München, 31.01.2024
Mit der Einführung eines ERP-Systems, egal von welchem Anbieter, gehen meist Hoffnungen einher: Mehr Effizienz und niedrigere Kosten werden erwartet. Doch die Realität sieht meist anders aus und die Erwartungen beim Management und den Anwendern werden häufig enttäuscht. Nicht selten schlägt diese Enttäuschung in Ablehnung gegen das neue System um.

Dr. Günter Lubos, Mitglied der Geschäftsleitung bei W&P, betont: „Das muss nicht sein! Entscheidend ist, eine ERP-Einführung oder dessen Optimierung nicht als reines IT-Thema sondern als Organisationsprojekt zu begreifen. Alle Prozesse, Strukturen und Datenbestände des Unternehmens sind betroffen.“ Teilt man diese Sichtweise, so ist bereits der erste Schritt in Richtung Erfolg getan. „Zu Beginn des Projektes sollte das Top-Management deshalb klare Ziele formulieren“, ergänzt W&P Partner Dr. Stephan Hundertmark.

Doch worauf kommt es an, wenn Effizienzziele tatsächlich erreicht werden sollen? Welche möglichen Ansatzpunkte gibt es in den Prozessen und welchen Einfluss hat die richtige Datenmigration auf die Effizienz? Antworten darauf sowie ein beispielhafte W&P Projekte, die diese Effizienzziele realisiert haben, jetzt im neuen Dossier „ERP als Effizienz-Booster nutzen“.
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ERP als Effizienz-Booster: Organisationseffizienz ergebniswirksam steigern