München, 06.10.2020
Der Start eines neuen Unternehmens ist durch die Corona-Pandemie deutlich schwieriger geworden.

Doch: Das Interesse an Gründungen, zum Beispiel in der Hightech-Szene, ist laut Dr. Dirk Artelt, Leiter New Business & Innovation bei W&P, ungebrochen. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung sagt er: "Wer ein technologieorientiertes, forschungsintensives Unternehmen an den Start bringen möchte, hält an seinem Plan fest - ganz gleich, wie die Welt um ihn herum aussieht. Gründer in diesem Bereich sind motivierte Menschen, die es gewohnt sind, sich permanent auf neue Situationen einzustellen, ihr Geschäftsmodell zu hinterfragen und anzupassen, wenn es notwendig ist", erläutert er.

Trotzdem rauben aktuell vor allem Finanzierungsfragen viel Energie, da die Anforderungen für die Gründer steigen und Banken vorsichtiger bei der Kreditvergabe sind.

Zum vollständigen Artikel:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/existenzgruendung-raues-klima-fuer-gruender-1.5046407
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