Die Chemische Industrie investiert Jahr für Jahr 9 Mrd. Euro in Innovation. Sowohl der Verband der Chemischen Industrie als auch Vertreter namhafter Chemieunternehmen werden nicht müde, die Forschung nach neuen Produkten und die Weiterentwicklung bestehender Technologien als Wachstumsgaranten zu bezeichnen. Doch müssen es immer neue, verbesserte Produkte sein?
Oder liegt die Zukunft der Chemieindustrie ausschließlich außerhalb Europas in den Wachstums- und Schwellenregionen? Verkennt also die Industrie, welches Potential in ihren etablierten Produkten schlummert, wenn man sich nur ernsthaft mit der Frage beschäftigt, in welchen Anwendungen die Produkte noch ihren Platz finden könnten?
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