München, 23.02.2018
Verbundenheit hin oder her – immer weniger Familiensprösslinge spüren eine moralische Verpflichtung, das Unternehmenserbe fortzuführen und es über die eigenen beruflichen Ziele zu stellen. Es geht vielmehr darum: Will ich es? Kann ich es? Und darf ich es auf meine Art? Welche Schnittstellen Familienunternehmen in der Nachfolge deshalb besonders im Blick haben sollten, erläutert Gustl F. Thum, Experte für Familienunternehmen, in der aktuellen Unternehmeredition.
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