Mit dem Workshop „Liquiditätsplanung für JuristInnen: Fallstricke und Qualitätschecks am praktischen Beispiel“ machte das Restrukturierungsteam von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) heute Station in Hamburg. Im Fokus stand die Frage, wie eine rechtssichere und zugleich betriebswirtschaftlich belastbare Liquiditätsplanung als zentrale Grundlage erfolgreicher Sanierungs- und Restrukturierungsprozesse gelingt.
Denn: Eine verlässliche Liquiditätsplanung ist eine Kernanforderung zu Beginn jedes Sanierungsvorhabens. Besonders entscheidend ist dabei die enge Zusammenarbeit an der juristisch-betriebswirtschaftlichen Nahtstelle – dort, wo rechtliche Bewertung und betriebswirtschaftliche Analyse ineinandergreifen.
Kai Kramer, Andreas Pfeffer, Jannik Fehren, Daniel Pelzl und Robin Bucher gaben einen kompakten Überblick über zentrale Grundlagen und typische Stolperfallen der Liquiditätsplanung: von unrealistischen Annahmen über Bestandsabbau-Effekte bis hin zu fehlenden Qualitätschecks. In einer praxisnahen Case Study erarbeiteten die Teilnehmenden in Kleingruppen konkrete Lösungsansätze, um Planungsfehler zu erkennen und Datenqualität zu sichern.
Beim anschließenden Mittagessen zeigte sich einmal mehr: Die Verbindung juristischer und betriebswirtschaftlicher Perspektiven ist der Schlüssel für tragfähige Lösungen und bleibt damit ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Restrukturierungspraxis.
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Liquiditätsplanung für JuristInnen: Fallstricke und Qualitätschecks am praktischen Beispiel