Renaissance der Organisationsgestaltung: Die Organisation als Performancetreiber zwischen Wachstum und Krisenresilienz

Es ist (wieder) Zeit: Die Organisation als Performancetreiber erlebt eine Renaissance auf der Top-Management Agenda. Denn egal ob Wachstumsunternehmen, Stuck-in-the-Middle-Position oder Low Performer - alle Unternehmen mussten und müssen permanent Brände löschen und ihre Handlungsfähigkeit aufrecht erhalten.

Im „irgendwie Funktionieren“ bleibt jedoch die Anpassung der Organisation häufig auf der Strecke. Die Konsequenz? Sand ist im Getriebe, die Ursachen dafür sind vielfältig:

Doppel- und Mehrfachstrukturen erschweren Führbarkeit, erhöhen Komplexität, verringern Flexibilität und drücken auf die Fixkosten
Erfolgsrezepte der Vergangenheit behindern Veränderungsbereitschaft und Flexibilität
Performancehemmer werden nicht konsequent hinterfragt
Prozessbrüche, nicht aus Kundensicht zu Ende gedachte End-to-End-Prozesse sowie ungeregelte Schnittstellen verhindern Effizienz
Verankerung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit hinkt den zahlreichen losgetretenen Initiativen hinterher u.v.m.

„Die Reorganisation oder zumindest eine evolutionäre Weiterentwicklung ist in vielen Unternehmen überfällig!“ so W&P Managing Partner Dr. Timo Renz. „Die Organisation muss wieder der Motor der Strategie werden und die Performance stützen und treiben.“ Klar ist: Organisationsthemen sollten strukturiert, faktenorientiert und mit dem notwendigen „Fingerspitzengefühl“ angegangen werden.

W&P hat für mehr Performance in Organisationstrukturen und -prozessen die vier Perspektiven Struktur & Koordination, Steuerung & Systeme, Prozesse & Automatisierung sowie Führung & Kultur identifiziert. Wo und wie man hier ansetzt? Jetzt im neuen Dossier „Renaissance der Organisationsgestaltung“ lesen.



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