1
Die grundsätzliche Bedeutung von Liquidität
1.1
Liquiditätsmanagement – Modebegriff oder alte Kaufmannstugend?
1.2
Rechtliche Aspekte – der Rahmen ist eindeutig defi niert
1.3
Die Bausteine – Systeme, Instrumente und Methoden
2
Das Geschäftsmodell als grundlegender Bestimmungsfaktor
2.1
Geschäftsmodell-Grundtypen und ihre Spezifi ka
2.2
Liquiditätsorientierte Geschäftsmodelloptimierung
2.3
Geschäftsmodellspezifi sche Liquiditätsrisiken
2.4
Frühindikatoren für Liquiditätsrisiken
3
Der Liquiditätsplan – Ermittlung des Liquiditätsbedarfs
3.1
Mittel- und langfristige Liquiditätsplanung
3.2
Die kurzfristige Liquiditätsplanung
3.3
Finanzstatus – Prüfung Zahlungsfähigkeit
4
Liquiditätsquellen und Instrumente des Liquiditätsmanagements
4.1
Working Capital Management als tragende Säule des Liquiditätsmanagements
4.1.1
Gestaltungsmöglichkeiten des Debitorenmanagements
4.1.2
Gestaltungsmöglichkeiten des Kreditorenmanagements
4.1.3
Aktive Optimierung des Working Capitals durch Warenbestandsmanagement
4.2
Das Liquiditätsbüro
4.3
Management von Avalen, Akkreditiven und Warenkreditversicherern
4.4
Liquiditätsinstrumente und alternative Finanzierungsmöglichkeiten
4.4.1
Sofortmaßnahmen zur Hebung von Liquiditätsreserven
4.4.2
Factoring und Reverse-Factoring
4.4.3
Forfaitierung
4.4.4
Leasing/Sale and Lease Back
4.4.5
Asset Backed Securities (ABS)
4.4.6
Kreditmanagement / Sicherheitensteuerung
4.4.7
Beiträge der Gesellschafter
4.4.8
Mezzanine
4.4.9
Private Equity
4.5
Praxisbeispiel: Sortimenter mit langen Vorlaufzeiten – Risikostrategien und Handelsoptionen
4.6
Liquiditätsbeschaffung in Konzerngesellschaften