Bedingt durch die weltweite konjunkturelle Entwicklung und das Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach erneuerbaren und endlichen (nicht erneuerbaren) Ressourcen stetig an. Der nachhaltige Umgang mit beiden Ressourcentypen ist essentiell. Nicht erneuerbare Ressourcen, wie traditionelle Energieträger (z.B. Öl, Kohle oder Erdgas) und mineralische Rohstoffe (z.B. Eisen oder Nickel) können sich nicht im gleichen Zeitraum und der Geschwindigkeit regenerieren, in dem sie der Erde entnommen werden. Erneuerbare Ressourcen wie beispielsweise Wald- und Fischbestände beziehen ihre Nährstoffe über organische Abfälle, die über natürliche Prozesse in den Kreislauf zurückgeführt werden. Diese können sich erneuern, jedoch muss für den Erhalt der Biodiversität auch mit ihnen nachhaltig gewirtschaftet werden.
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