Steigende Produktkomplexität, neue Märkte, globale Fertigung, zunehmende Serviceansprüche und veränderte Arbeitswelten verlangen heute in allen Unternehmensfunktionen nach Agilität. Doch wie können Unternehmen mit diesen Vorzeichen agiler werden und dadurch Kosten reduzieren, Qualität erhöhen und den Wettbewerb für sich entscheiden? Praxisorientierte Antworten lieferte die W&P Innovationswerkstatt „Agiles Management“.
„Die Basis für Agilität: Klarheit über Geschäftsmodell und Organisation! Denn nur dann kann die Strategie des Unternehmens in die Entscheidungsebenen getragen, Mitarbeiter motiviert, mobilisiert und selbstständiger gemacht werden“, weiß Johannes Spannagl, Managing Partner bei W&P. Dadurch wird die Unternehmenskultur zum entscheidenden, nicht nachahmbaren Wettbewerbsvorteil, der auch den „War for Talents“ entscheiden kann.
Die Hürden für mehr Agilität liegen nicht im Menschen, sondern häufig im Unternehmen, denn wie Psychoneuroimmunologe Dr. Sebastian Spörer konstatiert „ist das Gehirn des Menschen von Natur aus agil“.
„Offen, schnell und flexibel im Team, selbstorganisierend und kreativ, die Performance im Blick – und das alles in klar definierten Leitplanken und Regeln“, resümiert Roland Wolf, Leiter Agiles Management bei W&P, zum Abschluss der Werkstatt. „Das alles definiert ein agiles Mindset mit dem Menschen im Mittelpunkt“.
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