München, 24.01.2017
Geraten Unternehmen in eine existenzbedrohende Krise, dominieren oftmals kurzfristige Zielsetzungen – es geht ums Überleben. Eine erfolgreiche Lebensrettung in der „Akutphase“ einer Restrukturierung ist aber noch kein Garant für deren nachhaltiges Gelingen. Wer aber externe Impulse zur Hinterfragung der eigenen Performance nutzt, hat gute Chancen sein Unternehmen auf Veränderungen vorzubereiten und Herausforderungen nachhaltig zu meistern. Wie? Das erläutern Lars Richter und Johannes Fues auf Basis der W&P Umfrage „Nach der Krise ist vor der Krise? Nachhaltigkeit in der Sanierung aus dem Blickwinkel des W&P-Geschäftsmodell-Ansatzes“ in der aktuellen KSI.

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Nachhaltige Sanierung: Nach der Krise ist vor der Krise?