München, 22.03.2022
Restrukturierung war immer ganz einfach. Ausgangspunkt war die GuV und ihre Kostenstruktur und man fokussierte sich auf die größten Kostenpositionen bzw. die größten Steigerungen einzelner Kostenarten.

Doch Unternehmen sowie ihre Geschäfts- und Wertschöpfungsstrukturen sind komplexer geworden und mit zunehmender Prozessorientierung und Digitalisierung gewinnen Prozess-Owner gegenüber Funktionsverantwortlichen an Bedeutung. Beschaffungs- und absatzseitige Volatilitäten erfordern flexible und skalierungsfähige Effizienz und eine dynamische Betrachtung der Prozesse.

Warum in diesem Umfeld End-to-end Business Modeling Sinn macht und wie man konkret vorgehen sollte, zeigt Dr. Volkard Emmrich in der aktuellen Ausgabe der nwb Sanieren.

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Restrukturierung: Klassische Kostensenkung adé – End-to-end Business Modeling ist gefragt