1
*Alle Jahre wieder in der Nahrungsmittelindustrie – wichtige Fragen zwischen den Saisons
2
*Warum Sie als Entscheider in der Ernährungsbranche diese Broschüre lesen sollten
3
*Geschäftsmodell – Modebegriff oder strategisches Gestaltungsfeld?
3.1
*Was ist eigentlich ein Geschäftsmodell?
3.2
*Was gehört zu einem Geschäftsmodell?
3.3
*Was bedeutet Geschäftsmodell-Management in der Praxis?
3.4
*Ziel ist überdurchschnittlicher Gewinn
4
*Die fünf Ebenen des Geschäftsmodells müssen kreativ gestaltet, synchronisiert und vernetzt werden
4.1
*Auf Ebene 1 (Kultur und Kapital) wird die Richtung vorgegeben
4.1.1
*Eine unternehmerische Grundkultur und aktives Leadership sind die Basis für Erfolg
4.1.2
*Warum geraten auch gute Unternehmen ins Straucheln?
4.2
*Auf Ebene 2 (Strategie) wird die Basis für den Markterfolg gelegt
4.2.1
*Marktsegmentierung ist Gestaltung – und nicht Sortierung
4.2.2
*Das magische Dreieck der Wettbewerbsvorteile: Leistung – Kosten – Zeit
4.2.3
*Erlös-Management ist mehr als nur Pricing
4.3
*Auf Ebene 3 (Konfi guration) werden die entscheidenden Weichen gestellt
4.3.1
*Kundennutzen bedeutet Antizipation von Bedürfnissen
4.3.2
*Die Wertschöpfungsarchitektur muss auf den Mehrwert für den Kunden fokussiert sein
4.3.3
*Schlüsselressourcen sind die Quellen der aktiven Zukunftsgestaltung
4.3.4
*Absicherung – die am meisten vernachlässigte Managementaufgabe
4.4
*Auf Ebene 4 (Wertschöpfung) werden Kostenstruktur und Leistungsfähigkeit gestaltet
4.5
*Auf Ebene 5 (Finanzierungsarchitektur) werden fi nanzielle Stabilität & Freiheitsgrade bestimmt
5
*Wann ist ein Geschäftsmodell robust und zukunftsfähig?
5.1
*Robustheit ist der Grad der Widerstandsfähigkeit gegen externe Schocks
5.2
*Metaphern aus der Technik: Industriekapitäne und Erfolgsarchitekten
5.3
*Robustheit und Zukunftsfähigkeit eines Geschäftsmodells können gemessen werden
6
*Am Ende kommt es immer auf den Menschen an der Spitze an