München, 17.09.2020
Alle Stakeholder der Kunststoffindustrie – egal ob Produzenten, Verarbeiter oder Verwender – stehen mit der Kreislaufwirtschaft vor großen Umwälzungen und Herausforderungen.

Hatten Produkte mit Recycling-Material lange Zeit ein Image-Problem, hat sich dies in den letzten Jahren komplett gedreht. Aus einem zurückhaltenden Käufermarkt für nachhaltige Produkte und Lösungen ist ein stark wachsender Anbietermarkt geworden. In vielen Anwendungen haben hier gerade Familienunternehmen ihre Nase vorn, da Nachhaltigkeit meist mit langer Tradition und Ernsthaftigkeit als Unternehmenswert gelebt wird.

Schon heute gilt: Die Adaption alter Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft funktioniert nicht. Gefragt sind unternehmerische Initiativen - sie liefern Pioniergewinne und ermöglichen Chancen für innovative Geschäftsmodelle. Doch wie idealerweise vorgehen?

Mehr im neuen W&P Dossier „Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft: Zukunftsfähigkeit in Zeiten des Wandels aktiv gestalten und sichern“.
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Dr. Stephan
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Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft