1.
Krisenüberwindung und Krisenprophylaxe durch Bilanzsanierung und Rekapitalisierung
2.
Das Pflichtprogramm: Stärkung der Innenfinanzierungskraft und Reduzierung der Kapitalbindung
2.1
Finanzreserven durch Asset-Stripping heben
2.2
Implementierung eines Working Capital-Managements
2.3
Den Einsatz von Kreditsubstituten prüfen: Factoring, Leasing und Asset-Backed-Securities (ABS)
2.4
Bereinigung des Beteiligungsportfolios: „Tafelsilber“ oder „Schrott“?
3.
Stärkung der Eigenkapitalbasis durch mezzanine Finanzierungsinstrumente
3.1
Überblick über mezzanine Kapitalformen
3.2
Grundlagen der Genussscheinfinanzierung
3.3
Genussrechte als Instrument der Mittelstandsfinanzierung
3.4
Bedeutung von Mezzanine-Kapital für die Unternehmensfinanzierung und Rekapitalisierung
4.
Gesellschafterbeiträge zur finanzwirtschaftlichen Sanierung
4.1
Rangrücktritt, Forderungsverzicht und ähnliche Maßnahmen
4.2
Eigenkapitalersatz in der Krise
4.3
Der sanierende Kapitalschnitt
5.
Rekapitalisierung der Passivseite mit Unterstützung der finanzierenden Banken
5.1
Forderungsverzicht (mit Besserungsschein)
5.2
Die Bank als Gesellschafter: Der Dept-Equity-Swap
5.3
Umwandlung von Fremd- in Genussrechtskapital
6.
Gestaltungsmöglichkeiten zur Bilanzsanierung im Gesellschafts-, Umwandlungs- und Insolvenzrecht
6.1
Die Sanierungsfusion (Verschmelzung)
6.2
Weitere Möglichkeiten zur Aufdeckung stiller Reserven im Konzern
6.3
Bilanzsanierung in der Insolvenz
7.
Integrierte Rekapitalisierung – Koordination der Stakeholderbeiträge und -interessen
8.
Empfehlungen und Ausblick