München, 02.07.2019

Sportbranche: Logo reicht nicht – Marke zählt

Auch wenn manche Händler und Verbundgruppen in der Sportartikelbranche aktuell ihre Eigenmarken auf- und ausbauen - starke Marken bleiben Kern des Geschäfts. Doch womit steht und fällt ihr Erfolg? Was unterscheidet sie von einem reinen Logo? Welche Faktoren Hersteller und Händler im Blick haben sollten, erklärt Branchenexperte Philipp P. Prechtl in der aktuellen SAZ.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Die Möbelbranche erlebt gerade eine der größten Krisen. Die Kombination aus Konsumzurückhaltung, gestiegenen operativen...
mehr
Thalia übernimmt wesentliche Vermögensgegenstände der insolventen Weltbild GmbH & Co. KG. Entsprechende Verträge haben...
mehr
Das distressed M&A-Team um Dr. Hubertus Bartelheimer hat die Suche nach einem Investor für Livario GmbH und...
mehr
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das...
mehr
Vergangene Woche traf sich die Modeszene in Florenz zur Mode Messe PITTI Uomo. Das Wetter war grandios, die Menschen...
mehr
Kommentar, 04.06.2024
Das Phänomen Zeit kann aus unterschiedlichen Perspektiven interpretiert werden. Als physikalische Größe anhand messbarer Parameter, aus philosophischer...
mehr
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.