München, 13.07.2023

Sicherheitstechnik: Strategien in unsicheren Zeiten

Die exogenen Einflussfaktoren (Ukraine-Krieg, Energiekrise, Lieferkettenprobleme, Inflationsdruck, Zinsniveau) haben weiter an Dynamik gewonnen und bestimmen das teils zaghafte strategische Vorausdenken und Handeln vieler Manager.

Um sich aus der „Schockstarre“ zu lösen, muss als erstes das Mindset der Führung und gesamten Organisation verändert werden: Der Umgang mit Unsicherheiten wird zur Norm und als Prämisse akzeptiert, Entscheidungsprozesse laufen kollaborativ und nicht mehr hierarchisch. Das Management wird zum Navigator des Wandels.

Welche Konsequenzen das für Unternehmen der Sicherheitstechnik hat, zeigen Dr. Michael Staudinger, Mitglied der Geschäftsleitung bei W&P, und Johannes Spannagl, W&P Managing Partner, in der Branchenzeitschrift PROTECTOR.

Weitere Informationen auch im W&P Sonderdruck „Strategie unter Unsicherheit“.
 
Ihr Kontakt
Johannes Spannagl
Managing Partner
 
 
Kontaktieren Sie uns
 
Themenrelevante Inhalte
„Vertrauen, die persönliche Beziehung und echte Partnerschaft: Das macht...
mehr
In einer sich ständig verändernden globalen Wirtschaftslandschaft ist die Diskussion um die...
mehr
Für die Unternehmen der Sicherheitstechnik wird qualifiziertes Personal auch im Jahr 2024 ein...
mehr
Rückläufige Mengen und steigende Kosten drücken auf den Break-Even vieler Unternehmen in der...
mehr
Noch ist das Jahr jung. Und doch zeigen die Eindrücke der Modefabriek Amsterdam, Düsseldorf Fashion Days, CIFF...
mehr
Die Geschäfte im Spirituosenumfeld sind weitgehend stabil. Und doch sprechen Hersteller wie Henkell-Freixenet und...
mehr
Das Geschäftsumfeld wandelt sich rasant – die deutsche Bundesregierung spricht von „Zeitenwende“ und „der größten...
mehr



Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Webseite. Mit der Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.