München, 01.06.2017

W&P Megatrends: Zukunft aktiv gestalten

Zukunft findet für alle statt, mit Megatrends als wirkungsgewaltige Einflussgrößen. Doch wie kann die relevante Unternehmenszukunft erkannt, bewertet und gestaltet werden? Welchen konkreten Einfluss hat sie auf den Status-Quo von Geschäftsmodellen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der „Initiative Megatrends“ von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P). Aus einem Pool umfassender Daten und Informationen zu nachhaltig wirksamen Trends können ab sofort unter www.wieselhuber.de/zukunftsmanagement konkrete operative Entscheidungshilfen für die individuelle Zukunftsgestaltung von Unternehmen abgeleitet werden.
 
Die W&P-Initiative-Megatrends beleuchtet detailliert acht Felder, die im Gegensatz zu kurzfristigen Marktschwankungen fundamentale, strukturelle Veränderungen in der Unternehmenskonfiguration nach sich ziehen: Digitalisierung, neue Mobilität, neue Technologien und Werkstoffe, Urbanisierung, Ressourcenverknappung, Globalisierung, Demographische Entwicklung sowie kultureller und gesellschaftlicher Wandel. Jeweils sechs Trenddimensionen charakterisieren einen dieser Megatrends, Beispiele aus unterschiedlichen Branchen zeigen State-of-the-Art-Entwicklungen und liefern damit Impulse für eine zukunftsorientiere Unternehmensführung sowie ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell. Exempel Digitalisierung: Big Data Analytics, Internet of Things, Artificial Intelligence, Software-Defined-Everything (SDX) werden genauso unter die Lupe genommen, wie Cyber Security oder Augemented/Virtual Reality.
 
Welche Megatrends den größten Einfluss auf die Unternehmenszukunft nehmen, ist individuell zu bewerten – doch mit Hilfe professioneller Instrumente und Methoden lässt sich der unternehmerische Erfolg durchaus planen: „Mit der Installation eines unternehmensspezifischen Zukunftsradars und einem maßgeschneiderten Zukunftsmanagement investieren Unternehmen direkt in ihre künftigen Wettbewerbsvorteile“, unterstreicht Maximilian Wieselhuber, der die W&P-Initiative auf den Weg brachte, die Notwendigkeit der aktiven Trendanalyse.
 
Eng verzahnt damit: Das Innovationsmanagement eines Unternehmens. „Wer nicht innoviert wird in Zukunft marginalisiert“, so Dr. Dirk Artelt, Leiter Competence Center Innovationsmanagement. Vor allem das Top-Management hat deshalb mehr denn je die Gestaltungsaufgabe, eine Brücke zwischen dem Zukunftsmanagement, der Unternehmensstrategie und Innovationsmanagement zu schlagen. Daher das Credo für die Zukunft: Mehr antizipieren und aktiv gestalten, weniger verwalten!
 
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