Die Auswirkungen des Endes der EU-Milchquoten, des russischen Importembargos und der chinesischen Kaufzurückhaltung auf den Milchmarkt und auf die Molkereibranche wurden in den letzten Wochen und Monaten intensiv und ausgiebig diskutiert. In der Realität ist der Weltmarkt mit entsprechend volatiler Preisentwicklung schon weit vor dem Quotenausstieg in Deutschland angekommen.
Sowohl Anbieter von preissensiblen Massen-(Export-) waren (z. B. Milchpulver, Blockbutter) als auch die durch die längere Preisbindung im LEH etwas weniger stark betroffenen regional geprägten "Markenmolkereien" mussten sich auf diese starke Volatilität einstellen.
Mehr dazu finden Sie in unserem Dossier "Molkerei 2020 - In Zeiten des Wandels die Zukunft gestalten".