München, 07.03.2023
Die Baukonjunktur hat sich in den letzten Monaten deutlich abgeschwächt und dies wird in den nächsten 18-24 Monaten auch so bleiben. Dafür sorgen die um ca. 300 % gestiegenen Finanzierungskosten und die Baukostensteigerungen um ca. 30% seit 2019. Die Unternehmen der Bauzulieferindustrie sehen also trüben Aussichten entgegen und der noch vorhandene Auftragsbestand bleibt ohne Folgeaufträge.

Aus dem Anbietermarkt der letzten Jahre wird kurzfristig ein Käufermarkt, in dem eine einbrechende Nachfrage auf ein Überangebot an Kapazitäten und Produktangeboten in der Gebäudetechnik trifft. Um das eigene Unternehmen hier konsequent und erfolgreich durchzusteuern, heißt es in zwei Bereichen zugleich anzusetzen: Mit operativen Maßnahmen müssen Kosten gesenkt und die Effizienz gesteigert werden. Zudem ist die strategische Ausrichtung nachzuschärfen und als klare Zielvorgabe für eine Unternehmensführung auf Sicht zu verankern. Wie ein Strategieprozess unter Unsicherheit aussehen kann?

Das zeigt W&P Partner Dr. Stephan Hundertmark in der aktuellen Ausgabe der RAS.
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Bauzulieferer: Absatzeinbruch 2023 - konsequent durchsteuern!