München, 12.08.2015
Als vierte Stufe der industriellen Revolution - nach der Mechanisierung, Massenproduktion und Automatisierung - hat die Bundesregierung das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0" ins Leben gerufen. Damit soll der Umbau des Maschinen- und Anlagenbaus hin zur Digitalisierung der Fertigung vorangetrieben werden. Angestrebt wird das Idealbild einer "intelligenten Fabrik" mit der vollständigen Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen. Wie weit die deutsche Industrie auf diesem Weg ist und wie der betriebliche Restrukturierungsprozess beschleunigt werden kann, erläutert Prof. Dr. Norbert Wieselhuber, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Wieselhuber & Partner GmbH Unternehmensberatung in München und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM).

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
1

Kontakt

Stephanie
Meske
Public Relations
Vorname *
Nachname *
Unternehmen *
Position *

E-Mail *
Ihre Nachricht *
 
Bitte füllen Sie alle markierten Felder korrekt aus

Kontakt

Unsere Leistungen & Branchen

Industriegüter & Automotive
Bauzulieferindustrie
Chemie & Kunststoffe
Konsumgüter
Handel & Dienstleistungen
Pharma & LifeScience
Real Estate
Strategie
Innovation & New Business
Führung & Organisation
Marketing & Vertrieb
Operations
Business Performance
Corporate Finance
Distressed M&A
Restrukturierung & Sanierung

Industrie 4.0: Heute übliche Branchengrenzen werden verschoben oder ganz aufgelöst