München, 22.09.2025
Die Bauindustrie steht unter massivem Veränderungsdruck. Bauen ist nach drei Dekaden stagnierender Produktivität zu teuer und zu langsam. Steigende Kosten, Fachkräftemangel, höhere Anforderungen an Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie zunehmender Effizienzdruck machen deutlich, dass das traditionelle Bauen an seine Grenzen stößt.

Immer klarer erkennbar ist, dass eine der Antworten in der Industrialisierung liegt – mit einer deutlichen Verlagerung der Wertschöpfung von der Baustelle in die Produktionshalle.

Diese Entwicklung verändert die Spielregeln für alle Akteure der Bauwertschöpfungskette. Im aktuellen Dossier “Von der Baustelle zur Produktionshalle” von W&P Leiter Bau-/Bauzuliefererindustrie Oliver Markschläger und W&P Partner Dr. Stephan Hundertmark, erhalten Branchenplayer eine kompakte Übersicht über wesentliche Treiber dieses Wandels - und entsprechende strategische Optionen.
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Industrielle Vorfertigung - von der Baustelle zur Produktionshalle