Komplexität per se ist weder „gut“ noch „schlecht“ – sie ist systemimmanent in heutigen Märkten. Es gibt zwar ein „zu wenig“ an Komplexität, in der Praxis aber oftmals eher ein „zu viel“, weil interne und externe Faktoren die Komplexität treiben.
Häufig zu beobachten ist eine Ausweitung von Produktvarianten, Kunden oder bearbeiteten Ländermärkten als Reaktion auf nicht ausreichend positive Umsatzentwicklungen.
Konsequenz: Die Komplexitätsfalle schlägt zu!