Warum sind einige Unternehmen – egal ob Mittelständler oder Start-up - ähnlich erfolgreich wie Google, Apple & Co.? Sie setzen die Erfolgshebel Kundenzentrierung und Kunden-Mehrwert gewinnbringend ein. Voraussetzung: Ein Paradigmenwechsel, der den Kunden zum Kern des Geschäftsmodells macht. Wie das konkret funktioniert? Der agile Ansatz „Kraftfeld Kunde“ von Dr. Wieselhuber & Partner liefert Antworten.
„Das Kundenerlebnis wird von vielen Unternehmen falsch eingeschätzt! Häufig klafft eine signifikante Lücke zwischen der Eigensicht von Management und Mitarbeitern und der Fremdsicht der Kunden“, so Johannes Spannagl, Managing Partner bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P). Die Gründe dafür sind zahlreich: Einerseits dominiert die Innensicht mit zu viel Selbstreflexion, langen Entscheidungswegen, kundenfernen Prioritäten und Silodenken. Andererseits steht nicht der Kunde, sondern der Wettbewerb im Fokus. Inkrementelle Innovationen und ein branchengetriebener Tunnelblick sind die Folge.
Viele Unternehmen spüren zwar Defizite bei der Kundenorientierung, finden aber keine befriedigende Lösung. „Sie bleiben auf halber Strecke liegen und scheitern im „daily business“ einfach daran, die Kundenzentrierung umzusetzen“, weiß Spannagl aus der Praxis. Nur wer sich auf ein völlig neues Strategieverständnis einließe, könne auch den ganzen Weg gehen. Der agile Ansatz „Kraftfeld Kunde“ ist dabei Mittel zum Zweck mit dem Ziel, einen konkurrenzlosen Kunden-Mehrwert zu schaffen, mit dem rationalen und emotionalen Kundenerlebnis im Fokus.
Klar ist: Kundenzentrierten Unternehmen gehört die Zukunft. Unternehmen, die für ihre Kunden brennen, erzielen konkurrenzlose Marktpositionen.
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