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Werden in der Wirtschaft "objektive Machtfaktoren", wie zum Beispiel Eigentümermacht durch Kapitalbesitz und/oder hierarchische Macht mit den "subjektiven Machtmerkmalen" verbunden, dann entstehen "Mächtige Macher". Veränderungen werden in der Unternehmenspraxis mehr denn je durch ein sogenanntes "Promotorengespann", den Macht- und Fachpromotoren, bewirkt. Bei den zunehmend komplexeren Unternehmenswelten und der Wissensexplosion muss man davon ausgehen, dass in den seltensten Fällen Macht- und Fachpromotoren in einer Person vereinigt sind. Wer allerdings als Vorstand, Geschäftsführer oder Eigentümer meint, er würde alles selbst wissen, beherrschen, verändern können, könnte an seiner Omnipotenz, an seinem Universalgenie scheitern - denn "Hochmut kommt vor dem Fall".
Den vollständigen Kommentar von Professor Wieselhuber lesen Sie im Opinion Paper "Unternehmensgestalter - Mächtige Macher".