München, 16.01.2017
Das W&P Trendometer 2017 hat gezeigt: Die digitale Unternehmenszukunft treibt alle um. Doch die wenigsten Unternehmen verfügen über eine übergreifende digitale Strategie.

In seinem Vortrag auf dem Jahrestreffen des Europäischen Verbandes der Werkzeugmaschinenhersteller (CECIMO) hat Volker Bellersheim, Leiter Geschäftsbereich Industriegüter, den „Industrie 4.0 Status“ von Maschinenbauern entsprechend unter die Lupe genommen. Hier zeigt sich: Die Unternehmen, die derzeit 2% des Umsatzes mit digitalen Geschäftsmodellen generieren, planen diesen Anteil bis 2020 durchschnittlich auf 10 % zu steigern. Die aktuellen R&D Roadmaps passen jedoch nicht ins Bild – noch immer werden sie von konventionellen Themen der Maschinentechnologien bestimmt und lediglich einer von fünf Trends fokussiert auf Industrie 4.0 oder Digitalisierung.

Die Konsequenz? Auch wenn es einige erfolgreiche Branchenpioniere gibt - bei einem Großteil der Maschinenbauer muss schnellstens ein Umdenken her!

Weitere Informationen entnehmen Sie der nachfolgenden Präsentation.
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Digitale Geschäftsmodelle und Trends im Maschinenbau