Philipp Trompeter ist Senior Manager und Leiter Fashion, Beauty & Lifestyle bei W&P und berät seit 8 Jahren Unternehmen im Bereich Konsumgüter und Handel mit Schwerpunkt Fashion, Möbel & Lifestyle. Er unterstützt Unternehmen gestaltend sowohl bei der strategischen und organisatorischen Weiterentwicklung als auch in Krisensituationen. Vor seiner Beratertätigkeit war er mehrere Jahre in operativen Positionen in der Modebranche tätig.

Philipp Trompeter

Senior Manager
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Aktuelles

Event, 24.09.2025
Köln
24.09.2025
Wohin steuert der Sporthandel? Eine klare Ausrichtung ist entscheidend, denn Strategien zu entwickeln ist das eine, sie an neue Marktmechanismen und Zielgruppen anzupassen, das andere. Philipp Trompeter berät Unternehmen genau an dieser Schnittstelle: zwischen analytischem Tiefgang und unternehmerischem Gestaltungswillen. Als Leiter des Bereichs Sport, Mode & Luxus begleitet er Unternehmen dabei, ihre Positionierung zukunftsfähig auszurichten und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Neben anderen hochkarätigen Speakern gibt auch Philipp Trompeter als Speaker auf der SPOKO 2025 Einblicke, worauf es bei der strategischen Ausrichtung im Sport- und Lifestylehandel jetzt ankommt,welche Modelle langfristig Erfolg versprechenund warum gute Beratung nicht auf Charts basiert, sondern auf echter Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Jetzt Tickets sichern! 
News, 05.08.2024
05.08.2024
Haba auf Herstellerseite, Spiele Max im Handel – die Meldungen zu prominenten Insolvenzen in der Spielwarenbranche haben im vergangenen Jahr zugenommen. Multidimensionale Krisen kombiniert mit einer deutlichen Konsumzurückhaltung sind exogene Faktoren, die nicht zu beeinflussen sind und viele, auch führende, Branchenplayer in die Enge treiben. In dieser Situation geht es nun darum, Realitäten anzuerkennen – und sich unternehmerisch auf die aktuelle Gemengelage einzustellen. Geschäftsmodelle müssen auf den Prüfstand, um durch notwendige Anpassungen den eigenen Handlungsspielraum zu erhalten.
News, 12.12.2023
12.12.2023
In vielen Branchen ist das Metaverse zum zentralen Bestandteil von Zukunftsvisionen geworden. Es hat das Potenzial, die Zukunft des Gartencenters positiv zu beeinflussen, indem es dem Kunden neue immersive Erfahrungen im Gartencenter und bei der Gartenplanung bietet.
News, 16.11.2023
16.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Fashion & Lifestyle im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 25.10.2023
25.10.2023
Die Oberalp Gruppe, Anbieter von Ausrüstung und Textilien für nahezu alle Aktivitäten auf dem Berg, nimmt regelmäßig aktuelle Megatrends unter die Lupe. Diesmal: Die Potenziale des Metaverse für die Bergsportbranche im Allgemeinen und für die Oberalp Gruppe mit seinen Bergsportmarken Salewa, Dynafit, Wild Country, Pomoca, Evolv und LaMunt.
News, 23.08.2023
23.08.2023
Der Sturm auf Baumärkte und Gartencenter aufgrund des „Cocooning“ ist vorbei. Umsätze müssen wieder härter erarbeitet werden.
Kommentar, 05.07.2023
05.07.2023
„Das Metaverse“ war DAS Hype-Thema des letzten Jahres. Analysten überboten sich in der Höhe ihrer Marktprognosen, nahezu täglich gab es neue Berichte zu den Entwicklungen auf Plattformen wie Roblox und den neuesten NFT-Drops. Stand heute? Im Silicon Valley befindet sich das Thema Künstliche Intelligenz jetzt auf der Überholspur. Also: Aus, der Zauber beim Metaverse? Orientiert am Gartner-Hype-Cycle abgestürzt vom „Gipfel der überzogenen Erwartungen“ ins „Tal der Enttäuschungen“? Oder birgt das Metaverse vor dem Hintergrund von Apples angekündigtem AR/VR-Headset Vision eben doch noch Potential? Zukunftsthema GenZ Bloomberg sagt dem Metaverse im Jahr 2030 ein Markvolumen von 1 Billion Dollar voraus, Goldman Sachs rechnet mit einem 8 Billionen Dollar-Markt. Demgegenüber stehen die neuesten Meldungen über Massenentlassungen in den VR-Abteilungen großer Tech- und Entertainmentkonzerne - allem voran bei Metas Reality Labs, Microsoft und Disney. Die Erwartungen an das Metaverse und die damit verbundenen Technologien sind stark angeschlagen. Und doch lohnt ein weiterer Blick, denn: Diese Entscheidungen sind in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext von steigenden Kosten und zurückgehenden Konsumausgaben einzuordnen. Zudem setzt Apple mit Vision Pro neue Standards bzgl. intuitiver Bedienung und User-Experience. Das abstrakte Thema wird durch das Zusammenspiel von Hard- und Software-Entwicklungen zunehmend konkreter. In immersiven Welten verschmelzen die reale und digitale Umgebung, künstliche Intelligenz ist hierbei nicht Konkurrenz, sondern vielmehr ein Werkzeug, um immersive Technologien voranzutreiben. Erste Anwendungen sind bereits im Einsatz und haben Auswirkungen auf das Arbeitsleben und Geschäftsmodelle. In der Industrie werden digitale Zwillinge von Produktionsanlagen genutzt, um die Effizienz zu erhöhen, Mitarbeiter zu schulen oder das Leistungsangebot für Kaufinteressenten erlebbar zu machen. Die Anwendungsfälle im Konsumgüterbereich sind ungleich höher, denn Shopping ist nach Gaming und Reisen die Aktivität, der der User im Metaverse am liebsten nachgehen würden. Insbesondere Mode, Sport und Freizeitartikel sind hierbei besonders interessant. Denn gegenwärtig ist das Onlinegeschäft in der Mode-, Sport- und Freizeitbranche aufgrund hoher Retourenquoten häufig wenig profitabel – Verbesserungspotenziale durch AR und VR liegen auf der Hand. Darüber hinaus ist für viele Konsumgüterhersteller die Erschließung von Generation Z als Kundengruppe eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu wird die Markenkommunikation über Metaverse-Plattformen wie Roblox und Fortnite zunehmend wichtiger. Metaversability-Check Erfolg und Nutzen immersiver Technologien hängen stark vom Geschäftsfeld und der jeweiligen Unternehmens-DNA ab – und von einer Strategie. Damit unternehmens-spezifische Potenziale und Handlungsfelder individuell abgeleitet werden können, sollte zuerst die sogenannte „Metaversability“ bestimmt werden. Sehen Kunden Nutzen im Metaverse und halten sich künftig dort auf? Wird sich die Markenbildung der Branche durch Metaverseplattformen verändern? Werden physische Produkte künftig auf Metaverseplattformen verkauft? Werden künftig digitale Produkte (Skins und Tokens) des Unternehmens verkauft? Werden virtuelle Welten Einfluss auf die Wertschöpfung haben? Basierend auf den Antworten können Zukunftsszenarien mit einer Roadmap für unternehmensindividuelle Initiativen entwickelt werden. Konkret kann das zum Beispiel die Einrichtung eines virtuellen Showrooms sein. Dabei zeigt sich, ob Mitarbeiter zukunftsorientiert eingestellt sind und über ausreichend Know-how verfügen, wie sich Produkte in eine virtuelle Umgebung transferieren lassen und wo virtuelle Welten Prozesse und Kommunikation verbessern können. Die Bewertung, wie gut das eigene Unternehmen auf virtuelle Anwendungen vorbereitet ist, identifiziert also auch implizite Potenziale der digitalen Transformation. Fazit Wann erweiterte Realitäten in der Mitte der Gesellschaft ankommen, hängt von der Entwicklungsgeschwindigkeit von Hardware und Software ab und ist aktuell nicht exakt vorauszusagen. Dass mit der Verbreitung jedoch drastische Veränderungen im Konsumentenverhalten einhergehen, ist absehbar. Entsprechend sollten Unternehmen der Konsumgüterbranche nun individuell Chancen und Risiken bewerten, um ihren Weg im Umgang mit immersiven Technologien festzulegen. Wer stattdessen lieber in den aktuellen Abgesang des Metaverse einstimmt, wird den richtigen Zeitpunkt für die Generierung von Kundenmehrwerten, Differenzierung und Wettbewerbsvorteilen durch immersive Technologien und das Metaverse verpassen.
News, 27.04.2023
27.04.2023
Die Zahl der Insolvenzen vieler namhafter Unternehmen der Fashion- und Lifestylebranche hat in den letzten Wochen stark zugenommen. Wo sind die Zukunftskonzepte geblieben? Wo steht die Branche heute? Was zeichnet die Strategien der Gewinner aus? Beim W&P Digital Event „fashion.fast forward! or downward?" standen diese Fragen im Fokus der namhaften Referenten von Schmid Group, Tiger of Sweden und Oberalp Group.
Event, 24.09.2025
Köln
24.09.2025
Wohin steuert der Sporthandel? Eine klare Ausrichtung ist entscheidend, denn Strategien zu entwickeln ist das eine, sie an neue Marktmechanismen und Zielgruppen anzupassen, das andere. Philipp Trompeter berät Unternehmen genau an dieser Schnittstelle: zwischen analytischem Tiefgang und unternehmerischem Gestaltungswillen. Als Leiter des Bereichs Sport, Mode & Luxus begleitet er Unternehmen dabei, ihre Positionierung zukunftsfähig auszurichten und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Neben anderen hochkarätigen Speakern gibt auch Philipp Trompeter als Speaker auf der SPOKO 2025 Einblicke, worauf es bei der strategischen Ausrichtung im Sport- und Lifestylehandel jetzt ankommt,welche Modelle langfristig Erfolg versprechenund warum gute Beratung nicht auf Charts basiert, sondern auf echter Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Jetzt Tickets sichern! 
News, 05.08.2024
05.08.2024
Haba auf Herstellerseite, Spiele Max im Handel – die Meldungen zu prominenten Insolvenzen in der Spielwarenbranche haben im vergangenen Jahr zugenommen. Multidimensionale Krisen kombiniert mit einer deutlichen Konsumzurückhaltung sind exogene Faktoren, die nicht zu beeinflussen sind und viele, auch führende, Branchenplayer in die Enge treiben. In dieser Situation geht es nun darum, Realitäten anzuerkennen – und sich unternehmerisch auf die aktuelle Gemengelage einzustellen. Geschäftsmodelle müssen auf den Prüfstand, um durch notwendige Anpassungen den eigenen Handlungsspielraum zu erhalten.
News, 16.11.2023
16.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Fashion & Lifestyle im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 25.10.2023
25.10.2023
Die Oberalp Gruppe, Anbieter von Ausrüstung und Textilien für nahezu alle Aktivitäten auf dem Berg, nimmt regelmäßig aktuelle Megatrends unter die Lupe. Diesmal: Die Potenziale des Metaverse für die Bergsportbranche im Allgemeinen und für die Oberalp Gruppe mit seinen Bergsportmarken Salewa, Dynafit, Wild Country, Pomoca, Evolv und LaMunt.
Kommentar, 05.07.2023
05.07.2023
„Das Metaverse“ war DAS Hype-Thema des letzten Jahres. Analysten überboten sich in der Höhe ihrer Marktprognosen, nahezu täglich gab es neue Berichte zu den Entwicklungen auf Plattformen wie Roblox und den neuesten NFT-Drops. Stand heute? Im Silicon Valley befindet sich das Thema Künstliche Intelligenz jetzt auf der Überholspur. Also: Aus, der Zauber beim Metaverse? Orientiert am Gartner-Hype-Cycle abgestürzt vom „Gipfel der überzogenen Erwartungen“ ins „Tal der Enttäuschungen“? Oder birgt das Metaverse vor dem Hintergrund von Apples angekündigtem AR/VR-Headset Vision eben doch noch Potential? Zukunftsthema GenZ Bloomberg sagt dem Metaverse im Jahr 2030 ein Markvolumen von 1 Billion Dollar voraus, Goldman Sachs rechnet mit einem 8 Billionen Dollar-Markt. Demgegenüber stehen die neuesten Meldungen über Massenentlassungen in den VR-Abteilungen großer Tech- und Entertainmentkonzerne - allem voran bei Metas Reality Labs, Microsoft und Disney. Die Erwartungen an das Metaverse und die damit verbundenen Technologien sind stark angeschlagen. Und doch lohnt ein weiterer Blick, denn: Diese Entscheidungen sind in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext von steigenden Kosten und zurückgehenden Konsumausgaben einzuordnen. Zudem setzt Apple mit Vision Pro neue Standards bzgl. intuitiver Bedienung und User-Experience. Das abstrakte Thema wird durch das Zusammenspiel von Hard- und Software-Entwicklungen zunehmend konkreter. In immersiven Welten verschmelzen die reale und digitale Umgebung, künstliche Intelligenz ist hierbei nicht Konkurrenz, sondern vielmehr ein Werkzeug, um immersive Technologien voranzutreiben. Erste Anwendungen sind bereits im Einsatz und haben Auswirkungen auf das Arbeitsleben und Geschäftsmodelle. In der Industrie werden digitale Zwillinge von Produktionsanlagen genutzt, um die Effizienz zu erhöhen, Mitarbeiter zu schulen oder das Leistungsangebot für Kaufinteressenten erlebbar zu machen. Die Anwendungsfälle im Konsumgüterbereich sind ungleich höher, denn Shopping ist nach Gaming und Reisen die Aktivität, der der User im Metaverse am liebsten nachgehen würden. Insbesondere Mode, Sport und Freizeitartikel sind hierbei besonders interessant. Denn gegenwärtig ist das Onlinegeschäft in der Mode-, Sport- und Freizeitbranche aufgrund hoher Retourenquoten häufig wenig profitabel – Verbesserungspotenziale durch AR und VR liegen auf der Hand. Darüber hinaus ist für viele Konsumgüterhersteller die Erschließung von Generation Z als Kundengruppe eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu wird die Markenkommunikation über Metaverse-Plattformen wie Roblox und Fortnite zunehmend wichtiger. Metaversability-Check Erfolg und Nutzen immersiver Technologien hängen stark vom Geschäftsfeld und der jeweiligen Unternehmens-DNA ab – und von einer Strategie. Damit unternehmens-spezifische Potenziale und Handlungsfelder individuell abgeleitet werden können, sollte zuerst die sogenannte „Metaversability“ bestimmt werden. Sehen Kunden Nutzen im Metaverse und halten sich künftig dort auf? Wird sich die Markenbildung der Branche durch Metaverseplattformen verändern? Werden physische Produkte künftig auf Metaverseplattformen verkauft? Werden künftig digitale Produkte (Skins und Tokens) des Unternehmens verkauft? Werden virtuelle Welten Einfluss auf die Wertschöpfung haben? Basierend auf den Antworten können Zukunftsszenarien mit einer Roadmap für unternehmensindividuelle Initiativen entwickelt werden. Konkret kann das zum Beispiel die Einrichtung eines virtuellen Showrooms sein. Dabei zeigt sich, ob Mitarbeiter zukunftsorientiert eingestellt sind und über ausreichend Know-how verfügen, wie sich Produkte in eine virtuelle Umgebung transferieren lassen und wo virtuelle Welten Prozesse und Kommunikation verbessern können. Die Bewertung, wie gut das eigene Unternehmen auf virtuelle Anwendungen vorbereitet ist, identifiziert also auch implizite Potenziale der digitalen Transformation. Fazit Wann erweiterte Realitäten in der Mitte der Gesellschaft ankommen, hängt von der Entwicklungsgeschwindigkeit von Hardware und Software ab und ist aktuell nicht exakt vorauszusagen. Dass mit der Verbreitung jedoch drastische Veränderungen im Konsumentenverhalten einhergehen, ist absehbar. Entsprechend sollten Unternehmen der Konsumgüterbranche nun individuell Chancen und Risiken bewerten, um ihren Weg im Umgang mit immersiven Technologien festzulegen. Wer stattdessen lieber in den aktuellen Abgesang des Metaverse einstimmt, wird den richtigen Zeitpunkt für die Generierung von Kundenmehrwerten, Differenzierung und Wettbewerbsvorteilen durch immersive Technologien und das Metaverse verpassen.
News, 12.12.2023
12.12.2023
In vielen Branchen ist das Metaverse zum zentralen Bestandteil von Zukunftsvisionen geworden. Es hat das Potenzial, die Zukunft des Gartencenters positiv zu beeinflussen, indem es dem Kunden neue immersive Erfahrungen im Gartencenter und bei der Gartenplanung bietet.
News, 23.08.2023
23.08.2023
Der Sturm auf Baumärkte und Gartencenter aufgrund des „Cocooning“ ist vorbei. Umsätze müssen wieder härter erarbeitet werden.
News, 27.04.2023
27.04.2023
Die Zahl der Insolvenzen vieler namhafter Unternehmen der Fashion- und Lifestylebranche hat in den letzten Wochen stark zugenommen. Wo sind die Zukunftskonzepte geblieben? Wo steht die Branche heute? Was zeichnet die Strategien der Gewinner aus? Beim W&P Digital Event „fashion.fast forward! or downward?" standen diese Fragen im Fokus der namhaften Referenten von Schmid Group, Tiger of Sweden und Oberalp Group.
Event, 24.09.2025
Köln
24.09.2025
Wohin steuert der Sporthandel? Eine klare Ausrichtung ist entscheidend, denn Strategien zu entwickeln ist das eine, sie an neue Marktmechanismen und Zielgruppen anzupassen, das andere. Philipp Trompeter berät Unternehmen genau an dieser Schnittstelle: zwischen analytischem Tiefgang und unternehmerischem Gestaltungswillen. Als Leiter des Bereichs Sport, Mode & Luxus begleitet er Unternehmen dabei, ihre Positionierung zukunftsfähig auszurichten und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Neben anderen hochkarätigen Speakern gibt auch Philipp Trompeter als Speaker auf der SPOKO 2025 Einblicke, worauf es bei der strategischen Ausrichtung im Sport- und Lifestylehandel jetzt ankommt,welche Modelle langfristig Erfolg versprechenund warum gute Beratung nicht auf Charts basiert, sondern auf echter Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Jetzt Tickets sichern! 
News, 16.11.2023
16.11.2023
Was sind die angesagten Themen im Bereich Fashion & Lifestyle im Jahr 2024? Auf einer Skala von 1-10: Welche Trends scheuchen die Player aus ihrer Komfortzone, welchen „Impact“ haben sie auf die Branche? Branchenexperte Philipp Trompeter von Dr. Wieselhuber & Partner wagt eine Prognose – im Trendradar 2024.
News, 25.10.2023
25.10.2023
Die Oberalp Gruppe, Anbieter von Ausrüstung und Textilien für nahezu alle Aktivitäten auf dem Berg, nimmt regelmäßig aktuelle Megatrends unter die Lupe. Diesmal: Die Potenziale des Metaverse für die Bergsportbranche im Allgemeinen und für die Oberalp Gruppe mit seinen Bergsportmarken Salewa, Dynafit, Wild Country, Pomoca, Evolv und LaMunt.
News, 05.08.2024
05.08.2024
Haba auf Herstellerseite, Spiele Max im Handel – die Meldungen zu prominenten Insolvenzen in der Spielwarenbranche haben im vergangenen Jahr zugenommen. Multidimensionale Krisen kombiniert mit einer deutlichen Konsumzurückhaltung sind exogene Faktoren, die nicht zu beeinflussen sind und viele, auch führende, Branchenplayer in die Enge treiben. In dieser Situation geht es nun darum, Realitäten anzuerkennen – und sich unternehmerisch auf die aktuelle Gemengelage einzustellen. Geschäftsmodelle müssen auf den Prüfstand, um durch notwendige Anpassungen den eigenen Handlungsspielraum zu erhalten.
News, 23.08.2023
23.08.2023
Der Sturm auf Baumärkte und Gartencenter aufgrund des „Cocooning“ ist vorbei. Umsätze müssen wieder härter erarbeitet werden.
News, 12.12.2023
12.12.2023
In vielen Branchen ist das Metaverse zum zentralen Bestandteil von Zukunftsvisionen geworden. Es hat das Potenzial, die Zukunft des Gartencenters positiv zu beeinflussen, indem es dem Kunden neue immersive Erfahrungen im Gartencenter und bei der Gartenplanung bietet.
Kommentar, 05.07.2023
05.07.2023
„Das Metaverse“ war DAS Hype-Thema des letzten Jahres. Analysten überboten sich in der Höhe ihrer Marktprognosen, nahezu täglich gab es neue Berichte zu den Entwicklungen auf Plattformen wie Roblox und den neuesten NFT-Drops. Stand heute? Im Silicon Valley befindet sich das Thema Künstliche Intelligenz jetzt auf der Überholspur. Also: Aus, der Zauber beim Metaverse? Orientiert am Gartner-Hype-Cycle abgestürzt vom „Gipfel der überzogenen Erwartungen“ ins „Tal der Enttäuschungen“? Oder birgt das Metaverse vor dem Hintergrund von Apples angekündigtem AR/VR-Headset Vision eben doch noch Potential? Zukunftsthema GenZ Bloomberg sagt dem Metaverse im Jahr 2030 ein Markvolumen von 1 Billion Dollar voraus, Goldman Sachs rechnet mit einem 8 Billionen Dollar-Markt. Demgegenüber stehen die neuesten Meldungen über Massenentlassungen in den VR-Abteilungen großer Tech- und Entertainmentkonzerne - allem voran bei Metas Reality Labs, Microsoft und Disney. Die Erwartungen an das Metaverse und die damit verbundenen Technologien sind stark angeschlagen. Und doch lohnt ein weiterer Blick, denn: Diese Entscheidungen sind in einem gesamtwirtschaftlichen Kontext von steigenden Kosten und zurückgehenden Konsumausgaben einzuordnen. Zudem setzt Apple mit Vision Pro neue Standards bzgl. intuitiver Bedienung und User-Experience. Das abstrakte Thema wird durch das Zusammenspiel von Hard- und Software-Entwicklungen zunehmend konkreter. In immersiven Welten verschmelzen die reale und digitale Umgebung, künstliche Intelligenz ist hierbei nicht Konkurrenz, sondern vielmehr ein Werkzeug, um immersive Technologien voranzutreiben. Erste Anwendungen sind bereits im Einsatz und haben Auswirkungen auf das Arbeitsleben und Geschäftsmodelle. In der Industrie werden digitale Zwillinge von Produktionsanlagen genutzt, um die Effizienz zu erhöhen, Mitarbeiter zu schulen oder das Leistungsangebot für Kaufinteressenten erlebbar zu machen. Die Anwendungsfälle im Konsumgüterbereich sind ungleich höher, denn Shopping ist nach Gaming und Reisen die Aktivität, der der User im Metaverse am liebsten nachgehen würden. Insbesondere Mode, Sport und Freizeitartikel sind hierbei besonders interessant. Denn gegenwärtig ist das Onlinegeschäft in der Mode-, Sport- und Freizeitbranche aufgrund hoher Retourenquoten häufig wenig profitabel – Verbesserungspotenziale durch AR und VR liegen auf der Hand. Darüber hinaus ist für viele Konsumgüterhersteller die Erschließung von Generation Z als Kundengruppe eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu wird die Markenkommunikation über Metaverse-Plattformen wie Roblox und Fortnite zunehmend wichtiger. Metaversability-Check Erfolg und Nutzen immersiver Technologien hängen stark vom Geschäftsfeld und der jeweiligen Unternehmens-DNA ab – und von einer Strategie. Damit unternehmens-spezifische Potenziale und Handlungsfelder individuell abgeleitet werden können, sollte zuerst die sogenannte „Metaversability“ bestimmt werden. Sehen Kunden Nutzen im Metaverse und halten sich künftig dort auf? Wird sich die Markenbildung der Branche durch Metaverseplattformen verändern? Werden physische Produkte künftig auf Metaverseplattformen verkauft? Werden künftig digitale Produkte (Skins und Tokens) des Unternehmens verkauft? Werden virtuelle Welten Einfluss auf die Wertschöpfung haben? Basierend auf den Antworten können Zukunftsszenarien mit einer Roadmap für unternehmensindividuelle Initiativen entwickelt werden. Konkret kann das zum Beispiel die Einrichtung eines virtuellen Showrooms sein. Dabei zeigt sich, ob Mitarbeiter zukunftsorientiert eingestellt sind und über ausreichend Know-how verfügen, wie sich Produkte in eine virtuelle Umgebung transferieren lassen und wo virtuelle Welten Prozesse und Kommunikation verbessern können. Die Bewertung, wie gut das eigene Unternehmen auf virtuelle Anwendungen vorbereitet ist, identifiziert also auch implizite Potenziale der digitalen Transformation. Fazit Wann erweiterte Realitäten in der Mitte der Gesellschaft ankommen, hängt von der Entwicklungsgeschwindigkeit von Hardware und Software ab und ist aktuell nicht exakt vorauszusagen. Dass mit der Verbreitung jedoch drastische Veränderungen im Konsumentenverhalten einhergehen, ist absehbar. Entsprechend sollten Unternehmen der Konsumgüterbranche nun individuell Chancen und Risiken bewerten, um ihren Weg im Umgang mit immersiven Technologien festzulegen. Wer stattdessen lieber in den aktuellen Abgesang des Metaverse einstimmt, wird den richtigen Zeitpunkt für die Generierung von Kundenmehrwerten, Differenzierung und Wettbewerbsvorteilen durch immersive Technologien und das Metaverse verpassen.
News, 27.04.2023
27.04.2023
Die Zahl der Insolvenzen vieler namhafter Unternehmen der Fashion- und Lifestylebranche hat in den letzten Wochen stark zugenommen. Wo sind die Zukunftskonzepte geblieben? Wo steht die Branche heute? Was zeichnet die Strategien der Gewinner aus? Beim W&P Digital Event „fashion.fast forward! or downward?" standen diese Fragen im Fokus der namhaften Referenten von Schmid Group, Tiger of Sweden und Oberalp Group.
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Expertise

Branchen
Mode
Sport und Lifestyle
Konsumgüterindustrie und –handel
Pharma (OTC)
Leistungen
Marken- und Expansionsstrategie
Qualitative und quantitative Marktforschung
Reorganisation und Prozessoptimierung
Kostensenkung und Performancesteigerung / Operative Restrukturierung
Einkaufskonditionen und Category Management
Operatives
kennzahlenorientiertes Retail- und Flächenmanagement im Handel
M&A: Commercial Due Diligences / Post Merger Integration
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