München, 21.05.2013
Menschen prägen Organisationen. Sie handeln in einem durch ihre eigenen psychosozialen Anlagen begrenzten Rahmen. Jürgen-Michael Gottinger definiert diesen Rahmen anhand eines individualpsychologischen Ansatz aus den fünfziger Jahren in seinem neuesten Opinion Paper "Strukturromantiker und Prozessrevolutionäre". Demnach gestalten Top-Führungskräfte ihre Organisation gemäß ihrer oknophilen oder philobatischen Grundanlage sehr unterschiedlich.

Konkret gefragt und auf Unternehmensebene transportiert: Lässt sich ein Red Bull-Auftritt "Man(n) springt aus der Stratosphäre mit dem Fallschirm" auf die Deutsche Bahn übertragen? Wohl kaum.

Wir wünschen viel Lesevergnügen bei dieser neuen W&P Lektüre - sicher mit "ungewohntem" Inhalt, deshalb aber nicht weniger spannend!
1

Kontakt

Stephanie
Meske
Public Relations
Vorname *
Nachname *
Unternehmen *
Position *

E-Mail *
8 + 6 = ?
Ihre Nachricht *
 
Bitte füllen Sie alle markierten Felder korrekt aus

Kontakt

Unsere Leistungen & Branchen

Industriegüter & Automotive
Bauzulieferindustrie
Chemie & Kunststoffe
Konsumgüter
Handel & Dienstleistungen
Pharma & LifeScience
Real Estate
Strategie
Innovation & New Business
Führung & Organisation
Marketing & Vertrieb
Operations
Business Performance
Corporate Finance
Distressed M&A
Restrukturierung & Sanierung

Strukturromantiker und Prozessrevolutionäre: Wie Oknophile und Philobaten Organisationen wahrnehmen und gestalten