München, 29.10.2015

Conversion-Excellence: Frequenzrückgang im Handel, was nun?

Die Frequenzgenerierung liegt traditionell im Fokus des Einzelhandels und findet außerhalb des Geschäfts durch Marketing-Maßnahmen statt. Erst wenn der Kunde im Geschäft ist, kann der Blick auf die Frequenzabschöpfung, d. h. eine Verbesserung der Conversion gelegt werden. Dies ist möglich durch eine Steigerung des Umsatzes je kaufendem Kunden (steigender Schnittbon) und/oder die Erhöhung des Anteils kaufender Kunden (Conversion-Rate im engeren Sinn). Die Theorie ist einfach, doch in der Praxis ist diese Aufgabe Detailarbeit und Königsdisziplin für den stationären Handel.

Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Dossier "Conversion-Excellence: Frequenzrückgang im Handel, was nun?"
 
Ihr Kontakt
Stephanie Meske
Public Relations
 
Telefon
+49 89 / 286 23 139

Fax
+49 89 / 286 23 290

 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
Von Florenz bis Düsseldorf – eine Mischung aus Hoffnung und auch Sorge. Denn egal ob auf der...
mehr
Steigende Kosten, neue Konsumentenbedürfnisse und der Druck zu mehr Nachhaltigkeit prägen das Umfeld von Handel...
mehr
Handelsmarken müssen eigenständig positioniert sein, um strategische Relevanz für Händler zu entfalten...
mehr
Die Automobilwelt von gestern? War von stetigem Wachstum und Kontinuität geprägt. Etablierte Markt- und...
mehr
Durch Corona, Baukostensteigerung, Ukrainekrieg sowie das veränderte Zinsumfeld sind die...
mehr
Unternehmerisches Handeln, wie es Familienunternehmen meist zu eigen ist, setzt auf Innovationen, das...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.