München, 02.06.2022
Lieferengpässe, steigende Preise, ein Importstopp erfordern alternative Wege in der Produktion wie in der Beschaffung.

Unternehmen suchen nach Lösungen, um verlängerte Lieferzeiten oder Lieferausfälle zu vermeiden. Sie ersetzen entsprechend nicht oder verzögert lieferbare Materialien durch andere Stoffe, damit sie die Produktion am Laufen halten. Dies gelingt allerdings oft nur beschränkt. „Ein Ziel kann es für Unternehmen gegebenenfalls sein, sich von einzelnen Lieferanten oder von Lieferketten unabhängiger zu machen“, empfiehlt W&P Managing Partner Volker Riedel im Gespräch mit dem Creditreform Magazin.

„Wir raten in diesen Zeiten generell dazu, stärker mit Puffern zu agieren – und zwar über alle Unternehmensbereiche“, so Riedel weiter. Das bezieht er zum Beispiel auf die Liquiditätsplanung: „Der Cashflow wird sicherlich in den nächsten Monaten noch unsicherer.“ Negative Szenarien mit Umsatzverlusten sollten eingeplant und dann ermittelt werden, welche finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Das Ziel: Die Reaktionsfähigkeit des Unternehmens steigern, um den Druck besser auszuhalten.

Zum vollständigen Beitrag:
https://creditreform-magazin.de/unternehmen/restrukturierung-sanierung-unsicherheit/
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