München, 31.05.2013
Möbelhersteller sind heute meist keine Low-Tech-Unternehmen mehr - werden aber wegen den oft handwerklichen Wurzeln so geführt. Das merkt man in vielen Industriebetrieben der Möbelbranche bis heute.
Auch wenn oftmals Millionenumsätze und tausende Stückzahlen durch die Werke "geschoben" werden - die in den Werken anzutreffenden Produktionsphilosophien und die eingesetzten Methoden haben oft nur wenig mit dem "State of the art" effizienter Operationsprozesse anderer Branchen zu tun. Dabei beweisen wenige sehr erfolgreiche Möbelhersteller, egal ob Hersteller von Küchen, Wohn- oder Schlafzimmern oder Polstermöbeln, dass eine effiziente Produktion und die Beherrschung der Prozesskette in der Wertschöpfung auch in der Möbelbranche ganz zentrale Erfolgsfaktoren sind. Operative Exzellenz schafft Wettbewerbsvorteile, die sich in Marktanteilen und in der GuV ausdrücken.

Operative Exzellenz in der Möbelproduktion verlangt, Herausforderungen in der Wertschöpfungsstrategie, dem Wertschöpfungsnetzwerk und dem Shop-Floor-Management zu meistern. Wie? 
Branchenexperte Dr. Timo Renz und Operations-Spezialist Michael Schunda setzen im Dossier "Operative Exzellenz - Neue Wege in der Möbelfertigung" auf den W&P Task-Force-Ansatz.

Das Dossier können Sie hier bestellen.
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Operative Exzellenz - Neue Wege in der Möbelfertigung