Ist der Hype um alternative Proteine berechtigt und leitet das baldige Ende von tierischen Produkten ein? Oder ist es vielmehr eine von Risikokapital getriebene Blase, die in der aktuellen Zinssituation zeitnah implodieren wird?
Wie so häufig, liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Die Zukunft wird aus einem Vierklang zwischen tierischen, pflanzlichen, fermentierten und kultivierten Produkten bestehen. Über die zukünftigen Marktanteile lässt sich, nach heutigem Stand, nur mutmaßen. Jedes der vier Segmente wird eine Daseinsberechtigung haben und der Großteil der Konsumenten wird in Zukunft vermutlich Produkte aller vier Kategorien in Anspruch nehmen.
Wie der deutsche Mittelstand mit dem Thema der Alternativen Proteine umgehen sollte und warum ein genauer Blick auf das Thema für alle Fleisch und Molkereiproduzenten lohnt, zeigen die W&P Experten Tilman Reiser und Dr. Martin Berger in der aktuellen Sonderausgabe „Pflanzliche Milchalternativen“ der Deutsche Molkerei Zeitung.
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Konsumgüter: Alternative Proteine zwischen Hype- und Abgesang