München, 23.10.2024
Die Möbelbranche erlebt gerade eine der größten Krisen. Die Kombination aus Konsumzurückhaltung, gestiegenen operativen Kosten in der Beschaffung und für Fachkräfte sowie steigende Finanzierungskosten, sorgen für anhaltende Ergebnisbelastung. Diese führt aktuell bei vielen Möbelherstellern und -händlern zu massivem Druck – bis hin zur Existenzbedrohung. Parallel zeigt sich, dass Finanzinvestoren die Branche meiden und somit auch die Möglichkeit eines erfolgreichen M&A Prozesses aktuell nicht zwingend gegeben ist.

Wie man trotz der herausfordernden Zeiten sicher navigieren kann? Daniel Emmrich, Partner Operative Restrukturierung und Dr. Timo Renz, Managing Partner bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) zeigen: Mit fundamentalen Kurskorrekturen lässt sich im besten Fall die Profitabilität zurückzugewinnen.
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Möbelbranche: Sechs Anker in stürmischer See