Rückläufige Märkte, Kapitalverknappung, geopolitische Unsicherheiten – die Herausforderungen für Unternehmen und Kapitalgeber bleiben auch 2025 enorm. Unternehmen sind mehr denn je gefordert, strategische Entscheidungen zu treffen und die Zukunft aktiv zu gestalten. Vom 13.–15. Mai 2025 trafen sich auf der Handelsblatt Jahrestagung Restrukturierung EntscheiderInnen aus Sanierung, Finanzierung und Transformation in Frankfurt, um strukturelle Antworten auf den wirtschaftlichen Wandel zu diskutieren. Auch in diesem Jahr dabei: Das Team von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P).

Volker Riedel, Managing Partner W&P, und W&P Partner Matthias Müller, widmeten sich den Lösungsoptionen in rückläufigen Märkten. „Nicht jeder Rückgang ist negativ – Unternehmen können sich trotz sinkender Branchenumsätze mit steigenden Marktanteilen in einem rückläufigen Markt behaupten“, so Müller. Entscheidend dabei Finanzierungslücken zu schließen, um „Endlossanierungen“ und gelähmte Entscheidungsfähigkeit unbedingt zu vermeiden. Außerdem müsse laut Riedel Innovationskraft freigesetzt werden: „Auch wenn Innovation kostet, viel Zeit und den Irrtum in sich trägt: Sie ist existenziell, um von der Sanierung in das Normalgeschäft zu wechseln.“. Wer sein Kerngeschäft sichere und die Effizienz erhöhe, zahle auf die Zukunft ein.

Strategien diskutieren, Lösungen finden: Die Restrukturierungsbranche nutzte die etablierte Handelsblatt Plattform, um sich professionell auszutauschen und Wege für Unternehmen zu finden, die sich neu aufstellen müssen – und nicht auf die Zukunft wetten wollen.