Es braucht Ansatz, der das “weiter so” verhindert, was die vergangenen Jahre guter Konjunktur noch erlaubt hatten:
- Unkoordinierte Aktivitäten ohne konkretes und ausreichend kommuniziertes Zielbild
- Fehlende Transparenz über den Wertbeitrag des digitalen Projektportfolios
- Überproportionale Belastung für Kompetenzträger und daher kaum Projekte in-time und in-budget
„Am Ende ist es wichtig, mit dem Blumenstrauß an digitalen Projekten die beabsichtigte Wirkung erzielen können“, so Sebastian Batton, Leiter Digitale Transformation bei Dr. Wieselhuber & Partner. Andernfalls fehle ihnen die Daseinsberechtigung und sie würden hintenangestellt.
Wie der entsprechende Ansatz konkret aussieht?
Zur Publikation „Ordnung für ordentlichen Fortschritt“.