München, 15.02.2024
Die beste Nachricht zum Jahresstart 2024 könnte ein vorsichtig positiver Ausblick auf eine Trendwende der Baukonjunktur in 2025 sein. Das hilft jedoch wenig bei der teilweise desaströsen wirtschaftlichen Lage in der Bauwirtschaft im aktuellen Jahr.
Klar ist: In Abhängigkeit der Diversifizierung über Segmente und Regionen variiert in der Gebäudetechnik die Betroffenheit von der aktuellen Krise. Entsprechend sind kurzfristige robuste Maßnahmen zur Überlebensfähigkeit zu initiieren oder „nur“ die strategische Positionierung zukunftsfähig zu entwickeln.

Wie das gelingen kann, zeigt Dr. Stephan Hundertmark, Leiter Bau & Bauzulieferer bei Dr. Wieselhuber & Partner (W&P), in der aktuellen Ausgabe der RAS.
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Bauwirtschaft 2024: Zwischen Todeszone und eitel Sonnenschein