München, 26.07.2023
Ist der Hype um alternative Proteine berechtigt und leitet das baldige Ende von tierischen Produk­ten ein? Oder ist es vielmehr eine von Risikokapital getriebene Blase, die in der aktuellen Zinssituation zeitnah implodieren wird?

Wie so häufig, liegt die Wahrheit irgend­wo in der Mitte. Die Zukunft wird aus einem Vierklang zwischen tierischen, pflanzlichen, fer­mentierten und kultivierten Produkten bestehen. Über die zukünftigen Markt­anteile lässt sich, nach heutigem Stand, nur mutmaßen. Jedes der vier Segmente wird eine Daseinsberechtigung haben und der Großteil der Konsumenten wird in Zukunft vermutlich Produkte aller vier Kategorien in Anspruch nehmen.

Wie der deutsche Mittelstand mit dem Thema der Alternativen Proteine umgehen sollte und warum ein genauer Blick auf das Thema für alle Fleisch und Molkereiproduzenten lohnt, zeigen die W&P Experten Tilman Reiser und Dr. Martin Berger in der aktuellen Sonderausgabe „Pflanzliche Milchalternativen“ der Deutsche Molkerei Zeitung.
1

Kontakt

Tilman
Reiser
Manager
Vorname *
Nachname *
Unternehmen *
Position *

E-Mail *
Ihre Nachricht *
 
Bitte füllen Sie alle markierten Felder korrekt aus

Kontakt

Unsere Leistungen & Branchen

Industriegüter & Automotive
Bauzulieferindustrie
Chemie & Kunststoffe
Konsumgüter
Handel & Dienstleistungen
Pharma & LifeScience
Real Estate
Strategie
Innovation & New Business
Führung & Organisation
Marketing & Vertrieb
Operations
Business Performance
Corporate Finance
Distressed M&A
Restrukturierung & Sanierung

Konsumgüter: Alternative Proteine zwischen Hype- und Abgesang