München, 23.02.2018

Juniorunternehmer: Vom Wollen, Können und Dürfen

Verbundenheit hin oder her – immer weniger Familiensprösslinge spüren eine moralische Verpflichtung, das Unternehmenserbe fortzuführen und es über die eigenen beruflichen Ziele zu stellen. Es geht vielmehr darum: Will ich es? Kann ich es? Und darf ich es auf meine Art? Welche Schnittstellen Familienunternehmen in der Nachfolge deshalb besonders im Blick haben sollten, erläutert Gustl F. Thum, Experte für Familienunternehmen, in der aktuellen Unternehmeredition.
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Die Arbeitswelt wandelt sich fundamental – natürlich auch in Familienunternehmen. Waren sie vor Jahren häufig für externe...
mehr
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten...
mehr
Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen, baut seine Führungsspitze...
mehr
Was auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun hat, teilt doch eine Gemeinsamkeit: Die grundlegende Transformation von...
mehr
In den hochkarätigen Beiträgen von UnternehmerInnen und einem engagierten Publikum auf dem...
mehr
Wachstum im Heimatmarkt – der in der Regel 40 bis 60 % des Umsatzes ausmacht – wird zunehmend aufwendiger, so dass die...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.