Umsatz um jeden Preis!? Insbesondere in Wachstumsphasen zeigt sich ein Trend zum Aufbau überproportionaler Organisationkosten. Prozesse werden bürokratisiert, Strukturen redundant und ineffizient aufgebaut und das (interne) Leistungs- und Serviceportfolio wird unkontrolliert erweitert. Diese Phänomene zeigen sich meist an der Schwelle vom sogenannten KMU zu Konzernstrukturen bei Familienunternehmen. In einer abflauenden Konjunkturlage schlägt sich dies rasch in einer dramatisch sinkenden Break-Even-Resilienz nieder.
Die Lösung: Organisationskosten angemessen steuern und ggf. anpassen. Organisationskosten als Steuerungsgröße Organisationskosten entstehen aus dem Zusammenspiel von Leistung, Prozessen, Strukturen und Ressourcen. Dieser Vierklang bestimmt, wie effizient und effektiv eine Organisation ihre Leistungen erbringt und welche Personal- als auch Sachkosten entstehen.
Wie sich mit einem strategisch-taktischen Management die Organisationskosten dauerhaft proaktiv steuern und eine nachhaltige Balance zwischen Kosten, Leistung und Wertschöpfung schaffen lassen? Wie dadurch die Resilienz der Organisation erhöht werden kann?
Antworten im neuen W&P Dossier “Steigerung des Ertrags durch Management der Organisationskosten“. Jetzt herunterladen!