In den ersten Monaten dieses Jahres musste die Möbelbranche in den meisten Segmenten einen Frequenzrückgang im Handel und einen Rückgang der Nachfrage verkraften. Der daraus resultierende Druck auf das Ergebnis von Möbelunternehmen erfordert rasches und zielgerichtetes Handeln.
Oft versuchen Unternehmen einer rückläufigen Mengennachfrage dann mit sinkenden Preisen und steigenden Rabatten entgegenzusteuern. Dies ist nur in den wenigsten Fällen von Erfolg gekrönt und in Zeiten hoher Rohstoffkosten und zu erwartender deutlicher Personalkostensteigerungen erst recht nicht. Allerdings führt diese „Strategie“ dazu, dass tatsächlich wirksame, ergebnissichernde Maßnahmen im Kostenbereich zeitlich verzögert werden, zu zaghaft ausfallen und so zu spät im EBIT „ankommen“.
Damit ist auch der Schwerpunkt eines konsequenten Business Performance Management beschrieben: Die Möbler müssen an den Stellschrauben drehen, die den schnellsten und größten Effekt beim EBIT haben, auch um sich unternehmerische „Beinfreiheit“ zu verschaffen.
Wie? Jetzt mehr im aktuellen Beitrag von W&P Managing Partner Timo Renz und Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung bei W&P.