Partner und Leiter Bauzulieferindustrie/Chemie W&P, und Michael Steuer, Sales Director BIMobject Deutschland, am Mittwoch, den 1. Juli 2020 von 16:00 – 17:00 Uhr ein kostenfreies Online-Seminar für interessierte Entscheider von Bauproduktherstellern an. In der ersten Hälfte des Online-Seminars steht Florian Kaiser zu folgende Themen Rede & Antwort: Ausblick auf die zukünftigen Rollen der einzelnen Player in der digitalen Wertschöpfungskette-Bau Notwendigkeit und Chancen von BIM, spezifisch für Bauprodukthersteller Vorgehen zur zukunftsfähigen Gestaltung von BIM-Strategien In der zweiten Hälfte fokussiert Michael Steuer auf: Operative Realisierung von grundlegenden BIM-Angeboten & Erschließung neuer Märkte Erreichbarkeit von Architekten und Planern durch aktuelle BIM-Objekte und digitale Planungsdaten auf neuen Vertriebs- und Marketingwegen – minimaler Aufwand, maximaler Ertrag Angebote in digitalen Planungen und Prozessen richtig platzieren – heute und zukünftig
Event, 09.04.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Die Corona Pandemie hat uns - seit zumindest 3 Wochen – fest im Griff. Alle kämpfen damit, Mitarbeiter zu schützen, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten und trotz Remote-Betrieb die richtigen Entscheidungen zu treffen. An erster Stelle steht dabei die Bereitstellung ausreichender Liquidität. Was einfach klingt, erfordert aber die Berücksichtigung der tatsächlich vorherrschenden Rahmenbedingungen. Professionelles Vorgehen erleichtert und beschleunigt nicht nur die Antragstellung, es gibt auch Entscheidungssicherheit und ist die Basis für ein vernünftiges Durchsteuern der bevorstehenden Untiefen – und zwar fakten- und nicht bauchbasiert. Beim ersten Teil des Online-Seminars am 9. April von 15.00 – 16.00 Uhr von Dr. Wieselhuber & Partner diskutieren Sie mit Philipp Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Mode/Sport/Luxus sowie W&P-Finanzierungsexperten: welche Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und -generierung bestehen?wo mögliche Fallstricke bei der Finanzierung liegen und was dabei zu beachten ist?warum das Denken in verschiedenen Optionen aktuell Sinn macOnline-Seminarht?
Event, 11.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Transformationsprozesse in Unternehmen erfordern neue Haltungen und Vorgehensweisen, da es um die Umsetzung einer kontinuierlichen, dynamischen und damit nachhaltigen Veränderung geht. Mit einem namhaften Ehrengast und ehemaligen Top-Manager von Erfolgsunternehmen des Handels und der BZI-Branche diskutieren wir die Erfolgsmuster und -wege bisheriger Transformationen und die Frage wie diese strategischen Entwicklungen aktiv und erfolgreich initiiert und umgesetzt werden konnten. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich über eine persönliche Einladung.
Event, 05.02.2020 (Beendet)
Bayreuth
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 6. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 15.11.2019 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Am 14. und 15. November dreht sich wieder alles um die Frage, was den Küchenkäufer auf seiner Customer Journey antreibt. Von der interaktiven Gestaltung des lokalen „Point of Emotion“ bis zu ganz neuen digitalen Möglichkeiten: „möbel kultur“ und „der küchenprofi“ rufen in Hamburg zum Austausch zwischen Brancheninsidern auf und blicken über den Tellerrand in Richtung Zukunft. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Timo Renz, Managing Partner, Rede und Antwort. Er wird am 15. November 2018 einen Vortrag zum Thema „Von 100° auf 360° Grad – „Geschäftsmodell Küche“ neu gedacht“ halten. Weiterführende Informationen unter: https://www.moebelkultur.de/events/touchpoints-exkursion-in-die-kuechen-vermarktung-von-morgen-iii/
Event, 07.11.2019 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Das Kundenerlebnis wird von vielen Unternehmen falsch eingeschätzt. Die Praxis zeigt, dass häufig eine signifikante Lücke zwischen der Eigensicht von Management und Mitarbeitern und der Fremdsicht der Kunden existiert. Welche Erwartungen werden tatsächlich bedient – welche bleiben unerfüllt? Auch in der Möbelbranche können viele Unternehmen diese Frage nicht eindeutig beantworten und bleiben deshalb auf ihrem Weg zu mehr Kundenorientierung auf halber Strecke stehen. Einerseits dominiert dadurch die Innensicht, sprich zu viel Beschäftigung mit sich selbst, lange Entscheidungswege, kundenferne Prioritäten und Silodenken als typische Befunde. Andererseits steht nicht der Kunde, sondern der Wettbewerb im Fokus mit inkrementellen Innovationen und einem branchengetriebenem Tunnelblick als Folge. Kundenzentrierung erfordert einen Paradigmenwechsel. Viele Möbler spüren zwar Defizite, finden aber keine befriedigende Lösung. Es geht um ein neues Strategieverständnis, das Emotionen einbinden und damit Geschäftsmodellen neue Kraft verleihen kann. Ein Paradigmenwechsel, der den Kunden und seine Bedürfnisse und Erwartungen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Wie dies gelingen kann? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 8. Mal gemeinsam mit den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Matthias Berens, Geschäftsführer der Bauformat Küchen GmbH & Co. KG Marc O. Eckert, Geschäftsführer der Bulthaup GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Gruppe Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer, Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Martin Kellert, Geschäftsführer der Get it done Service GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Andreas Weiss, Geschäftsführer der Contract Logistics Plus+ und Home Delivery Plus+, JCL AG
Event, 24.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 24. und 25. September treffen sich in Dortmund Technik- und Qualitätsverantwortliche der deutschen Getränkeindustrie zur 17. Praktikertagung der Akademie Fresenius. Experten aus Produktion, Technik und Qualitätssicherung diskutieren Branchentrends und kommende Herausforderungen für eine Industrie auf dem Weg zur individualisierten, smarten und digitalen Fertigung. Im Mittelpunkt der Tagung stehen Anregungen aus dem Produktionsalltag. So berichten Verantwortliche über die Vollflascheninspektion an einer neuen Anlage und über bewährte Verfahren für den Echtheitsnachweis von Rohstoffen. Dazu geben Rechtsexperten Praxistipps für rechtskonforme Inbetriebnahme und Instandhaltung von Abfüllanlagen und erläutern, was aus rechtlicher Sicht beim Krisenfall in der Produktion zu tun ist. Außerdem wagt die Tagung einen Blick in die Zukunft und diskutiert Trends im Konsumverhalten und im Verpackungsdesign, die neue Anforderungen an die gesamte Produktionskette stellen. Neben namhaften Referenten u.a. aus den Unternehmen Bericap, Gerolsteiner, Krones, ADM Wild, GEA Vipoll und Coca Cola ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter FMCG/Food, Rede und Antwort. Anmeldung unter: https://www.akademie-fresenius.de/veranstaltungen
Event, 12.09.2019 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Der Umgang mit Daten wird nicht einfacher: Die Quantität der Produktdaten steigt, aber steigt im gleichen Zuge auch die Qualität? Und welche Rolle spielen Shopsysteme und Serviceleistungen? Hersteller und Großhändler stehen vor der Herausforderung, riesige Datenmengen zu verarbeiten. Neue Bedingungen erfordern neue Strategien und neue Fähigkeiten. Gleichzeitig bieten sie die Möglichkeit neuer Geschäfts- und Servicemodelle. Ein Balanceakt zwischen Altbewährtem und Neuem. Am 12. September 2019 greift die fünfte Auflage des „Forum ElektroWirtschaft“ genau diese Themen auf: Das Jonglieren mit Daten und die zukünftige Rolle des Handels im Rahmen der Digitalisierung. Lassen Sie uns im Dortmunder U, dem Sinnbild für Change Management, gemeinsam am Ball bleiben. Neben namhaften Referenten ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH in diesem Rahmen vor Ort mit einem Vortrag dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter BZI, Rede und Antwort. Er wird in diesem Rahmen einen Vortrag halten zum Thema „Digitalisierung der Wertschöpfungskette – mittendrin oder nur dabei? Chancen und Herausforderungen für die Elektrobranche“ Anmeldung unter: www.forum-elektrowirtschaft.de
Event, 12.06.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
VdS Schadenverhütung veranstaltet seit mehr als 25 Jahren die Fachtagung „Einbruchdiebstahlschutz“ in Köln. Inzwischen ist diese Tagung ein Traditionstreffpunkt der sicherheits- und sicherungstechnischen Branche und Szene geworden. Es wird über aktuelle Arbeits- und Projektstände, Trends und Entwicklungen der Schadenprävention und -verhütung von Einbruchdiebstahl fachkundig informiert und diskutiert. Zu den Zielgruppen gehören u.a. Hersteller, Errichter und Distributoren von Sicherungstechnik, Sicherheitsberater und –planer, Verantwortliche und Mitarbeiter von Sicherheitsabteilungen von Unternehmen, Organisationen, Verwaltungen und Behörden. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 12. Juni 2019 von 11.05–11.35 Uhr einen Vortrag zu „Sicherheitstechnische Anwendungen der Zukunft – Neue Optionen für die Branche durch künstliche Intelligenz“ halten. Anmeldung unter: https://vds.de/de/fachtagungen/einbruchdiebstahlschutz/
Event, 15.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinen Digitalisierungsexperten Jean-Francois Pauly (Leiter des Competence Centers Digitalisierung), Isabell Franke und Sebastian Batton Rede und Antwort. Sie werden am 2. Kongresstag, den 16. Mai 2019 von 11.00 – 12.30 Uhr einen Vortrag und drei interaktive Workshops zum Thema „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“ durchführen. Der Vortrag und drei integrierte Workshops zeigen, wie eine solche Digitalisierungsstrategie entwickelt werden kann. In den drei interaktiven zehnminutigen Workshops wird W&P mit den Teilnehmer gemeinsam strukturiert... 1. entdecken, wie digitale Technologien eine tiefgründige Veränderung in einer Branche verursachen. 2. gestalten, wie das Potenzial für ein digitales Leistungsangebot aussehen kann. 3. transformieren und feststellen, wie sich eine klassische Organisation zum digitalen Leader entwickeln kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/digitalisierung-und-wirtschaft-4-0/
Event, 11.01.2019 (Beendet)
München
Beendet
Auch im Wintersemester 2018/2019 veranstaltet die Fakultät für Betriebswirtschaft wieder das Veranstaltungsformat „Tag der Praxis“. Dort werden namhafte VertreterInnen zentraler Unternehmensbereiche aus verschiedenen Branchen zum Thema „Erfolgsgeschichten – Geschäftsmodelle gestern, heute, morgen“ referieren. Das Programm zum Tag der Praxis hat Prof. Dr. Claudia Eckstaller, Verantwortliche des Bereichs Wirtschaftskooperationen der Fakultät, organisiert. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist dieses Mal dabei. Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung und Experte für Familienunternehmen bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH referiert in diesem Rahmen zum Thema „In familiären Fahrwassern – Erfolgreich an der Schnittstelle von Tradition und Fortschritt“. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 08.11.2018 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Unsicherheiten und Unwägbarkeiten kennzeichnen aktuell die Situation in der deutschen Möbelbranche. Wo geht die Reise hin? Vor dem Hintergrund, dass die Renditen im Durchschnitt sowohl handels- als auch industrieseitig bei unter fünf Prozent liegen, ist dringender Handlungsbedarf von Nöten. Denn obwohl seit Jahren der Konjunkturmotor läuft, stehen die Ergebnisse unter Druck. Aktuelle Prognosen, z. B. bezüglich der Neubauten, signalisieren sogar ein Ende des Dauerbooms. Keine guten Vorzeichen, um sich robust und zukunftsfähig aufzustellen. Die Liste der Aufgaben ist lang: Digitalisierung – speziell Industrie 4.0–, Innovations-, Qualitäts- oder Marketingoffensiven, Rekrutierung oder Weiterentwicklung von Personal oder Internationalisierung. Nur Unternehmen, die tragfähige Konzepte im Köcher haben, können die Herausforderungen meistern. Wohin eine dauerhafte „Performanceschwäche" führen kann, hat das Debakel um die deutsche Textil- und Modebranche gezeigt. Damit es in der Möbelbranche nicht ähnlich läuft, müssen Wertsteigerungsansätze gefunden werden. Wo sind die Hebel im Geschäftsmodell, die bedient werden müssen, um mehr Geld zu verdienen? Wo sind die Visionen, um investieren zu können? Welche Konzepte greifen in welchem Stadium der Unternehmensentwicklung? Auf was müssen diejenigen achten, die seit Jahren zu schwach „performen“ und womöglich bereits unter Beobachtung der Kapitalgeber stehen? Und wie können auch die „High-Performer“ noch zulegen? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer Branchenwerkstatt Möbel diskutieren, die wir in diesem Jahr bereits zum 7. Mal gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern „möbel kultur“ und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Dr. Andreas Pinkwart – durchführen. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Felix Doerr, Geschäftsführer des Europa Möbel-Verbunds (EMV) Peter Grünwald, Geschäftsführer der Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling GmbH & Co KG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Jochen Peters, Geschäftsführer der Pelipal GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dipl.-Ing. Oliver Schael, Geschäftsführer der ambigence GmbH & Co. KG Dr. Andreas Siebe, Vorstand der ScMI AG Karl Sommermeyer, Geschäftsführender Gesellschafter der Himolla Polstermöbel GmbH
Event, 24.09.2018 (Beendet)
Weiden
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Wirtschaftsbeirat Bayern, der Mittelstandsunion und dem Wirtschaftsclub Nordoberpfalz veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern im Rahmen des 5. Nordoberpfälzer Wirtschaftstages und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Anton Braun, Inhaber und Geschäftsführer von BiZ Team und Präsident Wirtschaftsclub Nordoberpfalz Christian Engel, Geschäftsführer der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH Sebastian Forster, Geschäftsführer der Liebensteiner Kartonagenwerk GmbH Albert Füracker, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Finanzen, Landesentwicklung, Heimat Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG und Vorsitzender des Hochschulrats der OTH Amberg-Weiden Helmut Hör, Vorsitzender des Bezirks Weiden/Nordoberpfalz des Wirtschaftsbeirats Bayern e.V. Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Tobias Reiß, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU im Bayerischen Landtag Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 06.09.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die 15. SicherheitsExpo in München findet vom 27. bis 28. Juni 2018 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 27. Juni 2018 von 14.45 – 15.15 Uhr eine Keynote zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik? Geschäftschancen – Security & beyond“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 26.06.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die deutsche Unternehmenslandschaft verändert sich. Traditionsreiche Familienunternehmen wie die Rügenwalder Mühle, Faber Castell oder Werhahn werden nach Generationen und teils Jahrhunderten zum ersten Mal von einem Nicht-Familienmitglied geführt. Wird der anstehende Generationenwechsel bei vielen Familienunternehmen also zum Kulturbruch? Über diese Frage möchten wir mit zwei namhaften Unternehmern und Ihnen diskutieren. Horst W. Garbrecht vom Baumaschinenhersteller Metabo wird die Perspektive des externen Geschäftsführers einnehmen. Christian Fischer vom Piano-Fischer Musikhaus erzählt dagegen von der Generationenfolge in der heutigen Zeit. Welche Schnittmengen gibt es zwischen den beiden Managern, welche Kontroversen tun sich auf? Was macht den Markenkern Familienunternehmen heute noch aus? Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend von 18.00 – 21.00 Uhr und eine lebhafte Diskussion! Als Referenten treten auf: Christian Fischer, Geschäftsführender Gesellschafter, Piano-Fischer Musikhaus GmbH + Co. KG Horst W. Garbrecht, Vorsitzender der Geschäftsführung, Metabo GmbH Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Das mav Innovationsforum ist die Veranstaltung für Geschäftsführer, Fertigungsleiter und Anwender in der metallbearbeitenden Industrie. 50 Marktführer werden auf dem 10. mav Innovationsforum ihre neuesten Entwicklungen und Produkte der Zukunft präsentieren. An einem Tag erfahren Sie in konzentrierter Form alles, was die Metallbearbeitung voranbringt. In interessanten Vorträgen und auf der begleitenden Ausstellung präsentieren führende Unternehmen der Branche zukunftsweisende Trends im Bereich neuer Werkzeugmaschinen, neuartiger Werkzeugkonzepte und innovativer Automatisierungslösungen. Zum Thema „Additive Manufacturing“ wird im Saal Bergama auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten sein mit einer Key Note zum Thema „Geschäftsmodellinnovation durch Additive Fertigung – Evolution oder Disruption?“ Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum mav Innovationsforum finden Sie unter https://mav.industrie.de/mav-innovationsforum/
Event, 09.04.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Tim Hosenfeldt, Senior Vice President Corporate Innovation und Technologiestrategie der Schaeffler AG Yüksel Sirmasac, Gründer und CEO der Rockethome GmbH Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Philipp Strack, Head of New Venture der Carl Zeiss AG Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.01.2018 (Beendet)
Messe München
Beendet
Vom 28. Bis 31. Januar ist in der Messe München wieder die ISPO zu Gast. Als weltweit erfolgreichste Multisegmentmesse des Sports bietet die ISPO Munich den kompletten Marktüberblick. Die 16 Hallen sind dazu in die acht Segmente Snowsports, Outdoor, Health & Fitness, Urban, Teamsports, Vision, Trends, Innovation & Industry Services, Manufacturing & Suppliers unterteilt. Die ISPO Academy Conference auf der ISPO Munich (Halle A4 (A4.202) steht 2018 ganz im Zeichen der Digitalisierung. An den drei ersten Messetagen erwarten Besucher zahlreiche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen und Trends, sowie neueste Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung. Im Rahmen der Conference hält am Sonntag, den 28. Januar 2018 von 11.30 – 12.00 Uhr der Branchenexperte und Senior Manager Philipp P. Prechtl einen Vortrag zum Thema „Opportunistische Digitalisierung! Alles Schnee von gestern?“. Seine Überlegungen: Viele Digitalisierungsinitiativen sind immer noch eher fragmentarisch und opportunistisch implementiert. In vielen Fällen erreichen die Ergebnisse und Effekte nicht die gesetzten Ziele. Also, was ist der beste Ansatz und wo sind wichtige Hebel, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen? Für weitere Informationen zum Vortrag wenden Sie sich bitte direkt an info@wieselhuber.de. Informationen zum Themenpark finden Sie unter https://www.ispo.com/academy/digitize-konferenz-by-ispo-academy
Event, 18.12.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 7. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Der German Business Club der IESE Business School veranstaltet eine Podiumsdiskussion mit führenden deutschen Unternehmen im Austausch mit einer Auswahl an MBA-Absolventen. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf der besonderen Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland und der Wichtigkeit des deutschen Mittelstandes, sowie Familienunternehmen als antreibender Motor der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Digitalisierung in Familienunternehmen und dem deutschen Mittelstand wird hierbei thematisiert. Das Ganze ist als interaktiver Austausch vorgesehen, bei denen die MBA-Studenten die Möglichkeit haben direkt mit dem Vortragenden zu diskutieren. Der German Business Club der IESE Business School wurde in diesem Jahr gegründet, mit dem Ziel den Dialog zwischen führenden deutschen Unternehmen und der internationalen Gemeinschaft von IESE-MBA-Studenten zu eröffnen. Der Club entstand aus dem großen Interesse an Deutschland, als Arbeitsplatz und Wirtschaftsstandort. Der Leiter des Competence Centers Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Jean-Francois Pauly hält in diesem Rahmen einen interaktiven Vortrag zum Thema „Digitalisierungsstrategien im deutschen Mittelstand und Familienunternehmen anhand der W&P Methodik.“.
Event, 09.11.2017 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Die Umsätze in der deutschen Möbelindustrie befinden sich zwar seit Jahren auf stabilem Niveau, doch der Kampf um Marktanteile nimmt neue Dimensionen an. Nie war die Branche so in Bewegung wie aktuell. Flagship-Stores und eine insgesamt zunehmende Vertikalisierung sind nur zwei Stichwörter für den Tabubruch, der den direkten Weg vom Hersteller zum Kunden kennzeichnet. Neue Onlineshops drängen auf den Markt und branchenfremde Marken wittern im Lizenzgeschäft das ganz große Business. Kein Wunder, dass sich in diesem Szenario auch das Kartellamt immer mehr mir der Möbelbranche beschäftigen muss, um die Frage zu klären: Wer darf wen heute beliefern und wen nicht? Die großen Einkaufsverbände reagieren auf den gestiegen Wettbewerb mit immer mehr Eigenmarken, um ihre Margen zu sichern. Die Möbel- und Zulieferindustrie schwört auf Exklusivitäten, die neue Herausforderungen mit sich bringen. Die Geschäftsmodelle Einzelhandel und Massenfertigung stehen somit auf dem Prüfstand. Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt gestellt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen Ihre Einschätzungen mit Ihnen für das Topthema Vertrieb. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 6. Branchenwerkstatt, über die Chancen, neue Absatzkanäle zu erschließen. Als Referenten treten auf: Thomas Brüll, Leiter Marketing der Begros GmbH Stephan Grünewald, Managing Partner des rheingold Institut Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie e.V. Dr.-Ing. Herbert Müller, Vorsitzender des Vorstandes der Surteco SE Markus Nessler, Rechtsanwalt Philipp Prechtl, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael Reuter, Geschäftsführer der Weber Stephen Deutschland GmbH Jan-Fredrik Stahlbock, Director bei GfK Shopper Activation Solutions Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze
Event, 18.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading und andere Finanzierungsformen gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Konventionelle Banken und Sparkassen werden in Zukunft nicht mehr alleinig für Finanzierungsvorhaben deutscher Mittelständler aufkommen. Aus diesem Grund werden neue Anbieter wie etwa innovative FinTechs im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Wie ändert sich die Rolle der Hausbank in Zeiten der Digitalisierung? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mittelstandsfinanzierung 4.0? Bei dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese Fragen zu erörtern und mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird in diesem Rahmen zum Thema „Liquides Eigenkapital“ - Gestaltungsfelder zum Aufbau von nachhaltig starken Eigenkapitalpositionen“ referieren. Als Referenten treten auf: Dr. Daniel Bartsch, Geschäftsführer der creditshelf GmbH Knud Dippel, Investment Manager der Patrimonium Asset Management AG Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dirk Schiereck, TU Darmstadt, Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung
Event, 13.07.2017 (Beendet)
Nürtingen
Beendet
Die stetig voranschreitende Automatisierung und Digitalisierung wird bei vielen mittelständischen Unternehmen teilweise drastische Auswirken auf die Fertigung haben. Die Globalisierung und steigende Kundenansprüche zwingt den Mittelstand noch effizienter zu produzieren und noch flexibler zu werden. Der Arbeitskreis Fertigung 2017 des RKW Baden-Württemberg will Produktivitätspotenziale entdecken und aufzeigen, wie diese genutzt werden können und lädt hierzu am 13. Juli 2017 ins Hotel Schlossberg in Nürtingen ein. In diesem Rahmen wird Sebastian Lüttringhaus, Senior Manager des Competence Centers Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Thema „Digitalisierung in der Fertigung: was kommt nach Lean?“ einen Vortrag vor den anwesenden Produktions-, Fertigungs- und Betriebsleitern sowie Produktionsplanern und –steuerer mittelständischer Unternehmen der Region halten.
Event, 19.06.2017 (Beendet)
Friedrichshafen
Beendet
Auf eine OutDoor-Messe in Bestform darf sich die globale Natursport-Branche am Bodensee freuen. Mit neuer Tagesfolge von Sonntag bis Mittwoch und einem früheren Termin findet die Leitmesse dieses Jahr schon vom 18. bis 21. Juni 2017 in Friedrichshafen statt. Mehr als 900 Aussteller aus 40 Nationen laden im Sommer zu einer Expedition durch den Weltmarkt der Outdoor-Produkte und Dienstleistungen ein, die in neuen Bereichen zum Einsatz kommen. Der Outdoormarkt steht vor großen Chancen und Herausforderungen aus Megatrends und gesellschaftlichen Entwicklungen: Neue Technologien, zunehmende Wertschätzung der Freizeit, steigende Nachhaltigkeitsansprüche und ganz wesentlich die zunehmende Auflösung der Branchengrenzen zwischen Sport und Mode. Philipp P. Prechtl. Leiter Sport, Mode und Lifestyle bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und ehemaliger Head of Retail von Jack Wolfskin hält in diesem Rahmen am 19. Juni 2017 im Konferenz-Zentrum Ost, Raum Berlin von 11.00 – 12.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Geschäftsmodelle im Wandel“. Der Vortrag diskutiert die Frage: Bedarf es einer Änderung der heutige Geschäftsmodelle um auch in Zukunft erfolgreich zu sein? Und was bedeutet dies konkret für die Ausrichtung der Unternehmen und welche konkreten Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten?
Event, 10.05.2017 (Beendet)
Frankfurter Botschaft
Beendet
Der Begriff Smart Home ist in aller Munde und doch lässt die breite Markterschließung auf sich warten. Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen (Bauzulieferindustrie, Energie und Telekommunikationsdienstleister, Software- und Technologieanbieter, Elektronikhändler, Smart Home Start-ups, Versicherungen) mit völlig unterschiedlichen Geschäftsmodellen, sie alle ringen derzeit um den richtigen Weg, um ihren Teil an dem potenziellen Milliardenmarktzu sichern. Eines hat sich bereits herausgestellt: Smart Home verkauft sich nicht einfach über das Regal oder Online wie andere Elektronik-Artikel. Dafür ist aus Sicht der Konsumenten die Anbieterlandschaft noch zu unübersichtlich, die Angst vor Fehlinvestitionen zu hoch und Komplettlösungen zu kompliziert. Datensicherheit, Kompatibilität und fehlende Fachkenntnis sind weitere Hemmnisse. Doch welche Standards werden sich durchsetzen? Welche Geschäftsmodelle sind erfolgversprechend, welche Kooperations-Chancen bieten sich und welche Strategieoptionen lassen sich daraus ableiten? Wie können für den Kunden einfache (Gesamt-)Lösungen entwickelt werden? Wir wollen es genau wissen und haben diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unseres interdisziplinären Executive Dialogs Smart Home gestellt. Namhafte Vertreter aus Industrie und Handel kommen zu Wort. Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Smart Home-Markt erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner ZVEI freuen wir uns auf anregende Diskussionen im Rahmen dieses Executive Dialogs. Als Referenten treten auf: Volker Bellersheim, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Florian Kaiser, Bereichsleiter Bauzulieferindustrie der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heiko Harbers, Vorsitzender des Vorstandes (CEO) der devolo AG Klaus Jung, Geschäftsführer des Fachverbandes EIS des ZVEI e.V. Dr. Patrick Metzler, Director Commercial Excellence der Vaillant Group Adalbert Neumann, CEO der Busch-Jaeger Elektro GmbH Dr. Peter Schnaebele, CEO der Robert Bosch Smart Home GmbH Martin Wild, Chief Digital Officer (CDO) der MediaMarktSaturn Retail Group
Event, 14.12.2016 (Beendet)
TUM München Campus Garching, MW0350
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 6. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 21.11.2016 (Beendet)
Berlin
Beendet
In dieser Sitzung für ordentliche und stellvertretende Mitglieder und Gäste des DBV-Fachausschusses Milch sowie der Hauptgeschäftsführer der Landesbauernverbände beraten ehren- und hauptamtliche Vertreter der 18 deutschen Landesbauernverbände sowie ständige Gäste aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie den mit dem DBV assoziierten Verbänden über die zukunftsfähige Ausrichtung der deutschen Molkereien. In diesem geschlossenen Rahmen referiert Gerald Lindinger-Pesendorfer, Senior Manager und Leiter FMCG & Food über „Künftige Geschäftsmodelle im deutschen Molkereisektor“.
Event, 07.11.2016 (Beendet)
Congress Center Mannheim
Beendet
2020 wird es voraussichtlich mehr als 50 Mrd. Dinge geben, die miteinander vernetzt sind - das sogenannte "Internet of Things". Schon heute gibt es weit mehr vernetzte Geräte in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens als Menschen auf der Erde. Auf dem diesjährigen VDE-Kongress 2016 "Internet der Dinge" stellen namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu den beiden Ebenen "Anwendungen" und "Technologien" vor und diskutieren Lösungsansätze. In diesem Rahmen wird Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Vortrag zum Thema "Etablierung serviceorientierter Geschäftsmodelle in Technologieunternehmen" halten. Das vollständige Programm des Kongresses finden Sie hier in Kürze. 
Event, 27.10.2016 (Beendet)
Bonn
Beendet
In Rahmen des 15. Spirituosen-Forums 2016 wird u.a. Dr. Johannes B. Berentzen, Manager und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH,zum Thema: "Wie die Digitalisierung die (Spirituosen-) Welt verändert - Trends in Handel, Industrie und Konsumentenverhalten" referieren. An dem Spirituosen-Forum nehmen neben den Inhabern, Geschäftsführern und Mitgliedern der BSI-Firmen insbesondere eine Vielzahl von Gästen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und ausgewählten Verbänden und Medien etc. teil. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 12.10.2016 (Beendet)
Messe Stuttgart, Halle 8 Stand 8514
Beendet
Vom 10. bis 13. Oktober 2016 wird die Motek in Stuttgart zum Treffpunkt der Montage- und Automatisierungstechnik. Hier präsentieren sich die führenden Unternehmen der Branche einem interessierten Fachpublikum. Auf dem Themenpark Digitalisation@Automation der Automationspraxis zeigen namhafte Unternehmen smarte Automatisierungslösungen. Auf dem Gemeinschaftsstand an Hand innovativer Produkte, auf dem Forum in Form von spannenden Vorträgen und konstruktivem Erfahrungsaustausch. Im Rahmen des Themenparks präsentieren 8 Experten smarte Automatisierungslösungen. Darunter auch Industrie 4.0 Experte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele von der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 21.07.2016 (Beendet)
München, Bayerischer Landtag (Maximilianeum)
Beendet
In bewährter Tradition lädt die Junge Gruppe im Bayerischen Landtag wieder am letzten Plenartag vor der Sommerpause zur Sommerlounge ein. Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wird bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen gesprochen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtages bieten hierfür das entsprechende Ambiente. Die Podiumsdiskussion hat dieses Jahr die Entwicklungen im Bereich des Sportes zum Thema. Dr. Wieselhuber & Partner ist in diesem Rahmen mit Philipp P. Prechtl, Senior Manager und Studienautor der aktuellen Studie "Fit for Success - Strategien für die Gewinner in der Sport- und Freizeitbranche" vertreten, der die aktuellen Trends der Branche und die Herausforderungen der Zukunft vorstellen wird. Seine Gesprächspartner auf dem Podium sind dabei Julius Brink, Beachvolleyball-Olympiasieger Michaela Gerg, ehem. Skirennläuferin, Stiftung Schneekristalle Dr. Christine Theiss, Profi-Weltmeisterin im Vollkontat-Kickboxen, Moderatorin Bei Interesse an der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an info@wieselhuber.de.
Event, 24.06.2016 (Beendet)
Messe München, Halle A5 Stand 538
Beendet
Die diesjährige AUTOMATICA 2016 (21.06.-24.06.2016) bietet zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen zu Themen, die Industrie und Automationsbranche bewegen: Servicerobotik und Mensch-Roboter-Kollaboration, Megatrend Digitalisierung der Fertigung, Automationsentwicklungen im Silicon Valley sowie Boom-Markt China. Am Freitag, den 24. Juni 2016 dreht sich das AUTOMATICA-Forum voll und ganz um die Digitalisierung in der Fertigung. Nach einer umfassenden Einführung stellen Vertreter von Trumpf, Festo und IBM konkrete Praxisbeispiele vor. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion, die das Verhältnis zwischen IT und Maschinenbau untersucht. In diesem Rahmen diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Industrie 4.0-Experten Dr. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik zur Themenstellung "Mächteverschiebung durch Digitalisierung: Werden Automatisierer zum IT-Zulieferer?" mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme, Technische Universität München Dr.-Ing. Mathias Döbele, Senior Manager Maschinenbau und industrielle Elektrotechnik, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Christian Schlögel, Chief Technology Officer Kuka Roboter GmbH Prof. Claus Oetter, Stellv. Geschäftsführer Fachverband Software, VDMA Gerd Hoppe, Corporate Management, Beckhoff Rüdiger Fritz, Director - Product Management SAP Plant Connectivity, SAP Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 12.03.2016 (Beendet)
Baden, Schweiz
Beendet
Der Verband Schweizer MöbelHandel und -industrie veranstaltet Anfang 2016 im Rahmen seines Weiterbildungsanlasses "KonsumentenTrends im Schweizer Möbelmarkt - Konsequenzen auf Handel und Produktion" für seine Mitglieder eine Veranstaltung, in deren Rahmen Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema "Robust und zukunftsfähig: Wie man im Zeitalter der Digitalisierung Markführer wird" hält. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 24.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 8. Mal bietet der Molkereikongress die Möglichkeit zum Austausch rund um die Themen Marktentwicklung und Chancenbewertung im In- & Ausland. W&P wird 2016 vertreten durch G. Lindinger-Pesendorfer, Branchen-Experte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vertreten, der einen Vortrag zum Thema  "Spezialisierung. Flexibilisierung. Internationalisierung... welche Geschäftsmodelle gewährleisten Zukunftsfähigkeit und nachhaltige Erträge?" halten wird. In den Vorjahren gestalteten u.a. folgende Referenten und Diskutanten den Molkereikongress mit: Dr. Kirsten Böhmann für Gläserne Molkerei / Stefan Dürr für Ekosem-Agrar / Michael Helfen für Globus / Gerald Hübner für DANONE / Tim Orting Jorgensen für Arla Foods / Kerstin Jürges für EDEKA ZENTRALE / Lars Schäkel für frischli / Christian Schramm für Zott / Mag. Christof Kessler für Schreiber Foods Europe / Dr. Alexander Lichter für Fonterra / Nils Nöppert für HIT Frische / Karsten Pabst für Hieber's Frische Center / Urs Riedener für Emmi / Dr. Jörg W. Rieke für Milchindustrie-Verband e.V. / Walter Steffens für REWE / Sönke Voss für DMK/ Norbert Weichele für Zentis Sweet Ovations North America Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertretern von HandelsUnternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister, die in diesem Bereich tätig sind und die neuen Entwicklungen, Trends, Strukturen, Prozesse und Potenziale dieser Branche kennen müssen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 17.02.2016 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Relevanz und die Treiber von Private Labels aus Kundensicht. Positionierung und Differenzierung: Wie Eigenmarken im E-Commerce auf Retail Brand, Kundenbindung und Marge einzahlen. Visibilität für Handels-"Marken": Kommunikation on- und offline. Perspektivenwechsel: Industrie und Handel im Dialog. Unter diesen Themenschwerpunkten diskutieren die wichtigsten Key Player des Private Label Business im Rahmen des diesjährigen Handelsmarkenforums 2016. Gerald-Lindinger Pesendorfer, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Branchenexperte FMCG, moderiert am zweiten Tag des Forums den Roundtable 1 zum Thema "Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit für Handelsmarkenhersteller".  Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.  Bitte melden Sie sich per E-Mail an: Anmelden
Event, 17.11.2015 (Beendet)
Wenden
Beendet
Wo liegt der konkrete Hebel, der Ansatzpunkt über den die Digitalisierung die Geschäftsmodelle wirklich verändert, wettbewerbsfähiger macht? Konkrete Hinweise gibt die Frage nach der Komplexität von Produkten und Prozessen bzw. den konkreten Möglichkeiten, den Komplexitätspunkt an Kunden oder Lieferanten auszulagern.  Aus interner Prozesssicht geht es um die Frage der Skalierbarkeit, d. h. der Prozesseffizienz bzw. der Prozesskosten, die in anderer Umgebung vielleicht deutlich geringer sein können. Der dritte Ansatzpunkt liegt im Bereich der Daten, die entlang der Branchenwertkette bis hin zum letztendlichen Kunden oder auch aus freien Quellen generiert werden können. Ausgangspunkt ist in jedem Fall der Kundennutzen sowie die Frage, über welche Wege und Plattformen der Nutzer diesen sucht, denn zu allererst muss die Basis der Systeme und Prozesse, der Datenhaltung und des Datenmanagements stehen - ohne vertikale Vernetzung im eigenen Unternehmen führt ein Mehr an Daten bzw. die Vernetzung mit Kunden und Lieferanten nur ins Chaos. Diskutieren Sie mit uns und unserem KoOperationspartner VDMA im Rahmen der Branchenwerkstatt Maschinenbau eben diese und andere Ansätze und nutzen Sie diese Plattform zum Austausch von Erfahrungen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 20.10.2015 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Geschäftsmodell-Innovation durch Industrie 4.0 Chancen und Risiken für den Maschinen- und Anlagenbau Dr. Mathias Döbele, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 23.07.2015 (Beendet)
Maximilianeum
Beendet
Sommerlounge im Bayerischen Landtag Zum mittlerweilen fünften Mal treffen sich junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik in den Arkaden des Bayerischen Landtages zum Gespräch. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung, wird über die anstehenden Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen gesprochen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 15.06.2015 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen einer Verbundgruppentagung der Gemeinschaft Österreichischer Verbundgruppen lädt der Österreichische Genossenschaftsverband nach Wien zu einem Round Table. Dr. Timo Renz, Partner und Leiter des Geschäftsbereichs Konsumgüter/Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner eröffnet den Tag mit einem Vortrag zum Thema: "Gestaltung von Geschäftsmodellen im Handel im Zeitalter der Digitalisierung und Konsequenzen für die Logistik".
Event, 03.03.2015 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmauszug: Brauereien in der Zwickmühle - ein Blick in die Zukunft des Biermarktes Jürgen Michael Göttinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 05.11.2014 (Beendet)
Kirchlengern, Hettich-Forum
Beendet
Trends, Tempo, Taktgeber - Marktführer werden Immer schneller diktieren neue Trends den Markt. Was heute in der Modebranche angesagt ist, wird morgen schon von Möbeln und Küchen erwartet. Die zunehmende Globalisierung sorgt zudem dafür, dass sich neue Ideen blitzschnell verbreiten. Die Konsumenten wollen ihre individuellen Bedürfnisse ausleben und zeigen sich deshalb offen für neue Vertriebswege. Dieses Szenario stellt die deutsche Möbelindustrie vor völlig neue Herausforderungen. Zumal der Druck von allen Seiten zunimmt: Steigende Rohstoffpreise und zunehmender Wettbewerb aus Osteuropa und Asien auf der einen Seite, wachsende Konzentration im MöbelHandel und verstärktes Verlangen nach häufigeren Kollektionswechseln und Exklusiv-Modellen auf der anderen Seite. Wie kann sich die Möbel- und Zulieferindustrie fit für diese Zukunft aufstellen? Von einer "Revolution" ist die Rede, wenn Experten die Vision "Industrie 4.0" aufblättern. Werden Werkstücke demnächst den Maschinen via Internet mitteilen, wie sie weiter bearbeitet werden wollen? Diskutieren Sie mit uns und unseren KoOperationspartnern möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW - unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW - in der 3. Branchenwerkstatt, wie sich operative Exzellenz und mehr Tempo in den Prozessen der "Industrie 4.0" erreichen lassen. Referenten sind unter anderem: Heidrun Brinkmeyer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Ballerina Küchen Heinz-Erwin Ellersieck GmbH Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Gerd Hoppe, Mitglied der Geschäftsleitung der Beckhoff Automation GmbH Dr. Philipp Kreibohm, Geschäftsführer und Gründer der Home24 GmbH Dr. Stefan Niemand, Leiter Produktplanung der AUDI AG Philipp Prechtl, Head of Retail der Jack Wolfskin Ausrüstung für Draussen GmbH & Co. KGaA Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber Partner GmbH Rüdiger Schliekmann, Geschäftsführer der IMA Klessmann GmbH Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung-
Event, 26.06.2014 (Beendet)
Köln
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen? - Familien-Kodex und Familien-Strategie" Programmauszug: 8.30 Uhr Kennenlernen/ gemeinsames Frühstück mit Vortrag Inhalt des Vortrags: "Wie soll das ohne mich gehen?" Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/ Mediatorin Dorothee Hillmann 10.30 Uhr Ende des Unternehmer-Frühstücks Im Anschluss stehen wir für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier. 
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
Programmauszug Zeit für eine stationäre Offensive Die Studie "Category Killer - Der stationäre Handel unter Zugzwang" hat für Wirbel gesorgt. Prominente Buchfilialisten tauchten auf einer Gefährdungsliste auf - als vermeintlich sichere Beute Amazons. Dass es in der Studie auch um die Leistungen und Stärken der Offliner geht, und welche strategischen Impulse den (Buch-) EinzelHandel voranbringen können, erläutert Johannes B. Berentzen, Senior Manager und Co-Autor der Studie. Dr. Johannes Berentzen, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boersenverein.de/de/portal/Buchtage_Berlin/310446
Event, 13.05.2014 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
"Wie soll das ohne mich gehen?" - Familien-Kodex und Familien-Strategie als Basis für einen gelungenen Generationswechsel. Programmauszug: Die größten Herausforderungen im Generationswechsel (u.a. Geschwisterrivalitäten; Patchworkfamilien; Gesellschafterpflichten, z.B. Abschluss von Eheverträgen; Anforderungen an Führungsorgane; Ausschüttungspolitik) Werte und Ziele der Gesellschafterfamilie als gemeinsame Basis Aufgaben im Unternehmen und deren Anforderungen (Wie werde ich Geschäftsführer bzw. Beiratsmitglied? Wer entscheidet darüber?) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Regelungen zum Umgang miteinander und für den Konfliktfall Mindestkenntnisse der Gesellschafter Stärkung des Zusammenhalts Vorgehen und Umsetzung/ Zusammenspiel mit dem Gesellschaftsvertrag Referenten: RA/StB Dr. Karin Ebel und RA/Mediatorin Dorothee Hillmann Weitere Informationen erhalten Sie unter Veranstaltungen">http://www.unternehmer-societaet.de/nachrichten/items/unsere-abendVeranstaltungen
Event, 06.12.2013 (Beendet)
Hochschule Ingolstadt
Beendet
Vortrag: Beratung an der Schnittstelle von Familie, Unternehmen und Führungskräften Gustl F. Thum, Leiter Marketing/PR
Event, 24.10.2013 (Beendet)
Augsburg-Gersthofen
Beendet
Kritische Wachstumsschwellen in der Unternehmensentwicklung Ausgewählte Referenten: Ralph Beranek (Geschäftsführer der Seeberger GmbH) Marc Deisenhofer (Geschäftsführender Gesellschafter der Adolf Präg GmbH & Co. KG) Klaus Emler (Geschäftsführer Sortimo International GmbH) Dr. Jürgen Rautert (Vorstand der WashTec AG) Prof. Dr. Norbert Wieselhuber (Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) Moderation: Anja Müller (Redakteurin Mittelstand des Handelsblattes) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.08.2013 (Beendet)
Berlin, InterContinental Hotel
Beendet
Programmauszug Unter Druck: Top-Getränkemarken in der Preis-Defensive - Welche Strategien sind erfolgreich gegen Überkapazitäten? Bier im neuen Gewand: Gegen Überproduktion und Preisverfall Neue Geschäftsmodelle der Großen und Innovationen der Kleinen geben dem Markt ein neues Gesicht Jürgen-Michael Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Das vollständige Programm finden Sie hier. 
Event, 17.06.2013 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovation ist in! Jede Volkswirtschaft, jede Unternehmung stößt an ihre quantitativen und qualitativen Wachstumsgrenzen ohne Innovation. Innovationsressourcen, -methoden und -kultur bestimmen die Innovationskraft eines Unternehmens. Defizite in der Innovationskultur, mangelnder Methodeneinsatz, schlechte Innovationsprozesse können auch nicht mit dem größten Ressourcen-, häufig Kapitaleinsatz überkompensiert werden. Es gibt nicht die InnovationsStrategie "von der Stange", den gültigen, branchenunabhängigen Benchmark für den notwendigen innovationsund marktwirksamen Ressourceneinsatz. Wie immer sind Innovationserfolge sehr Unternehmens- und branchenspezifisch. Was nicht bedeutet, dass man nicht von anderen, auch branchenfremden Unternehmen lernen kann. Gerade sehr erfolgreiche Unternehmen haben auf dem Gebiet des Innovationsmanagement durch einen Blick über die Branchengrenzen hinaus, wichtige und hilfreiche Anregungen für das eigene Innovationsgeschehen erfahren. Ausgewählte Referenten sind: Peter Fenkl, Vorsitzender des Vorstandes der Ziehl-Abegg AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Hans Sondermann, Geschäftsführer der SEW Eurodrive Dr. Werner Utz, Vorsitzender des Vorstandes der Uzin Utz AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Marc Beise, Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung (Moderation) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.03.2013 (Beendet)
Villa Kennedy, Frankfurt am Main
Beendet
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt: Konjunkturzyklen werden immer kürzer und durchlaufen die einzelnen Phasen immer schneller, auch die Treffsicherheit der Vorhersagen nimmt ab. Im Kontext einer global vernetzten Wirtschaft hat die zunehmende Abhängigkeit der Finanzmärkte und Handelszonen gezeigt, dass auch wohlhabende Volkswirtschaften immer stärker von Krisen anderer Länder betroffen sein können. Wenn externe starke Schwankungen schon "normal", werden, dann müssen wir uns darauf einstellen - und das dauerhaft. Die Grenzen des organischen Wachstums sind erreicht, die Inlands-Märkte maximal gesättigt.  In vielen Fällen geht das Marktvolumen schleichend sogar zurück. Aus diesem ersten Fragenkomplex tritt die Konsequenz für die Entscheider zu Tage: Mehr denn je müssen Unternehmen "robust" sein, Robust gegen externe, nicht zu vermeidende Einflüsse. Das "Geschäftsmodell" muss eine hohe Widerstandskraft aufweisen. Aber wie geht das? Wie gestaltet man aktiv ein robustes Geschäftsmodell für einen Getränkehersteller? Zeitarbeit statt Festanstellung? Kurzarbeit statt Mehrschicht? Ist das das Allheilmittel für ein robustes Geschäftsmodell? Als Referenten treten auf Tom Albold, Geschäftsführer der Danone Waters Deutschland GmbH Gerhard Berssenbrügge (Key Note), Vorsitzender des Vorstandes der Nestlé Deutschland AG Paolo Dell´Antonio, Sprecher des Vorstandes der Mast-Jägermeister SE Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nicolas Lecloux, Geschäftsführer der true fruits GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Hans-Peter Wild, Chairman der Wild Company Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 17.01.2013 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Minimierung von Forderungsverzichten bei der Rekapitalisierung von KrisenUnternehmen Programmauszug: Fette Jahre -Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat Dirk Heilmann Chefökonom und Ressortleiter "Konjunktur und Geldpolitik", Handelsblatt Die Quellen und Risiken von Forderungsverzichten - Strategien zur Vermeidung Volker Riedel Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Gruppendiskussion: Die Rolle von Beratern, CEO/CRO und Finanzierern Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Kapital- und Finanzkraft Chinas im Stresstest Dr. Helmut Becker Leiter des iwk Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation, ehem. Mitglied der Wirtschaftsweisen und Chefvolkswirt der BMW AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.11.2012 (Beendet)
Köln
Beendet
Unternehmenskrisen in der Möbelindustrie vermeiden:  Wie ich (m)ein Geschäftsmodell rechtzeitig robust und zukunftsfähig mache. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 09.10.2012 (Beendet)
Ulm
Beendet
Wie mache ich mein Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig?  Die Lehren aus Schlecker & Co. Dr. Timo Renz Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 05.07.2012 (Beendet)
Upside East, München
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Bayern ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören - Werner Böck, CEO der Marc O'Polo International GmbH - Marc. O. Eckert, Geschäftsführer der bulthaup GmbH - Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Kathrein, Geschäftsführender Gesellschafter der Kathrein-Werke KG - Prof. Franz Kraus, Vorstand der ARRI AG - Walter Schatt, Inhaber der Schattdecor AG - Prof. Dr. Werner Weidenfeld, Direktor des Centrums für angewandte Politikforschung - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 28.02.2012 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: Die 3 Dimensionen (m)eines Geschäftsmodells auf dem Prüfstand - Tragfähigkeit, Robustheit, Zukunftsfähigkeit Dr. Walter Stadlbauer Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Die schleichenden, manchmal auch abrupten Veränderungen in den Umfeldbedingungen eines Unternehmens machen es notwendig, das bestehende Geschäftsmodell - und sei es derzeit auch noch so erfolgreich - in gewissen Abständen kritisch zu hinterfragen und pro aktiv weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Vortrages werden · die erfolgsrelevanten Komponenten eines Geschäftsmodells · ihre gegenseitigen Abhängigkeiten und · die 3 unterschiedlichen Bewertungsdimensionen "Tragfähigkeit, Robustheit und Zukunftsfähigkeit anhand praktischer Beispiel erläutert und mit konkreten Handlungsempfehlungen unterlegt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website des Veranstalters Bankhaus Spängler
Event, 27.10.2011 (Beendet)
Literaturhaus, München
Beendet
Übersicht Erfolg in China - Interkulturelle Herausforderungen an einen Konzern Dr. Dr. Peter Bettermann, Sprecher der Unternehmensleitung Freudenberg & Co. KG Unternehmensarchitekten: Ästhetik und Statik gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Vom Handelshaus zur international operierenden MarketingOrganisation Dieter Schnabel, Vorsitzender des Vorstandes, Helm AG Markenprofilierung in turbulenten Zeiten Dr. Werner Wolf, Sprecher der GeschäftsFührung, Bitburger Braugruppe GmbH Die Zukunft des Automobils - Zulieferer im Wandel Hans-Georg Härter, Vorsitzender des Vorstandes, ZF Friedrichshafen AG Unternehmen Hochschule - Gestaltungsfaktor Bildung Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident, Technische Universität München Komplexe Aufgaben perfekt und kreativ lösen Moderierte Podiumsdiskussion mit  - Prof. Hans Kollhoff, Architekt  - Dr. Klaus Reinhardt, 4-Sterne-General a. D.  - Prof. Dr. med. Dr. h.c. Bruno Reichart, Herzchirurg  - Martin Sauer, Steuermann des Deutschland-Achters Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 16.06.2011 (Beendet)
Schloß Reinhartshausen
Beendet
Inhaltsübersicht Perspektive Nahost -Wirtschaftsraum im Brennpunkt Dr. Michael Lüders Politik- und Wirtschaftsberater, Publizist und Autor Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Stefan Messer (Messer Group) - Angelique Renkhoff-Mücke (WAREMA Renkhoff SE) - Dr. Martin Zügel (Merz Pharma GmbH) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Das vollständige Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 05.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloß Bensberg
Beendet
Inhaltsübersicht Chancen des Wachstums: Globale Perspektiven für den Wohlstand von morgen Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro Mitglied im deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen gestalten Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion) - Werner Heer (Dürkopp Adler AG) - Oliver Hermes (Wilo SE) - Dr. Ing. Hinrich Mählmann (Otto Fuchs KG) - Franz-Josef Hasebrink (EK servicegroup eG) - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 02.03.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Übersicht:  Begrüßung und Eröffnung Dr. Timo Renz Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Krankenhauslandschaft 2020 - Stationäre Versorgung der Zukunft Jens Spahn, MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion Deutscher Bundestag Erfolgsfaktoren des KoOperationsmanagement Frank Schmitz Leiter Health Care Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Podiumsdiskussion "Perspektiven des KoOperationsmanagements in der Umsetzung" mit - Prof. Dr. Dagmar Ackermann    Studiengangsleiterin im Fachbereich Gesundheitswesen    an der Hochschule Niederrhein - Dr. Dominique Jäger    Fachanwältin für Medizinrecht,    Partnerin der (Wirtschafts) Kanzlei Dr. Matzen & Partner, Hamburg - Prof. Dr. Kurt Werner Schmid    Stellvertretender ärztlicher Direktor des Universitätsklinikum Essen -  Pfarrer Matthias Dargel     Kaiserwerther Diakonie - Matthias Blum    Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen     Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie München
Beendet
Übersicht Begrüßung Michael N. Rosenheimer, Geschäftsführer, MIPM Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH, Vizepräsident der IHK für München und Oberbayern Impulsvortrag: Innovationsmanagement als strategischer Erfolgsfaktor Johannes Spannagl, Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Staatliche Förderprogramme - Fördermittelgeber im Dialog Dr.-Ing. Ulrich Weishaupt, Leiter Technologieförderung, Bayerisches Wirtschaftsministerium Dr. Elisabeth Reese, Leiterin der Geschäftsstelle München, VDI/VDE-Innovation + Technik GmbH Siegfried M. Hartmann, Projektleiter Innovationsgutscheine Bayern, Bayern Innovativ GmbH Dorothea Leonhardt, Geschäftsführerin, Bayerische Forschungsstiftung InnovationsFinanzierung als Baustein einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung bei EnOcean Uwe Thumm, CFO, EnOcean GmbH Wie investieren Business Angels? Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer, Münchener Business Plan Wettbewerb GmbH Kredit- und BeteiligungsFinanzierung - Finanzgeber im Dialog Roman Huber, Geschäftsführer, Bayern Kapital GmbH Peter Leitenmayer, Leiter Technologie- und InnovationsFinanzierung, LfA Förderbank Bayern Peter Pauli, Geschäftsführer, BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH Walter Steffes, Abteilungsdirektor Vertrieb Endkunden, KfW Bankengruppe Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
News, 25.03.2025
25.03.2025
News, 18.10.2024
18.10.2024
Zum 13. Mal startete Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), die Top-Management-Beratung für Familienunternehmen, mit ihrem exklusiven Veranstaltungsformat „Unternehmer-Forum 2024“ – diesmal zur „Reise in die Zukunft“. Welcher Weg führt in die Zukunft? Welches „Tempo“ wird angestrebt? Welches Risiko ist notwendig und möglich? Gehen wir den Weg allein oder gemeinsam? Rund 130 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur kamen im Münchner Bayerischen Hof zusammen und nutzten die etablierte Plattform, um sich über Branchen- und Wissenschaftsgrenzen hinweg zu diesen fundamentalen Fragestellungen auszutauschen.
News, 22.07.2024
22.07.2024
Von Hitzeschlacht bis Wasserschlacht, von Siegesträumen bis Elfmeterkrimi: Beim Munich Consultants Cup (MCC) am Samstag war mal wieder alles mit dabei. Insgesamt 20 Unternehmensberatungen traten auf dem Gelände des Dornacher SV an, um bei einem wahren Fußballfest den Pokal der Pokale zu erringen. Auch wenn die Messlatte „Halbfinale“ des Vorjahres vom W&P Team in 2024 nicht erreicht werden konnte: Der Sportsgeist der Mannschaft unter Captain Philipp Trompeter war nicht zu bremsen, die bedingungslose gegenseitige Unterstützung suchte ihresgleichen. Auch bei zwischenzeitlich über 30° Celsius gingen die W&Pler bis ans Äußerste und kämpften gemeinsam um jeden Meter in Richtung des gegnerischen Tors.
News, 25.06.2024
25.06.2024
Der TUM Case Club ist ein Zusammenschluss engagierter SudentInnen der TUM. Ziel der jungen Denkfabrik: Gemeinsam mit renommierten Unternehmen aus der Beratung Cases aus dem Consulting zu bearbeiten – da war der Weg zu W&P natürlich klar.
News, 28.05.2024
28.05.2024
In Deutschland erkrankt einer von 75 Männern und eine von 99 Frauen im Laufe des Lebens an einer Leukämie – unabhängig von Alter oder Gesellschaftsschicht. Trotz medizinischer Fortschritte bleibt die Diagnose Blutkrebs eine Herausforderung. Doch es gibt eine konkrete Möglichkeit zu helfen: die Stammzellspende. Jeder könnte der rettende Match sein!
Kommentar, 18.04.2024
18.04.2024
In den letzten 30 Jahren ist die Anzahl der Kliniken in Deutschland um rund 21% gesunken – nach Angaben des Statistischen Bundesamts gab es Ende 2022 noch 1.893 Krankenhäuser. Doch dieser Rückgang hat nicht zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Branche beigetragen: im Jahr 2023 waren 18% der Krankenhäuser insolvenzgefährdet – nach einer Hochrechnung des RWI Krankenhaus Rating Reports 2023 befinden sich bis 2030 rd. 44% der Kliniken in akuter Insolvenzgefahr. Was hat zu dieser Entwicklung geführt und wie gelingt die Befreiung aus dem Krisenmodus? Externe Daumenschrauben: Fachkräftemangel, Kostendruck, Krankenhausfinanzierung, Inflation Der demographische Wandel in Deutschland ist Fluch und Segen für die Entwicklung des deutschen Gesundheitsmarkts. Während aufgrund der Bevölkerungsstruktur die Nachfrage nach Dienstleistungen im Gesundheitssektor stetig steigt, nimmt die Zahl verfügbarer Fachkräfte deutlich ab. Aktuelle Prognosen zeigen, dass im Jahr 2035 rd. 1,8 Mio. Fachkräfte im Bereich Gesundheit und Pflege fehlen werden. Weiterer Trigger: Die Finanzierung von Krankenhäusern geht auf das Krankenhausfinanzierungsgesetz aus dem Jahr 1972 zurück. Grundsätzlich spricht man von einem „dualen Finanzierungssystem“, indem Investitionskosten (Neubauten, technische/medizinische Geräte, etc.) durch Fördermittel der Bundesländer finanziert werden, während die Betriebskosten (i.W. Behandlung von Patienten) die Krankenkassen tragen. Aber: Seit 1992 stagnieren die Fördermittel, während sich die Betriebskosten fast verdreifacht haben. Krankenhäuser müssen auch Investitionen aus Eigenmitteln finanzieren, um keinen Investitionsstau im Bestand aufzubauen und in neue technologische Innovationen investieren zu können - das duale Finanzierungssystem ist aus der Balance geraten.  Die jährlich durchgeführte Umfrage des DKI zeigt: 78% der Allgemeinkrankenhäuser rechnen für 2023 mit einem negativen, nur 7% der Häuser rechnen mit einem positiven Jahresergebnis. Weiterhin rechnen 71% für 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Wesentlicher Treiber ist dabei die mangelnde Finanzierung der starken Personalkostenentwicklung. Zudem laufen die Maßnahmen des Corona-Schutzschirms (bspw. Freihaltepauschalen und Versorgungszuschläge) aus bzw. zeigen einen deutlichen Rückgang seit 2020. Zudem zeigt die Prognose des Krankenhaus Rating Report 2023, dass der Anteil der KHG-Fördermittel an den Erlösen aus Krankenhausleistungen seit dem Jahr 1991 deutlich rückläufig ist – im Jahr 1991 wurden Erlöse aus Krankenhausleistungen i.H.v. 10% erwirtschaftet, im Jahr 2021 lag der Anteil nurmehr bei 3,2%.  Der Krankenhaus-Betriebsvergleich der Solidaris Unternehmensgruppe zeigt, dass die EBITDA-Marge über alle Krankenhäuser im Jahr 2022 bei nur 1,2% liegt. Kombiniert man diese Aussagen, wird deutlich, dass eine Vielzahl von Krankenhäusern eine negative EBIDTA-Marge ausweisen und somit die Liquiditätsreserven deutlich belastet werden bzw. in vielen Fällen bereits aufgebraucht sind. Die aktuelle Inflation tut ihr übriges. Denn ein Krankenhaus kann nicht – wie in anderen Branchen üblich – die Mehrkosten an den Kunden weitergeben, sondern ist an Bundes- bzw. Landesbasisfallpauschalen gebunden, in denen Preissteigerungen nur rückwirkend berücksichtigt werden. Dadurch entsteht – insbesondere in Jahren mit steigender Inflation wie 2022 und 2023 – ein deutliches Vorfinanzierungsvolumen, das durch die Korrektur der Basisfallpauschalen auch in den Folgejahren nicht vollständig ausgeglichen wird. Die entstehende Finanzierungslücke tragen die Krankenhäuser aktuell selbst und dies verschlechtert die wirtschaftliche Situation weiter. Exemplarisch zeigen Auswertungen des IDW, dass die Finanzierungslücke zwischen Inflation und Anpassung der Basisfallpauschalen im Jahr 2022 bereits 4,6%, im Jahr 2023 schon 6,1% betragen hat und auch bei sinkender Inflation im Jahr 2024 wohl immer noch bei 4,0% liegen wird. Berücksichtigt man gegenläufige Effekte im besagten Zeitraum aus Energiehilfen und der Refinanzierung der Pflegepersonalkosten, bleibt eine kumulative Finanzierungslücke für den Zeitraum 2022 bis 2024 i.H.v. rd. 7%. Interne To Do-Liste wächst Krankenhäuser stehen in einem prekären Spannungsfeld aus politischer Regulatorik und gesellschaftlicher Faktoren. Zudem müssen interne Hausaufgaben gemeistert werden, um der aktuellen Entwicklung entgegenzuwirken. Dass dieses Spannungsfeld nicht durch das Krankenhaus allein aufgelöst werden kann, liegt auf der Hand. Dennoch liegt der erste Handlungsbedarf bei den Häusern selbst: Wenn die internen Aufgaben angestossen wurden, Initiativen zur Prozessoptimierung und Digitalisierung insgesamt und die Professionalisierung in der Verwaltung angegangen wurden , kann auch der Druck auf die Politik erhöht werden, um vorliegende Mängel im dualen Finanzierungsproblem zu lösen. Darauf zu warten, dass sich zuerst die politischen und gesellschaftlichen Faktoren in Wohlgefallen auflösen, ist definitiv der falsche Weg und birgt zudem auf der InsO deutliche Haftungsrisiken für die Entscheidungsträger der Einrichtungen. Schritte zur internen Optimierung müssen jetzt, ohne zu zögern, eingeleitet und zudem entsprechende Frühwarnsysteme – insbesondere eine belastbare Liquiditätsplanung – aufgebaut werden, damit die operativen Handlungsspielräume bestimmt und genutzt werden können.
Kommentar, 08.02.2024
08.02.2024
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF Copenhagen und der ILM in Offenbach schon jetzt: Hersteller und Handel unterliegen einer fundamentalen Transformation und Konsolidierung des Marktes. Historisch gewachsene Disharmonien, exogene, geopolitische Faktoren und neue Technologien wirken 2024 auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Welche Trends jetzt strategische Entscheidungen im Top-Management verlangen? Mieten im Handel: Valider Punkt vs. faule Ausrede? Prominente Insolvenzen zahlen auf die aktuelle Wahrnehmung ein: Zu hohe Mieten sind der Kern allen Übels. Ja, Mieten sind – neben den Personalkosten und hohen Lagerbeständen – die Kostentreiber im Handel. Jedoch allein auf die Mieten abzustellen, lenkt von anderen Problemen ab und ist zu kurz gesprungen. Denn: Jeder Händler, der stationären Handel betreibt, muss mit Kosten für die Nutzung der Flächen und Immobilien – egal ob Miete oder Kauf – rechnen. Generell verschärft die aktuelle Situation der Inflation, steigender Sparquote und damit steigende Kaufzurückhaltung den Handlungsdruck auf die Händler. Marken und Händler der „Modischen Mitte“ sind besonders betroffen. Andererseits gibt es Marken, insbesondere im Premium und Luxussegment (LVMH, BOSS, Douglas) sowie im Niedrigpreis-Segment, die trotz aller Widrigkeiten ein sehr gutes Geschäft machen. Strukturen, Prozesse und die eigene Organisation, Kosten, Filialnetz und das gesamte Geschäftsmodell müssen jetzt kritisch überprüft werden. Es gilt jetzt mehr denn je: Auf Profitabilität abstellen, die Finanzierung sichern und für Frequenz und Abschöpfung sorgen. Lagerbestände: Fluch der Corona-Vergangenheit? Viele Marken und Händler beklagen zu hohe Lagerbestände, die in der unplanbaren Zeit von Lockdowns und Unsicherheit aufgebaut wurden. Guter Rat war hier teuer: Ordern wir zu wenig? Ordern wir zu viel? Wie werden die Limite verteilt? Kommt ein weiterer Lockdown? Kriege und Inflation folgten, die Sparquote stieg, die Frequenz sank und die Umsätze folgten diesem Trend – das Working Capital ist gebunden und führt zur Belastung des Unternehmensergebnisses. Hatten die einen den richtigen Riecher, sehen sich heute viele Händler mit zu hohen Warebeständen konfrontiert, Hersteller sitzen auf hohen Beständen an Fertigware oder Zutaten. Gleichzeitig ist Geld teuer geworden, die Finanzierungskosten sind gestiegen. Hier hilft jetzt nur professionelles Working Capital Management und die Nutzung aller finanzwirtschaftlichen Möglichkeiten. Auch lohnt es das Kreditoren- und Debitorenmanagement genau unter die Lupe zu nehmen und damit ungeahnte finanzielle Möglichkeiten für unterjährig mehr liquiden Headroom freizusetzen. Strategische Ausrichtung: Was tun, wenn niemand kommt? Frequenzen leiden, die Daseinsberechtigung der Marke und Händler wird infrage gestellt. Abwarten und so weitermachen wie bisher, kann nicht die Lösung sein – vielmehr ist “Thinking out of the box” gefragt! Werden die relevanten Marken angeboten und produzieren Hersteller den richtigen Produktmix? Wo gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Umsätze zu steigern - in der Diversifizierung? Was sind weitere Fähigkeiten, die das Unternehmen/ der Produzent besitzt? In herausfordernden Zeiten – und im besten Fall davor – ist es überlebenswichtig, das Produktportfolio und Angebot zu überdenken. Produkt- und marktstrategische Themen müssen jetzt in den Vordergrund treten und alle Teilbereiche ergebnisoffen auf den Prüfstand gestellt werden. Vergessene Kosten: Ungeahnte Schätze heben! Etablierte Lieferantenstrukturen und langjährige Beziehungen führen oft zur Haltung „Das machen wir schon immer so“. Doch insbesondere im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (sbA) schlummern häufig ungeahnte Schätze – sogenannte „vergessenen Kosten“ - die es zu heben gilt. Diese sbA stellen oft eine Position in der GuV dar, die stiefmütterlich behandelt wird. Gerade Unternehmen mit relevanten Anteilen an sbA (>10 MEUR) können schnell und einfach bis zu 250 TEUR Ebit wirksame Einsparungen p.a. erzielen. Wenn man sich überlegt, dass bei einer Umsatzrendite von 5 Prozent 5 MEUR mehr Umsatz erzielt werden muss, um auf diesen Ebit-Effekt zu kommen, ist die Optimierung der Sachkosten ein starker Hebel. Datennutzung: Management im Blindflug? Viele Unternehmen verfügen nach wie vor eine unzureichende bis gar keine Datenbasis zur Steuerung ihrer Flächen. Datentransparenz ist mehr frommer Wunsch als gelebte Realität. Die Folgen: Aktionismus, häufiger Kurswechsel sowie der Aufbau von Entscheidungen und Strategien, die wenig mit Zahlen, Daten und Fakten unterlegt sind. Relevante Ergebnistreiber müssen also gezielt gesteuert werden, um ein Unternehmen oder dessen Teilbereich aber auch ganz operativ die Stores und deren Warengruppen und Saisons besser und pragmatisch auswerten zu können, um überhaupt zielführen steuern zu können. Das Controlling hat die Aufgabe vom Erlösmanagement bis zum Kostenmanagement die richtigen Instrumente und KPI bereitzustellen und diese dem Management an die Hand zu geben. In Zeiten von Big Data und Data-Crawling gilt es nun groß zu denken - aber pragmatisch umzusetzen. Nur so ist rasches und zielorientiertes Handeln möglich. Unternehmensnachfolge: Stabwechsel erfolgreich gestalten 2024 stehen so viele Unternehmensnachfolgen an, wie lange nicht mehr - Trigema, MarcCain, Bugatti, FTC Cashmere oder die Schera GmbH mit den Marken Raffaello Rossi und Seductive sind einige prominente Beispiele dafür, wie Unternehmensnachfolge gut durchdacht und professionell geregelt werden kann. Ein Unternehmen in die Hände der nächsten Generation oder einem neuen Eigentümer zu übergeben ist nicht nur von wirtschaftlicher, sondern auch hochgradig emotionaler Schritt. Deshalb muss dies ein wohl überlegter und gut geplanter Schritt sein und braucht vor allem eines: eine unternehmerische Vision gepaart mit starkem Unternehmergeist und Empathie. Geerbtes oder Erworbenes bloß zu verwalten, das reicht nicht aus. Mit einem neuen und zeitgemäßen strategischen Konzept, einer geänderten Führung beziehungsweise der Neustrukturierung des Gesellschafterkreises müssen die Unternehmenszukunft und Arbeitsplätze gesichert werden. Nur wenn die Nachfolge im Unternehmen, bei der Belegschaft und ebenso bei den Geschäftspartnern etabliert und akzeptiert ist, gelingt der Stabwechsel. Die Stimmung aller Player auf den Branchentreffen 2024 hat deutlich gemacht: Das Prinzip Hoffnung funktioniert weder im Handel noch bei den Herstellern. Die Stimmung nach außen ist wie immer blendend, es wird sich aber spürbar mehr über Probleme ausgetaucht und offen diskutiert. Die Realität ist jedem Händler und jeder Marke bekannt. Und die Liste der Herausforderungen 2024 hat es in sich. Entscheider sprechen im 4-Augengespräch über Sorgen und teilweise auch über deren Ratlosigkeit. In Schockstarre zu verfallen ist jedenfalls keine Lösung, jetzt heißt es warm anziehen und los! Denn nur wer oben genannte Trends erfolgreich anpackt und entsprechende Aufgaben konsequent erledigt, kann als Gewinner aus der angespannten Lage hervorgehen. Jede Krise bietet auch immer eine Chance!
Kommentar, 11.01.2024
11.01.2024
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten Transformation der Deutschen Industrie seit mindestens 100 Jahren“. Die Pax Americana steht im globalen Wettbewerb der Nationen unter massivem Druck, Markt- und Produktwelten sowie interne Organisationen werden zunehmend komplexer und damit kostenintensiver, während Anforderungen aus den Bereichen Digitalisierung, Klima und Mensch den Deutschen Mittelstand und seine wertvollen Familienunternehmen, das Rückgrat unseres wirtschaftlichen Handelns vor die Gefahr stellen, unwiderruflich abgehängt zu werden. In diesem makro-, meso- und mikroökonomischen Umfeld sind ausgewählte Unternehmer in der Lage diese aversiven Umstände für sich nutzbar zu machen und stechen durch ihre unternehmerische Resilienz, Wachstumsstabilität und Innovationskraft hervor – echte Champions eben. Um aus diesen anspruchsvollen Zeiten als Champion hervorzugehen, reichen weder Reaktivität noch eine alleinig passive Proaktivität: Champions dieser Transformation bereiten sich nicht nur auf den zu antizipierenden Verlauf der Dinge vor, sondern richten gerade jetzt alle Dimensionen Ihres Geschäfts neu aus – wir nennen das Business Transformation – und zwar umfassend zukunftsgerichtet auf ein selbstgewähltes strategisches Zielbild. Damit entscheiden sie sich bewusst schon heute sowie an den kommenden Scheidepunkten für eine Zukunft, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperieren wird. Strategische Transformationsleitplanken Diese Business Transformation im Sinne einer Neuausrichtung, geschieht nicht zum Selbstzweck, sondern wird von Champions als konsequentes Resultat ihrer zumeist bereits existenten langfristigen Vision und Mission sowie ihrer subsequenten mittelfristigen Strategie aktiv gelebt. Diese Unternehmen haben eine visionäre Vorstellung und ein klares Verständnis davon, wie ihre Geschäftsmodelle in ihren jeweiligen Marktsegmenten auch in verschiedenen Zukunftsszenarien weiterhin effektiv und effizient wirken werden. Aus diesem Rahmenwerk ergibt sich sodann auch der Blueprint zur Neuausrichtung aller relevanten Geschäftsdimensionen – die strategischen Leitplanken der Business Transformation. Ganzheitliche Business Transformation Die wesentliche Herausforderung der konkret resultierenden Business Transformation besteht nun darin diese strategischen Leitplanken unter Berücksichtigung individueller und hochkomplexer Kausalzusammenhänge sowie entgegen den verschiedensten internen und externen Widerständen in spürbar wirksame Anpassungen der zentralen Dimensionen Ihres Geschäfts zu übersetzen. Bei dieser Übersetzung verfolgen Champions einen konsequent ganzheitlichen Ansatz: Business Transformation bedeutet die umfassende Neuausrichtung aller wesentlichen ineinandergreifenden Geschäftsdimensionen: das Geschäftsmodell, das Betriebsmodell, das Kollaborationsmodell sowie entsprechende Governance- und Steuerungsansätze und die sich darin ausdrückende Unternehmenskultur. Diese fünf Dimensionen gilt es als Elemente eines sich ständig erneuernden Unternehmensapparats zu verstehen, die in ihrer logischen Reihenfolge aufeinander abgestimmt und regelmäßig neu auszurichten sind.Konzeption und Umsetzung Solche Transformationsinitiativen scheitern häufig an mangelhaft definierten geschäftsmodell-prägenden Zielen sowie unkonkreten Ansätzen, der unzureichenden Verknüpfung von Transformation und strategischem Leitbild oder der zumeist vernachlässigten Veränderungsbereitschaft der gesamten Organisation. Change & Transformation Management dürfen dabei keine leeren Floskeln bleiben – man hat sich intensiv auch mit den normativen Dimensionen einer Organisation auseinanderzusetzen. Champions richten daher ihre Transformationsvorhaben so früh wie möglich darauf aus, zunächst überhaupt alle wesentlichen Geschäftsdimensionen in ihrer Wechselwirkung und Vollständigkeit aufeinander abzustimmen und gleichfalls darauf, valide Messbarkeit wesentlicher Programmerfolge zu gewährleisten. Getreu dem Motto „You can’t manage, what you can’t measure”, muss jede Business Transformation im Sinne eines entsprechenden Business Case positiv auf Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung wirken und die Ertrags- und Liquiditätssituation spürbar verbessern, um das transformierte Geschäft nachhaltig resilienter aufzustellen. Damit dies gelingt, ist es in der Transformation von entscheidender Bedeutung, ein notwendiges Fingerspitzengefühl zu beweisen, das es erlaubt die gebotene Umsichtigkeit sowie den aber ebenso zwingend erforderlichen Nachdruck auszubalancieren. Fazit Nur wer alle zentralen Geschäftsdimensionen entlang gewissenhaft abgeleiteter Transformationsleitplanken aufeinander abstimmt und für die Gesamtorganisation verkraftbar sowie messbar neu ausrichtet, kann heute die langfristig wirkenden Weichen für eine Zukunft stellen, in der das eigene Unternehmen nachhaltig prosperiert. Vor dem Hintergrund dieser Erfolgskriterien setzen erfolgreiche Unternehmer bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Business Transformation auf den Mehrwert einer externen Hand, die als Wegbegleiter sowohl Subjektverständnis als auch Objektivität sowie Best Practices und umfassende Erfahrung im Umgang mit multidimensionalen Herausforderungen mitbringt. Gefragt ist ein erprobter Mix aus „Hands-on“-Pragmatismus und zielgerichtetem Methodik-Einsatz sowie ein klarer Fokus auf ein ganzheitliches Programm-, Stakeholder- und Veränderungsmanagement.
News, 20.12.2023
20.12.2023
Mit seiner alljährlichen Weihnachtsspende unterstützt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in diesem Jahr die wichtige Arbeit des Vereins Bayerische Krebsgesellschaft e.V.
News, 10.11.2023
10.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Lebensmittel- und Getränke im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Dr. Jerome Honerkamp, Leiter Konsumgüter & Handel bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 13.09.2023
13.09.2023
In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023 erschütterte ein schweres Erdbeben den nordafrikanischen Staat Marokko. Aktuellen Schätzungen zufolge starben über 3.000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser. Von den Zerstörungen besonders stark betroffen sind abgelegene Bergregionen, in die auch die Nothelfer nur schwer vordringen können. Das Epizentrum des Bebens, das mit einer Stärke von 6,8 gemessen wurde, lag gut 70 Kilometer südwestlich der Millionenstadt Marrakesch, bei der kleinen Siedlung Adassil. Auch in Marrakesch selbst ist es zu massiven Schäden und Todesopfern gekommen sein.
News, 18.07.2023
18.07.2023
Sommerzeit ist in Münchner Beraterkreisen auch bekannt als Fußballzeit. Am Samstag hieß es beim Munich Consultants Cup deshalb wieder gestählte Wadln & unerschütterlichen Kampfgeist zeigen. Der Matchtag selbst: Eine wahre Hitzeschlacht, mit Temperaturen von bis zu 37 Grad. Doch auch dieser Herausforderung stellte sich „Die Mannschaft“ unter Captain Philipp Trompeter klaglos – nach wenigen Sekunden mit nassen Trikots. Unbeirrbarer Siegeswille und Teamwork trieben die W&Pler gegen starke Konkurrenz bis ins Halbfinale voran.
Kommentar, 21.06.2023
21.06.2023
Restrukturierungen haben Hochkonjunktur. In einem wirtschaftlich dynamischen Umfeld sind Unternehmen zunehmend gezwungen, Restrukturierungsmaßnahmen anzustoßen, um mit ihren Geschäftsmodellen wettbewerbsfähig zu bleiben. Egal, ob dabei die aktuelle Produkt- und Dienstleistungspalette leicht angepasst wird oder komplett neue Geschäftsbereiche erschaffen werden - alle Transformationen sind in der Regel mit hohen Investitionen und Kosten verbunden, die aktuell durch steigende Zinsen und Finanzierungskosten weiter in die Höhe getrieben werden. Ein Scheitern der Restrukturierung ist keine Option. Und doch belegen unterschiedliche Studien, dass rund 70 % aller Transformationen fehlschlagen. Der Hauptgrund dafür ist häufig ein fehlendes, effektives Projekt Management Office (PMO), das die gesamte Veränderungsinitiative steuert und sicherstellt, dass alle Projektaktivitäten im Einklang mit den strategischen Zielen und Vorgaben des Unternehmens durchgeführt werden. Startschuss nutzen Die meisten PMOs scheitern meist schon zu Beginn, kurz nachdem die zu überwachenden Maßnahmen aufgesetzt wurden. Aus Sicht der Involvierten entsteht damit kein sinnvoller oder erkennbarerer Mehrwert – und schon ist die Initiative Schnee von gestern und wird wieder abgeschafft. Wie also sollten PMOs aufgestellt sein und eingesetzt werden, um sinnvollen Output sowohl für die einzelnen Projektteammitglieder als auch für die Geschäftsleitung und externe Stakeholder zu generieren? Wie sehen die Erfolgsfaktoren aus? Unterstützung des Managements: Das PMO benötigt die volle Unterstützung des Managements, um effektiv arbeiten zu können. Das Management sollte das PMO in Entscheidungsprozesse einbinden, Ressourcen zur Verfügung stellen und die Bedeutung des PMOs für den Erfolg von Projekten und Restrukturierungen anerkennen. Kompetentes Team: Die Kompetenz des Teams „macht“ das PMO. Die Teammitglieder können Projektmanagementmethoden und -tools effektiv anwenden und den Projektleitern bei Bedarf Unterstützung und Beratung anbieten. Effektive Kommunikation: Eine klare und effektive Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg des PMOs. Alle relevanten Stakeholder müssen regelmäßig über den Projektfortschritt informiert werden, Kommunikationskanäle für Feedback und Fragen offen sein. Verankerung in der Unternehmensstrategie: Es ist wichtig, dass das PMO strategische Prioritäten versteht und sicherstellt, dass alle Projekte und Aktivitäten in diese Richtung ausgerichtet sind, um die Geschäftsziele zu unterstützen. Hürden nehmen Verantwortlichkeiten, Rollen und die Zusammenarbeit mit anderen Teammitgliedern müssen innerhalb des PMOs klar definiert sein – nur so lassen sich Verwirrung und Konflikte vermeiden und letztlich ein effizientes Projekt realisieren. Zudem sollte ein PMO in der Lage sein, sich an verschiedene Projekte und Restrukturierungssituationen anzupassen; ist es zu starr und wenig flexibel, kann es nicht auf veränderte Anforderungen oder unvorhergesehene Probleme reagieren. Dies kann die erfolgreiche Umsetzung der Projekte beeinträchtigen. Last but not least sollten Leistung und Ergebnisse von Projekten im Rahmen einer Performance-Messung unbedingt dokumentiert werden. Leistungskennzahlen, die regelmäßig überprüft werden, helfen die Effektivität der Projekte zu beurteilen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Nur so lässt sich der Erfolg des PMOs objektiv bewerten. Balance halten Letztlich kommt es auf die richtige Balance an: Ein erfolgreiches PMO benötigt sowohl das Engagement und die Unterstützung des Managements als auch genügend Autonomie und Flexibilität, um effektiv zu arbeiten und Veränderungen voranzutreiben. Es sollte als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und nicht als starres Kontrollinstrument verstanden werden. In Anbetracht weiter zunehmender Restrukturierungen wird ein starkes PMO in Zukunft unverzichtbar – denn ein Scheitern ist ausgeschlossen.
News, 28.04.2023
28.04.2023
Professionelles operatives Management mit dem Fokus auf Business Performance bedeutet nicht „Kostensenkung um jeden Preis“, sondern es sucht, findet und beseitigt die Ursachen der unbefriedigenden Unternehmens-Performance. Es lohnt sich hierfür, das Unternehmen, seine Geschäfte systematisch auf den Prüfstand zu stellen.
News, 08.02.2023
08.02.2023
Die Lage in der Türkei und Syrien ist dramatisch. Mehr als 8000 Menschen sind bei den Erdbeben vom 6. Februar gestorben, die Opferzahl steigt. Das komplette Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen. Das Team von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) unterstützt die Katastrophenhilfe der Hilfsorganisationen "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" nun mit der Spende seiner Autorenhonorare aus Presseveröffentlichungen der letzten 12 Monate.
Kommentar, 22.12.2022
22.12.2022
Wir stehen vor, oder besser, in einer Zeitenwende. Die Auslöser sind exogene Faktoren, Schocks wie Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien und politische Entwicklungen. Sie sind nicht „vom Himmel gefallen“, sondern von Menschen verursacht. Also kein Alibi für die Menschheit und den sog. Verantwortungseliten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Man würde es sich jedoch zu einfach machen, die Schuld und Verantwortung nur auf die Entscheidungsträger zu schieben, denn in aufgeklärten, informierten Gesellschaften sollten Empfindsamkeit, Erkenntnisfähigkeit und Handlungsfähigkeit in der Bevölkerung vorhanden sein, dass alle, zumindest die Mehrheit, in der erfolgreichen Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen engagiert sind. Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen, als kreatives Individuum, ausgestattet mit einem starken Überlebenswillen sollte dazu in der Lage sein? Es wird allerdings nicht nur mit dem Einsatz von immer höheren finanziellen Ressourcen, mit steigenden Staatsausgaben, mit einer Vollkasko-Mentalität, mit einer individuellen, aber auch institutionellen Vorteilsmaximierung, einer Selbstoptimierung, einer Selbstverwirklichung ohne Selbstverantwortung, mehr Bindungslosigkeit und mangelnder Loyalität gelingen, diese „neue Zeit“ zum Wohl aller gesellschaftlichen Gruppierungen und zum eigenen Wohlstand und existenziellen Sicherheit zu gestalten. Es wird auch in Zukunft nicht ohne Leistung, Kreativität, wirksamen Ressourceneinsatz und Initiative gehen. Stabile, ethische Grundwerte und kulturelle Veränderungen werden den Weg in eine „neue Zeit“ begleiten müssen. Warum diese sehr komprimierten Ausführungen zu gesellschaftlichen, makro-ökonomischen Rahmenbedingungen? Ganz einfach: Unternehmen sind Bestandteil dieses Gesellschaftssystems und können nicht losgelöst davon eine Transformation „von heute auf morgen“ erfolgreich gestalten. Auch Unternehmen sind von Menschen geschaffene künstliche Systeme, die einem bestimmten Lebenszyklus angehören, die in die Zeit passen oder aus der Zeit gefallen sind und letztlich nur durch deren Gestalter an neue Zeiten anzupassen und auszurichten sind. Also, die Eigentümer, das Management sind wieder einmal gefordert. Keine neue Erkenntnis, aber eine herausfordernde und anstrengende Tätigkeit. Wo liegen die wesentlichen Herausforderungen, Weichenstellungen und Entscheidungen? Instabilität, Disruption, veränderte Machtkonstellationen in den Märkten, etc. erfordern mehr Denken in Alternativen, in Szenarien. Die „Sicherheiten“ gehören der Vergangenheit an. Die Unternehmenskonfiguration muss Flexibilität, Schnelligkeit, Kreativität und Initiative ermöglichen. Einen entscheidenden Beitrag zu diesen Unternehmensmerkmalen muss die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen liefern. Leadership ist einer der Grundvoraussetzungen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem notwendigen Tempo und den unterstützenden Methoden und Systemen in die „richtige Richtung“ zu bewegen. Der „Lohn“ dafür sind wettbewerbsfähige, ertragsstarke Unternehmen und somit attraktive Arbeitgeber und sichere Arbeitsplätze. Hohe operative Effizienz, solide Finanzierung, ein passendes Risikoprofil und Ressourcenausstattung sind die stabile Basis für den „Sprung in die Zukunft“. Es wird kein „Kurzstreckenrennen“, sondern eher ein Marathon – stellen Sie sich und Ihr Unternehmen darauf ein. Wenn dies alles gut gelingen soll, dann braucht man das richtige Timing – nicht zu spät, aber auch nicht zu früh – und eine qualifizierte Mannschaft, die richtigen Berater und das Quäntchen Glück.
News, 12.12.2022
12.12.2022
Die bisherige Stabilität in unserem Wirtschaftssystem ist aus dem Gleichgewicht geraten – entsprechend umfangreich die Liste der Herausforderungen für das Top-Management in Familienunternehmen. Operativ sind „brennende“ Herausforderungen zu lösen: Adhoc müssen u.a. Lieferketten robust aufgestellt, Vermarktung neu gedacht, das Pricing der Inflation angepasst, Performance und Finanzierung gesichert werden. Gleichzeitig gilt es, langfristige Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber wie Nachhaltigkeit oder Digitalisierung in einen agilen Strategieprozess einzubinden.
Kommentar, 11.10.2022
11.10.2022
Situative Veränderungen in der deutschen Molkereibranche erfordern momentan den vollen Einsatz aller Führungskapazitäten. Gleichzeitig nimmt der strategische Transformationsdruck durch neue Technologien, politische Umbrüche, gesellschaftlichen Wertewandel und internationalen Wettbewerb täglich zu. Das erfordert Kraft für Kursanpassungen, die für viele Player aktuell kaum zu mobilisieren zu sein scheint. Wer in dieser Gemengelage jedoch nicht nur Brände löschen, sondern dem Transformationsdruck strategisch begegnen will, sollte entlang folgender 10 Impulse schrittweise eine zukunftsfähige Perspektive entwickeln: Proteinalternativen auf den Radar nehmen Alternative Proteine sollten als Chance begriffen werden. Proteine aus Fermentation sind dezentral produzierbar, kostengünstig und nachhaltig. Nicht ohne Grund sind die Wagniskapitalflüsse in diese Technologien erheblich. Nachhaltigkeit strategisch verankern Nachhaltigkeit muss strategisch auf der Unternehmensagenda verankert werden. Jüngere Generationen fordern hierzu volle Transparenz. Ihre Werthaltungen wirken sich auf das Konsumverhalten und die Markenwahl aus. Marken- und Marketingleistungen anpassen Traditionsmarken müssen die eigenen Marken- und Marketingleistungen im Portfolio sowie ihre Omnichannel-Präsenz auf digitalen Plattformen, im Social-Commerce und bei Schnelllieferdiensten überprüfen. Vermarktungs- und Kommunikationsinnovationen sind erforderlich, um vor allem jüngere Generationen auf ihrer Customer Journey besser zu erreichen. Challenger Brands als Chance begreifen Innovative, derzeit noch vor allem pflanzliche Milchalternativen, drängen mit Challenger Brands und Start-up Spirit in die Regale. Es gilt diese neuen Marken vorurteilsfrei zu analysieren und Lernkomponenten für das eigene Geschäft herauszuarbeiten. Innovationskraft im „War for Milk“ steigern Geringe Innovationskraft führt zu generischen Sortimenten mit sinkender Profitabilität. Steigende Milchauszahlungspreise können dann kaum noch gestemmt werden. Strategische Innovationen von heute garantieren mit guter Profitabilität einen wettbewerbsfähigen Milchauszahlungspreis von morgen. Produktion zukunftsfähig ausbauen Viele Produktionsstätten sind nicht mehr state-of-the-art. Die Entwicklung und Umsetzung einer smarten, zukunftsfähigen Operations-Agenda bei der lean, green und digital Hand in Hand gehen, ist Pflicht für Profitabilität und Nachhaltigkeit. Finanzierungsarchitektur überdenken Die Anforderungen an die Relation von Eigenkapital- zu Fremdkapitalausstattung seitens der Finanzierer steigen. Erforderlich sind maximale Transparenz - z. B. in Bezug auf Ertrags-/Verlustquellen, Planung, Finanzierung und Kapitalbedarfe - und langfristige Finanzierungskonzepte, um z. B. Innovationsthemen entsprechend umsetzen zu können. Organisationspotenziale heben Das Image als Arbeitgeber muss attraktiver werden, um Talente anzuziehen. Anstehende Generationswechsel sind ein kritischer Erfolgsfaktor für Kontinuität und Wandel und zeitgleicheine Gelegenheit für wirksames Employer Branding, um für Bewerber erste Wahl zu sein. Business Continuity Management aufbauen Mit Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg wächst die Bedeutung alternativer Abläufe und Szenario-Entwicklung deutlich. Um vorbereitet zu sein, heißt es bei Schlüsselthemen wie alternativer Energieversorgung oder der Sicherheit der Supply Chain auf exogene Störungen vorbereitet zu sein und das Geschäft weiter betreiben zu können. Brände löschen Unsicherheit bei der Energieversorgung, Inflation, schlechtes Konsumklima, Personalmangel und eine weitere Corona-Welle.: Das operative Tagesgeschäft bindet Managementkapazitäten. Organisiertes Krisenmanagement ist Pflicht für das Top-Management in der Molkerei-Branche. Fazit Das Management situativer Veränderungen und der strategische Transformationsdruck passieren zeitgleich. Inhaltlich sind sie jedoch nicht zwingend miteinander verbunden. Ein „nacheinander abarbeiten“ funktioniert nicht, weil strategische Transformation ohne Rücksicht auf die situativen Krisen stattfindet. Das erzeugt eine erbarmungslose Situation, die in eine strategische Sackgasse führt, wenn nur im Hier und Jetzt akute Brände gelöscht werden ohne Blick auf strategische Perspektiven. Gefragt sind jetzt ein planvolles Vorgehen und eine kluge Priorisierung. Nur wer heute die Zukunft im Sinn hat, für den klappt es auch mit dem Morgen und Übermorgen.
Kommentar, 24.08.2022
24.08.2022
Insbesondere der M&A-Markt für kleinere und mittlere Transaktionen hat nach der Schockstarre durch den Ukraine-Krieg wieder an Fahrt gewonnen. Nicht nur Finanzinvestoren sind aktuell gerade im Smallcap-Markt sehr aktiv, wenn es um Akquisitionen und Übernahmen geht. Auch viele Familienunternehmen denken derzeit intensiv über sinnvolle Ergänzungen entlang der Wertschöpfungskette nach, streben den Eintritt in neue regionale Märkte an, wollen die Technologiebasis erweitern oder grundsätzlich die Portfolios ihrer Geschäftsfelder weiter diversifizieren. Ein „Grüne Wiese-Ansatz“ dauert meist zu lange, daher liegt es nahe, sich nach geeigneten Übernahmekandidaten umzuschauen. Übernahmen aus Portokasse bezahlen oder Banken am Risiko beteiligen? Egal ob die Herangehensweise dabei eher opportunistisch getrieben ist oder einem strategischen Masterplan folgt – zu erfolgreichen Diversifikationen und New Business-Aktivitäten gehört auch die Planung der Übernahmefinanzierung. Familienunternehmen neigen häufig dazu, Akquisitionen überwiegend aus der „Portokasse“, sprich aus dem liquiden Eigenkapital, zu finanzieren. Diese weitreichende Unabhängigkeit hat jedoch ihren Preis. Denn mit ihr geht auch die Übernahme des vollen Risikos der Transaktion einher. Finanzinvestoren agieren hier aufgrund ihres Geschäftsmodellansatzes völlig anders. Aber auch konservativ handelnde Familienunternehmen sollten sich die Frage stellen, ob man Fremdkapitalgeber zumindest ein Stück weit am Risiko neuer Geschäfte beteiligen sollte. Grundsatzfragen möglichst frühzeitig klären Die Frage nach einer möglichen Kaufpreisfremdfinanzierung sollte in jedem Fall von Anfang an integrativer Bestandteil der Akquisitions- bzw. Übernahmeplanung sein. Dabei gilt das Motto: Je früher, umso besser! Man sollte sich hierzu mit folgenden grundlegenden Fragen auseinandersetzen, welche in erheblichem Maße die Übernahmefinanzierung bestimmen werden: Über welche freien Eigenmittel verfügen Sie, und wieviel davon wollen Sie für die Übernahme einsetzen? Wollen Sie ausschließlich mit dem eingesetzten Eigenkapital haften oder sind Sie bereit, weitere Haftungen und Garantien zu stellen? Über welche nachhaltigen Cashflows verfügt das Zielunternehmen, die zur Finanzierung der Übernahme eingesetzt werden könnten? Sind Sie in der Lage und willens, auf Ausschüttungen der Beteiligung für einen längeren Zeitraum zu verzichten? Wie wichtig ist das aktuelle Management der Beteiligung für den Erfolg und möchten Sie das Management direkt am Kapital beteiligen?  Typische Akquisitions- und Finanzierungsstruktur von Finanzinvestoren Aus der individuellen Beantwortung dieser Grundsatzfragen und dem konkreten Kaufpreis ergibt sich der grundsätzliche Rahmen für die Finanzierungs- und Transaktionsstruktur. Bei dem Erwerb neuer Beteiligungen durch Finanzinvestoren hat sich ein typisches Muster für die Akquisitions- und Finanzierungsstruktur herausgebildet. Die Anteile an der Zielgesellschaft werden regelmäßig nicht direkt vom Investor erworben. Stattdessen wird eine spezielle Zweckgesellschaft (AkquiCo) als Erwerbergesellschaft gegründet, welche die Anteile an der eigentlichen Zielgesellschaft hält. An der AkquiCo könnte je nach Zielsetzung optional auch das Management der übernommenen Gesellschaft beteiligt werden. Der Eigenkapitalbeitrag zur Finanzierung der Übernahme wird als Kapitaleinlage oder als Gesellschafterdarlehen durch die Holding des Investors (HoldCo) in die Erwerbergesellschaft eingebracht. Üblicherweise beläuft sich das anteilige Eigenkapital auf mind. 25-30% des Gesamtfinanzierungsvolumens. Die restliche Kaufpreissumme wird durch ein erstrangiges Darlehen (Senior Debt) auf Ebene der Erwerbergesellschaft dargestellt.Fremdkapitalanteil der Übernahmefinanzierung als Multiplikator des nachhaltigen EBITDA  Die Höhe des Fremdkapitals wird dabei durch einen EBITDA-Multiplikator begrenzt. Bei tendenziell zyklischen Geschäftsmodellen mit hohem Investitionsbedarf (z. B. Automobilzulieferer, Baubranche) gilt beispielsweise eine maximale Verschuldungsgrenze von 3,5 – 4,0x des normalisierten EBITDA des Zielunternehmens als tragfähig. Das nachhaltige EBITDA wird vereinfachend als Maßstab für die Fähigkeit zur Generierung von Cashflow herangezogen. Bei sog. „Higher Value oder Superior Industrial“-Branchen kann die Verschuldung auf das 5- bis 6-fache EBITDA ausgedehnt werden. Dabei handelt es sich um Geschäftsmodelle, bei denen die EBITDA-Marge zwischen 10 und 20% betragen kann. Finanzinvestoren neigen dazu, die Spielräume für eine Fremdfinanzierung maximal auszunutzen und damit ihre Eigenkapitalrendite zu hebeln. Aus diesem Grund spricht man von sog. LBO-Finazierungen (Leveraged Buyout). Je nach Konstellation ist eine Aufstockung des Eigenkapitals durch Mezzanine- Kapital erforderlich, beispielsweise wenn der Investor seinen Eigenkapitaleinsatz auf einen bestimmten Betrag begrenzen möchte. Die notwendige Umlauffinanzierung wird meist durch eine Kreditlinie auf Ebene der Zielgesellschaft dargestellt. Risikobegrenzung durch Ring Fencing-Strukturen Die Besicherung der Akquisitionsfinanzierung wird meist auf die Verpfändung der Gesellschaftsanteile der AkquiCo an der Zielgesellschaft sowie eine Besicherung durch deren Assets beschränkt. Dazu gehören vor allem die Globalzession der Forderungen aus Lieferung und Leistung, eine Raumsicherungsübereignung der Waren sowie Pfandrechte an Sachanlagen, Grundstücken und dem Immobilienbesitz. Weitere Haftungen oder Garantien für die Zielgesellschaft und die Finanzierung werden regelmäßig nicht gestellt. Somit wird das Risiko aus der Akquisition für den Investor auf das eingebrachte Eigenkapital begrenzt. Bei dieser Struktur spricht man auch von einem sog. „Ring Fencing“ bzw. einer Non-Recourse-Finanzierung, also einer Abschottung der Risiken der Akquisition von den anderen Aktivitäten des Übernehmers. Fazit Mit einer intelligenten Gestaltung der Transaktions- und Finanzierungsstruktur können die finanziellen Risiken aus einer Übernahme auf den Eigenkapitaleinsatz begrenzt werden. Die Möglichkeit der anteiligen Fremdfinanzierung basiert auf dem Geschäftsmodell und der Ertragskraft des Zielunternehmens. Finanzinvestoren fokussieren sich hier meist auf die Maximierung ihrer Eigenkapitalrendite. Familienunternehmen können sich durch eine weniger aggressive Hebelung der Fremdverschuldung positiv abheben und dabei trotzdem eine gezielte Risikosteuerung betreiben.
News, 19.07.2022
19.07.2022
Endlich wieder die Möglichkeit eine der wichtigsten W&P-Traditionen zu pflegen: Unseren Betriebsausflug! Seit W&P Gründung 1986 eines der jährlichen Highlights unter W&Plern, ging es nach einer pandemiebedingt „abgespeckten“ Version im vergangenen Jahr, dieses Mal wieder in die Vollen:
News, 01.04.2022
01.04.2022
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das Motto des ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens ist heute aktueller denn je. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Chemie & Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Wie ihre Lösungen und Strategien aussehen? Einblicke lieferte die 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).
News, 10.02.2022
10.02.2022
Die Organisationsformen von Familienunternehmen haben in der Regel eines gemein: In den Strukturen scheinen die Unternehmen meist schlank aufgestellt, die wirklichen Entscheidungswege und Rollen im formalen Organigramm sind jedoch nicht immer ersichtlich.
News, 17.12.2021
17.12.2021
Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München wurde 2004 ins Leben gerufen mit dem Ziel eine umfassende, professionelle Unterstützung für Familien mit schwerst- oder unheilbar kranken Ungeborenen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzubauen. In der Folge entstand ein multiprofessioneller, ambulanter Kinderhospizdienst inklusive psychologischer Krisenintervention, sozialmedizinischer Nachsorge und Angehörigenberatung für betroffene Familien in München und in ganz Bayern.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen des Handels im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Handelsexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen im Bereich Bau-/Bauzulieferer im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? W&P Branchenexperte Florian Kaiser wagt eine Prognose - im Trendometer 2022.
Kommentar, 30.09.2021
30.09.2021
Der Markt für ESG-Finanzprodukte (Environment, Social, Governance) wächst 2021 rasant, das Volumen nachhaltig verwalteter Investmentfonds hat sich in Deutschland im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Nicht verwunderlich also, dass das Thema ESG auch auf die Unternehmensfinanzierung durchschlägt. Kreditinstitute berücksichtigen bei Bonitätsbewertung und Steuerung ihrer Kreditportfolien zunehmend die steigenden ESG-Vorgaben und Selbstverpflichtungen zu Nachhaltigkeitskriterien. Bei den Emissionen von ESG-Anleihen wird 2021 ein Wachstum von 60% prognostiziert, wobei die Anzahl derjenigen Unternehmen, die erstmals einen nachhaltigen Bond emittiert, um das Fünffache steigen wird. Zur Messung der Nachhaltigkeitskriterien existieren mittlerweile etablierte Ratings und ein Rahmenwerk, wie z.B. der der Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Mittelstand als „ESG-Zuschauer“ Gründe genug, dass auch der Mittelstand das Thema oben auf die CFO-Agenda setzt. Doch: Noch ist Green Finance das Spielfeld von Großkonzernen. Schließlich dominieren bei den Finanzprodukten heute die sog. ESG-Purpose Finanzierungen, bei denen die Mittelverwendung an einen bestimmten nachhaltigen Verwendungszweck gebunden ist. Diese Zweckbindung von Anleihen und Schuldscheinen ist für die Finanzierung viele Mittelständler nicht passend und umsetzbar. ESG-Kredite hingegen, bei denen die Zinskonditionen an bestimmte Nachhaltigkeitsziele auf Unternehmensebene gekoppelt werden, bieten eine deutlich größere Flexibilität. Die praktische Umsetzung im Mittelstand ist dennoch rar, denn der konkrete Preisvorteil nachhaltiger Darlehen ist noch überschaubar und spielt unter reinen Kosten-Nutzen Gesichtspunkten in der Finanzierungspraxis des Mittelstands keine wirkliche Rolle. Dabei sollte der Mittelstand gerade jetzt Green Finance als „Fitnessprogramm“ für das eigene Unternehmen nutzen! Wer sich das nicht zutraut, läuft Gefahr in einem sehr dynamischen Umfeld schon bald von Anforderungen der Regulatorik und der Finanzierer überrollt zu werden. Heute besteht noch die Möglichkeit, die Spielregeln des Green Finance in der Praxis „zu üben“ und ohne erhebliche Kostennachteile bei Bedarf den Steuerungsrahmen nachzujustieren. Zu warten, bis Green Finance ein Pflichtbestandteil der Finanzierung sein wird, ist keine kluge Taktik – besser schon heute eine Nachhaltigkeitskomponente proaktiv bei den Finanzierern einfordern. Ohne Nachhaltigkeitsstrategie, keine ESG-konformen Finanzierungen Green Finance kann jedoch nicht losgelöst von einer durchgängigen Nachhaltigkeitsstrategie auf Unternehmensebenen betrachtet werden. Die Mehrzahl der kleinen und mittelständischen Unternehmen assoziiert das Thema Nachhaltigkeit noch rein mit dem Aspekt des Umweltschutzes. Es mangelt häufig an einem übergreifenden Verantwortungsbewusstsein, welches die gesamte Lieferkette und die Unternehmensführung miteinbeziehen. Stringente Nachhaltigkeitsziele zu verankern und notwendige Transparenz zu schaffen, sind ein nicht zu unterschätzender Aufwand für die Organisation. Hinzu kommt, dass die Akzeptanz der eigenen Kunden hinsichtlich höherer Kosten für nachhaltig produzierten Güter und Dienstleistungen gerade im Mittelstand oft nicht hoch eingeschätzt wird. Es braucht die innere Überzeugung von Gesellschaftern und Führungsspitze zur Nachhaltigkeit, um die eigene Organisation und letztlich die Kunden von höheren Preisen zu überzeugen. Nachhaltiges Wirtschaften fördert die Resilienz der Unternehmen in Krisensituationen und steigert die Attraktivität für Mitarbeiter - die meist größte Quelle des Unternehmenserfolges. Besonders deshalb sollten sich mittelständische Unternehmen aus ressourcenintensiven Branchen frühzeitig mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Sonst laufen sie Gefahr, keinen Zugang mehr zu notwendigen Finanzmitteln für den Umbau des Geschäftsmodells zu erhalten – künftige Fitness adé.
News, 09.09.2021
09.09.2021
Im Sommer 1986 begann eine spannende Reise in familiären Fahrwassern. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wurde damals von Prof. Dr. Norbert Wieselhuber als Strategieberatung mit hoher Umsetzungskompetenz für Familienunternehmen gegründet, um UnternehmerInnen und das Top-Management in den zentralen unternehmerischen Gestaltungsfeldern und in den unterschiedlichsten Unternehmenssituationen aktiv zu unterstützen – und das stets an der für Familienunternehmen so entscheidenden Schnittstelle von Familie, Top-Management und Mitarbeitern.
Kommentar, 20.07.2021
20.07.2021
Familienunternehmen zeichnen sich je nach Kultur und Historie nicht selten durch über die Jahre gewachsene Strukturen aus. Häufig sind sie sehr erfolgreich, synchronisiert und alles wirkt wie aus einem Guss. Doch es sind auch Fälle zu beobachten, in denen offensichtlich eine gut gemeinte Opportunität maßgeblicher Treiber des Strukturwuchses war. Solche „Konglomerate“ können durchaus einige Jahre erfolgreich funktionieren. Doch irgendwann stellt sich die Frage, wie die nächste Wachstumshürde oder Marktveränderung aktiv zu gestalten ist? Wie die einzelnen Einheiten in der Gruppe effizient neu sortiert werden können? Wie das eigene Leistungsangebot so gestaltet werden kann, dass es ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette des Kunden wird? Derart umfassende Gestaltungsaufgaben erfordern erheblichen unternehmerischen Mut und Willen. Bestehendes zu zerlegen, neu zusammenzusetzen und nicht selten Elemente von hoher emotionaler Bindung konsequent abzuschneiden. Bestandsaufnahme mit strategischem Tableau Zu Beginn einer solchen Gestaltungsaufgabe sollte eine gründliche Bestandsaufnahme stehen: Was hat man, was funktioniert gut, was ist nicht wertschöpfend bzw. nicht profitabel und warum? Man wird bei diesem Schritt feststellen, dass man in weiten Bereichen der Aktivitäten keine faktenbasierte Transparenz hat: Herstellkosten sind nicht transparent, definierte Produktportfolios sind kaum zu erkennen, Preismanagement fehlt gänzlich. Das Servicegeschäft verdient diesen Namen nicht und internationale Niederlassungen sind eher unabhängige Satelliten. Unerbittlich Transparenz herbeizuführen, Märkte und Marktsegmente sauber zu analysieren, die DB-Stufen kritisch zu hinterfragen und die Anforderung der Kunden an Wertschöpfungspartner heute und in Zukunft zu analysieren, ist das Fundament für die Gestaltungsaufgabe. Das ist mühsam, häufig augenöffnend und gerade aus diesem Grund zwingend notwendig. Im Ergebnis steht das strategische Tableau. Es gibt Auskunft darüber, welche Marktsegmente in welchen geographischen Märkten mit welchem mittelfristig darstellbaren Leistungsangebot erfolgreich zu bearbeiten sind und welche nicht. Wertschöpfungsarchitektur der Zukunft Im nächsten Schritt wird das zukünftige Wertschöpfungs- und Leistungsangebot von der Produkt- bis zur Serviceleistung entsprechend der differenzierten Marktsegmentanforderungen im Detail beschrieben und definiert. Hierbei sind marktseitig die vertrieblichen Anforderungen an das Key-Account-Geschäft und das Flächengeschäft zu konfigurieren und die Vertriebsorganisation entsprechend auszurichten. Um die globale P&L-Verantwortung für die definierten Marktsegmente in der Organisation zu verankern, ist die Vertriebsstruktur entsprechend auszurichten und eine Marktsegmentverantwortung zu etablieren, die als zweite Organisationsdimension neben der geografischen Achse fungiert. Die Rolle der Niederlassungen und die Anordnung von Lager- und Service-Kapazitäten ist kundenorientiert zu definieren. „So zentral wie möglich, so dezentral wie nötig“, ist die bewährte Richtschnur. Mit Blick auf die eigenen Wertschöpfungsstrukturen ist der globale Footprint, also insbesondere die Produktionsstandorte und die Supply Chain zu konfigurieren. In welchen Absatz- und Versorgungsmärkten sollte zukünftig produziert werden? Welche globalen Marktregionen sind wie zu besetzen? Evtl. ist die aktive Marktbearbeitung in Asien bzw. China strategisch notwendig, um zum einen diesen Wachstumsmarkt zu adressieren, aber auch um Überraschungen im Heimatmarkt von chinesischen Wettbewerbern rechtzeitig zu antizipieren. Organisation der Zukunft Anschließend wird die Aufbau- und Ablauforganisation entlang der zuvor herausgearbeiteten Aspekte effizienz- und marktorientiert entwickelt. Bei all diesen Gestaltungsfragen kann man beliebig weit vom Ist-Zustand entfernt beginnen, und sich dann schrittweise an das Umsetzbare annähern. Vom konsequenten Greenfield- bis zum Brownfield-Ansatz gibt es viele Nuancen. Zu nahe am Bestehenden zu verbleiben ist schwierig, denn das greift regelmäßig zu kurz, geht zu wenig in die Zukunft und löst zu wenig echte Veränderung in Köpfen und Verhalten aus. Maßgeblich für die Effizienz und Zukunftsfähigkeit der Neukonfiguration, ist die Gestaltung des zu Grunde liegenden Datenmodells und die Systemlandschaft dahinter. Es gilt die Balance aus funktionalen Anforderungen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu finden und die Soll-Systemlandschaft zu definieren. Sobald die Systemfragen geklärt sind, wird das Prozessmodell gestaltet und Standards definiert. Dies ist oftmals eine große Chance, Prozesse schlanker und datenorientierter zu gestalten. Prämisse: Skalierbar im Back-End, kundenorientiert im Front-End!Stellhebel Kultur Wichtiger Erfolgsfaktor bei einer derart weitreichenden Neukonfiguration ist die Kultur in der Organisation. Die Entwicklung der Unternehmenskultur ist nicht einfach steuerbar, denn alle Mitarbeiter haben, bewusst oder unbewusst einen Einfluss auf sie. Eine übergeordnete Rolle hat dennoch das (Top-)Management, weil es als Multiplikator dient. Es kann Werte vorleben und die Kultur beeinflussen, z. B. durch Kommunikation, Art der Kritik, Lob und Nachvollziehbarkeit (Transparenz) von Entscheidungen. Die Entwicklung hin zu einer durch Performanceorientierung, Lernen, Gestaltung und stetige Veränderung charakterisierten agilen Kultur ist anzustreben, ist jedoch nicht selten recht weit von der tradierten Kultur der Organisation entfernt.  Fazit So unternehmerisch reizvoll und lohnend eine derart umfassende Neuausrichtung ist, so anspruchsvoll und aufwendig ist sie. Mit ausreichendem Methoden-Repertoire und Ressourcen ausgestattet und in der Regel extern unterstützt, kann eine solche Gestaltungschance erfolgreich realisiert und das Unternehmen zukunftsfähig und robust aufgestellt werden.
News, 05.07.2021
05.07.2021
Der Mittelstand kämpft mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gerade jüngere Unternehmenslenker müssen sich erstmals in einer Wirtschaftskrise beweisen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben: Die Bereitschaft, sich vom Familienunternehmen zu trennen, dürfte zunehmen.
Kommentar, 08.06.2021
08.06.2021
Die Maxime eines guten Beraters: Er macht sich selbst überflüssig. Die im Rahmen der Beratung erarbeiteten Umsetzungsprojekte und -maßnahmen sind der Transmissionsriemen für die erfolgreiche Veränderung und Gestaltung des Unternehmens - sei es auf strategischer, organisatorischer Ebene oder bei der Veränderung von funktionalen Aufgaben und Prozessen auf der operativen Ebene. Grundsätzlich ergeben sich fünf wichtige Ansatzpunkte für die Beschäftigung des Beraters in der Implementierungsphase von Veränderungen: Der inhaltliche Begleiter Die Umsetzung ist mit inhaltlicher Begleitung durch den Berater ist dann sinnvoll und wichtig, wenn spezialisierte Kompetenzen der Mitarbeiter des Kunden nicht ausreichen. So entstehen gerade zu Beginn der Umsetzungsphase keine Verzögerungen auf Grund fehlender inhaltlicher Kompetenzen. Wichtige Maßnahmen brach liegen zu lassen, bis man intern die notwendigen Kompetenzen in Eigenregie aufgebaut oder neue Mitarbeiter gesucht hat, dazu hat heute kaum mehr ein Unternehmen Zeit. Der Berater leistet hier eine wertvolle Überbrückungsfunktion in der Time-to-Implementation. Die verlängerte Werkbank In der Umsetzung kommt es nach wie vor sehr häufig zu folgender Situation: Diejenigen Mitarbeiter, die als Umsetzungsverantwortliche in die Pflicht genommen werden, sind immer die gleichen und werden zusätzlich zum Tagesgeschäft mit weiteren Projektaufgaben betraut. In diesem Fall sollte das Unternehmen Berater in der Umsetzung zur Beseitigung von Kapazitätsengpässen einsetzen. Der Berater tritt dann als Projektmitarbeiter auf und ist in die Hierarchie des Unternehmens eingebunden. Diese Lösung ist mehr als wirtschaftlich, wenn man bedenkt, dass etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Umsetzungsprojekte weit überzogen oder auf Grund der Überlastung der Mitarbeiter offen bzw. stillschweigend „versenkt“ werden. In der Regel überschreiten die Abbruchkosten den Aufwand für den Berater um ein Vielfaches. Der Objektivierer Veränderungen jeder Art betreffen vor allem in strategischen und operativen Zusammenhängen die Machtpositionen der Beteiligten: Diese haben oft unterschiedliche, nicht ausgesprochene eigene Ziele, die im Widerspruch zu den formulierten Zielen der Unternehmensführung stehen. Die Funktion des Beraters besteht in diesen Fällen in der Ausübung einer Objektivierungsaufgabe. Die Verankerung der Objektivität kann durch die Rolle des Beraters in der regelmäßigen Bewertung der Umsetzungsleistung und der Zielkonformität der Umsetzungsaktivitäten bestehen. Hierzu wird der GF seitens des Beraters berichtet, die Geschäftsführung ergreift wo notwendig über die Hierarchie Anpassungsmaßnahmen. In vielen Fällen geht es nicht anders, insbesondere dann, wenn die Beteiligten bei der Bewertung von Umsetzungshindernissen (verzögernd) egoistisch handeln. Der Beschleuniger Vor allem bei Veränderungsvorhaben, die unter großer Unsicherheit stattfinden müssen, ist die Beschleunigungsfunktion des Beraters besonders wichtig. Die Funktion des Beraters besteht in seinen Beiträgen zur Reduktion von Unsicherheit. Gute Berater haben stets einen Vorsprung an Erkenntnissen, die an wichtigen Stellen der Entscheidungen im Rahmen der Umsetzung unterstützend eingesetzt werden können. Vor allem bei Veränderungen im Geschäftsmodell oder beim Eintritt in neue Märkte und anderen risikoreichen Projekten empfiehlt sich der Berater in dieser Funktion. Das Organ Allen diesen Funktionen des Beraters ist eines gemeinsam: Er bleibt Berater und hat keine formalen Anweisungsrechte an Mitarbeiter, die im Umsetzungsprozess engagiert sind. In den meisten Fällen reicht das aus. In einigen Fällen ergeben sich Umstände in der Umsetzungssituation, die eine Verankerung des Beraters in verantwortlichen Leitungsfunktionen erfordern. Damit ist explizit nicht die Einsetzung eines Beraters in einer CRO-Funktion (Chief Restructuring Officer) gemeint, der oftmals extern durch Banken gefordert ist. Im Rahmen von Veränderungsprozessen werden auch hohe Führungspositionen durch eigene Entscheidung bzw. durch die Kapitalseite „vakant“. In diesen Fällen, in denen der Ersatz solcher Positionen oft mehr als ein halbes Jahr, inklusive Einarbeitung bis zu einem Jahr dauern kann, ist der Berater gefordert, die wichtigsten Veränderungsvorhaben und Projekte als verantwortlicher Träger der Umsetzung nicht nur zu „begleiten“ sondern als Interims-Führungskraft bzw. in einer GF-Funktion konsequent umzusetzen. FAZIT Erfolg kann in der Regel nicht warten, daher muss ein gutes Beratungsunternehmen diese wichtige Beschleunigungs- und Umsetzungsleistung erfüllen. Die hohe Identifikation des Beraters mit dem Unternehmenserfolg des Kunden spielt hier in der Beschleunigungsfunktion eine zentrale Rolle. Manchmal sind solche „shifts“ in der Rolle des Beraters, der in der Regel in mehreren Projekten gebunden ist, nicht einfach, sie können aber durch Flexibilität des Beratungsunternehmens mit einem Stamm an erfahrenen Beratern geleistet werden. Doch gilt das eingangs Gesagte. Nach der Vakanzzeit scheidet der Berater aus dem Unternehmen aus, selbstredend mit einer umfänglichen und sorgfältigen Übergabe an den Nachfolger, der es sicherlich zu schätzen weiß, nicht nur ins kalte Wasser geworfen zu werden und das Rad nicht neu erfinden muss.
Kommentar, 01.06.2021
01.06.2021
Heute geht es um Agilität, um Transparenz, um schnelle faktenorientierte Entscheidungen. Corona hat gezeigt, die Reagiblen, die wohl Strukturierten, die Digitalen sind – branchenunabhängig – die Gewinner. Erfolgsfaktoren liegen in der Basis: Konsistente, valide und einheitliche Daten, Standards in den Prozessen und End-to-End-Prozesse. Es geht nicht mehr darum, die Dinge auf individueller Ebene festzuschreiben und via Pflichtenheft in Software abzubilden. Technische Verfügbarkeit und Performance sind nach wie vor zentrale Anforderungen an „die IT“, heute kommt jedoch An-wendungswissen dazu. „Die IT“ der Zukunft ist Business Partner mit Domainwissen, ist Scout, wenn es um neue Anwendungen und nutzbare Standards geht. Plattformen, die sowohl hochstandardisiert als auch flexibel ausgestaltet sind, spielen in der künftigen Systemarchitektur die entscheidende Rolle. ERP-Systeme sind Bestandteil dieser Infrastruktur, sie sind der „Backbone“ des Unternehmens. Als zentrales betriebswirtschaftliches System bilden sie die Geschäftsmodelle als digitaler Kern des Unternehmens ab. Das ERP-System ist somit die „Single Source of Truth“ des Unternehmens bzw. muss es sein. Es liefert die für alle Geschäftsprozesse nötigen Daten und Services, sichert diese, bereitet datenbasierte Entscheidungen vor oder trifft einige sogar „selbst“ durch künstliche Intelligenz. Das ERP-System ist somit Grundlage und Voraussetzung jeder digitalen Transformation. Es unterstützt und agiert auf den digitalen Plattformen und bildet neue Geschäftsmodelle ab. ERP-Systeme sind die Datendrehscheiben, die es dem Unternehmen ermöglichen, sowohl intern als auch extern Daten zu erfassen und zu sammeln, sie zu interpretieren und zu nutzen, um sich so durch intelligente Entscheidungen mit effizienten Prozessen einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb zu verschaffen. Das ERP-System entscheidet somit über Skalierungsniveau und Wettbewerbsfähigkeit. Wie ist das ERP-System optimal aufzustellen? Das richtig aufgesetzte ERP-System ist der Grundstein jeder digitalen Transformation, es sorgt dafür, dass der Umbau des Unternehmens auch wirklich funktioniert. Basis ist nicht „das Ist“, sondern klar strukturiert, die Geschäftsmodelle der Zukunft zielorientiert, ihre spezifischen Prozessanforderungen und nutzbare Standards und Applikationen. Ausgangspunkt ist also ein klares Zielbild von Daten, Prozessen und damit der Systemarchitektur. Das ERP-System verbindet alle Waren- und Werteflüsse, es kalkuliert Aufträge und bewertet deren Rentabilität und es plant Produktion, Distribution und Verkauf. Von den Stammdaten über Produkte und Services bildet dieses System die Schnittstelle zu Kunden, ihren Aufträgen, zu Lieferanten, zu Produktion und Vertrieb. Erfolgsentscheidend sind valide Daten und Standards in Prozessen und Schnittstellen – nur dadurch und nicht durch „Individualprozesse“ entsteht Flexibilität und Geschwindigkeit. Nur so gelingt der Aufbau eines kompletten „Öko-Systems“ – also die Einbindung von Partnern wie Kunden und Lieferanten in die komplette Wertschöpfungskette. Alles andere bleibt Stückwerk und „Gefrickel“. Die häufig eingeschränkte Sicht einzelner Funktionsbereiche, das „Silodenken“, steht dem entgegen. Der Blick muss erweitert werden, die End-to-End-Sicht muss in die Köpfe. Die zentrale Chance, dies mit der Konzeption der Systemarchitektur und einer ERP-Einführung zu erreichen heißt: Greenfield-Prozesse, also keine Ist-Aufnahme, keine Bewertung von „Besser oder Schlechter“ und keine Ableitung des kleinsten gemeinsamen Nenners. Es muss klar sein, was Prozesse und Daten leisten müssen. Das „Wie“ wird auf der Basis von Use Cases dargestellt und durch die betroffenen Mitarbeiter beurteilt und bewertet. Also – für alle gleich neu – alle mit End-to-End-Sicht. Auch die IT-Abteilung muss mitgenommen werden – denn für sie heißt es meist: Abgabe von Verantwortung für technische Verfügbarkeit und Performance gegen „Neuland“, was Applikationen angeht. Wie kann die Lösung aussehen? Das Zielbild ist entscheidend. Ausgehend von Unternehmensstrategie, Geschäftsmodellen und damit der „Prozessleistung“ werden die Ziele für ein ERP definiert und funktionale Hypothesen aufgestellt. Ist das Ziel definiert, muss sich intensiv mit dem zukünftigen Datenmodell und den Prozessen auseinandergesetzt werden. Entscheidend ist der Grundansatz – die globalen Datenströme End-to-End vom Kunden her denken und die Prozesse daran auszurichten. „Ins Unterholz“ führen alle Detailansätze auf Datenbankebene und Feldinhalte zu definieren. Im „Operating Modell“ – also im Zielbild für den ein-geschwungenen Zustand – ist die IT-Organisation Business Partner und Innovationstreiber, mit neuen Anwendungen und Services für die zu unterstützenden Prozesse und Schnittstellen. Den Unterbau bildet dabei eine IT-Infrastruktur, die skalierbare Cloud-Lösungen und selbstbetriebene Systeme als hybrides Modell vereint. Bei der Weiterentwicklung eines ERP-Systems sind noch weitere Erfolgsfaktoren zu beachten: Zum einen sollte auf Best-Practice-Lösungen gesetzt, andererseits so standardnah wie möglich implementiert werden. Für die End-to-End-Betrachtungen sind übergreifende Teams zu bilden und früh Process Owner festzulegen. Die Use- Cases als Beispiele für die Prozessmodelle sind durch alle Phasen der Implementierung zu verifizieren, angefangen vom Prozess Design über die Umsetzung, Testing bis hin zur Abnahme, Go-Live und Hypercare-Phase. Last but not least benötigt es an der einen oder anderen Stelle auch etwas Mut. Nicht jede durchdachte Prozessvariante wird in Zukunft benötigt und muss (in der ersten Phase) umgesetzt werden. Fazit Die Anforderungen an ERP-Systeme werden größer, die Einsatzfelder immer breiter. Daher gibt es keine Patentlösung für die ERP-Einführung. Allerdings ist die Richtung klar: ERP wird als Integrationsplattform und digitaler Kern eine immer größere Rolle spielen. In diesem Spannungsfeld, aus performantem ERP-System mit hohem Standardisierungsgrad sowie gleichzeitig ausreichender Flexibilität und Reagibilität für das Erfüllen der Anforderungen von Funktionen und Kunden, findet die digitale Transfromation statt. Die Unternehmen, die dies in Ihrer ERP-Roadmap berücksichtigen, sind mittel- und langfristig gut aufgestellt und fit für die Zukunft.
News, 22.04.2021
22.04.2021
Business Performance steht momentan auf den meisten Top-Management-Agenden der Entscheider in Familienunternehmen - mit Blick auf eine höhere Flexibilität des Unternehmens für die Zukunft. Digitalisierung und Agilisierung der Strukturen und Prozesse werden damit deutlich wichtiger, Process Mining, Agiles Projektmanagement und Data Analytics rücken den Kunden weiter in den Mittelpunkt und stärken die Kundenzentrierung.
News, 17.11.2020
17.11.2020
Der Blick in die Zukunft gestaltet sich aktuell schwierig. Planungsrunden ohne Szenarienmanagement sind schwerlich vorstellbar und die Gestaltungskraft von Führungskräften sucht valide Hebel. Der Management Support 2-2020 liefert wieder entsprechende Impulse aus konkreten Kundenprojekten, in aktuellen Fachbeiträge und vertiefenden Interviews. Hinzu kommen auch diesmal wieder wertvolle Beiträge von Experten und Partnern unseres Kooperationsnetzwerks, die einen hilfreichen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichen und Ideen für erfolgreiches Unternehmertum – auch in Zeiten von Corona – anstoßen.
Kommentar, 02.09.2020
02.09.2020
Die eigenen Kinder großwerden zu sehen, ist wohl für die meisten ein von Glücks- und Stolzmomenten begleiteter Prozess. Wendepunkt in den meisten Familien: Die für Eltern häufig etwas schmerzliche Abnabelung der Sprösslinge nach Ausbildung und vor Berufswahl. Viele Unternehmer und Unternehmerinnen erleben diesen Wendepunkt jedoch wesentlich einschneidender als andere Familien. Denn nach Besuchen der Kleinkinder im Büro der Eltern, den ersten echten Gehversuchen in der Produktionsstraße und zaghaften symbolischen Auftritten bei Firmenfeiern, entscheidet nun eine zentrale Frage über die Zukunft des Kindes – aber eben auch über die des Unternehmens: Kann er/sie es - oder eben nicht? Hat er/sie das „Unternehmer-Gen“ im Blut? Die emotionalen Abgründe dieser Entscheidung kann man von außen nur erahnen. Wer kennt schon die Situation, das „eigene Fleisch und Blut“ faktenorientiert und ohne emotionale Befangenheit hinsichtlich Kompetenzen, Fertigkeiten und Potenzialen für eine Unternehmerrolle bewerten und bilanzieren zu müssen? Denn nur so kann eine valide Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Unternehmen weiterhin in direkter oder entfernterer Familienhand geführt wird, durch Fremdmanagement oder gar in anderer Eigentümerstruktur. Raus aus der Emotionsfalle Unternehmerinnen und Unternehmer, die diese Situation (un-)mittelbar vor der Brust haben, sollten dabei externe Hilfe annehmen. Zum einen, weil eine Objektivierung und damit Entemotionalisierung durch Externe die Qualität der Entscheidung erhöht. Zum anderen bringen Externe auch den entscheidenden Vorteil der Mehrfacherfahrung mit derartigen Prozessen mit sich, die der Unternehmer und die Unternehmerinnen hoffentlich niemals machen muss. Wichtig ist natürlich, diese Entscheidung eher früher als später zu treffen, geht es doch um die nachhaltig erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge. Wer diese unnötig hinauszögert oder gar falsch entscheidet, sieht sich in der Folge gegebenenfalls mit schwerwiegenden, unternehmens-existentiellen Konsequenzen konfrontiert. Es bietet sich zum Beispiel an, analog zu Schenkungen und erbschaftssteuerlichen Übergaben von Immobilien- und anderen Vermögenswerten vorzugehen. Diese werden meist frühzeitig diskutiert, geregelt, durch eine Hinzuschaltung entsprechenden Steuer- und Rechtsexperten fundiert und objektiviert – und so die auch hierin liegenden, möglichen emotionalen Verwerfungen in Unternehmerfamilien „umschifft“. Mit Systematik und Planung in die Zukunft Dabei sollte das Vorgehen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessensgruppen und Erwartungshaltungen vor allem geprägt von Systematik und konsequenten Planungsschritten sein: Die präzise Kenntnis der Ausgangssituation des Unternehmens erleichtert allen Betroffenen die Nachfolgeentscheidung. Unternehmensanforderungen und Nachfolgepotenzial müssen übereinstimmen. Der zur vollständigen Übernahme von Verantwortung sollte inhaltlich und zeitlich definiert sein. Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume sind präzise zu beschreiben. Die Herstellung klarer Mehrheiten im Gesellschafterkreis fördert die Qualität von Unternehmensentscheidungen. Die Vermeidung von rein steuerlich optimierten Unternehmensstrukturen verhindert latente strukturelle Risiken bei der Führbarkeit. Die Ausgewogenheit zwischen Unternehmens- und Gesellschafterinteressen sichert die finanzielle Basis für die Unternehmensentwicklung. Die rechtzeitige Regelung der Nachfolge ermöglicht ein systematisches Vorgehen ohne unnötigen Zeitdruck. Fazit Wer in Sachen „Unternehmer-Gen“ der Kinder eine Lösung von der Stange sucht, die leicht adaptierbar für die eigene Unternehmens- und Familienaufstellung ist, den muss man enttäuschen. Aber wer die Vorteile der von Familienunternehmen ja oftmals durchaus kritisch betrachteten „objektiven externen Meinung“ kennenlernen will, der sollte bei dieser Fragestellung zuschlagen, um des Unternehmens-, vor allem aber um des Familienfriedens willen.
Kommentar, 30.07.2019
30.07.2019
In Zeiten immer stärkerer Vernetzung von Funktionen, Geschäftsbereichen und Ländern rückt eine strukturierte Führungsorganisation als relevanter Erfolgsfaktor stärker in den Vordergrund. Entscheidend ist der Grad der Zentralisierung. Während eine zentralisierte Führung eher in hierarchisch organisierten Unternehmen mit einem hohen Streben nach maximaler Effizienz durch Standardisierung von Prozessen und Entscheidungen gekennzeichnet ist, steht bei dezentral geführten Unternehmen die Flexibilität der Geschäftsbereiche, Ländergesellschaften u. ä. eigene Entscheidungen treffen zu können im Fokus. Doch in der richtigen Ausgestaltung, gerade auch der Zentralbereiche, gibt es erhebliche Unterschiede. Der richtige Zentralisierungsgrad – ein Balanceakt Kompakt zusammengefasst geht es bei der Frage des Zentralisierungsgrades darum, die Beherrschung von Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit bei starker Markt- und Kundenorientierung durch dezentrale Organisationsformen gegenüber zentralen Organisationsformen abzuwägen, die auf economies of scale und Ganzheitlichkeit des Unternehmens ausgerichtet sind. Gerade bei mittleren Unternehmen ist zudem die Frage der Managebarkeit der Struktur noch mit zu beachten. Denn bei starker internationaler Orientierung und gleichzeitig schlanken Strukturen ergibt sich schnell eine Überlastung des verantwortlichen, evtl. sogar Allein-Geschäftsführers. Einheitslösungen oder Blaupausen sind dabei, wie so oft, mit Vorsicht zu genießen. Vielmehr ist die individuelle Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens maßgeblich. Doch auch wenn hohe Effizienzvorteile und eher geringe Marktnähe eine Zentralisierung nahe legen, gibt es mehr als nur eine Möglichkeit der Strukturierung. Denn gerade in diesem Bereich haben sich Verständnis und Ausgestaltung der Zentraleinheiten erheblich verändert. Zentralbereiche dienen nicht nur der Kosteneffizienz Die Entscheidung Funktionen zu zentralisieren, ist oft stark synergie-, kosten- und effizienzgetrieben. Neuere organisatorische Überzeugungen gehen jedoch darüber hinaus. Demnach liegt der Fokus auch auf der Schaffung von Mehrwert für das Unternehmen durch die zentralisierten Bereiche. Dazu gehört auch die zunehmende Messung der Leistungsfähigkeit (Input-Output- Relation) der Zentralbereiche über internes und externes Benchmarking. Auf die richtige Eingliederung kommt es an Abhängig von der Wertschöpfungsstruktur des Unternehmens und auch der gewünschten Funktion der Zentralbereiche können völlig unterschiedliche Eingliederungen der Zentralfunktionen sinnvoll sein: Als direkte Stabstelle am Vorstand kommt maximale Zentralisierung zum Tragen. Zudem hat der Vorstand direkten Zugriff auf die Zentralbereiche, sofern erforderlich. Gerade wenn gegenüber dem „Business“ auch die „Serviceorientierung“ der zentralen Bereiche zum Ausdruck gebracht werden soll, bietet sich die Ausgliederung in eine Servicegesellschaft an. Die Messbarkeit und der Vergleich mit Dritten kommen hier am klarsten zur Geltung. In stark dezentralen Geschäften kann es auch sinnvoll sein, die Zentralfunktionen an die jeweiligen Teilbereiche, z. B. Landesgesellschaften zu hängen. Der Grad der Autonomie wird damit weiter verstärkt und ermöglicht. Selbstredend nehmen jedoch die möglichen Effizienzeffekte einer vollständigen Zentralisierung ab.  Dimensionierung und Leistung müssen geprüft werden Nicht selten geraten Zentralbereiche in Unternehmen von Seiten des „operativen Business“ unter Druck. Der Vorwurf mangelnder Effektivität und Effizienz ist häufig zu hören. Während z. B. der Vertrieb am Erreichen der Umsatzziele gemessen wird, fehlen diese Zielvorgaben und Anreize in Zentralfunktionen oft. Eine echte Bewertung des Erfolgs findet demnach nur selten auch quantitativ statt. Insofern gilt es von Anfang an, die wirtschaftliche Dimensionierung der Zentralbereiche im Auge zu behalten. Folgende Leitfragen können Orientierung geben: Ist der Zentralbereich in der Lage, einen bedarfsgerechten Service zu bieten? W Sind die Leistungen des Zentralbereichs mit den Leistungen externer Anbieter verglichen worden und wurde die Möglichkeit eines Outsourcing analysiert? Ist es kostengünstiger, die Leistung zentral zu erstellen und nicht in den operativen Einheiten? Besitzt der Zentralbereich Know-how oder sonstige spezielle Fähigkeiten, die ein externer Anbieter oder der Geschäftsbereich nicht bieten kann? Ist der Zentralbereich in der Lage, die betreffende Funktion im Vergleich zu einem externen Anbieter kosteneffizient anzubieten? Bietet der Zentralbereich seine Funktionen zu Konditionen an, die auch in marktlichen Kunden- Lieferanten-Beziehungen gelten würden? Wenn die Konditionen davon abweichen, warum tun sie dies? Inwieweit sind die Mitarbeiter in den Zentralbereichen in der Lage, eine der Pro-Kopf-Wertschöpfung in der Konzerngruppe adäquate Leistung zu erbringen? Die systematische Beantwortung dieser Fragen und damit die Prüfung der Leistungsfähigkeit der Zentralfunktionen sollte also genauso Kernbestandteil bei der Gestaltung der Organisation und der Zentralisierung von Bereichen sein, wie die Frage der möglichen Synergien. Dazu gehört eine konsequente Beurteilung der Leistung, verbunden mit geeigneten Anreizsystemen, Bonuszahlungen und Beurteilungsgesprächen – genau wie in den zum Markt gerichteten Unternehmensfunktionen eben auch. Die Frage ob die Führungsorganisation eher zentral oder eher dezentral organisiert werden sollte, kann nicht pauschal beantwortet werden und sollte sich auch nicht an Unternehmensvorbildern ausrichten. Fest steht: Es gilt regelmäßig (auch ohne konkreten Anlass) das richtige Maß an Zentralität und Dezentralität zu überprüfen. Gerade die Zentralisierung der Zentralbereiche weist deutlich mehr als eine Spielart auf. Zudem gilt es konsequent an der Leistungsfähigkeit und Effizienz dieser Abteilungen zu arbeiten – auch um die „kulturelle“ Balance zwischen marktnahen und zentralen Bereichen zu wahren.
Kommentar, 02.01.2019
02.01.2019
Viele sprechen vom Management des Wandels, aber nur wenige machen deutlich, was der Wandel bringen soll und wird. Wandel, d. h. „es muss sich etwas ändern“ reicht nicht aus, um bei den Beteiligten und Betroffenen Zustimmung, oder gar Begeisterung für den Wandel zu erzeugen. Diese Denk- und Handlungsweise forcieren kurzfristige, nicht nachhaltige Entwicklungen, Zyklen, befördern „Moden“ und Populismus, stützen Ideologien, schüren Ängste und steigern Aufgeregtheit und mediale Aufmerksamkeit. Manchmal verbergen sich dahinter auch interessengeleitete Kampagnen, die eher einem persönlichen Protagonisten dienen und keinen Nutzen für Gesellschaft und Unternehmen bieten. Kritische und intelligente Mitglieder einer aufgeklärten, informierten Gesellschaft, die so manche Erfahrungen mit „dem Wandel“ haben, möchten gerne wissen, warum und mit welcher Begründung der Wandel notwendig ist und welches Zukunftsbild für diese Entscheidung zugrunde liegt. Wandel nur um des Wandels willen ist reiner Aktionismus und Populismus! Aber welche Inhalte, Ziele und Ausprägungen hat der anzustrebende Fortschritt? Fortschritt bedeutet in erster Linie, dass der zukünftige anzustrebende Zustand besser und nicht nur anders ist, als die aktuelle Situation. Er beseitigt einerseits die erkenn-, spürbaren Schwächen, die die Wettbewerbsfähigkeit, die Ertragskraft des Unternehmens und die Situation aller Stakeholder negativbeeinflussen. Diese Erkenntnis und daraus resultierende Maßnahmen reichen allerdings nicht aus, um einen nachhaltigen Fortschritt des Unternehmens und seiner Stakeholder zu erzielen. Es handelt sich häufig um dringend notwendige, machbare operative Verbesserungen. Man „holt auf, erreicht die Benchmark, aber man überholt nicht, man setzt sich nicht an die Spitze, man definiert keine neuen Standards!“ Das Management des Fortschritts antizipiert als Ziel und Steuerungsgröße „zukünftige, unternehmensrelevante Welten“. Dies sind Kundenbedarfe, Wettbewerbskonstellation, Veränderungen der Marktstrukturen, Neue Technologien, aber auch Arbeitswelten und Mitarbeiteranforderungen. Darauf aufbauend wird der unternehmerische und individuelle Fortschritt, der damit verbundene Pfad und das Tempo definiert. Kunden und Mitarbeiter sind dabei die zentralen „Fortschrittssubjekte“, die den Fortschritt ermöglichen und beurteilen. Es ist heute Konsens, dass wir in Zukunft anders konsumieren, vermarkten, produzieren, arbeiten und zusammenleben werden. Resultieren daraus bereits heute unternehmensspezifische Diskussionen, Entscheidungen und Maßnahmen? Fortschritt setzt Fortschrittsfähigkeit voraus. Im Wesentlichen kennzeichnen drei Faktoren die individuelle und somit auch die institutionelle Fortschrittsfähigkeit. An erster Stelle steht die Empfindsamkeit, die Sensibilität gegenüber Veränderungen, d. h. die Überwindung von Dogmen, Ideologien und Rigidität. Nur Empfindsamkeit reicht nicht aus, um fortschrittsfähig zu sein und zu werden. Empfindungen sind ein wichtiger Nährboden, um daraus Erkenntnisse zu ziehen. Der zweite Faktor ist Erkenntnisfähigkeit: Was bedeuten meine Empfindungen, Wahrnehmungen, Beobachtungen, wie sind sie zu interpretieren, zu unterschiedlichen Szenarien, möglichen Eintrittswahrscheinlichkeiten zu strukturieren? Die hohe Erkenntnisfähigkeit erfordert Intelligenz, Methodeneinsatz, Struktur, laterales Denken und Beurteilungsvermögen. Die Erkenntnisse „liegen vor“, aber nur „Bescheid zu wissen“ macht noch keinen erkenn-, erleb- und messbaren Fortschrittaus. Jetzt kommt es auf die Handlungsfähigkeit als dritten Faktor an, auf entscheiden und umsetzen, initiieren, steuern, motivieren auch auf Resilienz und Vorbild. Häufig lassen sich nicht alle Fähigkeiten und Talente in einer Person vereinbaren, sie lassen sich allerdings personalisieren und organisieren.
Kommentar, 14.02.2018
14.02.2018
Können Mittelständler und Familienunternehmen von britischen Banken lernen? Ja! Denn ab 2019 müssen die britischen Kreditinstitute die sogenannten Ring Fencing-Regeln der Bank of England, der Zentralbank, umsetzen. „Ring Fencing“, also „Umzäunung“ bedeutet für die Banken, dass sie ihr britisches Filialgeschäft mit Firmen- und Privatkunden vom riskanten Investment Banking abtrennen müssen. Das klassische Kreditgeschäft soll auf neu gegründete Tochtergesellschaften übertragen und mit einer selbständigen Kapitalausstattung und Risikokontrolle ausgestattet werden. Im Krisenfall des riskanten Investmentbankings werden so existenzielle Probleme im Konzern vermieden, das volkswirtschaftlich bedeutsame Filialgeschäft ist unabhängig in Tochtergesellschaften fortführungsfähig. Doch Ring Fencing kann auch für Mittelständler und Familienunternehmen in folgenden Unternehmenssituationen ein sinnvolles Instrument sein: Abschottung von Verlustbringern bzw. „Cash-Fresser“ vom gesunden Kerngeschäft, Trennung von Wertetreiber und Wertevernichter wie z.B. Geschäftsfelder mit höherer Mittelbindung die den Unternehmenswert mindern, oder Separierung von Geschäften die ein höheres Risikoprofil als das Kerngeschäft aufweisen, wie beispielsweise Venture Aktivitäten Nicht nur stark diversifizierte Unternehmensportfolios zeichnen sich häufig durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsaktivitäten mit divergierenden Erfolgsfaktoren bzw. Marktmechaniken aus. Verlustquellen oder Wertevernichter müssen dabei nicht zwangsläufig nur in Form von Tochtergesellschaften oder Beteiligungen in Erscheinung treten, sondern auch als Business Units, Standorte, Werke, Filialen, Produktsortimente etc. Somit ist die Identifikation nicht immer auf den ersten Blick völlig transparent. Bei einer tiefergreifenden Analyse sollte neben der reinen GuV-Sicht auch die Cashflow-Perspektive sowie die strategische Relevanz auf den Tisch,- um auf dieser Basis transparente Entscheidungen zu treffen. Eine wertorientierte Portfoliosteuerung von Geschäften und Strukturen durch die Auf- und Abspaltung aus dem Konzernverbund ist kein Tagesgeschäft. Die Komplexitätsfallen resultieren aus bestehenden Konzernverflechtungen, wie z.B. Bürgschaften, Patronatserklärungen, bilanziellen Beteiligungsansätzen, Intercompany Forderungen, Leistungsverflechtungen, Beherrschungs-, Gewinnabführungs- und Organschaftsverträgen. Darüber hinaus sind auch regelmäßig Eingriffe in die bestehende Finanzierungsstruktur bis hin zu einer völligen Neukonzeption der Finanzierung notwendig. Zielgerichtete Lösungskonzepte müssen auf Basis eines „intelligenten“ Ring Fencing erarbeitet werden: Aktivitäten, die beispielsweise nicht fortgeführt werden sollen, sind zunächst zu separieren und werden in einem nächsten Schritt veräußert oder liquidiert. Die Wertetreiber bzw. die gesunden Unternehmensteile werden so gegen eventuelle Risiken abgeschottet. Die Konzeption und Realisierung eines solchen Ring Fencing gelingt nur in einem interdisziplinären Team: Neben Kompetenzen in der Bewertung von Geschäftsmodellen und deren Finanzierungsarchitektur, sowie der anspruchsvollen Finanzplanung sind auch Spezialisten für Gesellschafts-, Steuer- und Insolvenzrecht notwendig. Case Study Die ausländischen Einheiten eines international aufgestellten Baustoffkonzerns waren überwiegend über das Stammhaus finanziert. In Folge des Konjunkturabschwungs in Osteuropa und des Arabischen Frühlings in Nordafrika sank der Cashflow dieser Regionen drastisch ab. Die Gesellschaften in Zentral- und Mitteleuropa konnten dies nicht auffangen, der Kapitaldienst der Stammhausfinanzierung nicht mehr im vollem Umfang bedient werden. Zusätzlich wurde der Cashflow durch Aktivitäten mit hohen Investitions- und Anlaufkosten außerhalb des Kerngeschäftes belastet. Die Prüfung verschiedener Szenarien zur Entschuldung durch den Verkauf einzelner werthaltiger Einheiten führte nicht zur Wiederherstellung der Kapitaldienstfähigkeit des Gesamtkonzerns.Abb 1.: Portfolio-Analyse und Finanzierungskonzept über einen Debt-Push-Down Die Konzernstruktur musste durch umfassende Trennung der Wertetreiber und Wertevernichter bzw. Verlustbringer umgebaut und die Finanzierungsstruktur an die Schuldentragfähigkeit des künftigen Kerngeschäftes angepasst werden. Hierzu wurden die fortzuführenden Gesellschaften in West- und Osteuropa direkt lokal refinanziert, teilweise durch den gleichen Finanzierkreis der Stammhaus-Holding (sog. Debt-Push-Down). Als Maßstab für eine marktübliche Refinanzierung galt das 3,5fache EBITDA-Potential der Gesellschaften.Abb.2.: Teil-Entschuldung und Zielstruktur des Ring Fencing Mittels einer Kombination aus Dividendenausschüttungen, Kapitalherabsetzungen und Rückführung von Intercompany-Verbindlichkeiten, konnte annähernd das gesamte, durch die operativen Gesellschaften neu aufgenommene, Fremdkapital an die Holding (OldCo) transferiert und zur Teilrückführung der Stammhausfinanzierung eingesetzt werden. Für die Gläubiger führte dies unterm Strich zu einem Gläubigerwechsel mit besserer Bonität und der Wiederherstellung von Cashflow und Finanzierung im definierten Kerngeschäft. Im nächsten Schritt wurden die fortzuführenden Gesellschaften auf Basis eines Bewertungsgutachtens (Fairness Opinion) an eine neu gegründete Holding (NewCo) unter dem Dach der Familien-Holding verkauft. Der Kaufpreis wurde durch die Gewährung eines Genussrechtes zugunsten der OldCo entrichtet. Durch die Übertragung zu einem marktüblichen Kaufpreis wurde eine wirtschaftliche Entflechtung vom Restkonzern erreicht. Zur Vermeidung von Haftungsrisiken der Familien-Holding musste eine solvente Liquidation der OldCo sichergestellt werden. Hierzu wurden durch die Gläubiger entsprechende Forderungsverzichte und Rangrücktritte erklärt. Die OldCo ist zudem so strukturiert, dass der Cashflow jederzeit positiv ist. Die OldCo wird treuhänderisch geführt mit der Zielsetzung, innerhalb einer angemessenen Frist die Werte der Performer- und Diversifikations-Einheiten zu realisieren, Low Performer werden liquidiert. Den Übererlösen aus den Verkäufen und den Beteiligungserlösen aus dem Genussrecht stehen den Gläubigern in einer Wasserfallstruktur in Abhängigkeit nach Besicherung der Altdarlehen und dem Anteil der Neufinanzierung der NewCo zur Verfügung. Durch die Umsetzung des Ring Fencing-Konzeptes konnten die Altgesellschafter sich die unveränderte Mehrheit am werthaltigen Kerngeschäft sichern, die Altgläubiger können eine deutliche höhere Rückführung als bei einer ungeordneten Zerschlagung des Konzerns erwarten. Das Management der NewCo fokussiert sich auf die operative Führung und Wertsteigerung, während in der OldCo spezialisierte Manager mit der optimalen Verwertung betraut sind. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hat in diesem Fall folgende Aufgaben übernommen: Gesamtkonzeption, Entwicklung und Bewertung alternativer Portfolio-Strategien und Deal-Strukturen (Ring Fencing) Integrierte Finanz- und Bilanzplanung inkl. Als-ob-Darstellungen, sowie Entkonsolidierungen Erstellung des Finanzierungskonzeptes bis zum Term Sheet Steuerung des Gesamtprozesses, inkl. der involvierten Rechtsspezialisten Stellung des Interimsmanagement für die OldCo in der Verwertungsphase Fazit: Ein intelligentes Ring Fencing kann einen bedeutsamen Beitrag zur Zukunftssicherung und Wertsteigerung des Unternehmens leisten. Dies gilt unabhängig von der Art der Verlustquellen und dem Grad der Bedrohung. Die Entwicklung und Realisierung erfolgversprechender Konzepte bedürfen einer eingehenden Analyse auf Basis der individuellen Ausgangssituation und einem interdisziplinärem Experten-Team. Zentraler Aspekt des Ring Fencing ist die Entflechtung und Risikoabschottung der Werttreiber und die Herstellung eine Win-Win-Situation zwischen Gläubigern und Gesellschaftern.
Kommentar, 01.08.2017
01.08.2017
Die aktuellen Entwicklungen am Transaktionsmarkt sind bemerkenswert: Ja, es ist sehr viel Geld im Umlauf. Aber der Wermutstropfen des positiven Transaktionsklimas sind die mittlerweile sehr hohen Einstiegspreise. Vernünftige Targets sind rar. Angesichts des Anlagedrucks und der lockenden Renditen werden Bewertungen zugrundgelegt, die mit Schaudern an die Blasen der Vergangenheit erinnern. Es ist kaum zu leugnen, dass manche Investoren in der aktuellen Lage, insbesondere aber angesichts der positiven Vorzeichen bei Fundraising-Aktivitäten und Exit-Perspektiven, Risiken strukturell geringer bewerten. Diese Entwicklung ist für Target-Unternehmen nicht ohne Gefahren. Hohe Kaufpreisfinanzierungen belasten die Unternehmensbilanz – ganz unabhängig von ihrer derzeit geringen Verzinsung. Hinzu kommt, dass übersteigerte Performanceziele der Gesellschafter Unternehmen im operativen Geschäft eher lähmen, als dass diese ihrer fokussierten Wertentwicklung dienen. Was also tun? Ausgewogenheit im Rahmen des Wertmanagements wird zum Muss – und fängt bei der ersten Analyse im Rahmen einer Integrierten Due Diligence, die alle relevanten Teilbereiche der Analyse verzahnt und das zentrale Prüf- und Bewertungsinstrument bildet, an. Chancen und Risiken müssen sauber herausgearbeitet und im bestehenden Branchenkontext bewertet werden. Kenntnisse über sowohl die vertikale als auch die horizontale Struktur der Branche, über Technologien (bspw. F&E-Pipeline) hinsichtlich ihrer Innovationskraft werden zum Asset und machen es möglich, realistische Entwicklungsoptionen aufzuzeigen. Wer die angestrebte Wertsteigerung schließlich nachhaltig realisieren will, sollte an erster Stelle auf Transparenz setzen: Datenstrukturen und Prozesse müssen angepasst werden, um ein wertorientiertes Controlling zu gewährleisten. Falls erforderlich können bestimmte Funktionen gezielt interimistisch verstärkt werden - bis hin zur Übernahme von Organfunktionen. So wird vermieden, dass erforderliche Veränderungen negativ auf das operative Geschäft ausstrahlen. Zugleich wird die Transformation aus einer Hand gesteuert. Wer sich anspruchsvolle Ziele setzt und in der Lage ist, die Organisation entsprechend auszurichten und „mitzunehmen“, hat die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg. In Summe zeigt sich: Kluge Investoren erreichen ehrgeizige Wertsteigungsziele, indem sie Risiken und operatives Geschäft ihrer Targets nicht aus den Augen verlieren. Ihre Erfolgsformel? Don‘t bite off more than you can chew!
Kommentar, 25.10.2016
25.10.2016
Produktmanagement scheint ein alter Hut zu sein. Und doch: Mittelständische Unternehmen revitalisieren zunehmend vorhandene Strukturen zum Produktmanagement oder führen die Funktion gar neu ein. Der Treiber? Die Erkenntnis, dass mit dem Produktmanagement eine unternehmerische Perspektive unterhalb der Geschäftsführung geschaffen wird, die in Zeiten volatiler Märkte, steigender Wettbewerbsintensität im globalen Wettbewerb und neuen Herausforderungen aus der Digitalisierung wichtiger denn je ist. Das „Ein-Produkt-Unternehmen“ gibt es nicht mehr Mit zunehmendem Wettbewerb differenzieren Unternehmen ihre Leistungen und Produkte vermehrt in unterschiedlichen Marktnischen – unterschiedliche Wettbewerber, Konjunkturzyklen und Geschäftsmodelle zur erfolgreichen Marktteilnahme sind an der Tagesordnung. Hinzu kommt: Die Halbwertszeit „echter“ Differenzierung in den Marktnischen wird kürzer. Sie nimmt im gleichen Maße ab, wie die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit von Informationsflüssen zunimmt. Aus einem Innovationswettbewerb wird somit schnell ein Commodity-Wettbewerb mit Produkten vergleichbarer Leistungseigenschaften, hoher Preistransparenz und somit hohem Preis- und Margendruck. Auf das resultierende Bündel spezifischer Management-Herausforderungen in den einzelnen Produktmärkten gibt es nur eine Antwort: Die konsequente Dezentralisierung des Unternehmertums. Konzerne schaffen deshalb eigenständige strategische Geschäftseinheiten - in mittelständischen Unternehmen ist dies aufgrund der jeweiligen Geschäftsgröße meist jedoch nicht sinnvoll. Doch wer kann diese Aufgaben dann übernehmen? Produktmanagement mit unternehmerischer Handlungsperspektive Eine Option: Das Produktmanagement, das als Querschnittsfunktion mit unternehmerischer Perspektive, von der Chance am Markt bis zum langfristigen unternehmerischen Ergebnis denkt und handelt. Es wird zum „Intrapreneur“ im Unternehmen. Der Funktionsnutzen des Produktmanagements für ein Unternehmen steht und fällt mit der „richtigen“ und konsequenten Einordnung in das Gesamtunternehmen. Als Querschnittsfunktion mit Erfolgsverantwortung und zugleich ohne Weisungsbefugnis braucht es eine klare Stellenbeschreibung: Was soll es leisten? Wo soll der Verantwortungsbereich beginnen und wo enden? Damit einher geht die Integration in die vorhandene Funktionsorganisation mit eindeutig definierten Schnittstellen. Unklar abgegrenzte Verantwortungsbereiche zum Vertrieb, zum Marketing und zur Produktentwicklung sind der häufigste Grund, dass Erwartungen an das Produktmanagement nicht erfüllt werden (können). Schließlich muss der formal definierte Organisationsrahmen aus Stellenbeschreibung und Schnittstellendefinition mit Inhalt gefüllt werden: Die übergeordnete Zielsetzung und Aufgabenstellung wird als Funktionalstrategie aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und kommuniziert. Der Anspruch an Produktmanager als „Intrapreneure“ für ihr Produktspektrum unternehmerisch, langfristig und erfolgsorientiert zu agieren, macht in Zeiten dynamischer und komplexer Märkte ein umfassendes Kompetenzprofil nötig. Der erforderliche Inhalts- und Methodenbaukasten für Produktmanager beinhaltet drei Dimensionen: Das Where to play umfasst mit der Segmentierung und Qualifizierung von Märkten die analytische Grundlage für die Selektion heute und zukünftig attraktiver Marktsegmente für Produkt- und Leistungsangebote. Anhand von Marktforschung werden Märkte, Absatzkanäle, Wettbewerber und technologische Entwicklungen erfasst, beschrieben und z.B. im Marketing Factbook festgehalten. Kontinuierlich aktualisiert, ist das Marketing Factbook die strategische- analytische Plattform, zur Definition des eigenen Produktangebots. Mit dem How to play ist das Sortiment definiert. Die analytische Grundlage für die erfolgreiche Positionierung zum Kunden und Differenzierung zum Wettbewerb sind dazu die Identifikation von Produktlücken in Wettbewerbssortimenten, belastbare Consumer Insights und die Definition einer konsistenten eigenen Sortimentsstrategie. Das Ergebnis: Ein bis auf einzelne Produktgruppen und Produkte heruntergebrochenes Produktportfolio Management. Die Ability to play ist bestimmt durch die Kompetenzen und das Schnittstellenmanagement im Lebenszyklus zur operativen Umsetzung des Portfoliomanagements. Dies umfasst die Begleitung der Produktentwicklung, die Produkteinführung, das Management der Bestandsprodukte sowie die konsequente Ablösung von Altprodukten. In diesem Alltagsgeschäft muss das Produktmanagement beweisen, dass es die Erwartungen erfüllen kann. Grundlage dafür ist eine konsequente Steuerung aller Aktivitäten über KPI und ein Performance Measurement der Produkte, das zugleich Abstimmungen mit den anderen Fachfunktionen versachlicht und an belastbaren Kennzahlen ausrichtet. Fazit: Produktmanagement ist die unternehmerische Perspektive, die im Tagesgeschäft der Fachfunktionen häufig untergeht aber in Zeiten dynamischer und kompetitiver Märkte unerlässlich ist. Halbherzige Lösungen verursachen unnötige „Reibung“ im Unternehmen, weil eine wesentliche Säule des Markterfolges nicht trägt. Als Funktion passgenau implementiert, mit der notwendigen Inhalts- und Methodenkompetenz ausgestattet und konsequent umgesetzt, können gerade mittelständische Unternehmen von dieser zusätzlichen unternehmerischen Ebene in der Organisation nur profitieren.
Kommentar, 01.09.2015
01.09.2015
"Familienunternehmen sind der Nährboden einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft. Die in den letzten Jahren zunehmende "Glorifizierung" von Familienunternehmen stehe allerdings im Widerspruch zu den großen Pleiten, die sich in diesem Unternehmenssegment in allen Branchen ergeben haben", meint Professor Norbert Wieselhuber. Es trifft nicht nur die "alten" Familienunternehmen, sondern auch junge Unternehmen. Offensichtlich hat das mit der Fehlerkultur in Deutschland und dem Typ Familienunternehmen zu tun - schließlich gelten die Gesetze der Betriebswirtschaft und des Marktes für alle gleich." Was sind typische Fehler der Unternehmer? Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit, zunehmende Ertragserosion und stetiger Renditeverfall - am Anfang ist das keine akute, lebensbedrohende Erkrankung, aber eine gefährliche, "schleichende Vergiftung".  Erfolge der Vergangenheit sind keine Garantie für die Zukunft - auch ein erfolgreicher Unternehmer kann nicht alles. Kapitalbesitz und hierarchische Macht begründen keine Führungsautorität. "Weiche Faktoren" sind der Nährboden für die "harten Zahlen". Nicht alles, was in der Bilanz und GuV steht, macht den nachhaltigen Erfolg und den Wert des Unternehmens, seine Attraktivität für Kunden und Mitarbeiter aus. "Wir alle", verdeutlicht der Berater, "machen Fehler, auch Unternehmer. Aber: Wer weniger Fehler macht und schneller aus ihnen lernt, ist langfristig der Erfolgreichere. Deshalb ist auch die in deutschen Unternehmenskulturen weitverbreitete Null-Fehler-Attitüde falsch, denn sie erstickt Kreativität und Initiative und damit Impulskraft." Unternehmer müsse man eben sein, Management dagegen könne man lernen, erklärt Wieselhuber: "Die Kombination der positiven Ausprägungen des Unternehmertums in Familienunternehmen mit professionellem Management und dessen Methoden führt zu strategisch überlegenen und operativ exzellenten Unternehmen, die auch im zwischenzeitlichen Scheitern Chancen erkennen und diese ergreifen." Der Kommentar erschien in der Private Wealth 03 / 15. Zum Artikel gelangen Sie hier.
Kommentar, 23.08.2013
23.08.2013
Unternehmenskrisen haben unterschiedliche Gesichter: Das können gravierende und anhaltende Verluste sein, existenzgefährdende Liquiditätsengpässe, eine drohende Überschuldung - aber auch öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaftern und Management. Sie beginnen häufig schleichend und werden akut, wenn externe und interne "Brandbeschleuniger" Krisenintensität und Krisenverlauf forcieren. Aus der ökonomischen Krise wird dann häufig eine Vertrauenskrise, die die Zusammenarbeit im Sinne einer konstruktiven Krisenbewältigung nachhaltig stört oder gar verhindert. Den vollständigen Kommentar von Professor Norbert Wieselhuber lesen Sie hier.
Event, 02.11.2023 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Inkonsistente Finanzplanungen stellen eine große Herausforderung für Unternehmen dar, wenn es darum geht, Ertragsquellen und Verlustquellen (Produktgruppen, Kundengruppen oder Regionen) zu identifizieren und zu planen. Die strategische Finanzplanung muss in die operative Liquiditätsplanung überführt werden. Hier prallen zwei Welten aufeinander, die die meisten Unternehmen vor vielen Problemen führen. Erfahren Sie in diesem Webinar des Finance-Magazins was die Herausforderungen der Ertrags- und Verlustanalyse sind und wie Ihnen die Abgrenzung gelingt wie es durch die EVQA möglich ist, neue Sichtweisen auf Geschäftsaktivitäten und Geschäftsmodelle zu erlangen wie ein automatisiertes und effizientes Liquiditätsmanagement Ihnen einen Überblick über all Ihre Finanzpositionen verschafft und mit der EVQA übereinstimmt Unter den Referenten sind Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Silke Schäfer-Müller, Head of Credit Analysis, Zurich Gruppe Deutschland Daniel Emmrich, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Moritz Nusser, Consultant, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Timo Hoffmann, Head of Strategic Partnerships, Agicap Falk Sinß, Redakteur, FINANCE Anmeldung unter: https://fazbm.eventsair.com/finance-webinar-agicap-2112023/anmeldung/Site/Register
Event, 04.05.2023 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Die Wirtschaftswelt ist im Wandel. Wie gelingt es Unternehmen, trotz Effizienz- und Kostendruck aktiv die Zukunft zu gestalten. Diese Frage diskutiert die Dachgesellschaft Deutsche Interim Management (DDIM) mit erfahrenen Branchenkennern und Transformationsexperten. Mit dabei als Referentin & Expertin ist diesmal auch Eva Ringelspacher, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner. Programm: 18.00 – 19.00 Uhr // Eröffnung Marktplatz Interim Management mit Fingerfood und Getränken 19.00 – 19.15 Uhr // Offizieller Beginn, Begrüßung, Vorstellung der DDIM und Einleitung ins Thema 19.15 – 20.30 Uhr // Vorträge zum Thema „Transformationen im Spagat zwischen Effizienz und neuen Geschäftsmodellen“ mit Fragen und Diskussion 20.30 – 22.00 Uhr // After Network bei Fingerfood und Getränken Anmeldung unter: https://ddim.de/events/ddim-regional-duesseldorf-04-mai-2023/
Event, 26.10.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die aktuellen inflationären Tendenzen verändern die Anforderungen an das Instrumentarium des Controllings. Nach Jahren stabiler Preis- und Kostenentwicklungen bringen steigende Einstandspreise das Ergebnisgefüge von Unternehmen durcheinander. Dies stellt das Management vor erhebliche Herausforderungen. Das Controlling ist in dieser Situation besonders gefordert. Es muss für Transparenz hinsichtlich der Inflationsrisiken sorgen, die Inflationseffekte im Ergebnis darstellen, um die tatsächliche inflationsbereinigte Performance zu zeigen und Entscheidungen vorbereiten, wie im inflationären Umfeld am besten zu agieren ist. Nach Jahren stabiler Umfeldbedingungen gilt es dafür das Instrumentarium des Controllings auf diese neue Herausforderung vorzubereiten. Als Referenten treten auf: Johann Schmid-Davis, Chief Financial Officer (CFO) der Hörmann Gruppe Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Neeb, Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Der Executive Dialog „EBIT im Fokus“ ist ein interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in kaufmännischen Verantwortungsbereichen. Es bietet Ihnen abwechslungsreiche Impulse von Experten und Top-Managern aus der Praxis sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch.
Event, 24.05.2022 (Beendet)
Digital
Beendet
Hoher Ressourcenverbrauch, Rohstoffknappheit und Klimawandel erfordern ein Umdenken von Wirtschaft und Gesellschaft. Ein zentraler Teil der Lösung ist der Weg in die Kreislaufwirtschaft. Gerade die chemisch-pharmazeutische Industrie, die Ausgangspunkt für viele andere Branchen ist, kann hier mit nachhaltigen Produkten und Verfahren vorangehen. Vor diesem Hintergrund hat die Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 gemeinsam mit Dr. Stephan Hundermark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Leitfaden zur Kreislaufwirtschaft entwickelt. Dieser soll den Unternehmen der Branche strategische und operative Hilfestellungen bieten, um auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise umzustellen. In einem Chemie³-Webinar am 24. Mai 2022 von 11:00 – 12:00 Uhr wird ein Überblick über die vielfältigen regulatorischen Anforderungen gegeben und der neue Chemie3-Leitfaden präsentiert. Anhand einer Fallstudie blicken wir in die Unternehmenspraxis und zeigen, welche Chancen und Herausforderungen bei der Umstellung auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise bestehen. Als Referenten treten auf Dr. Stephan Hundertmark, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Julian Jakob, Verband der Chemischen Industrie Dr. Annegret Vester, CHT Germany Lukas Kölln, Verband der Chemischen Industrie (Moderator) Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.chemiehoch3.de/nachhaltigkeit-webinar/webinar-29/
Event, 11.05.2022 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die 18. Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung findet vom 11. bis 13. Mai 2022 im Hilton Hotel in Frankfurt am Main inkl. interaktivem Live-Stream statt. Seit 17 Jahren ist das Familientreffen das führende und unabhängige Informations- und Diskussionsforum in der deutschen Restrukturierungsbranche, in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für neues Denken“. Während am ersten Veranstaltungstag intelligente Lösungen für Transformation und Sanierung von Carve-Outs im Fokus stehen, widmen sich die Folgetage aktuellen Herausforderungen der Leistungswirtschaft und Strategien für Businesspläne, um Krisen zu antizipieren sowie der Refinanzierung als notwendige Voraussetzung für die Transformation. Auch Volker Riedel, Managing Partner und Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Wieselhuber & Partner, sind als Referenten mit dabei und werden im Rahmen des FocusDay am 11. Mai einen Vortrag zum Thema „Sanierungsfähigkeitsprüfung: Transparenz über die erforderliche Ausstattung mit Ressourcen und Kapital als Basis des erfolgreichen Carve-Out“ halten. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://veranstaltungen.handelsblatt.com/restrukturierung/
Event, 15.02.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
2012 fand die erste Branchenwerkstatt Möbel statt. Seither sind 10 Jahre vergangen, 54 Top-Referenten waren zu Gast, mehr als 900 Teilnehmende haben sich mehr als 65 Stunden Werkstattgespräche und -Vorträge angehört und zum Erfahrungsaustausch und Networking getroffen. Uns freut es sehr, dass wir Anfang 2022 – wenn auch digital – mit Ihnen den 10. Geburtstag dieses Branchentreffs begehen können. Dieses Mal steht die Veranstaltung voll unter dem hochaktuellen Leitthema „Circular Economy – Nachhaltige Veränderungen in der Möbelbranche“ und es warten spannende Referenten von Hersteller und Handelsseite auf Sie, die dieses Thema gemeinsam mit Ihnen beleuchten werden. Als Referenten treten u.a. folgende Persönlichkeiten auf: Dr. Georg Emprechtinger, Geschäftsführender Gesellschafter der TEAM 7 Natürlich Wohnen GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände VHK / VDM Ulf Rebenschütz, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 18.11.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Wir haben in diesem Executive Dialog einen vielleicht auf den ersten Blick sehr harten Titel gewählt: „Konzernsanierung“. Aber in sehr dynamischen Zeiten, wie wir sie gerade erleben, wo sich Wachstum, Transformation und Rückbau parallel abspielen, wo sich Gelegenheiten zu Erwerb oder Erfordernisse zum Verkauf von Geschäftseinheiten von einem Tag auf den anderen ergeben können, gilt es die existenziellen Risiken im Auge zu behalten. Nehmen Sie sich Zeit und gönnen Sie sich einen Abend mit praxisorientierten Fachinformationen, spannenden Experten Dialogen und virtuellem Trinkabenteuer mit dem weltweit renommierten Barkeeper Jörg Meyer. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Dr. Thorsten Bieg, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung und Head of Finance, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Jörg Meyer, Geschäftsführer, Trinkabenteuer GmbHMatthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Michael Nienerza, Rechtsanwalt und Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB Thomas Pöhler, Head of Germany, Kartesia Advisor LLP Volker Riedel, Managing Partner (Moderator) Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Werner, CFO, Tom Tailor GmbH
Event, 16.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Aufgrund hoher Resonanz sowie auf Nachfrage von Interessenten veranstaltet das Investment-Haus Saxenhammer & Co. einen zweiten Durchgang des Automotive-Webinars „Ihr 5-Stufen-Plan zur Gewinnung von Marktanteilen“. Inhalt ist wiederum die Vorstellung der aktuellen Marktstudie und Auszüge aus Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer. Der sog. 5-Stufen-Plan soll es ermöglichen, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Auch W&P ist wiederum mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird erneut als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/gNXQuFqu
Event, 30.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Wie ein Blick auf die Entwicklung in anderen Branchen zeigt, steht der nächste Schritt auch in der Sicherheitstechnik unmittelbar bevor: Datengetriebene Geschäftsmodelle werden in der Ökonomie der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Die Digital-Veranstaltung der ZVEI-Akademie widmet sich in diesem Zusammenhang entscheidenden Fragen: Was heißt das für die Sicherheitstechnik mit ihren häufig proprietären Systemen, in der die Handhabung von Daten mit äußerster Vorsicht und unter hohen Sicherheitsanforderungen erfolgt? Um Daten sinnvoll auch unter DSGVO-Gesichtspunkten und Plattformkonform zu nutzen, müssen diese durchgängig verwendbar sein. Was aber heißt das für die Interoperabilität bisher getrennter Gewerke, wie z.B. der Sicherheitstechnik auf der einen Seite und der Gebäudeautomation auf der anderen? Welche Rollen werden große amerikanische und asiatische Hyperscaler spielen, die mit ihren diversen Smart Home Devices den Markt von der Basis her aufrollen? Und schlussendlich: Welche Veränderungen werden sich durch diese oder ähnliche Entwicklungen im Wettbewerbsumfeld der Branche abzeichnen? Schwerpunktthemen: Datenaustausch und Interoperabilität: Remote, Plattformen und Protokolle DSGVO in der Sicherheitstechnik: Welche Daten erhoben und verwendet werden dürfen KI in der Sicherheitstechnik: Erforderliche Datenmengen Auswertung der Daten und neue Geschäftsmodelle: Security as a Service W&P Branchenexperte Dr. Peter Fey führt als Moderator durch die Veranstaltung und leitet in seinem Vortrag „Datenmanagement in der Sicherheitstechnik – Geschäftsmodelle der Zukunft“ in die Thematik ein. Zur Anmeldung >
Event, 10.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Der Executive Dialog Operations ist ein neues, interaktives Digitalevent für Sie als Entscheider in Produktion und Supply Chain. Es bietet Ihnen branchenübergreifende Praxisfälle, abwechslungsreiche Impulse führender Innovatoren und Startups sowie viel Raum für den persönlichen Erfahrungsaustausch. Dabei freut uns besonders, dass wir als Key Note Speaker Herrn Georg Weber, CTO des internationalen Marktführers Wilo SE, gewinnen konnten, der uns spannende Einblicke in die smarte Produktion - und die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren auf dem Weg dorthin - geben wird. Industrie 4.0 und Smarte Produktion sind Kernthemen, auf die sich der Mittelstand seit mehr als einem Jahrzehnt fokussiert. Deren optimale Entwicklung beschäftigt aktuell viele Entscheider mit dem Ziel Effizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu erreichen. Denn die Realität zeigt: Häufig schaffen es die Projekte und Initiativen nicht über die Pilotphase hinaus. Sie erfüllen nicht die Erwartungen, sind zu kleinteilig und wenig skalierbar oder zahlen nicht auf eine nachhaltige Supply Chain Strategie ein. Gemeinsam mit Ihnen und namhaften Referenten aus Industrie und Start-Up-Szene möchten wir über die Smarte Produktion und die Fabrik der Zukunft nachdenken und ein realistisches Bild vom aktuellen Implementierungsstatus im deutschen Mittelstand zeichnen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Diskussion und lassen Sie sich inspirieren! Als Referenten treten auf Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Maximilian Fischer, Co-Founder & CCO der Actyx AG Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Martin Wanitschke, CCO der Wandelbots GmbH Georg Weber, CTO der WILO SE
Event, 25.02.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
StaRUG – die Richtlinien zum präventiven Restrukturierungsrahmen geben Anlass zur Fortentwicklung und Ergänzung des Sanierungs- und Insolvenzrechts. Darüber hinaus fordern die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie vorübergehende Anpassungen des fortzuentwickelnden und zu ergänzenden Sanierungs- und Insolvenzrechts an die durch die Krisenfolgen geprägte Sondersituation. Gerade für den Interim-Manager in Organhaftung ergeben sich hierdurch viele Vorgaben, die es ab 2021 zu beachten gilt so z. B. die laufende Dokumentation einer 24-Monats-Prognose der sicheren Zahlungsfähigkeit. Wir werden Ihnen die Veränderungen, die sich durch StaRUG ergeben vorstellen – aus juristischer, kaufmännischer und finanzwirtschaftlicher Sicht beleuchten – und anhand von aktuellen Beispielen den Vergleich zu heutigen und künftigen Herangehensweisen aufzeigen. Die Agenda sieht folgenden Ablauf vor: Begrüßung, Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen des StaRUG und SanInsFoG, Detlef Specovius, Rechtsanwalt, Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH StaRUG – neue Dokumentationserfordernisse – breiter Instrumenten-Mix (inkl. Case Study), Matthias Müller, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Spannungsfeld CRO-Verpflichtungen und Wahrung von Gesellschafterinteressen, Dialog zwischen Dr. Stefan Gros und Martin Franssen, CEO / Founder Interim-X 10 Schritte zu einer robusten und nachhaltigen Finanzierung in Post-Corona-Zeiten, Volker Riedel, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH StaRUG: Neue Anforderungen an die Restrukturierung aus Bankensicht, Dr. Thomas Dohrmann, Chief Credit Officer Hamburg Commercial Bank AG Q&A im Netzwerkchat mit privatem Catering
Event, 18.11.2020 (Beendet)
Berlin
Beendet
„Corona-Restart – Managing the New Normal“ lautet der Titel des 21. Internationalen Süßwaren-Kongresses, den Sweets Global Network ganz bewusst gewählt hat. Denn noch nie zuvor war die beliebte und seit Jahren ausgebuchte Veranstaltung von SWEETS GLOBAL NETWORK e.V. derart von den politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart geprägt wie in diesem Jahr. Und so steht das Programm auch unter Vorbehalt – denn man kann heute nicht wissen, ob irgendeine Entwicklung der kommenden Wochen den Kongress noch verhindert. Immer stärker war in den vergangenen Kongressen das Thema Digitalisierung und technologischer Fortschritt zum Kernpunkt geworden. Und mit einem Schlag hat sich die virtuelle Welt in den zurückliegenden Monaten als einziger wirtschaftlicher Erfolgsfaktor entpuppt, nachdem die politischen Maßnahmen den persönlichen und physischen Kontakt miteinander nahezu unmöglich gemacht haben. „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und der Wunsch der Verbraucher nach Nachhaltigkeit stellen die Wirtschaftswelt vor neue Herausforderungen, doch nach wie vor sind Markencharisma und Emotionalität wichtige Faktoren beim Kampf um die Kunden“, hieß es im SG-Magazin zu Beginn des Jahres. Neben zahlreichen namhaften Referenten der Branche und darüber hinaus, werden auch Dr. Timo Renz, Managing Partner und Dr. Johannes Berentzen, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner am Freitag, den 20. November im Laufe des Vormittags die Ergebnisse der gemeinsam mit Sweets Global Network durchgeführten Corona-Studie in Ihrem Vortrag „Corona-Restart: Die Zukunft der Süßwarenwirtschaft in der DACH-Region“ präsentieren. Anmeldung: https://www.sg-network.org/de/events/event-165
Event, 08.10.2020 (Beendet)
Mettingen
Beendet
Die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) ist eine international anerkannte wissenschaftliche Einrichtung zur Förderung der unternehmenshistorischen Forschung. Die GUG ist eine Institution zur Förderung des wissenschaftlichen Austauschs, ist Partnerin der Unternehmen und Mittlerin zwischen Wissenschaft und Praxis. Neben 304 Privatmitgliedern zählt der GUG e.V. 118 Unternehmen zu seinen Mitgliedern. Das 43. Wissenschaftliche Symposium widmet sich dem Strukturwandel im Einzelhandel seit den 1950er Jahren und hat hierfür zahlreiche namhafte Referenten und Experten gewonnen Dr. Timo Renz, Managing Partner und Leiter Konsumgüter & Handel der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, wird in diesem Rahmen von 12.50 – 13.20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Herausforderungen für den Handel im digitalen (Corona-)Zeitalter“ halten. Anmeldung: https://unternehmensgeschichte.de/public/symp2020
Event, 07.05.2020 (Beendet)
Online-Konferenz
Beendet
Software aus der Cloud, Digitalisierung und mobiles Arbeiten sind die aktuellen Themen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie: Wie passt da das klassische ERP in seiner modernen Ausprägung SAP S/4HANA dazu?Welche Strategien bieten sich dabei für die unterschiedlichen Betriebsarten für die mittelständischen Unternehmen an?Wie können durchgängige Prozessketten digitalisiert werden? Die food&beverage Alliance, SAP und Dr. Wieselhuber & Partner GmbH geben Ihnen per Online-Konferenz (09.30 – 16.30 Uhr) Antworten auf diese und andere Fragestellungen auf dem Food & Beverage Infotag 2020. Die konkrete Agenda sieht diverse, spannende Websessions vor: 09:30 Uhr Begrüßung / Moderation André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG   09:45 Uhr Prozessmanagement zur erfolgreichen Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie Daniel Fuchsberger, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter SCM, Dr. Wieselhuber & Partner  10:15 Uhr Nachhaltiges und profitables Wachstum für einen Konsumgüterhersteller mit Hilfe von SAP Lösungen Andreas Sailer, Director Extended Supply Management for the Consumer Products Industry, SAP SE  11:00 Uhr Qualität, die man schmecken kann…Durchgängige Prozesse für die SAP Stammdatenpflege für mehr Datenqualität Wiebke Brigel, Geschäftsleitung, valantic ERP Services GmbH  11:45 Uhr MITTAGSPAUSE  13:00 Uhr DGCX – Die neue Generation der offenen Geräte- und Sensoren-Anbindung Hans-Peter Jordi, Head of Technology/GL / Beat Blum, Senior Developer Technology Softproviding AG  parallel/zeitgleich: Ständige Transparenz im Produktionsprozess – „von Top Floor zu Shop Floor“ Shop Floor Anbindung per SAP MII/OEE TRIACOS Consulting & Engineering GmbH  13:55 Uhr Liquiditätsmanagement mit SAP Matthias Mischorr, Bereichsleiter Finance und Controlling, OSC AG  parallel/zeitgleich: Integrierte Businessplanung mit SAP IBP Moritz Kramer, Senior Consultant, valantic Supply Chain Excellence GmbH  14:50 Uhr Die Kunden stehen immer im Mittelpunkt / SAP C/4HANA Customer Experience Lukas Kerschbaum, Geschäftsführer / Timo Klein, Head of CX Presales B4B Solutions GmbH  parallel/zeitgleich: Vom statischen Reporting zur aktiven Unternehmenssteuerung im interaktiven Cockpit Tim Jaschik, Bereichsleiter Business Intelligence, OSC AG  15:45 Uhr Abbildung der Kurzarbeit mit SAP / Informationen zur Abbildung des Infektionsschutzgesetzes in SAP Michael Jagotzky, HCM Senior Consultant, OSC AG  16:30 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung André Krüger, Senior Partner Manager, All for One Group AG Alle Fachanwender aus dem Bereich der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sind herzlich zu dieser kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Unternehmen, die bereits SAP einsetzten als auch an Unternehmen, die über eine Modernisierungs- und Digitalisierungsstrategie nachdenken. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie sind herzlich eingeladen! Anmeldung über https://fb-alliance.com/veranstaltungen/registrierung/foodbeverage-infotag-2020/
Event, 08.04.2020 (Beendet)
Onlineseminar
Beendet
Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft und die Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Durch verhängte Beschränkungen der Bundesregierung brechen bei vielen Unternehmen kurzfristig Umsätze weg, doch etliche Ausgaben bleiben. Der Corona-Virus wird zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Existenz der Unternehmen. Nur durch eine systematische Finanzplanung können Liquiditätsengpässe und Insolvenzgefahren im Unternehmen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Die Kernfrage ist daher: Wie kann eine kurzfristige Liquiditätssicherung umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind umgehend zu ergreifen, wie sind diese aussagefähig aufzubereiten? Das Programm des Onlineseminar gestaltet sich wie folgt: Ausgangslage für die Erstellung einer Liquiditätsplanung - Generelle Nutzung zur Unternehmenssteuerung - Erkennen und Vermeiden von Haftungs- und Insolvenzrisiken  Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse von Adressaten - Anforderungen aus Sicht des Unternehmens und der haftenden Organe (Zeithorizont der Planung, Genauigkeitsgrad und Tiefe der Planung, Liquiditätsplanung als rollierende Planung) - Spezifische Anforderungen von Finanzierern/Banken - Möglichkeit zum Plan-Ist Vergleich der Planung  Grundsätzliche Möglichkeiten zum Aufbau einer Liquiditätsplanung - Liquiditätsplanung für Einzelunternehmen und/oder Gruppenunternehmen - Möglichkeiten und Grenzen für die Verknüpfung mit der GuV des Unternehmens - Datenquellen und Input für die Planung - "Technische" Instrumente zur Abbildung der Planung  Beispielhafte Darstellung einer Liquiditätsplanung - Darstellung der Eckpunkte und der Ausgangssituation des Beispiels - Erläuterung von Inhalten und Vorgehensweisen bei der Planung anhand des Beispiels Das Onlineseminar am 8. April 2020 von 10.00 – 12.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die sich ein Know-how über die Anwendungsmöglichkeiten der Liquiditätsplanung beschaffen möchten. Referent des Seminars ist Dr. Günther Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Gewinnmanagement. Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://www.forum-institut.de/seminar/2004575-die-liquiditaetsplanung-in-der-corona-krise Anmeldung unter: https://www.forum-institut.de/checkout/chooseoptions/767
Event, 03.03.2020 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Mit neuen Erleichterungen für die frühzeitige Restrukturierung von Unternehmen zielt der Gesetzgeber darauf, dass Inhaber und Manager künftig eher Möglichkeiten zur zukunftsorientierten Transformation nutzen und damit ihr Geschäftsmodell stärken. Die kürzlich verabschiedete EU-Richtlinie fordert nun alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, die neuen Chancen spätestens nach zwei Jahren als nationale Neuregelung in Kraft zu setzen. Namhafte Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik referieren und diskutieren auf dieser Veranstaltung, die damit verbundenen Vorteile für Unternehmer. Auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner W&P, referiert am 3. März um 17.45 Uhr auf der Veranstaltung zum Thema „Sicherheitseinheit – Finanzierung und Geschäftsmodell in top Einklang“. Anmeldung unter https://www.bankmagazinlive.de/veranstaltungen/return-unternehmerforum/
Event, 30.01.2020 (Beendet)
Fulda
Beendet
Das Schlagwort der Digitalisierung ist in aller Munde. Digitale Geschäftsmodelle betreffen hierbei nicht nur große Digitalunternehmen aus dem Silicon Valley, sondern auch und gerade den Mittelstand. Grund genug, sich diesem wichtigen Themenkreis im Rahmen des Jahresmottos 2020 „Gründen. Nachfolgen. Entwickeln.“ In einem Workshop zu widmen, zu dem die Wirtschaftsjunioren Fulda einladen. Als Referent tritt Ralph Wiegand, Leiter des Competence Centers Digitale Transformation bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH auf und gliedert seine Ausführungen wie folgt: Teil 1: Allgemeine Einführung in das Thema; Erfolgsfaktoren bei Digitalisierungsprozessen in mittelständischen UnternehmenTeil 2: Vorstellung ausgewählter Use Cases, Darstellung der individuellen Herausforderungen und entstehender Vorteile Anmeldung unter https://www.wj-fulda.de/termine_4343.html
Event, 27.11.2019 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Der Branchenkongress der möbelfertigung in Düsseldorf geht am 27.-28. November 2019 in die dritte Runde. Küchen-, Wohn-, Bad- und Büromöbler sowie Zulieferer und Maschinenspezialisten treffen sich auch dieses Jahr wieder, um die Möbelfertigung der Zukunft zu diskutieren. Aus der Praxis für die Praxis: Konkret auf die Belange der Möbelindustrie zugeschnitten, zeigt der Kongress der möbelfertigung anhand von Best-Practice-Beispielen, welche Chancen sich der Branche mit Elementen von Industrie 4.0 im globalen Wettbewerb bieten. Vom Faktor Mensch über Materialfluss, Datenmanagement und Anlagentechnik bis hin zu Fördermöglichkeiten und Return-on-Invest-Szenarien. Gleichzeitig wird auch über den Tellerrand geschaut. Hochkarätige Referenten aus anderen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie oder der Robotik, erläutern ihre Erfolgskonzepte und Strategien. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations, Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Strategische IOT-Plattformentscheidung in der Möbelindustrie: Was können wir von anderen Branchen lernen?“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie unter: https://www.holzmann-events.de/effiziente-moebelfertigung/
Event, 25.11.2019 (Beendet)
Passau
Beendet
Die jährlich vom Zentrum für Karriere und Kompetenzen organisierte Karrieremesse Campus meets Company ist das Karriere-Highlight der Universität Passau. Mit über 2.500 Besuchern und rund 70 Ausstellern ist die Messe bei Studierenden und Unternehmen gleichermaßen beliebt und bekannt. Die Messe wird durch ein interessantes Rahmenprogramm begleitet, das unter anderem Workshops, Vorträge und Bewerbungsgespräche umfasst und so weitere Studierende anzieht. Wer in diesem attraktiven Rahmen die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als potenziellen künftigen Arbeitgeber kennenlernen möchte, kann dies von 11:00 bis 16:00 Uhr an unserem eigenen Messestand. Wir freuen uns und sind schon gespannt auf Sie!
Event, 14.11.2019 (Beendet)
Berlin
Beendet
Die digitale Transformation stellt das Stiftungswesen heute vor tiefgreifende Umbrüche. Doch wie zeigen sich der technologische Wandel und seine vielfältigen neuen Chancen konkret – und unter den besonderen stiftungsspezifischen Rahmenbedingungen und Zielstellungen? Welche Entwicklungen und Potenziale sollte man unbedingt kennen und nutzen? Namhafte Referent/innen zeigen welche digitalen Trends im Nonprofit-Bereich besonders wichtig sind, worauf es beim Einsatz digitaler Tools ankommt – etwa in der Organisation oder Finanzierung, bei Kommunikation oder Fundraising und wie Stiftungen selbst die digitale Transformation mitgestalten, etwa im Bildungswesen oder in wichtigen Fragen nach Ethik und Verantwortung. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem NGO-Experten Daniel Emmrich, Manager, Rede und Antwort. Er wird von 11.50 – 12.50 Uhr einen Workshop zum Thema „Neuausrichtung einer Stiftung durch Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: https://www.esv.info/lp/esv-akademie/sus2019#buchung
Event, 25.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Die Digitalisierung als technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel trifft jedes Unternehmen – jedoch ganz individuell. Einerseits definieren Geschäftsmodell, Unternehmenskultur, Kundensegmente, Qualifikationen bei Mitarbeitern und Führungskräften sowie der digitale Reifegrad von Prozessen und Leistungsangeboten den heutigen digitalen „Standort“. Anderseits gibt das Verständnis der Geschäftsführung hinsichtlich Chancen und Risiken der Digitalisierung eine Vision und Ziele für die Unternehmenszukunft vor. Wie kann unter diesen vielfältigen Voraussetzungen eine sichere Reise in die digitale Transformation gelingen – vorbei am Buzzword-Dschungel und IT-Aktionismus? Nur eine methodisch entwickelte und individuell auf das Unternehmen abgestimmte Digitalisierungsstrategie verhindert eine endlose Odyssee. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist mit Digitalisierungsexperte Sebastian Batton vor Ort. Am 2. Kongresstag, den 26. September 2019, zeigt er von 16.15 – 17.00 Uhr in seinem Vortrag „Digitale Transformation in Unternehmen: Sichere Reise statt endlose Odyssee“, wie eine gewinnbringende Digitalisierungsstrategie für Unternehmen entwickelt werden kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/business-innovation-und-digitale-strategie/
Event, 04.09.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 04.06.2019 (Beendet)
Rottweil
Beendet
Literatur, Kompendien und Nachschlagewerke zur Integralen (Gebäude-)Planung gibt es eine ganze Menge. Aber: Was davon ist im Tagesgeschäft umsetzbar? Welche der hoch gesteckten Ziele sind wirklich zu erreichen? Die Editionen „Integrale Planung“ des HeizungsJournal Verlages haben den Begriff aus den theoretischen Elfenbeintürmen herausgeholt und – auch anhand von Best-Practice-Beispielen – marktfähige, vor allem aber umsetzbare Konzepte aufgezeigt. Best-Practice der ganz besonderen Art bietet nun das 2. Kolloquium „integral planen – nachhaltig bauen – wirtschaftlich betreiben“ des HeizungsJournal Verlages. Denn die Veranstaltung führt die Leserinnen und Leser aus Architektur und TGA-Fachplanung – in der Tat – hoch hinaus. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird am 4. Juni 2018 im Rahmen des Insight 4 zum Thema BIM von 17.25 – 17.40 Uhr referieren. Anmeldung unter: https://www.integrale-planung.net/hoechst-informativ_13736
Event, 22.05.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Im Rahmen dieses von der Akademie 3 veranstalteten dreitägigen Kongresses steht auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH mit seinem Experten Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 1. Kongresstag, den 22. Mai 2019 von 14.15 – 15.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Digitalisierung und künstliche Intelligenz im Finanz- und Rechnungswesen – Abstrakte Vision oder konkrete Zukunftsperspektive?“ halten, und dabei konkret auf folgende Fragestellungen eingehen: Nutzenerwartung und Anwendungsfelder Auswirkung auf Organisation und Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen Neue Instrumente Veränderung der Mitarbeiterprofile Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Anmeldung unter: https://www.akademie3.com/kuenstliche-intelligenz-im-finanz-und-rechnungswesen/
Event, 29.03.2019 (Beendet)
Wien
Beendet
Der VSÖ ist ein unabhängiger Verband von Unternehmen und Institutionen, die seit nunmehr 40 Jahren das Ziel verfolgen, die Qualität von Sicherheitsprodukten und Sicherheitsdienstleistungen in Österreich zu erhöhen durch Schaffung von Richtlinien, Zulassung entsprechender Produkte und Dienstleistungen, die diesen Richtlinien entsprechen und Prüfung der korrekten Einhaltung von nationalen und internationalen Normen, Bestimmungen und Qualitätsstandards in Österreich. Im Rahmen der Jahrestagung ist auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung, Rede und Antwort. Er wird am 29. März 2019 einen Vortrag zum Thema „Quo vadis Sicherheitstechnik – Branchen- und Techniktrends für die zukünftige Branchenentwicklung“ halten. „Branchen- und Techniktrends in der Sicherheitstechnik“ Anmeldung unter: office@vsoe.at
Event, 10.12.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die TUM ForTe Forschungsförderung und Technologietransfer der Technischen Universität München veranstaltet in Kooperation mit der MCTS/Carl von Linde-Akademie eine praxisorientierte Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz unter besonderer Berücksichtigung von Hochschulerfindungen. Es werden neben Patenten weitere relevante Gebiete des geistigen Eigentums (Intellectual Property Rights), nämlich Designschutz, Schutz von Domains und Marken sowie Gebrauchsmuster, durch Experten auf dem jeweiligen Gebiet behandelt. Dabei wird der Weg von der Erfindung zur Erlangung des jeweiligen Schutzrechtes, dessen rechtliche Durchsetzung vor den Gerichten und die wirtschaftliche Verwertung des Schutzrechtes, insbesondere im Rahmen von Firmenausgründungen, betrachtet. Für unterschiedliche technische Fachgebiete erfolgt dann in getrennten Studierendengruppen eine Vertiefung des Wissens über die Patentierungsmöglichkeiten von Erfindungen im jeweiligen Fachgebiet anhand von praktischen Fallbeipielen. Bereits im 8. Jahr hält Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen am 10. Dezember 2018 von 17.30-19.30 Uhr im Raum MW 0350 seine Vorlesung zum Thema „Verwertung von gewerblichen Schutzrechten durch Lizensierung, Verkauf, etc.“.
Event, 27.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Kai Renchen, Gründer & Geschäftsführer parfumdreams Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Kai Renchen: „Die ungeschminkte Wahrheit: Wie die Digitalisierung die Beautybranche verändert“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 27.11.2018 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Im Rahmen der alljährlichen SPS IDC Drives Messe vom 27. bis 28. November 2018 im Messezentrum Nürnberg veranstalten zum 4. Mal die Redaktionen Computer&AUTOMATION, Elektronik und Markt & Technik den sog. Automation 4.0 Summit. Themenschwerpunkte in diesem Jahr werden sein: Mindsphere, Adamos und Co. – IoT-Plattformen für die Fabrik TSN und OPC UA in der Industrie Fog-/Edge-/ und Cloud-Computing in der Industrie Sensorik für Industrie 4.0 Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen wieder vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Dr. Mathias Döbele, Leiter Maschinen- und Anlagenbau und industrielle Automation, Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 die Einführung in die prominent besetzte Agenda des Tages machen mit seinem Vortrag „Die Auswirkungen der Plattform-Ökonomie“.
Event, 14.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Unter dem Motto „Strategien für Handel und Industrie“ findet auch dieses Jahr wieder der Sporthandelskongreß am 14. November 2018 im Münchner Méridien statt. Hier erfahren Sie, unter anderem, wie neue Marktteilnehmer, die steigende Technologisierung und das veränderte Konsumentenverhalten für neue Verteilungen am Markt sorgen. Auf dem Sporthandelskongress analysieren Händler und Hersteller die Herausforderungen und Chancen des Marktes. In diesem Rahmen wird auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH bei der Masterclass Sport mit seinem Experten Philipp P. Prechtl, Leiter Sport, Mode, Luxus und einem Vortrag zum Thema „Smart Data basierte Geschäftsmodelle - Bedeutung für neue und bestehende Geschäfte“ auftreten. Die Möglichkeiten von Smart Data werden häufig nur für völlig neue Geschäfte aus dem Silicon Valley diskutiert. Dabei sind diese Daten für bestehende Geschäfte mindestens genauso relevant und interessant. Der Vortrag diskutiert, woher Potenziale mit smarten Daten stammen, wie sie im speziell Sporthandel angegangen und gehoben werden sollten und an welchen Stellen sie Anwendung finden können. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.sporthandelskongress.de/masterclass-sport/
Event, 16.10.2018 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Gemeinsam mit dem ManagerMagazin laden wir Sie zum „German Excellence Circle“ ein, der die Vordenker der deutschen Luxus- und Premium-Branche zusammenbringt, um über die Herausforderungen der Zukunft der Premium- und Luxusbranche zu sprechen. Als Referenten treten auf: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa Möbel-Verbund GmbH Alexander Biesalski, Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Biesalski & Company GmbH Maren Hoffmann, Redakteurin bei manager magazin online Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Heinz Ramseier, Chief Creative Offficer der Swiss Noble Group AG Gerhard Volkner, Inhaber der Volkner Mobil GmbH Ablauf der Veranstaltung: 17.00 Uhr Get-together 17.30 Uhr Impulsvortrag Alexander Biesalski & Johannes Spannagl: „Die Marken des deutschen Luxus – Mehr  Emotionalität bitte!“ 18.10 Uhr Impulsvortrag Heinz Ramseier: „Sustainability - The new Luxury Paradigm” 18.40 Uhr Individueller Austausch 19.00 Uhr Kamingespräch: Maren Hoffmann, manager magazin online, im Gespräch mit: Gerhard Volkner: „Understatement auf Rädern: Wie man High-End-Luxus als Reisebus tarnt“ 19.30 Uhr Offene Diskussionsrunde 20.15 Uhr Networking bei Getränken und Speisen Teilnahmegebühr: 89.00€ / Person (inkl. MwSt.) Anreise: kostenpflichtige Parkplätze sind im Hotel bzw. in der Nähe des Hotels bedingt verfügbar Weitergehende Informationen erhalten Sie unter https://live.manager-magazin.de/gec/
Event, 05.10.2018 (Beendet)
Augsburg
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen mittlerweile 5. Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dipl.-Ökonom Michael Grandel, Geschäftsführer Dr. Grandel GmbH Dr. Georg Haindl, Vorsitzender des Bezirks Augsburg Florian Hofbauer, Sprecher des Vorstandes der Renk AG Dr. Jürgen Hofmann, ehem. Generalsekretär Wirtschaftsbeirat Bayern a. D. Prof. Dr. Edward G. Krubasik, Vorsitzender des WbU-Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie Dipl. Ing. Erich Schulz jr., Geschäftsführer Erich Schulz GmbH & Co. KG Sanitär-Heizung-Spenglerei Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 12.09.2018 (Beendet)
München
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung  durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 28.06.2018 (Beendet)
Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Dieter Gilles, Leiter Werk Burghausen Wacker Chemie AG Dr. Marcel Huber, MdL, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Fritz Kreutzpointner, Geschäftsführer Elektro Kreutzpointner GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hans Peter Wagner, CEO Finze & Wagner Holding GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 26.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Was die Digitalisierung der Bauwirtschaft für Sie als Hersteller bedeutet – Informationen aus erster Hand bei der Veranstaltung der weltweit größten Plattform für herstellerspezifischen BIM Content. Digitale Herstellerinformationen – ein Muss! Die Veranstaltung informiert Sie über alles, was Sie jetzt wissen sollten. Sie beantwortet Fragen rund um die „digitalen Zwillinge“ und taugliche Plattformen. Es werden erprobte Lösungen demonstriert und neue Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise gezeigt, die sich Ihnen in diesem Zusammenhang eröffnen. Vertreter führender Hersteller berichten aus der digitalen Praxis ihrer Unternehmen. Auch die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist mit Jean-Francois Pauly, Leiter Competence Center Digitalisierung als Referent vertreten. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an digitalisierung@wieselhuber.de oder an Florian Kaiser, Leiter Bau/Bauzuliefererindustrie, unter bau@wieselhuber.de. Informationen zum Event finden Sie unter http://bimobject-events.com/ Anmelden unter: http://bimobject-events.com/events/durchstarten-in-die-digitale-zukunft
Event, 18.04.2018 (Beendet)
Deggendorf
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Bezirken Passau, Landshut und Regensburg sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Armin Bender, Geschäftsstellenleiter und Personalleiter der msg systems ag Rudolf Fellner, Vorsitzender des Bezirks Passau, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Johann Kraus, Werkleiter von Rohde & Schwarz in Teisnach Prof. Dr. Horst Kunhardt, Vizepräsident, Technische Hochschule Deggendorf (Moderator) Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Dr. Heribert Popp, Fakultät Angewandte Wissenschaften, Technische Hochschule Deggendorf Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Anton Staudinger, Vorsitzender des Bezirks Regensburg, Wirtschaftsbeirat der Union e.V. Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.03.2018 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Digitale Zukunft trifft Hotspot für Design: die Light + Building greift die Themen von morgen auf. Vom 18. bis 23. März 2018 präsentieren über 2.600 Aussteller ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik präsentiert intelligente und vernetzte Lösungen, zukunftsweisende Technologien und aktuelle Designtrends. Gemeinsam mit der Messe Frankfurt organisiert der ZVEI zum vierten Mal das Technologieforum in der Halle 8.0, C41. Hier erwarten Sie spannende Vorträge und Diskussionsrunden: Digitalisierung und Vernetzung – ob von Lichtlösungen oder Gebäudeautomation, ob im Smart Home oder im Zweckbau – stehen im Mittelpunkt. Zum Thema „Sprachsteuerung – Das Gate zum Internet of Things und zu „smarten“ Services?“ wird Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Branchenexperte der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH im Fachtalk am 18. März 2018 von 13.50 - 14.30 Uhr mit namhaften Branchen- und Verbandsvertretern diskutieren. Informationen zum Technologieforum des ZVEI finden Sie unter https://www.zvei.org/presse-medien/termine/light-building-2018/
Event, 08.02.2018 (Beendet)
Ludwigsburg
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Frank Opletal, CTO der Voith Paper Holding Christopher Parlitz, Leiter Robert Bosch Start‐up für Intralogistic Robotics Markus Reithwiesner, CEO der Haufe Group Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 06.12.2017 (Beendet)
Industrie-Club Düsseldorf, Elberfelder Straße 6
Beendet
Erhebliche Investitionen in Zukunftsprojekte stehen im Maschinen- und Anlagenbau vor der Tür. Einerseits gilt es, in umfangreiche Digitalisierungsprojekte zu investieren, andererseits werden Megathemen wie z. B. die zukünftige Energieversorgung zu erheblichen Veränderungen bei den Anforderungen der Kunden an den Maschinenbau führen. Gerade während der Umsetzung dieser Projekte ergibt sich ein erhöhter Kapitalbedarf und zugleich ein Kapitalrückfluss mit vielen – häufig unbekannten – Variablen. Doch welche Bedeutung haben diese Rahmenbedingungen für die künftige Zusammenarbeit von Unternehmen und Kreditinstituten und wie und von wem werden bevorstehende Investitionen finanziert? Antworten auf diese Fragen werden auf unserem diesjährigen Finanzierungstag erörtert sowie die aktuelle und zukünftige Konjunkturentwicklung präsentiert. Ein Podium mit Vertretern des Maschinenbaus und des Finanzierungmarktes diskutiert Lösungen zur Bewältigung von Finanzierungsproblemen und die gegenwärtige Lage des Maschinen- und Anlagenbaus im globalen Umfeld. Neben anderen namhaften Referenten hält auch Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Veränderte Rahmenbedingungen: Worauf wir uns in guten Zeiten vorbereiten müssen“ und nimmt an der anschließenden Podiumsdiskussion teil.
Event, 16.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Plattform Co-Create grenzt sich von anderen Initiativen, wie Verbandsarbeit, Interessengemeinschaften und Seminare, dadurch ab, dass in einem vertraulichem Rahmen Wissen, Erfahrung und Inspiration zwischen Unternehmen und deren Führungskräfte selektiv transportiert werden. Bei den Manager-Treffen von Co-Create hört man keine Vorträge – sondern führt aktive Dialoge: Teilnehmer stellen dafür ein konkretes Thema vor, von der Diskussion profitieren alle Beteiligten. Nur wenn es das Thema erfordert, steht am Anfang eines Treffens ein Impulsreferat eines versierten Spezialisten. In diesem Rahmen hält Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, einen Vortrag zum Thema „Industrie 4.0 - Herausforderungen für den CFO“.
Event, 10.11.2017 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
IoT – das Internet der Dinge – wendet die Methoden des (semantischen) Internets auf vernetzte Dinge an. Es ermöglicht nicht mehr nur das Vernetzen von Geräten unterschiedlicher Hersteller, sondern auch das Koppeln der Gebäudeautomation mit Webservices und Dienstleistungen. Die Gebäudeautomation wird damit zur Infrastruktur für digitale Dienste im Gebäude und treibt die Entstehung neuer Geschäftsmodelle voran. Das 8. ZVEI-Kolloquium beleuchtet die Rolle der Gebäudeautomation als Baustein des IoT und gibt einen Vorgeschmack auf die entstehenden Wertschöpfungsnetzwerke. In einem namhaft besetzten Referentenrahmen hält der W&P-Branchenexperte und Senior Manager Florian Kaiser einen Vortrag zum Thema „Smart Home als Infrastruktur vernetzt Produkte und Dienste“.
Event, 24.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung von immer mehr Lebensbereichen ist ein entscheidendes Merkmal unserer Zeit und wird uns als Trend über die nächsten Jahre und sogar Jahrzehnte begleiten. Auch in der industriellen Produktion (Industrie 4.0), Logistik und Medizintechnik (Gesundheitswirtschaft 4.0) ist die Digitalisierung in vollem Gang. Durchgängige Konzepte zur Erfassung, Vorverarbeitung und Übertragung der Daten vom Sensor bis zur Cloud sind inzwischen Realität. Am Schnittpunkt zwischen IT und OT haben sich Big-Data-Analytics-, Predictive-Maintenance- und Cloud-Dienstleistungen etabliert. Verbunden ist die Digitalisierung mit großen Chancen z.B. für eine effizientere Produktion, neue Geschäftsmodelle sowie – auch im Gesundheitswesen – effizientere Abläufe und Kostensenkungen. Aber wie lässt sich die digitale Transformation umsetzen und gestalten? Wie können Unternehmen dies auf Basis ihres bisherigen Geschäftsmodells tun? Welche Systemarchitekturen und Techniken bieten sich dafür an, und was können sie leisten? Die Digital Transformation Convention wird anhand der Aspekte Robotik, Big Data, Cyber Security, KI und intelligente Systeme sowie Digitalisierung im Gesundheitswesen die Antworten herausarbeiten, die Unternehmen aller Größen für ihren Weg in die Digitalisierung brauchen. Der W&P-Senior Manager und Leiter Maschinen- und Anlagenbau & Industrielle Automation Dr. Mathias Döbele hält am ersten Veranstaltungstag in der Session 4: Big Data & Kommunikation II“ einen Vortrag zum Thema „Digitale Services und Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau – Erfolgreiche Umsetzung von Smart Data Lösungen“.
Event, 20.09.2017 (Beendet)
Bonn
Beendet
Der 27. Gipfel für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Führungskräfte, Insolvenzrechtler und Wissenschaftler an der Universität Bonn, veranstaltet durch den Krisennavigator gemeinsam mit dem Institut für deutsches und internationales Zivilprozessrecht sowie Konfliktmanagement der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, steht dieses Jahr unter dem Thema: “Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und Finanzierung von Unternehmen“ Egal ob Maschinenbau, Gesundheitswesen, Energieversorgung oder Luftfahrt - trotz boomender Wirtschaft und historisch niedrigen Zinsen bleiben Strategien zur erfolgreichen Neuausrichtung und nachhaltigen Finanzierung weiter ganz oben auf der Agenda vieler Spitzenführungskräfte. Wie kann der strategische Wandel in mittelständischen Unternehmen, kommunalen Betrieben und Stiftungen gelingen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich für Organisationen, die Frühwarnsignale oder die neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung zu spät erkannt haben, beispielsweise durch die Umsetzung des EU-Richtlinienentwurfes zur Vorinsolvenz? Welche Lehren lassen sich aus den Erfahrungen anderer europäischer Länder mit vorgezogenen Insolvenz- und außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren ziehen? Im 1. Teil des Gipfels wird zu Trends bei der Restrukturierung von Unternehmen Volker Riedel, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH gemeinsam mit Martin Sackmann, Geschäftsführer der ISOG Technology GmbH zum Thema „Fokus Maschinenbau: Wie der CNC-Spezialist ISOG den wirtschaftlichen Turnaround erfolgreich geschafft und die Digitalisierung vorangetrieben hat“ einen Vortrag halten.
Event, 05.07.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die SicherheitsExpo ist die Sicherheitsmesse, die dieses Jahr vom 5. bis 6. Juli im Münchner MOC stattfinden wird. Es ist die Fachmesse für Lösungen rund um Zutrittskontrollen, Brandschutz, IT-Security, Perimeter Protection und Videoüberwachung. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Senior Manager und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält auch in diesem Jahr am 5. Juli 2017 von 15.45 – 16.30 Uhr vor der Verleihung des diesjährigen SECURITY-AWARD 2017 eine Keynote zum Thema „Digitalisierung in der Sicherheitstechnik: Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle der Zukunft“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 18.05.2017 (Beendet)
Bürgerhaus Burghausen
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Diese und weitere Fragen wollen wir mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr.-Ing. Bergen Helms, Gründer und Geschäftsführer der Soley GmbH Dr. Martin Huber, Mitglied des Bayerischen Landtages Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dirk Ramhorst, Chief Information Officer (CIO) der Wacker Chemie AG Michael Schreiner, Sprecher des Vorstandes der Wirtschaftsjunioren Altötting Anton Steinberger, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbH (WiföG) Gustl F. Thum, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Unterstein, Vorstand Finance, Accounting, Controlling, IT der HAWE Hydraulik SE Dr. Tosja Zywietz, CEO der Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 17.11.2016 (Beendet)
Allianz-Arena München
Beendet
Wie sehen die Gewinner von morgen aus? Mehr denn je wird die Sport- und Modewelt durcheinandergewirbelt - die Dynamik nimmt stetig zu. Sei es durch das fortschreitende Zusammenwachsen von Sport und Mode, die Notwendigkeit zu immer flexibleren Wertschöpfungsstrukturen oder die unaufhaltsame Durchdringung der Branche durch die Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung. Doch was bedeutet das für Sie als Unternehmer und Ihre Unternehmen? Wie sollten und können Sie agieren, um als Gewinner vom Platz zu gehen? Gemeinsam mit unserem Medienpartner TextilWirtschaft freuen wir uns auf zukunftsweisende Antworten und eine anregende Diskussion mit Ihnen im Rahmen der Branchenwerkstatt.  Als Referenten treten auf: Benedikt Böhm, Geschäftsführer, Oberalp Deutschland GmbH Gerd Manz, Vice President Technology Innovation, adidas Group Philipp P. Prechtl, Bereichsleiter Sport/Mode/Freizeit, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Karl-Heinz Rummenigge, Vorsitzender des Vorstandes, FC Bayern München AG Dr. Michael Schineis, President of Winter Sports Equipment, Amer Sports Group Sebastian Schwanhäußer, Mitglied der Konzernleitung, Schwan-Stabilo Gruppe Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 21.10.2016 (Beendet)
Messe Düsseldorf, Halle 8a, Stand F11
Beendet
Im Rahmen der Weltleitmesse der Kunststofftechnik, der K´2016 vom 19. bis 26. Oktober 2016 in Düsseldorf, bietet der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. und seine Trägerverbände wieder einen Anlaufpunkt für die Branche mit der Möglichkeit, eine Zwischenbilanz der ersten Messetage zu ziehen und sich auf das K-Wochenende einzustimmen. Hierfür lädt der GKV zum Get-together am Freitag, den 21.10.2016 ab 17.30 Uhr auf dem Stand des GKV (Halle 8a, Stand F11) ein.   Im Vorfeld des Get-together stellt Dr. Stephan Hundertmark, Senior Manager und Branchenexperte für die Kunststoffverarbeitung bei der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH die zentralen Ergebnisse der Studie "Competitiveness of the European Plastic Converting Industry" vor. Diese wurde in diesem Jahr gemeinsam mit dem europäischen Dachverband der Kunststoffverarbeitenden Industrie EuPC erarbeitet.   Bei Interesse an diesem Vortrag oder weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an kunststoffe@wieselhuber.de
Event, 06.09.2016 (Beendet)
Congress-Centrum Nord, Kölnmesse
Beendet
Am 6. und 7. September begrüßt der BHB die Gartenbranche zum 3. BHB-GardenSummit 2016. Die Veranstaltung bietet den Unternehmen des Gartenfachmarktes aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor auch in diesem Jahr wieder eine informative Bühne zum intensivem Gedanken- und Meinungsaustausch. In diesem Rahmen referieren Dr. Johannes Berentzen, Bereichsleiter Handel und Gerald Lindinger-Pesendorfer, Bereichsleiter FMCG bei Dr. Wieselhuber & Partner unter dem Titel "Mit Handelsmarken Mehrwert schaffen - für Handel und Lieferanten" zu den folgenden Themen: Studie: Spannungsfeld Marken vs. Private Labels Mit Handelsmarken Kundenattraktivität und Wertschöpfung steigern Als Private Label-Lieferant mit Kategorie-Kompetenz punkten und diskutieren auf dem anschließenden Podium gemeinsam mit folgenden weiteren Vertretern der Industrie und Wissenschaft: Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W.Ostendorf GmbH & Co. KG Cord-Henning Kirchmann, Geschäftsführer der NBB Fachmärkte für Tier + Garten GmbH Bastian Gülland, Bachelor Absolvent Handelsmanagement der DHBW Lörrach Christian Dinger, Inhaber des Dinger's Gartencenter Köln GmbH & Co. KG Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 06.07.2016 (Beendet)
München
Beendet
Die nächste SicherheitsExpo in München findet vom 6. bis 7. Juli 2016 statt und zeigt neueste technischen Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem zu NFC, RFID, Biometrie und Identity-Management sowie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Leitstellen und Mobilfunk. Im Rahmen der feierlichen Verleihung des SECURITY-AWARD 2016 durch den PROTECTOR, I.G.T.-Verlag wird der Branchenexperte Dr. Peter Fey am Abend des 06. Juli 2016 zum Thema "Sicherheitstechnik 2025 - Chancen und Risiken" zu den Teilnehmern sprechen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Baden-Baden
Beendet
Im Rahmen eines exklusiven Roundtable Digitalisierung wird Dr. Johannes Berentzen zum Thema "Schöne neue digitale Welt - Fluch und Segen der aktuellen Handelsrevolution" im Palais Biron einen Impulsvortrag halten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 08.03.2016 (Beendet)
Hörstel-Riesenbeck
Beendet
Im Rahmen der Veranstaltung der OASE GmbH werden Inhaber und Geschäftsführer des FachHandels diskutieren, welche Aktivitäten geeignet sind, um sich als stationärer Händler im digitalen Zeitalter weiterhin optimal positionieren zu können. Hierzu wird Dr. Johannes Berentzen, Handelsexperte und Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH einen Impulsvortrag zu den folgenden Fragestellungen halten: Wer braucht wieviel Online-Aktivitäten? Cross Channel statt Multi Channel! Die Rolle der Marke im digitalen Zeitalter Herausforderungen für das Pricing Point of Emotion statt Point of Sale! Überzeugen durch Services Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail. 
Event, 23.02.2016 (Beendet)
München
Beendet
Prof. Dr. Norbert Wieselhuber berichtet aus seiner über 30-jährigen Beratungserfahrung über die Bedeutung von Design als strategischer Wettbewerbsvorteil und dessen Einfluss auf die UnternehmensStrategie. Darauf aufbauend wird in drei Kurzvorträgen zu den Themen Innovationsmanagement Design Thinking Intellectual Property Management von Partnern der durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ins Leben gerufenen Innovation Workgroup ein neues Innovationsverständnis vermittelt. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 29.01.2016 (Beendet)
Essen
Beendet
Im Rahmen der IPM Essen findet ein Roundtable-Gespräch zum Thema "Digitale Zukunft der Branche - Familienbetriebe in der Zerreißprobe" statt zu folgenden Fragestellungen: Wie bewältigen wir die Herausforderungen der nächsten 10 Jahre, den enormen digitalen und demografischen Umwälzungsprozess im Handel? Wachsen in schwierigem Marktumfeld: Bleiben die Kleinen oder die Großen auf der Strecke? Was muss jetzt passieren, um die Zukunft der Branche zu sichern? Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird beim Gespräch vertreten durch den Branchenexperten Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager. Die Internationale Pflanzenmesse (IPM ESSEN) ist die Weltleitmesse des Gartenbaus. Als einzige Fachmesse ihrer Art bildet sie die gesamte Wertschöpfungskette von der Pflanzen-Produktion, über die Technik, Floristik, Ausstattung bis hin zum Point of Sale ab. Auf keiner anderen Pflanzenmesse findet das Fachpublikum eine derart umfassende Marktübersicht und vielfältige Neuheiten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 03.11.2015 (Beendet)
Kirchlengern (Hettich-Forum)
Beendet
Mittlerweile zum vierten Mal findet die Branchenwerkstatt Möbel im Hettich-Forum in Kirchlengern statt, um als Dialog-Plattform für die Entscheider der deutschen Möbelindustrie aktuelle BranchenTrends und -themen zu diskutieren und durch Best-Practice-Beispiele von Unternehmensreferenten veranschaulicht zu bekommen. Wie bewährt steht die Veranstaltung wieder unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW und wird in Kooperation mit der Branchenzeitschrift möbel kultur und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW durchgeführt. Als Referenten in diesem Jahr treten u.a. folgende auf: Dieter Baumanns, Geschäftsführer der Surteco SE Philip Burgtorf, Bereichsleiter Bedding der Recticel Group Dr. Michael Heller, Bereichsvorstand Categories der Otto Group Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbel kultur Wolfgang Kettnaker, Geschäftsführer der Kettnaker GmbH & Co. KG Manufaktur für Möbel Dr. Martin Prasch, Leitung Global Operations der Amer Sports Europe GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.10.2015 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Thema "4. Industrielle Revolution im Mittelstand - Finanzieren und Erben im Wandel" und versammelt mittelständische Unternehmer, Führungskräfte und Experten aus der Wirtschaftsregion Nürnberg zur gemeinsamen Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten auf: Claus Merk, Sammler und Initiator des Merks Motor Museum Gerd Otto, Redaktion Wirtschaftszeitung Peter Pauli, Geschäftsführer der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft mbH (BayBG) Volker Riedel, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Georg Schneider, Geschäftsführer der Weisses Bräuhaus G. Schneider & Sohn GmbH Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Elgar Straub, Geschäftsführer VDMA Bayern Dr. Bernd Waffler, Geschäftsführer der MTG Wirtschaftskanzlei Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 16.07.2015 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Innovationsfähigkeit und Schnelligkeit in der Umsetzung sind Kernkompetenzen, die unserer Gesellschaft zukünftig den Wohlstand sichern. Die Strategie »Industrie 4.0« verspricht durch Vernetzung und den Einsatz intelligenter Systeme eine neue Dimension von Leistungsfähigkeit in Produktion, Logistik und ganzen Wertschöpfungsketten: Steigerung der Produktivität, Flexibilisierung der Produktion bei immer kürzeren Durchlaufzeiten und zunehmend individualisierten Produkten. Darüber hinaus bieten sich durch die die Vernetzung von Hardware und IT Möglichkeiten für radikale Neuerungen in den Geschäftsmodellen, wie eine aktuelle Studie des Fraunhofer IPA und der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zeigt. Zur Vorstellung und Diskussion genau dieser Entwicklungen, Chancen, Risiken und dafür notwendiger Voraussetzungen laden wir Sie als Entscheider des Maschinen- und Anlagenbaus herzlich zu unserem Executive-Dialog ein - einer Plattform zum übergreifenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Als Referenten treten u.a. auf: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinhard Bösl, Vorstand der Sick AG Dr.-ing. Mathias Döbele, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr.-mont. Volkhard Emmrich, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Fischer, Head of Software Development der Trumpf GmbH + Co. KG Timothy Kaufmann, Strategischer Architekt Industrie 4.0 der SAP AG Heinrich Munz, Senior Developer System Engineering der Kuka Roboter GmbH Dominik Paulus-Rohmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Klaus-Herbert Rolf, Leiter Marketing und Sales der 365FarmNet GmbH Dr. Christoph Zanker, Projektleiter Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg des VDMA Baden-Württemberg e. V., Stuttgart Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 19.05.2015 (Beendet)
Landshut
Beendet
Local E-Commerce - ZukunftsStrategien für den Handel Der stationäre Handel wird in der digitalen Welt oftmals abgeschrieben. Der Laden vor Ort könnte aber eine Renaissance erleben, denn große Unternehmen wie Amazon und Co. entdecken gerade den stationären Handel und Showrooming für sich. Das bedeutet für lokale klein- und mittelständische Händler allerdings, dass sie sich nicht nur gegen die große Konkurrenz aus dem Web wehren müssen, sondern zusätzlich auch gegen Versandriesen, die im lokalen Bereich Fuß fassen wollen. Hierfür benötigt der lokale Handel Strategien, die zwei Welten vereinen - online und stationär. Die Verknüpfung zwischen beiden ist eine richtungsweisende Entscheidung, die lokale Händler treffen müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Innovative KoOperationsmodelle bieten die Möglichkeit im Verbund den Big Playern die Stirn zu bieten. Dazu gehören auch neue Strategien in der Kommunikation mit (potentiellen) Kunden. Social Media, Content Marketing, innovative Technologien und Werbeformen sind Werkzeuge, mit denen auch regionale Unternehmer umgehen können müssen. Gepaart mit klassischer Zielgruppenansprache über lokale Medien ergeben sich neue Kommunikations- und MarketingStrategien für klein- und mittelständische Unternehmen. Mittels dieser lassen sich Kunden binden und neue Kreise erschließen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 02.12.2014 (Beendet)
Technologie Centrum Westbayern - Hochschule Augsburg, Nördlingen
Beendet
Programmauszug Veränderte Markt- und Wettbewerbsstrukturen durch Industrie 4.0: Neue Geschäfts- und Organisationsmodelle, Veränderungsbedarf Dr.-Ing. Mathias Döbele Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 14.10.2014 (Beendet)
München
Beendet
Industrie 4.0: Der Weg vom virtuellen Internet of Things in die reale Produktion Ein elektronisches Produkt erzählt seine Historie vom CAD-Layout bis zur Firmware, Fertigungsanlagen sind hoch automatisiert, verwalten sich selber und kommunizieren weltweit miteinander IT, Elektronik und Automatisierung wachsen zusammen. So zumindest lautet die Vision der High-Tech-Initiative »Industrie 4.0«. Damit diese Vision real wird, sind intelligente Objekte, intelligente Maschinen, intelligente Fabriken und eine sichere und ausgeklügelte IT-Infrastruktur »Informationstechnologie 4.0« erforderlich. Das heißt aber auch, dass Fachrichtungen miteinander kommunizieren und arbeiten müssen, die bislang kaum Berührungspunkte hatten oder sich lieber aus dem Weg gegangen sind. Viele der Techniken, die im Zentrum der Industrie 4.0 stehen sollen, gibt es schon, aber vielerorts fehlt noch der interdisziplinäre Austausch. "Veränderungen im Organisationsaufbau durch Digitalisierung der Arbeit und Industrie 4.0" Dr. Mathias Döbele Branchenexperte Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 21.06.2014 (Beendet)
EURONICS Summer Convention 2014, Mallorca
Beendet
Programmauszug Aktuelle Studie: Der stationäre Handel steht unter Zugzwang Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 22.05.2014 (Beendet)
upside east
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Referenten: Dr. Gert Fregien, Bereichsleiter "Innovation & Technologie" der Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Dr. Udo Hänle, Leiter Forschung/Technologien/Innovationen der BMW AG Prof. Franz Kraus, Managing Director der ARRI AG Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, Leiter des Forschungsinstitutes für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Roland Steffen, Executive Vice President/Head of Test and Measurement Division der Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 30.04.2014 (Beendet)
Porsche Museum
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Olivier Blanchard, Leiter Innovation der Burda News Group Christian Bruch, Manager Networking & Innovation TI der SGL Group Dr. Ingo Ederer, CEO der voxeljet AG Horst Garbrecht, Vorsitzender des Vorstandes der metabo AG Dr. Bernhard Rößner, Geschäftsführer der C. Josef Lamy GmbH Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 02.12.2013 (Beendet)
Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main
Beendet
Wertschaffung durch den Aufsichtsrat  Vortrag: "UnternehmensStrategie - Bedeutung und Aufgaben des Aufsichtsrats"  Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 01.10.2013 (Beendet)
Salzburg
Beendet
Programmauszug: "Sicher zu neuen Häfen" - Alles Strategie (!) oder nicht? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Gründer und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Strategisch erfolgreiche UnternehmensFührung ist eine besondere Kunst. Erfolg- reichen Unternehmen gelingt es, die Kräfte eines Unternehmens so zu entwickeln und einzusetzen, dass ein möglichst profitables, langfristiges Überleben des Unternehmens gesichert ist. Den klassischen Königsweg gibt es nicht - Individualität ist gefordert. Und genau dies kennzeichnet das strategische Handeln von Familienunternehmen. Den eigenen Weg im Markt zu gehen, gepaart mit Kreativität und Innovation, ist häufig typisch für die anzutreffenden Strategiemuster. Dabei gilt: Achtung, oder besser noch Vorsicht, die Strategen sind unter uns! In Politik, Wirtschaft und sogar im Privatleben wird häufig und zu oft von Strategie gesprochen. Eine der Ursachen hierfür könnte sein, dass der Wunsch nach der Strategie Vater des Gedankens bzw. der Äußerung ist, oder dass Strategie zu einer leeren Worthülse, zu einem Modebegriff geworden ist, oder dass einfach Wissensdefizite darüber bei den Wortbenutzern bestehen. Was ist, was zeichnet Strategie von Familienunternehmen aus? Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.07.2013 (Beendet)
München
Beendet
Gemeinsam mit jungen Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft lädt der Bayerische Landtag und Dr. Wieselhuber & Partner ein, bei Cocktails, Buffet und musikalischer Begleitung in ungezwungener Atmosphäre miteinander über zurückliegende und noch bevorstehende Herausforderungen sprechen. Der Plenarbereich und die Arkaden des Bayerischen Landtags bieten hierfür ein besonderes Ambiente. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Event, 11.06.2013 (Beendet)
München
Beendet
Die Vorteile der Übernahme einer zum Verkauf angebotenen Konzerneinheit (Carve-out) im Vergleich zu einer Unternehmensneugründung sind offensichtlich. Sie übernehmen ein bereits funktionierendes Unternehmen und ersparen sich dadurch eine langwierige Aufbauphase, die meistens sehr kostenintensiv und oftmals nicht erfolgreich ist. Die Produkte des Unternehmens sind bereits am Markt etabliert, wodurch unter anderem eine größere Planungssicherheit besteht. Eingespielte Mitarbeiter und Prozesse sowie gefestigte Beziehungen zu Lieferanten ermöglichen den direkten Einstieg ohne lange Ausfallzeiten. Darüber hinaus sind viele Verkäufer eines Unternehmens bereit, einen Teil des Kaufpreises aus zukünftigen Gewinnen im Laufe der Jahre begleichen zu lassen. Weitere Informationen finden Sie Unternehmensexpansion/">hier oder entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 20.02.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Mit effizientem Innovationsmanagement zum Ziel Johannes Spannagl Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 15.11.2012 (Beendet)
Freinsheim
Beendet
Programmauszug: Innovationsmanagement im Mittelstand Dr. Walter Stadlbauer Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 18.10.2012 (Beendet)
Handelskammer Bremen
Beendet
"Wirtschaftliche Herausforderungen der Krankenhäuser in Deutschlland, Rahmenbedingungen, Herausforderungen und LösungsStrategien" Dr. Frank Schmitz, Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Marc Seibolt, MBA Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 19.07.2012 (Beendet)
München
Beendet
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr gibt es am letzten Plenartag vor der Sommerpause eine Neuauflage der Sommerlounge im Bayerischen Landtag. Dazu lädt die CSU-Fraktion des Bayerischen Landtages junge Entscheider aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik ein. Hauptsponsoren der diesjährigen Veranstaltung sind wie im vergangenen Jahr Dr. Wieselhuber & Partner sowie Hauck & Aufhäuser Privatbankiers. In ungezwungener Atmosphäre - bei Cocktailbar, Sommerbuffet und musikalischer Begleitung - kann man sich austauschen, über die Herausforderungen Bayerns und viele andere Fragestellungen sprechen. Die Arkaden des Maximilianeums und der Plenarbereich des Bayerischen Landtags bieten dafür in jedem Fall den geeigneten genius loci. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 24.05.2012 (Beendet)
Brenner's Parkhotel & Spa, Baden-Baden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 3. W&P-Unternehmer-Salon Baden-Württemberg ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören: - Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb-Duttweiler-Instituts - Ralf W. Dieter, Vorsitzender des Vorstandes der Dürr AG - Dr. Franz Kasper, Geschäftsführer der Doduco GmbH - Hanspeter Wellendorff, Geschäftsführer der Wellendorff Gold-Creationen GmbH & Co. KG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH - Nikolaus Wild, Vorsitzender des Vorstandes der Schöck AG Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 23.11.2011 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Programmauszug DER BELEUCHTUNGSMARKT IM UMBRUCH Moderation: Dr.-Ing. Michael Kramer Die Lichtbranche im Umbruch - Evolution oder Revolution - Der Konsolidierungsdruck nimmt zu - Neue Geschäftsmodelle sind gefragt - Innovationsmanagement wird zum kritischen Erfolgsfaktor Dipl.-Betriebsw. (FH) Johannes Spannagl, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, München   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.07.2011 (Beendet)
Bayerischer Landtag, München
Beendet
Beginn 18.00 Uhr Sektempfang Grußworte Markus Blume, MdL Vorsitzender der Jungen Gruppe der CSU-Fraktion Staatsminister Georg Fahrenschon, MdL Bayerischer Staatsminister der Finanzen Get-Together im Lesesaal und den Arkaden des Maximilianeums Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 30.06.2011 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programmablauf Begrüßung der Gäste Andreas Becker Leiter Geschäftsbereich Corporates WestLB Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner Vorstellung der Branchenstudie Food & Beverages 2011 Henrich Maaß Leiter Strategische Analyse WestLB Dr. Timo Renz Leiter Handel Dr. Wieselhuber & Partner Podiumsdiskussion Carl-Jürgen Brandt Geschäftsführer Brandt Zwieback-Schokoladen Michael Hollmann Geschäftsführer Getränkegruppe Hövelmann Erwin Perlinger Sprecher des Vorstandes neuform international Fritz-Peter Steinhausen Geschäftsführer Ede ka Handelsgesellschaft Südwest Tobias U. Tuchlenski Regionsmanager Berlin K aiser%u2018s Tengelmann Andreas Wallmeier Geschäftsführer Conditorei Coppenrath & Wiese Dr. Werner Wolf Sprecher der GeschäftsFührung Bitburger Braugruppe Moderation: Christina Steinheuer Redakteurin & Leiterin Kommunikation Lebensmittel Praxis Keynote "Die Ernährung der Zukunft - Aktuelle FoodTrends zwischen Vernunft und künstlicher Ekstase" Stephan Grünewald Geschäftsführer rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 18.05.2011 (Beendet)
Mainz
Beendet
Bewertung von Marken - Hintergrund und Anlässe der Markenbewertung - Systematisches Vorgehen bei der Ermittlung   belastbarer Markenwerte - Anwendung der Norm ISO10668 für die Markenbewertung - Anwendung der Monetären Markenbewertung Johannes Spannagl (Dipl. Betriebswirt (FH)) Mitbegründer von BRAND RATING und Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 29.11.2010 (Beendet)
IHK-Akademie Westerham
Beendet
Begrüßung Semir Fersadi Leiter des Referates Finanzierung, Coaching, Krisenmanagement, IHK München Dr. Stefan Loibl IHK-Akademie München-Westerham, Geschäftsführer IHK Weiterbildung   Über Geld spricht man nicht - von wegen! Podiumsdiskussion Dipl.-Vw. Franz Josef Benedikt Bundesbankdirektor, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung München Prof. Carlo Jäger Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), Potsdam Josef X. Baumeister - Hirschvogel Holding GmbH, Sprecher Konzern- GeschäftsFührung, Geschäftsführer Finanzen (CFO), Denklingen Wolfgang Sacher Kämmerer der Gemeinde Schäftlarn und 3facher- Medaillengewinner bei den Paralympics in Peking Christoph Flad Kirchenrat in der Finanzabteilung der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Moderation: Sophie Büning fischer Appelt, ziegler GmbH   Workshop 1: Nachfolge Hausaufgaben für Jung und Alt - Ist der Betrieb übergabefähig? Dr. Erich Jedelhauser Rechtsanwalt und Experte für Unternehmensnachfolge, München Toni C. Plonner Unternehmenplan, Schwerpunkt: Nachfolge bei Familienunternehmen, München   Workshop 2: Wachstum Ich will wachsen! Was kann ich tun, damit mein Unternehmen wachsen kann? Was wird von außen (Banken, Kunden, Lieferanten) erwartet, wenn ich wachse? Volker Riedel Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München Mart Kivikas Wissenskapital Edvinsson & Kivikas GmbH   Workshop 3: Risikomanagement "Chancen erkannt, Risiken im Griff, Vermögen gesichert?" Barbara Erdt WPin/StBin, Geschäftsführende Gesellschafterin, AWT Horwath GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München Henning Störmer Rechtsanwalt, PriceWaterhouseCoopers AG, München   Workshop 4: Finanzmanagement "Cash is King" - Wie Sie Ihre ständige Zahlungsfähigkeit bestmöglich planen, realisieren und kontrollieren! Finanzierung trotz Finanzkrise: Was Sie bei der Finanzplanung aus Bankensicht unbedingt beachten sollten! Andre Knöll Geschäftsführer, Hauck & Aufhäuser, Stefan Uhlig Diplom-Volkswirt und Experte für Liquiditätsmanagement, Geretsried   Workshop 5: Innovation - Innovationen im Griff - Was muss ich als Unternehmer konkret tun? - Wie operationalisiere ich Innovationsmanagement in meinem Unternehmen? Herr Kress ROI Management Consultants AG, München Johannes Spannagel Mitglied der GeschäftsFührung, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH, München   Zusammenfassung der Workshops durch die Workshop-Moderatoren   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 26.10.2010 (Beendet)
The Westin Grand, München
Beendet
Die aus gesundheitspolitischer wie auch gesundheitsökonomischer Sicht unausweichlichen Änderungen des Gesundheitssystems werden auch an der Kliniklandschaft nicht halt machen. Begrüßung und Eröffnung Dr. Armin Sternitzke, Bezirksvorsitzender des Gesundheitpolitischen Arbeitskreises (GPA) Nürnberg-Fürth-Schwabach Volker Horstmann, Mitglied des GPA-Bezirksvorstandes Nürnberg-Fürth-Schwabach Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Grußworte Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. med. Christian Alex, Landesvorsitzender des GPA Bayern Dr. med. Peter Paskuda, Stv. Landesvorsitzender des GPA Bayern Vorträge W&P-KoOperationskompass Deutschland - KoOperationspotenziale zwischen Krankenhäusern heben Dr. Timo Renz, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Eckpunkte der Koalition zur Krankenversorgung - eine gesundheitsökonomische Perspektive Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor Institut für Gesundheitsökonomik (ifg), München Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
News, 21.03.2025
21.03.2025
Auch in diesem Jahr zählt Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zu den besten Unternehmensberatungen Deutschlands. Im renommierten Berater-Ranking von brand eins und Statista wurde W&P mittels Experten- und Klienten-Befragung in den Branchen „Konsumgüter & Handel“, „Automobil & Zulieferer“, „Sonstige Industriegüter“ sowie in den Beratungsfeldern „Mergers & Acquisitions“ und „Restrukturierung“ ausgezeichnet – und das bereits im elften Jahr in Folge. Zusammen mit den Auszeichnungen der letzten Jahre unterstreicht W&P damit seine Stellung als führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen – branchen- und funktionsübergreifend.
Kommentar, 11.02.2025
11.02.2025
Aus der Diskussion um die Corporate Governance von Familienunternehmen ergeben sich in Bezug auf die Funktion und Arbeit von Aufsichts- und Kontrollgremien unterschiedliche Konsequenzen. So ist das Aufgabenspektrum von derartigen Gremien in Familienunternehmen wesentlich weiter zu fassen, da es das Verhältnis von Unternehmen und Eigentümergesellschaftern mit berücksichtigen muss. Die aktuelle Realität zeigt diesbezüglich immer noch ein Ungleichgewicht. Über die Führung von Familienunternehmen Die wesenseigenen Merkmale von Führung in Familienunternehmen beinhalten zwei fundamental unterschiedliche Systemperspektiven. Während wirtschaftliche Regeln in Unternehmen dominieren, gelten diese in Familien normalerweise nicht ausschließlich, vielmehr herrschen dort auch persönliche, verantwortungsethische Regeln. Eine optimale Gestaltung der Kontroll- und Aufsichtsgremien in Familienunternehmen sucht nun die Symbiose beider Perspektiven. Regulative an der Schnittstelle von Familie und Unternehmen Die Einrichtung eines Beirats als klassisches Aufsichtsgremium in Familienunternehmen kann aus unterschiedlichen Motiven heraus sinnvoll sein: Überwachung und Kontrolle der Geschäftsführung Nutzung externen Fachwissens Verminderung des Risikos von Fehlentscheidungen Ausgleich unterschiedlicher Gesellschafterinteressen Versachlichung der Zusammenarbeit mit den Geschäftsführern Sicherung der Nachfolge in der Geschäftsführung Ein vorrangig extern besetzter Beirat mit fachspezifischem Expertenwissen kann als Sparringpartner den komplexen Prozess der Strategiefindung für die Familie moderieren. Ein neutraler Beirat kann auch kritische Themen unparteiisch und objektiv ansprechen. Die Unabhängigkeit des Gremiums gewährleistet so eine ergebnisorientierte Mittlerfunktion zwischen Eigentümern, Management, Mitarbeitern und Kapitalgebern. Vor der konkreten Ausgestaltung des Aufgabenfeldes des Beirats ist durch die Entscheidungsträger des Familienunternehmens über dessen grundsätzliche Funktion als eher beratendes oder stärker kontrollierendes Gremium zu entscheiden: Gerade in Fällen einer komplexeren Gesellschafterstruktur mit Fremdgeschäftsführern steigt der Bedarf nach einem die Geschäftsführung kontrollierenden Gremium. Dabei ist der Beirat der Geschäftsführung de facto überstellt, da er die Beschneidung der Kompetenzen derselben veranlassen kann. Hauptaugenmerk ist dabei die Frage der nachhaltigen Wertsteigerung und der ordnungsgemäßen Unternehmensleitung durch die Geschäftsführung. Ein eher beratender Beirat füllt in strategischen Fragen eine bedeutende Funktion für die Geschäftsführung aus. Aufgrund der für Familienunternehmen oftmals flachen Hierarchien, übernimmt der Beirat Stabstellenfunktion und gibt Feedback an die Geschäftsleitung. Die kritische Auseinandersetzung und der offene Meinungsaustausch stehen im Vordergrund. Gerade in Familienunternehmen mit einer aus jüngeren Familienmitgliedern zusammengesetzten Geschäftsleitung, kann ein derartiger Beirat von besonderem Nutzen sein. Die Realität der Gremienarbeit Die Gremienarbeit in vielen Familienunternehmen entspricht jedoch oftmals noch nicht den Erwartungen an ein unabhängiges und ergebnisorientiertes Aufsichts- und Beratungsgremium: Aufgrund der zeitlichen Beanspruchung finden sich in aller Regel vornehmlich Führungskräfte älterer Generationen im Gremium. Die Zusammensetzung des Gremiums erfolgt oftmals über Kriterien jenseits erfolgsrelevanter Gesichtspunkte. Ein geringer Anteil der in den Gremien mittelständischer Unternehmen positionierten Fach und Führungskräfte werden einer Leistungskontrolle unterzogen. Aufgrund des (zumeist) fakultativen Charakters des Gremiums können sich unternehmerisch zweifelhafte Bemessungsgrenzen für Vergütungsmodelle ergeben. Die Zusammensetzung des Gremiums wird noch zu wenig anhand der markt- und organisationsseitig benötigten Fähigkeiten definiert. Zudem nimmt der Anteil der parteiisch besetzten Positionen stetig zu, auch als Ergebnis der demographisch induzierten Alterungsentwicklung. So wird das Gremium oftmals als „Kuschelclub“ für die aus dem aktiven Management ausgeschiedenen Führungskräfte gesehen. Die Optimierung der Leistungserfüllung des Aufsichts- und Kontrollgremiums kann dementsprechend nur über eine entsprechende Qualifikation und Zusammensetzung erfolgen. Für eine höhere Effizienz des Aufsichts- und Kontrollgremiums in Familienunternehmen als „Performancecoach statt Kuschelclub“ muss deshalb Optimierungspotenzial ausgeschöpft werden und zwar in Abhängigkeit des risikopolitischen und strategischen Beitrages des Gremiums, wobei grundlegend fünf Rollen unterschieden werden können: Zahmer Pensionär: Diese Rolle leistet man sich heute kaum mehr aufgrund der nur sehr eingeschränkten Wertschöpfungsbeiträge. Kritischer Redner: Er eignet sich für die tiefergehende Analyse der Geschäftsentwicklung als „kaufmännisches Gewissen“, um bei strategischen Höhenflügen die betriebswirtschaftliche Bodenhaftung zu sichern. Strategischer Macher: Er dient der Verknüpfung von strategischer Überlegung und pragmatischen Umsetzungsmaßnahmen. Fragender Außenseiter: Aufgrund der fehlenden Branchenkompetenz verfügt dieser über das nötige kritische Potenzial, um Problempunkte gezielt anzusprechen, politische Bedenken zu ignorieren und unorthodoxe Wege zu gehen. Intimer Insider: Durch seine Branchenkenntnis und den Unternehmenseinblick übt er prägenden Einfluss auf das Unternehmen aus. Angesichts des steigenden Risiko und Strategiegehalts unternehmerischer Entscheidungen im Transformationsprozess der Branchen sind als Rollen zunehmend „fragende Außenseiter“ und „intime Insider“ gefragt. Darüber hinaus ist das branchen- und themenspezifische Fachwissen des einzelnen Beiratsmitgliedes individuell zu prüfen vor dem Hintergrund der jeweiligen Unternehmenssituation, seiner künftigen strategischen Ausrichtungen und der bereits im Gremium gebündelten Erfahrungen. Die Ausübung der Kontrolle über ein Familienunternehmen und dessen Erfolgsfaktoren obliegt in aller Regel dem Eigentümer bzw. der Eigentümerfamilie. Spätestens dann aber, wenn das Familienunternehmen mehrere Gesellschafter hat, sollten auch diejenigen Familienunternehmen, die dazu gesetzlich nicht verpflichtet sind, ein freiwilliges Kontrollorgan installieren. Zur Verbesserung von Objektivität und Qualität würde es sich empfehlen, familienfremden Sachverstand in das Kontrollorgan zu integrieren. Denn gerade in Anbetracht der langfristigen, auf Generationen ausgerichteten Erfolgsorientierung der Familienunternehmen ist die Beratung und Kontrolle der Unternehmensleitung durch professionell besetzte Gremien von existentieller Bedeutung.
News, 17.12.2024
17.12.2024
Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Deutschlands führende Unternehmensberatung für Familienunternehmen, blickt sehr zufrieden auf das Jahr 2024. Aus seiner gesamtgesellschaftlichen Verpflichtung heraus spendet das Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden an den fünf Standorten in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Berlin seit der Gründung 1986 jährlich an regional ansässige caritative Organisationen.
News, 28.11.2024
28.11.2024
Der aktuelle „W&P-Trendradar 2025“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigt: Exogene Faktoren wirken weiter vehement auf Strategien und Geschäftsmodelle von Familienunternehmen und Mittelstand ein. Trends des Vorjahres wie Nachhaltigkeit/ESG, Fachkräftemangel und Künstliche Intelligenz sind auch im neuen Jahr weiter aktuell. Gleichzeitig verschärfen finanzielle Risiken und Multikrisen den Druck auf Finanzarchitekturen und gestalten Restrukturierungs- und Sanierungsprozesse neu.
News, 17.09.2024
17.09.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) expandiert: Zum 16. September 2024 hat die führende Top-Management Beratung für Familienunternehmen neben seinem Stammhaus in München und Standorten in Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart nun ein weiteres Büro in Berlin eröffnet.
News, 15.07.2024
15.07.2024
Zum dritten Mal in Folge ist Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) auch 2024 als eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands ausgezeichnet worden. Das zeigt das TOP Berater 2024-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“, „Industriegüter“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ermittelt und prämiert.
News, 06.06.2024
06.06.2024
Starke Regenfälle haben in den vergangenen Tagen in Bayern und Baden-Württemberg zu heftigen Überschwemmungen und Hochwasser geführt. Dämme sind gebrochen, Dörfer und Städte wurden überschwemmt - die Schäden gehen in die Millionen. Mehrere Tausend Rettungskräfte sind seit Tagen im Einsatz, um Menschen aus ihren Häusern zu evakuieren, im Wasser treibende Personen zu retten, Flutopfer mit Hubschraubern von Hausdächern zu bergen.
Kommentar, 30.04.2024
30.04.2024
Hinter den deutschen Verteidigungs- und Rüstungsherstellern liegen Jahrzehnte mit einem eingeschwungenen und vorhersehbaren Geschäft. Eine Epoche, in der die Branche die Stabilität genutzt hat, um technologische Entwicklungen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit voranzutreiben? Nur bedingt. Disruptive Veränderungen sind an der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie weitgehend vorbeigezogen. Mit dem Krieg gegen die Ukraine entstand dann plötzlich eine neue Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität in Europa. Gleichzeitig wurde der gewaltige Modernisierungsbedarf der Streitkräfte offenkundig, die Nachfrage nach Waffen, Fahrzeugen, Kampfjets und anderen Rüstungsgütern in einem nicht mehr gekannten Maße getrieben. Diese Konsequenzen der Zeitenwende treffen die betagten Strukturen der deutschen Hersteller jetzt mit voller Wucht. Was das für sie bedeutet? Klar, aktuell profitiert die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie von dem Nachfrageüberhang und kann höhere Preise realisieren. Dies gilt insbesondere für die großen Hersteller. Während der Automatisierungsgrad in der Fertigung bisher aber im Vergleich zu Branchen mit Massenproduktion gering und auch die operative Effizienz nicht auf dem Niveau führender Unternehmen war, gilt es jetzt zu investieren. Dabei wird es nicht genügen, die bisherigen Kapazitäten auszuweiten. Vielmehr müssen neue Effizienzniveaus mit neuen Technologien realisiert werden. Der Wunsch nach langfristigen Aufträgen zur Absicherung dieser Investitionen ist zwar verständlich, aber gleichzeitig Ausdruck für die Denkweise der Branche, die aus der Vergangenheit eine hohe Vorhersehbarkeit des Geschäfts gewohnt ist. Absolute Planungssicherheit wird es aber von den öffentlichen Auftraggebern nicht geben. Vor diesem Hintergrund werden die marktwirtschaftlichen Kräfte zu mehr Wettbewerb führen. Daher wird es wichtig sein, durch gezielte Investitionen die eigene Wettbewerbsfähigkeit ganzheitlich zu steigern – insbesondere in drei wesentlichen Handlungsfeldern. Strategische Ausrichtung schärfen und Strategie an das veränderte Marktumfeld anpassen! Ausgehend von einer systematischen Analyse sind auf Basis der Kernkompetenzen mögliche Stoßrichtungen zu identifizieren, eine klare Fokussierung abzuleiten und geeignete organisatorische Strukturen für eine wirksame Strategieumsetzung bereit zu stellen. Operative Effizienz steigern! Entlang eines intelligenten Skalierungspfades sind vorhandene Kapazitäten technologiegleich auszuweiten und neue Wertschöpfungskonfigurationen zu nutzen, die durch größere Volumina entstehen. Darüber hinaus sollte die Effizienz auch in den indirekten Bereichen der Unternehmen gesteigert werden, um die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Durch ein insgesamt höheres Effizienzniveau steigt dann der Umsatzwachstum bei unterproportionalem Mitarbeiteraufbau. Mitarbeitermanagement professionalisieren! Zwar erscheint die Branche aktuell in einem guten Licht, das Image ist positiver als in der Vergangenheit. Die Unternehmen melden deutlich mehr Bewerber. Gleichzeitig erscheint es aber verfrüht, hierin einen dauerhaften Anstieg zu erwarten. Der über viele Branchen vorherrschende Fachkräftemangel wird in Zukunft auch für die Verteidigungs- und Rüstungsunternehmen eine kritische Wachstumshürde darstellen. Fazit: Viele Unternehmen profitieren von den strukturell ausgeweiteten Investitionen in die Streitkräfte – allen voran natürlich die Verteidigungs- und Rüstungsindustrie. Doch die steigende Nachfrage nach Produkten und Leistungen trifft eine Branche mit großem Nachholbedarf in Sachen Effizienz und Professionalität. Doch in diesem Nachholbedarf stecken auch große Chancen: Die deutschen Verteidigungs- und Rüstungshersteller können jetzt ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern, indem sie sich in dieser heißen Phase weiter professionalisieren und ihre Transformation aktiv gestalten.
News, 10.04.2024
10.04.2024
Die Arbeitswelt wandelt sich fundamental – natürlich auch in Familienunternehmen. Waren sie vor Jahren häufig für externe Fremdmanager als Arbeitgeber weniger attraktiv, kommt in diese Konstellation aktuell frischer Wind.
News, 02.01.2024
02.01.2024
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, baut seine Führungsspitze weiter aus. Mit der Ernennung eines Managing Partner aus den eigenen Reihen, der über fundierte Erfahrung im Industriegüter-Bereich verfügt, unterstreicht W&P seine Kompetenz in einem von vielen Hidden Champions geprägten Marktumfeld.
News, 01.12.2023
01.12.2023
Komplexität, Dynamik und Turbulenzen der Märkte nehmen zu. Geopolitische Disharmonien, exogene Faktoren und neue Technologien wirken auf Strategien und Geschäftsmodelle ein. Die Herausforderungen, Aufgaben, aber auch die Chancen für Unternehmen und deren Führung sind umfangreich, neu, groß und riskobehaftet. Analytik, Kreativität, Mut, Entscheidungskraft und Umsetzungsstärke, sowie Resilienz der Entscheider, der Zukunftsgestalter, der intelligenten und innovativen Macher sind gefordert.
News, 17.10.2023
17.10.2023
Wie lange ein Familienunternehmen besteht, hängt maßgeblich von seiner Leistungskraft und dem Marktumfeld ab. Doch selbst wenn ein Familienbetrieb innovative und qualitativ hochwertige Produkte oder Dienstleistungen bietet, wenn die Kapitaldecke solide, das Team motiviert und die Marktposition hervorragend ist: Nur gemeinsame Werte, Strategien und Strukturen helfen, ein Unternehmen über Generationen hinweg zu erhalten.
News, 19.09.2023
19.09.2023
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) ist 2023 erneut eines der renommiertesten Beratungsunternehmen Deutschlands. Das zeigt das TOP Berater 2023-Ranking des Handelsblatts: Die Strategieberatung für Familienunternehmen wurde unter zahlreichen Branchengrößen als Spezialist in den Kategorien „Familienunternehmen & Mittelstand“ sowie „Restrukturierung & Turnaround“ ausgezeichnet.
News, 12.07.2023
12.07.2023
Auch in diesem Jahr gingen unter rund 30 000 Läufern und 1478 Läuferteams wieder 15 W&P-LäuferInnen an den Start. Die brütende Hitze machte aus den W&Plern geradezu Extremsportler - denn trotz der Hitze hieß es für unser Team: Runter vom Bürostuhl, fertig, los!
News, 19.04.2023
19.04.2023
Zum zweiten Mal in Folge wurde Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) als Top Arbeitgeber ausgezeichnet. Auf der Online-Plattform kununu für Arbeitnehmerbewertungen und Arbeitgeberinformationen erhielt W&P für das Jahr 2022 eine Bewertung von 4,5 von insgesamt 5 Sternen - und belegt damit einen Platz unter den besten Arbeitgebern in Deutschland. Nur ca. fünf Prozent aller Arbeitgeberprofile qualifizieren sich für das Top Company-Siegel.
News, 14.12.2022
14.12.2022
Die schockierende Diagnose „Krebs“ bei einem Kind, die anstrengende Zeit der Therapie, aber auch der neue Alltag nach der Akutbehandlung sind ohne Hilfe meist nicht zu stemmen: Die „Initiative krebskranke Kinder München e.V.“ unterstützt in dieser Situation mit Beratung, psychologischer Begleitung, finanzieller Unterstützung, Auszeiten und Unterstützung im Alltag.
News, 24.11.2022
24.11.2022
Egal ob im Bereich Maschinen- & Anlagenbau, Bau/Bauzulieferer, Chemie/Kunststoffe oder Konsumgüter/Handel – Familienunternehmen und Mittelstand stehen in 2023 operativ und strategisch unter Druck. Dem Top-Management muss branchenübergreifend ein Spagat gelingen: Einerseits sind operativ „brennende“ Herausforderungen zu lösen (z.B. Gesellschaften oder Mitarbeiter in Krisenregionen sichern, Produktions- und Lieferfähigkeit aufrechterhalten, Energieversorgung sicherstellen), andererseits sind langfristig ausgerichtete Transformationsentscheidungen vor dem Hintergrund mächtiger Veränderungstreiber (z.B. Nachhaltigkeit, Digitalisierung) zu treffen. Dafür braucht es eine Agenda, die hilft, das Unternehmen durch aktuelle Herausforderungen zu manövrieren – konkret einen neu ausgerichteten CEO-Kompass.
Kommentar, 17.08.2022
17.08.2022
Nicht nur Großkonzerne, sondern auch die meisten mittelständischen Unternehmen agieren in internationalen Beschaffungs-, Produktions-, und Logistik- Netzwerken. Aufgrund des strategischen Charakters sowie der hohen Ergebnis- und Working Capital-Auswirkungen sollten Standortentscheidungen gut überlegt sein, um die Ertragskraft und Liquidität dauerhaft zu sichern. Viele Unternehmen beschäftigen sich gerade mit folgenden, typischen Kernfragen der Standortentwicklung: Wie viele Standorte sind erforderlich? Reichen die vorhandenen Kapazitäten aus, um weiteres Wachstum zu realisieren? Sind die Standorte unterausgelastet und verursachen Leerkosten? Wie hoch sollte die Wertschöpfungstiefe der einzelnen Standorte sein? Wie hoch sind die Einsparpotenziale durch „Redimensionierung“, also den Abbau von Überkapazitäten im Produktions- und Logistiknetzwerk? Welche Rolle haben die einzelnen Standorte im zukünftigen Werksverbund? Ist ein zentrales Werk mit hohen Skaleneffekten besser als kundennahe, dezentrale Standorte?  Zur Beantwortung dieser Fragen sollte eine fundierte Entscheidungsvorlage erarbeitet werden, um das Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig und krisenfest aufzustellen. Grundlage dafür ist immer eine Annahme über die zukünftige Entwicklung von Umsatz und Absatz in den Zielregionen des Unternehmens. Da die Zukunft aufgrund der zunehmenden Volatilität der Märkte – nicht erst seit der Pandemie – immer schwieriger zu prognostizieren ist, sollte nicht mehr nur eine einzige, starre Mittelfristplanung erstellt werden, sondern vielmehr verschiedene Szenarien erstellt und simuliert werden. Im Operations-Kontext geht es dabei um die Entwicklung und Bewertung unterschiedlicher Standortszenarien auf Basis von differenzierenden Annahmen über das zukünftige Produktionsvolumen und über die Produktkalkulation zu den Standorten. Die Herausforderung besteht darin, gleichzeitig die operations-relevanten Aspekte (z. B. Kapazitätsauslastung und Mitarbeiterbedarf je Maschine) mit finanzwirtschaftlichen Aussagen zu Investitionsbedarf, Working Capital und GuV-Effekte zu verknüpfen, um alle Stakeholder mit ihren spezifischen Informationsbedarfen versorgen zu können. Im Ergebnis sollte eine belastbare Quantifizierung für die verschiedenen Umsatz- und Standortszenarien vorliegen sowie eine Umsetzungsempfehlung mit konkretem Fahrplan zur sukzessiven Transformation vom Ist- in den Soll-Zustand.Projektbeispiel W&P begleitete einen mittelständischen Automobilzulieferer bei der Neuaufstellung des Produktionsfootprints, da der Hersteller von Aluminiumdruckguss-Komponenten unter den Folgen des Wandels in Richtung Elektromobilität und dem Nachfrageeinbruch in der Pandemie in eine Ergebniskrise geraten ist. Der Fokus des W&P-Projekts lag von Beginn an auf der Neukonfiguration des Produktionsfootprints, um relevante Kostenpositionen zu adressieren. Jedes der vier deutschen Werke produzierte bereits vor der Pandemie unterhalb der möglichen Kapazitäten – bei gleichzeitig negativen Umsatzprognosen. Die in der Automobilindustrie vorherrschende Unsicherheit machte Zusagen für Neugeschäfte zur Steigerung der Auslastung nicht möglich. Die Schließung einer oder mehrerer der vier Standorte und die Konsolidierung der Kapazitäten war somit die logische Konsequenz. Vorgehensweise Um den Erfolg des Projektes zu gewährleisten, galt es vor allem von Beginn an sicherzustellen, dass alle Stakeholder, bestehend aus den Eigentümern, der Geschäftsführung und den Werkleitern mit W&P an einem Strang ziehen. Im Ergebnis der ersten Abstimmung konnten vier Kernszenarien zur Anpassung des Produktionsfootprints definiert und wesentliche Leitplanken des Projektes festgelegt werden. Aufgrund des negativen Absatzrückgangs wurde in diesem Fall nur ein Umsatzszenario unterstellt, das konservativ auf ein sehr niedriges und somit auf jeden Fall zu erreichendes Umsatzniveau ausgelegt war. Zur Erstellung einer Entscheidungsvorlage bestand die Kernaufgabe darin, die Profitabilität der vier Szenarien und die entstehenden Einmalkosten zu quantifizieren sowie die relevanten Entscheidungskriterien aufzuzeigen. Neben dem Quick-Check jedes der Werke zur Aufnahme standortspezifischer Gegebenheiten und produktionstechnischer Schwerpunkte stand vor allem der Aufbau einer soliden Zahlenbasis im Vordergrund. In dem von W&P erstellten Kapazitäts- und Quantifizierungsmodell wurden zukünftige Anlagenauslastungen, Einmalkosten für Verlagerungen, Investitionskosten, Abfindungen sowie die jährlichen Betriebskosten für die vier Szenarien berechnet. Erfolgsfaktoren im Projekt waren vor allem der hohe Detailgrad, der sich beispielsweise bei der Berechnung der Anlagenauslastungen auf Basis der Schusszahlen der einzelnen Produkte je Druckgussanlage zeigte, da dies nicht nur die Ebene der anfangs teilweise kritischen Werkleiter, sondern auch die anderen Stakeholder von der Solidität der berechneten Szenarien überzeugt hat. Darüber hinaus war die Kombination von Operations- und betriebswirtschaftlicher Kompetenz entscheidend für die Glaubwürdigkeit und die Akzeptanz der erarbeiteten Entscheidungsgrundlage. Ergebnis Das einzig profitable Szenario hatte die Schließung von zwei der vier Werke zur Folge. Im Ergebnis des Projektes lag ein detailliert ausgearbeiteter Zeitplan für die Verlagerungen, Schließungen und den Hochlauf der Standorte vor, der inzwischen 1:1 umgesetzt wurde. Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können. Fazit Die aktuelle Zeit ist durch Krisen, Volatilität und eine nur schwer vorhersehbare Zukunft geprägt. Umso wichtiger ist es, dieser Unsicherheit proaktiv durch die Bewertung verschiedener Umsatz- und Absatz-Szenarien entgegenzuwirken, um später die passende und vorgedachte Lösung zur Gestaltung der Wertschöpfungsarchitektur „aus der Schublade ziehen“ zu können.
Kommentar, 09.06.2022
09.06.2022
Die Tyrannei der kleinen Entscheidungen ist ein vielbesprochenes Phänomen, entwickelt vom amerikanischen Ökonom Alfred E. Kahn. Es beschreibt, wie eine Vielzahl von vernünftigen Einzelentscheidungen, die individuell betrachtet klein und wenig bedeutend sind, in ihrer Gesamtheit zu einem unvernünftigen Ergebnis führen. Kahn beschreibt das Phänomen als häufige Ursache marktwirtschaftlichen Versagens und führt als Beispiel eine lahmgelegte Eisenbahnlinie in Ithaka an. Dort haben viele einzelne Entscheidungen der Bewohnerinnen und Bewohner für das Auto und gegen die Eisenbahn die Eisenbahnanbindung am Ende überflüssig gemacht, den Ort dadurch aber strukturell geschwächt. Das Phänomen ist auch in Unternehmen zu beobachten, insbesondere in der Herausforderung einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, die digitale Transformation umzusetzen. Häufig ist das Zielbild der digitalen Transformation für das Unternehmen eindeutig und präsent, der gewünschte Erfolg in der Operationalisierung stellt sich jedoch nicht ein. In der Umsetzung definieren die einzelnen Funktionsbereiche digitale Projekte, die individuell betrachtet sinnvoll sind, in der Summe der Projekte allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Kurzum stellt sich die Frage: Kann ein Unternehmen mit dem aktuellen Projektportfolio erfolgreich transformieren oder ist das Unternehmen gefangen in der Tyrannei von Einzelprojekten? Situationen, die wir in Unternehmen vorfinden Vielzahl digitaler Projekte, die nicht in-Time und in-Budget abgeschlossen werden Fehlende Governance zur Steuerung des Projektportfolios, sodass die IT-Organisation im Wesentlichen mit Firefighting beschäftigt ist Unterschiede in Eigen- und Fremdbild der IT-Organisation als Supply-Demand Organisation oder als Business Innovator  Ein Unternehmen kann sich aus dieser Situation nur befreien, wenn es die notwendige Transparenz schafft, Projekte clustert, bewertet und priorisiert.1. Schritt Transparenz: Welche digitalen Projekte existieren im Unternehmen? Um Transparenz über die Ist-Situation herzustellen, bedarf es der strukturierten Aufnahme und Clusterung der Projekte aus den einzelnen Funktionsbereichen. Oftmals werden kleine Einzelinitiativen, System-Changes oder Release-Updates als Digitale Projekte bezeichnet, bedürfen aber eines anderen Umgangs als digitalstrategische Transformationsprojekte. Beispiele für die Kategorien der Clusterung sind (1) die strategische Relevanz im Kontext der übergeordneten Strategie, (2) prozessuale Effizienz, (3) qualitative Produktverbesserung, (4) kundenzentrierter Service oder (5) der monetäre und kapazitative Aufwand sowie Risiken in der Umsetzung der Projekte. Darüber hinaus berücksichtigt die Bewertung von Projekten in der Ist-Situation häufig nur Kosten, weniger häufig den dahinterliegenden Aufwand von Kapazitäten in der Umsetzung und sehr selten die zu erwartenden Geschäftspotenziale. Das Priorisieren, Zusammenführen oder Beenden von (Ballast-)Projekten ist so unmöglich und damit auch die gesamtheitliche Orchestrierung der Projekte in einer Digitalisierungs-Roadmap – dann in bearbeitbarem Umfang. Der Tyrannei der Einzelprojekte wird somit durch Transparenz und Priorisierung Zügel angelegt.   2. Schritt Konsistenz: Welche Projekte sind für die digitale Transformation notwendig? Die Aufnahme der Projekte macht eine detaillierte Inside-Out Perspektive im Kontext der Strategie möglich. Auf Basis der entstandenen Transparenz kann die Inside-Out Perspektive nun erstmals mit den Marktentwicklungen (ergänzend zur Strategie und aus Sicht digitaler Technologien und Tools) abgeglichen werden. Im Ergebnis werden so die strategischen Whitespots des Projektportfolios und der Digitalisierungs-Roadmap sichtbar. Die Bewertung von Marktentwicklungen (Outside-In) bezieht brancheninterne und branchenfremde Technologieentwicklungen mit ein, Makrotrends im Kundenverhalten sowie signifikante Kapitalflüsse in Startups als Frühindikator zu erwartender Transformationen. Im Ergebnis vervielfacht die transparente Herleitung und Kommunikation der Projektnotwendigkeiten die Akzeptanz der entstehenden Digitalisierungs-Roadmap und befeuert den Umsetzungserfolg. 3. Schritt Konzeption: Wie sieht eine effiziente und effektive Digitalisierungs-Roadmap aus? Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die richtige Rhythmik in der Einsteuerung und Bearbeitung von Projekten, um deren Umsetzung sicherzustellen. Steuerungselemente dafür sind ausgewiesene Phasen im Jahr, in denen Projekte beantragt und aufgesetzt werden können, während in „Frozen Zones“ die Kapazitäten ausschließlich dem Projektfortschritt vorbehalten sind. Verantwortlich für den „Drumbeat“ ist ein ausgewiesenes Digital Board, in dem die Funktionsbereiche zusammenkommen und gemeinsam Entscheidungen treffen. Zur Rhythmik gehört auch, die Kapazitäten in der IT effektiv einzusetzen und dazu nicht nur die Anzahl von FTEs zu berücksichtigen, sondern auch deren Umsetzungskompetenz und Verfügbarkeit für Projekte. Dafür sind Stabilität in der Projektplanung und Ressourcenzuordnung durch obengenannte Frozen Zones essenziell. Die Fixierung schafft die notwendigen Rahmenbedingungen für Planung und Umsetzung und damit effektive Kontrolle über den Projekterfolg inklusive Kosten und Nutzen. Fazit Digitale Transformationen werden immer mit schwierigen Projekten, Unabsehbarkeiten und Abhängigkeiten verbunden sein. Deshalb ist es für die Organisation ein stetiger Prozess in Planung und Fortschrittsmessung. Der Erfolg hängt von einigen wenigen Faktoren ab. Projekte rigoros verwalten, der digitalen Transformation die wichtige Top-Management Attention geben, nach Business Value steuern, ein starkes Digital Board einführen, eine Stage Gate Methodik über Frozen Zones definieren, Tools und Daten zur Steuerung des Portfolios nutzen – so werden die Initiativen auf Kurs gehalten und die Tyrannei der Einzelprojekte hat ein Ende.
News, 04.05.2022
04.05.2022
Von Treibern & Fallen der Unternehmensstrategie in Zeiten, in denen geopolitische Intelligenz sowie Nachhaltigkeit besonderes gefragt sind, der Organisation von Familienunternehmen, über die Challenge seine Herstellkosten in den Griff zu bekommen bis hin zu CFO-relevanten Finanzierungsthemen - die Liste der praxisorientierten Impulse des neuen W&P Management Support zeigt: Auch 2022 reicht es bei weitem nicht, nur an der Oberfläche zu schürfen.
News, 04.03.2022
04.03.2022
Die Zukunft wird im Hier und Jetzt gestaltet und durch die großen Veränderungen der letzten 24 Monate zeichnet sich eine neue Zukunft ab.
News, 22.12.2021
22.12.2021
35 Jahre Strategieberatung für Familienunternehmen. 35 Jahre Beratung an der Schnittstelle von Gesellschaftern, Top-Management und Mitarbeitern. Auch wenn die familiären Fahrwasser dieses Jahr turbulenter waren, freuen wir uns sehr darüber, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden, Netzwerkpartnern und unseren Mitarbeitenden viele erfolgreiche Geschichten von Familienunternehmen mit fortschreiben durften. Voller Dankbarkeit für das Vertrauen und Stolz auf das gemeinsam Geleistete blicken wir auf das kommende Jahr, in dem wir wieder an Ihrer Seite stehen, um Perspektiven zu eröffnen und Zukunft zu gestalten.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Modebranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 25.11.2021
25.11.2021
Was sind die angesagten Themen in der Möbelbranche im Jahr 2022? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Dr. Timo Renz von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) wagt eine Prognose – im Trendometer 2022.
News, 22.11.2021
22.11.2021
Die Unternehmenszukunft individuell und flexibel zu gestalten ist für UnternehmerInnen ein große Herausforderung. Denn: Gerade in volatilen Zeiten ist der Unternehmensalltag weniger durch strategische Weitsicht als durch operative Hektik gekennzeichnet. Doch erst durch die kreative Gestaltung von Unternehmensstrategie, Unternehmensarchitektur, Führungsorganisation, Markenpositionierung und Management wird ein Unternehmen auch ein zukunftsfähiges Unikat.
News, 24.08.2021
24.08.2021
Auch in der Sicherheitstechnik etablieren sich zunehmend datengetriebene Geschäftsmodelle. Branchenfremde Player setzen die Wettbewerbsstruktur in den etablierten Marktsegmenten zunehmend einem starken Veränderungsdruck aus – unterschiedliche Welten, Denkweisen und Geschäftsmodelle prallen aufeinander. Denn während viele klassische Hersteller in der Sicherheitstechnik primär einen Produkt- und damit hardware-orientierten Fokus haben, steht für die etablierten IT-Player mit ihren daten-getriebenen Geschäftsmodelle die Software und die Vernetzung im Mittelpunkt.
News, 25.06.2021
25.06.2021
Smarte Fabrik in der Möbelbranche – schon Realität oder noch Zukunftsmusik? Das diskutierten gestern beim W&P-Digital-Format „Let´s talk Möbel“, veranstaltet mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW, rund 40 EntscheiderInnen aus Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen mit namhaften Branchenvertretern.
Kommentar, 06.05.2021
06.05.2021
Ob „Schwarzer“ oder nur „Grauer Schwan“ – die aktuellen Ereignisse waren unwahrscheinlich, wenn nicht gar undenkbar: Da führen uns eine Pandemie und ein Frachterunglück auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt vor Augen, wie volatil unsere hochverketteten globalen Lieferketten wirklich sind. Operationsverantwortliche sollten sowohl Wertschöpfungsarchitektur als auch die operative Steuerung der Supply Chain nicht nur auf zukünftige „Schwarze Schwäne“ vorbereiten, sondern prinzipiell Resilienz und Smart Operations in das Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Vielerorts kommt es derzeit in den verschiedenen Branchen zu ungeplanten Lieferengpässen, z. B. bei essenziellen Vormaterialien. Was bei der Automobilindustrie oder im Maschinenbau die Microchips sind, sind in der Möbelindustrie die Spanplatten und Elektrogeräte. Lieferzeiten haben sich signifikant verlängert. Die Produktion kommt ins Stocken. Sicherheitsbestände werden von Unternehmen aufgebaut, sodass der Markt zusätzlich verknappt wird. Die Preise steigen. Disruptive Ereignisse „entlarven“ die Schwächen klassischer Lieferketten. Es zeigt sich ein signifikanter Nachholbedarf in Bezug auf Robustheit, Resilienz und Agilität der Warenströme. Aus Kostengründen wurden einseitig globale Abhängigkeiten aufgebaut, ohne ein enges Monitoring, ohne die Gewährleistung einer aktiven Steuerung der hochkomplexen Lieferketten. Notwendige Puffer wurden abgebaut und die Flexibilität wurde marginalisiert. Von diesen Einflussfaktoren sind sämtliche Lieferketten betroffen, und damit sowohl die Funktionsfähigkeit der eigenen Werke als auch die Versorgung durch Schlüssellieferanten und deren Vorlieferanten. Die Priorität hat sich deshalb in Richtung Versorgungssicherheit und Flexibilität verlagert. Operations jetzt zukunftsfest und smart gestalten Die aktuellen Herausforderungen sollten als Chance erkannt werden, um performante, agile und digitalisierte Lieferketten aktiv zu gestalten. Darüber hinaus gewinnt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Hierzu müssen bestehende Supply Chain-Risiken erkannt, analysiert und beherrschbarer gemacht werden. Die richtige Dimensionierung der Kapazitäten muss in Anbetracht hoher Nachfrageschwankungen und Unsicherheiten konsequent überdacht werden. Außerdem gilt es, eine robuste und agile Wertschöpfungsarchitektur aufzubauen. Fünf Schlüsselparameter für eine durchgängige und robuste Vision sind hierbei zu bewerten: Wertschöpfungsstruktur Welches Modell „Make-or-Buy-or-Partner“ bietet die beste Balance aus Qualität, Kosten, Verfügbarkeit, Nachhaltigkeit, Robustheit und Agilität meiner Wertschöpfungskette auch in Krisenzeiten? Inwieweit ist die Wertschöpfungskette (auch übergreifend bis zu den Partnern) digital befähigt? Standorte & Footprint Welche Kapazitäten werden zukünftig in den Werken benötigt? Können Werke zusammengelegt werden? Wie kann die Standortstruktur modularer aufgestellt werden? Wie ist die optimale Balance zwischen regionalen und globalen Werken? Welche Effizienzpotenziale können in den Standorten gehoben werden? Wie kann ich meine Werke autarker und flexibler machen? Lieferantennetzwerke Welche sind die ausfallkritischen Beschaffungsteile? Wie kann die Lieferantenstruktur optimiert werden, um bei Ausfällen lieferfähig zu bleiben? Welche Lieferanten werden strategisch aufgebaut? In welchen Warengruppen müssen Alternativen aufgebaut werden? Ist es sinnvoll, sich an Beschaffungsnetzwerken zu beteiligen? Gibt es eine direkte und lokale Beschaffungsalternative z. B. zu Asien? Bestandsstruktur Wie sieht das optimale Bestandskonzept für Vormaterialien, Halbfertigwaren und Fertigwaren aus? Welche Sicherheitsbestände werden benötigt, um diese (und zukünftige) Krisen zu überstehen? Welche Entkopplungspunkte zur Variantenausprägung in der Produktion geben die größte Flexibilität? Sind kollaborative Bestandskonzepte mit Kunden und Lieferanten sinnvoll? Digitalisierung & Industrie 4.0 Wie weit sind die Prozesse in Supply Chain und Produktion digitalisiert und transparent? Werden (KI-basierte) Analysetools genutzt, um Engpässe und Risiken in Echtzeit sichtbar und verständlich darzustellen? Ist das Datenmodell durchgängig und ist die Datenqualität ausreichend? Ist die Organisation befähigt, die richtigen Schlüsse zu ziehen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten? Fazit Die aktuellen Krisen haben gezeigt, dass ein „Weiter so“ nicht funktioniert. Die aktive Gestaltung der Beschaffung und das Gehen innovativer Wege in der Supply Chain sind wesentlich. Digitalisierung und Nachhaltigkeit müssen vorangetrieben werden. Hierfür gilt es, die Prozesse unternehmensweit zu verschlanken und fit zu machen. Mitarbeiter und Organisationen müssen befähigt werden, mit agilen Strukturen auf unvorhergesehene und disruptive Ereignisse schnell und konsequent zu reagieren. Denn eine agile und robuste Supply Chain wird gerade in diesen Zeiten überlebenswichtig oder zumindest zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Ein Balanceakt zwischen Effizienz und Flexibilität, bei dem Stolpern verboten ist.
News, 13.04.2021
13.04.2021
Finanzkrise, Abschwungphase nach zehn Jahren Wachstum, Handelskriege, Corona. Stabilität und Vertrauen in Unternehmen und Unternehmer werden insbesondere in Krisenzeiten zu essenziellen Erfolgsfaktoren. Dies stellt die Führung von Familienunternehmen, und insbesondere die Nachfolgegeneration, vor vollkommen neue Herausforderungen. Verunsicherte Mitarbeiter müssen „abgeholt“ werden, der Zusammenhalt funktionierender Organisationen – auch virtuell – sichergestellt und Zuversicht vermittelt werden.
News, 16.03.2021
16.03.2021
Die Nachfolgegeneration in Familienunternehmen übernimmt nicht „nur“ die Leitung eines Familienunternehmens, sondern vielmehr auch die Verantwortung, es in und durch das Zukunftsfeld Digitalisierung zu führen. Gefragt ist ein optimaler Mix aus Erfahrungs- und Modernisierungsdrang zwischen den Übergebenden und den Nachfolgern. Wie das gelingen kann? Dazu W&P Partner Familienunternehmen Gustl F. Thum und Sebastian Batton, Experte Digitale Transformation, in der aktuellen Unternehmeredition.
News, 20.10.2020
20.10.2020
In diesen Tagen hoch im Kurs: Unternehmensindividuelle Konzepte der Krisenbewältigung und eine hohe Unternehmensresilienz gepaart mit Umsetzungskraft. Denn wohl jedem ist klar, dass Maßnahmen wie die strikte Vermeidung von Ausgaben, Kurzarbeit, strenge Liquiditätsplanung und gegebenenfalls Unterstützung durch staatliche Hilfen erst der Anfang sind. Nach der akuten Sicherung des Überlebens muss durch zahlreiche weitere Maßnahmen das Unternehmen erfolgreich auf die Zukunft ausgerichtet werden.
Kommentar, 28.01.2020
28.01.2020
Ohne Zweifel: Der inhaltliche Impuls der Klimaschutzaktivisten hat die Prioritäten der Agenda von Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und natürlich auch der Wirtschaft deutlich verschoben. Aber was bedeutet dieser „Greta-Effekt“ für die deutschen Familienunternehmen, von denen sich ab morgen wieder viele beim Weltmarktführer-Gipfel in Schwäbisch Hall versammeln? Familienunternehmen sind per se mit dem übergeordneten Thema der Nachhaltigkeit vertraut. Sie denken in langfristigen Zeiträumen von Generationen, nicht in Quartalen. Seit jeher setzen sie auf strategische Überlegenheit und hohe operative Effizienz für eine erfolgreiche Zukunft – viele davon mit dem Wissen, dass diese nur dann lebenswert sein wird, wenn man auch schonend mit der Umwelt und sorgsam mit den Ressourcen umgeht. Auch für eine ökologie-orientiertere Unternehmensführung, wie sie von den Aktivisten eingefordert wird, sollte der Ausgangspunkt strategischer Überlegungen und Aktivitäten stets die aktuellen Anforderungen von Markt und Kunde sein. Wie diese nachhaltig und erfolgreich in einem überzeugenden Zukunftsbild berücksichtigen werden können? Dafür braucht es Weitsicht und die Sensibilität, zukünftige Entwicklungen im Unternehmensumfeld zu antizipieren und eigene Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten objektiv zu betrachten. Erfolgsmuster der Vergangenheit unter dem Label „Nachhaltigkeit“ einfach nur fortzuschreiben, greift deutlich zu kurz und führt über kurz oder lang in eine Sackgasse - zumal auch nicht jede Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit für das eigene Familienunternehmen relevant sein muss. Ein Blick zurück zu den Folgen der Ölkrise in den 70er Jahren offenbart hierfür Hebel wie Effizienz, Konsistenz und/oder Suffizienz in Strukturen und Prozessen des Unternehmens, die damals in vielen Branchen Einzug gehalten haben: Substitution durch nachhaltigere, ressourcen-schonendere Produkte und Verfahren (Effizienzstrategie), z.B. in der VerpackungsindustrieIntegration des konsistenten Kreislaufgedankens hinsichtlich Materialien und Energie (Konsistenzstrategie), die die Diskussion um Circular Economy z.B. in der Materialwirtschaft prägtGeschäftsmodelle, die direkt auf die Veränderung des Nutzerverhaltens von Kunden abzielen (Suffizienzstrategie), z.B. Carsharing-Geschäftsmodell  Dies zeigt: Viele Ziele, die Klimaaktivisten verfolgen, haben Unternehmer aller Branchen durchaus seit längerem auf dem Radar. Ihr Stellenwert, die Geschwindigkeit der Umsetzung und teils noch überschaubare Effekte hingegen sind sicher zu diskutieren. Fazit Angetrieben von der Motivation, das Unternehmenserbe gut aufgestellt an künftige Generationen zu übergeben, gehört das Prinzip der Nachhaltigkeit seit jeher zur DNA von Familienunternehmern. Ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung sind sich dabei nicht nur bewusst, sondern leben sie in der Region vor Ort in vielerlei Ausprägung. Das Gestaltungsfeld einer ökologisch-nachhaltigen Unternehmensführung ist sicherlich nicht neu für die Familienunternehmen. Das aktuelle Geschäftsmodell sollte dennoch überprüft werden - von der übergeordneten Strategie, über die Frage der markt- und kundenseitigen Bedürfnisse bis hin zur operativen Wertschöpfung. Ein pures „auf die Fahnen schreiben“ von Nachhaltigkeit, reicht hier aufgrund des öffentlichen Druckes nicht.
Kommentar, 10.04.2019
10.04.2019
Die Verunsicherung der Kunden in Folge des Dieselskandals sowie die Umstellung auf den Abgas- und Verbrauchsstandard WLTP (Worldwide Harmonized Light-Duty Test Procedure) haben deutliche Spuren in der Automobilindustrie hinterlassen. Die Neuzulassungen auf dem deutschen Automobilmarkt sanken um 0,4% - der erste Rückgang überhaupt seit 2014. Vor allem die deutschen Autohersteller mussten zahlreiche Modelle zeitweise aus dem Programm nehmen, fehlende Labor- und Ingenieurs-Kapazitäten für den WLTP-Test konnten kurzfristig nicht kompensiert werden. Der Ausblick für 2019 weist nicht auf eine Erholung hin: Kaum haben die Hersteller die WLTP-Zertifizierung ihrer Pkw-Modelle so einigermaßen im Griff, müssen die Fahrzeuge schon wieder ins Prüflabor und sich dem neu gestalteten Ausdünstungs-Test EVAP (Evaporative Emission Control System) unterziehen. Investitionen der Zulieferer in neue Hybrid und E-Modelle werden gefährdet Die Auswirkungen dieser Unsicherheiten für die Automobilzulieferbranche sind gravierend. Viele Zulieferer sehen sich aktuell mit einer Situation konfrontiert, in der die OEMs geringere Stückzahlen für in Produktion befindliche Produktreihen ordern als ursprünglich prognostiziert. Das führt bei den Zulieferern zu sinkender Auslastung und Profitabilität und in der Folge teilweise zu Liquiditätsengpässen. Diese Schwierigkeiten kommen für viele Automobilzulieferer zur Unzeit. Aktuell werden mit den OEMs Verhandlungen über neue Produktionsaufträge für die Umstellung der Modellpaletten im Hybrid- und Elektrobereich geführt. Diese neu zu implementierenden Technologien führen bei den Zulieferern zu steigenden Aufwendungen im Bereich F&E und im Aufbau der künftigen Produktionslinien unter den geänderten Vorzeichen. Das zieht einen erheblichen Investitions- und Finanzierungsbedarf nach sich. Gleichzeitig sind Hausbanken mit der klassischen Kreditvergabe im Automotive-Sektor zunehmend zurückhaltend, das Branchenrating steht unter Druck. Erste Banken gehen keine zusätzlichen Engagements im Automotive-Sektor mehr ein. Wer als Automobilzulieferer über eine mittlere bis gute Bonität verfügt, sollte deshalb jetzt eine langfristige Refinanzierung prüfen. Dabei ist eine Finanzierungslaufzeit vom mind. 3 bis 5 Jahren anzustreben und mögliche Veränderungen im Markt und der Wertschöpfungsstruktur zu berücksichtigen. Wer aber hierzu nicht die Möglichkeiten hat oder über ausreichende eigene Finanzmittel verfügt, gerät schnell in eine Liquiditätsklemme. In dieser kapitalintensiven Phase können unter bestimmten Voraussetzungen Asset-basierte Finanzierungsformen einen Lösungsweg darstellen. Finanzierungen über Zweckgesellschaften bieten Vorteile Künftig benötigte Produktionskapazitäten in zu errichtenden Anlagen für die neuen Hybrid- und E-Modelle können grundsätzlich in Zweckgesellschaften, sog. SPVs (Special Purpose Vehicles) ausgelagert und finanziert werden. Dem Zulieferer werden die Anlagen dann über eine Leasingstruktur zur Nutzung überlassen. Aus Sicht der Finanzierer hat dies den großen Vorteil, dass er die Finanzierung der Anlage von der Bonität des Zulieferers entkoppeln und auf die Bedeutung des Projektes für den OEM abstellen kann. Die Investition und Finanzierung erfolgen dabei bewusst außerhalb der Bilanz des betreffenden Zulieferers in einem SPV und somit im Worst Case außerhalb der Insolvenzmasse des Zulieferers. Der Leasingvertrag, mit dem die Anlage dem Zulieferer dauerhaft zur Nutzung überlassen wird, ist im Insolvenzfall kündbar. Damit wird die im SPV finanzierte und bilanzierte Anlage für diesen Fall fungibel. Denkbar sind Konstruktionen dieser Art unter maßgeblicher Einbindung des betreffenden OEM sowohl mit einer anschließenden Nutzungs-/Leasingvereinbarung oder mit einem gesellschaftsrechtlichen Zugriff auf die Gesellschaftsanteile des SPV durch den OEM. Damit kann sichergestellt werden, dass die Lieferfähigkeit in Bezug auf die für die Produktion eines Modells vom OEM benötigten Teile, die in der finanzierten Anlage hergestellt werden, auch in Krisenfällen gewährleistet bleibt. Ein wesentlicher Vorteil für den Zulieferer ist, dass auch Investitionen für die Automatisierung mitfinanziert werden können, da die gesamte Fertigungsanlage und nicht einzelne Maschinen im Fokus stehen. Für HGB-Bilanzierer ist zudem eine außerbilanzielle Finanzierung der Anlageninvestition möglich. Bei IFRS-Bilanzierern wird die Finanzierung gem. ab 01.01.2019 gültigem IFRS 16 beim Zulieferer bilanziert. Die Leasingrate wird aufwandsmäßig jedoch dem Finanzergebnis zugeordnet und somit wird das EBIT des Zulieferers nicht belastet. Wesentliche Voraussetzung für eine entsprechende Finanzierungskonstruktion ist, dass die in der Anlage zu produzierenden Teile direkt einem OEM zuzuordnen und Gegenstand einer „Single-Source“-Strategie des OEM sind. In Deutschland lassen sich solche Finanzierungen bei einem Volumen ab 10 Mio. €, in Österreich ab ca. 20 Mio. € realisieren. Andere Länder sind in Einzelfällen ebenfalls möglich. Der Zulieferer hat hierbei im Rahmen des zu schließenden Leasingvertrages eine Anzahlung in einer Größenordnung von 20 bis 30% der zu finanzierenden Gesamtinvestitionskosten an die Zweckgesellschaft zu leisten, die diese im Rahmen der Finanzierung der Anlage als „Eigenkapital“ verwenden kann. Die Vertrags-, Finanzierungs- und Sicherheitengestaltung erfolgt idealerweise einvernehmlich abgestimmt mit dem Zulieferer und dem OEM. Eine Finanzierung über ein SPV ist grundsätzlich auch bei Anlagen möglich, die sich bereits im Betrieb befinden. Erfahrungsgemäß sollte die Restlaufzeit des OEM-Vertrages in solchen Fällen eine Dauer von mind. 42 Monaten nicht unterschreiten. Die o.g. Mindestvolumina gelten aufgrund des grundsätzlich gleichen Strukturierungsaufwandes unverändert. Herkömmliche Sale-and-Lease-Back Lösungen zur Liquiditätsgenerierung Treffen die beschriebenen Bedingungen nicht zu, so sollten klassische Sale-and-Lease-Back oder Mietkauf-Lösungen ohne den Einsatz von Zweckgesellschaften zur Schaffung von Liquiditäts- und Investitionsspielräumen geprüft werden. Dabei können sowohl Einzelmaschinen als auch der gesamte Anlagevermögen zur Finanzierung herangezogen werden. Grundsätzlich gilt hier, dass hohe Anforderungen an die Drittverwendbarkeit bzw. die Sekundärmarktfähigkeit der Anlagegüter gilt: Es sollten sich um mobile, werthaltige und universal einsetzbare Maschinen handeln. Nicht geeignet sind Spezialmaschinen (Eigenbauten, Sondermaschinen o.ä.) oder verkettete bzw. immobilen Anlagen. Auch eine sehr kurzlebige Technik wie z.B. IT und Solar eignet sich zur Finanzierung nur sehr bedingt. Die nachfolgende Übersicht skizziert die wesentlichen Parameter und Rahmenbedingungen der verschiedenen Finanzierungsansätze:Abb. 1: Parameter und Rahmenbedingungen verschiedener Finanzierungsansätze Neben den oben erläuterten Vorteilen in Bezug auf die Bilanzierung der Finanzierung über eine SPV-Konstruktion sind insbesondere die der Refinanzierung zugrundliegenden Zinssätze bei herkömmlichen Mobilienleasing-Gestaltungen regelmäßig erheblich höher und verteuern diese Art der Finanzierung entsprechend. Immobilienleasing kann aufgrund der Immobiliensicherheit bei bonitätsmäßig guten Nutzern unter Umständen sehr zinsgünstig gestaltet werden. Wege aus der Finanzierungsklemme für Automobilzulieferer? Die gibt es also. Alle Optionen sollten genau unter die Lupe genommen und eine adäquate Option ausgewählt werden, um so die langfristige Finanzierung in unsicheren Zeiten zu gewährleisten.
Kommentar, 28.02.2018
28.02.2018
Ein Jahr nach dem richtungsweisenden Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH, 12.05.2016 - IX ZR 65/14) hat der IDW reagiert und mit dem IDW ES 6 n.F. (08.09.2017) eine Neufassung des Standards zur Erstellung von Sanierungskonzepten veröffentlicht. Ziel war - neben der Integration der neusten Rechtsprechung - eine Vereinfachung des Standards für kleinere Unternehmen. Ein Ergebnis: Ein Teil der betriebswirtschaftlichen Hintergrundinformationen wurde gekürzt. Ob dies eine echte Erleichterung im von Formalkriterien geprägten Sanierungsprozess ist? Fraglich. Hinzu kommt, dass auch die Anforderungen an das Eigenkapital konkretisiert wurden. Denn während der Bundesgerichtshof sich bislang nicht zu einer angemessenen Eigenkapitalausstattung geäußert hat und in seiner Rechtsprechung auf den auslegbaren Begriff „durchgreifende Sanierung“ zurückgreift, stellt die Neufassung sehr deutlich auf ein angemessenes bilanzielles Eigenkapital ab. Ist in der Diktion des BGH das Unternehmen durchgreifend saniert, wenn wieder eine positive Rendite erwirtschaftet und seine Insolvenz vermieden wird, legt der IDW nun die Latte deutlich höher: Er fordert eine angemessene bilanzielle Eigenkapitalausstattung. Ein realistischer Ansatz? Ebenfalls fraglich. Denn die Bilanz eines Unternehmens ist in der Sanierung durch Verluste der Vergangenheit geprägt und das bilanzielle Eigenkapital spätestens durch die Bereinigung der Bilanz während der Erstellung eines Sanierungskonzeptes aufgezehrt. Gleichzeitig aber soll der Sanierungszeitraum eines Unternehmens möglichst kurz ausfallen – und im Idealfall nur 12-18 Monate dauern. In einem solchen Zeitraum ist jedoch keine angemessene, bilanzielle Eigenkapitalausstattung aus dem operativen Cash-Flow realisierbar. In einem Markt, der von der Prozessorientierung in Banken geprägt ist, kommen Unternehmen so in Bedrängnis. Denn: Im Falle eines Sanierungsprozesses müssten Kreditforderungen konsequenterweise verkauft werden und der Sanierungsprozess bekäme dann durch Finanzierer, die auf Sanierungssituationen spezialisiert sind, eine völlig neue Struktur. Insbesondere für die Unternehmer ergeben sich neue Herausforderungen, denn ein Ausweg aus dieser Pattsituation gelänge nur, wenn man auf eine kurzfristige Zuführung von Eigenkapital, das von außerhalb des bestehenden Gesellschafterkreises kommt, verzichten könnte. Die Zukunft wird zeigen wie der neue Standard in der Praxis angewendet wird und wie er sich weiterentwickelt. Dass er jedoch in seiner jetzigen Form wirklich richtungsweisend ist, ist eher unwahrscheinlich.
Kommentar, 08.08.2017
08.08.2017
Ja, es ist eine dreifache Herausforderung: Herkömmliche Technologien vorantreiben, das Unternehmen auf den digitalen Wettbewerb vorbereiten und sich auf Entwicklungen wie autonomes Fahren, neue Mobilitätskonzepte und Elektrifizierung fokussieren. Natürlich bringen diese Themen großartige Chancen für die Automobil-Branche mit sich. Doch gleichzeitig führen sie auch dazu, dass einige Player mittelfristig wohl auf der Strecke bleiben werden. Fakt ist: Viele Unternehmen haben bis heute ein sehr begrenztes Technologiemanagement, dessen Unzulänglichkeiten auf der Reise zu innovativen Technologielösungen immer wieder durch ein Tal der Tränen geführt haben. Und jetzt Digitalisierung, E-Mobility und autonomes Fahren? Ohne eine systematische Herangehensweise mit einem professionellen Technologiemanagement als Dreh- und Angelpunkt, wird an dieser Stelle bald Schluss sein. Nehmen wir das Beispiel der Automobilzulieferer in der Antriebstechnologie: Einige Player in diesem Segment glauben schon heute, dass es aufgrund des Trends zu E-Mobility bei den klassischen Antriebskonzepten zu keinen großen Innovationssprüngen mehr kommen und es keine kompletten Motorenneuentwicklungen mehr geben wird. Aber in welche Technologien investieren, wenn nicht in die klassischen? Diese Frage beschäftigt vor allem auch viele mittelständische, häufig familiengeführte Zulieferer. Sie müssen so schnell wie möglich die Geschäftsfelder der Zukunft identifizieren und innerhalb kürzester Zeit neue Technologiekompetenzen mit der erforderlichen Reife aufbauen, um neue Produktangebote in den neuen Geschäftsfeldern wettbewerbsfähig darstellen zu können. Doch häufig ist das Technologiemanagement dieser technologie-intensiven Unternehmen den neuen Anforderungen gar nicht gewachsen. Die Erfolgsformel? Eine enge Verzahnung der Markt- und Technologiekompetenzen im Unternehmen. Denn nur ein System, das im Einklang mit den operativen Zwängen agiert, unterschiedliche Interessenslagen auf einen Nenner bringt, den Weg zu einem gemeinsames Ziel aufzeigt und Zuständigkeiten definiert, führt zum gesamthaften Unternehmenserfolg. Ein methodisch und prozessual fundiertes, organisatorisch hinterlegtes Technologiemanagementmodell, adaptiert an das spezifische Geschäftsmodell, implementiert bis in das operative Tagesgeschäft hinein, kann deshalb die Wende schaffen. Gerade Unternehmen, die aufgrund drastisch veränderter Marktbedingungen ihr Geschäftsmodell transformieren und sich völlig neu aufstellen müssen, sollten es deshalb als strategisches Führungskonzept und integralen Bestandteil einer neuen Wertschöpfungsarchitektur verstehen. Für sie wird ein hochleistungsfähiges Technologiemanagement in naher Zukunft zum puren (Über-) Lebenselixier.
Kommentar, 18.07.2017
18.07.2017
Der Strauß an Digitalisierungsansätzen mittelständischer Unternehmen in der FMCG-Industrie ist bunt: Von „Vertrauen auf die alten Stärken“, zarten Versuchen mit Social Media bis hin zu umfassenden Strategien über alle Geschäftsbereiche hinweg ist alles dabei. Unterschiedlichste Funktionen sind aktiv: Marketing orientiert sich an der Customer Journey, Vertrieb steuert den Außendienst per digitalem CRM, Produktion implementiert Industrie 4.0 und Logistik arbeitet an der digitalen Integration mit Edeka, Lidl, dm & Co. Es existiert kein Konsumgüterunternehmen, das den „Digitalisierungs-Pfad“ nicht längst beschritten hätte, doch sowohl die gewählten Richtungen als auch die zurückgelegten Wegstrecken unterscheiden sich eklatant. Klar ist: Die Herangehensweisen von Global Playern können dabei nicht als Maßstab für Mittelständler gelten. P&G kooperiert mit Amazon, Unilever Ventures kauft disruptive Geschäftsmodelle und L‘Oreal investiert massiv in E-Commerce in Emerging Markets. Bei kleineren Unternehmen wäre ein Verzetteln oder Überheben programmiert. Doch auch die agilen Start-ups bieten keine „Blaupause“ für eine Digitalisierungsstrategie, denn ohne kapitalintensive Produktion und Mannschaft gelten andere Spielregeln. Junge Marken wie z. B. Lizza schaffen es damit in die teuren Regale des Handels oder ins TV. Der Weg aus der Nische bzw. zum wirtschaftlichen Erfolg bleibt jedoch auch hier steinig und lang. Jedes mittelständische FMCG-Unternehmen muss zwischen diesen Fronten einen individuellen, zukunftsfähigen und machbaren Digitalisierungsweg erarbeiten und beschreiten. Das Fundament ist die Klärung folgender zentraler Fragen: Zukunft der Branche: Wie wird Digitalisierung die FMCG- bzw. Food-Welt bis 2030 verändern? Welche neuen Anforderungen seitens des Konsumenten und Kunden entstehen (oder verschwinden) und welche neuen Wachstums- und Ertragschancen ergeben sich daraus? Geschäftsmodell-Gestaltung: Welche Rolle soll das eigene Unternehmen in diesem Umfeld einnehmen und wie soll das eigene Geschäftsmodell angepasst bzw. ergänzt werden? Wodurch sollen in Zukunft die entscheidenden Wettbewerbsvorteile entstehen? Digitalisierungs-Konzept: Welche zentralen Digitalisierungsansätze werden im zukünftigen Geschäftsmodell für den Erfolg entscheidend sein und wie sieht damit das funktionsübergreifende Digitalisierungskonzept aus? Welche neuen Nutzen für Konsumenten und Kunden entstehen und wo kann Digitalisierung die Effizienz bei internen und übergreifenden Prozessen entscheidend steigern? Diese Antworten liefern den „Startpunkt“ und machen eine klare Priorisierung möglich. Soll ein disruptives Geschäftsmodell etabliert werden, kann dies gut in einer separaten, flexibleren Geschäftseinheit realisiert werden. Doch im etablierten Geschäftsmodell können bereits überschaubare Schritte, die konsequent umgesetzt werden, zu einer Transformation des Unternehmens führen – es muss nicht zwingend und sofort alles auf den Kopf gestellt werden! Denn auch trotz oder gar mit Amazon Fresh ist und bleibt für viele Hersteller der stationäre Handel wichtigster Absatzkanal – in dem viele Erfolgsfaktoren von heute auch morgen wirksam sein werden. Digitalisierung jedoch auf Online-Handel zu beschränken und die Augen vor weiteren Veränderungen zu verschließen, würde sicherlich in eine Sackgasse führen. Zu schnell verändern sich sowohl Konsum-, Kauf- und Kommunikationsverhalten, wie auch Technologien und Organisationsformen, welche die Effizienz im Unternehmen unaufhaltsam steigern. Es gilt also, die Augen in alle Richtungen offen zu halten – und bei der Digitalisierung die Kunst der kleinen Schritte zu üben. Weitere Informationen und Impulse liefert das neue W&P Dossier „Digitalisierung in FMCG - Ansätze für den Mittelstand, Digitalisierung fokussiert und zukunftsorientiert voranzutreiben“: Publikation herunterladen
Kommentar, 11.09.2015
11.09.2015
Für Bio-Hersteller ergeben sich durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka Chancen und Risiken. Im Kampf der Hersteller- und Handelsmarken gilt es, eine eigene relevante und robuste Position aufzubauen. Am Beispiel von Alnatura wurde deutlich, wie unberechenbar der Bio-Markt ist. Jetzt aber erfährt die Bio-Branche durch die nationale Listung von Alnatura bei Edeka einen wichtigen Impuls. Zahlreiche Lieferanten von Alnatura atmen ebenso auf, wie Alnatura selbst. Es wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es für Bio-Hersteller ist, das Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig zu gestalten. Wie Hersteller mit eigenen Marken, als Lieferant für Handelsmarken oder mit einer Kombination aus beidem erfolgreich sein können, ist dabei ein wichtiger Aspekt. In jedem Fall gilt es, mit innovativen und relevanten Bio-Konzepten sowohl Konsumenten als auch die Händler zu überzeugen. Nur dann kann eine Wertschöpfung erzielt werden, die zukunftsweisende Investitionen ermöglicht. Diese Investitionen können für verbesserte Herstellungsverfahren, zur Sicherung von wertvollen Rohwaren oder für den Markenaufbau notwendig sein. Entscheidend ist, die relevanten Schlüsselkompetenzen zu kennen und auszubauen. Dr. Wieselhuber & Partner hat mehr als 100 deutsche und internationale Konsumgüterunternehmen analysiert und strategische Impulse für Bio-Hersteller abgeleitet. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: Wertsteigerung mit Hersteller Marken: Hersteller-Bio-Marken (oder Nachhaltigkeits- bzw. echte Regional-Marken) können die Abhängigkeit von einem dominierenden Abnehmer reduzieren und nachhaltig für attraktive Profitabilität sorgen. Aber nur wenn die Marke relevant und glaubwürdig positioniert ist und geführt wird, lohnen sich die hohen Investitionskosten. Ein glaubhafter Qualitätsvorteil durch Bio, Nachhaltigkeit oder echter Regionalität in Kombination mit Transparenz, proaktive Information und Kommunikation mit den Konsumenten ermöglichen auch für mittelständische Unternehmen attraktive Möglichkeiten zum Markenaufbau. Die Anforderungen an Hersteller von Bio-Private Label steigen: Wer sich als Lieferant für Private Label oder andere Hersteller-Marken nicht differenzieren kann, ist ersetzbar und erpressbar. Auch deshalb hatten viele Lieferanten von Alnatura "Schweissperlen auf der Stirn". Viele Private Label-Hersteller leiden unter sehr geringer Profitabilität, wodurch Investitions- und Zukunftsfähigkeit eingeschränkt werden. Erfolgreiche Private Label-Hersteller zeigen, dass mit Innovationen und händlerspezifischen Konzepten, attraktive Profitabilität möglich ist. Eigene Marke und Private Label können aber auch erfolgreich unter einem Hut: Wenn sich Marke und Private Label sinnvoll ergänzen, dann ist Private Label kein reiner Kapazitätsfüller. Dann können sich ergänzende Konzepte angeboten und wertvolle Synergien gehoben werden. Bei vielen Konsumgüterherstellern zeigt sich, dass gerade durch die sinnvolle Kombination eine überdurchschnittliche Profitabilität erreicht werden kann. Häufig zeichnen solche Unternehmen flexiblen Entwicklungs- und Produktionsmöglichkeiten aus, mit denen zusätzlich zum LEH auch Gastronomie oder Industrie erfolgreich beliefert werden.  Investitionen in die Supply Chain lohnen sich: Unsere Erkenntnisse zeigen deutlich, dass sich Investitionsfreude lohnt. Der Aufbau von gesichertem und gegebenenfalls auch exklusivem Zugang zu hochwertigen Rohstoffen kann dabei ebenso wertvoll sein, wie der Aufbau einer effizienten und flexiblen Produktion. Wer Schlüsselkompetenzen identifiziert und fördert, setzt ein positives Schwungrad in Bewegung. Organisation, Prozesse und Steuerung bilden die wichtige Basis: Gerade bei Unternehmen, die unterschiedliche Geschäftsmodelle parallel betreiben (Bio & Konventionell; Marke & Private Label), gibt es immer wieder wertvernichtende Konflikte. Nur mit einer zielorientiert ausgerichteten Organisation und mit effizienten Prozessen lässt sich profitabel wirtschaften. Ineffizienzen werden vom Markt nicht bezahlt - im härter werdenden Bio-Wettbewerb kann das existenzbedrohend werden. Weitere Informationen zur W&P-Studie "Unternehmenswertsteigerung im Spannungsfeld Private Label vs. Marken" finden Sie Handelsmarken_vs_marken__gewinner_in_der_konsumgueterbranche63/">hier.
Kommentar, 26.08.2014
26.08.2014
Alle nutzen sie. Und genau das ist das Problem. Jeder Bundesbürger "verbraucht" jährlich 70 Plastiktüten, die aus ca. 70.000 Tonnen Kunststoff, meist Polyethylen, erzeugt werden. Handlich, leicht, reißfest, wasserunempfindlich und grundsätzlich wiederverwendbar: Das sind die Gründe, warum die Deutschen so gerne an der Supermarktkasse zur Plastiktüte und nicht zur Papiertasche oder dem Einkaufskorb greifen. Doch die direkte Wiederverwendbarkeit wird nur selten genutzt: Stattdessen landet die Tüte schnell im Endmüll, manchmal in der Recyclingtonne und leider viel zu oft neben der Straße. Doch ist das Verbot von Plastiktüten der richtige Weg, um die Umweltbelastung damit zu reduzieren oder treibt es den "Teufel mit dem Beelzebub aus"? Zum einen sind die Deutschen Europameister beim Verwerten von Kunststoffabfällen. Sie werden nahezu vollständig verwertet, und mit immerhin 42% Recyclingquote übertrifft Deutschland andere Länder bei weitem. Zum anderen ist die Plastiktüte ein über Jahrzehnte optimiertes Produkt: Deutlich dünner und damit leichter als alle denkbaren Alternativen tragen sie zur Ressourcenschonung über ihren Lebenszyklus bei. Neben dem geringerem Materialeinsatz sinkt der Energiebedarf beim Transport in der gesamten Wertschöpfungskette: Vom Transport während der Herstellung über die Nutzungsphase hin zum Einsammeln und Verwerten des Mülls. Auch der Ersatz durch in der Natur verrottende Bio-Kunststoffe bietet ökologisch und ökonomisch keine klaren Vorteile: Dicker und damit schwerer weisen sie keine bessere Ökobilanz auf und bieten zudem die schlechteren Materialeigenschaften, was die Begeisterung des Verbrauchers hinsichtlich Wiederverwendung limitiert. Steifigkeit des Materials, Bedruckbarkeit und Reißfestigkeit sind bekannte Einschränkungen. Was bleibt: Auf die Plastiktüte zu verzichten, ist der falsche Ansatz! Der geringe Anteil von Für weitere Informationen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Event, 17.01.2024 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Die prozentual höchste Zunahme bei den Insolvenzen deutscher Unternehmen seit 20 Jahren (Creditreform-Studie 2023) und die stärksten Unternehmensverlagerungen ins Ausland aus Kostengründen seit 15 Jahren (DIHK-Studie 2023) – der Restrukturierungsbedarf in deutschen Unternehmen ist enorm. Hohe bürokratische Hürden, lange Genehmigungsverfahren und der weiter anhaltende Fachkräftemangel verschärfen die Lage zusätzlich. Um eine weitere Abwanderung der Industrie aus Deutschland zu verhindern, müssen einerseits die politischen Rahmenbedingungen stimmen und andererseits die Betriebe ihre eigene Zukunftsfähigkeit kritisch hinterfragen. Was ist zu tun, wenn der rückläufige Konsum und steigende Zinsen Unternehmen vor Finanzierungsprobleme stellen? Welche Haftungsrisiken kommen auf Geschäftsführer und Vorstände durch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) zu? Inwieweit müssen zukünftig ESG-Kriterien in Sanierungskonzepten berücksichtigt werden? Wie lässt sich die Erfolgswahrscheinlichkeit einer betrieblichen Neuausrichtung gegenüber der Hausbank verlässlich berechnen? Welche Besonderheiten des Arbeits- und Steuerrechts müssen bei einer Restrukturierung beachtet werden? Antworten auf diese und andere Fragen zum Turnaround-, Sanierungs- und Insolvenzmanagement stehen im Mittelpunkt des berufsbegleitenden Zertifikatslehrgangs "Restrukturierungsmanager (m/w/d)". Teilnehmen können sowohl berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen und systematisieren möchten, als auch Nachwuchskräfte, die sich für eine Tätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld qualifizieren wollen. Referenten sind Frank Roselieb, Geschäftsführender Direktor, Krisennavigator-Institut für Krisenforschung & Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. Dr. Utz Brömmekamp, Geschäftsführender Gesellschafter, Buchalik Brömmekamp Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und plenovia GmbH Volker Riedel, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Matthias Müller, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Udo Dötsch, Abteilungsdirektor im Bereich KreditConsult, Sparkasse Duisburg Prof. Dr. Werner Gleißner, TU Dresden & Vorstand der FutureValue Group AG Christian Summa, Geschäftsführer, v. Rundstedt & Partner GmbH Anmeldung unter: https://www.restrukturierungsmanager.de/
Event, 25.10.2023 (Beendet)
Dresden
Beendet
Seit 2015 findet in Dresden der sog. Restrukturierungslunch statt, zu dem regelmäßig 70-80 TeilnehmerInnen aus der regionalen Sanierungsberatung, Verwalter und Finanzierer kommen. Dieses Jahr steht das Event unter dem Titel „Lieber tot als Zombie! Wenn Liquidation die bessere Alternative ist“. Geboten wird neben Vorträgen eine Podiumsdiskussion, die sich kritisch mit dem Thema Sanierung vs. Liquidation auseinandersetzen wird. An dieser wird Matthias Müller, Partner im Geschäftsfeld „Restructuring & Finance“ teilnehmen. 09:30 –10:00 Uhr: Registrierung & Begrüßung 10:00 –10:30 Uhr: Impulsvortrag 10:30–12:00 Uhr: Podiumsdiskussion mit renommierten Experten 12:00 – 13:00 Uhr: Flying Networking Lunch Anmeldung unter: info@restrukturierungslunch.de
Event, 26.01.2023 (Beendet)
Hybridevent
Beendet
Höhere CO2-Preise, grünes Wachstum, weniger Fleischkonsum, Rückkehr zur Atomkraft – viele Lösungen werden diskutiert – zum Teil äußerst kontrovers. Doch können sie die Klimakrise stoppen? Prof. Dr. Michael Kühl, Vizepräsident und Direktor des Instituts für Biochemie und Molekulare Biologie der Universität Ulm, wird im Rahmen des Landshuter Business Management Forum 2023 die Szenarien des Weltklimarats (IPCC) vorstellen. Mit dem Simulationsprogramm „EnRoads“ des Massachusettes Institute of Technology (MIT) wird live getestet, wie groß der Einfluss verschiedener Maßnahmen auf die Erderwärmung ist und in Diskussionsrunden Maßnahmen identifiziert, die das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten lassen. In diesem Rahmen wird auch Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter des Branchenbereichs Bau & Chemie und Nachhaltigkeitsexperte auftreten. Anmeldung unter: https://www.haw-landshut.de/hochschule/fakultaeten/betriebswirtschaft/aktuelles/landshuter-business-management-forum-2023.html
Event, 03.10.2022 (Beendet)
Frankfurt
Beendet
Security-Anwendungen, Gebäudeautomationssysteme und Kommunikationsanlagen – das sind drei Beispiele für große Gewerke und ihre Vernetzung in Gebäuden. Sie miteinander in Funktion zu bringen, sie also interoperabel betreiben zu können, ist eine Herausforderung: Die Herkulesarbeit besteht darin, die bisher noch unterschiedlichen, teils proprietären, teils standardisierten Protokolle und Schnittstellen auf einer einheitlichen Oberfläche mit ergonomischen Benutzerinterfaces zusammenzuführen und diese Systemoffenheit resilient im Sinne der Cybersicherheit zu machen. Damit wächst sich die „Sicherheitstechnik“ zu einem interdisziplinären Komplex aus, einem eigenständigen „Ökosystem“, das von allen Beteiligten erweiterte und neue Kompetenzen fordert. Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik? – Gehen Sie mit auf Erlebnistour durch die Szenarien der Branchenexperten und Analysten. Ein Highlight der Veranstaltung: Die Diskussionsrunde "Wem gehört die Zukunft im Markt für Sicherheitstechnik?“ mit Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner sowie Alexander Yeomans, Smart Infrastructure Solutions & Services Portfolio, Siemens Deutschland und weiteren. Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://intersec-building.messefrankfurt.com/frankfurt/de/themen-events.html
Event, 27.09.2022 (Beendet)
Würzburg/Rottendorf
Beendet
Das Spezialitätensegment Pasten-PVC hat weltweit einen Anteil von ca. 6% am globalen PVC-Bedarf. Trotz dieses relativ geringen Anteils widmet das SKZ diesem Produktbereich eine eigene Tagung – und dies seit über 30 Jahren. Und das nicht ohne Grund: PVC-Plastisole haben mannigfaltige Anwendungen, die Rezeptierung erfordert ein großes Fachwissen und die Veränderungen bei den Additiven durch Regulierungen und mangelnde Rohstoffversorgung sind zahllos. Auch Trends bei den Endprodukten verlangen nach neuen Verarbeitungsmöglichkeiten und Technologien. Freuen sie sich auf interessante Vorträge und knüpfen sie neue Kontakte in den Kreisen von Experten aus den Bereichen PVC-, Additiv- und Anlagenherstellern, Verbänden und Verarbeitern. Auch W&P ist an diesem Event mit Dr. Stephan Hundertmark, Partner und Leiter Chemie & Kunststoffe bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent vertreten. Er wird in seinem Vortrag „Warum und wie Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie kommt“ darauf eingehen, wieso die Umsetzung der Nachhaltigkeitswende im eigenen Unternehmen Notwendigkeit und Chance zugleich ist – gerade für die Kunststoffindustrie. Wichtig ist dafür ein systematischer Transformationspfad, der aus Überschriften Maßnahmen werden lässt. Der Vortrag zeigt, wie das Aussehen kann und für welche unternehmerischen Ansätze zur Klimaneutralität, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft es bereits Praxisbeispielen aus der Industrie und von anderen gibt. Mehr Informationen zur Anmeldung, zum Event, seinen Referenten und dem Ablauf finden Sie unter https://www.skz.de/bildung/tagung/pvc-plastisole
Event, 18.05.2022 (Beendet)
Nürnberg
Beendet
Beim diesjährigen Kongreß des Bayerischen Mittelstandes in Nürnberg geht es um die aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie und Ukraine-Krise und die laufenden Transformationsprozesse, auf die UnternehmerInnen die richtigen Antworten finden müssen – und das sind zahlreiche: Digitalisierung, Fachkräftemangel, Generationenwechsel, veränderte Rahmenbedingungen fürs Auslandsgeschäft und und die Notwendigkeit nachhaltigkeitsorientierter Finanzierungskonzepte. Die passenden Zukunftsstrategien hierfür stehen im Mittelpunkt des Kongresses. Auch W&P-Managing Partner Volker Riedel ist vor Ort als Referent und Podiumsteilnehmer dabei und wird im Rahmen des Forums 3 „Fit für die Zukunft. Die Finanzierung muss stimmen“ mit dem Diskussionsthema „Unternehmenswert und Nachfolgefinanzierung: Wie gelingt die Unternehmensübernahme?“ seine Perspektiven vortragen und diskutieren. Zu seinen Co-Referenten gehören Dr. Gerhard Walther, Stellvertretender Verbandsratsvorsitzender, Genossenschaftsverband Bayern (GVB) | Einführung und Moderation Joachim Fuoss, Leiter betriebswirtschaftliche Beratung, Handwerkskammer für Mittelfranken Peter Herreiner, Geschäftsführung, Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) Florian Albert, Leiter der Stabstelle und der Repräsentanz Nürnberg, LfA Förderbank Bayern Weitere Informationen, das komplette Programm und Anmeldung unter: https://mittelstandskongress.bayern/
Event, 31.03.2022 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Digital geplant, nachhaltig gebaut – das wird das zukünftige Motto ökologisch und ökonomisch sinnvollen Bauens sein. Die passenden Lösungen gestalten innovative Unternehmen der Bauzulieferindustrie, die jetzt auf eine integrierte digitale Planung und kreislauforientierte Produkte setzen. Gewinnen Sie auf unserer 3. Branchenwerkstatt Bau/Chemie spannende Einblicke, Impulse und neue Perspektiven zu den Chancen aus BIM, zu modularem Bauen und Prefab, zum Einsatz nachhaltiger Materialien für CO2-Neutralität und zu neuen Geschäftsmodellen der Kreislaufwirtschaft. Als Referenten treten u.a. auf Reinhold von Eben-Worlée. Geschäftsführender Gesellschafter, Worlée Gruppe Steffen Oellers, Geschäftsführer der Kaiser GmbH & Co. KG Philipp Utz, Vorstand, Uzin Utz AG Florian Kaiser, Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stephan Hundertmark, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Bernd Oswald, Vice President Business Development, GROPYUS AG
Event, 19.11.2021 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Arbeitsgruppe „Junge Insolvenzrechtler“ des Deutschen Anwaltsvereins wurde im Dezember 2008 von der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung und dem FORUM Junge Anwaltschaft als gemeinsame Untergruppe gegründet. Sie soll jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich mit dem Insolvenzrecht befassen, die Möglichkeit geben, Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Die Mitglieder sind in allen Bereichen des Insolvenzrechts tätig: als Mitarbeiter von Verwaltern oder selbst bestellte Insolvenzverwalter gleichermaßen wie in der Beratung von Schuldnern oder großen, internationalen Unternehmen. W&P wird im Rahmen einer internen Fortbildung mit Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, einen Referenten stellen zum Thema „Beratung in der Unternehmenskrise aus verschiedenen Perspektiven“. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/veranstaltung-der-jungen-insolvenzrechtler-2
Event, 20.10.2021 (Beendet)
Ismaning
Beendet
Das IHM Institut für Handelsmanagement will mit dem Handelsforum unter dem Motto „Zukunft des Handels“ Perspektiven aufzeigen, wie sich Handelsunternehmen künftig erfolgreich positionieren können. Im Rahmen der 10. Auflage dieses Handelskongresses referiert Dr. Philipp Hoog, Manager bei W&P über Herausforderungen für den Lebensmitteleinzelhandel im New Normal. Denn Corona verändert Konsumbedingungen und Einkaufsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel. Traditionelle Märkte, Branchenstrukturen sowie der gesellschaftlichen Wandel werden durch globale Megatrends beeinflusst. Einige davon werden durch die Corona-Pandemie ungewohnt beschleunigt, andere wiederrum drastisch verlangsamt. Viele dieser Veränderungen setzen sich auch im „New Normal“ weiter fort und definieren das Konsumentenverhalten der Zukunft. Dabei ergeben sich verschiedene Modellszenarien für den weiteren Pandemieverlauf, die in ihren möglichen Ausprägungen unterschiedlichste Herausforderungen für den (stationären) Lebensmitteleinzelhandel implizieren. Der Vortrag gibt abschließend Impulse für die Handlungsfelder „Konsument, Handel und Hersteller“ des Lebensmitteleinzelhandels. Weitere Referenten sind u.a. Prof. Dr. Franz-Michael Binninger | Direktor des Instituts für Handelsmanagement Wolfgang Puff | Hauptgeschäftsführer Handelsverband Bayern Marcel de Vries | Geschäftsführer Limango Dr. Stephan Fanderl | Geschäftsführer Peek & Cloppenburg KG Prof. Dr. Oliver Hackl |Technische Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Stefan Rock | Technische Hochschule Ingolstadt Weitere Informationen zum Event und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://ihm.iun-world.com/handelsforum-2021/
Event, 30.09.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Der Service wird auch in 2022 einer der kritischsten Erfolgsfaktoren für Industriegüterunternehmen sein. Das Top-Management der Service Champions fokussiert dabei auf Umsatzsteigerung im Service, Ausbau des Portfolios, und den Einsatz von digitalen Technologien als die wichtigsten Zukunftsfaktoren. Die Service Champions erreichen damit einen hohen krisensicheren Service-Umsatz kombiniert mit einer nachhaltigen Gewinnsteigerung und hoher Wettbewerbsdifferenzierung. Das alleinige Bemühen um die Integration neuer Technologien ist dabei nicht ausreichend. Vielmehr ist ein ganzheitlicher Ansatz im Service erforderlich, der sowohl den technologischen Fortschritt als auch die organisatorischen und kulturellen Aspekte berücksichtigt, um sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen und für die Zukunft gerüstet zu sein. Dies und mehr diskutieren wir mit namhaften Referenten aus der Praxis, u.a. Hans-Werner Albrecht, Managing Director Technical Services der Rational AG Thomas Fritz, Senior Sales Manager Big Data Analytics der USU Software AG Volker Ganz, Vice President Customer Excellence – Digital & Service Solutions der KraussMaffei Technologies GmbH Tan Kalaycioglu, Senior Manager und Leiter Service bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner und Leiter Operations bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH SAVE-THE-DATE: Sichern Sie sich bereits heute einen der Plätze für das Event durch eine Anmeldung. Das konkrete Programm finden Sie hier in Kürze.
Event, 26.08.2021 (Beendet)
Digitalevent
Beendet
Auf Grundlage einer Marktstudie und Experteninterviews mit Geschäftsführern, CEOs und Gesellschaftern deutscher Automobilzulieferer, hat die Investment-Banking Boutique Saxenhammer & Co. die aktuell herrschenden Herausforderungen und Chancen analysiert und hieraus einen 5-Stufen-Plan entwickelt, der es ermöglichen soll, im transformativen Marktumfeld zweistellige Wachstumsraten zu erzielen. Im Rahmen dieses Webinars von 11.00 – 12.00 Uhr wird derselbe vorgestellt und diskutiert. Auch W&P ist hierbei mitvertreten. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsleitung wird als Interviewpartner seine Sicht auf die Branche und die zentralen Herausforderungen im transformativen Marktumfeld geben. Zur Anmeldung gelangen Sie über https://lnkd.in/dEd5BKG3
Event, 24.06.2021 (Beendet)
Digital
Beendet
Im Frühjahr 2021 grandios unter dem Titel „Der Corona-Effekt – Ergebnissicherung in Zeiten von Nachhaltigkeit und Neuerfindung“ gestartet, führen wir das Digitalformat „Let´s talk Möbel“ gemeinsam mit dem VDM und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. fort. Auch beim Follow-up bieten sich Ihnen nicht nur der kurzweilige, thematisch fokussierte digitale Austausches unter Entscheidern der Möbelbranche, sondern auch namhafte EntscheiderInnen, die nach kurzen Einführungsvorträgen Ihre Sicht und Erfahrung auf aktuelle Fokusthemen preisgeben. Zum aktuellen Thema „Smart Operations – Lean, digital, green“ freuen wir uns sehr auf interessante Ausführungen und Diskussionen mit Ihnen und den folgenden Referenten: Ulrich Bühler, Gruppenleitung Marketing & Vertrieb, Egger Unternehmensgruppe Holger Hanhardt, Geschäftsführer, Hartmann Möbelwerke GmbH Jan Kurth, Geschäftsführer des VDM und der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Oliver Rörig, Partner/Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Nutzen Sie schon heute die Möglichkeit sich anzumelden, sofern Sie EntscheiderIn in einem Hersteller-, Handels- oder Zuliefererunternehmen sind. Wir freuen uns und halten Sie kurzfristig über das Programm auf dem Laufenden.
Event, 18.03.2021 (Beendet)
Online-Tagung
Beendet
Die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein zählt mittlerweile über 1.340 Mitglieder und verfolgt u.a. das Ziel, als Berufsfachverband die berufspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder zu fördern, Fragen des Insolvenzrechts und der Sanierung von Unternehmen in der Krise zu erörtern und zur Fortbildung auf diesen Gebieten beizutragen. Der „Deutsche Insolvenzrechtstag“ ist in seiner 18. Wiederholung mittlerweile zu einer festen Institution geworden als bundesweites Plenum u.a. für alle mit Insolvenz und Sanierung befassten Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter. Am 2. Tag der Tagung wird Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, zum Thema „Durchfinanzierung – Basis für Zukunftsfähigkeit und erfolgreiche Unternehmensentwicklung“ einen Vortrag halten und in der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „Mit Corona und Zombies: Wege (zurück) in die Normalität“ Rede und Antwort stehen. Zur Veranstaltung anmelden: https://arge-insolvenzrecht.de/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/id-18-deutscher-insolvenzrechtstag-2021
Event, 26.11.2020 (Beendet)
Online-Seminar
Beendet
Wie stark hat die Pandemie die Hersteller und den Handel in der Elektrowirtschaft erwischt? Welche Folgen sind in 2021 zu erwarten? Welche strategischen Überlegungen lassen sich daraus für die Branche ableiten? Gemeinsam mit der Branchenzeitschrift ElektroWirtschaft hat Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) im September/Oktober hierzu eine groß angelegte, exklusive Befragung in Industrie und Handel durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen die Schmerzpunkte der Krise und die taktischen Antworten von Industrie und Handel auf.   Auf Grundlage der Ergebnisse veranstalten die ElektroWirtschaft und W&P am 26. November von 15.00 Uhr – 16.00 Uhr ein Online-Seminar unter dem Titel „Corona-Restart in der Elektroindustrie“. Während dieser Stunde wird Annika Egloff-Schoenen, Mitglied der Verlagsleitung ElektroWirtschaft, erste interessante Erkenntnisse mit dem W&P-Branchenexperten Florian Kaiser diskutieren. Dabei werden sowohl die Kernergebnisse der Studie und die strategischen Implikationen für die Elektro-Branche vorgestellt als auch Ihre Fragen diskutiert und beantwortet.
Event, 21.10.2020 (Beendet)
Stuttgart/Online-Seminar
Beendet
Corona trifft alle Unternehmen, egal in welcher Branche sie tätig sind und wie ihre Vermögens- oder Finanzlage vor der Krise aussah. Manche Branchen profitieren, aber die meisten Branchen sind zumindest temporär negativ betroffen. Viele Unternehmen, die bislang erfolgreich am Markt tätig waren, drohen wegen Covid-19 in eine Krise zu geraten, die sie nicht selbst verschuldet haben und deren Verlauf sie nicht kontrollieren können. Umso wichtiger ist es für alle Unternehmen, frühzeitig die richtigen Schlüsse zu ziehen. In manchen Fällen bleibt das Geschäftsmodell soweit intakt, um die finanziellen Folgen des weltweiten Lockdowns auf die Bilanz und die Finanzierung rasch zu bewältigen. Refinanzierung bzw. Rekapitalisierung sind hier die Gebote der Stunde. In vielen Fällen wird das aber nicht reichen und auch gewohnte Prozesse, Strukturen und Geschäftsbereiche müssen auf den Prüfstand, um das Unternehmen fit zu machen für die Zukunft. Eine Bereinigung des Produkt- und Leistungsportfolios durch Veräußerung von Unternehmensteilen wird oft ratsam oder gar unumgänglich sein. Und selbst der Erwerb von Unternehmen ist heute für viele ein Thema, denn die Zeiten sind in diesem Umfeld günstig. M&A-Transaktionen werden nicht nur notgedrungen zunehmen, sie werden eine zentrale Rolle bei der strategisch richtigen Redimensionierung von Geschäftsmodellen spielen. Wir möchten daher die Erfolgsfaktoren für den Neuzuschnitt von Geschäftsmodellen nach Corona diskutieren und konkrete Lösungsansätze vorstellen. Sie haben die Möglichkeit, vor Ort in Stuttgart an der Veranstaltung teilzunehmen. Die physische Teilnahme richtet sich nach der Entwicklung des Infektionsgeschehens. Zugleich wird die Veranstaltung als Live-Webstream im Internet übertragen, zu dem alle angemeldeten Teilnehmer einen Registrierungs-Link erhalten, sodass Sie auch remote teilnehmen können. Als Referenten treten auf Dr. Peter Ladwig, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Moderation) Dr. Hermann Ali Hinderer, Partner, Heuking Kühn Lüer Wojtek (Begrüßung) Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner Dr. Olaf Schween, Managing Director Head of M&A Large Cap, Commerzbank Anmeldung unter: https://heuking-events.de/6-stuttgarter-m-a-dialog
Event, 25.06.2020 (Beendet)
Köln
Beendet
Die konjunkturellen Entwicklungen und dessen Auswirkungen auf die Unternehmen sind oftmals schwer einzuschätzen. Vom Abschwung bis hin zur Depression, negative Auswirkungen und unangenehmen Konsequenzen für das Unternehmen bleiben nicht aus. Umso wichtiger ist es angesichts dieser Unsicherheiten eventuelle Risiken frühzeitig zu identifizieren und diese vorausschauend zu minimieren. Das Seminar beantwortet die Frage, wie Risiken frühzeitig erkannt und entschärft werden können. Die Themen des auch online besuchbaren Seminars sind: Nachhaltige und systematische Ergebnissicherung: Risikofelder, Strategien, WerkzeugeIndikatoren zur Bestimmung des RisikosIdentifikation von Konjunkturveränderungen und deren professioneller UmgangSteuerungsinstrumente zur UmsatzsicherungWie transparente Kommunikation den Unternehmenserfolg voranbringtMöglichkeiten, Use-Cases und Practice Beispiele Das Seminar von 09.00 – 17.00 Uhr richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Reporting und Finanz- und Rechnungswesen sowie an CFOs und kaufmännische Leiter, die im Rahmen Ihrer Aufgabenstellung im Unternehmen Maßnahmen zur Ergebnis-sicherung anregen, einleiten, überwachen und steuern müssen. Als Referenten treten neben Martin Reim, Geschäftsführer und CFO der Schwan Stabilo Gruppe auch Dr. Peter Fey und Dr. Günther Lubos, Mitglieder der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, auf. Weiterführende Informationen finden Sie im anhängigen Programm. Anmeldung unter: service@forum-institut.de
Event, 04.02.2020 (Beendet)
München
Beendet
Liquiditätsschwemme, langer positiver Konjunkturverlauf, niedrige Zinsen und positive Cashflows. Finanzierung ist aktuell eigentlich kein Engpass. Gerade Banken als klassische Finanzierer verhalten sich jedoch prozyklisch – regulatorisch bedingt stärker als früher. Der Blick nach vorne ist also angesagt, die kritische Auseinandersetzung mit dem mittelfristigen Finanzbedarf bei rückläufigem Cashflow, Transparenz hinsichtlich Tragfähigkeit und Risiken der vorliegenden Finanzierungen. Denn eines ist klar: Alle unternehmerischen Entscheidungen erfordern eine gesicherte Finanzierung – fehlt die Finanzierungsbasis, ist es mit der Entscheidungsfreiheit des Unternehmens vorbei. Deshalb müssen Sie sich als Unternehmer oder Geschäftsführer frühzeitig und präventiv mit dem Thema beschäftigen, denn es geht nicht um die „Technik“ einer Kreditgewährung, sondern um unternehmerische Grundsatzfragen der Zukunftsfinanzierung. Gemeinsam mit dem VDMA Bayern veranstalten wir diesen Erfahrungsaustausch mittlerweile für Unternehmer, Geschäftsführer und CFO´s. Als Referenten treten u.a. Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner von Dr. Wieselhuber & Partner sowie die Finanzierungsexperten Volker Riedel und Christian Groschupp auf. Wir freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Anmeldung unter https://my.vdma.org/kalender
Event, 28.11.2019 (Beendet)
München
Beendet
Elektromobilität nimmt weltweit Fahrt auf. Zum Jahresbeginn sind bereits 5,6 Millionen Elektroautos auf den Straßen unterwegs – 64 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dem i3 ist BMW früh in den Markt gestartet, Daimler verspätet mit dem EQC – doch die internationale Konkurrenz, insbesondere aus China, wächst. Hersteller wie BYD und BAIC verkaufen schon heute mehr als hunderttausend Elektroautos im Jahr. Neugründungen wie Nio und Byton drängen auf den Weltmarkt. Wie reagieren die deutschen Autohersteller auf die chinesischen Herausforderer? Verliert Deutschland den Anschluss? Wer gewinnt das Rennen ums autonome Fahren? Beim 3. FanBike Campustalk an der Hochschule Macromedia München sprechen Rechtsanwalt Dr. Christoph Rückel und Journalist Moritz Steidl mit dem Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats und stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Daimler AG Michael Brecht sowie Ex-BMW-Finanzvorstand Günter Lorenz über die Zukunft der Automobilindustrie. Einlass ab 17:00 Uhr – Beginn der Talkrunde ab 18:00 Uhr. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, um verbindliche und namentliche Anmeldung wird gebeten. Einlass zur Veranstaltung kann nur nach schriftlicher Anmeldung per E-Mail erfolgen. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und sponsert diese Initiative engagierte HochschulstudentInnen. Anmeldung unter: campustalk@fanbike.de (Deadline: 27. November 2019)
Event, 06.11.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
John Chambers, Chairman von Cisco, brachte es auf den Punkt: „Die Geschwindigkeit der Disruptionen ist brutal geworden. Wenn man sein Unternehmen selbst zerlegt und neu erfindet, ist das schmerzhaft. Wenn man das nicht tut, dann ist das Unternehmen schon bald nicht mehr da.“ In den aktuellen Diskussionen geht es bei der Organisationsweiterentwicklung vor allem um die Optimierung der Schlagkraft, Schnelligkeit, Effizienz und Flexibilität. Die Entwicklung und Optimierung der Unternehmensorganisation ist dabei weit mehr, als nur das Zeichnen von Organigrammen. Nicht nur für die Betroffenen geht es häufig um Karrieren, sondern auch für den Entscheider. Denn so einfach die Organisation scheinbar geändert ist, so groß ist auch das Risiko eines Scheiterns, falls die Änderungen nicht angenommen werden oder nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Organisation dient „nur“ als Mittel zum Zweck, d. h. oberstes Bewertungskriterium wird immer sein, dass die Kosten-Nutzen-Relation aus einer angepassten Organisation höher ist als die der bestehenden Struktur. Darüber wollen wir gerne mit Ihnen auf unserem W&P-Unternehmerforum „Organisation 2020+“ diskutieren, gemeinsam mit Unternehmerinnen und Unternehmern, Top-Managern und Vertretern aus Wissenschaft und Gesellschaft. Es erwarten Sie wieder spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland GmbH Oliver Hermes, Vorsitzender des Vorstandes und CEO, Wilo SE Joachim Kosack, Geschäftsführer der UFA GmbH Dr. Valentin Langen, Gründer und Managing Director, IONIQ Skincare GmbH & Co. KG Dr.-Ing. Hinrich Mählmann, Persönlich haftender Gesellschafter, Otto Fuchs KG Dr. med. Peter-Friedrich Petersen, Chefarzt und Leiter der Zentralen Notaufnahme, Klinikums Frankfurt Höchst Philipp P. Prechtl, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Timo Renz, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Hanno D. Wentzler, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Mitglied des Freudenberg Executive Council, Freudenberg Chemical Specialities SE & Co. KG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Unternehmer und Unternehmerinnen, Top-Manager und Gremienmitglieder von Industrie- und Handelsunternehmen.
Event, 23.09.2019 (Beendet)
Köln
Beendet
Die Finanzmärkte befinden sich seit 2008 im Umbruch. Wie sind Produktgeber, Produktvertriebe, Berater, Anleger und Verwalter davon betroffen? Wie reagieren Politik und Medien darauf? Ausgewiesene Experten beleuchten auf der 2. ZInsO-Praktikertagung 2019 die aus dem Umbruch resultierenden (Rechts-)Fragen zu politischen Themen, zur Digitalisierung, zu Nachrangdarlehen, Mittelstandsanleihen, Lebensversicherungen, Termingeschäften. Sie haben die Fragen - wir haben die Antworten, seien Sie dabei! Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Volker Riedel, Partner und Leiter des Competence Centers Finance, Rede und Antwort. Er wird am 24. September 2019 um 16.45 Uhr einen Vortrag zu „Geeignete Finanzinstrumente als Finanzierungsmittel in und nach der Unternehmensinsolvenz“ halten. Anmeldung unter: https://kmr-praktikertagung.de
Event, 09.07.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die Digitalisierung der Bauwirtschaft schreitet dynamisch voran, damit hat sich BIM längst zu einem zentralen Thema für die Hersteller von Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen entwickelt. Veränderte Planungs- und Bauprozesse verlangen nach digitalen Herstellerinformationen; die Nachfrage nach herstellerspezifischem BIM Content steigt rapide und nachhaltig. Dabei setzt sich die Erkenntnis, dass an der strategischen Entscheidung für die Digitalisierung von Produktinformationen kein Weg vorbeiführt, in der Branche allmählich durch. Was jedoch bleibt, sind jede Menge Fragen: Worauf kommt es an? Wie müssen die BIM-Objekte aussehen? Welches ist der richtige Weg? Wie aufwändig ist das Ganze? Auf der Veranstaltung, die sich an Geschäftsführer, Sales- und Marketing-Manager sowie an das technische Personal der Hersteller richtet, beantwortet BIMobject genau diese Fragen und informiert darüber, wie die Digitalisierung von Produktinformationen erfolgreich gestaltet werden kann und welche neuen Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise sich außerdem auf diesem Wege erschließen. Neben Fachvorträgen kommen auch Hersteller und Planer zu Wort, die über ihre praktischen Erfahrungen mit den „digitalen Zwillingen“ berichten. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr und endet mit einem gemeinsamen Grillen über den Dächern des Viktualienmarktes gegen 20.00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Bau/Bauzulieferindustrie, Rede und Antwort. Er wird ab 14.10 Uhr den Eröffungsvortrag zum Thema „Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ halten. Anmeldung unter: https://www.bimobject.com/events-de
Event, 27.06.2019 (Beendet)
München
Beendet
Die 16. SicherheitsExpo in München findet vom 26. bis 27. Juni 2019 statt und zeigt neueste Entwicklungen der Sicherheitstechnik, unter anderem Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Wächterkontrolle, IT- und Netzwerksicherheit sowie Freilandüberwachung und Alarmanlagen. Ziel der SicherheitsExpo ist es, Sicherheitstechnik zu demonstrieren, die Firmen, Private und den öffentlichen Bereich vor kriminellen Angriffen von innen und außen schützt: Industrieanlagen, Banken, Kliniken, Transportunternehmen, Handel, Bahnhöfe, Flughäfen, Museen, Private und Behörden. Mit einem hochkarätigen Tagungsprogramm ist die Messe ein Innovator für zukunftsweisende Sicherheitstechnik. Neben dem Sicherheitsaspekt steht der wirtschaftliche Nutzen von Investitionen im Vordergrund. Neue Technologien wie RFID, NFC, Biometrie sowie Mechatronik bestimmen das Messeangebot. In zwei Foren präsentieren Aussteller und Fachexperten die neuesten Trends und Entwicklungen in der Sicherheitstechnik. Der Bayerische Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, eröffnet die Messe mit einem Vortrag zur aktuellen Sicherheitslage in Bayern und Europa. Dr. Peter Fey, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Sicherheitstechnik bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält am 27. Juni 2019 von 14.30 – 15.15 Uhr im Vorfeld der Verleihung des jährlichen Protector Award wieder die Keynote. Sein Thema in diesem Jahr: „AI/KI in der Sicherheitstechnik – Marktchancen und Bedrohungen im Blick“. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sicherheitsexpo.de/
Event, 28.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Wertschöpfungskette-Bau steht am Anfang einer Revolution. Building Information Modeling (BIM) ist nur die Spitze des Eisbergs der Veränderung, denn die Digitalisierung der Wertschöpfungskette geht viel weiter. Rollenverschiebungen, neue Geschäftsmodelle und neuartige Chance der Differenzierung werden Ergebnis der Digitalisierung sein. Aktuell gewinnt diese Entwicklung zunehmend an Brisanz und Geschwindigkeit. Umfassende BIM-Fähigkeiten werden häufig zur Durchführung von komplexen Projekten bereits vorausgesetzt. Doch die Digitalisierung ist mehr als klassisches BIM: Planungsprozesse und Planungsteams verändern sich, direkte gezielte Ansprache der Auftraggeber durch die Hersteller wird möglich, neue Handelsformen bis hin zu Plattformen von bis dato Branchenfremden und neue Technologien auf der Baustelle sind nur Beispiele der Veränderung. Denkt man den BIM-Gedanken und die Digitalisierung des Bauprozesses konsequent weiter, ergeben sich auf den verschiedensten Stufen ganz neue Ansätze. Von der Produktionssicht der Hersteller, über die Konfiguration von Objekten bis hin zur Realisierung vor Ort auf der Baustelle verändern sich die Rollen und Anforderungen an Kompetenzen. Um als Entscheider und Unternehmer dabei aktiv zu profitieren, sind die richtigen Gestaltungsimpulse rechtzeitig zu setzen. Welche Anforderungen resultieren aus dem Zukunftsbild Digitalisierung in der Wertschöpfungskette-Bau 2025+? Welche neuen Rollen und Chancen resultieren daraus? Welche konkreten Ansätze sind heute bereits kein Science-Fiction mehr sondern real möglich? Welche Fehler sind in der operativen Umsetzung zu vermeiden? Darüber wollen wir gerne mit Ihnen bei unserer 2. Branchenwerkstatt BZI diskutieren. Es erwarten Sie wieder sehr spannende Vorträge und Diskussionen von erstklassigen Referenten, die aus sehr unterschiedlichen Perspektiven das Thema umfassend beleuchten und über Ihre Erfahrungen und Lösungen berichten. Als Referenten treten u.a. auf: Gudrun Arnold-Schoenen, Chefredaktion der Elektrowirtschaft Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der WILO Gruppe Dipl.-Ing. MSc. Markus Heße, Head of International Product Management, Xella Baustoffe GmbH Florian Kaiser, Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und Leiter Bau / Bauzulieferindustrie Nikolaus Klein, Chefredakteur der RAS Mario Mirbach, Ressortleitung Architektur+Realisierung, PURE APPLIKATIONEN GmbH & Co.KG Deniz Turgut, Head of Marketing, Jung GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 17.05.2019 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die „Distressed-Assets-Konferenz“ ist eine geschlossene Veranstaltung für Käufer und Verkäufer von Distressed Assets und Insolvenzverwalter. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Frank, Partner im Bereich „Performance Improvement“ in seiner aktuellen Funktion als Mitglied des Vorstands und Chief Restructuring Officer der Gerry Weber International AG Rede und Antwort. Er wird einen Vortrag zum Thema „Die Neuaufstellung von Gerry Weber“ halten. Weitergehende Informationen finden Sie im Programm zum Download.
Event, 26.02.2019 (Beendet)
München
Beendet
Bereits zum 11. Mal trifft sich die Molkereibranche in diesem Rahmen und nutzt die Möglichkeit zum Austausch rund um die Marktentwicklung und Strategieentwicklung im In- & Ausland. Teilnehmer des Kongresses sind Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte aus Molkereien, Käsereien und der Milch verarbeitenden Industrie sowie Vertreter von Handelsunternehmen. Des Weiteren richtet sich der Kongress an Milcherzeugergemeinschaften und Dienstleister. Diese Top-Themen erwarten die Teilnehmer: Zahlen. Fakten. Trends. Der nationale und internationale Markt Festpreismodelle. Vorteile und Fallstricke für Molkereien und Erzeuger Spezialmilch & Co. Wie entwickeln sich die Exportmärkte? Nachhaltigkeit. Tierwohl. Bio. Mehr als nur ein Versprechen? Glyphosat-freie Milch. Die nächste Herausforderung für Molkereien und Handel? Smart Factory. Wie Molkereien die Profitabilität steigern können (Handels-)Marke. Welche Bedeutung hat die Marke zukünftig? Shopper. Kategorie. Marke. Wie kann man einen Mehrwert für Kunden und Handel schaffen? Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food, Rede und Antwort. Er wird am 2. Kongresstag, den 27. Februar 2019 von 11.40 – 12.10 Uhr einen Vortrag zum Thema „Strategien für Molkereien in Zeiten der Digitalisierung“ halten. Anmeldung unter: www.dfvcg.de/mopro19
Event, 28.11.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die BIM World präsentiert anwendernahe Lösungen rund um das Thema Building Information Modeling: Mehr als 120 Aussteller, über 100 Referenten zeigen am 27. und 28. November 2018 im München ICM den mehr als 4.000 Fachbesuchern, welche Chancen und Möglichkeiten BIM als Standard und Treiber für neue Technologien bietet. Building Information Modeling repräsentiert die Digitalisierung und Prozessoptimierung der gesamten Bau- und Gebäudeindustrie. BIM und digitale Gebäudemodelle sind die treibende Kraft hinter Innovation und Leistung in der Bauindustrie, Städteplanung und regionalen Entwicklung. Die BIM World MUNICH bringt das gesamte BIM Ökosystem zusammen und ist DIE Plattform für alle Beteiligten in der Branche. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Florian Kaiser, Leiter Bau-/Bauzuliefererindustrie Rede und Antwort. Er wird am 28. November 2018 um 14.00 Uhr im Rahmen der Breakout Session in Raum 3 einen Vortrag zum Thema „BIM im Kontext Branchendigitalisierung – are you ready?“ halten, auf Basis der in Kooperation mit BIMWorld Munich erstellten BIM-Studie. Anmeldung unter: https://www.bim-world.de/
Event, 20.11.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Der diesjährige Deutsche Fleisch Kongreß in Wiesbaden am 20. und 21. November 2018 steht unter dem Motto „Märkte –Trends – Ideen: Den Kunden im Fokus“. Hierunter diskutieren wieder hochkarätige Entscheider aus Fleisch(waren)industrie, Einzelhandel und Handwerk die Herausforderungen für die Branche. Darunter sind u.a. namhafte Referenten aus den Unternehmen Rewe, tegut, Vion, Westfleisch und Wiesenhof. Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen vor Ort dabei und steht mit seinem Experten Gerald Lindinger-Pesendorfer, Leiter Food & FMCG, Rede und Antwort. Er wird am 20. November 2018 um 14.00 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die Fleischindustrie im Wandel - Zukunftsfähige Strategien für den Mittelstand“ halten, wobei er inhaltlich auf folgende Fragestellungen den Fokus legen wird: Food 2030: Was bedeutet das für Konsumenten, Großverbraucher und für die Fleischindustrie? Neue Technologien verändern Supply Chain und interne Prozesse – Wohin soll das noch führen? Welche Chancen bieten sich mittelständischen Unternehmen – Was sind zukunftsfähige Strategien? Anmeldung unter: https://www.conferencegroup.de/kongresse
Event, 12.09.2018 (Beendet)
San Francisco, USA
Beendet
Im Rahmen des Prestel Family Office Forums in San Francisco treffen sich dieses Jahr wieder Vertreter der führenden Family Offices, Investoren und Dienstleister um sich zu folgenden Themen auszutauschen: Best Practice In Conscious Investing: Profit With Purpose Sustainability. Let´s do Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation Family Office Operations Beyond Theory - Real Life Examples Governance and Operations Insights Governance – How Other Families Handle The Fundamentals Eye On Successions And Transitions Inside Perspectives – The Genius Of Nurture Auch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH ist in diesem Rahmen mit seiner NGO-Practice wieder vor Ort und steht mit seinem Experten Daniel Emmrich auf dem Podium zum Thema „Philanthropy As Risk Capital: Applying Leadership And Innovation“ gemeinsam mit Dr. Auma Obama (Founder and Director, Sauti Kuu Foundation tbc), Stasia Obremskey, Philanthropist und Melanie Schnoll-Begun (Head of Philanthropy Management, Morgan Stanley) Rede und Antwort zu den folgenden Fragestellungen: How to select something meaningful, and to what extent should families follow their head or their heart in choosing projects to fund? Main factors in creating a successful outcome in the charity sector, e.g., engagement and rigor Maximizing the impact of a philanthropic investment Philanthropy as governance tool – alignment, family engagement and purpose for the next-generation Development aid 2.0 – Limits of NGOs vs private sector success (field examples from Ethiopia and Zataari refugee camps) Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 02.09.2018 (Beendet)
Köln
Beendet
Die spoga+gafa ist die weltweite Nr.1 unter den Gartenmessen. Hier zeigt die globale Branche den Stand der Dinge, große Namen und spannende Newcomer präsentieren die Highlights der aktuellen Saison. Über 2.000 Aussteller aus aller Welt starten auf der spoga+gafa ihre Erfolgsgeschichten, setzen Trends und stoßen die entscheidenden Entwicklungen der kommenden Monate an. Für alle, die in der Gartenbranche Erfolge feiern wollen, ist die Messe der Place-to-be und ein klarer Pflichttermin. In diesem Rahmen tritt auch wieder der W&P-Branchenexperte Dr. Johannes Berentzen auf: Am 3. September mit einem Vortrag zum Thema „Globale Trends und ihre Bedeutung für die grüne Branche“ und als Teilnehmer des Podiums im Rahmen des „Taspo Talk“ zum Thema „Erfolgsfaktor Mensch“ mit dem Schwerpunkt Digitalisierung am 4. September vormittags. Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.spogagafa.de
Event, 07.08.2018 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding, (Online) Direct Lending, Factoring, Finetrading oder Mezzanine gewinnen zunehmend an Bedeutung und verändern somit Finanzierungsvorhaben deutscher mittelständischer Unternehmen. Innovative FinTechs werden im Markt an Bedeutung gewinnen und als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Bank fungieren. Bei unserer Event Reihe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit Vertretern aus verschiedenen Finanzierungsbereichen ins Gespräch zu kommen. Neben den Vorträgen werden ebenfalls Finanzierungsbeispiele aus der Praxis vorgestellt. Agenda: Eintreffen der Gäste & kleines Frühstücksbuffet 09:00 Begrüßung und Einführung durch Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Volker Riedel, Partner Finance / Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:10 Vorstellung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Volker Riedel, Partner Finance/ Christian Groschupp, Mitglied der Geschäftsleitung Finance 09:20 Vorstellung creditshelf GmbH Senior Kundenbetreuer Joshua Märker (München), Senior Kundenbetreuer Christoph Hitzegrad (Hamburg), Leiter Firmenkunden Richard Heller (Frankfurt) 09:30 Vorstellung Patrimonium Asset Management AG Investment Manager Knud Dippel 09:40 Finanzierungsbeispiele aus der Praxis 10:15 Networking Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 12.06.2018 (Beendet)
Kempten
Beendet
Digitale Transformation, Industrie 4.0, Smart Home und Smart City, Big Data, Long Data und Smart Data, smarte Lösungen und Internet der Dinge, Customer Journey und Customer Experience, eCommerce und Omni-Channel-Management, Smarte Fabrik und cyber-physische Systeme etc.. Die Anzahl der Fachbegriffe und Buzzwords rund um das Thema Digitalisierung ist groß – das Ausmaß an Missverständnissen, Konfusion und Unsicherheit in Unternehmen ist mancherorts noch größer: Welchen Mehrwert stiftet Digitalisierung meinem Unternehmen und meinen Kunden? Welcher digitale „Reifegrad“ ist für mein Unternehmen künftig notwendig, um im Wettbewerb zu bestehen? Wie gelingt Kosteneffizienz durch Digitalisierung? Können durch Digitalisierung neue Produkte und Services entstehen, die sich differenzieren? Beschränkt sich Digitalisierung auf Effizienzgewinne in interne Prozessen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützung schafft die Politik? Gemeinsam mit den Regionalbezirken sowie dem Ausschuss Digitalisierung des Wirtschaftsbeirat der Union e.V. veranstalten wir diesen Unternehmer-Dialog Bayern und wollen dort diese und weitere Fragen mit Ihnen und namhaften Unternehmern der Region gemeinsam diskutieren und Erfahrungen austauschen. Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüssen zu dürfen. Als Referenten treten u.a. auf: Hannes Feneberg, Geschäftsführender Gesellschafter der Feneberg Lebensmittel GmbH Jean-Francois Pauly, Leiter Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Franz-Josef Pschierer, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie Christian Skala, Vorsitzender des Vorstandes der Scaltel AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen folgen in Kürze
Event, 17.04.2018 (Beendet)
Wiesbaden
Beendet
Das Family Office Forum Wiesbaden ist das jährliche Event deutschsprachiger Family Offices, veranstaltet von Prestel & Partner, dem führenden Veranstaltungsdienstleister für Family Offices. Referenten der diesjährigen Veranstaltung sind u.a. Dr. Georg Graf von Wallwitz, Geschäftsführer und Lead Fund Manager, Eyb & Wallwitz Sebastian Finke, Senior Investment Manager, Bantleon Group Andreas K. Bremer, CCIM, EVP & Partner, International Capital, LLC (MFO) Prof. Dr.-Ing. Mike Barth, Bantleon Group Alexander Ohl, Leiter Credit Solutions, Union Investment Institutional GmbH Dominik von Eynern, Partner, Blu Family Office Dr. Stephan E. Knobloch, Principal, Single Family Office Als weiterer Speaker und Moderator in diesem Rahmen tritt auch Florian Frank, Partner und Leiter des Competence Centers Performance Improvement in diesem Rahmen auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an performance@wieselhuber.de. Informationen zum Prestel Family Office Forum Wiesbaden finden Sie unter http://prestelandpartner.com/familyofficeforumde.html
Event, 11.04.2018 (Beendet)
München
Beendet
Die Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen wachsen kontinuierlich. Produktkomplexität, Modellvielfalt, neue Märkte, globale Fertigung und vieles mehr müssen dabei berücksichtigt werden. Dies verlangt nach neuen Methoden und Herangehensweisen. Agilität ist gefordert! Nicht nur im Entwicklungsbereich ist das Thema „agiles Projektmanagement“ angekommen, sondern in all den Unternehmensfunktionen, die zunehmend projektorientiert arbeiten. Für das Management ist es daher notwendig, eigene Erfahrungen und Methodenwissen aufzubauen, um agiles Arbeiten zu verstehen und bewerten zu können. Spürbare Erfolge können insbesondere bei kreativen und komplexen Projekten erreicht werden, die hohe Anforderungen an Termine, Kosten und Qualität stellen. Dr. Wieselhuber & Partner lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „Agiles Projektmanagement“ dazu ein, diese Methode interaktiv kennen zu lernen und mit anderen Entscheidungsträgern praxisnahe Erkenntnisse für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Sebastian Spörer, Trainer beim Ersten Deutsche Zentrum für Leistungsmanagement Roland Wolf, Senior Manager und Leiter Agiles Management der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 21.02.2018 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Vom 20. bis zum 24. Februar 2018 findet in den Düsseldorfer Messehallen die METAV 2018 statt, die 20. Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung Der Themenpark industrie 4.0 hat sich auf der letzten METAV als Besuchermagnet entpuppt. Auf dem 2. mav Themenpark industrie 4.0 präsentieren vom 20. bis 24. Februar 2018 in Düsseldorf zahlreiche nationale und internationale Technologieführer sowie renommierte Forschungseinrichtungen erfolgreich realisierte Problemlösungen für die digitalisierte Fertigung. Zur METAV 2018 liefert das Fachforum mit Vorträgen aus der Praxis für die Praxis den Besuchern wieder Denkanstöße und Best Practices, wie sie konkret von Industrie 4.0 in ihrer Produktion profitieren können. Der thematische Bogen spannt sich von Simulation, Programmierung und Vernetzung über Maschinen und Werkzeuge bis hin zur Identifizierung, Kontrolle und Automatisierung. Leistungsfähige Komponentenhersteller können im Zusammenspiel mit Anbietern von Werkzeugmaschinen, Zerspanwerkzeugen, CAD/CAM-Lösungen, Spannsystemen, Steuerungen etc. die Produktivität auf eine neue Ebene heben. Durch die Integration und die sich daraus ergebenden Synergien entstehen ganz neue Geschäftsmodelle und Chancen. Im Rahmen dieses Themenparks Industrie 4.0 wird am 21. und 22.02. der Branchenexperte und Senior Manager Dr. Mathias Döbele einen Vortrag zum Thema „Zukunftstrend Plattformökonomie: Chancen und Risiken für den Maschinenbau“ halten. Die konkreten Zeiten des Vortrages sind: 21.02.18; 10.00 – 10.30 Uhr 22.02.18; 13.00 – 13.30 Uhr Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an maschinenbau@wieselhuber.de.  Informationen zum Themenpark finden Sie unter www.metav.de
Event, 25.01.2018 (Beendet)
Highlight Towers München
Beendet
Sind die Grenzen des Wachstums im bestehenden Kerngeschäft spürbar erreicht, muss sich jeder Unternehmensführer spätestens die Frage nach neuen Geschäften stellen. Diese können dabei nahe am bisherigen Kerngeschäft angesiedelt sein, um beispielsweise Kernkompetenzen zu nutzen oder den vorhandenen Marktzugang zu kapitalisieren, bzw. um eine echte Diversifikation darzustellen. Der Blickwinkel und das Verständnis für neue Geschäfte sind somit unternehmensspezifisch zu interpretieren und festzulegen. Das Management sollte dabei mit konkreten Zielvorstellungen an den Aufbau neuer Geschäfte herangehen. In unserer W&P-Innovationswerkstatt wollen wir Ihnen besonders interessante Erfolgsgeschichten aus unterschiedlichen Branchen präsentieren und Ihnen praxiserprobte Strategien und Vorgehensweisen eines professionellen New Business Managements aufzeigen. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH lädt Sie auf seiner Innovationswerkstatt „New Business“ dazu ein, in den Dialog darüber zu treten, um gemeinsam mit anderen Entscheidungsträgern neue Erkenntnisse beim Aufbau neuer Geschäfte zu gewinnen. Als Referenten treten auf: Dr. Dirk Artelt, Bereichsleiter Innovation & New Business der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Martin Gall, Geschäftsführer der Fritz Dräxlmaier GmbH & Co. KG Sebastian Schwanhäußer, Geschäftsführender Gesellschafter Gruppe Schwan-STABILO Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Daniel Strohmayr, Co-CEO tacterion GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 21.11.2017 (Beendet)
München
Beendet
Innovationen verändern Unternehmen und schaffen neue. Disruptive Innovationen sprengen Ketten mit ihren Ideen und verändern ganze Märkte, indem sie etablierte Geschäftsmodelle auf den Kopf stellen. Andere erweitern bestehende Felder und dehnen ihre Marke. Disruption bedeutet für viele Unternehmenslenker Revolution. Eine neue Idee ändert auf einen Schlag alles. Alte Firmen gehen unter, neue tauchen auf und nehmen sich alles. Im Zweifel kommen diese Eroberer aus dem Silicon Valley, versehen mit dem entsprechenden Spirit und Auftreten. Doch was heißt das für Unternehmen, die in gesättigten Märkten mit traditionell erfolgreichen Geschäftsmodellen unterwegs sind? Sind disruptive Ansätze übertragbar? Welches Modell passt zu welchem Unternehmen und welcher Branche? Unterscheiden sich Traditionsunternehmen von Frischlingen? Welche Bedeutung hat die Digitalisierung in diesem Rahmen? Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unseres Münchner Unternehmer-Salons zum Thema „Kontrapunkt Disruption – Wie Innovationen Spielregeln verändern“. Es erwarten Sie zwei Top-Referenten namhafter deutscher Markenunternehmen, die erzählen, welchen Weg sie gegangen sind. Wir freuen uns auf Sie! Als Referenten treten auf: Dr. Hans J. Langer, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der EOS Group Lukas Neumayr, Verlagsleiter, Unternehmer-Edition Anton Stetter, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Destillerie Lantenhammer GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH
Event, 08.11.2017 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 19.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Die Veranstaltung existiert leider nicht mehr. Eine Übersicht unserer Veranstaltungen finden Sie hier.
Event, 11.10.2017 (Beendet)
Sparkasse HagenHerdecke
Beendet
Die Liquiditätsschwemme verdeckt aktuell gravierende Veränderungen der Spielregeln, wenn es um die Finanzierung mittelständischer Unternehmen geht. Die Veränderungstreiber sind Regulatorik, Digitalisierung, die Niedrigzinsen und der dadurch bedingte Vormarsch von Algorithmen und automatischen Prozessen. Was ist künftig anders? Die Fremdkapitalfinanzierung bei schlechten Bonitäten wird kaum noch möglich sein, insbesondere wenn dadurch Altlasten beseitigt werden und keine zusätzliche Liquidität generiert wird. Darüber hinaus ist die Planung der Unternehmensnachfolge eine wichtige strategische Herausforderung. In Zeiten guter Konjunktur - also jetzt - müssen deshalb die Strukturen angepasst werden, da­ mit auch in einer möglichen Phase einer schlechteren Bonität des Unternehmens alles in geordneten Bahnen bleibt. Wir möchten Sie gemeinsam mit der Sparkasse HagenHerdecke aus erster Hand informieren, und in Fallbeispielen die konkreten Auswirkungen darstellen. In der Diskussion können alle Fragen beantwortet werden. Sie können dann frühzeitig Ihren Mandanten möglicher Weise vorhandene konkrete Risiken transparent machen und wenn notwendig Abhilfe schaffen. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Volkhard Emmrich, Managing Partner Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Christian Groschupp, Senior Manager Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Daniel C. Heine, Managing Director Private Debt & Private Equity der Patrimonium Asset Management AG Rainer Kurth, Vorstand der Sparkasse HagenHerdecke Martin Schulte, Leiter Firmenkunden der Sparkasse HagenHerdecke
Event, 06.10.2017 (Beendet)
München
Beendet
Im Rahmen dieser Sitzung des Arbeitskreises Unternehmensführung der Schmalenbach-Gesellschaft wir die Thematik der Transformation von Unternehmen in Krisenzeiten durch namhafte Referenten aus Wissenschaft und Praxis näher beleuchtet. Die Sitzung findet am Firmensitz des Unternehmens amasol AG in München statt. Zu den Fragestellungen der Sitzung des Arbeitskreises zählen dieses Mal die Erfolgsfaktoren der Sanierung insolventer Unternehmen und die professionelle Krisenbewältigung. Als Impulsgeber der Betriebswirtschaft ist das Ziel der Schmalenbach-Gesellschaft, den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren, neue betriebswirtschaftliche Erkenntnisse zu aktuellen Fragen der Wirtschaftspraxis und -gesetzgebung zu erarbeiten sowie auf eine verstärkte Resonanz in der Öffentlichkeit hinzuwirken. Lars Richter, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Die Rolle von Führungskräften in der Unternehmenskrise“. Weitere Informationen erhalten Sie über www.schmalenbach.org
Event, 14.09.2017 (Beendet)
Dortmund
Beendet
Am 14. September 2017 findet das nächste Forum ElektroWirtschaft statt. "Arbeitsplatz 4.0: Wie verändert die Digitalisierung den Elektrogroßhandel?" lautet der Titel der diesjährigen Veranstaltung. Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren der ElektroWirtschaft, des offiziellen Organs des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V., wieder einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort ausgesucht: Nach dem Signal Iduna Park in 2015 wird nunmehr ins Dortmunder U geladen. Als Sinnbild für Change Management hat das U eine einzigartige Karriere hinter sich, vom Kellereihochhaus der Dortmunder Union-Brauerei zum Zentrum für Kunst, Medien und Kreativität. In diesem Rahmen tritt auch Johannes Spannagl, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH als Referent zum Thema „Neue Geschäftsmodelle entstehen durch agiles Innovationsmanagement“ auf. Weiterhin fungiert er als Co-Moderator und wird sich dabei u.a. den folgenden Fragestellungen widmen: Wie kann die Kreativität der Mitarbeiter in Zeiten der Digitalisierung anders/besser ausgeschöpft werden? Welche Innovationspotentiale können wie gehoben werden? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur? Mehr Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie unter http://www.elektrowirtschaft.de/forum-elektrowirtschaft/forum-elektrowirtschaft-2017/
Event, 25.04.2017 (Beendet)
Boca Raton, FL, USA
Beendet
Impact investing is an approach that seeks to create positive social and environmental impact alongside a financial return. Today, we see an increase in companies proving that mission-driven and communication based strategy, can attract value based workforce, investor base, and like-mined consumer. Impact investing strategies are also proving to be able to generate returns in line to their traditional counterparts. Over the next four decades, it is estimated that over $41+ trillion will transfer from baby boomers to Millennials. As we move to the next generation of investors, we are going to find companies aligning their beliefs, operation, and communication strategies with that of the Millennials. The Impact Investing Forum will look at many of the asset classes that encompass this space. Daniel Emmrich, Senior Consultant with Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, a German Management Consultancy company, is a panelist on „The United Nations Sustainable Development Goals: What they mean for your Investment Portfolio“ together with the following panelists: Katherine St. Onge, Senior Officer, Investor Relations, Calvert Social Investment Foundation Victoria Vysotina, Founder, V V Strategic Group Chris Fowle, Associate Director, Americas, Global Networks & Outreach, United Nations Principles for Responsible Investment The following topics will be on the agenda of the discussion: The SDGs can only be reached if all parts of a society or community are working together – what does this means for the cooperation of non-profit organization and profit-orientated investors? What will be the main differences between private development projects and the subventions which was done by the UN for the last decades? Which long-term impact can be created in by project development in very low developed areas? (in terms of special economic zones and urbanization) Field example of refugee treatment in Ethiopia vs. Kenia regarding refuges from Somalia: The UN spend billions of dollar for refugee camps in Kenia – the German NGO in Ethiopia settled down a huge group of refugees in a Ethiopian valley and was supporting them by starting sustainable agriculture – after 15 years it is an economical community with an essential living standard and the costs to develop this economic zone was much less than the UN in Kenia. Having long-term development projects is much more sustainable for the people than having “camp subvention” over decades. For further information, visit: http://opalgroup.net/conference/impact-investing-forum-2017/
Event, 02.02.2017 (Beendet)
InterContinental Frankfurt am Main
Beendet
Zwischen Restrukturierungsdruck und smarter Zukunftschance Über Jahrzehnte kannte die DIY-Branche in Deutschland nur eine Richtung: steil nach oben. Über 20 Jahre haben sich die Umsätze der 20 größten Baumärkte in Deutschland insgesamt mehr als verdoppelt. Mehr Baumärkte, mehr Flächen, mehr Umsatz – so lautete das erfolgreiche Motto der Branche bis vor wenigen Jahren. Vor dem Hintergrund des Gesamtwachstums hat man lange die ersten Signale dafür, dass der Zyklus sich dem Ende nähert, verdrängt: Die Flächenproduktivität stagniert bereits seit Anfang der 2000er Jahre. Und gerade jetzt, wo in Deutschland nicht zuletzt auf Grund einer guten Konjunktur und konstant niedriger Zinsen die Statistik zwischen 2009 und 2015 für neugebaute und renovierte Wohnungen zusammen einen Anstieg um fast 25 % ausweist und die Anzahl genehmigter Wohnungsbauten im selben Zeitraum sogar um 74 % geradezu explodierte, ist der Wachstumszauber bei den Baumärkten vorbei. Wie kann das sein? Warum müssen unter diesen günstigen Rahmenbedingungen in Bezug auf Bau und Renovierung namhafte Player im In- und benachbarten Ausland aus dem Markt ausscheiden? Warum verlieren die Baumärkte in der Gunst der Kunden und folglich auch in z. T. wachsenden Sortimenten Umsätze und Marktanteile? Eines steht fest: Der Markt kann jedenfalls nicht der Engpass sein. Ist die „Flucht nach Vorne“ durch neue, smarte Ansätze der richtige Weg in die Zukunft? Oder müssen erst einmal die organisatorisch und wirtschaftlich notwendigen Hausaufgaben gemacht werden - sprich: Verlustquellen, wie schlechte Standorte, schwache Sortimente, unproduktive organisatorische Bereiche etc. restrukturieren, sanieren, abschneiden. Und wie geht das eine mit dem anderen einher? Wir wollen es wissen und haben daher diese Fragestellungen in den Mittelpunkt unserer Branchenwerkstatt DIY gestellt. Namhafte Vertreter aus Handel und Industrie kommen hier zu Wort. Vor dem Hintergrund der aktuellsten Entwicklungen in der DIY-Branche erhalten Sie Statements und Lösungen hochkarätiger Entscheider aus erster Hand. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner dem diy Fachmagazin freuen wir uns auch auf anregende Diskussionen im Rahmen der Branchenwerkstatt. Als Referenten treten u.a. auf: Dr. Joachim Bengelsdorf, Chefredakteur des diy Fachmagazin Dr. Johannes Berentzen, Senior Manager der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Stephan Grünewald, Managing Director des rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen GmbH und Co. KG Kai Kächelein, Geschäftsführer der Hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co.KG Jan Ostendorf, Geschäftsführer der J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Michael F. Seidel, CFO der bauMax AG Das Programm finden Sie anbei.
Event, 08.11.2016 (Beendet)
Hettich-Forum Kirchlengern
Beendet
Digitalisierung bedeutet für die Branche mehr als nur vernetzte Küchen oder Haushaltsgeräte auf den Markt zu bringen. Kleine wie große Unternehmen stehen vor der Herausforderung, immer individuellere Kundenwünsche bedienen zu müssen. Industrie 4.0 scheint die Lösung für die hohen Exklusivitätsansprüche zu sein. Auf der einen Seite vereinfacht sich das internationale Prototyping, Prozesse werden schneller und Produkte intelligenter. Doch auf der anderen Seite werden die Abhängigkeiten in einer digitalen Produktionswelt auch größer. Welche Möglichkeiten eröffnen sich der Möbel- und Zulieferindustrie in einer smarten Zukunft? Können die neuen Techniken und Systeme spürbar zur Steigerung von Umsätzen oder Erträgen beitragen? Und wenn ja, was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren, um auf der Überholspur der Datenautobahn zu fahren. Wir wollen es genau wissen und stellen diese Fragen in den Mittelpunkt unserer etablierten Branchenwerkstatt. Top-Referenten aus der Möbel- und Zulieferbranche teilen ihre Einschätzungen und Erfahrungen mit Ihnen genauso wie Experten aus der digitalen Welt. Diskutieren Sie mit uns und unseren Kooperationspartnern "möbel kultur" und den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie NRW – unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums NRW – in der 5. Branchenwerkstatt, wie sich die Potenziale der Digitalisierung wirkungsvoll und quantitativ messbar umsetzen lassen. Zu den Referenten gehören dieses Jahr Ulrich Bühler, Gruppenleitung der Egger Gruppe Holger Dieckbreder, Geschäftsführer der SourceByNet Pte Ltd. Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Ralf Müterthies, Leiter Konzeptentwicklung bei der Hettich Marketing- und Vertriebs GmbH & Co. KG Wilfried Niemann, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl W. Niemann GmbH & Co. KG, Preußisch Oldendorf, Vorsitzender des Verbandes der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Westfalen-Lippe e.V. und des Fachverbands Serienmöbelbetriebe des Handwerks Prof. Dr.-Ing. Frank Prekwinkel, Vorstand der imos AG Dr. Timo Renz, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Markus Sander, Geschäftsführer der Häcker Küchen GmbH & Co. KG Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular oder senden Sie eine Email an thum@wieselhuber.de
Event, 12.09.2016 (Beendet)
Frankfurt School of Finance & Management (Audimax)
Beendet
Auf dem mittlerweile 25. Gipfeltreffen für Krisen- und Restrukturierungsmanager, Insolvenzrechtler, Führungskräfte und Wissenschaftler stehen dieses Jahr die folgenden Themenfelder mit namhafter Referentenbesetzung zur Diskussion: Restrukturierungstrends im Unternehmensumfeld Fokus Gründungskultur: Weshalb Scheitern wichtig für den Erfolg von Unternehmen ist und Deutschland eine neue Gründungskultur braucht Fokus Führungskultur: Wie Axel Springer mit agiler Führungskultur den Transformationsprozess hin zum führenden digitalen Verlag begleitet Fokus Unternehmenskultur: Wie die Deutsche Bahn mit der Strategie "DB2020+" die Weichen für die wirtschaftliche Zukunft stellt und gleichzeitig gesellschaftliche Akzeptanz sichert Restrukturierungstrends im Bankenumfeld Fokus Fintech: Wie die Deutsche Bank den Wandel im Firmenkundengeschäft begleitet und die Digitalisierung der Geschäftsbank innovativ vorantreibt Fokus Bundesbank: Wie sich die Refinanzierung der Banken nach der Finanzmarktkrise gewandelt hat Fokus Einlagensicherung: Wie zur Vermeidung von Krisen und Verhinderung von Insolvenzen im privaten Bankensektor Einlagensicherungsfonds und die Einlagensicherungsbank eingesetzt werden Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht Podiumsrunde: Passt das krisennahe Wirtschaftsrecht noch zur Unternehmenswirklichkeit? Fokus Vorinsolvenz: Welche Chancen und Risiken mit einem außerinsolvenzlichen Sanierungsverfahren in Deutschland verbunden sind Fokus Übertragende Sanierung: Wie die Frankfurter Rundschau im Lichte des allgemeinen Zeitungssterbens erfolgreich gerettet wurde Fokus Insolvenzplan: Wie eine Sanierung bei Sportvereinen gelingen kann und wie nachhaltig sie sein kann - am Beispiel der Offenbacher Kickers In Rahmen der Podiumsdiskussion zu den Restrukturierungstrends im Insolvenzrecht diskutiert auch Dr. Wieselhuber & Partner mit unserem Experten und Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Volkhard Emmrich mit Vertretern der Industrie, Wissenschaft und Medien. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
Event, 14.07.2016 (Beendet)
IHK Akademie München
Beendet
Die Digitalisierung der Industrie zwingt die Unternehmer, sich mit ihren bestehenden Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen. Alte Konzepte funktionieren nicht mehr wie bisher, gleichzeitig tun sich neue Chancen auf, Wertschöpfung zu generieren. Die Industrie 4.0 betrifft daher die Unternehmen aller Branchen, wenn es darum geht, sich für die Zukunft zu rüsten. Doch wie kommt man zu neuen Geschäftsmodellen? Wie kann eine Strategie für die Zukunft aussehen und von welchen Praxisbeispielen kann man lernen? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Industrie 4.0" beleuchtet die IHK für München und Oberbayern am 14. Juli 2016 von 10:00 bis 15:00 Uhr das Thema "Geschäftsmodelle". Dabei werden nicht nur theoretische Aspekte behandelt, sondern es wird auch anhand mehrerer Unternehmensbeispiele die Praxis ausgiebig beleuchtet. Zudem kommen Start-Up-Unternehmer zu Wort, die das Thema aus ihrer Sicht aufarbeiten. Auch Dr. Wieselhuber & Partner ist vor Ort vertreten mit Dr. Mathias Döbele, Senior Manager und Industrie 4.0-Experte mit einem Vortrag zum Thema "Geschäftsmodell-Innovationen durch Industrie 4.0". Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 02.06.2016 (Beendet)
Lyon, Frankreich
Beendet
Die diesjährige Vollversammlung des Verbandes der kunststoffverarbeitenden Unternehmen Europas, European Plastics Converters EuPC, findet vom 2. bis 3. Juni 2016 in Lyon/Frankreich im  Hôtel Mercure Saxe Lafayette unter dem Motto "Innovation meets the circular economy" statt. Neben namhaften Vertreter aus der europäischen und nationaler Politik sowie diversen Vertretern von Mitgliedsunternehmen wird im Rahmen des zweitägigen Branchentreffens auch Dr. Stephan Hundertmark, Manager bei Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, referieren. Er stellt als Studienleiter exklusiv die Ergebnisse einer von der EuPC in Auftrag gegebenen und von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH durchgeführten Studie über "Wettbewerbsfähigkeit europäischer Kunststoffverarbeiter"  vor. Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Event, 04.03.2016 (Beendet)
Münster
Beendet
Im Rahmen einer Regionalveranstaltung der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. wird Oliver Völlinger, Leiter des Competence Centers Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, die abendliche Key Note übernehmen und über die "Digitale Transformation auf allen Ebenen und Funktionen im Unternehmen" sprechen. Welche neuen Anforderungen werden an das Management durch die Digitalisierung gestellt? Was kommt auf die (Interim) Manager, insbesondere im globalen Wettbewerb zu? Wie können Daten, Knowhow und Innovationen gesichert werden? Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 11.02.2016 (Beendet)
Hamburg
Beendet
Unter dem Titel "Industrie 4.0" nimmt die Digitalisierung zunehmend Einfluss auf die Produktions-, Handels- und Dienstleistungswirtschaft. Die Digitalisierung erfolgt branchenunabhängig, national und grenzüberschreitend. Sie nimmt bereits heute Einfluss auf Kreditentscheidungsprozesse und stellt neue Anforderungen an rechtliche Rahmenbedingungen. Wie genau die Digitalisierung den Mittelstand berührt und wie sie tradierte arbeitsrechtliche Strukturen verändert, möchten wir Ihnen in unserer kommenden Vortragsveranstaltung "Digitalisierung in der Praxis" am 11. Februar 2016 ab 17.30 Uhr veranschaulichen. Wir freuen uns sehr, für die Impulsvorträge mit Frau Dr. Monika Schmidt (Fachanwältin für Arbeitsrecht, M&P Dr. Matzen & Partner mbB), Herrn Oliver Völlinger (Leiter des Competence Centers Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) und Herrn Oliver Rörig (Leiter Operations, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) praxiserfahrene Referenten zum Thema Digitalisierung gewonnen zu haben. Nutzen Sie unsere aktuellen Kenntnisse auf dem Gebiet der digitalen Transformation. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm. 
Event, 13.11.2015 (Beendet)
Düsseldorf, Van der Valk Airporthotel
Beendet
Die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. (DDIM) ist die führende Branchenvertretung für professionelles Interim Management in Deutschland. Sie lädt zum DDIM.kongress 2015 unter dem Motto "Get ready for the future" an den Düsseldorfer Flughafen ein. Das Programm umfasst neben einer Keynote von Gisbert Rühl, Vorsitzender des Vorstands der Klöckner & Co SE, Duisburg zum Thema "Chefsache Digitalisierung: Wie das TraditionsUnternehmen Klöckner & Co die digitale Transformation vorantreibt" diverse Vorträge von Fachexperten, Foren und Workshops. Oliver Völlinger, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Competence Digitalisierung bei der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH hält in diesem Rahmen einen Impulsvortrag zum Thema "Megatrend Digitalisierung - Was auf (Interim) Manager zukommt" Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
Event, 26.10.2015 (Beendet)
Bochum (Jahrhunderthalle)
Beendet
Der INNOVATION - UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation und geht am 26. Oktober 2015 in die nächste Runde. Zahlreiche Führungskräfte und Top-Entscheider aus den Leitbranchen kommen einmal im Jahr zusammen, um aktuelle Trends und Entwicklungen kennenzulernen und sich über Innovationsprozesse, Strategien und zukunftsweisende Technologien auszutauschen. Ob in Dresden, Stuttgart, Frankfurt, Hannover oder zuletzt in München: Der Innovation-Unternehmergipfel versteht sich als Treffpunkt wichtiger Akteure im gesamten Innovationsprozess und als hervorragende Plattform, um Einblicke in und Erfahrungen aus der Praxis von führenden SpitzenUnternehmen und Experten zu gewinnen und in nachhaltigen Erfolg umzusetzen. Die Dr. Wieselhuber & Partner GmbH wird mit einem Gemeinschaftsstand zusammen mit unseren PartnerUnternehmen Wurzer & Kollegen , Poetic Perspective und Z_Punkt im Rahmen der INNOVATION WORKGROUP vor Ort als Diskussionspartner vertreten sein. Weitere Informationen finden Sie hVeranstaltungen/unternehmergipfel-innovation">ier.
Event, 17.09.2015 (Beendet)
Bad Camberg
Beendet
Programmauszug Key Note: Blick in eine digitale Zukunft Oliver Völlinger, Leiter Competence Center Digitalisierung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier in Kürze.
Event, 01.07.2015 (Beendet)
MOC München
Beendet
Programmauszug Chancen, Trends und Perspektiven: Entwicklungen im Markt für Sicherheitstechnik Dr. Peter Fey, Branchenexperte, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 24.03.2015 (Beendet)
Böblingen
Beendet
Trend-Session: Industrie 4.0 und daraus resultierende mögliche oder notwendige Geschäftsmodelle In einer repräsentativen Studie, die gemeinsam von Dr. Wieselhuber & Partner GmbH und dem Fraunhofer IPA exemplarisch für den Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt wurde, wurden mit Geschäftsführern namhafter Maschinen- und Anlagenbauern sowie IT-Häusern folgende wesentliche Fragen intensiv diskutiert und Entwicklungsszenarien herausgearbeitet: Welche Technologie-Entwicklungen führen zu nachhaltigen und teils radikalen Steigerungen des Nutzenniveaus für produzierende Unternehmen? Welche neuen Player drängen aufgrund neuer Technologien in den Markt für Maschinen- und Anlagenbauer? Welche neuartigen und ggf. notwendigen Geschäftsmodelle ergeben sich durch die neuen Möglichkeiten sowie die aufkommenden Bedrohungen? Die Trend-Session beginnt mit einer kurzen Verständnisklärung des Begriffs "Industrie 4.0". Der Vortrag geht anschließend umfassend auf die wesentlichen Ergebnisse der Studie ein. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass die Branche Maschinen- und Anlagenbau in naher Zukunft signifikante Herausforderungen meistern muss, um ihre Führungsrolle zu behalten. Und sind analog auch auf andere Branchen zu übertragen. Mögliche Entwicklungsszenarien mit Fokus auf notwendige und mögliche Geschäftsmodelle, die im Rahmen der Studie in einem Delphi-Workshop erarbeitet wurden, werden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt. Die für die Szenarien geltenden Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und daraus resultierende Maßnahmen sind anschließend Gegenstand der Trendsession, in der die Ergebnisse anhand teilnehmerspezifischer Fallbeispiele diskutiert und validiert werden. Referent: Dr. Mathias Döbele Senior Manager, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 18.11.2014 (Beendet)
Düsseldorf
Beendet
Dr. Karl-Martin Schellerer, Bereichsleiter Chemie & Prozessindustrie stellt im Rahmen des Mittelstandstages des VCI die zentralen Ergebnisse aus dem Studienbericht "Wettbewerbsfähigkeit des Chemie-Standorts Deutschland" den Mitgliedern des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vor. Für weitere Informationen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.
Event, 29.09.2014 (Beendet)
Berlin
Beendet
17. VLB-Forum Getränkeindustrie und GetränkeHandel Programmauszug Bier im neuen Gewand - Gegen Überproduktion und Preisverfall Jürgen-M. Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 04.06.2014 (Beendet)
Extraordinarii - The Concept Store
Beendet
Wachstum ist das Resultat und die Triebfeder für kontinuierliche Innovationsarbeit. Das Bewusstsein, dass am Anfang eines jeden Geschäftes eine Idee steht, wird häufig vernachlässigt, sollte aber als prägende Denk- und Handlungsweise in jedem Unternehmen tief verankert sein. Die Chance, eine Spitzenposition im Markt zu erringen, gelingt nur mit beharrlicher, systematischer Innovationstätigkeit in allen Unternehmensfunktionen. Permanent "richtig" macht es niemand, denn der Erfolg des Innovationsmanagements wird letztendlich an der Summe aller Projekte gemessen, und dabei wird es immer wieder "Leuchttürme" und auffallende Negativbeispiele geben. Das Innovationsmanagement gehört zu den anspruchsvollsten und vielfältigsten Aufgaben im Unternehmen. Der Innovationserfolg ist dabei von einer Reihe von sich gegenseitig beeinflussenden Erfolgsfaktoren abhängig. Dr. Wieselhuber & Partner lädt auf seiner Innovationswerkstatt dazu ein, mit Entscheidungsträgern gemeinsam über ein erfolgreiches Innovations-Management zu diskutieren. Ausgewählte Referenten: Dr. Markus Beukenberg, CTO der Wilo SE Hanns-Peter Cohn, CEO der Vitra GmbH Dr. Christina Hack, Leiterin Vorentwicklung der Brose Gruppe Dr. Ulrich Liman, Leiter Innovationsmanagement bei Bayer MaterialScience AG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Carsten Voigtländer, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Vaillant Group Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Details entnehmen Sie bitte dem Programm. Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Anmeldung sowie Ihre Fragen ans Podium bereits vorab an uns zu senden. Sie erhalten von uns eine entsprechende Anmeldebestätigung.
Event, 15.05.2014 (Beendet)
Universität Bayreuth
Beendet
Im Rahmen des zweitägigen Kongresses wird im Forum I am 15. Mai 2014 von 15.45-17.15 Uhr das Thema "Innovationsmanagement in Familienunternehmen" von folgenden Referenten diskutiert werden: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Direktor des Institutes für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF), Universität Stuttgart Claus Bolza-Schünemann, Vorsitzender des Vorstandes der Koenig & Bauer AG Jürgen Otto, Vorsitzender der GeschäftsFührung, Brose Gruppe Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Vorstandes, Warema Renkhoff SE Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH (Moderation) Prof. Dr. Alexander J. Wurzer, Geschäftsführender Gesellschafter, Wurzer & Kollegen GmbH Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.oekonomiekongress.de/
Event, 30.03.2014 (Beendet)
Light + Building, Frankfurt
Beendet
Die Light+Building vom 30. März bis zum 4. April in Frankfurt steht ganz unter dem Leitthema "Energieeffizienz". Inmitten seiner MitgliedsUnternehmen ist auch der ZVEI mit verschiedenen Aktivitäten vertreten. Für den fachlichen Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern organisiert der ZVEI gemeinsam mit der Messe Frankfurt das Technologieforum. Fachvorträge informieren über die neuesten Entwicklungen und Trends zu den Themen Smart Home, Beleuchtung, Sicherheit, Energieeffizienz und dezentrale Energieversorgung. In den täglich stattfindenden Talkrunden können Besucher spannende Diskussionen hochrangiger Experten, u.a. auch Johannes Spannagl, Partner bei Dr. Wieselhuber & Partner, zu aktuellen Themen verfolgen: ZVEI Technologieforum Vertriebsformen der Zukunft - Paradigmenwechsel im Gebäudetechnikmarkt? Johannes Spannagl, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen finden Sie hier.
Event, 05.11.2013 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
"Deutschlands Möbelindustrie: Prozesse optimieren, Marktführer werden - Strategien für eine sichere Zukunft" Ausgewählte Referenten: Michael Börnicke, Geschäftsführer der Kiveda Holding GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. oHG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V. Jörn Holzmann, Herausgeber der möbelkultur Ralf Jourdan, CEO der Nolte moebel-industrie Holding GmbH & Co. KGaA Frank LeVita, Geschäftsführer der design3000 Vertriebsgesellschaft mbH Carsten Meinders, Geschäftsführer der Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Reiner Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der Schattdecor AG Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm oder der Webseite www.moebelkultur.de
Event, 18.09.2013 (Beendet)
München
Beendet
Programmauszug Präsentation der Studie "Versteckte Märkte für die Chemie" Dr. Karl-Martin Schellerer, Dr. Wieselhuber&Partner GmbH Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie Chemiecluster-bayern.de/fileadmin/redaktion/netzwerktag_2013/chem-5851_einladung_netzwerktag_180613_doppel.pdf">hier.
Event, 27.06.2013 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Kaum ein Thema wird in der deutschen SHK- und Elektroinstallations-Branche kontroverser und mit steigender Intensität diskutiert wie die "Distributions- und Vertriebsformen der Zukunft". Alle Marktpartner in den unter-schiedlichen Wertschöpfungsstufen sind gleichermaßen betroffen, wenn es um die typischen vertriebsrelevanten Spannungsfelder geht, wie z. B. GroßHandelstreue vs. Multi-Kanal-Strategie, Produktverkauf vs. Projekt-/Systemgeschäft, Fachschiene vs. Do-it-yourself oder Kundenbetreuung vs. Margendruck, um nur einige strategische Fragestellungen zu nennen. Die "Beschleunigungseffekte" des Internets zwingen alle Beteiligten geradezu, sich jenseits des Tagesgeschäftes mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. Gemeinsam mit unseren hochkarätigen Podiumsteilnehmern, die aus unterschiedlichen Marktsegmenten und Marktstufen, vom Hersteller über den FachgroßHandel bis zum Fachhandwerker stammen, suchen wir den kritischen Dialog und mögliche Antworten auf den Strukturwandel in der Gebäudetechnik-Branche. Folgende Referenten treten auf der Veranstaltung auf: Andreas Bettermann, Geschäftsführender Gesellschafter der OBO Bettermann GmbH & Co. KG Dr. jur. Andreas Hahn, Geschäftsführer der kämpf + co. Innovative Haustechnik GmbH Karlheinz Reitze, Geschäftsführer der Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Wilhelm Schuster, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Richter+Frenzel GmbH + Co. KG Johannes Spannagl, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Dr. Stefan Stegemann, Sprecher der GeschäftsFührung der Sonepar Deutschland GmbH Dr. Eike Wenzel, Geschäftsführer des Institut für Trend- und Zukunftsforschung Dr. Walter Stadlbauer, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 07.03.2013 (Beendet)
Schloßhotel Hugenpoet, Essen
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. Wichtiger als das tradierte "viel hilft viel" ist die konsequente Steuerung der Input-Output-Relation und folglich des gesamten Innovationsprozesses. Die Erkenntnis, dass die richtige InnovationsStrategie, d.h. ein sorgfältig durchdachter und kanalisierter Input den Output bzw. den Innovationserfolg entscheidend prägen, ist nicht neu, wird aber in der Unternehmenspraxis häufig trotzdem zu wenig beachtet. Ausgewählte Referenten sind: Werner Borgers, Vorstand der Borgers AG Wolfgang Fritsch-Albert, Vorsitzender des Vorstandes der Westfalen AG Jan-Hendrik Goldbeck, Sprecher der GeschäftsFührung der Goldbeck GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding Tanja Kewes, Chefreporterin, Handelsblatt (Moderation) Gerhard Schulze, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Gerresheimer AG Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 06.02.2013 (Beendet)
Hochschule München
Beendet
Programmauszug: Podiumsdiskussion "Zukunftsorientierte Werte für die Wirtschaft" Diskutanten: Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze, Vizepräsidentin der Hochschule München Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper, Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. mult. Helmut Zöpfl, Professor der Schulpädagogik und Autor Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Dr. Wieselhuber und Partner GmbH Heinrich Traublinger, Präsident der Handwerkskammer München/Oberbayern Moderation: Frau Prof. Dr. Claudia Eckstaller Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie hier.
Event, 30.10.2012 (Beendet)
Hettich Forum, Kirchlengern
Beendet
Die Probleme und Herausforderungen, denen Manager in der Möbel- und Einrichtungsbranche heute gegenüberstehen, sind ungemein vielschichtig, oftmals vernetzt, unübersichtlich und nicht abgrenzbar. Nur im Zusammenspiel von analytischer Tiefenschärfe, kreativer Konzeption und konsequenter Umsetzungsorientierung liegt der Schlüssel zum Erfolg. Diese "strategische Intelligenz" von Unternehmen ist der entscheidende Erfolgsfaktor im Wettbewerb und zeigt sich v.a. in der Fähigkeit, die schnellen wie auch die langsamen Veränderungsprozesse verstehen, interpretieren und reflektieren sowie entsprechend proaktiv oder reaktiv Handeln zu können. Dies aber nicht (nur) durch Optimierung oder Weiterentwicklung von einzelnen Produkten, Funktionen, Prozessen oder Geschäftsbereichen, sondern stets auch unter Berücksichtigung aller internen und externen Komponenten eines Unternehmens in ihrer Gesamtheit, ihren Wechselwirkungen und gegenseitigen Abhängigkeiten. Und hier tritt nun der Begriff des "Geschäftsmodells" in den Mittelpunkt unserer Betrachtung. W&P lädt gemeinsam mit den KoOperationspartnern Möbelkultur und dem Verband der Holz- und Möbelindustrie von NRW und unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums von NRW ein, darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Branche auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a.: Felix Doerr, Geschäftsführer der Europa-Möbel-Verbund GmbH Dr. Andreas Hettich, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Hettich Holding GmbH & Co. KG Dr. Lucas Heumann, Geschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW e.V. René Marius Köhler, Geschäftsführer der internetstores GmbH Michael Stiehl, Vorsitzender der GeschäftsFührung der Rauch Möbelwerke GmbH Holger Dammeier, Direktor, Senior Spezialist Financial Engineering der Commerzbank AG Dr. Timo Renz, Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Mehrheitsgesellschafter und Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen, zur exklusiv für die Teilnehmer der Möbelindustrie veranstalteten Branchenwerkstatt, sowie das Anmeldeformular für Teilnehmer aus der Möbelindustrie, entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 10.10.2012 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Privatärztliche Verrechnungsstelle Baden-Württemberg lädt gemeinsam mit der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH zum Akademiegespräch zum Thema "Kooperationen im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung - Herausforderungen und Lösungen" ein. Eine flächendeckende und bedarfsgerechte medizinische Patientenversorgung soll auch zukünftig in ganz Deutschland gesichert sein. Dafür müssen die Ressourcen sowie die Kompetenzen aller Beteiligten im Gesundheitswesen gebündelt werden. Ein möglicher Schlüssel hierzu sind funktionierende Kooperationen. Die dadurch gebündelte Leistungsfähigkeit, der Transfer von Spezialwissen sowie die Optimierung der Kostensituation tragen zur Verbesserung der Patientenversorgung bei und sichern so die eigene Wettbewerbsposition. Namhafte und hochrangige Referenten wie Lars Lindemann (Gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag), Dr. Frank Schmitz (Leiter Health Care der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH) sowie Prof. Dr. Jacques Scheres, Professor für European Public Health an der Maastricht University werden im Rahmen ihrer Vorträge einen Fokus auf die Entwicklung der stationären und ambulanten Versorgung setzen. Schwerpunkte werden politische, regionale und europäische Betrachtungen sein. Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion mit namhaften Experten aus dem Gesundheitswesen werden mögliche Lösungen für die zukünftige Gestaltung der Patientenversorgung diskutiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.09.2012 (Beendet)
Schloss Reichartshausen
Beendet
Kann der Mittelstand seine Stärken in Zukunft noch bewahren? Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Weitere ausgewählte Referenten: · Dr. e.h. Hartmut Mehdorn, CEO Air Berlin · Gisberth Rühl, CEO & CFO Klöckner & Co SE · Manfred Maus, Gründer OBI · Claus Holst-Gydesen, Vorstand Wilh. Werhahn KG · Hubertus Mühlhäuser, Senior Vice President & General Manager AGCO Weitere Informationen finden Sie unter www.ebs-symposium.de.
Event, 14.06.2012 (Beendet)
Hotel Nassauer Hof, Wiesbaden
Beendet
Die althergebrachte These, dass ein höherer F&E-Aufwand automatisch zu einem größeren Markterfolg führt, läßt sich in diversen Industriezweigen anhand von Benchmarking-Studien widerlegen. Denn oftmals bewerkstelligen SpitzenUnternehmen, die einen überdurchschnittlichen Umsatz und Ertrag erzielen, diesen mit einem niedrigeren F&E-Aufwand als der Durchschnitt aller Unternehmen. Das heißt: Ein hoher Ressourceneinsatz allein sichert noch keinen Innovationserfolg, sondern eine andere Herangehensweise ermöglicht es, den gewohnten (und teuren) Ursache-Wirkung-Mechanismus auszuhebeln. W&P lädt zum 2. W&P-Unternehmer-Salon Hessen ein, um darüber zu diskutieren und Erfahrungen mit Unternehmern und Managern der Region auszutauschen. Zu den Referenten gehören u.a. - Dr. Bernhard gr. Broermann, Alleingesellschafter der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH - Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Heraeus Holding GmbH - Friedhelm Loh, Vorsitzender des Vorstandes der Friedhelm Loh Group - Prof. Dr. Norbert Walter, ehem. Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG - Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, Managing Partner der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 27.02.2012 (Beendet)
Frankfurt am Main
Beendet
Programm Begrüßung der Gäste Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Vorstellung der Branchenstudie "Innovationsmanagement bei Unternehmen der Elektroindustrie" Johannes Spannagl Partner und Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Podiumsdiskussion - Roland Bent, Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH & Co. KG - Dr. Gunther Kegel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Pepperl + Fuchs GmbH - Stefan Scheurer, Geschäftsführer SEVERIN Elektrogeräte GmbH - Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer der Rittal GmbH & Co. KG Moderation: - Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der GeschäftsFührung des ZVEI e.V. Key Note Denken auf Vorrat: Entwicklungslinien für das 21. Jahrhundert Prof. Dr. Eckhard Minx, Zukunftsforscher und langjähriger Forschungsleiter bei der Daimler AG   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 05.07.2011 (Beendet)
Stuttgart
Beendet
Die Unternehmer-Nachfolge - fachliche und emotionale Erfolgsfaktoren Dr. Karin Ebel Geschäftsführerin CONIFDA Unternehmer-Societaet GmbH Die Unternehmens-Nachfolge - strategische Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführer Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 19.05.2011 (Beendet)
Grandhotel Schloss Bensberg
Beendet
Übersicht Begrüßung und Zielsetzung der Veranstaltung Dr. Volkhard Emmrich Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Den Übergang meistern: Von der Ressourcennutzung zur Potenzialentfaltung Prof. Dr. Gerhard Hüther Professor der Neurobiologie Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung der psychiatrischen Universitätsklinik Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Unternehmensberater - wer hat die "Hoheit" über Sanierungskonzepte und Sanierung? Volker Wintergerst / Volker Riedel Mitglieder der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Bionik - wie Unternehmen von der Natur lernen können Dipl. Wirtschaftsbiol. Dr. Monika Labes Trainerin, Beraterin Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 14.04.2011 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Inhaltsübersicht Ja, mach nur einen Plan. Über unseren Umgang mit Ungewissheit Prof. Dr. Gerhard Schulze Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen sichern Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens aktiv gestalten (Podiumsdiskussion)   - Dr. Robert Bauer (Sick AG)   - Albert Berner (Berner SE)   - Philipp Haußmann (Ernst Klett AG)   - Dr. Stefan Wolf (Elringer Klinger AG)   - Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 22.11.2010 (Beendet)
Burghotel Staufeneck
Beendet
Das Thema Restrukturierung gewinnt in Zeiten konjunktureller Instabilität auch für Private Equity Gesellschaften immer mehr an Bedeutung. In einem exklusiven Ambiente auf der Burg Staufeneck wollen wir ausschließlich im Kreise von Private Equity-Entscheidern gemeinsam mit renommierten Experten für UnternehmensFinanzierung in Krisensituationen Ansätze für "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen" diskutieren. Im Vorfeld des Gänsemenüs von Sternekoch Rolf Straubinger wird dies auch das Thema der Multimedia-Diashow von Hans Kammerlander sein. Der Extrembergsteiger gehört zu den besten und prominentesten Vertretern seines Fachs und hat unter anderem 13 der 14 Achttausender bestiegen und Ski Abfahrten von einer Vielzahl von Gipfeln erfolgreich beendet. Gleichzeitig musste er über die Jahre viele Rückzüge antreten und Niederlagen hinnehmen. Erfolge gestalten - Risiken beherrschen. Unter diesem Motto möchten wir gemeinsam mit Ihnen zwei lehrreiche und hoffentlich unvergessliche Tage verbringen. Übersicht Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung K2 - Berg aller Berge Dinner-Speech inklusive Multimedia-Diashow Hans Kammerlander Extrembergsteiger Begrüßung der Tagungsteilnehmer Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung Corporate Finance in Sondersituationen Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung    Themen Thema 1: PortfolioUnternehmen in der Krise - Wirkungsvolle Abwehr von Gläubigerangriffen Rüdiger Knopf, Partner Kanzlei SJ Berwin Dr. Julian Lemor, Head of Corporate Deutschland, Kanzlei SJ Berwin Thema 2: Finanzierung nach der Krise - Standortbestimmung im aktuellen Umfeld Steffen Rapp Leiter Strukturierte Finanzierung Süddeutschland, Deutsche Bank AG Thema 3: Erwartung einer Sanierungsabteilung an Private Equity Funds in Krisensituationen Falko Arndt Leiter der Gruppe Kreditbetreuung 3, BW-Bank Thema 4: Erfolgreiche Verhandlung mit dem Verwalter beim Kauf aus der Insolvenz Andreas Elsäßer Insolvenzverwalter und Partner Kanzlei Elsässer Reize Riesle Thema 5: Asset Based Lending - Innovative Finanzierungsalternativen in der Krise Ansgar Kugelstadt Leiter Strukturierte Finanzierungen, GE Capital Bank AG Thema 6: Grundsatzentscheidung Geschäftsmodell - qualitative und quantitative Erfolgsvoraussetzungen Dr. Volkhard Emmrich stellv. Vorsitzender der GeschäftsFührung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Moderierte Abschlussdiskussion: "Erfolge gestalten - Risiken beherrschen - InvestmentStrategien von Private Equity Funds und Familienunternehmern" Harald Geißelhart, geschäftsführender Gesellschafter NIC-Gruppe Holger Grimm, Geschäftsführer SüdKB Dr. Edin Hadzic, Partner Paragon Partners Stefan Roßkopf, geschäftsführender Gesellschafter teamtechnik Verabschiedung der Teilnehmer Volker Wintergerst Mitglied der Geschäftsleitung Dr. Wieselhuber & Partner GmbH, Unternehmensberatung   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 04.11.2010 (Beendet)
Schloss Solitude, Stuttgart
Beendet
Die Turbulenzen der vergangenen 18 Monate haben die meisten Unternehmen dazu gezwungen, den Fokus ihrer Anstrengungen auf Liquiditätssicherung, Kostenreduzierung und operative Effizienz zu richten und die Arbeit an der langfristigen strategischen Überlegenheit eher beiseite zu schieben. Doch wo stehen wir heute? Können wir wirklich bereits von Erholung und neuem Wachstum sprechen, wie in vielen Medien propagiert? Findet sich nach diversen Kostensenkungsrunden überhaupt noch Raum für Einsparungen? Auf Basis welchen Geschäftsmodells sollen künftige Herausforderungen angegangen werden - etwa demselben wie vor der Krise? Inwieweit macht eine Intensivierung der Aktivitäten in Marketing und Vertrieb zur Mitnahme von Wachstumsimpulsen Sinn, wenn fast alle Mitbewerber ähnlich agieren? Diese Fragestellungen möchten wir im Rahmen unseres W&P-Unternehmer- Salons Baden-Württemberg gemeinsam mit namhaften "Hidden Champions" der Region diskutieren. Übersicht: Innovationsmanagement - Erfolgsfaktor der UnternehmensFührung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl Leitung des Fraunhofer Instituts System- und Innovationsforschung ISI, Lehrstuhl Innovations- und Technologiemanagement Universität Kassel Die Zukunft gestalten durch Überlegenheit und Effizienz Prof. Dr. Norbert Wieselhuber Vorsitzender der GeschäftsFührung der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung   Unternehmensgestaltung in turbulenten Zeiten (Podiumsdiskussion) Hans-Jochen Beilke (ebm-papst Gruppe) Rainer Blickle (SEW Eurodrive GmbH) Dr.-Ing. Gunther Kegel (Pepperl + Fuchs GmbH) Dr. Dieter Kurz (Carl Zeiss AG) Moderation: Prof. Dr. Norbert Wieselhuber   Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Event, 01.07.2010 (Beendet)
Porsche-Museum, Suttgart
Beendet
Unternehmenserfolge resultieren im Jahr nach der Krise nicht nur aus strategischer Überlegenheit, sondern basieren auf einem performance-orientierten operativen Management. Die Krise erschütterte Unternehmen in ihren Grundfesten, zwingt sie jedoch auch zu einer ungeschminkten Hinterfragung bestehender Geschäftsmodelle, organisatorischer Strukturen und operativer Prozesse. Gerade in Zeiten der Krise ist die nachhaltige Steigerung der Leistungsfähigkeit von Unternehmen über intelligente Strukturen, Prozesse und Produkte von großer Wichtigkeit. Wie kann nun diese Dynamik genutzt werden, um sich auf die Stellhebel zur Erhöhung der Unternehmensperformance zu konzentrieren? Was unterscheidet in diesen Zeiten erfolgreiche Unternehmen vom Rest? Diese und weitere Ansätze zu nachhaltig erfolgreichem Wachstum werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe erörtert: Geschäftsmodellüberlegenheit - Innovation und Flexibilität trotz Kostendruck Jürgen Gottinger, Mitglied der Geschäftsleitung, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Excellence bei Voith, Martin Hennerici, Mitglied des Vorstandes, Voith AG Produktexzellenz - Preispunkte treffen, Kunden begeistern und Kosten im Griff halten Dr. Stefan Niemand, Geschäftsführer, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Prozessexzellenz - optimale Wertschöpfungsstrukturen und operative Effizienz Dr. Christoph Zernott, Geschäftsbereichsleiter, Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
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