München, 09.03.2023
Die vergangenen Monate haben gezeigt: Unsichere und volatile Zeiten stellen Unternehmen vor völlig neue und anspruchsvolle Herausforderungen. Dass man dieser Unsicherheit mit Planungsvarianten und Szenariorechnungen für mögliche Handlungsalternativen begegnen muss, ist keine neue Erkenntnis. Errechnete „Kipppunkte“ in den Prämissen definieren die Rangfolge dieser Handlungsalternativen, um immer den Pfad der bestmöglichen Alternative zu wählen. Es steht außer Frage, dass diese Prämissen schwer zu definieren sind.

Doch bei aller Schwierigkeit ist die entscheidende Voraussetzung, dass die Unternehmensdaten stimmen. Nur so können diese Vorhersagen überhaupt zutreffen. Gemäß IDW S6 sind Sanierungsberater verpflichtet, auch das „Datenmanagement“ zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen zu definieren – wie also damit umgehen? Wie lassen sich Risiken durch ein professionelles Datenmanagement reduzieren?

Das zeigen W&P Partner Daniel Emmrich und Digitalisierungsexperte Sebastian Batton in der aktuellen Ausgabe der nwb Sanieren + Restrukturieren.

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Schlechte Datenqualität: Risikofaktor für Unternehmen und Organe