München, 07.12.2022
Nach der insgesamt positiven Marktnachfrageentwicklung während der Corona-Zeit ist 2022 Schluss: Kaufzurück­haltung und Inflation bei gleichzeitig steigenden Kosten für Energie, Rohstoffe, Verpackung, Logistik … und hinzu kommen erwartete Lohnkostensteigerungen – die Zeitenwende hat auch die Möbelbranche erreicht.

Seitens der Unternehmen müssen jetzt entsprechende Pricing-Modelle entwickelt werden, die einerseits eine Weitergabe der gestiegenen Kosten gewähr­leisten, andererseits aber auch dem Aspekt der preislichen Wettbewerbsfähigkeit Rechnung tragen. Wie das funktionieren kann? Das zeigen Dr. Günter Lubos und Sebastian Fritz in ihrem Beitrag in der aktuellen möbel kultur.
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Möbelbranche: So muss das Pricing in der Zeitenwende angepasst werden