München, 27.07.2021
Das Budget 2021 unterliegt angesichts Corona erheblichen Unsicherheiten.

Ob es erreicht werden kann hängt wesentlich davon ab, ob die Planungsprämissen für den Rest des Jahres noch gültig sind. Ein Forecast 2021 darf angesichts der Unsicherheit exogener Faktoren methodisch nicht nur eine Extrapolation aus Ist- und Rest-Plan umfassen. Wichtig ist vor allem eine umfassende Betrachtung des verbleibenden Jahres 2021 – vor allem im Falle negativer Plan-Ist-Abweichungen.

Sollten die Rahmenbedingungen ein Aufholen in 2021 oder eine tragfähige Basis 2022 nicht erkennen lassen, so sind vor allem Kostenmaßnahmen bzw. eine umfassende Restrukturierung zeitnah einzuleiten. Deren Ziel ist es, das Ergebnis 2021 zu sichern und eine tragfähige Basis 2022 zu schaffen, so Dr. Günter Lubos in der aktuellen KSI.
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Budgetplanung 2021: Angemessen oder Zeit zum Revidieren?